Daylight von abgemeldet ('cause I need blood to survive) ================================================================================ Kapitel 3: Don't touch her! --------------------------- Sakura saß auf ihrem Bett. Es war mitten in der Nacht, wie konnte es auch anders sein, immerhin hätte jeder noch so kleine Sonnenstrahl ihre zarte, leichenbleiche Haut verbrannt. Gekleidet war sie in wunderschönste Stoffe. Ihr Oberkörper wurde geziert von einem schwarzen Satinkorsett, welches mit spitzen bestickt und von weißen Bändern geschnürt wurde. Dazu trug sie einen ebenfalls schwarzen, bodenlangen Rock der ihrem Outfit den Touch eines Kleides verpasste. Sakura hatte eine zarte, aber dennoch sehr weibliche Figur, die von ihrer Gewandung besonders betont und untermalt wurde. Sie liebte schöne Kleider, von denen sie nur zu Haufe besaß. Sie hatte allen Grund Glücklich zu sein, oder? Immerhin war sie unsterblich, konnte die Jahrhunderte überdauern und sich über das Leben eines Menschen hinaussetzen. Sie war nicht minder hübsch, genügend der männlichen Vampire drehten sich nach ihr um und auch Menschen gab es, die sich an ihrem Blick ergötzten. Die Pinkhaarige erhob sich und schritt durch ihr großes Zimmer. Dem Bett gegenüber stand ein riesiger, alter Wandspiegel, der prachtvoll mit Gold und Kupfer verziert war. Etwas abwesend blickte die Schönheit auf die Glasplatte und schwieg. Wie lange war es her, dass sie ihr eigenes Antlitz gesehen hatte. Sie wusste selbst nicht mehr, wie sie eigentlich aussah. Natürlich, ihre Gesichtszüge und ihre Haarfarbe hatte sie nie vergessen, doch das sie sich verändert hatte, war ihr klar. Ihre einst so schöne Haut war bleich geworden und ihre Augen leer. Sie war ein Wesen der Nacht, das fernab von Sonnenlicht existierte. Aber das war nicht alles. Etwas tief in ihr Schmerzte. Etwas, das sie über die Jahre versuchte zu verschließen. Ihr Herz. Sakura legte eine Hand auf ihre Brust. Nichts. Als Halbtote gab es dort nichts, das ihr zeigte, dass sie noch am Leben war. Kein Herzschlag. Ihre Hand zitterte. Es war ein schreckliches Gefühl, immer wieder aufs Neue, grausam und widerlich. Nach einigen Minuten reichte es der hübschen Frau. Sie konnte nichtmehr vor diesem leeren Rahmen aus kaltem Glas stehen, der ihr nichts mehr zeigte als die mit prachtvollen Portraits beschmückte Wand, vor der sie stand. Ihre langen Beine bahnten sich ihren Weg auf den Balkon, welcher an ihr Zimmer grenzte und auf welchem sie so viel Zeit verbrachte. Die Sterne funkelten wunderschön, der Himmel war fast wolkenfrei. Es war eine recht kühle Nacht, doch die Temperaturen waren angenehm und ein leicht warmer Wind strich der Rosahaarigen durchs Haar. Für einen kurzen Moment überfiel sie die Gänsehaut. Es kribbelte überall und sie erschauderte. Dieses Gefühl der Leere füllte sie erneut. Zu oft hatte sie es schon verspürt. Es machte sie fast wahnsinnig. Damals, vor langer Zeit, die sie aufgehört hatte zu zählen, floss menschliches Blut durch ihre Adern. Mehr als achzig Jahre lag es zurück, oder mehr. Das wusste sie nicht mehr. Ihre Eltern waren wohlhabende Leute, ihr Vater ein Berater des Königs. Sakura war stets ein Sonnenschein. Sie wurde bereits in jungen Jahren in die Kunst des Schreibens eingewiesen, da ihre Eltern es für nötig hielten, sie so kultiviert wie möglich zu erziehen. Sie konnte Laute spielen, reiten und tanzen. Alles, was eine junge Dame am Königshofe so können sollte. Sie liebte es auf Bälle zu gehen, ihre neusten Kleider vorzuführen und mit der Tochter des damaligen Königs Unsinn anzustellen und den jungen Männern die Köpfe zu verdrehen. Mit Sicherheit war sie eine der begehrtesten Jungfrauen ganz Londons, denn selbst für den Hochadel war ihr wunderschönes, rosafarbenes Haar eine Seltenheit. Viele hatten um ihre Hand angehalten, um sie geworben, doch war nie jemand dabei gewesen, der sie wirklich interessiert hatte, der ihr Herz berührt hatte. Und eines hatte sie sich einst geschworen, wenn sie jemals jemanden heiraten würde, dann nur aus Liebe. Manchmal, wenn sie alleine war, träumte sie von ihm, dem perfekten Mann, der sie auf Händen trug und wie seine Königin behandelte. Doch davon hatte sie nie jemandem erzählt, wie auch. Obwohl sie eine hoch geschätzte Dame zu Hofe war, waren Frauen in dieser Zeit doch nicht mehr Wert als eine Kuh oder ein paar Beuteln Gold. Bis zu jenem Abend. Der Abend, der ihr Leben veränderte. Oder besser gesagt, der Abend, an dem sie starb. Sechzehn Jahre war sie damals jung gewesen. An diesem Abend, zwei Tage vor ihrem siebzehnten Geburtstag sollte sie ihren Abend haben. Der Abend, an dem sie zu einer vollwertigen Frau erklärt werden sollte, die nun im heiratsfähigen Alter war. Sakura freute sich, immerhin stand sie im Mittelpunkt dieses Balls, zu dem so viele wichtige Persönlichkeiten geladen waren. Doch irgendwie hatte sie auch Angst. Angst vor einer ungewissen Zukunft, in der sie ihre Freiheit aufgeben müsste und es ihr Schicksal war, an der Seite eines Mannes zu leben, den sie vielleicht nicht einmal liebte und ihm auch noch Kinder zu schenken. Die Pinkhaarige konnte sich noch genau an das Kleid erinnern, dass sie zu diesem Masekenball trug. Es war rot, mit feinsten Spitzen besetzt und hatte einen wunderschönen Reifrock. Ihre Maske war mit Federn und Edelsteinen verziert und passte pefrekt zu ihrer Bekleidung. Es war traumhaft schön, zumindest hörte sie das an diesem besonderen Tag von allen Seiten. Lange hatte sie getanzt, die Sonne war längst unter gegangen. Sie hatte sich prächtig amüsiert, mit sämtlichen Hofdamen die neuesten Neuigkeiten ausgetauscht, sich von vielen jungen Männern umwerben lassen. Bald jedoch, wurde es ihr langweilig und sie entschlos sich, nach draußen zu gehen. Der Festsaal des Palastes, welchen sie aufgrund der guten Beziehungen zwischen dem damaligen König und ihrem Vater für den Ball bekam, hatte eine prächtige Terasse, welche mit den schönsten und exotischsten Pflanzen beschmückt war. Außerdem gab es einen großen, geräumigen Garten, sowie ein kleines Labyrinth, welches die Gärtner der Königin auf ihren Wunsch hin zurechtgestutzt hatten. Sakura liebte die Natur. Sie hielt sich furchtbar gerne im Wald auf, im Garten. Vorallem wenn die Sonne schien und Nachts, bei Mondschein. Auch an diesem Abend suchte sie wieder die Flucht vor der Gesellschaft, in die sie doch eingebettet war und ihren festen Standplatz hatte. Diese Entscheidung, die ihr Leben veränderte. An diesem Abend begegnete sie Sasuke. An diesem Abend verlor sie ihr Leben. Sakura seufzte schwer. Zu oft erinnerte sie sich an diesen Abend, diese Nacht. Die Schmerzen die sie verspürt hatte, als sie stab, waren längst zur Nebensache geworden. Alles hatte sie aufgegeben, ihre Familie, ihre Zukunft, ihr Leben. Nur um an seiner Seite zu sein. Die pinken Haare der Frau leuchteten wie Kirschblüten im fahlen Mondlicht, in das das Land getaucht war. Sie erhob sich von dem alten Stuhl, der auf dem Balkon stand und stieg vorsichtig auf das Backstteingeländer, welches mit einem beigen Verputz bedeckt war. Ihre hohen Schuhe kapperte, als sie mit dem Untergrund in Berührung kamen und das Korsett verrutschte leicht. Nachdem sie es behutsam wieder zurecht gezupft hatte, blickte sie nach untn. Sakura stand etwas wackelig auf dem höchstens armbreiten Geländer, welches zu einer der höchst gelegenen Räumlichkeiten des Hauptgebäudes gehörte. Die junge Frau blickte hinab in den Wald, der sich majestätisch vor ihr erstreckte und dessen Wipfel sich, so schien es, wie Geister im Wind beugten. Sie schloss die Augen, atmete tief ein und streckte ihre dünnen Arme aus. Der wind strich ihr sanft über die Haut und hinterließ ein wohliges Gefühl bei der Vampirdame. Dann sprang sie. In einer kurzen, bedeutungslosen Sekunde vergaß sie alles um sich herum und ließ sich einfach nach vorne fallen, als würde der Wind sie tragen. Es kam ihr so vor, als dauerte es viele Minuten, bis sie kurz vor dem Boden ihre Flügel ausbreitete und wie ein Engel empor stieg. Doch diese Flügel waren nicht die eines engels. Sie waren schwarz und bestanden wie die einer Fledermaus aus dünnen Flughäuten. Einige Meter neben dem Fleck, an dem sie beinahe aufgeschlagen wäre, landete sie wieder. Wie sehr hatte sich die Pinkhaarige gewünscht, dass er sie aufgefangen hätte. Sie fest an sich gedrückt und ihr geschworen, dass er sie niemehr loslassen würde. Sakura blickte sich um und schluckte hart. Der Wald hatte schon etwas gespenstisches, vorallem wenn man bedachte, dass er das Revier der Werwölfe war. Ich sollte besser zurück zum Schloss., dachte die Frau und suchte die Richtung, in der die rettende Zuflucht lag."Wenn das nicht eines von Sasukes kleinen Flittchen ist.", drang eine Stimme aus dem nahen Gebüsch. Sakuras Herz blieb beinahe stehen, zumindest hätte es das getan, wenn es noch schlagen würde. Sie wagte es kaum sich umzudrehen, so wusste sie doch genau, wem diese Stimme gehörte. Ein Blick nach hinten bestätigte schließlich ihre Befürchtungen. Schwarzes, langes Haar reichte bis zu den Hüften des Mannes. Seine bleiche Haut war hell wie keine andere und seine schmalen, grünen Augen leuchteten wie pures Gift aus seinem Gesicht heraus. Orochimaru war ein großer Man, feinst gekleidet in wie für Vampirfürsten übliche, schwarze Stoffe. Er trug den teuersten Schmuck, so wie einen majestätischen langen Mantel aus Seide, der mit silbernen Mustern bestickt war. Er trat näher an die für einen Vampir doch relativ junge Frau heran. "Du hast die ehre für einen einmaligen Versuch des mächtigsten Vampires aller Zeiten herzuhalten.", sagte er und grinste düster. Die nackte Angst machte sich in Sakura breit. Zu oft schon hatte sie Geschichten von seiner Grausamkeit, seiner Gnadenlosigkeit gehört. Ratlos stand sie da, als hätte sie man ihr die Luft zum Atmen abgeschnürt, als würde sie jemand mit vollem Gewicht auf den Boden drücken. Die Frau presste die Augen zusammen, biss sich auf die Unterlippe und hoffte, sie würde aus diesem Alptraum erwachen. Orochimaru schritt auf sie zu und grinste. "Aber aber, hast du etwa Angst vor mir? Du solltest dich geehrt fühlen, denn somit wirst du unwichtiges, kleines Geschöpf zu etwas Besonderem gemacht." Jetzt kamen Sakura die Tränen. Sie wusste nicht, was der Vampirfürst mit ihr vorhatte, was sich in seinem schmalen, länglichen Kopf mit diesem feinen Gesicht abspielte. "Hast du dir schon einmal ausgemalt, wie es wäre, wenn Vampire fähig wären, wie Werwölfe Kinder in die Welt zu setzen?", begann er mit seinem kleinen Vortrag über die wohl herannahende Zukunft der Vampirfrau. Natürlich, es war Vampiren möglich, selbst Kinder zu gebären, doch nur jenen, die seit weniger als fünf Jahren unter ihnen weilten. Alle anderen verloren die Fähigkeit dazu. Entweder sie brachten tote Wesen zur Welt oder hatten im Laufe ihrer Schwangerschaft eine Fehlgeburt. Bei dn Werwölfen war das anders. Sie hatten einmal alle drei Jahre die Chance sich fortzupflanzen. Das jedoch nur beimsogennanten Blutmondritual, welches den Tag feierte, an dem sich der Vollmond alle drei Jahre nur für eine nacht blutrot färbte. "Bitte nicht..", bettelte die Rosahaarige aus deren wunderschönen grünen Augen bereits die Tränen quollen. "Es wird nicht weh tun, keine Angst.", lachte der Schwarzhaarige sadistisch. "Ich habe meine diversen Mittel bereits an einigen Versuchsobjekten ausgetestet, wodurch mir vier Söhne geboren wurden und das von Vampirfrauen, die bereits mehr als 150 Jahren tot sind. Zu meinem Leid jedoch lebte keiner von ihnen länger als drei Tage." Sakuras Herz drohte zu zerspringen. Das wollte sie nicht. Sie liebte doch ihren Meister, den Mann, der sie zum Blutsauger gemacht hatte. Orochimaru stand nur wenige Schritte vor der Frau, die er für sein Experiment auserwählt hatte. "Es wäre besser für dich, wenn du mir jetzt folgen würdest, ohne einen großen Aufstand zu machen, sonst muss ich dir leider deinen hübschen Hals brechen." "Das glaube ich nicht.", ertönte eine Stimme, hoch aus dem Himmel. Sakuras Herz machte einen Freudensprung. Diese Stimme hätte sie unter tausenden erkannt. Zwischen ihr und dem Vampirfürsten landete ein gutaussehender junger Mann mit nicht allzu langem, schwarzen Haar. Seine Augen waren pechschwarz, ebenso wie der edle Kimono, den er trug. Majestätisch schlang er seine Flügel um die eigenen Schultern, um sich damit nicht selbst im Weg zu sein und funkelte Orochimaru kalt an. "Verschwinde von hier, sonst bring ich dich um.", drohte er ihm und stand fest wie ein Felsen verankert im Boden. Orochimarus Blick entgleiste. Er wurde wütend. Er hatte schon vor längerer Zeit befürchtet, dass sich Sasuke einst gegen ihn auflehnen würde. Er war einfach viel zu willensstark, zu wild und zu stur. Der schwarzhaarige Mann bedauerte dies sehr, denn in Sasuke sah er seinen Wirten, seine Möglichkeit, noch lange stark und mächtig zu bleiben. Zu gerne hätte er ihn nun für diese Frechheit umgebracht, doch er konnte es nicht riskieren, dass seine wertvolle Hülle schaden nahm. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schlug Orochimaru mit seinen gigantischen Flügeln, die wohl so groß waren wie die keines anderen Vampirs. Mit unglaublicher Geschwindigkeit flog er davon und verschwand in den schwarzen Wolken, die den Mond nun verdeckten. Sakura stand immernoch wie versteinert da. Sie starrte Sasuke fassungslos an, bis sie aus ihrem Scheinkoma erwachte. Nur wenige Schritte trennten sie von ihm. Wenige Meter. Sakura ging auf ihn zu, ganz ohne nachzudenken. Sie fiel ihm, immernoch zitternd und mit Tränen in den Augen in die Arme und klammerte sich verloren an den Größeren. "Ich danke euch.", murmelte sie leise und genoss die Nähe des anderen Vampirs. Dieser blickte auf die Frau hinab, die ihn eben so leidenschaftlich umarmt hatte und schwieg nur. Für Gefühle hatte er nicht viel übrig, doch irgendetwas in ihm sagte ihm, dass er das Richtige getan hatte. Der Schwarzhaarige hätte es einfach nicht ertragen wenn Orochimaru seine Sakura für derartige Zwecke benutzt hätte. Moment. Seine Sakura? Kiba grinste. Blitzschnell machte er kehrt und lief so schnell er konnte zurück zum Höhleneingang. Völlig außer sich stürmte er in das Versteck der Werwölfe und rief seinen Meister. "Kakashi! Kakashi! Kommt schnell her!", brüllte er aus Leibeskräften und sprang glücklich auf und ab. Der Silberhaarige trottete müde ums Eck und rieb sich die Augen. "Was ist los Kiba, was schreist du denn so? Du hast mich aufgeweckt.." Noch etwas verschlafen blickte er seinen Zögling an und streckte sich. "Ich war eben im Wald und habe mitbekommen wie sich der Vampirfürst Sasuke gegen Orochimaru gestellt hat. Somit hat er, wenn man von Sasori absieht, seinen letzten Partner verloren. Die Vampire sind nun angreifbarer als je zuvor Meister!", sprudelte es nur so aus ihm heraus. Nun wurde auch Kakashi richtig wach. "Was sagst du da? Sasuke? .. Hm..", er schien nachzudenken. "Das ist gut. Sehr gut sogar. Sie werden zwar immer unkontrollierter, doch verlieren sie auch ihren Leiter, ihren Führer und den Sinn für Kriegsdenken. Warten wir ab. Nun, da Orochimaru kaum noch jemanden auf seiner Seite hat, haben wir bald freies Feld. Wir müssen uns etwas überlegen, um auch noch den letzten seiner Fürsten, Sasori, gegen ihn zu bringen. Dann können wir zuschlagen und sie vernichten." "Ich wüsste da etwas.", sagte ein braunhaariger Mann mit leeren, eisblauen Augen, welcher aus einer der Höhlen geschlendert kam und trat in den Schein der Fackeln, die die Gänge erhellten. _________________________________________________________________________ Soo.. das wars mit Kapitel 3! Ich hab diesmal versucht, vorallem die Namen öfter zu erwähnen, wie ihr es mich gebeten habt. Die Handlung geht nun richtig los, ein Krieg ist vorprogrammiert. Lasst euch überraschen, wie die Werwölfe nun auch noch den letzten Lord gegen Orochimaru aufbringen wollen, vorallem, wer sich da mit einer glorreichen Idee hereinschleicht! Ich möchte euch an dieser Stelle schon vorwarnen, dass dies auch ein Drama wird, bei dem 2-3 Charaktere, wenn nicht sogar mehr, ihr Leben lassen werden. Ungeachtet, wie wichtig sie in der Fanfiction sind oder welcher Rasse sie angehören. Seit gespannt! Ich freue mich auf Commis! Eure Nadia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)