Schatten der Wahrheit von Fairytale_x3 (»wenn geliebte Menschen gehen«(Epilog on)»KaixHilary«) ================================================================================ Kapitel 3: jede Hilfe zählt --------------------------- *reinhoppel* Hallüü!*wink* Da bin ich wieder *hehe* ja ja nur nicht zu viel Begeisterung *grummel* Hier das vierte Chapter zu Schatten der Wahrheit- wenn geliebte Menschen gehen. Hoffe es wird euch gefallen!!;) ___________________________________________________________________________ Als es spät wurde gingen wir. „Ich komm noch schnell mit zu Tyson, wir müssen den anderen ja sagen, dass wir in nächster Zeit nicht mehr so oft zum Training kommen können, aber was ist dann mit deinem Training?“, fragend blickte ich zu meinem Freund. „Das lass mal meine Sorge sein, ich finde immer Zeit zum trainieren“, winkte er ab. Ich nickte und so setzten wir unseren Weg, zu unseren Freunden, fort. Kurze Zeit später kamen wir am Dojo an. Wir gingen durch das Tor und gleich nach drinnen, da die Jungs um diese Uhrzeit sicher nicht mehr trainierten. So war es auch. Als wir das Wohnzimmer betraten saßen sie dort zusammen und unterhielten sich. Als wir jedoch das Zimmer betraten und sie uns sahen verstummte das Gespräch. „Hil wie siehst du denn aus?“, fragte Tyson gleich, nicht ohne Spott. Er schluckte die restlichen Worte, bei Kais Blick, jedoch runter. Wie setzten uns gemeinsam erst einmal. „Also was ist los, das ihr zwei so betrübt drein schaut?“, fragte Ray nun. „Ich war heute Morgen ganz normal auf dem Weg hier her, doch hab ich auf der Straße den kleinen Tobi getroffen. Er sah krank aus, aber er erzählte mir, dass es seine Eltern nicht interessieren würde, was mit ihm ist, weshalb ich beschloss ihn zu einem Arzt zu bringen. Dieser überwies uns ins Krankenhaus und dort stellte man fest das…“, ich machte eine kurze Pause bevor ich weiter sprach. „Dort stellte man fest, dass er an Leukämie leidet. Eine akute, aber noch im Anfangsstadium. Ich rief Kai an und zusammen sind wir dann zu seinen Eltern gefahren. Wir haben mit seiner Mutter gesprochen, doch Tobi hatte Recht, es hat sie nicht die Bohne interessiert was mit ihrem Sohn ist. Als wir wieder im Krankenhaus waren, sagte der Arzt das es eine akute Leukämie ist die unbehandelt, innerhalb von wenigen Wochen und Monaten zum Tod führt. Er bat uns auch uns um den Kleinen zu kümmern, da er sonst niemanden hat, was wir auch tun werden. Deshalb werden wir wohl seltener zum Training kommen können“, erklärte ich leise. „Das heißt aber nicht Tyson, das kein Training mehr ist, ich sehe genau wenn du nicht trainiert hast, also überleg es dir dreimal, einfach nicht mehr zu trainieren“, ergänzte Kai noch mit warnendem Blick in Richtung Tyson. Dieser schluckte nur heftig. „Aber irgendwas müssen wir doch für den Kleinen tun können oder?“, mischte sich nun auch Max in das Gespräch ein. „Ja, gewiss, wir müssen einen Knochenmarkspender für ihn finden“, nickte ich zustimmend. „Und hast du vielleicht auch irgendwelche genauen Angaben?“, fragte Kenny mich, der wieder einmal wie wild auf seinen Laptop einhämmerte. „Ja Blutgruppe A positiv“, nickte ich erneut. „Ich werde mich mal mit Emily in Verbindung setzten, die kennt wetten ein paar gute Ärzte in Amerika und wegen des Spenders“, erklärte Kenny. „Genau, und wir werden morgen zu Mr. Dickenson gehen der kennt so viele Leute vielleicht findet der ja etwas“, stimmte Ray ihm zu. „Danke Leute, ich werde dann jetzt heim gehen, ich bin total müde, ich denke ich komme morgen Abend vorbei, wenn ich bei Tobi war“, damit erhob ich mich. Kai tat es mir gleich. „Ich bring dich noch heim“, antwortete er auf meinen fragenden Blick. Ich nickte und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu mir nach hause. Etwas Hoffnung machte sich in mir breit. Meine Freunde würden mir helfen. Kai würde mir helfen. Ich war der festen Überzeugung das wir Tobi helfen könnten Den Weg über bis zu mir nach hause verbrachten wir schweigend. „Danke fürs heimbringen“, bedankte ich mich und gab ihm einen kurzen Kuss. „Schon okay, schlaf gut, und zerbrech dir nicht den Kopf“, er schaute mich eindringlich an und sein Blick lies keine Widerrede zu. Ich nickte und verschwand dann im Haus. Ich hatte keine große Lust mich mit meiner Mutter über den Tag zu unterhalten, weshalb ich mit einem kurzen ´hallo´ in meinem Zimmer verschwand. Schlafen konnte ich, auch wenn ich wirklich müde war, jedoch nicht. Ich beschloss noch etwas ins Internet zu gehen. Dort konnte ich gleich nach einem Spender suchen. Ich schaltete den Rechner an und nachdem er hochgefahren war ging ich ins Internet. Ich gab ´Knochenmarkspender´ bei Google ein und es öffneten sich mir viele Seiten. Ich klickte sie der Reihe nach an, doch fand ich leider nichts Passendes. Seufzend machte ich den PC wieder aus und ging dann ins Bad um mich bettfertig zu machen. Als ich eine viertel Stunde später wieder aus dem Bad kam, schrie alles in mir nach einem Bett. Ich schaltete das Licht im Flur und in meinem Zimmer aus und legte mich dann in die weichen Kissen. Mit einem letzten Gedanken an Tobi schlief ich schließlich ein. Am nächsten Morgen wurde ich um halb 10 Uhr wach. Müde trottete ich ins Bad und richtete mich. Als ich fertig war ging ich nach unten. Dort stellte ich fest, dass meine Mutter nicht mehr da war. „Stimmt sie muss heute ja wieder ins Büro“, nuschelte ich vor mich hin und begann mit dem Frühstück, da meine Mutter mir den Tisch immer gedenkt lies, wenn sie ging. Nachdem ich gefrühstückt und den Tisch abgeräumt hatte, machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Kurze Zeit später kam ich dort an und als ich in den Aufzug stieg wurde ich gleich von der Krankenschwester, die Tobi gestern schon betreut hatte, begrüßt. „Oh hallo Mrs. Tachibana, wieder auf dem Weg zu Tobi?“, fragte sie mich lächelnd. „Ja, aber bitte, Hilary reicht vollkommen“, grinste ich während der Aufzug bereits stehen blieb. Sie nickte noch leicht und zusammen verließen wir dann den Aufzug. Ich verabschiedete mich und ging zu Tobis Zimmer. Ich klopfte und als ich von drinnen ein ´herein´ hörte machte ich die Türe auf und trat ins Zimmer ein. „Guten Morgen Tobi, na wie geht’s dir?“, grüßte ich ihn während ich die Türe hinter mir schloss. „Hilary“, sagte er freudig, als er sah, dass ich es war. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn kurz. „Und wie geht es dir?“, fragte ich dann erneut. „Ganz gut, die erste Nacht hier war zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber ich hoffe ja, dass ich bald wieder hier raus kann“, grinste er mir entgegen. „Ja das hoffe ich auch, meine Freunde suchen bereits nach einem Spender für dich, Kai und ich auch, wir werden schon etwas finden und dann darfst du auch bald wieder hier raus“, nickte ich zustimmend. Dieses Strahlen in seinem Gesicht, wenn er mich anlächelte, gab mir jedes Mal Kraft weiter zu machen, zu suchen bis wir einen Spender gefunden hatten! Zur selben Zeit waren die Tyson, Max und Ray auf dem Weg zu Mr. Dickenson. „Glaubt ihr er wird uns weiterhelfen können?“, fragend blickte Max in die Runde. „Ich denke schon, bis jetzt konnte er uns eigentlich immer helfen, und Kenny wartet ja schon auf die Antwort von Emily“, nickte Tyson zuversichtlich. Kurze Zeit später gingen sie bereits durch die großen Glastüren des Gebäudes. Sie stiegen in den Aufzug und fuhren in den siebten Stock zu Mr. Dickensons Büro. Als sie vor der Bürotür ankamen klopften sie und nachdem sie herein gebeten wurden traten sie ins Büro. „Oh hallo ihr drei, wie kann ich euch den helfen?“, begrüßte Mr. Dickenson die drei als sie sich ihm gegenüber setzten. „Unser Erscheinen hat einen besonderen Grund, und zwar geht es darum, das Hilary einen Leukämie kranken Jungen Namens Tobi kennen gelernt hat und diesem, da sich seine Eltern nicht interessieren, helfen will! Wir wollten sie fragen ob sie uns vielleicht, bei der Suche nach einem Spender, helfen würden“, erklärte Ray. „Natürlich werde ich das machen“, nickte Mr. Dickenson zustimmend. „Danke, Kenny wird ihnen die wichtigen Daten per E-Mail zukommen lassen“, bedankte Ray sich und erhob sich von seinem Stuhl. Max und Tyson taten es ihm gleich. „Okay dann denke ich werden wir ich mich bei euch melden, sobald sich etwas ergeben sollte“, nickte Mr. Dickenson und erhob sich ebenfalls. Die drei verabschiedeten sich und gingen dann. Ich saß jetzt schon gut eine Stunde bei Tobi und unterhielt mich mit ihm, als es erneut an der Tür klopfte. Ich wand den Kopf in Richtung Tür und rief: „Herein“, Die Türklinke wurde herunter gedrückt und Kai trat ein. Ich lächelte leicht und gab ihm einen Kuss als er bei uns ankam. „Hey“, sagte ich. „Hey“, sagte auch er und wand sich dann an Tobi. „Hey Tobi“, sagte er und lächelte leicht. Der Kleine grinste nur. Wir saßen noch den halben Nachmittag so zusammen. „Warst du heute schon trainieren?“, fragte ich meinen Freund. „Ja heute Morgen am Strand joggen, danach war ich duschen und bin dann hier her“, nickte er. Um halb 4 Uhr erhob ich mich. „Also Tobi wir kommen morgen wieder, wir müssen jetzt noch was erledigen und noch zu unseren Freunden, ich ruf dich heute Abend hier mal an okay?“, fragte ich den Kleinen. Dieser nickte nur leicht. Ich umarmte ihn kurz und Kai hob die Hand. Damit verließen wir das Zimmer. Auf dem Gang hielt er mich auf. „Hil warte“, sagte er Ernst. Verwundert drehte ich mich zu ihm um. „Was ist?“, fragte ich irritiert. „Ich hab vorhin, als ich hier her kam, den Arzt getroffen er sagte wir sollen nacher noch kurz in sein Büro kommen, ich kanns dir schwer erklären was er zu mir gesagt hat, soll er selber machen“, erklärte er mir dann. Ich nickte und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in das Büro des Arztes. Wir stiegen in einen Aufzug und fuhren in den 8. Stock. Dort angekommen liefen wir einen langen Gang entlang, immer den Schildern folgend. Als wir am Büro angekommen waren klopfte ich und als wir hereingebeten wurden drückte ich die Türklinke nach unten und betrat, gefolgt von Kai, das Zimmer. „Oh Mrs. Tachibana, Mr. Hiwatari mit ihnen beiden habe ich bereits gerechnet“, begrüßte uns der Arzt und deutete auf die beiden Stühle vor seinem Schreibtisch. Gemeinsam setzten wir uns. „Also um was geht es?“, fragte ich interessiert. „Wir haben gestern mit der Therapie begonnen, bis jetzt hat sich jedoch noch keine Veränderung bemerkbar gemacht, dies geschieht meistens innerhalb 1 zwei 2 Wochen“, begann der Arzt uns zu erklären. Ich hörte ihm aufmerksam zu. „Des Weiteren habe ich mich mit mehreren Kliniken auseinander gesetzt, doch konnte mir keine bis jetzt weiterhelfen. Alles was uns übrig bleibt ist weiterhin suchen“, Ich nickte nur leicht und Kai tat es mir gleich. „Ich denke das war es dann mal für den Anfang, sollte sich etwas ergeben werde ich es sie wissen lassen“, damit erhob sich der Arzt und wir taten es ihm gleich. Wir verabschiedeten uns und verließen dann das Büro. Nun begann das warten, die ganzen zwei Wochen, die verstrichen hoffte ich das die Medikamente anschlagen würden! „Okay dann gehen wir jetzt zu mir und später zu den Jungs“, schlug ich vor, als wir bereits wieder im Aufzug standen. „Und was wollen wir bei dir machen?“, fragte Kai mich. „Ganz einfach, wir werden uns durch das Internet kämpfen und Telefonnummern raussuchen“, erklärte ich. Er nickte nur zustimmend und so machten wir uns auf den Weg zu mir nach hause. Meine Mutter war noch nicht da, was meiner Ansicht auch gut so war. So konnte sie keine dummen Fragen stellen und wir in aller Ruhe unsere Arbeit erledigen. Ich schnappte mir das Telefon und gemeinsam gingen wir in mein Zimmer. Dort schaltete ich den Computer an und wartete bis das System betriebsbereit war. Dann gingen wir ins Internet. Wie schon am Abend zuvor gab ich den Suchbegriff bei Google ein und durchkämmte die Seiten. „Auf einigen stehen gar keine genauen Angaben, nur Telefonnummern“, stellte Kai nüchtern fest. „Ich weis, dann werden wir dort anrufen“, antwortete ich mit einem Schulterzucken, schnappte mir das Telefon und tippte die Nummer ein. Es war eine Klinik in Osaka. Ich drückte auf den grünen Knopf des Telefons und stellte es dann auf laut. Leicht verunsichert blickte ich meinen Freund an doch dieser blickte recht gelassen zurück. Nach ewigem Tuten ging schließlich eine Junge Dame ran. „Kreiskrankenhaus Osaka, Nakamura, was kann ich für sie tun?“, „Guten Tag mein Name ist Hilary Tachibana, ich rufe wegen den Knochenmarkspenden an“, erklärte ich meinen Anruf. „Um welche Blutgruppe handelt es sich?“, fragte sie weiter. „A positiv“, eine Weile war nur das klappern der Tastatur zu hören bis sie sich wieder meldete. „Tut mir leid aber momentan ist nichts in unserer Datenbank verzeichnet, wir werden uns aber bei ihnen melden sollte sich dies ändern, könnten sie mir vielleicht ihre Telefonnummer und Adresse geben?“, fragte die Frau am Telefon weiter. Ich stimmte zu und gab meine Telefonnummer, sowie meine Adresse durch. Mit einem Danke beendete ich das Gespräch. Leicht angesäuert schmiss ich das Telefon daraufhin auf meinen Schreibtisch. „Hey, was soll das denn jetzt?“, fragte Kai mich irritiert. „Ich weis auch nicht“, nuschelte ich vor mich hin. „Doch das weist du sehr wohl, also was ist los?“, widersprach er mir und nahm mein Kinn in seine Hand, so das ich gezwungen war ihm in die Augen zu sehen. „Ich hab einfach Angst davor, dass wir keinen Spender finden“, seufzte ich dann. „Das werden wir, da bin ich mir ganz sicher, nacher gehen wir zu den anderen vielleicht haben die ja schon was“, sagte er bestimmt und gab mir einen innigen Kuss den ich erwiderte. „Okay, ich geh jetzt duschen, kannst du hier noch etwas suchen?“, fragte ich dann. Er nickte und so schnappte ich mir frische Klamotten und verschwand dann im Bad. Wir durchsuchten das ganze Internet, riefen bei sämtlichen Organisationen, Krankenhäusern und Ärzten an, doch fanden nichts! Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Dort lies ich mir das warme Wasser über den Körper fließen und versank vollkommen in meinen Gedanken. Es verging eine ganze Weile bis ich mich dazu entschied mich zu waschen und dann wieder aus der Dusche zu treten. Ich trocknete mich ab und wickelte mir ein Handtuch um die Haare. Rasch zog ich mir eine dunkelblaue Röhrenjeans an und dazu ein dunkelrotes Neckholdertop mit einer schwarzen Weste darüber, an und trat dann aus dem Bad. „Und hast du schon was gefunden?“, fragte ich mit einem Hoffnungsschimmer in der Stimme als ich wieder in mein Zimmer trat. „Nein noch nicht“, schüttelte Kai den Kopf. Ich seufzte und setzte mich dann vor meinen Schminktisch an dem ein Spiegel hang um mich fertig zu machen. Ich schminkte mich und föhnte mir dann die Haare. Eine halbe Stunde später war ich fertig. „Gehen wir dann zu den anderen oder?“, fragte ich als ich meinen Kopf von hinten auf seine Schulter legte. „Ja können wir machen“, stimmte er zu, beendete den Browser und fuhr den Rechner dann runter. Als er aus war gingen wir nach unten, zogen uns Schuhe und Jacken und machten uns dann auf den Weg zum Granger-Dojo. Als wir kurz darauf ankamen gingen wir durch das Tor und dann gleich nach drinnen. „Hey Leute“, begrüßte ich meine Freunde als wir im Wohnzimmer ankamen. „Oh hallo Hilary, hey Kai“, begrüßte Max uns. „Heute seit ihr aber früh“, stellte er dann, nach einem Blick auf die Uhr, fest. „Ja wir sind heut früher von Tobi gegangen und waren noch bei mir, haben etwas im Internet gesucht, doch bis jetzt leider nichts gefunden, wie siehts bei euch aus?“, fragte ich als ich mich setzte. „Wir waren heute Morgen bei Mr. Dickenson, er wird uns helfen, er hat gesagt er meldet sich sobald sich etwas ergeben sollte, und Kenny hat eine Mail von Emily bekommen. Sie hat geschrieben sie schickt ihm passende Daten sobald sie welche haben sollte“, berichtete Ray mir. Ich nickte leicht. Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. „Wir werden schon etwas finden“, Tyson klang zuversichtlich. „Ich hoffe es“, sagte ich leise und lehnte mich nachdenklich an meinen Freund. ___________________________________________________________________________ fertig*freu* und wie hats gefallen? Ich hoff doch gut und ihr seid im nächsten chapter wieder dabei. Über kommis würde ich mich wie immer freuen! Bis dann Hab euch alle lieb! Talachen!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)