Unerwartetes Aufeinandertreffen von Hisoka_Hebi (Besuch auf der Flying Lamp [AceXDeidara]) ================================================================================ Prolog: Einführung ------------------ ~ Prolog ~ Die Sonne quält sich langsam über den Horizont hinweg und die ersten Strahlen erhellen die weite blaue Fläche aus Wasser. Die ruhig ihr Dasein tristet. Weit und breit nur Wasser, Rubin grün funkelnd, zeugt über seine Reinheit. Keine Insel weit und breit und auch kein Schiff. Nur das Schreien der Möwen, die ihre einsamen Runden vergebens nach Futtersuche drehen, nur um wieder festzustellen, dass sich die Fische nicht an die Oberfläche wagen. Die Sonne erwärmt die Luft und eine leichte Brise schiebt die vereinzelten Wolken wie ein spiel vor sich her und gibt sie Sicht auf einen strahlend blauen Himmel frei. Ein merkwürdiger Vogel schwebt förmlich in der Luft. Er scheint kaum die Flügel zu schlagen und auch die Möwen nehmen reiß aus, denn dieser Vogel, war aus Lehm. Mit starren Blick gerade aus, lässt er sich von der leichten Brise führen. Auf dessen Rücken, machte es sich ein femininer junger Mann gemütlich. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, lag er auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossenen. Der Wind spielte mit seinen langen blonden Haaren. Er schien zu schlafen, doch das täuschte. Das knurren seines Magens, lies ihn knurren. Mit schnalzender Zunge legte er seine Hand auf seinen Magen und rieb sich den Bauch. Ja er hatte Hunger, seit nun mehr als 3 Tagen war er unterwegs gewesen, ohne Land und ohne Schiffen zu begegnen und er hatte keinen Proviant dabei. Da war ja klar, dass sein Magen sich das nicht bieten lassen würde. Er erhob sich in eine sitzende Position und rieb sich mit der anderen Hand über die verschlafenden Augen und gähnte Herzlich. Die Sonne streichelte sein Gesicht und einen Augenblick lies er die Sonne auf sich wirken. Als er endlich mühselig die Augen öffnete, nur um sie gleich wieder zu schließen, weil die Sonne ihn blendete. Er rappelt sich herum und sieht in die Richtung, in die er seinen Tonvogel steuerte. Noch vollkommen müde betrachtet er nun genauer seine Umgebung, auf der Suche nach einem Schiff oder nach Land, um sich endlich was zu essen zu besorgen. // Aber wie ich hier her gekommen bin, frag ich mich schon. Ich wollte eigentlich nur ne Runde schlafen und als ich aufwachte dieses unendliche Meer und es will nicht aufhören. Irgendwas sagt mir, dass ich nicht mehr in meiner Welt bin. Aber was soll dass bitte heißen? Was für absurde Gedanken. Ich wird gleich erkundschaften wo ich hier bin //, dachte der Blonde entschlossen, doch wurde er von seinem Magen abgelenkt. Er seufzte entnervt, weil sein Magen nicht mal still sein konnte. // ja sogleich, ich endlich was zu essen in meinen Magen bekommen habe, suche ich einen Weg zurück//, fügte er sich in Gedanken hinzu. Verträumt erblickte er ein Schiff und sein Vogel folg weiter in die entgegen gesetzte Richtung. Sein Blick blieb ausdruckslos auf dem Schiff hängen. // Ein Schiff…//, schloss es ihm beiläufig durch den Kopf und sah wieder nach Vorne. Es dauerte eine Weile, bis ihm ein Licht aufging und er zurück blickte und sah, wie weit sich das Schiff sich schon wieder entfernt hat. Ruckartig wendete er seinen Tonvogel und nahm Kurs auf das Schiff, bei seinem Wendemanöver war er so ruckartig, dass er abrutschte und von seinem, Vogel stürzte. Erschrocken über seinen Freiflug und dass sein Vogel unbeeindruckt einfach weiter flog, kam er nicht mal soweit seinen Vogel ran zu pfeifen, als dass ein Schrei seiner kehle entlang und er auf die Wasseroberfläche starrte, die er unaufhörlich entgegen steuerte. Er hörte etwas schnell heran surren und leider war ihm klar, dass es nicht sein Vogel war. Als ihm dann auch noch etwas am Oberarm packte, sah er mit weit aufgerissenen Augen, die Hand an, die ihn gerade festhielt. Sein Blick schweifte an der Hand, dem unendlich lang gedehnten Arm entlang und konnte gar nicht darüber nachdenken, was passierte, als eine ungeheure Kraft, ihm plötzlich brutal am Arm mit sich zog. Aus seinem Freiflug wurde nun eine Schleuder. Zumindest fühlte es sich so an. Er kniff seine Augen zusammen, weil die Luft ihm scharf in die Augen schnitt, bei der Geschwindigkeit. Schreiend, knallte er plötzlich gegen etwas, bzw. gegen jemand und knallte mit ihm zu Boden. Es polterte laut und hektisches Stimmen Gewirr erfüllte nun seine Augen. Viele Schritte dröhnten auf einem festen Untergrund in seine Richtung. Langsam kam er Blonde seinen drehenden und dröhnenden Kopf wieder in Griff. “un…”, kam es von dem Blondhaarigen und er merkte, dass er auf etwas weichen lag und nicht hart aufgeschlagen war. “Ich wusste gar nicht, dass du auf mich fliegst”, hörte er eine leise gehässige Stimme neben seinem Ohr. Erschrocken riss er die Augen auf und musste erschocken feststellen, dass er auf einem jungen Mann gelandet war. Der sich nun mit seinen Armen vom Holzboden abstemmte. “Ähm… eigentlich nicht”, murmelte der Andere peinlich berührt und sprang entsetzt von der Tatsache, dass er auf ihm lag, von diesem Runter. Doch dass erwies sich als Fehler, denn sein Kopf drehte sich und er stürzte zurück. Zwei Hände an seinen Armen, hielten ihn davon ab, erneut die Bretter zu küssen. Er wurde sanft nach hinten gedrückt und spürte seinen Stuhl auf dem er nun saß. Der Blonde legte seinen Kopf in seine Hände und wartete ungeduldig darauf, dass sein Kopf sich wieder normalisierte. “Alles in Ordnung?”, fragte eine Frauenstimme. Es war die von Nami, die ihren Neuankömmling besorgt betrachtete. “Hey Ruffy, musst du immer so umsichtig sein?”, fragte eine männliche Stimme sarkastisch. Sanji stand auf die Reling vor der Kombüse und sah seinen Kapitän funkelnd an. “Warum meckerst du? Ich hab ihm doch nur geholfen”, entgegnete der Angesprochene sich verteidigend. “Wo… bin ich hier? …. Un”, kam es leise von dem Blonden, deren Kopf sich langsam wieder normalisierte und er sich nun fragend umschaut. Er fand sich inmitten von vielen zwielichtigen Gestalten wieder. Zudem schien er auf dem Schiff gelandet zu sein, was er entdeckt hatte. Doch wie kam er denn auf einmal hier her? Doch dann erinnerte er sich wieder. Dieser komische Arm und seit zweiter Freiflug, wo er sich wie ein Geschoss gefühlt hatte. “Dem muss es gut gehen, schließlich ist er ja weich gelandet”, meinte wieder diese Männerstimme und der Blonde lief bei der Erinnerung rot an und räuberte sich. Er sah seinen Gegenüber an, der vor ihm grinsend hockte. “Ich bin übrigens Ace und mit wem habe ich die Ehre?”, stellte sich das grinsende Gemüt vor. “Deidara”, entgegnete der Angesprochene skeptisch. Wo war er hier? Anscheinend auf einem Piratenschiff, aber seit wann gab es denn noch welche? ~ Ende Prolog ~ Das ist nur die Einführung, ab dem nächsten Kapitel geht es los. Kapitel 1: Eisbeutel Attacken und Konfrontationen ------------------------------------------------- ~ Eisbeutel Attacken und Konfrontationen ~ “Dem muss es gut gehen, schließlich ist er ja weich gelandet”, meinte wieder diese Männerstimme und der Blonde lief bei der Erinnerung rot an und räuberte sich. Er sah seinen Gegenüber an, der vor ihm grinsend hockte. “Ich bin übrigens Ace und mit wem habe ich die Ehre?”, stellte sich das grinsende Gemüt vor. “Deidara”, entgegnete der Angesprochene skeptisch. Wo war er hier? Anscheinend auf einem Piratenschiff, aber seit wann gab es denn noch welche? „Alles okay bei dir?“, fragte eine weitere Frauenstimme. Neben Ace hockte sich nun ein Mädchen mit langen silberweißen Haaren hin und lächelte Deidara an. „Man mein Schädel brummt, als ob mir Elefanten das Gehirn zermatschen wollen“, murrte der Blonde und hielt sich den noch immer dröhnenden Kopf. „Soll ich dir einen Eisbeutel holen? Ich bin übrigens Midori“, stellte sich die junge Frau mit einem lächeln vor. Ohne auf eine Antwort zu warten, erhob sie sich und ging über das Deck, die Treppe hinauf. Deidara folgte ihr abwesend mit dem Blick und sah sie in einer Tür verschwinden. „Man Ruffy du kannst doch nicht so mit einer Frau umgehen“, meckerte Sanji und schlug dem angesprochenen auf den Hinterkopf. „Man Sanji“, maulte dieser und rieb sich den schmerzenden Kopf. „Hier bitte“, holte ihn Midoris Stimme wieder zurück, als dieser wie versteinert Ruffy und Sanji beim streiten Beobachtete. // Er hält mich für eine Frau//, stellte er verdutzt fest und nahm mit einem Anflug eines Lächelns den Eisbeutel entgegen. „Arig… Ahhhhhhhh“, Deidara lässt erschrocken den Eisbeutel fallen, den er soeben sich gegen die Stirn gedrückt hatte. „Man ist der Kalt“, stockte sein Atem und rieb sich die Stirn. Er erntete ein einstimmendes Lachen, der Anderen auf seine Reaktion hin. „Was bist du denn für ein Vogel?“, fragte Ace belustigt und beäugte seinen Gegenüber, der den Eisbeutel wieder aufgehoben hatte und diesen skeptisch betrachtete. Langsam führte dieser das Eis wieder an seinen Kopf, nur um gleich darauf wieder zusammen zu zucken und den Eisbeutel fallen zu lassen. „Komischer Vogel?“, fragte Deidara empört und funkelte Ace beleidigt an und warf sein blondes Haar über seine Schulter zurück. Dann nahm er den Eisbeutel grob an sich und presste sich diesen an die Stirn. Wohl eher eine unüberdachte Handlung, denn erschocken über die Kälte, warf Deidara diesen perplex weg. „Verdammt“, fauchte der Erschrockene, dessen Stirn nun leicht von der Kälte in seine Kopfhaut stach. Es klatschte Laut und Ace hatte volle Wurflänge den Eisbeutel ins Gesicht bekommen und war nach hinten Umgekippt und lag nun auf dem Boden. Deidara und Midori zogen scharf die Luft ein und sahen auf den regungslosen Mann vor ihnen. Der sich nicht bewegte. „Oha…. Ähm… alles okay?“, fragte Deidara vorsichtig und beäugte den Anderen. Der sich noch immer nicht bewegte. Midori drehte sich in der Hocke zu ihm um und nahm ihm den Eisbeutel vom Gesicht. „Ace? Alles okay?… wieso… oh man, der Schläft“, gespielt empört verdrehte das Mädchen ihre Augen und betrachtet den schwarzhaarigen Jungen der nun laut schnarchend vor ihnen lag. „Wie eingepennt? In solch einer Situation?“, fragte der Blonde total irritiert, dass hatte er ja noch nie gehört. Das jemand nach einer Eisbeutel Attacke einfach einschlief. Doch Midori schüttelte bloß grinsend den Kopf. „Das ist halt Ace, der pennt einfach ein. Egal wann, egal wo“, erklärte diese lachend an Deidara gewandt. Er noch immer verwundert zwischen den Beiden hin und her sah. Er war sich absolut sicher, diese Leute hatten alle eine an der Meise. Als Deidara wieder zu den am Boden liegenden schauen wollte und seinen Kopf in seine Richtung drehte, starrten ihn zwei Augen an. Nur wenige Zentimeter entfernten die Gesichter der Beiden und der Blonde sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Mit einem verspäteten Schrei, zuckte er erschrocken zurück und riss sich samt Stuhl nach hinten um. „Boar, ich bin eingepennt“, murmelte Ace verschlafen und sah nun, dass sein gegenüber aufm Boden lag. Verwundert hob er eine Augenbraue. „Sag mal, willst du ein Schläfchen halten? Dass ist aber eine ziemlich ungemütlich Position“, erfragte Ace. Der Blonde lief rot an und rappelte sich von seinem Stuhl auf und baute sich mit verschränkten Armen von Ace auf. „Wer von uns Beiden ist denn hier einfach eingepennt?“, entgegnete der Angesprochene und sah auf seinen gegenüber hinab, der sich nun aus seiner Hockenden Position aufstellte und Deidara nun dummerweise zu ihm aufsehen musste. Das gefiel ihm nun ganz und gar nicht. Er fühlte sich neben Ace.. So… klein. Doch Ace sah nur mit einem grinsen auf dem Gesicht zu dem Blonden hinab. Es trennten ihn eh nur 6 oder 7 cm, aber es störte den Blondschopf. Deidara musterte Ace abschätzend von oben bis unten und sein Blick blieb auf seinem muskulösen Oberkörper hängen. // Nicht schlecht… wirklich nicht schlecht. //, gestand der sich schluckend ein und sah wieder in das Gesicht seines Gegenübers. Dessen Blick ruhte noch immer auf dem Seinen und es legte sich ein kurzes bedrückendes Schweigen. Automatisch benahm sich Deidara etwas femininer und warf elegant sein haar zurück bevor er zu einer neuen Frage ansetzte. Die ihm schon die ganze zeit auf der Zunge brannte. „Wo befinde ich mich hier?“, fragte dieser und setzte ein verführerisches Lächeln auf und belächelte Ace verdutzten Gesichtsausdruck, denn er für seine Überzeugungskraft hielt. „Auf einem Schiff“, kam es treudoof von Ace. Der sich nicht über das plötzliche Veränderungsmuster seines Gegenübers wunderte, sondern über die Tatsache, dass dieser ihn gerade unverblümt frage, wo er sich befand. Hatte er denn keine Ahnung? Diese Frage, beantwortete er sich auch gleich wieder selbst. Natürlich hatte er keine Ahnung, wieso sollte er sonst auch so Blond fragen? Na gut Blond war er ja schon mal, aber dass sagte ja noch nichts über seinen Orientierungssinn aus. Deidara verdrehte die Augen, mit solch einer einleuchtenden Antwort hatte er nun nicht gerechnet. Wollte er ihn auf den Arm nehmen. „So weit bin ich in meinem Denkprozess auch schon gekommen, dass ich mich nicht in einem Haus oder auf einer Insel befinde, war mir schon klar. Aber wo bin ich hier?“, stellte er genervt, erneut seine noch unbeantwortete Frage. „Du bist hier auf der Flying Lamp, dem Schiff der Strohhutpiraten“, beantworte Ace noch immer etwas verwundert. Er wusste nicht recht, was sein gegenüber wissen wollte. “Schön, dass das Schiff auch einen Namen hat, aber sag mal bist du so blöd oder tust du nur so? Oder willst du mich gar nicht erst verstehen?”, entgegnete Deidara beleidigt. Er fühlte sich veräppelt. “…”, Ace betrachte das aufbrachte Gemüt ihm gegenüber. Er hatte schon einen knall Roten Kopf und dass brachte ihn zum grinsen, doch Deidara fasste es anders auf. Ace schien ihn nicht für voll zu nehmen und dass ärgerte ihn. “Und wo befindet sich diese Schiff?”, kam es als neuer versuch von dem Entnervten. “Na auf der Grand Line”, erklärte Ace, noch immer sichtlich verwundert über die Fragerei seines Gegenübers. //Was soll Grand Line nun wieder sein? Davon hab ich ja noch gar nichts gehört//, stellte er führ sich fest und verzichtete darauf, noch weitere Fragen zu stellen. Er gab es auf, er würde nichts gescheites heraus finden. Sein gegenüber schien die Intelligent einer Seeanemone zu haben und dass brachte ihn in seiner Denkweise auch nicht wirklich weiter. Wie sollte er hier bloß wieder weg kommen? “Hey Blondschopf”, rief Ruffy und Deidara seufzte genervt. Wieso konnte man sich seinen Namen nicht merken. “Was?”, fragte dieser angesäuert und drehte sich um. Doch seine schlechte Laune verflog sogleich und er musste ein lautes Lachen unterdrücken. ~ Ende Kapitel 1 ~ Kapitel 2: ~ Mag ich dich? --- Sag ich nicht! ~ ----------------------------------------------- Kapitel 3 ~ Mag ich dich? --- Sag ich nicht! ~ ich melde mich mit einem nun längeren Kapitel zurück, ich hoffe für jeden ist was dabei. Ich persönlich mag den Schluss *grins* Viel spaß beim lesen. “Hey Blondschopf”, rief Ruffy und Deidara seufzte genervt. Wieso konnte man sich seinen Namen nicht merken. “Was?”, fragte dieser angesäuert und drehte sich um. Doch seine schlechte Laune verflog sogleich und er musste ein lautes Lachen unterdrücken. Ruffy tanzte mit einem Mann in einem Tütü und der sah zum schreien komisch aus. Besonders die Gegensätze der Beiden Verrückten, wie Deidara sie einstufte, hätten nicht gegensätzlicher sein können. Nicht nur dass der Kleine - halbwegs normal Aussehende, von den Beiden - einen Strohhut aufm Kopf hat, dazu ein Grinsen bis zum Mond und auch sonst sein Körperbau dem Stiel einer Blume ähnelt, als den eines in seinem Alter Normalgebauten Mannes, nein, zudem hat er auch noch Stäbchen zwischen Mund und Nase gestopft und dass sah mehr als nur bekloppt aus. Wo war er hier bloß gelandet? Auf einem Schiff voller Bekloppten, dass konnte ja noch heiter werden. Und trotzdem konnte Ruffy seinem Tanzpartner nicht im geringsten das Wasser reichen. Denn dieser war mindestens 3 Köpfe größer, hatte ein Gesicht - was einem Betrunkenen ähnelte der - der Länge nach in einen Farbtopf geplumpst war und eine Schießbudenfigur mit stockdünnen Ärmchen und Beinchen und alles abgerundet von einem Ballerinaoutfit. Wenn der jetzt auch noch Schwul reden würde, so dachte sich Deidara, würde alles zusammen passen. Das Lachen von diesen, war zumindest schon mal abschreckend genug, dem wollte er Nachts nicht über den Weg laufen, wer weiß denn schon, was dass für einer war? Nachher spannt der noch im Bad… nein danke, bloß weg hier, dachte sich Deidara, der dennoch ziemlich mit den Lachmuskeln zu kämpfen hatte. „Hey Blondschopf, los tanz mit uns“, meinte der mit dem Strohhut lachend und Deidara lief vor Wut rot an. „Ich bin kein Blondschopf!!! Na gut, blond bin ich schon… aber TROTDEM! Ich habe einen Namen, also nenn mich nicht Blondschopf“, verteidigte sich Deidara genervt und räusperte sich, als ihm der zweite Teil des Satzes, zurück in sein Gedächtnis platzte. „Und vergiss es, bei solch einem beknackten Tanz mach ich nicht mit!“ War er hier im Kindergarten gelandet? Ruffys grinsen verlor sich nicht einen Moment und zog sich stattdessen noch mehr in die Breite, jetzt ähnelte sein Mund einer Banane und dazu lachte er auch noch. Deidara fühlte sich gerade ziemlich veräppelt. „Nun hab dich doch nicht so, wie war den dein Name noch gleich?“, fragte Ruffy nun und hörte auf zu Tanzen und nahm sich sogar Anstandshalber mal die Stäbchen aus den Mund, zumindest kurzzeitig. Deidara räusperte sich noch immer leicht verärgert, weil man ihm anscheinend nicht mal zuhörte. „Ich bin Deidara, aber dass erwähnte ich bereits“, stellte er sich noch einmal vor und musterte seinen Gegenüber. „Und wer bist du?“, fragte Ruffy darauf hin und legte seinen Kopf schief. „…“, eine Ader pochte gefährlich an seiner Schläfe, er konnte es nicht fassen, wurde man hier echt nicht für voll genommen? „Deidara, sagte ich doch gerade eben“, knurrte der Blonde, dem dass nun mehr als nur gegen den Strich ging. „Ach dass ist dein Name“, fragte Ruffy mit großen erstaunten Augen. Was sollte dass denn? Deidaras Auge zuckte nun ebenfalls beträchtlich, war er denn nur von Vollidioten umgeben. „Ja man(n), bist du so schwer von Begriff?“, regte sich Deidara auf und versuchte sich dann wieder zu beruhigen. Das konnte ja alles nicht mehr wahr sein. Ruffy kratze sich nur mit einem verlegenen Gesicht am Hinterkopf und setzte eine Entschuldigende Miene auf. „Und wer bist du, un?“, fragte nun Deidara entnervt seinerseits. Worum er dass wissen wollte, war ihm gänzlich unklar, ihm war nur eines Bewusst, er wollte so schnell es geht, wieder weg von diesem Schiff und den Bekloppten. Er wusste sein Niveau würde stark darunter leiden, um so länger er hier auch weiterhin haussieren würde. Bloß Dummerweise, wo war eigentlich dieser untreue Vogel abgeblieben. Nicht dass er diesen bräuchte, er könnte sich einfach aus Ton einen neuen machen, aber dass ärgerte ihn schon, dass sein Ton ihm schon abhanden kam oder Eigenleben produzierte. Dass konnte ja nicht angehen, dass war ihm ja noch nie passiert. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht, und er wollte es eigentlich auch gar nicht wissen. „Ich bin Monkey D. Ruffy, Kapitän dieses Schiffes und künftiger König der Piraten“, erklärte der Strohhut breit grinsend und erntete einen merkwürdigen nicht beschreibbaren Blick seines Gegenübers. Was hatte er gerade gesagt? Das konnte ja nur ein schlechter Scherz sein. Deidara stemmte die Hände in die Hüfte und musterte Ruffy eingehend von oben bis unten, dann hob er eine Augenbraue und betrachtete das grinsende Gemüt. „Du willst mich wohl für Dumm verkaufen. Du willst Kapitän sein? Du 3-Käse Hoch kannst doch nicht mal einer Blume was zu Leide tun. Und du willst Piratenkönig werden?“, Deidara musste sich extrem beherrschen nicht gleich in schallendes Gelächter auszuarten. „Stimmt das?“, wendete der Blonde nun seine Frage an die Runde, der Crewmitglieder die sich überall auf dem Deck zerstreut hatten. Fast wie synchron nickten diese mit einem hängenden und verzeihenden Blick zu Boden und Deidara war sich irgendwie sicher, dass diese nicht ganz zufrieden waren, aber wem konnte man dass verübeln? Bei solch einem Jungspund, der nur Schabernack im Sinn hat. “Ich werde König der Piraten”, wiederholte Ruffy seine Worte entschlossen und klopfte sich zeichnend auf die Brust und hob sein Kinn. Deidara konnte nur den Kopf schütteln. “Vergiss es Ruffy, Whitebeard wird der Piraten König”, kam eine energische Stimme hinter seinem Rücken und plötzlich stand dieses Andere grinsende Gemüt neben ihm, der nach seiner Eisbeutelattacke einfach eingepennt war. Deidara schielte vorsichtig zu ihm hoch und merkte, wie sein Herz schneller Schlug. Er schluckte…. Und als Ace ihm dann auch noch ein Lächeln schenkte, machte Deidara einer Tomate alle Ehre. “Niemals”, schrie Ruffy voller Elan und Begeisterung und seine Augen hatten so ein eigenartiges Funkeln, als würde er sich auf etwas freuen, bloß auf was? “Lass es uns ein für alle Mal ausfighten Bruder. Du wirst sehn, ich bin viel stärker als du geworden, ich besieg dich mit Links”, strotzte Ruffy nur so vor Power und Begeisterung, dass Ace nur darauf hin lachen musste. So kannte er seinen kleinen ungehaltenen Bruder. “Och nö, ich hab jetzt keine Lust”, meinte Ace abwinkend und hielt sich die Hand vor den Mund, bevor er herzhaft gähnend musste. Das Gähnen und seine plötzliche Müdigkeit hatten nichts mit der Aussage von Ruffy zu tun, doch dieser schien nicht der gleichen Auffassung zu sein. Die Gesichtszüge von Ruffy entgleisten förmlich auf eine andere Schiene und er wirkte wie am Boden zerstört. Eine merkwürdige Aura umgab ihn und er schwankte so komisch, er wollte doch jetzt nicht echt in Depressionen verfallen oder? Der hat sie ja nicht mehr alle, Deidara wurde von mal zu Mal klarer vor Augen gehalten, was ihm zeigte wieso er sich am besten Verdünnisieren sollte und doch tat er es nicht. Warum? Den Grund wollte er nicht mal denken, doch seine Augen verrieten ihn, denn diese hingen schmachtend an Ace Gesicht, der immer noch über den Anderen lachte. “Warum denn nicht?”, fragte Ruffy total entgeistert über die Aussicht, nun doch nicht die Fetzen fliegen zu lassen. Deidara sieht entsetzt zwischen den Beiden hin und her. Sie sind Brüder. Nun fiel ihm die Ähnlichkeit auch auf, aber trotzdem er konnte nicht glauben, dass dieser 3-Käse hoch, auch noch der Bruder von IHM war. Nein, dass wollte er nicht glauben. “Ähm…”, Deidara sah zwischen den Beiden hin und her und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Aber er wusste nicht so recht, wie. Ace bemerkte den schüchternden Versuch von Deidara auf sich aufmerksam zu machen und er lächelte ihn aufmunternd an, doch bevor er antworten konnte wurde er zu Boden gerissen und sein allerliebsten Bruder hatte seine Arme um dessen Taille geschlungen und sah ihn mit großen treu bettelnden Hundeaugen an. Deidara zog hörbar scharf die Luft ein und er merkte wie erneut Wut über den Jüngeren in ihm aufstieg. War dass etwa Eifersucht? Er stockte bei diesem Gedanken und lief wieder rot an, dass konnte doch nicht wahr sein. Wieso hing er denn an diesem Kerl, der sich Ace nennt? Wieso? Sie kannten sich doch erst wenige Minuten, oder waren es vielleicht sogar Stunden, er wusste es nicht, aber es kam ihm schon wie eine Ewigkeit vor. Doch eins war ihm klar, dass was gerade vor seiner Nase passierte, passte ihm ganz und gar nicht. “Mannoh… Ace… ich will jetzt aber fighten”, quengelte Ruffy und klammerte sich noch mehr an seinen Bruder, als dieser versuchte ihn von sich weg zu drücken. “Nix da Ruff, ich hab heut keinen Bock und außerdem würdest du eh verlieren”, meinte dieser nur schief grinsend und sah in das schmollende Gesicht seines Gegenübers. “Gar nicht wahr…”, murrte Ruffy noch immer schmollend und mit flehenden Blick. “Oh geliebter Bruder, so tu mir doch den Gefallen und Kämpf mit mir”, kam es nun anders von Ruffy, er schien gerade eine neue Taktik auszuprobieren, seinen großen Bruder davon zu überzeugen mit ihm zu kämpfen. Der Blonde der noch immer neben den beiden Brüdern stand, biss sich ungehalten auf seine Unterlippe und seine Hände waren zu Fäusten geballt. Das konnte doch nicht Wahr sein. Ohne weiter nach zu denken und von seiner Wut übermannt, packte Deidara Ruffy am Kragen und warf ihn über Bord. Dieser sah verdutzt aus als er merkte wie er durch die Luft flog und als er die entsetzten Gesichter seiner Freunde sah, grinste dieser nur winkend. Ihm schien wohl nicht bewusst wohin er gerade flog. Es klatschte laut und eine Wasserfontäne schoss bis hoch zur Reling. Alles war Mucksmäuschen Still. Jeder schien wie paralysiert und starrten auf die Reling, wohl in der Hoffnung, dass sie dass eben nur geträumt hatten und Ruffy jetzt grinsend über die Reling zurück kam. Doch nichts. Stille. Deidaras schnaufen, war dass einzige was die Stille durch brach. Es schienen nur Sekunden verstrichen, als Ace auf die Beine sprang und total hysterisch auf die Reling zulief. “Nein Ruffy, ich komme dich retten”, schrie dieser wohl der Ansicht, dass er schwimmen könne. Anscheinend hatte er wohl die Tatsache mit seiner Teufelsfrucht kurzerhand in sein hinters Stübchen zurück gesteckt, nämlich im nächsten Moment setzte er schon zur Rettung an und sprang über die Reling. Eine weitere Wasserfontäne verkündete, dass er gerade abtauchte. Niemand bewegte sich doch Deidara war der Mundwinkel bis zum Boden gefallen. Damit hatte er nun absolut nicht gerechnet. Alle sahen wie versteinert zur Reling. Doch nichts… “Was machen die denn da? Die können doch gar nicht schwimmen”, schreien alle wie im Chor, doch schienen diese sich immer nicht die zu bewegen. War ihr Denkprozess so langsam? Na aber auch bei Deidara brauchte es endlos lange Sekunden, bis ihm klar wurde was da gerade gesagt wurde. “WASSSSSSSSSS?”, kreischte dieser nun seiner Seits Panisch und ohne weiter drüber Nachzudenken lief er auf die Reling zu und stürzte ihnen nach. Heikles Treiben auf dem Schiff und Sanji und Zorro sprangen hinter ihnen her. Richtig gedacht. Deidara war so übermütig drauf los gesprungen, dass dieser ganz vergas wo er sich überhaupt befand und beim Aufprall auf die Wasseroberfläche Ohnmächtig wurde. Zorro zog Ruffy und Ace heraus und Sanji ´seine Angebetete´ , er war sich immer noch sicher, dass Deidara eine Frau war. Mit Hilfe der Anderen wurden die 5 zurück aufs Deck gehievt. “Boar Alter, dass war mal ein Sprung”, meinte Ruffy lachend, nachdem er Wasser wie eine Fontäne spuckte, als Zorro ihm auf den Brustkorb drückte. “Das sagt der Richtige”, meinte Ace ebenfalls lachend, der gleich wieder der Alte zu sein schien. “Aber sag mal, wieso bin ich eigentlich ins Wasser gefallen?”, fragte Ruffy, dem erst jetzt die Tatsache einfiel, was eben passiert war. Prompt bekam er von dem aufgebrachten Smutje eine auf den Hinterkopf geschlagen. “Dass kann auch nur dir passieren du Depp”, meckerte dieser und versuchte sich eine nasse Zigarette anzuzünden, doch dass klappte nicht recht. “Ja genau du Depp”, meinte Ace dazu lachend und schlug seinem Bruder grinsend auf die Schulter. Doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sah ernst in die Runde. Aber sagt mal… wieso bin ich eigentlich nass?” Man hörte nur eine Grille Ziepen, so still war es geworden und alle sahen Ace verdattert an. “Du Depp bist einfach hinterher gesprungen”, brülle Nami total aufgebracht über das ganze Deck hinweg. So viel Blödsinn auf einem Haufen. Doch Ace kratzte sich bloß verlegen am Hinterkopf, dass war ihm dann doch etwas unangenehm. Ein einstimmiges Kopfschütteln der Besatzung, rundete das ganze Geschehen und das unüberlegte Handeln der beiden Chaoten Brüder ab. “Hey Leutz, Deidara kommt nicht zu sich, sie hat bestimmt zu viel Wasser geschluckt”, machte Sanji mit fuchtelnden Armen auf sich. Er wirkte irgendwie etwas hilflos, als er neben Deidara auf den Knien Hockte und nicht wusste was er tun sollte. “Dann beatme ihn doch wieder”, meinte Ace nur grinsend und Sanji sah ihn abschätzend an. Doch dann wurden seine Augen herzförmig und man konnte ahnen was jetzt kam. “Ehrlich?”, kam es zuckersüß von Sanji, der die Situation wohl gerade verkannte. Hey, er würde vor ihm abkratzen und er freute sich darüber ihn beatmen zu können, aber es nicht machte, weil er damit beschäftigt war sich Kussszenen vor seinem geistigen Auge vorzustellen. “Soll ich ehrlich sein? Nein”, meinte Ace nun sarkastisch, doch Sanji schien das falsch zu verstehen und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Im nächsten Moment, saß dieser in einer Ecke und drehte Däumchen. Keine schwarze Regenwolken hingen über seinem Kopf. Ace seufze, man der verstand auch alles Falsch. Dann warf er einen besorgten Blick auf Deidara und zog erschrocken die Luft ein, weil dieser langsam blaue Lippen bekam. Ohne weiter drüber nachzudenken, begann Ace mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Drückte 5 Mal auf seinen Brustkorb und pumpte ihn Luft in dessen Mund, wobei sich ihre Lippen berührten. Ace wollte sich gerade lösen, als dieser die Augen öffnete und sie in der Situation verharrten. Ihre Lippen berührten sich noch immer, doch dann spuckte Deidara einen Schwall Wasser aus, denn er nicht länger hätte zurück halten können und dieser beendete den Kuss abrupft, weil Ace dass Wasser in die Augen bekam. “Wa… was soll dass? Wieso küsst du mich?”, stotterte Deidara, dessen Herz zu rasen begonnen hatte und sein Gesicht kirschrot angelaufen war. Er spürte noch immer den Druck auf seinen Lippen, dessen Gefühl ihn den Verstand raubte. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Auch Ace wurde bei diesen Worten unmerkbar rot. “Und wieso spuckst du mir Wasser ins Gesicht?”, kam es als pampige Gegenfrage. “Wo hätte ich damit den sonst hingesollt?”, fauchte Deidara der sich nun angegriffen fühlte. Eigentlich wollte er sich nicht streiten, doch sein Herz raste ihm davon und dieses eigenartige Gefühl machte ihn Wahnsinnig. “Na auf jeden Fall nicht in mein Gesicht”, entgegnete Ace nun etwas giftiger als er angedacht hatte. “Dann küss mich nächstes Mal eben nicht”, kam es dem Blonden über die Lippen und dafür hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Er sah beschämt zu Boden und traute sich nicht Ace ins Gesicht zu kucken. “Wolltest du lieber am Wasser ersticken?”, wollte Ace ironisch wissen und musterte seinen gegenüber. “Na ja, besser als von dir geküsst zu werden!” “Ach ja? Dafür siehst du aber ziemlich verlegen aus” “Das bildest du dir ein” “Meinst du? Für mich sieht dass aber anders aus” “Ach halt doch die klappe” “Also küsse ich schlecht?” “Nein dass habe ich nicht gesagt…. Ups” “Ah ja? Na dann hat es dich ja doch gefreut” “gar nicht wahr” “…” “…” “Soll ich dich noch mal küssen?” “NEIN” “Also küss ich schlecht?” “NEIN” “Also soll ich dich küssen?” “Nein” “Aber du magst nicht von mir geküsst werden?” “NEIN”…. “ähm…” “Kannst du noch was anderes sagen?” “nein --- äh… Ja kann ich!” “schön…” “Schön!” “…” “…” “Du bist niedlich” “nein” “…” “WASSSSSSSSSSSS?” “Du bist schon witzig” “Machst du dich über mich lustig?” “Nö, warum sollte ich?” “….” “Du bist niedlich” “Du bist doof!” “Ich weiß!” “….” “…?” “Ähm… danke” “Wofür?” “DAFÜR!” “Wovon redest du?” “Ach man(n), leck mich doch am Arsch” “Gerne” “…. WASSS?” “War nur ein Spaß” “Das war aber nicht lustig” “Wenn ich es doch sage… hehe” “Dir ist nicht mehr zu helfen…” “Ich weiß” “Ace?” “Ja?” “Danke” “Kein Problem” Ein kichern lies die Beiden aus ihrer Konfrontation erwachen und Beide liefen rot an. Alle Blicke ruhten auf Ihnen und der Einzige der nicht mit ihn dass große Gelächter, was sich über das Schiff ausbreite, einstimmte war Sanji, der noch immer deprimiert in der Ecke hockte. Deidara wäre am liebsten im Boden versunken und Ace musste auch lachen, somit Vertrieb er sein Unwohlsein über die peinliche Situation von eben. Doch eins war er sich absolut sicher. Deidara gefiel ihm. ~ Fortsetzung ~ Kapitel 3: ~ Wenn man nicht weiß wie man reagieren soll ~ --------------------------------------------------------- Dieses Kapitel ist eher das Genre Romantik und diesmal nicht Humor, ich hoffe es gefällt euch trotzdem und seht Gnädig über meine Fehler hinweg, ja? *smile* Ich habe mir Mühe gegen, euch schnellstmöglich ein neues Kapitel zu schreiben, weil ich so viele liebe Kommis bekommen habe *smile* Danke an dieser Stelle noch mal an alle lieben Leser. Kapitel 3 ~ Wenn man nicht weiß wie man reagieren soll ~ Langsam kam Deidara wieder zu sich. Blinzelt schlug er die Müden Augen auf und alles um ihn herum war düster. Verschlafen rieb er sich mit den Handrücken über die Augen und sah sich um. Er befand ich in einer Kajüte. Langsam kam die Erinnerung an den gestrigen Tag zurück. Den Tag seiner Ankunft. Er lag hier im Gästezimmer… so viel war er sich noch bewusst, müde wie er war kuschelte er sich an seine Wärmflasche. Moment…. Wärmflasche? Erschrocken und steif wie ein Brett drehte Die den Blick an sich herunter. Er spürte zwei warme Arme die ich um seine Taille geschlungen haben und einen Kopf auf seiner Schulter. Dem Blonden stieß sofort das Blut zu Kopf und sein Herz macht einen Hüpfer zu viel, weil sein Atem dadurch unruhiger wurde. Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig. Ace lag an ihn gekuschelt und sein ruhiger und flacher Atem berührte seine freien Oberkörper und lies ein prickelndes Gefühl zurück. Er musste schlucken, wieso lag er hier mit ihm im Bett? Was war geschehen, hatte er einen wesendlichen Punkt vergessen? Wie konnte das passieren, dass er mit diesen Streithahn in einem Bett auf wachte? Nun gut dafür würde es bestimmt eine Logische Erklärung geben. Er versuchte sich den gestrigen Tag noch mal in Erinnerung zu Rufen. Da war zum Einen seine Ankunft und dann dieser Streit der Beiden Brüder gewesen und dann der Freiluft ins Meer und zurück… dann der Kuss…, Deidara stoppt mit seinen Gedanken und hüstelte. Und dann war dieser Streit gewesen, bei diesen Gedanken glühte er förmlich. Schnell versuchte er sich aufs Wesendliche zu Konzentrieren, doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Kuss und den Neckereien des Anderen. Verlegen schaute er auf den Schlafenden an seiner Seite und streichelte ihm abwesend durchs Haar. ** Flashback ** Der Blonde hustete und sein Hals fühlte sich an, als ob dieser mit Schleifpapier bearbeitet worden wäre. Er fasste sich reibend an den Hals. Dann schielte er zu Ace hinüber, der sich aufgeregt mit seinem jüngeren Bruder unterhielt. Deidara verzog den Mund schmollend, er wollte die Aufmerksamkeit für sich alleine haben. War das Eifersucht, fragte er sich verwundert über seine eigene Reaktion. “ähm… Hallo?”, schüchternd versuchte Deidara die Aufmerksamkeit der Beiden auf sich zu lenken, doch die beiden schienen ihn gar nicht Wahr zu nehmen. Wieder verzog dieser das Gesicht. Wenn nicht so, dann so, dachte dich Deidara entschlossen, öffnete die beiden Knöpfe seines Mantels und setzte seinen Spezialblick auf. *Ich-bin-eine-Jungfrau-in-Not-und-brauche-Hilfe-von-starken-Männern* Hoffentlich klappt das bei diesen Idioten, dachte sich Deidara schnaufend. Doch keine Gegenreaktion kam, zumindest nicht von Ace. “Ja Deileinchen? Wie kann ich dir denn helfen?”, Sanjis Stimme war Laut und trällernd übers ganze Schiff zu hören. Er tänzelte mit verliebten Blick zu ihm herüber und aus seiner Zigarette kam Herzförmiger Rauch. Ganz, ganz langsam drehte sich Deidaras Kopf, zu Sanji der mit kreisenden Bewegungen nur noch wenige Meter von ihm entfernt war. Nun war es ein anderer Blick, denn Sanji abrupt in der Bewegung verhaaren lies. *Du-bist-nicht-gemeint-also-verschwinde* Dieses Blick schien Bände zu sprechen, den im nächsten Moment saß Sanji wieder in seiner Ecke und drehte Däumchen. Die kleinen schwarzen Wolken, ließen Blitze zucken und entleerten sich wie einen stürzenden Bach auf seinem Haupt. Schnaufend wand sich der Übeltäter zurück, stützte sich etwas nach Vorne auf einen Arm, Richtung Ace. Lies die Augen etwas senken und spielte verführerisch mit einer Haarsträhne, die er sich um den Finger wickelte. “Kannst du mir vielleicht helfen?” Es war nur ein Flüstern, hauchdünn und nur, dass es Ace hören konnte. Als Ace sich zu ihm umschaute, sah Deidara durch seine Wimpern hinauf zu ihm und hob elegant ganz Leicht den Kopf. Einen Hauch von Verführung glitzerte in seinen Augen mit und die Wirkung schien nicht zu verfehlen, denn auch der Blick von Ace veränderte sich schlagartig. Deidara sah ihn unschuldig und bittend an. Das lies sich Ace nicht zwei Mal sagen und hockte nun plötzlich direkt vor dem sitzender, der leicht über die plötzliche Bewegung zurück zuckte. Ace nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog es zu sich heran. Ein charmantes Lächeln, lies Ace plötzlich erstarren. Sein Herz begann unruhiger und schneller zu schlagen und seine Wangen wurden heiß. Eigentlich wollte der Blonde ihn verführen, doch dummerweise befand er sich jetzt selber im Bann, der schwarzen Augen sich zu verlieren. Diese unendliche weite und diese lodernden Flammen seines Temperamentes. Beinahe wäre er in seinen Augen versunken, doch Ace holte ihn mit einem breiten Lächeln zurück in die Realität. Er beugte sich noch etwas näher zu seinem Ohr und hauchte ihm flüsternd, “Wie kann ich dir denn behilflich sein?” Deidara lief ein wolliger Schauer über den Rücken und er war wie versteinert. Sein Herz dröhnte mit seinen Schlägen in den Ohren wieder und lies ihn nicht klar Denken. Sein Kopf war wie benebelt. “Ähm… ähm… ähm”, er ringt verlegen nach Worten, doch nichts gescheites wollte ihm einfallen. Ace schien das regelrecht auszukosten, denn Anderen in Verlegenheit zu bringen und er lies absichtlich seinen heißen Atem auf dessen Halsbeuge fallen. Automatisch stellten sich seine Nackenhaare auf und sein Atem stockte. Wieso hatte er plötzlich das Verlangen von seinem gegenüber berührt zu werden, dass war ja albernd. “Na?”, hakte Ace geduldig hinzu und genoss es förmlich, seinen gegenüber zappelnd zu sehen. Diesem ähnelte schon wieder mehr einer Tomate. “a- arigatô ~ un”, stotterte Deidara und biss sich auf die Zunge. Wieso konnte er seine Frage nicht normal stellen, wieso stotterte er so einen Mist. Wofür hatte er sich bedankt, doch nicht etwas für diesen einzigartigen Blick, oder dieses eigenartig prickelnde Gefühl auf seiner Haut. Was für ein Blödsinn. “Wofür bedankst du dich? Du hast mir noch nicht mal gesagt, wie ich dir helfen soll?”, kam eine leise flüsternde Stimme und seine Nase rieb ganz sanft an seiner Halsbeuge. Der Blonde zog scharf die Luft ein und versuchte sich darauf zu konzentrieren was er sagen wollte. Doch wie sollte er sich klar ausdrücken, wenn der Andere ihn gerade um den verstand brachte? Wenn er ihm doch nicht so dicht wäre, aber eigentlich wollte Deidara auch gar nicht, dass der Andere jetzt von ihm wich. Verdammt, wieso kann ich nicht mehr klar denken? Der bringt mich noch um Kopf und Kragen, fluchte der Blonde innerlich. Den Blick der Anderen bekamen die Beiden flirtenden gar nicht mit. Alles war Mucksmäuschen Still, nur das Raunen von Ace Stimme, durchbrach die Stille und man konnte förmlich hören, wie Deidara zitterte, so ruhig lag die Spannung auf Ihnen. Was war mit Ace denn los? “Ähm… kann ich bei dir - eh bei euch bleiben?”, stotterte Deidara und kniff erschrocken die Augen zusammen, als eine neue Glückswelle seinen Körper beben lies. Mist, ich benehme mich hier wie ein Trottel, stellte der Blonde erschrocken fest. Aber irgendwie war ihm das Grade egal. “Ich --- ich schaff es nicht mehr bis zur nächsten Insel, bitte ~”, stammelte Deidara, der noch immer die Augen zusammengekniffen hat, um einiger Maßen klar denken zu können, doch der Atem und die Finger an seinem Kinn, machten ihn vollkommen Wahnsinnig. “Das ist überhaupt kein Problem”, flüsterte Ace und nun sah der Blonde in dessen Augen. Bereute es aber sogleich wieder, weil sein Kopf sich anfühlte als ob er gleich Explodieren würde. So konnte er das grinsen auf Ace Gesicht nicht sehen. “Na wenn du kein Problem damit hast mit mir ein Bett zu teilen” (o,ô) “nei--- was?” (°o°´´´´´´) “Hast du da ein Problem mit?” (*grins*) “….nein eigentlich nicht…” (>///>) “Man du bist ziemlich in mich verschossen” (^-^) “j ---- jein, bist du bekloppt? In dich doch nicht” (ò///ó)´ “Aber du willst mit mir in einem Bett schlafen, oder habe ich das falsch verstanden?” (Ô.Ò) “Das habe ich doch gar nicht gesagt! Verdammt” (>///////////////////////<) “Und ob” “Nein, nur weil du das vorgeschlagen hast!” (>~<) “Also hab ich Recht, du hast es selbst gesagt, dass es dich nicht stört” *ihn neck* “Bist du doof!” *schäm* “Anscheinend schon” *lach* “Und wenn jetzt kein Bett mehr frei wäre?” (^.^) “Hätte ich kein Problem damit..:” (>.>) “Also bist du doch in mich verschossen* *breit grins* “NEIN Verdammt!!!!!!!!” *am liebsten im Boden versinken will* “Ja ja” *die Augen verdreht* “Ja ja heißt Leck mich am Arsch!!!” (ò,ó) “Hab ich auch kein Prolemd mit” *lach* “…” (v//////////v) Lachend tätschelte Ace den Kopf seines Gegenübers und lies langsam etwas von ihm ab und wendete sich an Ruffy, deren Kinnlage gerade den Boden aufwischte. Erst jetzt wurde Ace klar, dass sie wieder Laut gesprochen hatten. Etwas peinlich berührt, bildete sich eine leichte Röte auf seinem gesicht. “Nicht wahr Ruffy?”, fragte Ace grinsend und sah in das verdutzte Gesicht seines Bruders, der sich langsam wieder zu fassen begann. “Äh? Was?”, fragte dieser bedeppert. “Na ist doch kein Problem, wenn er hier bleibt oder?”, halte der größere noch mal nach. “Nein, kein Problem”, grinste nun Ruffy seinerseits. “Wenn ihr eure Verführungsversuche bitte unter Deck weiterführen würdet”, fügte der Kapitän leicht verlegen hinzu und Ace lachte. “Ich wird versuchen mich zu beherrschen!” Alle sahen ihn entsetzt an, doch dieser lachte nur. Er wusste er konnte dem Blonden einfach nicht widerstehen. Und es macht spaß, in in Verlegenheit zu bringen, da sieht er richtig niedlich aus, stellte Ace grinsend fest. Irgendwie war da seine Sadistische Ader, seinen gegenüber ärgern zu wollen. Er wendete sich wieder von Ruffy ab und beugte sich erneut zu dem Ohr seines Opfers und lies seinen Atem dabei über seinen Hals wandern und genoss die Reaktionen seines Gegenübers. “Aber jetzt verrat mir doch mal, wieso du so rot bist”, wollte Ace siegessicher wissen und grinste und schielte aus dem Augenwinkel auf das Gesicht des Anderen, der die Augen starr aufgerissen hatte und unter seinen Berührungen zitterte. “ich….”, stotterte Deidara und blieb wie angewurzelt sitzen, steif wie ein Brett. “ich…”, setzte er noch einen versuch an und schluckte. Ich kann ihm ja schlecht auf die Nase binden, wie geil ich den Finde. Ace entfernte sich etwas und sah ihm nun wieder in die Augen, in denen sich der Blonde gleich wieder verlor. “Sag nicht, es ist dir unangenehm”, wollte Ace wissen und musterte ihn. “Nein…”, murmelte dieser verlegen. “Was denn?” “Keine Ahnung…” “Du musste es doch wissen!?” “Ich habe aber keinen Schimmer!” “Na wenn dass so ist…” “WAS?”, wollte Deidara nun verwundert wissen und sein Herz schlug kräftiger. “Ach schon gut” “Nichts ist gut, nun sag schon!” “Nicht so wichtig.” “Doch eben deshalb, nun sag schon!” “Du hast dich verknallt”, stellte Ace fest und durchbohrte seinen gegenüber mit seinem Blick. “….” “Richtig?”, hakte er nach, als die Antwort ausblieb. “…” “Stört dich meine Nähe?” “äh--- nein!” “Also bist du in mich verknallt!” “Wie kommst du denn darauf?” “Na wenn du willst, dass ich in seiner Nähe bleibe!” Ace zuckte seine Schultern. “Das hab ich doch gar nicht gesagt” “Aber Gedacht!” “Ach, seit wann kannst du den Gedankenlesen?” “Seit gerade eben…” “Hö?” “Du hast dich verknallt?” “ja---- äh nein” “Was denn nun?”, wollte Ace nun neckend wissen. “Nein…. Hab ich nicht!” “Ach so”, nun dass klang jetzt aber doch etwas enttäuschend aus Ace Mund” “….” “Komm ich zeig dir das Zimmer, du musst aus den Nassen Sachen raus”, meinte Ace und erhib sich ohne einen weiteren Blick auf den Blondhaarigen. Irgendwie war er gerade etwas deprimiert, doch er wollte es sich nicht eingestehen. Deidara war dass natürlich nicht entgangen und fühlte sich jetzt irgendwie etwas behemmt. Aber er konnte ihm doch nicht auf die Nase binden, dass er sich verknallt hatte, außerdem war Ace selber Schuld, wieso musste er auch immer provozieren? Na gut, immer ist übertrieben, sie kannten sich ja noch nicht allzu lange. Sie ließen die Anderen perplex stehen und verschwanden unter Deck. Deidara starrte die ganze Zeit auf die Rückenpartie seines Vordermannes und sabberte leicht, was er aber gar nicht mitbekam. Genauso wenig, wie als Ace stehen geblieben war und er ihm genau rein lief. “Auch verdammt, wieso bleibst du plötzlich stehen?”, wollte Deidara wissen und nahm etwas abstand von ihm und rieb sich die Nase. “Na dann musst du auch kucken wo du hinläufst und mich nicht über den Haufen rennen”, entgegnete Ace etwas schroff, weil er immer noch etwas deprimiert war. Er öffnete die Tür, neben denen sie stehen geblieben waren. “Hier ist das Gästezimmer, was wir uns teilen”, erklärte Ace und das grinsen Schlich zurück auf sein Gesicht. Deidara schluckte etwas und trat dann ein, entspannte sich aber gleich wieder, als er sah, dass hier 2 Betten standen. Damm wendete er sich zurück an Ace, der noch immer in der Tür stand. “Sagtest du nicht, dass wir uns ein bett teilen müssen?”, fragte Deidara etwas verwundert und in seinem Unterton klang ein Hauch Enttäuschung mit. Er konnte nur hoffen, dass Ace das nicht mitbekommen hatte. Dummerweise entging ihm gar nichts. “Ich wollt dich nur necken”, entgegnete dieser und musterte seinen gegenüber. Hatte er sich das eben nur eingebildet? “ach so”, jetzt konnte er es gar nicht unterdrücken enttäuscht zu klingen, was er aber sogleich wieder bereute, als Ace vor ihm stand und wieder eine Hand unter sein Kinn legte und ihn dazu brachte, zu ihm auf zu sehen. Deidara sah in ein neckisches Grinsen. “Hör ich da etwa Enttäuschung?”, fragte er grinsend. “Ne-- nein”, stotterte Deidara, der gerade wieder dabei war seine Fassung zu verlieren und dahin zu schmelzen. “Ehrlich nicht? Ich dachte du bist enttäuscht, weil wir uns kein Bett teilen würden” “Da musst du wohl was falsch verstanden haben”, versuchte sich Deidara heraus zu reden und sah verlegen weg. Er konnte ihm nichts ins Gesicht lügen, irgendwie war ihm da nicht so wohl bei, aber die Wahrheit konnte er ihm ja auch schlecht auf die Nase binden, oder? Sich nach wenigen Stunden schon in einander zu verlieben, dass konnte doch nicht angehen. “Also hast du nichts dagegen?” “Hä? Wogegen? “Na ein Bett mit mir zu teilen” “Bist du Bekloppt? Ich teil mir doch kein Bett mit dir!” “Nicht? Schade” “Du bist echt pervers…” “Wieso?” “Weil du mit mir in einem Bett schlafen willst!” “Was ist daran denn pervers? Ich tu dir ja nichts” “Trotzdem!” “Oder hast du Angst, ich würde was mit dir anfangen?” “…” “Keine Angst, ich tu nichts was du nicht willst” “Dann fang damit an, mich nicht mehr anzufassen!” “….” Sie sahen sich Beide tief in die Augen und versuchten einander zu verstehen. Deidara schmerzte die Aussage genauso wie Ace, die dem galt. Eigentlich wollte der Blonde ja berührt werden, aber er konnte dass einfach nicht zeigen. Verlegen sahen sie Beide weg und Ace lies von ihm ab und ging vorbei und legte sich aufs Bett. Deidara sah ihm nach und hatte Schuldgefühle. “Tut mir leid”, stammelte der Blonde verlegen und ging dann langsam auf Ace zu, irgendwie wollte er ihn trösten. “Hey Ace, alles okay?… Ahhhh”, Deidara hatte sich etwas über ihn rübergebeugt, doch da holte Ace aus und Deidara lag mit aufgerissenen Augen unter ihm auf dem Bett. “Waaaaa… was soll das?”, brüllte Deidara, der sich gerade wieder gefangen hatte und Ace von sich weg drückte. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Doch plötzlich lies Ace seinen Körper auf den Unter ihm liegenden Sinken und blieb ruhig liegen. Dem blonden den das herz benahe einen Abgang machte, versuchte sich aus dem Klammergriff zu lösen. Doch dann drang ein schnarchen an sein Ohr. Er betrachtete erschrocken, dass schlafende Gesicht seines Gegenübers. “Der…. Der ist einfach eingeschlafen… ich fass es nicht”, stellte Deidara erschrocken fest und löste sich nun etwas vorsichtiger und erhob sich aus dem Bett. Eine Weile blieb er verhaarend stehen und betrachtete den Schlafend. Man ist der Süß, wenn der schläft, stellte er fest und schüttelte gleich wieder den Kopf. Dann wand er sich ab zog sich seine nassen Sachen aus, machte sich im angrenzenden Bad (hier ist dass halt so xD ) frisch und kramte in Ace Schrank nach frischen Sachen. Zog sich wahllos was heraus und warf sich dann ins andere Bett. Was für ein Tag…. *Flashback Ende* Noch immer lag Die auf seinem Bett und streichelte durch das schwarze Haar, als die Erinnerungen vor seinem geistigen Auge an ihm vorbei rauschte. Dann stockte er etwas und betrachtete wieder den schlafenden Klammeraffen. “Wieso liegt der in meinem Bett?”, fragte er mit stockenden Atem und lief wieder rot an, war er ein Nachtwandler und hatte sich zu ihm ins Bett geschlichen? Der Gedanke trieb ihm wieder die Röte ins Gesicht. Dann ohne weiter drüber nach zu denken, schubste er den Schlafenden einfach aus dem Bett und dieser landete mit einem großen Rums. Erschrocken sprang er auf und sah sich um, doch als er den wütenden Blick von Deidara sah, beruhigte er sich wieder und lies sich auf sein Sitzfleisch zurück fallen und sein Herz beruhigen, was einen regelrechten Schock erlitten hatte. “Wieso hast du mich aus dem Bett geschubst?”, wollte Ace verärgert wissen. Er mochte es nicht so unsanft geweckt zu werden. “Du bist einfach genachtwandelt und in mein bett gekrochen und hast dich an mich geklammert”, verteidigte sich der Angesprochene schmollend. Wobei es ihm weniger Ausgemacht hatte, als er sich eingestehen wollte. Er hatte es wohl eher genossen. “Genachtwandelt ich?”, fragte Ace verdattert und sah sich um. “Ja ganz recht” “Ich glaub kaum”, entgegnete Ace nun wieder etwas gefasster, als er die Situation abgeschätzt hatte. “Wie kommst du darauf?” “Na weil das mein Bett ist!” “kann nicht sein… Hä? --- Ups”, als der Blonde sich umsah, musste er verlegen feststellen dass er wirklich nicht mehr in seinem bett lag. Wie konnte das passieren. “Du bist wohl eher geschlafwandelt” “gar nicht wahr…” “Und wie bist du in mein bett gekommen?” “Woher soll ich das denn wissen, ich hab geschlafen!” “Siehst du!” “Das beweist doch überhaupt nichts!” “Ist ja jetzt auch egal”, Ace hatte keine Lust sich schon gleich nach dem Aufstehen wieder zu streiten und erhob sich gähnend. “Tschuldigung”, nuschelte Deidara und warf sich die Decke über den Kopf. Ace hob verwundert eine Augenbraue. “Los mach mal platz”, erklärte Ace und Deidara nahm die Decke vom Gesicht und sah ihn verlegen an. “Ich will aber noch nicht aufstehen, dass ist hier so kuschelig”, murrte Der Blonde und kuschelte sich in die Decke. “Ich sagte ja auch nicht, dass du aufstehen sollst, sondern dass du platz machen sollst. Ich will weiter schlafen” “Dann leg dich noch ins das andere Bett”, meinte Deidara, dem gerade die Vorstellung zu Kopf stand, noch länger mit ihm in einem bett zu verbringen. Er lief knallrot an, bei diesem Gedanken, sich wieder an seine Brust zu kuscheln. “Nö, dies hier ist immer noch mein bett”, entgegnete Ace und schob den Blonden etwas zur Seite und legte sich mit unter die Decke. Das bett war ziemlich eng und Deidara machte sich ziemlich breit, wenn er auf dem Rücken lag. Doch dieser konnte sich nicht bewegen, sein Körper war steif wie ein Brett und er wagte sich nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dann spürte er wie seine Schulter gegen seinen Brustkorb drückte und es ihm unangenehm war. “Mach dich nicht so breit”, nuschelte Ace schlaftrunken und erntete einen wütenden Blick. “Bitte? Ich kann ja nichts dafür, dass das Bett so eng ist und außerdem liege ich schon an der Wand, wo soll ich den hinrutschen?”, knurrte dieser. Doch Ace öffnete nur eins seiner Augen und hob einladend seinen Arm. “Na zu mir natürlich, kuschle dich an mich, dann hab ich auch wieder mehr platz”, hauchte Ace in das Ohr des Anderen und ein Schauer lief über dessen Rücken. “Du denkst immer nur an dich”, murrte der Blonde zu seiner Verteidigung, lies es sich aber nicht nehmen seiner Aufforderung nach zu kommen und er schmiegte sich an die Warme Brust von Ace, der einen Arm um ihn schlang und ihn an sich drückte. Deidara schloss die Augen und atmete tief den herrlichen Geruch des Anderen ein und genoss die Nähe. “Aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird”, murmelte Deidara schon in den schlaf driftend, doch eigentlich schenkte er seinen eigenen Worten keinen Glauben. “Mhm~hmhm”, kam es nur noch leicht brummelnd von Ace, der schon wieder beim einschlafen war. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)