Unerwartetes Aufeinandertreffen von Hisoka_Hebi (Besuch auf der Flying Lamp [AceXDeidara]) ================================================================================ Prolog: Einführung ------------------ ~ Prolog ~ Die Sonne quält sich langsam über den Horizont hinweg und die ersten Strahlen erhellen die weite blaue Fläche aus Wasser. Die ruhig ihr Dasein tristet. Weit und breit nur Wasser, Rubin grün funkelnd, zeugt über seine Reinheit. Keine Insel weit und breit und auch kein Schiff. Nur das Schreien der Möwen, die ihre einsamen Runden vergebens nach Futtersuche drehen, nur um wieder festzustellen, dass sich die Fische nicht an die Oberfläche wagen. Die Sonne erwärmt die Luft und eine leichte Brise schiebt die vereinzelten Wolken wie ein spiel vor sich her und gibt sie Sicht auf einen strahlend blauen Himmel frei. Ein merkwürdiger Vogel schwebt förmlich in der Luft. Er scheint kaum die Flügel zu schlagen und auch die Möwen nehmen reiß aus, denn dieser Vogel, war aus Lehm. Mit starren Blick gerade aus, lässt er sich von der leichten Brise führen. Auf dessen Rücken, machte es sich ein femininer junger Mann gemütlich. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, lag er auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossenen. Der Wind spielte mit seinen langen blonden Haaren. Er schien zu schlafen, doch das täuschte. Das knurren seines Magens, lies ihn knurren. Mit schnalzender Zunge legte er seine Hand auf seinen Magen und rieb sich den Bauch. Ja er hatte Hunger, seit nun mehr als 3 Tagen war er unterwegs gewesen, ohne Land und ohne Schiffen zu begegnen und er hatte keinen Proviant dabei. Da war ja klar, dass sein Magen sich das nicht bieten lassen würde. Er erhob sich in eine sitzende Position und rieb sich mit der anderen Hand über die verschlafenden Augen und gähnte Herzlich. Die Sonne streichelte sein Gesicht und einen Augenblick lies er die Sonne auf sich wirken. Als er endlich mühselig die Augen öffnete, nur um sie gleich wieder zu schließen, weil die Sonne ihn blendete. Er rappelt sich herum und sieht in die Richtung, in die er seinen Tonvogel steuerte. Noch vollkommen müde betrachtet er nun genauer seine Umgebung, auf der Suche nach einem Schiff oder nach Land, um sich endlich was zu essen zu besorgen. // Aber wie ich hier her gekommen bin, frag ich mich schon. Ich wollte eigentlich nur ne Runde schlafen und als ich aufwachte dieses unendliche Meer und es will nicht aufhören. Irgendwas sagt mir, dass ich nicht mehr in meiner Welt bin. Aber was soll dass bitte heißen? Was für absurde Gedanken. Ich wird gleich erkundschaften wo ich hier bin //, dachte der Blonde entschlossen, doch wurde er von seinem Magen abgelenkt. Er seufzte entnervt, weil sein Magen nicht mal still sein konnte. // ja sogleich, ich endlich was zu essen in meinen Magen bekommen habe, suche ich einen Weg zurück//, fügte er sich in Gedanken hinzu. Verträumt erblickte er ein Schiff und sein Vogel folg weiter in die entgegen gesetzte Richtung. Sein Blick blieb ausdruckslos auf dem Schiff hängen. // Ein Schiff…//, schloss es ihm beiläufig durch den Kopf und sah wieder nach Vorne. Es dauerte eine Weile, bis ihm ein Licht aufging und er zurück blickte und sah, wie weit sich das Schiff sich schon wieder entfernt hat. Ruckartig wendete er seinen Tonvogel und nahm Kurs auf das Schiff, bei seinem Wendemanöver war er so ruckartig, dass er abrutschte und von seinem, Vogel stürzte. Erschrocken über seinen Freiflug und dass sein Vogel unbeeindruckt einfach weiter flog, kam er nicht mal soweit seinen Vogel ran zu pfeifen, als dass ein Schrei seiner kehle entlang und er auf die Wasseroberfläche starrte, die er unaufhörlich entgegen steuerte. Er hörte etwas schnell heran surren und leider war ihm klar, dass es nicht sein Vogel war. Als ihm dann auch noch etwas am Oberarm packte, sah er mit weit aufgerissenen Augen, die Hand an, die ihn gerade festhielt. Sein Blick schweifte an der Hand, dem unendlich lang gedehnten Arm entlang und konnte gar nicht darüber nachdenken, was passierte, als eine ungeheure Kraft, ihm plötzlich brutal am Arm mit sich zog. Aus seinem Freiflug wurde nun eine Schleuder. Zumindest fühlte es sich so an. Er kniff seine Augen zusammen, weil die Luft ihm scharf in die Augen schnitt, bei der Geschwindigkeit. Schreiend, knallte er plötzlich gegen etwas, bzw. gegen jemand und knallte mit ihm zu Boden. Es polterte laut und hektisches Stimmen Gewirr erfüllte nun seine Augen. Viele Schritte dröhnten auf einem festen Untergrund in seine Richtung. Langsam kam er Blonde seinen drehenden und dröhnenden Kopf wieder in Griff. “un…”, kam es von dem Blondhaarigen und er merkte, dass er auf etwas weichen lag und nicht hart aufgeschlagen war. “Ich wusste gar nicht, dass du auf mich fliegst”, hörte er eine leise gehässige Stimme neben seinem Ohr. Erschrocken riss er die Augen auf und musste erschocken feststellen, dass er auf einem jungen Mann gelandet war. Der sich nun mit seinen Armen vom Holzboden abstemmte. “Ähm… eigentlich nicht”, murmelte der Andere peinlich berührt und sprang entsetzt von der Tatsache, dass er auf ihm lag, von diesem Runter. Doch dass erwies sich als Fehler, denn sein Kopf drehte sich und er stürzte zurück. Zwei Hände an seinen Armen, hielten ihn davon ab, erneut die Bretter zu küssen. Er wurde sanft nach hinten gedrückt und spürte seinen Stuhl auf dem er nun saß. Der Blonde legte seinen Kopf in seine Hände und wartete ungeduldig darauf, dass sein Kopf sich wieder normalisierte. “Alles in Ordnung?”, fragte eine Frauenstimme. Es war die von Nami, die ihren Neuankömmling besorgt betrachtete. “Hey Ruffy, musst du immer so umsichtig sein?”, fragte eine männliche Stimme sarkastisch. Sanji stand auf die Reling vor der Kombüse und sah seinen Kapitän funkelnd an. “Warum meckerst du? Ich hab ihm doch nur geholfen”, entgegnete der Angesprochene sich verteidigend. “Wo… bin ich hier? …. Un”, kam es leise von dem Blonden, deren Kopf sich langsam wieder normalisierte und er sich nun fragend umschaut. Er fand sich inmitten von vielen zwielichtigen Gestalten wieder. Zudem schien er auf dem Schiff gelandet zu sein, was er entdeckt hatte. Doch wie kam er denn auf einmal hier her? Doch dann erinnerte er sich wieder. Dieser komische Arm und seit zweiter Freiflug, wo er sich wie ein Geschoss gefühlt hatte. “Dem muss es gut gehen, schließlich ist er ja weich gelandet”, meinte wieder diese Männerstimme und der Blonde lief bei der Erinnerung rot an und räuberte sich. Er sah seinen Gegenüber an, der vor ihm grinsend hockte. “Ich bin übrigens Ace und mit wem habe ich die Ehre?”, stellte sich das grinsende Gemüt vor. “Deidara”, entgegnete der Angesprochene skeptisch. Wo war er hier? Anscheinend auf einem Piratenschiff, aber seit wann gab es denn noch welche? ~ Ende Prolog ~ Das ist nur die Einführung, ab dem nächsten Kapitel geht es los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)