Mario Star Chronicles von abgemeldet (Bereit für Mario's riskantestes Abenteuer?) ================================================================================ Prologe-2: Totales Chaos. ------------------------- „Ich verstehe… du meinst also, so könnten wir den Fluch brechen?“ Peach nickte: „Die Power Sterne sind eine unglaubliche Energiequelle! Sie spenden dem ganzen Reich Energie, also müßte es mit genug von ihnen doch möglich sein, diesen Zauber zu brechen!“ „Ach was.“, warf Perry etwas skeptisch ein. „Diese Magier sind doch nicht blöd. Wenn es mit deinen Sternen funktionieren würde, Peach, hätten sie es dir schon längst empfohlen!“ „Wahrscheinlich sind 120 einfach nicht genug!“, meinte Peach „Und da kommst du ins Spiel, Mario!“ Peach wandte sich wieder an ihn: „Du hast doch erzählt, dass diese Sternenwächterin, Rosalina, tausende von Sternenkindern aufzieht, die zu Powersternen heranwachsen können, und dass sie selbst auch eine ganze Menge davon besitzt! Vielleicht könnten wir bei ihr noch mehr Sterne erhalten, um den Fluch zu brechen! Und im Sternenhafen gibt es auch viele davon, und im Sternendorf gibt es noch viel mehr Sternenkinder!! Ich bin sicher, wenn wir das alles zusammentun bekommen wir sicher genug Energie!!“ „Moment mal!“, warf Mario ein „Sternendorf, schön und gut, da komme ich hin, aber der Sternenhafen und die Kometen Sternenwarte??? Der Sternenhafen ist von einem Schutzschild umgeben und die Sternenwarte schwebt, weis ich wo, im All herum!! Wie soll ich da je hinkommen?“ „Mit einem von Bowsers Gleitern!!“ „Wa-Warte mal! Du willst also ernsthaft, dass ich in Bowsers Schloß einbreche, ihm einen dieser lächerlichen Clown-Gleiter klaue und damit einfach mal im Sternenhafen und in der Sternenwarte vorbeischaue um mir Power-Sterne, die sie sicher selbst brauchen, aus zu leihen?!“ „Bitte Mario, tue es für Perry! Tu es für mich“ Mario wartete einen Moment, dann schaute ihn Peach mit bettelnder Mine an. Wie konnte man da widerstehen? „Ugh.. Na gut, ich mache es… Aber ich fühle mich nicht gut dabei, etwas zu klauen, auch wenn es von Bowser is… UAAAHH!!“ Plötzlich erbebte die Erde unter ihren Füßen. „Wenn man vom Teufel spricht!!“, schrie Peach, als sie sich Perry griff und sich an ihrem Bett festhielt. Mario klammerte sich an eine Gardine: „Ohhwow!! Du hast recht, wenn das nicht Bowser ist, fresse ich meinen Hut. Was treibt das Riesenbaby da nur??“ Das Rütteln hörte auf, als plötzlich Geschrei aus der Hauthalle kam: „AHHH!!! Die Koopalinge haben das Haupttor aufgebrochen!!! JR. IST AN DER SPITZE!!! Versteckt die Prinzessin!!! VERSTECKT SIE!!!!“ „Ich denke, du solltest dich verstecken.“, meinte Mario. „Unter das Bett, schnell!“ „OK!“ Peach warf Mario Perry in die Hand, griff die Spitzen ihres Kleids und rutschte unter das Himmelbett. Plötz „RUMMS!“ brach die Tür auf. Bowser Jr., gefolgt von 2 seiner älteren Brüder, Ludwig und Larry, und seiner Schwester Wendy kam hineingestürmt: „OK, du rote Witzfigur! Spuck es aus! Wo ist Mami Peach???“ „Erstens ist sie nicht deine Mami..“ „NOCH Nicht!! MEHAHAHAHA!!“ „… und zweitens kannst du suchen wo du willst, aber hier ist sie nicht! Versuchs mal in der neuen Schule! Der Besuch würde dir gut tun!!“ „Mach dich nicht lustig über mich!! Ich bin immerhin Kronprinz!!!“ „..und keiner kapiert warum…“, flüsterte Wendy beleidigt. „Und außerdem: Wenn sie nicht hier ist, was machst du dann in diesem Mädchenzimmer?! Mit einem kitschigen Regenschirm?!?“ „SONNENSCHIRM!!!“, brüllte Perry außer sich. Jr. Trat vor: „Gib sie raus!“ „Das müßtest du schon aus mir rausprügeln!!!“ „GERNE!!! Aus dir mach ich ein 5-Sterne Buffet der Italienischen Art!!! Papi wird so stolz auf mich sein!!! MIHIHIHIHIHI!!!“ „HEY! Warum darfst du den ganzen Spaß haben, und wir dürfen die Drecksarbeit erledigen?!?“, brüllte Ludwig außer sich. „Weil ICH der Kronprinz bin!!! Außerdem hattet ihr alle schon mehr als eine Chance und ihr habt’s verbockt!!!“ „OHH, aufgepaßt, Papas Liebling gibt wieder mal an!!!“, schrie Wendy „Angeber, Angeber!“, kommentierte Lemmy. Perry, verzog das Gesicht: „Die sind... peinlich.“ „Hey, wird das mit dem Kampf heute noch was?“, rief Mario zu den vier. „Waa…NA WARTE!!!“ Junior lies seine Geschwister allein und sprang auf Mario zu. „Hey! Wir waren noch nicht... UGH!“, Wendy schien verstimmt. *Kracks* Die Tür zur Halle der Sterne brach mit einem Ruck auf und König Bowser Koopa höchstpersönlich stand vor den zwei Gumbas, die einfach nicht fassen konnten, was gerade passiert war: „ARRGGH! BOWSER?! HIER?!“, schrie Gumbrina auf. „Wo kommt der Riesen-Hirni plötzlich her?!?!“, fügte Gumbario hinzu. Bowser lachte sich beim Anblick der verdutzten Gumbas schief: „MUHAHAHAHAHAHAHA!!! Durch das Tor natürlich! Ist der Rammbock nicht eine wunderbare Erfindung?!“ „Du hast dich aber mächtig in der Tür geirrt!“, meinte Gumbario: „Hier gibt es nämlich keine Prinzessin Peach! Ätsch!“ „Das habe ich auch nie erwartet!!“, meinte Bowser. „Ich bin hier um die Sterne zu holen, um Peach kümmert sich Junior! Der ist kompetent und zuverlässig.“ „… seit wann ist ein fünfjähriger kompetent..“, flüsterte Kammy Koopa hinter Bowser beleidigt. Anscheinend war Junior ihr vorgezogen worden. Auch Kamek verzog das Gesicht, wahrscheinlich mit demselben Gedanken. „Die Power Stern Nummer hast du doch schon mal abgezogen! Und nur zur Erinnerung: Mario hat dich in Grund und Boden gestampft!“ „Das mag vielleicht stimmen, aber aus Fehlern lernt man! Ha! Denn wenn ich erst Peach und die Sterne habe, bringe ich sie schnell von hier weg! Und dann schließe ich mein ganzes Schloß magisch ab, damit mich niemand davon abhalten kann, Peach endlich zu heiraten!! Dann habe ich Glück in der Liebe und ein zweites Königreich als Bonus darauf!! MUHAHAHAHAHAHAHA!! Brillant oder?“ „Die Power Sterne hier bekommst du nicht!“, rief Gumbario „Das lassen wir nicht zu! Sie sind das Herzstück des ganzen Königreiches!!, fügte Gumbrina hinzu: „Und Peach bekommst du auch nicht, denn Mario wird dein Gör so was von fertig machen!!!“ „Ohhhh! Jetzt habe ich ja so eine Angst! Zwei kleine Fleischbällchen stellen sich mir armen, mächtigen Koopa mit Stacheln und Feueratem in den Weg! Ohhhh, ich bin verloren!! MUHAHAHAHAHAHAHA!!!“ „NA WARTE“, Gumbario lief auf Bowser zu. „MULTIBONK!!!!!“ Gumbrina rief dazwischen: „WAS? NEIN, DER HAT DOCH….“ „AUUUUUUAAAA!!!“ „…Stacheln…“, beendete Gumbrina den Satz, obwohl es ohnehin schon zu spät war. Gumbario saß mit zusammengekniffenen Augen am Boden und versuchte, nicht vor Schmerz los zu heulen. Warum war er nur so Impulsiv? „Dann muss ich wohl ran!“, sagte Gumbrina zu sich selbst. „MULTIBONK!!“ Sie zielte auf Bowsers Baupanzer, nicht auf den Rücken. Sie wollte den Koopa König umstoßen, um seine Verteidigung zu eliminieren. Doch Bowser gähnte nur. Er fing sie mit seinen Klauen ab und quetschte sie zwischen seinen Finger. „AHHHHHH!!“, schrie sie schmerzvoll. „Gähhhhn. Das ist schon alles, was ihr zu bieten habt? Naja, Gumba bleibt eben Gumba. Kammy, Kamek, spielt ein wenig mit ihnen!“ Er warf Gumbrina zu Boden. Kammy und Kamek grinsten hämisch. „Feuermagie!“, rief Kammy. Und zielte auf Gumbrina. Gumbario sprang schnell auf, doch Ergebnis war nur, daß beide getroffen wurden. „Eis!!“, schrie Kamek. Ein Eiskalter Strahl erfaßte die Gumba Kinder. Sie konnten nichts dagegen tun. Plump wie ein Mehlsack brachen sie vor Bowsers Füßen zusammen. Sie waren Ohnmächtig geworden. Doch das hielt Bowser nicht davon ab, sie weiter zu schikanieren: „Ihr liegt im Weg.“, sagte er und trat mit seinen Fuß gegen sie. Er schleuderte sie quer durch den Raum- und sie landeten genau auf dem Podest und trafen die Statue der zwei Händehaltenden. Sie fiel zu Boden und zerschellte in hunderte von Teilen. Das kleine, gelbe Juwel in der Mitte brach in der Mitte auseinander. „Feuerstrahl!!!“ Junior feuerte einen gewaltigen Strahl gegen Mario, der schnell auswich. Die rosarote Gardine konnte das aber nicht retten. Die ging in Flammen auf. „Gehst du immer so pfleglich mit deiner Umgebung um?“, fragte Mario mit einem leicht spöttischen Unterton. „Das Schloß hier interessiert mich einen Dreck! Wenn Mami Peach, Papi und ich erst hier raus sind, dann machen wir daraus sowieso einen Freizeitpark!!! Yeay! Und ihr dürft dann nicht hinein!!!“ „Und wovon träumst du nachts?“, rief Mario zurück, als er einen Kunstvollen Sprung vollzog, mit dem er hinter Junior gelangte. Er griff sich seinen Schwanz. „Whaaa… HEY!!! Das ist nicht fair!!!“ „Das Leben ist nicht immer fair, gewöhn dich dran!“, scherzte Mario, als er begann Junior herum zu wirbeln. Er warf ihn an die Wand. Das Klatschgeräusch war sicher ziemlich weit zu hören. „Sollten wir ihm nicht helfen?“, fragte Ludwig, der mit etwas Unbehangen zusah, wie sein jüngster Bruder vermöbelt wurde. Doch Wendy grinste schadenfroh und tapste die Finger aneinander: „Nee, schauen wir noch ein wenig zu. So eine Show sieht man nicht alle Tage.“ Junior richtete sich wieder auf. Er sah sehr sauer aus. „SO JETZT REICHT ES!!!!“ Er sprang mit voller Wucht genau in die Mitte des Raumes- und dann passierte es: Die Wucht seiner vollen Kraft und seines Körpergewichts (auch wenn er ein Kind war, er war nicht unbedingt ein Fliegengewicht, mit seinem dicken Panzer und den eeeeeerrrrr….Muskeln) zusammen erzeugten eine Schockwelle, die den ganzen Raum erschütterte. Unter seinen Füßen entstand plötzlich ein Riß- „AH!“ Bowser Junior sprang zur Seite, just bevor die Hälfte des Turmzimmerbodens einbrach und in die Eingangshalle stürzte, samt Peach und Himmelbett. „MAAAAAARIOOOOO!!!!“, schrie sie als sie fiel. „PEACH!!!“, schrie Mario entsetzt. Er wollte gerade hinterspringen, als sie Junior seinen Hosengurt griff und ihn daran durch das Loch baumeln lies: „UGH! Lass mich runter, Kleiner!“ „Das Leben ist unfair, gewöhn dich dran, Mario! Mwehehehehehe!“ „Du kleiner…“ Plötzlich strahlte ein gewaltiges Licht durch die Eingangshalle den beiden Entgegen, und Junior stürzte zurück auf den Rest des Bodens des Schlafzimmers und Mario fiel genau auf ihn. Plötzlich erklang noch größeres Geschrei als zuvor von unten. Mario sprang auf und sah durch das Loch nach unten: Da war das Chaos los. Blitze schossen aus allen Richtungen in alle Richtungen. Die Gäste liefen schreiend umher. Plötzlich wurde ein Toad getroffen – und er war weg! Einfach ins nichts verschwunden. Dann wurde ein Koopa getroffen- er wurde zu einem CheepCheep. Danach ein Shy Guy. Er fiel zu Boden, als würde er schlafen. Als nächstes traf es einen Kleinen Gumba bei Daisy. „CHIBIKO!“!, schrie die Prinzessin auf. Doch es war zu spät. Die kleine war zu Stein geworden. Eine Nokobon-Frau (Koopas, deren Panzer explosiv sind) griff nach Daisy’s Arm: „Prinzessin! Wir müssen hier verschwinden!“ „Aber… Aber….“ Doch dann, traf ein Blitz knapp an Daisy vorbei. Sie schnappte sich die versteinerte Chibiko und lief mit ihren Gefolgsleuten zum Ausgang. Mario sah aus dem Loch heraus, alles entsetzt mit an: „Was zum….“ Weiter kam er nicht, denn etwas Hartes traf ihn am Hinterkopf. Das war der Moment, wo sein Bewußtsein sich erstmal verabschiedete. Bowser Junior grinste schadenfroh: „Mwehehehehe! Ich hab dich besiegt Mario! HA! HA! Du hättest deine Deckung eben nicht vernachlässigen sollen! Das ist dein ENDE!!! MUHA! HA! HAA…“ *zisch!!!* Ein Blitz schlug genau vor Bowser Junior Füßen ein. „Wah!“ Er sprang zur Seite. „Was war das??? Was bei allen Koopas geht hier vor?!“ „WAS IST DAS?? WAS BEI ALLEN KOOPAS GEHT HIER VOR?!!“, der ach-so-große Koopa König wich einige schritte zurück, als er sah, wie die Powersterne durch die Schloßwände krachten, Blitze verschossen und quer durch den Raum schossen. „Eure Erschrockenheit!“, rief Kamek „Ich befürchte.. ugh… sie haben gerade das Zeugnis der Bindung zerstört. „Verfäulnis der Verhinderung??? Was zum Geier soll das denn heißen?!?“, rief Bowser, als er, lächerlich tänzelnd den Sternen und Blitzen auswich. Kammy tat es ihm gleich und erklärte dabei: „Das Zeugnis… uhh!... Der Bindung ist… Urgh! … eine Statuette, die die gewaltige Macht der Power Sterne von Toadstoll im Zaum hält! Wenn Power Sterne nicht an eine derartige… arghh!!... Macht gebunden sind, gerät die Energie außer Kontrolle!!!“ „UND WARUM ERFAHRE ICH DIESEN &%§$%§ ERST JETZT????“ Plötzlich schoß ein Blitz genau auf Bowser zu. Er wollte ausweichen, aber von der anderen Seite kam gerade auch einer. Noch bevor er es überhaupt richtig begreifen konnte, traf der Blitz Bowser. Und danach war er einfach- weg! Nichts blieb zurück. „OH NEIN! EURE UNGELENKIGKEIT!!“, schrie Kammy entsetzt auf. „Das war es! Ich bin raus hier!“, rief Kamek. „WARTE AUF MICH!!!“, schrie Kammy und folgte ihm. Sie ließen Gumbario und Gumbrina alleine am Fußboden zurück. Ein weiterer Blitz schlug in Richtung Bowser Junior. Schnell sprang er nach unten. Er suchte in den Trümmern des abgestürzten Himmelbettes. „MAMA PEEEEEAACH! Bist du da??? Bist du am Leben??“ „HILLFFE!!“, schrie etwas neben Bowser Junior. Er sah auf. Ein Toad rannte an ihm vorbei. Dann schlug ein Blitz ein. Ein letzter Schrei, dann war der Toad plötzlich ein kleiner weiser Fliegenpilz am Fußboden. „URGH!!!“ In Normalsituationen hätte Junior über das gelacht. Aber er wußte: Er konnte der nächste sein. Wendy, Ludwig und Larry kamen Bowser Junior nach. „BJ! Was ist los? Ist was passiert?!?“ Die anderen Koopalinge kamen aus der anderen Richtung gerannt, zusammen mit Kammy und Kamek: „JUNIOR!!! JUNIOR!!!! DADDY IST WEG!!!!“ „WAS?!“ „ER IST EINFACH INS NICHTS VERSCHWUNDEN!!! Junior schnappte nach Luft. „Uh..uh..uh……uh…..uh….. ALLE!!! RÜÜÜÜÜÜCKZUG!!!!“ Er schrie so laut, dass es im ganzen Schloß hörbar war. Das ließen sich die Truppen Bowsers nicht zweimal sagen. In Panik stürmten sie alle zum Tor, Junior und die Koopalinge vorne, und verließen das Schloss. ……. „Uhh….“ Peach wachte von dem Krach der aus dem Schloss stürmenden Koopa-Truppe auf. Sie stieß ein Stück Holz über sich weg. „Mario? Mario, was ist das hier für ein Lär….“ Mehr bekam sie nicht raus, als sie das Chaos sah, dass im ganzen Schloss herrschte. „Was.. Nein! Das… das kann nicht wahr sein! Was ist hier los???“ Ein Blitz schlug knapp an Peach vorbei und trennte eine Strähne von ihrem Haar ab. Sie fühlte die Hitze der Energie nah an ihrem Arm. Das war real! Völlig real! „O Nein!“, rief Peach entsetzt, als sie sah, wie all jenen, die von den Blitze getroffen wurden schreckliche Dinge passierten. Sie schloss kurz die Augen und versuchte, zu verstehen, was hier so schrecklich falsch lief. „Diese Energie… das.. das kommt aus der Halle der Sterne!!!“ Peach hob ihr Kleid hoch und rannte die Treppen hinauf, vorbei and all den Schreienden. Zielgenau zur Halle der Sterne. …. Ein helles Licht. Von einem Moment auf den anderen durchleuchtete es das ganze Schloss. Und dann war vorbei. Die Normalität kehrte zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)