Der Schatten hinter meinen Augen von TikaaniWolf ================================================================================ Prolog: Vergangenheit --------------------- Hay ^^ So nun versuche ich mich an einer FF. Es ist toll das ihr bis hier her gekommen seid. Ich hoffe das ihr mit mir auch die nächsten Kapitel lesen werdet. Über Kritik freu ich mich immer^^ Nun gut dann wollen wir doch mal los legen ^^ Taucht mit mir in die Welt unserer Fantasie ein! Viel Spass beim lesen!!! Prolog: Vergangenheit Es ist seltsam was die Menschen tun um zu Vergessen. Aber ich war nicht anders, auch ich wollte meine Vergangenheit vergessen. Doch zu vieles hielt mich davon ab zu vergessen. Warum gescha es so schnell? Erst Vater und dann Mutter hatte es jemand auf mich abgesehen. Nein das ist unwarhscheinlich. Doch Ich frage mich warum mich jeder Junge nur als ein Stückfleisch an sieht, aus genommen mein lieber Bruder. Nur er Verstand immer wie ich mich fühlte und tut es noch heute. Doch dann traf ich jemanden der mir half,endlich zu Vergessen. Er war wie das Gegenstück zu mir, doch auch war er das genau gegenteil von mir. Er zeigte mir ein Stück seiner Welt. Ich fühlte mich bei ihm wohl, es erschien mir so seltsam das er verstand wie ich mich fühlte. Denoch hatte auch er einige einiges was er vergessen wollte. Wir beide halfen uns, das zu vergessen was für uns so Schmerzhaft war. So das war mein Mini Prolog ^^ ich habe so was noch nie geschrieben des wegen Bitte ich um euer Verständnis^^ Ich hoffe trotzdem das er euch gefallen hat ^^ Kapitel 1: Die Bushaltestelle ----------------------------- So da ist es nun mein erstes Kapitel nach dem Prolog ich hoffe wer bis hier hin gelesen hat freut sich auf weiteres ^^ Kapitel 1 : Die Bushaltestelle Er stand an einer kleinen Bushaltestelle, er war auf dem Weg nach Hause. Es war schon fast 24 Uhr aber da er nie erwartet wurde, weil sich niemand um ihn kümmerte trödelte er etwas rum.Fibi wollte gerade nach Hause aber nach dem sie ihren Schlüssel nicht bei hatte und niemand da war saß sie an der Bushaltestelle. Sie veruschte siche ein wenig die Zeit zu vertreiben. Ganz in ihrer nähe stand er. Gelangweilt machte er mit seinem Kaugummi Blasen und ließ diese wieder platzen. Laut hörte er Musik ohne Rücksicht auf die anderen. Er lehnte an der Glasscheibe Fibi guckt auf die andere Straßenseit sie hört leise Musik ,damit sie hörte falls ihr Handy klingeln sollte. Er sah ziemlich blass aus und als er gähnte kippte er auf einmal um. Im nächsten Augenblick sprang er wieder auf "Ach verdammt,Blöde scheiße" Fibi dreht sich zur Seite um nach dem Bus zu gucken ,aber der kam nicht. Sie stand auf um zu gehen, als sie sah wie er gerade wieder auf stand sie machte die Musik aus und sprach ihn an . "Alles Okay bei dir?" Er sah sie mit einen leeren Blick an an. Er nahm einen Kopfhörer raus "Nur n kurzer Ausfall". Fibi war etwas mistrauisch "Bist du dir da sicher?" sie musterte ihn leicht von oben bis unten "Vielleicht sollte ich noch bleiben?" Er sah sie immer noch mit diesen leeren Blick an und seine Stimme Klang so abweisend "Nein danke. Ich brauch keine Hilfe!" Er hustete kurz.~Verdammter shice~Er setzte sich hin. Fibi drehte sich von ihm ab und ging. Als der Bus kam stieg er nicht ein. Als sie auf die andere Straßenseite wollte kam ein Auto sie stand da wie angewurzelt, der Autofahrer schien angetrunken zu sein den er fuhr Schlangenlinien. Er sah auf und beobachtete für einen Moment das eigenartige Mädchen, als er das Auto sah sprang er auf rannte zu ihr und riss sie im letzten Augenblick von der Straße. Er landete mit dem Rücken auf dem Boden und sie in seinen Arme auf ihm "Alles klar?" Sie war total perplex und wurde leicht rot im Gesicht, es war ihr so peinlich das sie nicht darauf geachtet hatte. Sie sah ihm in seine Augen die wie ihr es nun auf fiel ein sanftes Blau waren."Ich glaube schon" und löste sich aus seiner Umarmung. "Ich war für einen moment nich ganz bei mir" Er spürte kurz einen stechenden Schmerz in seiner Brust der ihn daran hinderte aufzustehen. Dann jedoch sprang er hoch "Das nächstt mal solltest du besser aufpassen, Mädchen " Fibi sah ihm immer noch in seine Blauen augen "Ist alles in ordnug bei dir?" Er nickte kurrz "Was soll schon sein" es wirkte als wäre er abwesend. Sie sah ihm immer noch in seine Augen und wurde langsam das merkte sie rot "Es sah für einen moment so aus als hättest du schmerzen?!" Er schnaubte verächtlich und schob sie von sich runter "Und wenn schon, interssieren tut es doch eh keinen." Sie guckte ihn mit so einem leichten Bösenblick an "Wen es mich nicht interessieren würde hätte ich nicht gefragt ,oder?" Er dreht sich weg."Ja ja " Er schien nicht richtig da zu sein. Er stand auf und lief die Straße hinunter. Sie ging ihm eine weile hinter her "Hey warte mal,wir sollten einen Arzt auf suchen! Du hast dich bestimmt wegen dem Sturz verletzt" Er dreht sich um "Das ist nicht deswegen okay?"Sie guckte ihn zweifelnd an "Weswegen dann?" Er sah sie genervt an "Es ist wegen ner Krankheit okay? Ist das Verhör zu ende? Kann ich gehen? Danke" er war ziemlich angepisst. Fibi blieb stehen und rief ihm hinter her "Sturer Bock" sie drehte sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung. Er blieb kurz stehen. Dann ging er weiter. Fibi rannte immer weit und bog in eine Dunklegasse ein. Sie war fürchterlich am weinen ,sie bemerkte die zwei Gestalten im dunklen der Gasse nicht ,die auf sie zu kamen. Sie spürte nur eine kalte Klinge an ihrem Hals, sie rief um Hilfe aber keiner hörte sie. Die Gestalt drückte etwas fester zu dann schrie sie so laut sie konnte "HILFE".Er blieb aprupt stehn. Sofort drehte er sich um und rannte zu dem Hilfeschrei. Als er ankam sah er zwei Gestalten die sich über ein Mädchen beugten. Fibi saß verletzt an einer Häuserwand und merkt nicht das jemand gekommen war. Er ging auf die drei Gestalten zu. Die beiden männlichen Gestalten wichen zurück. Dann hockte er sich vor sie und sah sie an "Hey..bist du okay?" fragt er aufgeregt. Plötzlich trat ihm einer der beiden in den Rücken er taumelte nach vorn und stützte sich ab."Na warte!!" er stand auf und nahm den Kopf des einen und schlug ihn gegen die Häuserwand, woraufhin dieser blutend zu Boden sank. Fibi versucht auf zu stehen doch auf einmal spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrerm Fuß. Sie nahm verschwommen einen Jungen war der auf sie zukam. Er hockte sich neben sie und nahm sie dann auf den Arm und ging gelassen aus der Gasse. Er drehte sich noch einmal um "Wehe ihr verpetzt alles geschweige denn folgt mir, dann muss ich euch leider noch mehr Schmerzen zu fügen" sagt er leise dennoch gut verständlich. Als antwort kam ein leises schmerz erfülltes stöhnen. Dann dreht er sich weg und ging mit ihr auf dem Arm die Straße entlang. Sie bekam nur noch mit wie etwas warmes ihren linken Arm hinuter lief, danach bekam sie nichts mehr mit sie war eingeschlafen. So das war das erste Kapitel ich weiss am Schluss ist es etwas Brutal aber es ging ja noch hoffe ich ^^ Bis zu nächsten Kapitel!! Eure Blacki ^^ Kapitel 2: Das Krankenhaus -------------------------- So ihr lieben hier ist nun mein zweites Kapitel^^ Ich hoffe die geschichte gefällt euch gut ^^ Kapitel 2: Das Krankenhaus Er ging mit ihr ins nächste Krankenhaus. Es dauerte eine ganze Weile bis er zu ihr durfte. Denn die Krankenschwester wollte erst wissen ob er mit ihr verwandt sei."Ich bin ihr Freund" antwortete er auf die schnelle. Dann betrat er ihr Zimmer. "Hey." sagt er ruhig und leise. Fibi öffnete langsam ihre Augen und richtete sich auf "Hey, Wo bin ich eigentlich?" fragte sie ihn und sah sich um ~ahh ,mein Kopf~ er lächelt sie an "im Krankenhaus. War das einzige das ich machen konnte.." "Danke, das einzige wo dran ich mich noch erinnere war das in einer Gasse war" Sie sah ihm in seine blauen Augen "Bist du verletzt oder,so?". Er setzt sich hin, ihm war nicht besonders Gut. Doch er machte gute Miene zum bösen Game."Ja alles okay". Fibi sah ihn an "Sieht nicht wircklich danach aus." ~Ah verdammt mein Arm~ Sie drehte sich zu ihm "Nun sag schon. Was is los?" und lächelte ihn an. Er lächelte kurz zurück "Es ist nichts" "Nagut muss ich dir wohl glauben" Sie wollte aufstehen, aber sie fiel direkt auf den Boden "Au!" Er sah sie an "Du musst noch n Weilchen hier bleiben".Sie guckt zu ihm "Mich wird sowieso keiner vermissen" und versuchte nochmals aufstehen. Er stand auf und hebte sie wieder auf´s Bett "Bleib liegen" Sie nickt und weint ein wenig. Er lehnt sich im Stuhl zurück.~ach shice..~."Würdest du bei mir bleiben?" und guckt ihn mit ihrem verweintem Gesicht an. Er nickte "Solange ich kann", "Danke, das freut mich sehr" und sah an ihm vorbei. Er schaute aus dem Fenster. Sein Blick verlor sich irgendwo am Himmel. Fibi schaute ihn direkt wieder in die Augen "Wie heißt du eigentlich?" Er blinzelte und sah sie leer an."Ich? Ich heiße.." Ja wie hieß er eigentlich? Er hatte seinen Alten Namen ab gelegt, weil ihn alle nur den Strassenräuber nannten, aber das konnte er ihr nicht sagen."Ich...bin Tobias." log er sie an. Sie lächelte ihn an "Ich bin Fibi ". Sie fuhr mit der Hand an ihren Hals und suchte ihre kette die sie immer trug ~Hey wo ist meine Kette hin~. Tobias sah wieder aus dem Fenster. In der Hand hielt er eine Kette, mit der er ein wenig rum spielte. "Du Tobias ,hast du vielleicht eine kette gefunden" sie achtete gar nicht auf seine Hand. Er schaute auf und Blickte nun das erste mal in ihre grünen Augen "Hier" er warf sie ihr auf die Beine. Fibi nahm sie und zog sie wieder an. "Is was mit dir?" und guckte ihn liebevoll an. Er schüttelt seinen Kopf ohne sie anzusehen "Nein!". Sie versuchte wieder auf zustehen, was ihr auch dies mal gelang. Sie ging langsam zu einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn in dem arm "Danke das du mir geholfen hast". Er blieb locker sitzen, aber als sie ihn in den Arm nahm schubste er sie weg. So etwas mochte er gar nicht. Er stand auf und atmete schnell. Dann wich er zurück bis an die Wand."T..Tut mir leid ich wollte mich nur bedanken, ich mach wohl alles falsch" und setzte sich auf den Boden und starrte ihn an. Tobias sah sie mit leerem und verschrecktem Blick an. Dann rutscht er langsam die Wand her runter. Die Knie an sich herran gezogen saß er da und die Arme fest um die Knie geschlungen. Fibi war in ihre Gedanken vertieft und fing plötzlich wieder an zu weinen ~Ich bin so ein Idiot~ und schlug mit der bloßen Faust auf den Boden. Er sah zur Tür die nun aufging.Sofort sprang er auf und stellte sich neben Sie und es war so als wäre nie etwas mit ihm gewesen. Fibi guckte hoch aber reagierte nicht den sie war in ihre Gedanken so vertieft das sie nichts mehr mit bekam und so verheult wie sie war sah sie nun alles etwas leicht verschwommen. Tobias sah der Krankenschwester zu wie sie Fibi auf's Bett hievte. Fibi schlief sofort ein. Tobias setzte sich an das offene Fenster. Ihr Zimmer lag im 6 Stock. Seine Beine baumelten her raus. Fibi hatte so einen leichten Schlaf das sie nach 20min wieder wach war. Sie guckt sich um und sah wie Tobias mit den Beine aus dem Fenster baumelte. Sie sprang auf ,ging zwei Schritte auf ihn zu und blieb dann aber stehen und murmelte vor sich hin "Ich kann ihn sowie so nicht auf halten ich konnte nie jemanden auf halten" und lies sich auf die Knie fallen. Tobias sah nach hinten. Er sprang vom Fenster weg ins Zimmer nahm sie hoch und legte sie wieder ins Bett. Fibi sagte leise etwas "Warum wurden mir alle aus meinem Leben gerissen, WARUM?" verzweifelt sah sie ihn an. Sie wusste nicht warum er ihr so viel bedeutete. Sie kannte ihn kaum jedoch fühlte sie sich so wohl in seiner Nähe. Er schaute sie so liebevoll an wie er gerade nur konnte "Ich werde solange bleiben, bis es dir besser geht".Sie guckte auf ihr Bett "Doch wirst du bald auch aus meinem Leben gerissen und dann? Was tu ich dann ?" sie schüttelte ihren Kopf "Alle würden sie von mir gerissen egal wie lange es dauerte. Sie haben nie auf mich gewartet." Er wusste nicht was er tun sollte " Ich werde nicht gehen wie gesagt ich warte bis es dir besser geht!". Sie sah ihn mit einem leeren blick an und wollte das er blieb. Sie schien durch ihn hindurch zu sehen, am liebsten wäre sie auf gestanden zu Fentser gerannt und wäre dann aus dem Fenster gesprungen. Sie tat es nicht und lies sich nach hinten fallen auf ihr Bett und schlief wieder ein für 10min. Tobias setzte sich wieder auf den Stuhl neben ihrem Bett. Als sie aufwachte "Tobias warum bleibst du eigentlich noch hier du kennst mich doch kaum?!" sie war ein wenig auf geregt. Im Hintergrund ging die Sonne endlich auf und die letzte Nacht schien nie existiert zu haben, sie guckte ihn direkt in seine Augen. Er zuckte mit den Schultern."Ich weiß nicht" "Ich sollte mich langsam auf den Heimweg machen und du auch du wirst bestimmt vermisst" sie stand auf und zog sich schnell ihre sachen an und ging zur Tür. Auch wen ihr Fuß sehr stark schmerzte ging sie weiter bis sie die Tür Klinge erreichte. Er blieb sitzen. Sie macht die Tür auf und ging raus, ohne ein Wort des Abschieds lies sie die Tür hinter sich zufallen. Er legt den Kopf in den Nacken. Sie bat eine Schwester um Stift und Papier. Dann schrieb sie auf einen Zettel "Die kette schenke ich dir sie liegt auf dem Bett unter dem Kopfkissen. Ich hoffe du nimmst mein Geschenk an.Ich bedanke mich nochmals das du mir geholfen hast" Den Zettel gab sie der Krankenschwester und ging den Flur entlang. "P.S.: Ich hoffe sehr das wir uns bald wieder sehen. Fibi!" Die Schwester ging in das zimmer und gab ihm den Zettel und verschwand wieder aus dem Zimmer. Fibi ging den Flur entlang zu den Treppen. Tobias lass den Zettel stand auf und ging zum Bett. Er hob das Kopfkissen an und nahm die Kette an sich.~Wohin jetzt~ und verließ das Zimmer. Als sie an der Treppe stand ~Wohin? Ich kann doch nicht nach Hause, verdammt!! ~ und ging die Treppen runter. Tobias lief über den Flur. "Alles umsonst". Als sie aus dem Krankenhaus raus war ging sie die Straße Richtung Bushaltestelle entlang. "Hoffentlich sieht man sich wieder, Tobias" und ging weiter. Um jede Gasse machte sie einen großen bogen. Er streift weiter durch das Krankenhaus. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen. und als er gerade draußen war kippt er um. So das war nun das Zweite Kapitel ich hoffe meine schreib weisse gefällt euch und ich hoffe auch die Story ^^ Eure Blacki Kapitel 3: Das Fieber --------------------- Sie ging noch mal zurück zum Krankenhaus, weil sie sich bei ihm dann doch persönlich Verabschieden wollte, als sie sah wie er auf dem Boden lag rannte sie zu ihm "Tobias? Sag was!" Aber er rührte sich nicht. Sein Puls war schwach und sein Herz raste. "Komm schon mach die Augen auf" Verzweifelt rüttelte sie an ihm doch seine Augen blieben geschlossen. Sie hob vorsichtig seinen Kopf an und legte ihn auf ihren schoss. Sie war zu aufgeregt um Hilfe zu holen oder sonst etwas zu tun. ~ Bitte öffne deine Augen~. Plötzlich rollte er sich weg. Wie in einer Trance stand er auf und taumelte zu einer Häuserwand. Sofort sprang sie auf und ging zu ihm "Alles okay?" Es kam keine Antwort. Sie packte ihn an seiner linken Schulter und drehte ihn in ihre Richtung. Da sah sie das seine Augen fest geschlossen waren. Sein Körper schien förmlich von innen zu verbrennen, ~ Er muss seit ein oder zwei Tagen schon so hohe Fieber haben, dann wundert es mich aber das er immer noch auf recht gehen kann. Er hätte schon viel früher zusammen brechen müssen~ Auf einmal hörte sie ziemlich schwach seine Stimme erschien ihr etwas sagen zu wollen, doch sie verstand es nicht "Ich bringe dich am besten erst einmal hier weg", ~ Aber wohin...? Moment mal es dürfte es dürfte zehn nach acht sein~ Sie suchte in der Umgebung nach einer Uhr und nach kurzer Zeit fand sie eine große Uhr die neben einer kleinen Laterne stand. Die Zeiger auf der Uhr zeigten auf dem Ziffernblatt fünf nach acht an. ~ Mein Bruder ist zu Hause zum Glück.~ "Also wirst du über Nacht erst einmal bei mir bleiben" und lächelte in sich hinein. Sie versuchte ihn so gut es ging zu stützen und ging langsam Richtung Bushaltestelle. Dort angekommen lief sie gerade aus weiter an drei kleinen Kiosk und einen Supermarkt vorbei. Dann blieb sie an einer roten Ampel stehen. Als diese wieder grün würde ging sie hinüber und bog nach links in die kleine Straße ein. Nach zwei weiteren Ampel und einmal nach recht und dann wieder Links stand sie vor einen kleinen Einfamilienhaus. Als sie dann vor der Tür stand klingelte sie, sie wartete einen Moment, dann klingelte sie abermals. Dann sagte genervt eine Stimme "Ich komm ja" Sie trat ein "Hey Brüderchen?!" und grinste ihn an. "Sag mal wo warst du eigentlich die ganze Zeit Fibi? Du hättest zu Hause sein müssen!!" Sie sah beschämt zu Boden. "Naja ist nun auch egal! Sag mal wer ist eigentlich der Typ da?" und zeigte auf Tobias. Fibi brauchte einen kurzen Moment "Er heißt Tobias. Den Rest erkläre ich dir später" Er sah sie mit einem große Fragezeichen im Gesicht an. "Okay ich helfe dir ihn in dein Zimmer zu bringen der zieht nicht gut aus" sagte ihr Bruder nach einigen Minuten des Schweigens. Ihr Bruder stützte Tobias und ging mir ihm ins Haus und dann zur einer Treppe direkt im Hausflur lag "Schließ die Tür Fibi und komm dann mit einem Cool-Pack in dein Zimmer" und ging mit Tobias die Treppe hinauf. Fibi nickte hastig und rannte in die Küche zur Truhe, dort holte sie ein Cool-Pack raus. Dann rannte sie auf der unteren Etage zum Bad und holte noch ein kleines Handtuch und wickelte es um das Cool-Pack. ~ Hoffentlich wird es dir bald wieder besser gehen Tobias. ~ Sie ging nun mit dem Cool-Pack Paket hoch in ihr Zimmer. Ihr Bruder Jack hatte Tobias aus den verschwitzten Sachen geholt und ihm ein T-Shirt und eine schlabber Hose angezogen. "Hier ist das Cool-Pack, Jack" Jack drehte sich zu ihr um und nahm ihr es ab. "Danke" und legte es Tobias erst ohne das kleine Handtuch auf die Stirn. "So Fibi nun holst du eine kleine Schale mit Eiskaltem Wasser und eine Saugfähiges Tuch" Sie sah ihn kurz fragend an und verschwand dann wieder aus ihrem Zimmer. Tobias redete immer wieder wirres Zeug und ab und zu drehte er sich hektisch um. Als sie mit der Schale wieder kam war er gerade ruhig am Schlafen. Jack hatte ihn unter die Decke gelegt. "Jack wie sieht es aus?" Jack ging auf seine kleine Schwester zu und gab ihr ein Küsschen auf dir Stirn "Kümmere dich gut um ihn und er wird in ein Zwei Tagen wieder Fit sein" Die zwei Tage vergingen schneller als es Fibi lieb war. Die letzten zwei Tage war sie nur von seiner Seite gewichen für menschliche Dinge, aber die restlich Zeit hockte sie vor ihrem Bett und sah Tobias verträumt an. Ab und zu legte sie ihm ein neues kühles Tuch auf seine Stirn. Immer wieder drehte er hektisch den Kopf zur Seite und das Tuch fiel runter, "Nein das kannst du mir nicht an tun" sagte er einmal leise in seinem unruhigen Schlaf. Am zweiten Tag Abends legte sie ihm noch einmal das Tuch auf und dann legte sie ihren Kopf auf die Matratze und schlief sofort ein. Kurz bevor sie ein schlief dachte sie noch einmal an ihn ~Hoffentlich geht es dir morgen besser~ Dann fing es wieder an er drehte sich hin und her. Nicht eine Sekunde lag lag er wirklich Still. Plötzlich schreckte er auf, verschwommen sah er einige Umrisse, die darauf hin wiesen das er in einem Zimmer sein musste. "Wo bin ich?" Immer noch lag sie auf dem kleinem Stück der Matratze und war tief und fest am Schlafen. Er sah sie an und musste grinsen "Ich habe es wohl dir zu verdanken das es mir besser geht" sagte er so leise es ging. Langsam stand er vom Bett auf. Vorsichtig nahm er sie auf den Arm und legte sie auf das Bett. Er konnte nun etwas besser er kennen wo alles War und sah seine Klamotten auf dem Boden. Erst jetzt bemerkte er das er was anderes an hatte. Schnell zog er sich um und verschwand aus dem Zimmer. Draußen auf dem Flur sah er sich kurz um und fand die Treppe. Unten hörte er einen Fernseher laufen, er ging so leise es seine Füße zu ließen hinunter und zu der Wohnungstür. Er legte seine Hand auf die Türklinke und drückte sie langsam runter, als er leises klick war nahm zog er sie auf und ging hinaus. Genau so leise versuchte er wieder die Tür zu schließen. Es machte einmal laut klick und die Tür war zu. Sie wachte erst am nächsten morgen auf. Sie streckte sich und da bemerkte sie das sie auf ihrem Bett lag. Sie sprang auf "Tobias?" Kapitel 4: Die Suche -------------------- Gemütlich ging er die Straße entlang und sah nur ab uns zu auf. ~ Ich denke die ganze Zeit an Sie. ~ Sie suchte im ganzem Haus nach ihm, aber er war nicht mehr hier. Sie rannte Hals über Kopf raus und suchte direkt nach ihm. Sie rannte einfach in irgend eine Richtung. Tobias ging durch die dunklen Straßen der Stadt. Ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Sie rannte ohne auch nur nach vorne zu schauen die Straße entlang. Als sie jemanden an rempelte blieb sie stehen und sagte etwas schnaufend >´tschuldigung< dann sah sie auf und sah direkt in das Gesicht eines grimmigen Mannes. Er war auf der anderen Straßenseite und träumte vor sich hin. Als sie sah wer es war ging sie ein schritt nach hinten etwas lauter so das man es auf der anderen Seite hätte verstehen können "Was wollt ihr von mir?" Er sah herüber jedoch begriff er nicht gleich was dort geschah. Sie lief ein paar Schritte rückwärts und stolperte über eine Stein. Die beiden Männer ging nun da sie auf dem Boden lag zu ihr und griff nach ihren Armen und rissen sie in die Höhe. "Wir haben noch eine Rechnung mit dir offen du Miststück" Er zog ein Messer aus seiner Jackeninnentasche. Der Zweite stellte sich hinter sie und hielt sie fest. Es wäre sinnlos gewesen sich zu wären , aber sie tat es trotzdem sie war halt ein Narr. "Lasst mich in ruhe" rief sie so gut es halt in ihrer Lage möglich war. Endlich hatte er Begriffen wer sie war und besonders wer die beiden Typen waren die sie bedrohten .Er rannte zu ihr hinüber. Mit zwei Handgriffen hat er, sie von dem einen Typ befreit und ihn zu seinem Kumpel gestoßen. Schützend stellte er sich vor sie. "Nanu?Hatten wir nich schon mal das vergnügen?" sagt er lächelnd. Verwirrt sagte sie "Wo kommst du den her? Ich habe dich gesucht" und griff seinem rechtem Arm. Er reagierte nicht auf ihre Stimme und lies auch ihre Hand da wo sie war. Starr ruhte sein Blick bei den beiden Typen. Sie trat hinter ihn und lehnte sich an, ihr war auf einmal schwindelig und sie konnte sich noch nicht ganz auf ihren Kaputten Fuß verlassen. Er reagierte nicht als sie sich anlehnte. Plötzlich verpasste einer der Jungen ihm einen Schlag ins Gesicht, so schnell er die Faust sah stieß er sie auf den Boden damit sie nichts ab bekam. Sie hatte zu einem Satz angesetzt ihn aber verschluckt als sie sah das langsam aus seinem Mund, Blut lief. Er schluckte kurz. Dann schmeckte er den süßlichen Saft des Blutes das ihm den Mund her runter lief, es schien als hätte sein Kopf länger gebraucht als das Augen um es zu verarbeiten. Sie schaute nun die beiden Jungen direkt an und wünschte ihnen in Gedanken nur das schlimmste. Er ging auf die beiden zu und ehe die beiden etwas tun konnte hatte er dem einen einen kräftigen Schlag in den Bauch gegeben und dem anderen die Beine weg gezogen und als der am Boden lag beugte sich Tobias zu ihm runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Junge Riss die Augen auf und sagte nichts mehr. Fibi wurde plötzlich schwarz vor Augen, bestimmt was es zu viel gewesen und das Fieber bestimmt noch nicht ganz abgeklungen. Tobias drehte sich um als sie gerade um kippte fing er, sie im Fall auf und nahm sie auf die Arme. Er ging an den beiden Jungen ohne noch etwas zu sagen vorbei und ging wieder in die Richtung von Fibi's Haus. Er klingelte und ihr Bruder machte sie mit einen knurrenden "Was?" die Türe auf. Er brachte sie hoch in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett so wie sie da lag ~ Sie sieht eigentlich ganz süß aus.~ schüttelt seinen Kopf ~ was denk ich den da ?~ Er wollte gerade zur Tür als er sich noch einmal umdrehte und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Sie schlief bis in den Abend hinein und als sie ihre Augen öffnete fand sie sich in ihrem Bett wieder. "Oh nein nicht schon wieder" und seufzte. Tobias war lange um her gewandert bist er sich an einer alten Bauruine wieder fand. Irgendwie war er froh endlich wieder hier zu sein aber dieses Mädchen "Fibi" lies seine Gedanken einfach nicht mehr los. Sie stand auf und ging erst einmal ins Bad duschen um einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Nach der Dusche zog sich um. Da stand sie nun in ihrem Zimmer und überlegte hin und her. ~ Ich werde ihn suchen, großartig was dabei verlieren kann ich sowieso nicht~ und ging aus ihren Zimmer runter. Diese mal nahm sie aber ihren Schlüssel mit und hinter legte ihrem Bruder einen Zettel. ~~ Hey Jack, tut mir Leid ich bin noch mal weg. Plane mich bitte nicht zum Essen ein ich vermute das ich ein paar Tage lang nicht nach Hause komme. Ich habe für mich endlich beschlossen nicht mehr weg zu laufen. Ich hoffe du verstehst mich!! Deine kleine Fibi~~ So verschwand sie aus dem kleinem Haus und schloss es ab.~Ich versteh das nicht!! Wieso ist er den nun schon wieder verschwunden? Egal wie lange es dauert ich werde ihn auf jeden Fall suchen.~ Sie versuchte eine Strategie in die Suche zu bringen aber vergebens. Sie kannte ihn doch gar nicht und wusste dann erst recht nicht wo er sich aufhalten würde. Sie lief nun an einer Bauruine vorbei. Tobias der sich draußen auf einen Stein in der Bauruine gesetzt hatte dachte die ganze Zeit an sie. ~ Warum schafft sie es Gefühle in mir zu wecken? Sie ist doch nicht besonders?! Oder etwa doch?~ Er murrte und hielt sich den Kopf. Kapitel 5: Lebensraum --------------------- Kapitel 5: Lebensraum Fibi wusste nicht warum aber wie ein Magnet zog sie die Bauruine an. Sie ging näher und sah eine einzige Gestalt einsam auf einen Stein Sitzen. Sie schlich sich ein wenig an und als sie nah genug war und sah wer die Einsame Gestalt war tippte sie ihn sanft auf die Schulter. Er schreckte leicht auf es wirkte für Fibi so als hätte sie ihn aus einen Traum gerissen. Er drehte sich nicht um, um zu schauen wer es war. Er richtete seinen Blick nur kurz auf seinen Stark blutenden rechten Arm. Langsam ging sie um den Stein herum und setzte sich neben ihn auf den Stein „Was dagegen wen ich dich Störe?“ Tobias sah sie nur mit einem leeren aber dennoch einer Spur verträumten Blick an. Nach einiger Zeit hatte er doch geschafft seinen Blick von ihr ab zu wenden. Fibi atmete einmal tief durch „Anscheinend nicht! Tobias ich versteh dich nicht, egal was ich tue du rennst immer wieder weg! Bin ich ein Monster oder so ?“ Er sah sie an und schüttelte den Kopf. Sie stand auf und hockte sich vor ihn da bemerkte sie das sein Arm am bluten war. „Was ist den mit deinem Arm passiert?“ Er lächelte kurz.“Schön nicht?“ Er stand auf und schob eine lose Wand zur Seite. Sie lief ihm hinter her „Um ganz ehrlich zu sein finde ich es nicht schön! Ich mache mir sorgen um dich Tobias!!“ sie hatte zwar keinen Verband aber ein altes T-Shirt an. Sie zog ihren Pulli aus um von dem T-Shirt besser etwas abreisen zu können. Sie hielt seinen kaputten Arm fest und knotete den Stofffetzen darum. Dann zog er seinen Arm weg „Ach das,dass is nich so schlimm.“ Tobias betrat den anderen Raum den er frei gelegt hatte. Fibi blieb hinter ihm stehen „Warum tust du so als wärst du Luft Tobias?“. Er Blieb stehen drehte sich um und sah ihr direkt in ihre hell grünen Augen. Plötzlich fing sein Bauch wieder an zu kribbeln. Er ging eine Schritt auf sie zu und sah ihr nur noch tiefer in ihre Augen. Dann fing er sich wieder „Es ist unwichtig, okay?“ Er riss sich los von ihren Augen und ging an einen alten Schrank. „Wie gefällt dir meine Heim?“. Sie konnte nicht glauben was es da gerade sagte “Hier wohnst du ?“ Sie trat hinter ihn und schaute ihm über die Schulter. Tobias zuckte nur mit den Schultern."Was anderes gab's nicht das is mein Haus in dem ich aufgewachsen bin!“.Immer noch fassungslos versuchte sie sich seine Kindheit vor zu stellen.“Wieso wohnst du hier alleine?“ Sie sah das er etwas zum desinfizieren für seinen Arm raus geholt hatte. Fibi nahm ihm den nun Blutroten Stofffetzen ab und nahm nun ein kleines Tuch das er ihr gereicht hatte um die Wunde mit den Desinfektionsmittel ab zu tupfen. ~Ich könnte ihn..... nein dann würde es so aussehen als ob ich nur Mitleid hätte. Sie band ihm nun mit dem Verband der im Schrank lag den arm.“Das dürfte ein wenig halten“. Tobias sah sie nicht direkt an und murmelte nur ein ziemlich leises „Danke“. Sie stand auf und ging etwas in dem kleinen Zimmer herum. „Tobias schau!“ Sie zeigte durch das Fenster an den dunklen Nacht Himmel “Sieht der Mond nicht schön aus?!“ Er stand auf und stellte sich neben sie und sagte „Nicht so schön wie du!“ Nach einem Moment begriff er das er gerade das gesagt hatte was er eigentlich denken wollte und wurde rot im Gesicht. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an „Danke“. Tobias war so seltsam er begriff nicht was mit ihm geschah wen dieses Mädchen bei ihm war, aber es war kein schlechtes Gefühl. Nein, eher ein schönes warmes Gefühl wen sie einfach nur in seiner nähe war. Dann verzog er leicht das Gesicht sein Arm brannte wie verrückt, doch er wollte nicht das sie es sah und starrte den Mond an. Eigentlich wollte sie etwas sagen doch sie schwieg vor sich hin sie bekam kein einziges Wort über ihre Lippen sie freute sich innerlich immer noch zu sehr darüber was er zu ihr gesagt hatte. „Hättest du etwas dagegen mich nach Hause zu bringen? Es ist schon spät und ich weiß ja nun wo ich dich finden kann!“ Er schüttelte den Kopf „ Wie wäre es wenn du die Nacht einfach hier bleibst! Im neben Raum ist ein Bett wo du drin schlafen kannst!“. Sie drehte sich nun zum Zimmer und kniff kurz ihre Augen zusammen. ~Verdammt mein Fuß schmerzt immer noch!~ Er sah wie sie auf ihren Fuß starrte. Er ging wieder zu dem kleinen Schrank und holte ein paar Verbände für ihren Fuß. „Setz dich bitte mal“ Sie lies sich langsam auf den Boden sinken. Vorsichtig nahm er ihren kaputten Fuß und legte ihr kurzerhand einen Druckverband an. “So das dürfte dir ein wenig den Schmerz nehmen“. Als er keine Antwort bekam sah er auf. Sie war ein geschlafen ~ Sie hat bestimmt die ganze Stadt auf den Kopf gestellt um mich zu finden~ Er stand auf ging ins neben Zimmer und legte eine dicke Wolldecke über die Matratze. Dann holte er noch ein Kissen und eine weitere dicke Wolldecke. Er ging zurück zu ihr und nahm sie auf den Arm, langsam, damit sie nicht aufwachte, ging er mit ihr auf dem in das neben Zimmer und legte sie sanft auf das Bett und deckte sie zu. Er setzte sich an Bettende und schloss seine Augen. Er war vertieft in seine Gedanken. ~ Sie ist schon etwas seltsam, sie sucht eine Fremdeperson, und kümmert sich sogar um die Verletzung. Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist. Es schon so als ich sie das erste mal sah.~ Nun war er eingeschlafen mit den vielen fragen im Kopf. Fibi die tief und fest schlief, hatte einen so seltsamen Traum das sie dachte er wäre war. Sie wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen durch ein Fenster auf ihr Gesicht fielen. Leise Stand sie auf und sah sich um, da fand sie ab Bettende Tobias der am schlummern war. Als sie ihn da so schlafen sah musste sie grinsen und sagte leise >Süß!<. Sie zog die Decke vom Bett und warf sie Tobias über die Schulter. Dann näherte sich ihr Mund langsam seiner Stirn, doch dann hielt sie inne ~ Nein, Ich darf ich doch nicht einfach so Küssen ~ Und nahm ruckartig ihren Kopf zurück. Sie stand wieder auf und verließ den Raum. ~Hier gibt es sicherlich irgendwo etwas zu essen, mal schauen ~ Sie irrte eine ganze weile ziellos durch das Haus als sie einen Schrank mit etwas Brot fand. ~ Er hat bestimmt nur wenig Geld um etwas zu essen zu holen. Naja erlebt ja auch in einer Bauruine da sollte es mich doch nicht wundern das er dann kaum was zu essen hat ~ Sie nahm das Brot in die Hand und sah es eine ganze weile an. Sie hatte beschlossen jetzt die Bauruine zu verlassen und einen Supermarkt in der nähe aufzusuchen, aber bevor sie ging sah sie noch einmal nach ob er noch am schlafen war. Da hockte sie wieder über ihn und ihr Mund war seiner Stirn so nah, das nicht einmal ein Blatt dazwischen gepasst hätte. ~ Ich sollte es nicht tun es wäre nicht richtig, aber trotzdem will ich es ~ sie konnte nicht mehr anders sie gab ihn einen leichten Kuss auf seine Stirn und verschwand schnell aus dem Zimmer. Sie ging langsam die Straße entlang und schaute sich ein wenig genauer in der Gegend um.~ Irgend wo hier muss doch ein Supermarkt sein!~ dachte sie sich nach einer halben Stunde laufen. Kapitel 6: Verschwunden ----------------------- Kapitel 6: Verschwunden Tobias der nun endlich aufgewacht war realisierte erst gar nicht das sie fehlte und ging wie jeden morgen in den neben Raum und nahm sich das Brot aus den Schrank. Da klickte es nun endlich bei ihm. ~Wo...Wo ist sie? Sie war doch noch gestern Abend in meinem Bett?!~ Es war seltsam von dem verschlossenen und sich nicht um andere kümmernden Menschen in ihm war nichts mehr übrig. >Fibi!< rief er die ganze Zeit. Dann setzte er sich hinten in den Garten und sah in den Himmel hinauf. Als er in den Himmel sah, lächelte ihn das Gesicht von Fibi entgegen er rieb sich die Augen und dann war es weg. > Wo bist du den nur?<. Fibi lief nun endlich auf eine etwas mehr belebte Straße. >Jetzt kann es nicht mehr weit sein< Nach nochmals fünf Minuten laufen fand sie auch endlich einen kleinen Supermarkt. Sie ging hinein und holte das Nötigste. Zwei Packungen Spaghetti, drei frische Tomaten, ein halben Pfund Hackfleisch, zwei Tuben Tomatenmark, zwei 2Liter Flaschen Cola, drei Packungen Toast, ein bisschen gemischte Wurst und einmal Margarine. Dies bezahlte sie an der Kasse als sie wieder auf dem Rückweg zu Tobias war kam sie an einen Blumenladen vorbei. Sie ging hinein und holte zwei schöne dunkelrote Rosen. ~Das wird ihn bestimmt freuen, aber dann brauche ich aber noch eine schöne Vase~ und ging in einen kleinen Laden direkt neben an der „ IKAH“ hieß und unten drunter stand „Ihr könnt alles haben“. >Dann mal los<. Das kleine Geschäft war ziemlich voll gestellt und man fand sich kaum zurecht, deswegen fragte sie einen Mitarbeiter, >Verzeihung wo finde ich den hier Vasen?< Gelangweilt stand der Mitarbeiter auf und zeigte in eine Richtung. > Den Gang bis nach ganz hinten laufen und dann nach rechts.< Danke!< Fibi lief den Gang hinunter und fand auch direkt die Vasen. ~ Eine kleine Glasvase dürfte reichen~ Sie lächelte in sich hinein. Ihre Hand griff nach einer kleinen Glasvase die mit einem Herz geprägt war. Fibi ging zur Kasse bezahlte die Vase und verschwand wieder aus dem kleinen Laden. ~Ich frag mich echt wie ein Geschäft so voll gestopft sein kann~. Als sie den zu kleinen Laden verlassen hatte wirkte die Straße wirkte wie Ausgestorben. Ein wenig verwirrt ging sie wieder zurück. Auf dem her weg hatte sie sich einige Dinge gemerkt damit sie zurück fand. Es dauerte nicht ganz so lange wie hin aber es war trotzdem etwas anstrengend, mit der Tüte in der Hand. Der Griff von der Tasche grub sich ein wenig in ihre Haut und es schmerzte ein wenig. Doch das war ihr ein egal sie freute sich schon darauf sein Gesicht zu sehen wenn sie mit den zwei Taschen in der Hand, natürlich die Rosen versteckt in einer Tasche, bei ihm an kam. ~Ich hoffe er sich freut!~ Mit einem lächeln im Gesicht kam sie wieder auf die Straße die zur Ruine führte. Tobias dachte die ganze Zeit an sie. Der Himmel wahr hellblau und strahlte eine angenehme wärme aus. Ein paar Vögel flog am Himmel und zwitscherten fröhlich. Tobias lies sich nach hinten fallen. ~ Was sie gerade macht~ schüttelte seinen Kopf und stand auf. Mit beiden Händen klopfte er sich den Dreck von den Klamotten und ging wieder in das Haus. Drinnen legte er sich auf das Bett und schloss ein wenig seine Augen. ~ Ihr Geruch ist immer noch da! ~ Und atmete tief ein und döste weg. Fibi sah endlich dir Ruine und ging mit schnellen Schritten auf sie zu. ~ Ob er immer noch schläft? Mit Sicherheit gestern war ein harter Tag!~ Und ging auf das verlassenen Gelände. ~ Heute ist es eigentlich recht warm! Eigentlich ein schöner Tag für ein Pick-Nick. Ich frage mich ob Jack den Brief schon gelesen hat! Er wird mir den Kopf abreißen wen ich wieder zu hause bin und mir wie immer sagen „Fibi, denk doch mal nach was du tust. Ich habe mir schreckliche Sorgen um dich gemacht! Wie konntest du nur einfach abhauen?......Du dumme kleine Schwester“ Und dann nimmt er mich wieder in den Arm. Mein Bruder halt er ähnelt ein wenig Mutter~ Blieb stehen und sah mit verträumten Blick in den Himmel. Leise ging sie in das Haus und stellte die Tasche so gut es ging ohne viel Lärm zumachen auf den Boden. Kapitel 7: Das Geständnis ------------------------- Kapitel 7: Das Geständnis Ihre Augen forschten nun ein wenig den Raum in dem sie mitten drin stand. Der Wind pfiff leise durch das offene Fenster. Die Sonne schien in das Zimmer neben an und man sah wie sich der Staub aufwirbelte und wieder zu Boden schwebte. Tobias der immer noch neben an im Zimmer döste, bekam nicht mal mit das irgendwer das Haus betreten hatte. Fibi stand im Türrahmen und sah auf das Bett. ~Wie süß er da liegt!~ Und schmunzelte, langsam ging sie auf das Bett zu und setzte sich Vorsichtig auf das Bett. Ihre linke Hand strich ihm liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Tobias Augen schlucken schnell auf und starrten sie fragend an. >Wo warst du?< er richtete sich auf und setzte sich in den Schneidersitz. >Fibi? Wo warst du?< wiederholte er seine Frage. Sein Blick schien an ihr vorbei zu gehen in den anderen Raum. >Tobias ich...< fing Fibi an doch sie kam nicht weit, den Tobias unterbrach sie direkt wieder. >Wo hast du das her?< und zeigte in Richtung der Tüten die immer noch voll auf den Boden standen. >Gekauft. Ich sah...< man sah ihm Richtig an das er wütend wurde. Er stand auf und ging ins andere Zimmer. >Von welchem Geld hast du all das gekauft?< >Von meinem Geld! Ich wollte freundlich sein< Und stand hinter ihm. Ich will keine Almosen! Nimm deine Sachen und geh nach Hause!< Tobias blockte total. ~Und ich habe mir sorgen um sie gemacht!~ Er lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand und wartete darauf das sie ihre Sachen nahm und ging. >Tobias! Das ist nicht dein ernst?< Fibi war entsetzt und sah ihn mit großen Augen an. >Doch es ist mein ernst! Verschwinde!< Er drückte sich von der Wand weg und ging wieder nach neben an. Fibi begriff nichts mehr. Dieser plötzliche Wandel von ihm hatte sie in eine andere Welt gerissen. Unterbewusst rannen ihr Tränen aus den Augenwinkel. ~Aber die Rosen lass ich hier~ Sie griff nach der zweiten Tüte und holte die Vase und die Rosen raus. Sie ging zum Waschbecken und füllte die Vase etwas mit Wasser. Sie stellte die schon beschnittenen Rosen in die Vase. Nachdem sie alles weggeräumt hatte nahm sie ihre Sachen und verschwand aus der Wohnung. Lange stand sie noch vor der Wohnung und hoffte das er doch wieder raus käme und sagte >Hey! Warte das war nicht so gemeint sry.< Er kommt ja doch nicht!< und lies ihren Kopf hängen. Tobias stand im Zimmer und hatte beide Hände geballt neben sich. Böse starrte er auf den Boden und schüttelte seinen Kopf. ~ Warum hat sie das getan?~ Er hasste es wenn sich jemand um ihn sorgte, er wollte nicht das sich jemand sorgt. Er ging zurück in die Küche, sein Blick war sofort bei der Vase. Mit flacher Hand schlug er sich gegen seine Stirn.~ Nein! Ich...hätte mir anhören sollen was sie mir sagen wollte und nicht direkt abblocken sollen. Hoffentlich hole ich sie noch ein!~ Als er aus der Wohnung rannte wäre er beinah in sie hinein gerannt. Verwirrt stand er vor ihr und sah sie an. >Was...Was machst du den noch hier?< Seine Hände legten sich auf ihre Schulter. >Ich..< fing sie langsam an und sah wieder in seine blauen Augen.>Ich wollte nicht gehen! Ich war mir nicht sicher ob ich...dich wirklich allein lassen sollte.< Der Wind frischte auf und lies ihr schwarzes Haar leicht wehen.> Fibi, ich denke wir sollten noch mal miteinander Reden! Wäre das okay für dich?< Fibi nickte leicht, dann lies sie ihren Kopf sinken. >Na dann komm!< Langsam ging er zu ihrer Hand mit der Tasche und nahm sie ihr ab. Leise folgte sie ihm in die Wohnung und lehnte sich dann an die Wand. Tobias stellte die Tasche ab und ging auf sie zu. Er legte links und rechts neben ihren Kopf seine Hände an die Wand. Fibi wurde leicht rot und ihr Herz fing an zu rasen. ~Was hat er nur vor?~ Seine Augen sahen sie sanft an und sein Mund näherte sich ihren Mund langsam. ~Er will mich doch jetzt etwa nicht küssen?~ Kurz vor ihrem Mund hielt er inne und fing an zu reden. >Verzeih! Das ich vorhin so Stur war. Ich komme glaube ich noch nicht ganz mit der Situation klar.< >E..e...es ist okay! Ich hätte dir etwas sagen sollen!< Und drehte ihren Kopf leicht bei Seite. ~ warum zieht er mich nur so an?~ >Fibi! Ich weiß nicht wie ich es sagen soll?!< Sein Blick wirkte zweifelnd dennoch hatte er so eine Sanfte Art. In ihren Ohren klang seine Stimme wieder und Fibi drehte ihre Kopf wieder in seine Richtung. >To....Tobias, was willst du mir den sagen?< Ihre jetzigen Gefühle wollte sie so gut es ging über Spielen. Ihr Herz schlug so heftig gegen ihre Brust das sie Angst hatte das es jeden Moment heraus springt. Tobias Mund war deren Fibi's nun ziemlich nahe und Fibi konnte schon fast spüren wie seine Lippen auf ihren Lagen. Endlich hatte Tobias seine Stimme wieder gefunden, er atmet scharf Luft ein und schloss für einen Moment seine Augen. > Fibi ich glaube ich liebe dich!< >Wa...was?< Mit großen Augen suchten sie die seinigen. Keines weiteren Wortes brauchte es, er hatte seine Lippen auf ihre gelegt und küsste sie sanft. Erst war sie total geschockt doch dann erwiderte sie seine Kuss. Fibi hörte in ihrem Kopf immer wieder die selben Worte „Fibi ich glaube ich liebe dich!“ Seine Lippen lösten sich langsam von ihren. Alles in seinem Kopf war ziemlich durch einander, aber er wusste das was er gesagte stimmte. In Fibi hatte er einen Menschen gefunden, dem er sich anvertrauen konnte. >Fibi?< Sanft legte er seine Hand an ihre Wange und streichelte sie ein wenig. >Ja.< Zart sahen ihre grünen Augen in seine blauen. Ihre Stimme war nur ein Schein so schien es ihr. Das Herz in ihrer Brust raste immer noch leicht und die Röte in ihrem Gesicht wich ein wenig. Sollen wir uns nicht lieber setzten?< >Ja!< Tobias Hand suchte nach ihrer, er nahm sie und zog sie sanft in das neben Zimmer und setze sich auf das Bett. Fibi! Für mich ist dieses Gefühl neu. Ich habe noch nie einem Mädchen gesagt das ich sie mehr mag als meinem besten Freund Nick. Für mich ist das ein ziemlich größer Schritt weißt du?< Draußen war die Sonne nun schon ein ganzes Stück gewandert. Der Himmel war schön klar und blau. Vöglein flogen an dem Fenster von dem Haus vor bei und zwitscherten fröhlich. Fibi setzte sich neben Tobias und legte ihre Hand auf seine und ihren Kopf auf seine Schulter. >Auch wen mich gerade alles ein wenig verwirrt denke ich das ich verstehe was du meinst Tobias! Für mich ist es auch das erste mal das ein Junge, wo ich dachte er würde mich eigentlich hassen und mich deswegen verstoßen, mir sagt er liebt mich! Ich begreife es noch nicht ganz aber ich bin mir meiner Gefühle ziemlich sicher und kann dir auch eben so sagen das ich glaube das ich dich Liebe!< Ein lächeln konnte sie nicht unterdrücken. >Ich habe dich nicht gehasst. Ich wollte nur nicht das du dich um mich sorgst. Das hat bei mir ein wenig schlechte Erfahrung!< Fibi nickte und genoss einfach den Moment mit ihm. Man hörte ein leises knurren von beiden. Sie sahen sich an und mussten lachen. >Hast du Hunger?< Fragte Fibi während sie vom Bett auf Stand und in die Küche ging. >Ja< Tobias stand auf und lief ihr langsam hinter her. >Fibi weißt du ich genieße deine Gegenwart ich fühle mich in deiner nähe einfach Wohl.< Fibi holte die Spaghetti aus der Tüte und legte auch die restlichen Sachen daneben. Leise schlich Tobias sich von hinten an und nahm sie auch wen leicht zögerlich in die Arme. Er drückte sie leicht gegen seinen Körper. Fibi griff nach seinen Armen und hielt sie ebenfalls fest. Eine ganze weile standen sie einfach nur so da und fühlten sich in Gegenwart des anderen Wohl. Kapitel 8: Nick --------------- Kapitel 8: Nick ~ Ich....Ich fühle mich so anders wenn sie bei mir ist? Ist das richtig?! Mein Herz schlägt schneller als normal. Und mir wird ganz warm, aber dies Wärme ist sehr angenehm nicht unerträglich oder störend. Sie ist angenehm~ Tobias wusste noch nicht recht wie all seine neuen Gefühle Ordnen sollte, besonders nicht dieses kribbeln im Bauch. Es fühlte sich an als würden Tausend kleine Ameisen durch seinen Bauch rennen und einfach nicht stehen bleiben wollen. Seine Gedanken schweiften ab. Den Blick in ihren Nacken gerichtet, dachte er über all diese Dinge nach. Keine Sinnvolle Lösung kam ihm in den Kopf. Es gab einfach nicht was erkannte was ihm all dies erklären könnte. Ein Labyrinth voller Gedanken, die verzweifelt umher irren und kein Ziel finden. Unterbewusst festigte er die Umarmung mit Fibi und lies sie nicht los. »..Tobias? Ist alles okay mit dir?« Fibi's stimme drang zu seinen Gedanken durch und lies ihn zurück zu ihr finden. Noch nicht ganz bei sich nickte er leicht und löste dann die Umarmung. Einige Schritte ging er dann nach hinten. Tobias legte seine linke Hand an seine Stirn und schüttelte seinen Kopf. »Ich....sollte mich etwas hin legen« Ohne ein weiteres Wort ging er wieder in das neben an und lies sie auf das Bett fallen. In der Hoffnung im Schlaf Klarheit über seine Gedanken zu bekommen schloss er seine Augen und versuchte zu Schlafen. Fibi wollte etwas sagen doch da war er schon längst in das neben Zimmer gegangen. ~Was war das gerade? Für einen Moment dachte ich er würde gleich umkippen!~ Alles um sie herum drehte sich leicht, sie ging vorne an das Fenster. Dort sah sie wie dir Sonne ihren Weg zum Horizont zurück legte. Es war eine herrliche Aussicht, dennoch Begriff sie nicht was alles gerade geschehen war. Erst sein Geständnis der Liebe und dann dieser Aussetzer. Lange stand sie einfach nur am Fenster und sah nach draußen. Ihre Augen hatten kein festes Ziel das sie sahen. Fibi wurde aufmerksam als sie jemanden sah der vorne an der Straße zu ihr herüber sah. Nicht viel sah sie von ihm und auch nicht lange. Als sie sich um drehte und zur Tür ging war diese Fremdeperson schon wieder verschwunden. »Habe ich jetzt auch noch Hallo's?« fragte sie sich leise selbst. Ihre Arme verschränkt drehte sie sich wieder um und sah zum Tisch auf dem die roten Rosen standen die sie erst heute Mittag für ihn geholt hatte. Die Rosen gaben dem Raum ein wenig Leben. Auch wenn die Wände noch standen und eine Decke vorhanden war, sah diese Wohnung wie sie sich es versuchte ein zu reden, sehr zerfallen aus. Niemand würde hier, zwischen Steinen, Leben wollen. ~Wie lange er wohl so leben musste? Warum hat er sich nicht Hilfe gesucht?....Ich sollte ihn fragen. Aber nicht heute!~ Langsam schritt sie auf den Tisch zu, ihr Blick immer noch auf den Blumen. Ihre Hände griffen nach den Sachen auf den Tisch und sie packte sie wieder in die Tasche. ~Ich werde ihn mit zu mir heute Nacht nehmen. Es ist wärmer und er kann sich noch richtig von seinem Fiber erholen. So wie er aussieht hat er vermutlich einen leichten Rückfall. Ob ich nach ihm schauen sollte?~ Fibi's Augen wanderte durch den Raum zu dem Durchgang wo das Bett stand. Unsicher ging sie immer eine Schritt drauf zu und dann wieder zurück. Letzten Endes kam sie zu dem Schluss das sie ihn allein lassen sollte. Fibi stand lange einfach mitten im Raum. Jedoch merkte sie nicht, dass sie von einem Augenpaar aufmerksam beobachtet wurde. Als sich Fibi auf den Boden setzte und sich gegen eine Wand lehnte, trat der Fremde in die Wohnung ein und schlich an ihr vorbei. Kurz blieb er vor ihr stehen und sah sie an. ~Warum sie wohl hier ist? Egal! Ich sollte nach Tobias sehen.~ So leise wie möglich setzte er einen Fuß vor den anderen, er wollte es vermeiden das das Mädchen aufwachte. Im Nebenzimmer an gekommen atmete er Tief durch und sah zum Bett. Dort entdeckten seine Augen eine Gestalt die sich zusammen gekauert unter eine Decke versteckt hatte. Er trat näher an das Bett um zusehen ob es Tobias gut ging, doch ihm ging es alles andere als gut. Über Tobias Gesicht rannen Schweißperlen und seine Augen zuckten leicht heftig. Nick legte seinen Handrücken und Tobias Stirn. »Man Tobias du bist ja kochen heiß!« Nick hatte für einen Moment vergessen das er nicht alleine war. Fibi war auf geschreckt. Ihre Hände drückten sie vom Boden ab und sie stand im Zimmer Durchgang und sah den Fremden mit Fragenden Augen an.» Wer bist du? « Sie hatte ihren Zeigefinger auf ihn gerichtet, dieser zitterte ein wenig. Wenn man genau hin sah konnte man erkennen das sie Angst hatte. Nick zog scharf Luft ein und ging auf sie zu. Als er so vor ihr stand fühlte sie sich ziemlich klein und wehrlos. »Ich bin ein guter Freund von Tobi! Und wer bist du?« »Ich bin Fibi! Dürfte ich erfahren was du hier machst?« »Oh ist es jetzt ein verbrechen seine Freunde zu besuchen!« Er zog eine seiner Augenbraun hoch um, den Satz zu unterstreichen. »Wenn du es so sagst! Ja ist es!!« Fibi's Augen funkelten ihn böse an. Tobias schüttelte seinen Kopf und ein grinsen huschte über seinen Mund. » Ich denke wir sollte erst ein mal Frieden schließen!« Nick streckte seine rechte Hand aus und hielt sie ihr hin. Zögerlich nahm sie seine Hand. »Okay!« Erst jetzt fiel ihr Blick auf Tobias der sich anscheinend ziemlich dreckig fühlte. An Nick vorbei ging sie zu dem Bett und hielt ihren Handrücken auf seine Stirn. »Er ist ja kochen heiß!« Nick stand hinter er ihr und beobachtete sie. »Das sagte ich doch schon bereits.« ~ Hier kann ich ihm nicht wirklich helfen! Ich muss ihn irgendwie zu mir schaffen.~ Als hätte er ihre Gedanken lesen können ging er zum Bett, setzte seine Freund auf, drehte ihn zur Bettkante und legte dessen arme um seinen Hals. » Könntest du mir vielleicht mal eben helfen?« Ein Nicken war die Antwort. Fibi hielt Tobias Arme fest, während Nick ihn versuchte Huckepack zunehmen. Nach langen fünf Minuten stand Nick mit Tobias auf dem Rücken im Raum und wartete darauf das Fibi voran ging. »Wo solls den hin gehen, meine Dame?« Fibi erklärte ihm kurzer Hand wo sie wohnte. » Dort sind wir schnell! Nun gut dann komm wir sollten uns ein wenig beeilen, meinst du nicht?« Nick ging mit normalem Tempo , für ihn, vor. So wie er um die Ecken bog hatte Fibi bange das er mit Tobias auf dem Rücken, fallen würde doch nichts der gleichen geschah. Fibi kam es seltsam vor das ihnen niemand entgegen kam, selbst die Gegend durch die sie gingen kam ihr sehr unheimlich vor. Doch je weiter sie mit Nick ging so vertrauter wurde die Umgebung für sie. Endlich kam ihr kleines Haus in Sicht. Das zwischen all den anderen Häusern auf der Straße kaum auf fiel. Freudig rannte sie vor und öffnete die Haustür, es war komplett abgeschlossen. »Ich bin wieder da!« rief sie aus reiner Gewohnheit durch das Haus, doch keine Antwort kam zurück. Nick kam mit Tobias gerade durch die Tür, er sah sich kurz um.»Wo hin mit ihm?« Fibi kam wieder auf ihn zu sie war kurz oben gewesen und hatte in ihrem Zimmer das Bett frei gemacht. »Nach oben in das offene Zimmer, ich komme gleich nach!« Fibi verschwand in die Küche und Nick trug mit einer Leichtigkeit Tobias hoch in das offene Zimmer. Langsam setze er sich auf das Bett. Dann löste er Tobias Arme von seinem Hals. »Du solltest aus den Klamotten raus, Alter!« Nick zog Tobias bis auf seine Boxershorts alles aus. Dann legte er ihn anständig auf das Bett. Unten in der Küche war Fibi ziemlich am wuseln. Auf dem Tisch stand eine kleine Schale mit Wasser, daneben ein Tablett mit zwei Gläsern, die mit einen kalten Tee gefüllt waren. ~Habe ich nun alles?~ Mit dem Coolpack in der Hand sah sie sich noch einmal um. »Ja!« Sie nahm die Schüssel stellte sie auf das Tablett und legte das Coolpack drauf. Dann nahm sie alles und ging die Treppe hoch in das Zimmer. Dort sah sie einen „fast“ nackten Tobias und einen Nick der sich an eine Wand gelehnt hatte und zu Tobias die ganze zeit starrte. Leise ging sie zu ihm hin und reichte ihm das Glas mit den kaltem Tee. »Wie geht es dir?« Nick sah sie etwas schräg an. »Wie soll es mir schon gehen?« »Naja, Tobias dürfte ziemlich schwer gewesen sein! Und ich dachte mir das du etwas erschöpft sein müsstest.« Fibi stand auf und ging zurück zum Bett. »Nein Mir geht es super! Aber du solltest dich vielleicht um Tobi kümmern er sieht nicht wirklich gut aus!« Fibi setzte sich auf das Bett. Lange sah sie ihn einfach nur an, dann aber legte sie ihm das Coolpack in ein kleines Handtuch gewickelt auf die Stirn. Auf seinen Oberkörper lies sei ein wenig Wasser tropfen. »Wenn es ihm nicht besser gehen sollte, müssen wir mit ihm ins Krankenhaus!« Mit geschlossenen Augen antwortete er ihr. »Ich weiß! Aber wir sollten erst einmal ab warten was der Tag bringt und die Nacht. Ich hoffe du hast nichts dagegen wen ich hier bleibe?« Während sie sich weiter um ihn kümmerte, seine Temperatur misst sagte sie ruhig. »Nein ist Inordnung! Du kannst gerne hier bleiben.......39,9°C Ganz schön hoch ich hoffe es geht runter wenn.....« Wieder war sie aus dem Zimmer verschwunden. Nick schüttelte nur leicht den Kopf. Als er eine Tür zufallen hörte war ihm klar das sie weg war. ~Ob sie was holen geht? Naja wollen wir es mal hoffen.~ Nick blieb an der Wand sitzen und sah immer wieder etwas nervös zu Nick rüber. ~Du hattest schon lange nicht mehr so hohes Fieber Tobi! Ich mach mir echt sorgen!~ Nick konnte nicht mehr länger still sitzen er stand auf und ging zum Bett. Tobi hatte sich etwas beruhigt zu mindestens zuckten seine Augenlieder nicht mehr so schlimm. Ungeduldig ging er im Zimemr auf und ab. »Sie sollte schon längst wieder da sein. Wo bleibt sie nur so lange?« Nick hielt das nicht mehr aus, er hasste es zu warten da fühlte er sich immer so unwohl bei. Es war so eine stille die nur durch das schwere atmen von Tobias durch brochen wurde. Da hörte er etwas, es war ein Schlüssel der sich im Schloss drehte.~Da ist sie ja endlich~ Jemand kam die Treppe hoch gerannt. Nick trat aus dem Zimmer und rannte in die Person, es war nicht Fibi. Es war ein junger Mann der wie es schien in eile war. »Wo ist er?« fragte die Person Nick. »Im Zimmer!« Der Mann ging an ihm vorbei ins Zimmer. Nick drehte sich rum und als er rein gehen wollte hielt ihn jemand fest. »Nicht mein Bruder will nicht gestört werden. Er ist Arzt und kann Tobi helfen!« Er drehte sich um und sah in die grünen Augen von Fibi. »Da bist du also hin gerannt!« sagte er leise. Ein komisches Gefühl kam in Nick auf.~Warum fühlt sich ihre gegen wart nur so gut an?! Ich versteh das nicht~ Fibi war ganz außer Atem. »Ja wenn mein Bruder 2mal abschließt ist er auf der Arbeit. Es ist nicht weit von hier aber er hatte viel zu tun und konnte deswegen nicht direkt gehen. Wir wäre eher da gewesen.« Nick sah sie einfach nur an. Da war auf einmal diese Stimme. »So ich habe ihm jetzt Antibiotika gegeben und ein anderes Medikament. Er braucht jetzt erst mal ein wenig ruhe. Wenn es sich bis morgen nicht gebessert hat muss ich ins Krankenhaus bringen Fibi.« Fibi sah an Nick vorbei und nickte. »Wenn etwas ist Piep mich an ich habe meinen Pieper mit. Okay Zwerg?« Fibi sah ihren Bruder grimmig an »Du sollst mich nicht so nennen Jacki !« Nachdem Jack verschwunden war ging Fibi in das Zimmer. »Ich mach mir schreckliche sorgen um dich Tobi, bitte werd wieder gesund.« sagte sie leise. Nick stand hinter ihr und hatte alles mit bekommen. ~Komm ja über den Berg, sie scheint sehr an dir zu hängen alter Junge.~ Nick legte seine Hand auf ihre Schulter. »Komm wir sollten ihn ein wenig in Ruhe lassen außerdem Ist es schon spät !« Fibi drehte sich um und ging voraus aus dem Raum. »Wir können unten ins Wohnzimmer gehen, dann sind wir nicht so laut und wecken ihn auch nicht auf.« Nick schloss leise hinter sich die Tür und folgte Fibi runter in das Wohnzimmer. ~Sie sieht so traurig aus! Ob ich ihr helfen kann?~ Fibi ging zur ihrer Lieblings Ecke im Wohnzimmer es war eine riesige Kuschelecke, egal ob ganz große oder kleine Kissen alles war dabei und es sah sehr gemütlich aus.»Mein Bruder hat gesagt es könnte passieren das Tobi höllische Kopfschmerzen bekommt und dann für ihn jedes Geräusch die Hölle ist. Es ist also besser wenn wir nicht so Laut sind« »Wenn dein Bruder das sagt dann sollte wir leise sein.« Fibi setzte sich mitten in die Kuschelecke. Mit ihrer Linken Hand schlug sie sanft auf die Kissen. »Komm!« Nick lies sich neben sie fallen, er lehnte sich an die Wand und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und schloss seine Augen. »Nick wie lange kennst du Tobi eigentlich?« Nick grinste ein wenig, »Seid wir Kinder sind. Er ist mein Sandkastenfreund.Wir haben seid dem viel zusammen erlebt.« Fibi dachte kurz nach. »Habt ihr bisher alles zusammen gemacht?« Nach einigen Minuten sah sie nach hinten, er war eingeschlafen. Sie stand auf zündete einige Kerzen an und machte das große Licht im Raum aus. Dann holte sie die weiche weiße Wolldecke von der Couch. Sie breite die Decke über ihn aus. ~Du musst erschöpft sein. Immerhin hast du Tobi hier her geschleppt er war bestimmt ein wenig schwer!~ Sie wurde ganz müde, der Raum wirkte so beruhigend auf sie. Langsam setzte sie sich wieder auf die Kissen und legte sich dann neben Nick Mit dem Gesicht zu ihm. Tobias träumte die komischsten Sachen. Nick trug ihn Huckepack über die Straßen, Fibi sorgte sich um ihn und da war noch dieser Fremde Mann in seinen Träumen er hatte kein Gesicht. Der Mann sagte ihm das er sich ja ausruhen sollte und es langsam an gehen sollte. »Was soll ich langsam angehen fragte er sich?« Da schreckte er auf, hektisch zog er die Luft ein um sich zu beruhigen. Seine Augen suchten den Raum ab. ~Wo bin ich? Bitte nicht im Krankenhaus......Moment diesen Raum kenne ich das ist doch.....Fibi? Wo ist sie? Habe ich bei ihr geschlafen? Warum bin ich hier? Was ist passiert?~ Langsam stand er auf, er hatte kaum Kraft in seinen Beinen. Tobias ging langsam zur Tür , seine Hand schloss sich um den Türgriff und er drückte ihn so leise wie möglich runter und schob die Tür ein Stück auf. Vorsichtig schob er seinen Kopf durch den Spalt und sah in den Flur hinaus. Da war nichts, alles war dunkel. Er ging raus in den Flur und bemerkte erst jetzt das er nichts weiter als seine Shorts an hatte. Es störte ihn nicht, er fragte sich nur noch mehr was passiert war in der Zeit wo er geschlafen hatte. Da bemerkte er das sanfte Licht was in der unteren Etage auf dem Boden tanzte, es schien von einer Kerze zu kommen. Langsam Schritt für Schritt ging er zur Treppe. Die eigentlich nicht weit von Fibi's Zimmer weg war. Er schwankte ein bisschen dennoch waren seine Schritte leise und behutsam. Ein Stück ging er die Treppe hinunter, kurz nicht aufgepasst nahm er drei Stufen auf einmal und fiel den Rest hinunter. » So'n Shice aber auch!« Er blieb noch einen Augenblick sitzen dann raffte er sich auf und zu dem Raum mit dem Licht. Als er immer noch nicht sehen konnte ob jemand drin war ging er ein Stück hinein. Seine Hand griff nach dem Türrahmen seine Beine konnten ihn kaum noch halten. Da entdeckte er Fibi, sie lag in einem Meer von Kissen und neben ihr ein andere Typ. Dieser Typ erinnerte Tobias an einen sehr guten Freund den er hatte. ~Hat sie mich verlassen? Nein das glaube ich nicht......~ Alles vor seinen Augen wurde schwarz und er kippte nach vorne. Man hörte wie etwas großes und schweres zu Boden fiel. Fibi erschreckte sich. Als sie sich ein Stück hoch heben wollte zog sie eine kräftige Hand zurück. Sie sah in Nick's Augen. »Geh nicht!« sagte er sanft. Er zog vorsichtig ihren Kopf zu seinem und ihre Lippen berührten sich fast. ~ Aber.....will ich mich dagegen wehren?~ Fibi sah Nick in seine Augen. Sie wirkten genau so anziehend wie Tobias sie konnte gar nicht wieder stehen. Langsam näherten sich seine Lippen den ihren. Ihren Lippen berührten sich als ein Geräusch die beiden in die Realität riss. Es war ein schwer fälliges atmen ganz nah. Nick setzte sich sofort auf »Dieser Dummkopf ist aufgestanden! Verdammter Idiot...« Er sah Fibi nochmal in ihre schönen Augen dann ging er zu seinem Freund. »Mann Tobi was machst du denn für nen Schrott!« Fibi stand auf sie war noch ein wenig verwirrt. Aber als sie Tobias sah war ihr Kopf wieder klar. »Geht es ihm gut??« Sie stand auf und ging zu ihm hin. Ihr Handrücken legte sich auf seine Stirn. » Das Fieber ist gesunken...Aber warum ist er hier?« Nick setzte seinen Freund auf. »Er war bestimmt etwas verwirrt und wollte nachsehen wer hier ist... aber bei seinem Zustand muss ihn wohl seine Kraft verlassen haben.« Nick sah auf dem rücken leichte schrammen. »Er muss die Treppe ein Stück runter gefallen sein? Er hat am rücken leichte schrammen.« Fibi hockte sich runter zu Nick und Tobias. »Sollen wir ihn hier unten bei uns lassen. Dann ist er nicht s verwirrt wenn er wieder aufwacht.« »Wo willst du ihn den hin legen? Auf die Couch?« Fibi sah sich kurz um ~ Meint er das ernst, ich dachte eher an die Kuschelecke. Sollte ich das sagen?~ Ihr Hand hob sich und zeigte zur Kuschelecke »Ich dachte eher daran. Das ist bequemer als die Olle Couch.« Nick packte unter Tobias knie und packte ihn mit der anderen Hand an der Schulter So konnte er ihn besser tragen. Das ganze Gewicht lag nun auf seinen Unterarmen. Fibi war in der kurze Zeit nach oben gerannt und hatte das Cool-Pack und die Schale Wasser geholt. »Willst du hier bleiben? Du kannst dich gerne hin legen Fibi. Ich kümmere mich um ihn.« Fibi musste gähnen, sie war ziemlich geschafft von dem ganzen Tag. »Nein....*gähn*...Ich bleib hier leg du dich hin.« Nick schüttelte den Kopf, er sorgte sich ein wenig um sie, dass war echt etwas seltenes bei ihm. »Okay! Wenn du nicht mehr kannst dann weck mich bitte. Dann legst du dich hin. Ich werde hier auf der Couch schlafen wenn das für dich okay ist?« Fibi nickte nur müde. ~Ich sollte gar nicht versuchen mit ihr zu diskutieren. Sie hat sich das in den Kopf gesetzt und das zieht sie durch.~ Nick legte sich auf die Couch, die arme hinter seinen Kopf verschränkt und die Beine gekreuzt. Fibi setzte sich zu Tobias. Sie legte ihm das Cool-Pack wieder auf die Stirn und tröpfelte ihm ein wenig Wasser in den Mund. Er schlief viel ruhiger als zu vor. Anscheinend merkte er ihre Gegenwart und fühlte sich wohler bei ihr. Fibi konnte nicht lange ihre Augen offen halten. Sie legte ihren Kopf auf den Brustkorb von Tobias. Da hörte sie seinen Herz schlag, er war ganz ruhig und beruhigte sie ungemein. Es war immer der selbe Rhythmus, bubum....bubum...bubum..., dabei fielen ihr die Augen endgültig zu und sie schlief ein. Nick öffnete seine Augen er hatte darauf gewartet das sie ein schlief. Leise stand er auf und ging zu den beiden. Er nahm die Wolldecke die neben den Beiden lag und deckte beide damit zu. ~Ich wusste das du nicht lange wach bleiben kannst Fibi.~ Er musste daran denken wie weich ihre Lippen waren als sie sich berührten. Lange sah er Fibi an und dachte daran. Dann kümmerte er sich um Tobi, er hob dessen Kopf ein wenig und lies etwas Wasser in seinen Mund laufen. »Schlucken, Kumpel« Tobias schluckte das Wasser und Nick lies seinen Kopf zurück in die Kissen sinken. »Und jetzt schlaft ihr beiden erst einmal.« Nick musste ein wenig grinsen jetzt hatte er zwei Personen um die er sich kümmern musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)