Vampire and Humans von Cassie ((Unterschiedlich und doch gleich.)) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Kapitel --------------------- In einer alten zerfallenen Ruine einer ehemaligen Kirche verbargen sich die Männer, darauf wartend ihr Ziel endlich in Sicht zu bekommen, um ihren Freund und Geldspennder zu beschützen, vor dem verhassten Jäger der Vampire. Die Spannung war deutlich in ihren Gesichtern zu erkennen, ihre Finger krümmten sich leicht zuckend um die Abzüge ihrer Waffen, bemüht nicht aus versehen schon einen Schuss abzugeben und ihre Verstecke zu verraten. Der Schweiß bildete kleine Perlen auf ihren Stirnen und lief nach und nach, ihren Gesichtern entlang nach unten. Endlich hörten sie das Hufgetrappel eines Pferdes und der erwartete Schatten in der Ferne kam langsam näher. Vor der Kapelle stieg der, in schwarz gekleidete Mann, von seinem ebenso schwarzen Pferd ab und geht in die alte Ruine ruhigen Schrittes rein. Kurz nach dem er den Eingang durchschritten hat blieb er stehen. Vor der Statur der Jungfrau Maria standen ein junger Mann und ein alter Herr im Rollstuhl. Den Jäger nicht beachtend sprach der Herr sein Gebet weiter. Der junge hingegen wand sich zu ihm zu. Ellen: „Wir haben schon auf sie gewartet. Ich bin Ellen Elbourne und ich habe einen Auftrag an sie. Vor einigen Tagen wurde meine Schwester Charlotte aus ihrem Zimmer entführt. Einige Dorfbewohner bestätigten dass eine schwarze Kutsche vor unserem Haus stand. Sie gehört Meier Link. Sie sollen sie finden und sie zurück bringen.“ Er schleuderte einen Beutel mit Geld auf eine der umgestürzten Gebetsbänke, direkt neben dem Bild der Verschwundenen Frau. Ellen: „Das ist nur der Vorschuss von 20 Tausend, 10 Millionen bekommen sie insgesamt. Den Rest bekommen sie wenn sie meine Schwester wohlbehalten wieder zu uns zurück bringen. Sie sollten sich beeilen, ich habe auch die Marcus- Brüder angeheuert. Sie haben ihnen gegenüber einen Vorsprung.“ D: „Das ist leider unmöglich. Selbst wenn ich sie finde, könnte es schon zu spät sein. Sie kann schon lange gebissen worden sein.“ Ellen: „Das müssen sie verhindern! Bringen sie sie zurück heil und unversehrt!“ John: „Genug! Es reicht Ellen. Verzeihen sie das Verhalten meines Sohnes, wenn sie meine Tochter kennen würden, würden sie es verstehen. Sie ist so sanft und liebenswürdig und ihr verschwinden ist mehr als meine alte Seele verkraften kann. Ich habe eine Frage an sie, können sie meiner Tochter, falls sie schon gebissen worden ist, einen schnellen und schmerzfreien Tot zukommen lassen?“ Ellen: „Vater, nein!!! Das darfst du nicht! Es geht ihr gut! Da bin ich sicher!“ John: „Sei still Ellen! Es ist so das Beste für sie! Also, was ist nun?“ D: „Das liegt durchaus in meiner Macht, doch ist es für dieses Unter fahren zu wenig Geld.“ Ellen: „Sie wagen es! Ich bringe sie um!“ Er winkte wild umher, die Männer die sich bisher versteckt hielten, gaben ihre Deckung auf und richteten wild entschlossen die Waffen auf den Jäger. John: „Genug! Es Reicht! Nicht schießen! Nicht schießen hab ich gesagt! Lasst eure Waffen sinken! Ich verdoppele den Preis, nur bringen sie mir meine Tochter zurück, egal in welchem Zustand sie auch ist!“ Der Jäger kam langsam näher und nahm das Geld an und damit auch den Auftrag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)