Wenn Feinde zu Freunden werden ... und mehr von Slashy_Miku-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 10: Zeit des Wartens ---------------------------- 10. Zeit des Wartens Sorry, dass es solange gedauert hat, aber ich hatte Praktikum, dann waren Ferien und jetzt musste ich noch so'ne blöde Facharbeit dazu schreiben... Außerdem hat mein Computer auch dauernd gesponnen, aber nun hab ich es endlich geschafft!! =) Das ist erstmal das non-adult Kapitel. Später werden ich das adult raufladen... wenn es denn geht... ^^ Jetzt sind erst 2 Monate vergangen und ich halte es schon kaum noch aus. Moki und Yugi machen sich richtige Sorgen um mich! Ich liege nur noch rum, bin ständig krank und muss vom Unterricht befreit werden, und dass obwohl in einigen Monaten schon mein Abschluss bevorsteht! Den beiden Turteltauben geht es natürlich blendend. Sie leben ihre Liebe aus, wie es sich für ein Paar gehört! Wie es sich gestern Nacht angehört hatte, waren sie nun auch weiter gekommen. Was ein nächster Beweis dafür war, war, dass Moki partout nicht sitzen wollte, was ich nur zu gut verstehen konnte. Doch durch ihre Liebe wurde ich nur noch depressiver, obwohl von Seto mindestens pro Woche ein Brief ankam, wie sehr er mich denn vermisste, doch reichte es mir nicht aus. Ich wollte ihn sehen, ihn so spüren können wie Moki Yugi… *Rückblick von gestern Abend* Nachdem sie Abendbrot gegessen hatten, gingen alle auf ihre Zimmer. Yugi hatte sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. In der Zeit, in der Moki im Bad war, bereitete er alles dafür vor. Er fand, dass sie nun lang genug zusammen waren, damit sie etwas intimer werden konnten. Als der Kleine mit Duschen fertig war und noch mit nassen Haaren ihr Zimmer betrat, fielen ihm die Augen aus. Es war schummrig, durch die einzelnen Kerzen, die überall verteilt waren und sah total romantisch aus. Andächtig besah sich Moki alles und war gerührt. Er wusste sehr wohl, warum Yugi sich solche Mühe gemacht hatte, doch dass er es überhaupt tat, war schön… Plötzlich umschlangen ihn von Hinten Arme und sanfte Küsse wurden in seinem Nacken verteilt, weshalb ihm ein Schauer über den Rücken lief. Schon oft hatte er daran gedacht mit Yugi zu schlafen, doch hatte es sich nie ergeben… „Yugi…“, nuschelte er. Nichts desto trotz war er trotzdem aufgeregt. „Alles okay?“, fragte eben Genannter besorgt. „Ja…“ Damit drehte Moki sich um und gab seinem Schatz einen leidenschaftlichen Kuss. Dieser, noch völlig überrumpelt von Mokis Mut, erwiderte dann aber den Kuss. Bestimmt dirigierte er sie beide dabei zum Bett und ließ Moki darauf gleiten und beugte sich über ihn. Da Moki völlig unbekleidet war, außer einem lästigen Handtuch, brauchte es nicht mehr viel. Der Schwarzhaarige streifte schnell das T-Shirt von Yugi Oberkörper, denn er war wider Erwarten richtig heiß darauf und ließ die Jeans dem Oberteil folgen. Beide waren somit nur noch unten spärlich bedeckt und schmiegten sich abermals aneinander. Der Größere verteilte sanfte Küsse auf Mokis Wangen, Ohrläppchen, Halsbeuge und Schlüsselbein, was diesen mehrmals aufstöhnen ließ. Er wollte ihm das erste Mal so schön wie möglich machen mit so wenig Schmerzen wie er nur konnte. Moki zog den Kopf Yugis wieder zu sich um seine Lippen abermals zu kosten. Danach ging dieser wieder auf Wanderschaft, diesmal weiter unten. Sein Mund glitt zu den Brustwarzen und umspielte sie, bis sie standen, bis ein paar Mal hinein und entlockte dem Kleinen ein erschrockenes Keuchen. Weiter ging es hinunter zu dem Bauchnabel, wo er mit seiner vorwitzigen Zungen einstieß und er mit vergnügen feststellte, wie der Kleine seine Hände in seinen Rücken krallte. - *Rückblick Ende* Traurig rollte ich mich in meiner Bettdecke und blieb den ganzen Tag liegen. Moki und Yugi kamen zwar ab und zu hinein und vergewisserten sich, das mit mir alles in Ordnung war, doch scheuchte ich sie so schnell wie möglich wieder raus. So in Gedanken versuchen bemerkte ich nicht, wie jemand hinein kam. Erst, als derjenige mich anstupste erschrak ich ich sprang schreiend auf. „Hey, ganz ruhig! Ich wollte dir nur den Brief von Seto geben!“, beschwichtigte Moki mich, reichte ihn mir und ging dann stumm wieder hinaus. Langsam öffnete ich ihn. Hi mein Süßer, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisse! Hier ist es wie Immer total langweilig und ich hoffe jede Sekunde, ich wäre bei dir. Leider habe ich erfahren, dass es doch ein Jahr dauern wird und ich hoffe du liebst mich dann noch! Bist du auch schön artig wegen Yuki? =P Ich denke doch! Wie geht es Moki und Yugi so? Sind die Beiden immer noch so verliebt? Das muss schwer für dich sein… Aber wenn sie irgendetwas vorschlagen, gehe darauf ein. Sie wollen dir auch blos helfen. So mehr schreib ich erstmal nicht. Bis bald. Dein, dich liebender Seto. Freudenstränen kamen in mir auf, obgleich ich auch traurig war, doch Seto lieben Briefe machten mich immer melacholisch. Schnell kramte ich ein Blatt und einen Stift raus und schrieb eine Antwort. Hi Setolein, sehr wohl kann ich mir vorstelle, wie du dich fühlst. Ich hab den ganzen Tag keinen Hunger und zu nicht Lust! Ich brauche dich und werde auf dich warten, auch wenn es 10 Jahre dauert! Mit Yuki bin ich nur befreundet, dass solltest du aber wissen. Ich werde mich nie mehr auf jemand anderen einlassen außer dir! Moki und Yugi geht es blendend… Moki hatte, glaube ich zumindest, sein erstes Mal. Ich habe jedenfalls bedeutsame Geräusche in seinem Zimmer gehört! =) Ich weiß es zu schätzen, wenn die Beiden sich so um mich kümmern, aber ich will einfach niemanden sehen, wenn du nicht da bist! Versuch trotzdem so schnell wie möglich zurück zu kommen! Dein Joey. Schnell faltete ich den Brief und ging raus, um ihn in einen Briefkasten zu stecken. Als ich zurückkam, sah mich Moki gerade hereinkommen. „Na? Geht es dir wieder ein bisschen besser?“ „Ja… Mach dir keine Sorgen!“ Damit ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich abermals hin. *vier Monate später* Es war Samstag. Gott sei Dank! Ich war nämlich überhaupt nicht in der Lage, zu denken oder sonst irgendwas! Seto hatte mir seit 2 Wochen schon nicht mehr geschrieben! Was, wenn ihm etwas passiert war! Mit Moki und Yugi war ich in der langen Zeit sogar ein paar Mal rausgegangen und habe was mit ihnen zusammen gemacht, doch nun schickte ich sie wieder weg. Auch jetzt hörte ich, wie einer von beiden in mein Zimmer kam und wurde wütend. „Hab ich nicht gesagt, ich will alleine sein!? Lasst mich doch einfach in Ruhe!!!“ „Dann kann ich ja wieder nach Amerika gehen…“, hörte ich nun eine mir bekannte Stimme und vernahm dann ein liebliches Kichern. Langsam, wie in Zeitlupe drehte ich mich um und wer stand da? „SETO!!!“, rief ich begeistert und sprang vom Bett auf, stolperte zu ihm und schlang meine Arme um ihn. „W-wie… Ich… Du Wieso bist du schon da!?“ „Ich muss dir was gestehen… Ich war zwar wegen der Firma da, aber wir waren schon nach einem Monat fertig… Die restliche Zeit hab ich nach Noah gesucht… Mokubas und meinem Halbbruder…“ „A-aber…“ „Es gibt auch einen bestimmten Grund dafür… Es sei denn, du möchtest nicht…“ „Sag schon!“, drängelte ich angespannt. „Ich wollte dich fragen, ob wir hier wegziehen… Mit Moki und Yugi selbstverständlich… Irgendwohin, wo mich kaum jemand kennt, nach Deutschland, hab ich mir übelegt! Und dann könnte Noah meine Firma übernehmen. Wir fangen ein ganz neues Leben dort an! Mit meinem Geld könnte ich ganz Deutschland kaufen, von daher brauchen wir auch erstmal nicht arbeiten gehen und wir können unser Abi zu Ende machen!“ Ich stand nur sprachlos da, konnte es nicht begreifen. „Und… da wär noch etwas… Joey…“ Jetzt kramte er in seiner Jackentasche herum und hielt ein Kästchen in der Hand. „Willst du mich heiraten?“ Nun war es heraus… Ich blickte ihn nur starr und und war zu keiner Tat fähig. „Verstehe… Das geht dir alles zu schnell… Okay…“, redete er plötzlich los, als ich nicht antwortete. „NEIN! Ich… ich will dich heiraten! Ich war nur geschockt, aber ja, ich will!“ „Juchu!!!“, hörten wir von der Tür und drehten und um. Dort standen Yugi, Moki und Yu und klatschten. „Oh Gott Leute!“, rief ich erschrocken. „Ich hab nur eine Frage… Dürfte ich vielleicht mit Chigusa auch mitkommen!?“, fragte Yu, worauf ihn alle überrascht anblickten. „Ja… Solange du deine Hände bei dir behältst und nicht Joey angrabst?“, sagte Seto scharf. „Ja klar! Ihr seit ja jetzt so gut wie verheiratet!“, lachte er. „Ist das schön…“, schwärmte ich vor mich her. „Was?“, fragte Yugi neugierig. „Alles! Alles ist perfekt! Meine besten Freunde und Seto endlich wieder vereint und dann werde ich noch heiraten!!! Besser kann es gar nicht mehr werden!“, sagte ich zufrieden. Nun gehe ich einen weiteren Schritt Richtung Zukunft und nichts kann mich mehr von meinem geliebten Seto trennen, nicht mal der Tod… Ja, ich weiß, es ist ein bisschen kurz geraten, aber die adult-version ist dafür ein paar zeilen länger XD Ein paar Kommis wären lieb ^^ eure s-n-a Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)