Geisel der Lust von Silvereyes (Epilog online) ================================================================================ Kapitel 16: Missglückter Rollentausch ------------------------------------- Heya ihr wahnsinnigen Leser!!! Ihr habt es tatsächlich geschafft! Das ist wirklich toll, Leute! Lasst jetzt bloß nicht nach, okay? Ich kann euch nämlich jetzt schon versprechen, dass wir ein kleines Zusatzkapitel für euch haben, sobald die 200er Grenze geknackt wurde! Also schreibt uns, was das Zeug hält, ja? So, jetzt aber genug gelabert, ihr wollt doch alle wissen, was Harry nun mit unserem allerliebsten Drachen vor hat, nicht wahr? Viel Spaß! *dg* Jules & Silver Missglückter Rollentausch Grinsend rappelte sich Draco auf und rutschte vom Bett. Mitten im Raum blieb er stehen und wartete ab, was Harry jetzt wohl vorhatte. Ob er wirklich das Zeug dazu hatte, die andere Seite zu spielen? Nun, er würde es ja gleich sehen. Aufregung machte sich in ihm breit und auch ein wenig Nervosität. Harry erhob sich vom Bett und lief mit glitzernden Augen um den Blonden herum. "So ... du denkst also ich hab es nicht drauf, was?" "Also, ehrlich gesagt-", fing Draco an und musste sich beherrschen um nicht zu lachen. "SCHWEIG!", donnerte Harry und sah zufrieden, dass Draco leicht zusammen zuckte. Oh ja, diese Seite kannte er noch nicht. Mal sehen wie sie ihm gefiel. "Ich denke du solltest mich mit dem nötigen Respekt ansprechen und noch dazu hast du viel zu viel an, Malfoy!", sagte Harry kalt und ein Schauer lief seinen Rücken hinab. Das Spiel fing an ihn zu reizen. Draco hob leicht verwirrt eine Augenbraue, doch er fing an, sich aus seinen Kleidern zu schälen. Harry ließ sich aufs Bett nieder und zog seinen Zauberstab aus der Jackentasche, die daneben auf dem Boden lag. "Langsamer!" Draco ließ ihn nicht aus den Augen und zog sich das Shirt über den Kopf. Lächelnd strich Harry mit der Spitze des Zauberstabes über Dracos Oberkörper, der abwartend inne hielt. "Habe ich dir erlaubt, aufzuhören?", fragte er in scharfem Tonfall. Draco grinste und das gefiel Harry gar nicht. Er sprang auf, zog Dracos Kopf an den Haaren in den Nacken und blickte ihm in die Augen. "Du denkst, das ist ein beschissener Witz, nicht wahr? Du glaubst, dass Potter eine kleine Memme ist und es eh nicht drauf hat!" Dracos Augen verengten sich, als er - zugegeben, etwas erschrocken - in Harrys Gesicht sah. "Nein..." "Nein, was?" "Ich... ich halte das nicht für einen Witz!" "Sondern?" "Es... es ist nur etwas ungewohnt!" Harry stieß ihn unsanft aufs Bett und setzte sich auf ihn. "Dann wird es Zeit, dass du dich daran gewöhnst! Aber das sollte doch wohl nicht das Problem sein, oder? Du magst es doch, anderen zu dienen nicht wahr?" Draco schluckte trocken und sah in das harte Gesicht des Schwarzhaarigen. Scheiße, er hätte nicht gedacht, dass Harry so sein konnte, gerade wenn er daran dachte, wie er sonst im Darkroom drauf war. "Ich ... ja." "Ja und weiter? Da fehlt etwas würde ich sagen!" "Ja, Sir!", presste Draco heraus und es machte ihn an. Gott, es machte ihn verfickt nochmal an, wenn Harry so mit ihm umsprang. "Sehr gut ... genau das wollte ich hören", sagte Harry und erhob sich wieder. "Und jetzt sieh zu, dass du deine Klamotten los wirst, sonst muss ich nachhelfen und ich bin mir nicht sicher, ob dir das gefallen wird!" "Ja, Sir!", beeilte sich Draco zu sagen, stand wieder auf und schlüpfte schnell aus seinen Hosen und den Shorts. "Sehr schön. Du lernst schnell. Und nun... zieh mich aus!" Erneut konnte sich Draco ein Grinsen nicht verkneifen. Harry war das zu viel. Er schubste Draco aufs Bett, und schwang den Zauberstab. Um Dracos Hände schlang sich ein schwarzes Stofftuch, welches sich auch gleich um die Bettpfosten wickelte. "Scheiße...", murmelte der Blonde. "Das kannst du laut sagen. Ich finde nicht, dass es hier etwas zu lachen gibt! Und weil du es schon wieder getan hast, wirst du erst einmal nur zusehen." Harry legte ein Kissen unter Dracos Kopf und stellte sich ihm gegenüber ans Bettende. Lasziv zog er sich den Pullover über den Kopf, gefolgt vom Shirt. Als er seine Finger an den Reißverschluss seiner Jeans legte, schluckte Draco trocken und schloss kurz die Augen. "SIEH MICH AN!", fauchte Harry. Draco öffnete sie sofort wieder und sah zu, wie Harry seine Jeans und die Shorts auszog. Mit einem typischen Blick, den sonst nur geschulte Slytherins drauf hatten, strich er kurz über seinen harten Schwanz. Draco entfuhr ein leises Keuchen, als er diesen Blick sah. "Oh man ...", wisperte er leise und hielt seinen Blick starr auf Harry gerichtet. Dieser leckte sich lasziv die Lippen, fuhr mit einem Finger seinen Oberkörper entlang und lehnte sich an den Bettpfosten. "Tja ... das hast du jetzt davon. Weißt du, du solltest es doch eigentlich drauf haben, zu gehorchen, schließlich machst du das hier doch ständig", höhnte Harry, griff um sein hartes Glied, dass sich schon längst aufgerichtet hatte und pumpte es einige Male kräftig, wobei er den Kopf in den Nacken fallen ließ. Draco runzelte die Stirn und starrte zu dem ehemaligen Gryffindor, der sich lasziv am Bettpfosten räkelte. Hatte der das jetzt ernst gemeint? Spielte er tatsächlich auf seinen Job hier an? Er spürte, wie sein eigener Schwanz immer wieder zuckte, denn die Bewegungen, die Harry vollführte, ließen ihn ganz und gar nicht kalt. "Was ist? Gefällt dir das?", fragte Harry mit rauer Stimme und ließ den Blonden nicht aus den Augen. Draco kniff kurz die Augen zusammen, nur um sie gleich wieder aufzureißen, als Harry ihn anzischte. "Ich sagte du sollst mich ansehen!" "Ja, Sir!" Es juckte ihn in den Fingern, er wollte Harry so gerne berühren und zog heftig an seinen Fesseln, die jedoch keinen Millimeter nachgeben wollten. Harry sah ihn grinsend an. "Was willst du, hm? Was willst du, dass ich mit dir tue?", flüsterte er und blickte zufrieden auf Dracos Bemühungen, die Fesseln loszuwerden. Draco wusste nicht, was er sagen sollte. Es war so ungewohnt, Harry in dieser Rolle zu erleben. Immer hatte er selbst in ihren Spielen die Oberhand gehabt und er musste sich eingestehen, obwohl es ihn vollkommen erregte, hatte er doch gewisse Schwierigkeiten damit, die Kontrolle einfach abzugeben. "Gut, wenn du nicht antworten willst ... dann musst du eben weiter zusehen!", sagte Harry und steckte sich zwei seiner Finger in den Mund, um lustvoll daran zu saugen. Er beobachtete den Blonden unter halbgesenkten Lidern, der sich unruhig auf dem Bett wand und immer wieder mit den Händen an den Fesseln zerrte. Er konnte einfach nichts sagen. So gern er es gewollt hätte, aber die Worte verließen seine Lippen einfach nicht. Er wollte ihm sagen, dass er ihn berühren wollte, dass er seine Finger um den zuckenden Schwanz des Anderen legen wollte... Harry lehnte am Bettpfosten, stellte ein Bein aufs Bett und schenkte Draco einen tiefen Blick, während seine Finger, die er eben noch im Mund gehabt hatte über seinen Hals strichen, bis hin zu seinen harten Nippeln, die er langsam umkreiste, bis er heftig hinein kniff. Er stöhnte leise auf, schloss kurz die Augen und hing dann wieder an Dracos gierigem Blick. Gott, was musste das für eine Qual für ihn sein, das nur zu sehen. Harry wusste genau, wie er sich fühlte. Er hatte die wenigen Male nicht vergessen, wo Draco sich vor seinen Augen selbst befriedigt hatte. Es war eine Qual. Seine Finger glitten tiefer, umspielten seinen Bauchnabel, massierten kurz die feuchte Spitze seiner Erektion und streichelten seine Hoden. "Das gefällt dir, nicht wahr?", schnurrte er und besah sich Dracos zuckenden Schwanz. "Hat es dem großen Meister die Stimme verschlagen?" Harry betrachtete ihn, wie er immer wieder schluckte, sich hungrig über die Lippen leckte, aber noch immer schwieg. "ANTWORTE MIR!", schrie er plötzlich. Draco zuckte zusammen. Damit hatte er in diesem Moment nicht gerechnet. Hastig nickte er. "Jaah... ja, Sir!" Harry lächelte besänftigt. "Soll ich mich weiter anfassen? Was soll ich tun? Sag es mir!" Wieder schluckte der Blonde, starrte auf Harrys Hand, die nun über seinen Hintern streichelte. "Ich will mitmachen...", wimmerte der Blonde leise. "Du willst mitmachen! Ha! Das glaube ich dir. Aber das kann ich nicht zulassen. Du ignorierst mich. Du ignorierst meine Befehle. Und da soll ich dich belohnen? Träum weiter. Du wirst mir zusehen!", antwortete Harry abfällig. Er drehte sich langsam um, griff mit der einen Hand über seinem Kopf nach dem dunklen Holz und strich mit der anderen über seinen Hintern. Draco sabberte beinahe. Goooott! Das war doch nicht möglich! Er erinnerte sich, wie erregend es gewesen war, Harry über die Kameras zu beobachten, doch da hatte er sich wenigstens anfassen können. Nun lag er hier, dem Anderen völlig ausgeliefert mit einem dermaßen harten Schwanz, dass es schon fast weh tat. Harry glitt mit einem Finger zwischen seine Arschbacken und massierte hingebungsvoll das kleine Loch, während er einen Blick über die Schulter warf. Zufrieden betrachtete er den Blonden, der ungeduldig auf den Laken umher rutschte, sich immer wieder die Lippen leckte und seine Augen nicht von ihm nehmen konnte. Eine Idee schoss Harry durch den Kopf und er grinste Draco dreckig an, der schluckend die Augen aufriss. Harry jedoch sagte nichts, schnappte sich seinen Zauberstab, schwang ihn und schwarze Bänder schossen aus der Matratze hervor, schlangen sich um Dracos Knöchel, zogen seine Beine auseinander und fesselten ihn, so dass er nun mit weit gespreizten Beinen da lag. Harry leckte sich über die Lippen, dachte kurz nach und schwang den Zauberstab erneut. Zufrieden blickte er auf die Dinge die nun in seiner Hand erschienen waren. "So ... du willst also mitmachen, ja?" "Jaah, Sir!", stöhnte Draco und versuchte zu sehen, was Harry da in seiner Hand hatte, konnte es jedoch nicht erkennen. Doch das böse Grinsen, dass das Gesicht des Schwarzhaarigen überzog machte ihm ein wenig Sorgen. "Dann will ich mal nicht so sein ...", flüsterte Harry mit tiefer Stimme, krabbelte auf allen Vieren zwischen Dracos geöffnete Beine und senkte seinen Kopf. Seine Zunge schoss hervor und er leckte schnell und ausgiebig das kleine Loch, dass sich ihm so einladend offenbarte und hörte das aufkeuchen des Blonden. Grinsend nahm Harry das kleine ovale Ei, dass er sich hergezaubert hatte, ließ es kurz in seinem Mund verschwinden und drückte es dann tief in den Anus des Blonden hinein, der überrascht aufstöhnte und versuchte sich Harry entgegenzudrücken. Der jedoch beachtete ihn nicht weiter, sondern kontrollierte, dass die Schnur, die an dem Ei befestigt war, auch noch heraushing und zog sich wieder zurück. Enttäuscht starrte Draco Harry an, als der wieder vom Bett herunterglitt und fragte sich, was zum Teufel er da gerade in ihn eingeführt hatte. Es war etwas kleines, das war klar ... also bestimmt kein Dildo ... das fühlte sich anders an. Unruhig wackelte er mit dem Po und drückte sich tiefer in die Kissen, als sich plötzlich, tief in ihm etwas zu regen begann. "Oh Scheiße!", rief er aus und schloss geschlagen die Augen. Dieses Ding vibrierte sanft direkt an seiner Prostata und er hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen. Harry beobachtete zufrieden, wie Draco stöhnte und sich in den Laken wand. Der Blonde hatte diese Welt komplett verlassen, spürte nur, wie die Vibration stetig anstieg, bis sie in gleich bleibendem Rhythmus heftig seinen Lustpunkt stimulierte. "Oh Gott! Oh Gott!..." Seine Worte wurden unzusammenhängend, undeutlicher, bis er nur noch wimmerte und innerlich hoffe, die Erlösung möge schnell kommen. Harry schaltete das Ei aus und stellte fest, dass Draco sowohl enttäuscht, als auch erleichtert ausatmete. "Sieh mich an!", forderte er. Draco öffnete die Augen. Sein verschleierter Blick hing an dem Schwarzhaarigen, der sich wieder an dem Bettpfosten räkelte. Er hatte nichts in den Händen und Draco überlegte noch immer, was zum Teufel da in seinem Arsch steckte. Aber egal was es war, es war saugeil! Harry allerdings hatte nicht vor, Draco so schnell zu erlösen. Er wollte ihn betteln hören. Er sollte wimmern und flehen. "Na, war das geil?" "Jaah, Sir!", stöhnte Draco. "Willst du, dass ich dich berühre?" "Jaah, Sir!" "Deinen Schwanz lutsche?" "Jaaaah, Sir!", rief Draco enthusiastisch. "Du willst gefickt werden, nicht wahr?" Harry war bei all diesen Worten immer dichter an Draco heran getreten und leckte mit der Zungenspitze über dessen halbgeöffnete Lippen. Doch bevor sich ihre Zungen berühren konnten, hatte Harry sich schon wieder zurück gezogen. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!", sagte er nur und stellte sich wieder mit dem Rücken zu Draco an den Pfosten, umschloss ihn mit beiden Händen und glitt lasziv an ihm auf und ab. Draco hätte nie im Leben gedacht, dass es so unglaublich geil aussehen konnte, wenn man sich an einem Stück Holz rieb. In ihm kribbelte alles, er hatte das Gefühl, gleich platzen zu müssen. "Verdammt...", keuchte er. Harry warf einen Blick über die Schulter, strich wieder mit einer Hand über seinen Hintern und beugte sich ein Stück vor. Draco hatte das Gefühl seinen Verstand zu verlieren, als er sah, wie Harry erneut mit den Fingern seinen Anus umspielte. Wie gern wollte er das tun, ihn lecken, ihn berühren, seine Finger und seine Zunge in ihm versenken. Er konnte nicht sehen, dass Harry etwas vom Boden aufhob, während er sich immer tiefer hinab beugte und seinen Hintern immer weiter herausstreckte und kurz mit einem Finger in seinem Loch verschwand. Draco stöhnte bei diesem Anblick verzweifelt und schrie überrascht auf, als die Vibration urplötzlich, noch stärker als zuvor, wieder anfing. Er drückte sein Becken tiefer auf die Matratze, doch er konnte diesem Gefühl nicht entkommen. Seine Lustpunkt wurde ohne Unterlass gereizt, er zerrte heftig an den Fesseln und stöhnte unkontrolliert vor sich hin, völlig vergessend, dass Harry ihn beobachtete, völlig vergessend, dass er nicht die Kontrolle hatte und ergab sich willenlos den Emotionen, die ihn durchfluteten. "Sieh mich an! Ich habe dir nicht erlaubt, die Augen zu schließen!", forderte Harry scharf und stieß ihn an. Er kniete sich aufs Bett, mit dem Hintern zu Draco und führte sich erneut zwei Finger ein. Draco starrte auf seinen Hintern, wimmerte und stöhnte und konnte kaum glauben, was hier passierte. Bisher waren es immer sehr unangenehme Erfahrungen gewesen, wenn er die Kontrolle abgegeben hatte, aber das hier überstieg alles da gewesene. Diese Vibration, Harrys mehr als lasziven Bewegungen... er konnte nicht mehr. "Wenn du der Meinung bist, du musst abspritzen, dann tu es, aber bilde dir nicht ein, danach erlöst zu sein. Ich bin noch lange nicht mit dir fertig. Immer spielst du den Harten, wenn wir uns sehen, dabei bist du nichts weiter, als ein kleiner, verängstigter Junge, dem man sagen muss, wo es im Leben lang läuft! Außer die Beine breit machen, kannst du doch nichts!" Harry musterte ihn. Draco wusste nicht, ob er erschrocken oder erregt sein sollte. Verdammt, wie konnte Harry ihm das jetzt um die Ohren werfen? Er wusste doch, wie sehr er unter der Gesamtsituation litt. "Wie ist es, fremde Schwänze zu lutschen, he? Geilt dich das auf?" Draco schwieg, biss die Zähne zusammen und versuchte, nicht einen Laut von sich zu geben, während die Vibration ihn bald wahnsinnig werden ließ. "Antworte mir!" "Nein... nein, ist es nicht!" "Es ist nicht geil? Und doch geht dir bestimmt einer ab... fickst du die fremden Typen auch? Na los, erzähl mal!" Erzählen? Scheiße, er hatte ja schon Probleme seine fünf Sinne beisammen zu halten! "Ich ... kann nicht ...", presste Draco stöhnend hervor und warf den Kopf von einer Seite zur anderen. Verfickt nochmal, er war kurz vor dem Höhepunkt und Harry fing an rumzuquatschen. "Was kannst du nicht? Mir davon erzählen? Schämst du dich etwa? Ist es dir peinlich, vor anderen Kerlen auf den Knien herumzurutschen und ihnen den Schwanz zu lutschen? Immerhin wirst du dafür bezahlt. Du solltest stolz auf deine Arbeit sein", höhnte Harry und erhöhte die Vibration mit der kleinen Fernbedienung, die er versteckt in der Hand hielt. Draco schrie erneut auf und konnte es einfach nicht glauben. Wollte Harry ihn hier fertig machen? Wollte er ihm jetzt alles heimzahlen, was er ihm bisher an den Kopf geworfen hatte? Er bäumte sich auf und der Stoff schnitt schmerzhaft in seine Handgelenke, als er erneut daran zerrte. Er hielt es nicht mehr aus, er wollte endlich Harry spüren, scheißegal was der ihm an den Kopf warf. Harry fixierte ihn und setzte sich plötzlich auf ihn. Mit einem einzigen glatten Stoß ließ er Draco in sich eindringen. Der Blonde verfiel in diesem Moment dem Wahnsinn, als Harry sich hart auf ihm bewegte. Er konnte es nicht mehr zurück halten, wollte es auch nicht mehr und so ließ er seinen Gefühlen freien Lauf, schoss mit seinem Becken in die Höhe und begann wie ein Irrer zurückzuficken. Dann kam er, gewaltig und heftig. Er hielt sein Becken in der Luft, als er seinen Samen tief in Harry spritzte und befreit aufschrie. Harry stieg von ihm hinunter, schaltete die Vibration ab und zog das Ei heraus, löste die Fesseln an Armen und Beinen und kniete sich auf die Matratze, mit dem Hintern zu Draco gerichtet. "Du wirst mich jetzt lecken. Na los!" Draco richtete sich mühsam auf, spürte das Kribbeln noch immer heftig und setzte sich hinter Harry. Seine Knie zitterten, als er auf den Schwarzhaarigen zurobbte und dem Po der so einladend vor ihm herumwackelte immer näher kam. "Los, fang schon an, oder willst du vorher noch Geld sehen?", zischte Harry und streckte auffordernd seinen Hintern hervor. Draco schloss kurz die Augen und atmete tief durch, bevor er Harry an den Hüften packte und seine Backen mit den Daumen ein wenig spreizte. Gierig vergrub er sein Gesicht dazwischen, so wie er es schon die ganze Zeit hatte tun wollen und leckte inbrünstig über die Rosette. Er umkreiste sie mit der Zungenspitze, stippte kurz hinein und ließ sie aufreizend darüber flattern. "Hör auf zu spielen und besorg es mir richtig, dafür wirst du immerhin bezahlt!", knurrte Harry ungeduldig, während Draco die Finger fester in seinen Hüften verkrallte. Langsam spürte er, wie die Demütigung und die Wut über Harrys Worte in ihm hochkochte und stieß heftig seine Zunge in das Loch hinein. Seine Fingernägel kratzten über die Haut und er stöhnte auf, als er bemerkte, dass er trotz allem erneut hart wurde. Harry sprach weiter und es waren seine letzten Worte, bei denen Draco plötzlich rot sah. "Du bist im Endeffekt nichts weiter, als eine kleine dreckige Hure!", stöhnte Harry. Draco riss die Augen auf und hielt in seiner Bewegung inne. So war das also! Gut, wenn Harry so dachte, dann sollte es eben auch so sein. Er war eine Hure? Dann sollte der Idiot nachher nicht vergessen, die Kohle auf den Tisch zu legen. Er richtete sich auf und krallte seine Finger schmerzhaft in Harrys Hüfte. "Ich bin also nur eine Hure, ja?", knurrte er zornig. "Was?" Nun war Harry irritiert und wollte sich umdrehen, doch das ließ Draco nicht zu. "Wenn ich in deinen verdammten Augen nicht mehr wert bin, als fremde Ärsche zu ficken, dann willst du es ja nicht anders. Und um mal eines klar zu stellen, Potter, du bist derjenige, der die Hure bezahlt! Legst ein Haufen Kohle auf den Tisch, nur für einen Orgasmus." Der Schwarzhaarige wollte sich aus dem klammerartigen Griff befreien, doch Draco hielt ihn fest und stieß plötzlich hart in ihn. Er schrie auf, krallte seine Finger in das Laken und ließ den Kopf sinken. "Ich bin vielleicht eine Hure, aber ich geb es zu, während du bei allen nur den Braven spielst. Du bist ein elender Heuchler, Potter!", fauchte Draco und stieß immer wieder seinen Schwanz in Harry. "Fuck... komm wieder runter, das war nur..." "Was? Was war es? Ist mir scheißegal, was es war. Immerhin wirst du beim nächsten Mal wieder auf dem Boden herumkriechen und glaube mir...", stöhnte Draco und bewegte sich weiter in Harry, dem allmählich schwindelig wurde, "du wirst deine Worte, verdammt nochmal bereuen!" Ohne Unterlass hämmerte er in ihn, verteilte heftige Schläge auf Harrys Hintern und zog den Schwarzhaarigen im Nacken nach oben. "Glaubst du, du wirst es durchstehen, Potter? Oder wirst du wieder jämmerlich zusammen brechen?" Draco hielt in seinen Bewegungen inne und entzog sich dem anderen. "Los, dreh dich um. Ich will dich sehen, wenn du abgehst!" Harry legte sich auf den Rücken und ungewollt hatten sich die Rollen vertauscht. Sein harter Schwanz zuckte, verlangte nach dem Ende, doch Draco begann zu spielen. "Du warst gut eben. Ich habe dir fast abgenommen, so hart drauf zu sein! Aber an mich wirst du in hundert Jahren nicht heranreichen! Los, mach die Beine breit!" Harry gehorchte aufs Wort und könnte sich in diesem Moment dafür Ohrfeigen. Draco drückte seine Beine nach oben, legte seine Finger um Harrys pulsierende Erektion und begann sie zu massieren, als er ein letztes Mal in ihn eindrang. "Jaah... nimm das, du feige Memme und dann geh nach Hause zu deinem Frauchen, dahin, wo du hingehörst!" Die Worte drangen in Harrys Kopf ein, doch verarbeiten konnte er sie nicht. Er stöhnte und schrie, als er sich endlich über Dracos Hand ergoss und auch der Blonde kam erneut heftig in ihm. Schwer atmend blieben sie aufeinander liegen, bis Harry ihn langsam von sich schob. Schweigend säuberte er sich und zog sich an. "Was tust du?", fragte Draco stirnrunzelnd. Harry zog Schuhe und Jacke an und blickte traurig auf Draco. "Wir sehen uns." Sanft küsste er ihn, und apparierte. Starr saß Draco auf dem Bett und blickte mit offenem Mund auf die Stelle, an der Harry eben noch gestanden hatte. Verfickte Scheiße! Er sollte wirklich über eine Apparationssperre in seinem Zimmer nachdenken. Warum zum Henker war er jetzt einfach abgehauen? Hatte Harry es etwa ernst genommen, dass er abhauen sollte? Draco schloss die Augen und schnaubte leise. Offenbar schon, immerhin wäre er sonst hier geblieben. Er presste die Lippen zusammen und schlug mit der Faust auf die Matratze. Scheiße, scheiße, scheiße! Klar, das was Harry gesagt hatte, hatte ihm weh getan, aber er hatte auch gewusst, dass er es nicht ernst gemeint hatte, nicht wirklich. Es war ein Spiel gewesen. Aufstöhnend vergrub Draco seinen Kopf zwischen seinen Armen und raufte sich die Haare. Verdammter, sturer Gryffindor! Musste der denn immer alles ernst nehmen? Aufstöhnend ließ Draco sich in die Kissen fallen, zog den Bär vom Nachttisch zu sich her und sah ihm in die kleinen schwarzen Knopfaugen. "Kannst du mir erklären, was da eben los war? Nein, wohl auch nicht, was?", flüsterte Draco, vergrub sein Gesicht in dem braunen Fell des Bären und zog die Bettdecke über sich. Draco brauchte in dieser Nacht lange, bis er endlich einschlafen konnte. Immer wieder gingen ihm die Sätze durch den Kopf, die sie sich gegenseitig gesagt hatten und musste fast heulen, über soviel Blödheit. Beide hatten sie es übertrieben und beide hatten sie ernst genommen, was der andere gesagt hatte. Hätte er doch nur seine Klappe gehalten, dann würde Harry jetzt in seinen Armen liegen und nicht irgendwo dort draußen herum irren. Er presste Harrys Bär enger an seine Brust, bevor er schließlich irgendwann einschlief ..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)