The real life for the desteny von Black-Nebbia (Eine seltsamme Liebe) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- 2.Kapitel Enttäuschung und Wut bauten sich in Yoshka auf. Was sollte das?! Wieso schickte sein Vater ihn einfach so weg? Sollte er fragen warum oder weshalb er es tat? Vielleicht mochte sein Vater ihn ja gar nicht...aber wenn es so wär... Yoshka schluckte und ging hoch in sein Zimmer. Er sah starr aus dem Fenster,in das die helle Sonne rein schien. Kleine Eiszapfen hingen draußen da vor. Alles würde er Vermissen. Sein Zimmer, seine späten Nachtausflüge in den Park, sein Vater, ja sogar seine missen Nachtbarn, die immer nur mit ihm rum geschimpft hatten, da er ab und zu seine Musik voll aufgedreht hatte oder darüber das wenn er am Computer spielte, Schüsse zu hören waren, da Yoshka gerne Ballerspiele spielte. Während er weiter nachdachte hatte sich sein Vater auf ein Sessel gesetzt und sein Kopf hatte er zurück gelegt. Ja ,...vielleicht war er zu vor eilig gewesen... Yoshkas Vater nahm sich die Fernbedienung,anstatt den Fernseh an zu machen, spielte er etwas mit dieser rum. Konnte er seinen Sohn das denn eigentlich zu traun?? Ihn aus seinem gewohnten umkreis zu reißen...? Aber es war die einzigste Idee die ihm einfiel...den sein Bekannter war wirklich gut im Umgang mit Kindern... Okay,...er war gerade mal 11 Jahre älter als sein Sohn,... Der Vater wusste es nicht so genau , aber hatte auch noch ein anderen wichtigen Grund sein Sohn dorthin zu schicken. Den er hat ein Herzproblem,das schon seit seiner Kindheit, ihm kann dabei kein Arzt mehr helfen und das wollte er auch nicht...Yoshkas Vater wollte nicht von Medikamenten abhängig sein. Sein Sohn dies zu, zu muten, zu sehn wie sein Vater sterben würde, wollte er auch nicht. Bisher hatte Yoshka es Gott sei dank nicht mit bekommen,..wenn dann hatte sein Vater immer gesagt, es war wieder gut und die im Krankenhaus hätten ihm geholfen.. Aber es wurde Tag zu Tag schlimmer und er merkte das sein letzter Tag, bald kommen würde...jedoch ohne seinen Sohn. Nur was wenn er sein Vater fragen würde?? Was sollte er dann nur sagen? Er seufzte innerlich und schloss die Augen leicht. Seine Arme lagen auf seinem Bauch. Doch es war das beste....und zwar für jeden...auch wenn es mehr als schwer war ihn weg zu schicken,..die traurigen Augen zu sehn...die sein Sohn bekam... Dieser wollte nie...weg von zu Hause, den er liebte seinen Vater sehr...das wusste er ja auch....trotzdem...es musste sein, ..egal wie schwer es werden würde... egal...wie viel schmerz es mit sich brachte,... ...egal..wie viel Traurigkeit bei beiden hoch kam... Sie mussten nur an das gute denken,...was sie zusammen erlebt hatten... wie als er und sein Sohn schwimmen waren und sie dort ein kleinen Hund verletzt am Meer fanden,..zusammen hatten sie diesen versorgt und gesund gepflegt... und der Hund brachte richtig Leben...in diese Wohnung..okay...zu ihrem Pech mussten sie ihn weg geben, da dieser schon jemanden gehörte...trotzdem war dies ein Ereignis das keiner von beiden vergessen würde... deshalb war es zu mindest von Yoshkas Vater die Meinung. Es verging zwei Stunden, wo Yoshka und sein Vater nachdachten und nicht mit einander redeten. Als Yoshka aber zu der Meinung kam, das er von sein Vater gründe hören wollte, stand er auf und tapste langsam die Treppe runter.Er trat ins Wohnzimmer und setzte sich neben sein Vater hin. Dieser öffnete die Augen und sah zu seinem Sohn.“gibt es was??“fragte er dann. Yoshka nickte leicht.“ja,..“sagte der junge „warum willst du mich so schnell los werden ,..Paps ??“ Das musste sein Sohn ja fragen...dachte er sich und seufzte innerlich. „Ich will dich nicht los werden Yoshka ...“er machte eine kurze Pause“weist du...ich will nur dein bestes und...das du dir dein Leben nicht Versaust...du musst lernen dich zu beherrschen...und da ich es anscheinend dir nicht beibringen kann...wird es ein anderer“lügt er ohne Probleme, seinen einzigen Sohn an. Yoshka sah nun traurig zu seinem Vater. Das war der Grund?? Nur weil er nicht hörte? Er war also, selber dran schuld....das,...das wollte er nicht...soweit wollte er es nicht treiben... Er wollte sein Vater nicht verlassen...!! Sein Vater nahm ihn in den Arm. Mit dem Gedanken,...es war besser...Sein Sohn drückte sich leicht an ihn. „es wird dir dort sicher gefallen“sagte Yoshkas Vater leise zu ihm. Yoshka bekam tränen in die Augen , nein er wollte sein Vater nie allein lassen “Paps,...ich...ich...will nicht,...ich will..bei...bei dir bleiben...bitte....“murmelte er traurig und ihm lief eine Träne über die Wange. Sein Vater sah ihn an und strich ihm die Träne weg. „Hör zu Yoshka,...es gibt immer abschiede....doch ich bin, egal wo du bist, bei dir...nämlich in deinem herzen...“sagte er zu seinem Sohn und lächelte etwas. Yoshka schluckte leicht und nickte dann nach kurzer Zeit. Sein Vater hatte recht..Die bloße Erinnerung reichte aus, das er sein Vater bildlich vor sich sehn würde. „Wir fahren gleich los“sagte der Vater dann und stand langsam auf und sein sohn tat es ihm gleich. Da konnte er im Moment wohl nichts machen. Also zog er sich an und holte langsam seine sachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)