Reitas Geheimnis von xXMikaruXx (Was der arme Kerl alles durch machen muss) ================================================================================ Kapitel 1: Ichi --------------- Soo liebe Mexxler, Visus und andere, die das lesen möchten^^ Hier geht um Reita-san^^ Mehr sage ich nicht. Wünsche vieeeeel~ Spaß beim lesen und freue mich auf Kommi´s^^ thx Toshi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schnaufend saß der Bassist auf seinem Sofa, hatte sich mit seinem Nasenband den Arm abgebunden und ließ die Pulsschlagader pulsieren. Die Nadel schob er langsam in seine Ader; kniff dabei kurz die Augen zusammen, doch spritzte dann die weiße Flüssigkeit hinein. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, seine Hände zitterten während er die Nadel wieder rauszog. Doch er konnte es nicht sein lassen. Es war jetzt schon das 4. Mal in 2 Wochen das er sich Drogen spritzte. Vorher dachte er, dass er sein Problem durch Kiffen lösen kann...Falscher Alarm. Es half ihm anfangs, doch als der Stress mit der Band wieder begann, sah er seine Lösung im fixen oder ritzen. Die Antwort lag klar auf der Hand. Würde man bei ihm die Schnittwunden sehen, gebe es mächtig ärger in der Band. Und um diesen zu vermeiden, spritzte er sich die Drogen. Zu seinem Glück trug er ja immer diese Binden in den Armbeugen. Also fiel das nicht auf, dass er einige Einstiche hat. Sachte ließ er den Kopf gegen die Kopflehne fallen; schloss genießerhaft die Augen und spürte, wie er langsam alles um sich herum vergaß. Keiner seiner Bandmembers würde es erfahren!!! Es war ganz allein sein Problem und ganz alleine seine Sache, wie er mit diesem Problem fertig werden würde. Und da dieses Problem nicht nur für eine Person galt, war es für den Bassisten doppelt so schwer damit klar zu kommen. „Kai“, wimmerte der Blonde; ließ dabei die Tränen nicht aus. Er liebte ihn, doch der hübsche Drummer wusste davon nichts. Selbst das, was den Bassisten wirklich belastet, wusste niemand außer er und der Manager. Ja, der Manager...Er war der eigentliche Grund dafür, dass Reita mit dem ganzen Mist angefangen hat. Schließlich war er es, der den Blonden achtungslos missbrauchte und vergewaltigte. Doch der Bassist konnte es niemanden anvertrauen. Wer würde ihm denn noch glauben, nachdem die Band rausfand, das er öfters mal kifft?. Seid diesem Tag –an dem die Band ihn darauf ansprach- verachteten sie ihn, ignorierten ihn und ließen ihn noch nicht mal mehr beim Songwriten mitmachen. Das machte ihm zu schaffen. Schwach sank sein Kopf auf den Sitz des Sofas, hatte das Bewusstsein verloren. Aus seinem Mund zog sich eine kleine, dunkelrote Linie. Der Bassist war es gewöhnt. Stunden vergingen. Reita öffnete die Augen, fasste mit seinen Fingern an die Lippen, fühlte das Blut. Kurz legte er seine Hand auf seine Augen, seufzte dann und setzte sich auf. „Scheiße...“, schluckte er kurz, sah dann auf die Uhr. Es waren 23 Uhr. Noch leicht unsicher auf den Beinen schleppte er sich ins Bad, stellte sich vor seine Toilette und pinkelte. Danach stellte er sich vor seinen Alibert, sah sich sein Spiegelbild an und sah, wie ihm langsam eine Träne aus dem Gesicht entwich. Aus dem kleinen Schränkchen holte er ein kleines Döschen heraus, nahm eine der blauen Tabletten und schluckte sie; beugte sich runter zum Wasserhahn und spülte die Tablette runter. Sekunden später tropfte Blut aus seiner Nase. Das weiße Waschbecken wurde mit Bluttropfen übersäht. Eilig drehte der Bassist den Wasserhahn auf; spülte das Blut weg. Er griff sich ein Waschlappen; hielt ihn unter seine Nase und ließ das Blut weiter tropfen. Müde und immer noch leicht unter Drogen schlich er ins Schlafzimmer, legte sich auf sein Bett und schlief sofort ein. Er hatte nämlich eine Schlaftablette genommen. „Was glaubst du, was macht er gerade?“, fragte Aoi, während er sich mehr an den nackten Körper des Leadgitarristen kuschelte. „Wen meinst du?“, fragte dieser verwundert nach. Die zierlichen Finger des Schwarzhaarigen strichen über die Brust seines Koi´s. „Na, unser Bassist...Reita.“ Mit einem mal richtete sich Uruha auf, stützte sich mit dem Ellenbogen auf der Matratze ab. „Reita? Hm, vielleicht kifft der grade wieder...Wieso machst du dir denn Gedanken über ihn?“ „Uruha...Er...ist und bleibt ein Teil unserer Band!!! Wir sollten doch mal versuchen ihm mit seinem Problem zu helfen, oder?“ „Aoi, bitte! Wenn er nicht die Klappe aufmacht und uns sagt, was er hat, dann soll er sich eben weiter die Birne voll qualmen!!! Es interessiert mich nicht, was er macht!“ Kurz seufzte der Blondgesträhnte; holte tief Luft und gab dem Schwarzhaarigen einen Kuss. Auch strich er ihm eine Strähne aus dem zierlichen Gesicht. „Reita gehört einfach nicht mehr dazu. Das merkst du doch selber, oder? Bevor wir das rausgefunden hatten, dass er kifft, wendete er sich immer mehr von uns ab. Dem Manager lief er überhaupt nicht mehr über den Weg! Wenn das so weiter geht mit ihm, und er nicht mit dem Kiffen aufhört, wird Kai ihn rausschmeißen! Und dann...stimm ich unsrem Leader zu!“, setzte er noch drauf, blieb aber ruhig. Schwer –aber dennoch einsichtig- nickte Aoi. Ende Kapitel 1, doch das 2 folgt zu gleich Kapitel 2: Ni ------------- ~~~***~~~ 9:30 Uhr. Der Wecker des Bassisten läutete. Ein heftiger Schlag Reita´s traf das unschuldige Elektrogerät. Sofort verstummte es und viel zu Boden. „Verflucht...“, grummelte er, setzte sich langsam auf und starrte sofort in die vielen Spiegel, die an seinen Wänden hangen. Das er von Tag zu Tag immer schlechter aussah, fiel ihm nicht auf. Kurz fasste er nach unten, nahm eine Wodkaflasche und drehte sie auf. Seine Hand griff auch kurz in eine Schublade; zog eine Dose heraus und nahm eine Tablette raus. Sofort steckte er sie in den Mund, nahm dann die Flasche und nahm einen großen Schluck. Die Tablette schluckte er mit runter. Dies war keine Schlaftablette, sondern eine Droge. Noch leicht müde stand er auf, ging ins Bad und ging erst mal duschen. Unter der Dusche genoss er das warme Wasser, das über seinen bleichen Körper rann. Und dann tat er endlich wieder etwas, was ihn glücklich machte. Er holte sich einen runter. Anschließend verbrachte er 2 Stunden damit sich fertig zu machen. Für den Notfall, das heute bei den Proben etwas schief laufen würde, nahm er eine der Heroinspritzen mit. „Konzentriert euch, ja?“, meinte der Drummer während den Proben; die schon lange im Gang waren. Reita riss sich zusammen; gab sein bestes. Und dann kam jemand ins Studio, während sie eine Pause machten. Der Bassist saß auf dem Sofa, zupfte seine Armbeugbinden zurecht und schaute zu Boden. „Also Jungs...Ich hab hier die neuen Konzert- und Tourdaten“, meinte der Manager. Reita schreckte hoch als er die dunkle Stimme ihres Manager vernahm. »Nein....« dachte er, drückte sich mehr an das Sofa. Doch niemand interessierte sich für seine Reaktion. „Hör endlich auf zu kiffen, Reita! Dann hast du auch nicht mehr solche Zuckungen“, brüllte Ruki. Noch immer zitternd saß der Bassist da. Der Manager ging auf ihn zu, sah ihn an. „Reita...Bleib ruhig“, sagte der Manager ruhig, strich dem Blonden eine Strähne aus dem Gesicht, smilte dabei fies. „HAU AB“, schrie Reita nur, schubste den Manager unachtsam von sich, sprang auf und rann aus dem Studio. „Oh weh...Jetzt hat er auch schon Halluzinationen“, meinte Kai und half dem Manager auf die Beine. Doch Aoi sah ihrem Blonden nach; konnte nicht verstehen, was das jetzt sollte. Lag diese Reaktion wirklich am Kiffen? Der Bassist rann auf die Toilette, weinte und zitterte stark. Er ging in eine Kabine, vergaß sie abzuschließen, riss sich die Binde ab und zog sein Armbeugenband ab. Aus seiner Hosentasche zog er die Spritze, band sich mit der Nasenbinde den Arm ab und zog mit den Zähnen die Hülle der Spritze ab. Eilig stach er die Nadel in seine Ader, spritzte sich wieder die Droge. Er war zu schwach um die Nadel aus seinem Arm zu ziehen. Er schaffte es noch grad so die Nasenbinde von seinem Arm zu ziehen und sie zu Boden gleiten zu lassen. Er genoss es, wie die Droge seine Sinne vernebelten. Seine Augen schlossen sich; sein Kopf lehnte an der Trennwand. Auch fing er an zu Schwitzen; doch er beruhigt sich und wirkte wahnsinnig cool. Ende des Kapitel 2 Kapitel 3: San -------------- ~***~ „Komisch...Weiß irgendwer, wo Reita ist?“, fragte Uruha, machte sich doch leichte sorgen. „Juckt mich nicht...Vielleicht zu Hause und kifft...so wie immer“, maulte Kai, spielte an seinem Drummset rum. Das reichte Aoi endgültig. Wütend stand er auf und fing an zu brüllen. „Ihr seid echt das letzte, wisst ihr das? Es geht hier um Reita! Ihr wisst doch überhaupt nichts...Seht ihr denn nicht, wie scheiße es ihm geht? Habt ihr mal eine Minute daran gedacht, dass er sich nicht traut seine Probleme uns anzuvertrauen wegen euch? Wenn ihr dauerhaft sagt >Er ist zu Hause und kifft< dann wird er niemals den Mund aufkriegen!!! Selbst wenn er verrecken würde, wäre es euch scheiß egal! Ich geh ihn suchen und kümmer mich um ihn, ihr elenden Wichser!!!“ Der Schwarzhaarige blieb keine Sekunde länger im Studio; knallt dann heftig die Tür zu und fing an, nach dem Bassisten zu suchen. „Eigentlich...hat er ja recht...“, schluckte Ruki. Die anderen beiden nickten zustimmend. „Wir sollten wohl wirklich mal mit Reita reden...“, flüsterte Kai ruhig. „Reita? Reita? Wo bist du?“, rief Aoi, als er die Toiletten betrat. Nur ein schwaches Wimmern hörte der Gitarrist. „Rei?“, fragte er leiser; ging an jeder einzelnen Kabine vorbei. „Scheiße...“, stockte er dann; sah in die Kabine und zitterte. „Reita...Hey...“, meinte der Ältere, sah die Spritze in dem Arm des Jüngeren und kniete sich vor ihn. Vorsichtig klatschte Aoi gegen die Wange des Bassisten. Nur schwach öffnete dieser die Augen. „Aoi?“, fragte er leise; legte seine Hand auf die Wange des Schwarzhaarigen. Erneut sah der Schwarzhaarige auf die Nadel. Er schüttelte den Kopf; zog aber dann dem Bassisten die Spritze aus dem Arm. Sofort schmiss er sie in den Müll; schnappte sich Klopapier und ging zum Waschbecken. Er feuchtete es an; kniete sich wieder zu Reita und tupfte den Einstich ab. „Hör zu...Dein Geheimnis ist bei mir sicher...Versprochen“, meinte der Ältere nett, hob den Bassisten dann auf seine Arme und trug ihn in ein anderes Zimmer. Vorsichtig legte er den Blonden auf ein Sofa; deckte ihn zu und blieb bei ihm sitzen. Reita´s Augen schienen leer; einfach unverständlich. „Oh Reita...“, flüsterte Aoi; nahm die Hand des Bassisten und streichelte sie. Der Jüngere musste erst mal von seinem Trip runter kommen. Es dauerte einige Zeit, bis der Blonde wieder zu sich kam. Total verwirrt sah er in die nussbraunen Augen des Gitarristen. „Was...tust du hier? Und...wo...bin ich?“, fragte er schwach; setzte sich dann auf und rieb sich die Augen. „Wo du bist? Im Studio...Und...Was ich hier tue...Ich bin bei dir geblieben. Ich wollte dich nicht alleine lassen...nach dem...ich dich auf der Toilette gefunden habe“, sagte der Gitarrist ruhig; sah seinen Gegenüber leicht enttäuscht an. Reita reagierte aber anders. Seine Augen riss er auf; fing an zu zittern und schluckte schwer. Auch rieb er mit der Hand über seine Schulter. „Aoi...bitte...“, wimmerte er kurz; sah dann weg und bekam Tränen in die Augen. Erneut nahm der Schwarzhaarige die Hand des Bassisten und streichelte sie. „Hör zu...Ich werde es niemanden sagen. Also...das du...gespritzt hast. Denn du bist mir noch wichtig! Ich will dich nicht so fallen lassen wie die anderen...Glaub mir“, gab er ruhig zurück. Ohne Ankündigung schmiss sich der Blonde an den Gitarristen und umarmte ihn. Viele Tränen liefen über die Wange; der Kopf vergrub er in der Halsbeuge des Älteren; die Arme schlangen sich um den Hals; drückte sich dabei mehr an Aoi. Die Arme des Schwarzhaarigen legten sich um den Rücken des Jüngeren. Zart streichelte er ihn. Wie lange hatte er den Bassist schon nicht mehr weinen sehen? „Aoi...“, schlurzte der Blonde dauerhaft; drückte sich dann nach einer Weile weg und sah –ziemlich verweint- in die fast schwarzen Augen des Älteren. „Was denn?“, flüsterte er zurück; strich ihm durch das Gesicht und zog ihn weiter an sich. Auch spielten ihre Hände miteinander; aus welchem Grund auch immer. „Ich hab es nie jemanden gesagt...Es gab nur einen Grund, warum ich mit dem Kiffen angefangen hatte. Doch eines Tages...hat selbst das nichts mehr geholfen. Also hab ich angefangen mich zu spritzen. Es...“ Der Blonde konnte nicht weiter sprechen; klammerte sich mehr an den Gitarristen und weinte wieder stärker. „Ganz ruhig...Ich bin hier...“, hauchte der Ältere kurz; drückte den Kleineren an sich. „Aoi, ich bin....ich...bin vergewaltigt worden!!! Und das auch noch vom Manager!!!“ Der Bassist schrie förmlich dabei; zitterte sehr und weinte noch. Fest kniff der Schwarzhaarige die Augen zusammen; drückte den Blonden mehr an sich und streichelte über den Rücken. Der Bassist weinte stark; krallte sich mehr an den Schwarzhaarigen und konnte einfach nicht mehr. Nach einigen Minuten drückte sich der Blonde weg; strich sich die Tränen weg und sah Aoi einfach nur an. Noch immer hielten sich ihre Hände fest; ließen die Finger miteinander spielen; streichelten sich gegenseitig. „Reita?“, fing der Schwarzhaarige vorsichtig an. Nur ein schwaches „Hm?“ gab der Bassist zurück. „Der Manager hat dich vergewaltigt?“ Reita nickte. „Und deswegen hast du erst angefangen hin und wieder mal zu Kiffen? Als wir es dann rausfanden, hast du dir was anderes gesucht um damit fertig zu werden, ja?“ „Aoi, ich...Wirst du es den anderen sagen? Also das ich Spritze?“ Der Ältere schüttelte den Kopf. „Ich werde es niemandem sagen, versprochen. Versprich mir nur, dass du es versuchst, aufzuhören. Ich erwarte nicht, dass es von jetzt auf nachher klappt, aber wenn du die Dosis reduzierst, schaffst du es, davon wegzukommen!!!“ „Aoi...“ Erneut klammerte der Bassist sich an den Gitarrist. Und aus irgendeinem Grund presste Reita seine Lippen auf Aoi´s. Dieser riss erst die Augen; schloss sie aber dann; legte seine Arme um den Körper vor ihm und zog ihn mehr an sich. Ganz sanft drückte er den Bassisten nach hinten. Reita machte die Beine auseinander und ließ den Gitarristen dazwischen gleiten. Kurz lösten sie den Kuss; sahen sich beide tief in die Augen und spielten wieder mit ihren Händen. Sie sagten kein Wort, sondern ließen sanft die Zungen aufeinander treffen. Die Augen der beiden Bandkollegen schlossen sich; ließen die Zungen spielen. Bei dem Bassisten regte sich was; drückte gegen Aoi´s leicht erhobene Hose. Die Hand des Jüngeren ging auf Wanderschaft; rutschte dann vorsichtig in die Hose von Aoi; glitt tiefer in die Panty und rieb mit seiner Hand über die anschwellende Erregung. Der Schwarzhaarige vergaß –versunken in seiner Lust- das doch sein Freund Uruha genau neben an im Proberaum saß und auf ihn wartete. Sein Kopf schaltete allmählich ab; stöhnte sanft in den innigen Kuss und bewegte sich gegen die Hand, die ihn sanft verwöhnte. Kleine Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn; stöhnte dabei weiter in den Kuss und ließ sein Becken im gleichen Rhythmus gegen die Hand drücken. Plötzlich löste sich der Schwarzhaarige; Strähnen klebten an seiner Stirn. Leicht stemmte er sich auf; bewegte sich mehr gegen die Hand; schloss die Augen und ergoss sich zitternd in die Hans des Bassisten. Noch einige Male bewegte er sich gegen die Hand; sah dann in die Augen des Bassisten. Hechelnd und keuchend sah er ihn an; beugte sich dann wieder runter und küsste ihn auf die wundervoll geschwungenen Lippen. Dann spürte Aoi, das sein Untermann noch eine ziemliche Erregung hatte und auch nix dagegen tat. Reita zog die Hand aus der Hose; führte die Finger zu seinem Mund und leckte den Samen ab. „Reita....Soll ich...?“, fragte der Ältere und deutete auf die Beule. „Was willst du denn machen?“, fragte er ruhig und entspannt zurück. Langsam vergingen sich seine Hände an der Hose des Blonden; öffneten sie und zogen sie auseinander. Aoi krabbelte nach unten; holte das steife Glied aus der Panty seines Kollegen und fing an, daran zu lecken. Stöhnend schloss Reita die Augen, machte die Beine ein wenig breiter. Sein Becken hob und senkte sich noch langsam. Aoi nahm dann das Glied ganz in sich auf; blies dem Bassisten einen. Nachdem der Bassist kam, schluckte der Schwarzhaarige alles. Aoi krabbelte wieder nach oben; lag wieder zwischen den Beinen des Bassisten; küsste diesen wieder innig. Dieser Kuss dauerte nicht lange. Die beiden sahen sich an, lächelten dann und küssten sich wieder. „Und was ist mit Uruha?“, fragte der Bassist leicht lächelnd; strich dem Schwarzhaarigen die klebrigen Strähnen aus dem Gesicht. „Uruha? Naja...also...“, der Gitarrist stockte; sah kurz zur Seite und schluckte. „Er...treibt es doch nur mit mir, weil ich ihm gehorche. So oft hat er mir den Arsch poliert für nichts und wieder nichts! Er ist doch nur mit zusammen, weil er sonst niemanden findet! Ich liebe ihn ja nicht...Und das weiß er. Wir trieben es mit einander und gut ist. Aber mit dir...Ich liebe dich und das schon seid geraumer Zeit. Uruha hat davon keine Ahnung. Doch ich meine es ernst“, setzte er dann drauf, kuschelte sich mehr an den Bassisten und genoss die Wärme, die an seinem Glied herrschte. Eng aneinander gedrückt waren ihre Genitalien. „Liebe? Du bist liebst mich?“, fragte der Blonde schwer; leicht verwirrt. „Ja, ich liebe dich; und zwar sehr“, gab der Schwarzhaarige zurück. „Ich...liebe aber Kai! Auch wenn er mir sehr weh tut....“ „Kai? Du weißt schon, das er niemanden an sich ran lässt. Und liebe....das wird nichts...“ Reita nickte, kuschelte sich mehr an Aoi und küsste ihn sanft. „Dann lass mich dich lieben...“, flüsterte der Bassist; küsste den Gitarrist wieder. Der Schwarzhaare nickte. „Gerne doch“, hauchte er; verfiel dann mit dem Blonden in ein heftiges Zungenspiel. Während den Küssen drang Aoi sanft in den Bassisten; gab ihm dann einen Moment und fing dann an, in ihn zu stoßen. Beide genossen das sehr; stöhnten dabei innig und laut. Die anderen 3 Bandmembers hörten das Gestöhne. „Was...?“, truckste Uruha; stellte die Gitarre ab und stürmte eilig in den Nebenraum. Ein lautes „Aoi“ drang durch den Raum. Der Schwarzhaarige schloss kurz die Augen; verharrte weiter in dem Bassisten. „Raus Uruha“, sagte Aoi leise; strich dem Blonden durch´s Gesicht und küsste ihn. „Bitte? Was soll die Scheiße? Du bist mit mir zusammen, Aoi! Ich liebe dich!!!“, schrie der Blondgesträhnte, ging zu seinem Süßen; riss ihn hoch und schlug ihm ins Gesicht. „Du fickst diesen elenden Bastard? Der seine Probleme mit kiffen löst? Spinnst du denn komplett?“, brüllte Uruha dann; sah auf Reita und spuckte ihn an. Mit großen Augen starrte der Ältere zu Uruha; ahnte, das der Bassist irgendwas anstellen würde. Und so war es auch. Da Aoi keine Antwort auf die Fragen des Blondgesträhnte gab, sah dieser weiter zu dem Bassisten. Leicht weinend stand er auf, zog sich die Hose hoch; schloss sie; zog aus seiner Hosentasche eine weitere Spritze und setzte sich auf das Sofa. Mit der Nasenbinde band er sich den Arm ab; fing an zu zittern. Uruha und Aoi sahen ihn total verstört an; konnten sich vor Geschocktheit nicht bewegen. Der Bassist drückte die Nadel in seine pulsierende Ader; spritze sich sofort die Droge. „NEIN!!!“, schrie Aoi nur; versuchte sich aus dem Griff seines Kollegen zu lösen. Vergebens. „Lass ihn doch! Soll er sich doch tot spritzen“, fauchte der Blondgesträhnte. Entspannt und total ruhig ließ Reita den Kopf nach hinten sinken; fühlte, wie das Blut aus seinem Mundwinkel floss. Mit leerem Blick starrte er an die Decke; konnte die Augen auch nicht schließen. „Sag mal, spinnst du? Du bist ein Arschloch!!!“, schrie der Schwarzhaarige; schubste den Größeren weg und ging zu dem Blonden. Er nahm die Hand des Jüngeren und streichelte sie. Mit der anderen strich er durch die Haare des Bassisten. „Oh Reita...“, hauchte der Schwarzhaarige; setzte einen Kuss auf die Hand. Tränen liefen Aoi über die Wangen; konnte nicht schon wieder mit ansehen, wie ihr Bassist unter Drogen stand. „Wetten, du fängst auch noch mit dem Scheiß an! Diese Missgeburt ist Drogenabhängig!!! Und warte ab bis das der Manager spitz kriegt!!!! Dann...hatten wir mal einen Reita“, fauchte Uruha; ging dann wieder zurück zu den anderen; erzählte ihnen sofort, was mit Reita und Aoi war. „Dieses Schwein....Reita macht unseren Ruf kaputt...Dieses Arsch!!!“, fauchte Kai und schmiss seine Drummsticks weg. Mit eiligen Schritten liefen die 3 Members zum Manager; erzählten, was der Bassist wieder ausgeheckt hatte. Aoi saß erweil hinter Reita; hatte ihn an seine Brust gezogen und streichelte ihm durch die Haare. Die ganze Zeit nuschelte der Blonde etwas vor sich hin; blinzelte oft und spürte gar nicht, das jemand bei ihm war und lieb kraulte. Irgendwann fing der Jüngere an zu weinen; bemerkte es aber selber nicht. Dauerhaft wimmerte er Aoi´s Name; drückte sich gegen –für ihn fremden- Körper. Selbst als ein wütender Manager und 3 genervte Bandkollegen da standen; ließ Aoi den Jüngeren nicht los. „Weg vom ihm, Aoi“ giftete der Manager; ging auf die beiden zu und sah sich Reita an. „Nein...Denn wenn ich von ihm weggehe, willst du ihn sicherlich wieder vergewaltigen! Und das lasse ich nicht zu“, sagte der Schwarzhaarige und zog das blonde Wesen mehr an sich. Der Manager schreckte hoch. Selbst die anderen 3 Memebers sahen verwirrt zu ihrem Manager. „Was? Aoi, ist das wahr?“, fragte Ruki sofort nach; starrte dann entsetzt zum Manager. Der ältere Gitarrist nickte. „Reita hat sich nicht getraut, jemanden etwas zu erzählen. Und um damit klar zu kommen, fing er an mit kiffen...Doch als wir es rausfanden, überlegte er sich etwas anderes. Tja, jetzt spritzt er sich. Ihr habt keine Ahnung, wie scheiße es ihm geht...Und ich lasse ihn nicht alleine“, sagte Aoi; drückte den weinenden Bassisten mehr an sich. „Aber...Aoi...“, truckste Kai; sah ziemlich enttäuscht zu dem Manager. Kurzerhand riss er diesen raus; diskutierte mit ihm. Uruha ging zu Aoi; sah ihn an schlurzte. „Du liebst ihn, oder?“, flüsterte der Blondgesträhnte. Aoi sah zu seinem Kollegen; nickte dann. „Haut ab, bitte...Lasst mich mit Reita allein, ja? Wenn er wieder zu sich gekommen ist, bring ich ihn nach Hause und schließ hier ab, ja?!“, sagte er ruhig; streichelte weiter durch die blonden Haare. Uruha nickte; nahm dann Ruki und verließ mit ihm das Studio. Kai und Manager waren ebenfalls weg. Kapitel 4: Shi -------------- ~~~***~~~ Es dauerte, bis der Bassist wieder einen klaren Kopf hatte. Noch immer kraulte der Ältere durch die blondgefärbten Haare. „Aoi?“, flüsterte der Blonde; kuschelte sich mehr an den Körper; an dem er lehnte. „Ja, Süßer? Ich bin hier“, flüsterte der Ältere, zog Reita dann etwas höher und küsste ihn innig. Ihre Zungen spielten miteinander; ließen keinen Millimeter der Mundhöhle aus. Dann lösten sie den Kuss. Reita sah sich um. Er bemerkte schnell, dass er nicht mehr im Studio war. Aber er bemerkte nicht, das Aoi und er splitterfasernackt waren und unter einer warmen Bettdecke lagen. „Wo bin ich hier?“, fragte er leise; kuschelte sich mehr an den Gitarristen und spielte mit dessen schwarzen Haaren. „Bei mir zu Hause. Ich hab uns ausgezogen; doch ich hab dir nichts getan! Das schwöre ich! Ich liebe dich“ Reita smilte; fasste dann mit der Hand um das Glied seines Bandkollegen. „Wir sollten vielleicht etwas nachholen...“,flüsterte der Blonde; fing an den Schwarzhaarigen sanft zu massieren. Gesagt getan. ~~~***~~~ Eng aneinander kuschelnd lagen die beiden da; ihre erhitzten Körper ließen nicht voneinander ab. „Ich liebe dich, Aoi“, hauchte der Bassist; kuschelte sich wieder an ihn. „Ich dich auch, Rei-kun“, hauchte der Schwarzhaarige zurück; sah seinen Koi an. Mit dem Finger strich er durch das zierliche Gesicht des Bassisten. Auch fuhr er die Lippen nach; küsste sie dann sanft. Dann fasste er kurz zur Seite; nahm etwas in die Hand und hielt es dann Reita vor die Nase. Dieser Schluckte; nahm es selber in die Hand und sah es an. „Was will ich damit?“, fragte der Blonde ruhig; schielte halb zu Aoi. Dieser setzte sich auf; band sich den Arm ab und legte ihn auf ein Kissen. Jetzt setzte sich auch Reita auf; sah seinen Koi fraglos an. „Wieso? Wieso willst du das?“, fragte er vorsichtig. Kurz zuckte er mit den Schultern, gab seinem Koi einen Kuss und sah ihn lieblich an. „Erst du, dann ich? Oder umgekehrt?“, fragte er nett; zog dann noch eine Spritze hervor. „Aber...Aoi....Was wird das?“ „Schüt...Ich will es...Mach es einfach...“ Reita nickte dann; löste die Schutzkappe der Nadel und stach sie dann in Aoi´s Ader. Vorsichtig spritzte er die Flüssigkeit in den Körper. Aoi sah gespannt zu; band dann den Oberarm von Reita ab; spritzte ihm ebenso eine Dosis. „Und jetzt?“, fragte er leise; spürte, wie er langsam wieder den Verstand verlor. Doch Aoi zog ihn an sich, küsste ihn innig und schob seinem Koi einen beweglichen Gegenstand in die Öffnung. Das „etwas“ bewegte sich schlängelnd in Reita. Dieser machte die Beine auseinander; stöhnte und sah Aoi lüsternd an... ~~~***~~~ Reita drückte er einen innigen Zungenkuss auf; vertiefte diesen immer mehr und konnte nicht fassen, wie geil es doch war, unter Drogen Sex zu haben. Noch während dem Kuss schlief der Bassist unter seinem Süßen ein; brauchte es um den Trip auszuschlafen. Und Aoi tat es ihm gleich; schmiegte sich an Reita und schlief tief und fest ein. ~~~***~~~ Spät in der Nacht wurde Aoi wach; lächelte zu seinem neuen Koi und strich ihm sanft Strähnen aus dem schlafenden Gesicht. Seinen Trip hatte er hinter sich; aber ob der Bassist auch schon wieder in die Realität zurückgekehrt ist, wusste er nicht. Vorsichtig setzte der Schwarzhaarige einen Kuss auf die Stirn. Der Blonde öffnete die Augen; rieb sie dann und gähnte. „Aoi“, hauchte er kurz; kuschelte sich mehr an den warmen, nackten Körper. „Na mein Süßer...Ausgeschlafen?“, gab der Ältere zurück; strich seinem Koi über den Rücken; drückte ihn am Po mehr an sich. „Mh, ich bin nicht mehr so müde. Du etwa?“ „Nein. Ich liebe dich, Reita !“ „Ich dich auch, Aoi!“ Tief sahen sie sich in die Augen. Der Bassist legte sich mehr an Aoi; wäre am liebsten in ihm versunken. Sanft berührten sich ihre Lippen; nippten voneinander; stupsten hin und wieder mit den Zungenspitzen an die Lippen des anderen. Aoi öffnete den Mund; erwartete gierig die Zunge seines Bassisten. Sofort ging der Jüngere der Aufforderung nach; ließ die Zunge sanft in die Mundhöhle des Schwarzhaarigen gleiten; verhaarte dort kurz; begann aber dann sich um die weiche Zunge Aoi´s zu bewegen. Mit halb geschlossenen Lidern sahen sie sich an; genossen diese Sanftheit, die jeder von ihnen in den Kuss fließen lies. Ihre nackten Körper spielten ebenfalls miteinander; langsam, nicht zu schnell. Sie streichelten sich; ließen mal die Küsse aus; erkundeten den Körper des anderen; testeten aus, was dem anderen gefiel. Einen Moment sahen sie sich an. Aoi blickte in die wunderschönen paar Augen; nickte dann und wusste, was der Jüngere ihm sagen wollte. Er verdeutlichte ihm, das er gerne mit Aoi kuschelt; die Berührungen und die Küsse genoss, doch er wollte nicht mit ihm schlafen! Sex gehört nicht zu dem Wichtigsten in ihrer Beziehung. Der Ältere akzeptierte diese Geste sofort; küsste und streichelte seinen Untermann weiter. Aber auch der Bassist verwöhnte seine neue Liebe. Aoi konnte sich in Sachen Erektion zurück halten; doch Reita nicht. Er hatte die Augen zu; lag auf dem Rücken und hatte die Hände ins Bettlaken gekrallt. Eines seiner Beine hatte er angewinkelt; hatte das Verbot sich anzufassen und sich selbst Abhilfe zu verschaffen. Darauf hörte er auch. Unzählige Küsse hauchte der Schwarzhaarige auf das erregte Glied; küsste auch die Spitze. Den Körper des Bassisten überzog eine glänzende Schicht. Unter den sanften Küssen an seinem Schaft, bewegte er sich sanft; schloss die Augen und kam dann. Er ergoss sich; kam aber sehr entspannt und ruhig. Aoi küsste und leckte den Samen weg; schluckte ihn und legte sich dann zwischen die Beine seines Blonden. „Das war schön. Sehr schön sogar“, smilte Reita; legte die Hand um den Nacken des Älteren und zog ihn in einen Kuss. Danach sahen sie sich an. Kurz fasste der Ältere in sein Schränkchen neben dem Bett; spürte, wie der Bassist langsam wieder anfing zu zittern. „Aoi...nicht! Keine Drogen, bitte! Ich will nicht mehr. Denn wenn du mir jetzt eine Dosis spritzt; komm ich nie davon weg. Und ich will endlich glücklich werden, Aoi“, flehte der Bassist; musste sich wirklich zurückhalten um nicht doch zu sagen, das er dringend Drogen bräuchte. Der Ältere nickte; küsste seinen zitternden Bassisten. „Reita, du bist süchtig nach den Drogen; das sehe ich. Doch wenn du dich dagegen währst, wird es vielleicht schlimmer. Aus diesem Grund...“, sagte er ruhig; zog dann etwas aus der Schublade und nahm den Arm des Blonden. Dieser zitterte; brauchte die Drogen –und zwar schnell! Langsam entspannte sich der Bassist, legte den Kopf in die Kissen und schloss die Augen. Dunkle Linien zogen sich über den Arm des Bassisten; liefen auf die Matratze und bildeten einen Fleck auf dem Laken. „Entspann dich...“, hauchte der Ältere; führte die Klinge nochmals über den Arm; ließ eine weitere Linie über die Haut fließen. Der Blonde nickte, ließ weiter die Augen zu. „Es tut weh...“, flüsterte der Bassist; strich dann über die Wunden; verschmierte das Blut und genoss dennoch den brennenden Schmerz. Er nahm die Hand des Gitarristen –hatte daran noch Blut- drückte sie dann zusammen. „Ganz ruhig...Das geht vorbei! Das ist harmloser als Drogen; aber dennoch Schmerzhaft.“ Reita öffnete dann die Augen; lächelte zu Aoi und zog ihn in einen Kuss. Sanft begannen ihre Zungen zu spielen; genossen es. Nach dem Kuss setzte sich der Bassist auf; sah sich die Wunden genauer an; griff dann nach der Klinge und legte sie auf seine Zunge. Der Schwarzhaarige saß ihm gegenüber; sah ihn einfach nur an. Die Hand des Bassisten legte sich wieder um den Nacken seines Koi´s; zog ihn an sich und berührte sanft die Lippen. Reita öffnete die Lippen; eifrig glitt die Zunge des Älteren in die Mundhöhle seines Gegenüber. Fast gleichzeitig fingen die Zungen an, sich zu bewegen. Die Rasierklinge blieb dadurch nicht still. So wie die Zungen spielten; spielte auch die Klinge. Die scharfen Kanten schnitten sich in die Haut der Münder; schnitt ihnen sogar in die Zunge. Das Blut verteilte sich in beiden Mündern; lief sogar an den Mundwinkeln raus. Aber das Blut floss Reita nicht nur aus den Winkeln; sondern aus dem gesamten Mund. Kurz danach –nachdem Aoi dies bemerkte- löste er den Kuss; nahm die Klinge aus seinem Mund und fühlte das Blut. „Gewöhnungsbedürftig“, flüsterte der Ältere; strich seinem Koi das Blut weg. Schnell stand er auf, nahm die Hände des Bassisten und zog ihn auf die Beine. Er schleppte ihn ins Bad. „Los, spül deinen Mund aus. Am Ende entzündet sich das noch“, meinte der Ältere ernst; drehte sogar schon den Wasserhahn auf. Der Blonde nickte, beugte sich runter und spülte seinen blutigen Mund aus. Aoi tat es ihm dann gleich. Das Blut an Reita´s Arm war halb getrocknet und die Wunden schmerzten nicht mehr. Kapitel 5: Go ------------- ~~~***~~~ „Morgen Jungs“, lächelte Kai; betrat den Proberaum und hatte eines seiner Lächeln aufgesetzt. Aoi, Reita, Ruki und Uruha waren auch schon da. Das Reita hin und wieder sich Drogen spritzt, wussten sie nicht. Um die Schnitte an seinen Armen zu verdecken trug er entweder lange Shirts –oder Armstulpen. Auch wenn sie ihn gerne darauf angesprochen hätten; Aoi hätte es nicht zugelassen. Denn nun hatten beide ein Geheimnis. Aoi wusste, das Reita immer noch Drogen nahm und sich die Arme aufritzte. Der Bassist wusste dafür, das sein Koi gerne mit Rasierklingen knutschte und auch beim Sex nicht mehr auf Blut und Klingen verzichten konnte. Und zu seiner Beruhigung mochte der verstörte Bassist dieses Spiel. Aber es war ihr Geheimnis! „Okay, und jetzt noch mal Chizuru, ja? In einem durch“, bestimmte der Leader-sama. Uruha, Ruki und Kai hatten sich mit Reita ausgesprochen; das Problem war aus der Welt geschafft. „Ja“, stimmten alle ein; nahm ihre Instrumente und spielten drauf los. Nachdem Song stellten sie die Instrumente ab. Doch sie blieben noch dort. Reita setzte sich an einen Schreibtisch; beugte sich über ein leeres Blatt Papier; kritzelte dann einige Schriftzeichen drauf. Jeder der Members musste einen Songtext zu Stande bringen –egal wie lang er ist. Der Drummer saß auf dem Sofa; fing sofort an etwas zusammenzutexten. Ihr kleiner Sänger saß im Schneidersitz auf dem Boden; Der Schwarzhaarige saß in einer Ecke, weit weg von seinem Koi. Und Uruha...Ja, Uruha war an seinem Lieblingsplatz. Er saß in Ruki´s heiligen Aufnahmestudio und schrieb; genauso wie alle anderen Members. Nur was schrieb Reita? Er saß vor dem Blatt, hatte schon einige Zeilen geschrieben. Der Texte handelte von Blut, Drogen und Liebe. In den Text baute er ein, wie der Kuss mit Aoi war und die Klinge mit ihren Zungen mitspielte. Schon allein bei Gedanke daran, fing er an zu lächeln. Was fand er eigentlich so toll daran? Sich weh zu tun; dann küssen...Man muss es nicht verstehen. Nach 10 Minuten hatte er den Zettel vollgeschrieben; beschrieb jedes einzelne Gefühl –das er empfand- als er den Gitarristen so küsste; die Klinge dabei immer wieder erwähnt. Gelangweilt saß er da, spielte mit seinen Armstulpen. 2 Arme legten sich von hinten um seine Schultern; ein paar Lippen legten sich auf seinen Hals. Der Bassist lächelte; legte seine Hände auf die an seiner Brust. „Hey na du“, flüsterte Reita; grinste und schmiegte sich mehr an die Lippen; die sich festsaugten. „Schon fertig geschrieben?“, fragte die dunkle Stimme Aoi´s nett. Der Bassist nickte. Genau in diesem Moment krallte sich der brünette Sänger den Zettel; wollte sie eigentlich erst mal einsammeln, doch als er die ersten Wörter von Reita´s Text lass, stockte er. Wie angewurzelt blieb er stehen; schien geschockt zu sein. Folgendes las er: „...Die Klinge hier in meinem Mund; lässt kleine Wunden schneiden. Sie umspielt nun unsere Zungen; lässt das Blut verteilen. Sanfte Schmerzen strömen durch meinen Körper; verlangt aber immer mehr...“ Fassungslos sah der Sänger zu dem Blonden. „Reita...Was...“, truckste der Vocal; hielt ihm das Blatt hin und schwieg. Er zuckte mit den Schultern; drückte sich mehr gegen seinen Koi; der den Kopf auf seine Schulter legte. „Ruki, wer sagt denn, das ich das mache? Ich bin Tag für Tag bei Aoi...Er würde mich von so was wegreißen! Glaub mir, es ist nur ein Text! Nicht mehr und nicht weniger. Bitte, denk jetzt nichts falsches von mir“, bat der Bassist; kraulte seinem Süßen durch die tiefschwarzen Haare. Ihr kleiner Sänger schüttelte nur den Kopf; legte den Zettel von Reita ganz nach hinten und ging dann –Hand in Hand- mit Kai nach Hause. Selbst Uruha kam aus dem Aufnahmeraum; sah die beiden und strich zu ihnen. Mit einemmal setzte er sich auf den Schreibtisch; hob eines seiner langen, schlanken Beine über die Köpfe und saß breitbeinig vor dem Blonden. Tief sahen sich die beiden in die Augen; verzogen dabei keine Miene. Fest sogen sich die Lippen des Älteren an dem Hals des Bassisten fest. Doch Reita starrte weiter Uruha an. „Schon mal mit einer Rasierklinge geküsst?“, fragte der Blondgesträhnte; zog hinter seinem Rücken das Blatt hervor, auf dem der Blonde den Songtext schrieb. Der Bassist zog eine Augenbraue hoch; genoss die Zunge an seinem Hals, die jetzt mit den Lippen zusammen an seinem Hals spielte. „Tse. Als ob dich das wirklich interessiert“, meinte er kühl, lächelte aber diabolisch. soooo~ diese FF ist gewöhnungsbedürftig^^ haha^^ schreibt kommis...der rest der ff´ muss noch geschreibselt werden^^ Kapitel 6: Roku ~the end*don´t cry~ ----------------------------------- Da ist der Rest von Chap5 von dabei...das hier ist das letzte kapitel, also das ende...schlagt mich nicht^^ „Nein, interessieren tut es mich nicht, nur ist es einfach krank, was du hier schreibst, Drogensüchtiges Ding!“, giftete der Gitarrist zurück, sah auch noch zu Aoi, der noch immer am Hals des Bassisten saugte. ~~~***~~~ „Reita macht unsere ganze Band kaputt! Scheiß egal ob er nun unter Aois Fittichen steht oder nicht! Dank diesem Bassisten geht alles den Bach runter!!!“, brüllte Ruki am Telefon. Er telefonierte mit dem Manager. „Dann schmeißen wir Reita einfach aus der Band und Aoi...locken wir in einen Hinterhalt, damit er Reita hassen wird!“, meinte der Manager an der anderen Leitung. Noch mit anwesend beim Gespräch war der Drummer, der bei seinem geliebten Vocal übernachtete. „Ja, das wäre das beste...Ich bin mir sicher, Reita nimmt noch immer Drogen...Und...was sollen wir denn machen? Wie wollen wir Reita aus der Band kicken ohne das uns Aoi auf´s Dacht steigt?“ „Wie wäre es mit einer Vergewaltigung und Mord?“ „Mord? Vergewaltigung? Wie meinst du das?“ „Ruki...Wenn Reita entführen und ihn dann mit Drogen voll stopfen, werden wir ihn wieder vergewaltigen und suchen ihm dann einen Mann und...geben ihm ein Messer in die Hand und...weil er sauer sein wird, werden wir ihm einreden, das Aoi ihn vergewaltigt hat und somit wird Reita stocksauer auf Aoi sein und ihn...so zu sagen...umbringen! So, und wenn er nen Mord am Hals hat, sind wir ihn los und können ihn aus der Band kicken!“ Ruki und Kai hörten dem Manager gespannt zu; waren aber dennoch leicht geschockt. Kai schüttelte den Kopf und entriss dem Vocal das Telefon. „Chef, wieso verschleppen wir nicht grad beide und Reita tötet seinen liebsten Aoi nicht sofort?“, fragte der Drummer. Kurzes schweigen folgte. „Wieso nicht...Dann sagt Uruha bescheid und...Dann ziehen wir die Aktion morgen Abend durch! Sayonara...“, meinte der Manager schnell, legte auf und kaufte jede menge Heroinspritzen, Koks und was der Bassist noch alles vertragen würde. Ruki rief derweil den lieben Uruha an und berichtete ihm den Plan. Nun müsste wirklich nur alles klappen und es müsste so aussehen, als hätte Reita in seinem Drogenrausch Aoi ermordet; eiskalt auch noch dazu. ~~~***~~~ Alles war geplant; die Drogen besorgt und selbst die Schusswaffe und 2 Katana lagen bereit. Gelagert wurde das alles in einer alten Lagerhalle am Rande Tokyo´s. Alle 5 Gazeboys waren im Proberaum und nur die 2 unschuldigen wussten nichts von dem geplanten. Aoi müsste also heute sein Leben lassen...Und es soll ihm genommen werden von seinem festen Freund. Und so langsam zog der Abend in die Stadt. Die 3 Boys waren sehr nervös, denn erst mussten sie Reita entführen und später Aoi dazu holen, damit der Bassist ihn töten kann. Gerade verließ Aoi kurz den Raum, wollte die Toilette aufsuchen. Und dies nutzen die 3. Uruha packten Reita an den Hals; Ruki hielt ein Tuch mit Chloroform auf den Mund des Blonden und Kai legte ein paar Handschellen um die dünnen Handgelenke des Bassisten. Sie warteten kurz bis der Basser das Bewusstsein verlor und trugen ihn dann in einen Lieferwagen. Uruha blieb im Proberaum um Aoi dann bei einem Zeichen zur Lagerhalle zu schicken. Derweil bei den 2 anderen Members. Sie fesselten Reita an einen Metallpfahl und zogen sein T-Shirt aus. Dort entdeckten sie die Schnittwunden. „Sieh mal...Jetzt hat er sich auch noch geritzt...“, sagte Ruki und schüttelte den Kopf. „Scheiß Drauf!!“, giftete Kai eiskalt und suchte die Spritzen zusammen. Es waren 4 Heroinspritzen, und diese sind schon so gut wie tödlich. Doch sie haben keine Ahnung. Nach wenigen Minuten wurde der Blonde wach und spürte, das er sich nicht bewegen kann. „Was...“, hauchte er und sah sich um. „Was habt ihr vor?“, fragte er zittrig. „Halt die Klappe“, giftete Kai und setzte sich zu dem Bassisten. „Wir geben dir einfach deine Dosis...“, meinte Ruki und klebte Reita den Mund zu, damit er die Klappe halten kann. Ohne noch groß etwas zu sagen stach der Drummer die Nadel in die Ader des Bassisten. Er wusste nicht, das doch 3 weitere folgen werden. Und als auch die 3 anderen Spritzen ihm waren, musste er weinen. Sie wollten ihn töten, so schiene es dem Bassisten. „Lass ihn kommen!“, sagte Ruki ins Telefon und es dauerte, bis Aoi kam. Reita lag da, bekam kaum noch Luft und er spürte, wie sich sein Hals füllte. Es war eine Überdosis, und das wusste er. Die anderen beiden Members beachteten ihn nicht. Der Bassist weinte, und versuchte Luft zu bekommen. Nur schwer konnte man die weiße Flüssigkeit sehen, die unter dem Klebeband hervor quirlte. Genau in diesem Moment kam der Gitarrist Aoi und schluckte schwer. „Reita!!!“, sagte er eilig, kniete sich zu ihm und machte ihn erst mal los. Und erst jetzt merkten die anderen, was mit Reita war. „Scheiße...“, hauchte Uruha nur schwer. Aoi schluckte schwer, zog seinem Koi das Klebeband ab und zog ihn in seine Arme. Reita keuchte, spuckte das weiße Zeug und zitterte schwer. Tränen liefen über seine Wangen. Er wimmert, das hörte man gut. Doch der junge Basser konnte nicht sprechen; es wurde ihm durch das Zeug verwehrt. „Nein...Reita...spucks aus...bitte...du darfst nicht sterben“, wimmerte der Ältere, schluckt und weinte selber. Und keiner merkte, außer Reita, das er erstickte! Er quälte sich rum, sah hilflos mit den Augen in die seines Kois. Ein letztes Mal spuckte der Bassist das weiße Zeug aus, bevor er einfach aufhörte zu atmen. Aoi könnte es spüren, wie sehr er sich quälte. Der Gitarrist weinte, schloss die Augen des Kleineren und gab ihnen einen Kuss. „Ihr habt ihn getötet...“, hauchte er leise, legte den Leichnamen zurück und stand auf. Eilig ging er auf Uruha zu, schnappte sich dessen Waffe und hielt sie sich an den Kopf. „AOI NEIN!!!“, brüllte Kai und fürchtete über das Leben des Schwarzhaarigen. Dieser kniete sich zu Reita und weint. Noch einmal sah er zu den Members. „Jetzt habt ihr 2 Morde auf eurem Gewissen...Sayonara!“, giftete der Gitarrist und schoss sich in den Kopf. Sein Körper fiel leblos auf Reita´s und ein lauter schrei seitens Uruha durchdrang den Raum. Nun hatten die anderen 3 wirklich ein Problem. 2 Leichen, obwohl sie nur eine wollten. Reita und Aoi wurden zusammen in einem Grab beerdigt. Es tut weh, wenn man an diese Gesichte denkt. Doch man sollte die Liebe zweier Menschen niemals zerstören! Denn irgendwann kann es jemand selber treffen! Reita und Aoi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)