Reitas Geheimnis von xXMikaruXx (Was der arme Kerl alles durch machen muss) ================================================================================ Kapitel 4: Shi -------------- ~~~***~~~ Es dauerte, bis der Bassist wieder einen klaren Kopf hatte. Noch immer kraulte der Ältere durch die blondgefärbten Haare. „Aoi?“, flüsterte der Blonde; kuschelte sich mehr an den Körper; an dem er lehnte. „Ja, Süßer? Ich bin hier“, flüsterte der Ältere, zog Reita dann etwas höher und küsste ihn innig. Ihre Zungen spielten miteinander; ließen keinen Millimeter der Mundhöhle aus. Dann lösten sie den Kuss. Reita sah sich um. Er bemerkte schnell, dass er nicht mehr im Studio war. Aber er bemerkte nicht, das Aoi und er splitterfasernackt waren und unter einer warmen Bettdecke lagen. „Wo bin ich hier?“, fragte er leise; kuschelte sich mehr an den Gitarristen und spielte mit dessen schwarzen Haaren. „Bei mir zu Hause. Ich hab uns ausgezogen; doch ich hab dir nichts getan! Das schwöre ich! Ich liebe dich“ Reita smilte; fasste dann mit der Hand um das Glied seines Bandkollegen. „Wir sollten vielleicht etwas nachholen...“,flüsterte der Blonde; fing an den Schwarzhaarigen sanft zu massieren. Gesagt getan. ~~~***~~~ Eng aneinander kuschelnd lagen die beiden da; ihre erhitzten Körper ließen nicht voneinander ab. „Ich liebe dich, Aoi“, hauchte der Bassist; kuschelte sich wieder an ihn. „Ich dich auch, Rei-kun“, hauchte der Schwarzhaarige zurück; sah seinen Koi an. Mit dem Finger strich er durch das zierliche Gesicht des Bassisten. Auch fuhr er die Lippen nach; küsste sie dann sanft. Dann fasste er kurz zur Seite; nahm etwas in die Hand und hielt es dann Reita vor die Nase. Dieser Schluckte; nahm es selber in die Hand und sah es an. „Was will ich damit?“, fragte der Blonde ruhig; schielte halb zu Aoi. Dieser setzte sich auf; band sich den Arm ab und legte ihn auf ein Kissen. Jetzt setzte sich auch Reita auf; sah seinen Koi fraglos an. „Wieso? Wieso willst du das?“, fragte er vorsichtig. Kurz zuckte er mit den Schultern, gab seinem Koi einen Kuss und sah ihn lieblich an. „Erst du, dann ich? Oder umgekehrt?“, fragte er nett; zog dann noch eine Spritze hervor. „Aber...Aoi....Was wird das?“ „Schüt...Ich will es...Mach es einfach...“ Reita nickte dann; löste die Schutzkappe der Nadel und stach sie dann in Aoi´s Ader. Vorsichtig spritzte er die Flüssigkeit in den Körper. Aoi sah gespannt zu; band dann den Oberarm von Reita ab; spritzte ihm ebenso eine Dosis. „Und jetzt?“, fragte er leise; spürte, wie er langsam wieder den Verstand verlor. Doch Aoi zog ihn an sich, küsste ihn innig und schob seinem Koi einen beweglichen Gegenstand in die Öffnung. Das „etwas“ bewegte sich schlängelnd in Reita. Dieser machte die Beine auseinander; stöhnte und sah Aoi lüsternd an... ~~~***~~~ Reita drückte er einen innigen Zungenkuss auf; vertiefte diesen immer mehr und konnte nicht fassen, wie geil es doch war, unter Drogen Sex zu haben. Noch während dem Kuss schlief der Bassist unter seinem Süßen ein; brauchte es um den Trip auszuschlafen. Und Aoi tat es ihm gleich; schmiegte sich an Reita und schlief tief und fest ein. ~~~***~~~ Spät in der Nacht wurde Aoi wach; lächelte zu seinem neuen Koi und strich ihm sanft Strähnen aus dem schlafenden Gesicht. Seinen Trip hatte er hinter sich; aber ob der Bassist auch schon wieder in die Realität zurückgekehrt ist, wusste er nicht. Vorsichtig setzte der Schwarzhaarige einen Kuss auf die Stirn. Der Blonde öffnete die Augen; rieb sie dann und gähnte. „Aoi“, hauchte er kurz; kuschelte sich mehr an den warmen, nackten Körper. „Na mein Süßer...Ausgeschlafen?“, gab der Ältere zurück; strich seinem Koi über den Rücken; drückte ihn am Po mehr an sich. „Mh, ich bin nicht mehr so müde. Du etwa?“ „Nein. Ich liebe dich, Reita !“ „Ich dich auch, Aoi!“ Tief sahen sie sich in die Augen. Der Bassist legte sich mehr an Aoi; wäre am liebsten in ihm versunken. Sanft berührten sich ihre Lippen; nippten voneinander; stupsten hin und wieder mit den Zungenspitzen an die Lippen des anderen. Aoi öffnete den Mund; erwartete gierig die Zunge seines Bassisten. Sofort ging der Jüngere der Aufforderung nach; ließ die Zunge sanft in die Mundhöhle des Schwarzhaarigen gleiten; verhaarte dort kurz; begann aber dann sich um die weiche Zunge Aoi´s zu bewegen. Mit halb geschlossenen Lidern sahen sie sich an; genossen diese Sanftheit, die jeder von ihnen in den Kuss fließen lies. Ihre nackten Körper spielten ebenfalls miteinander; langsam, nicht zu schnell. Sie streichelten sich; ließen mal die Küsse aus; erkundeten den Körper des anderen; testeten aus, was dem anderen gefiel. Einen Moment sahen sie sich an. Aoi blickte in die wunderschönen paar Augen; nickte dann und wusste, was der Jüngere ihm sagen wollte. Er verdeutlichte ihm, das er gerne mit Aoi kuschelt; die Berührungen und die Küsse genoss, doch er wollte nicht mit ihm schlafen! Sex gehört nicht zu dem Wichtigsten in ihrer Beziehung. Der Ältere akzeptierte diese Geste sofort; küsste und streichelte seinen Untermann weiter. Aber auch der Bassist verwöhnte seine neue Liebe. Aoi konnte sich in Sachen Erektion zurück halten; doch Reita nicht. Er hatte die Augen zu; lag auf dem Rücken und hatte die Hände ins Bettlaken gekrallt. Eines seiner Beine hatte er angewinkelt; hatte das Verbot sich anzufassen und sich selbst Abhilfe zu verschaffen. Darauf hörte er auch. Unzählige Küsse hauchte der Schwarzhaarige auf das erregte Glied; küsste auch die Spitze. Den Körper des Bassisten überzog eine glänzende Schicht. Unter den sanften Küssen an seinem Schaft, bewegte er sich sanft; schloss die Augen und kam dann. Er ergoss sich; kam aber sehr entspannt und ruhig. Aoi küsste und leckte den Samen weg; schluckte ihn und legte sich dann zwischen die Beine seines Blonden. „Das war schön. Sehr schön sogar“, smilte Reita; legte die Hand um den Nacken des Älteren und zog ihn in einen Kuss. Danach sahen sie sich an. Kurz fasste der Ältere in sein Schränkchen neben dem Bett; spürte, wie der Bassist langsam wieder anfing zu zittern. „Aoi...nicht! Keine Drogen, bitte! Ich will nicht mehr. Denn wenn du mir jetzt eine Dosis spritzt; komm ich nie davon weg. Und ich will endlich glücklich werden, Aoi“, flehte der Bassist; musste sich wirklich zurückhalten um nicht doch zu sagen, das er dringend Drogen bräuchte. Der Ältere nickte; küsste seinen zitternden Bassisten. „Reita, du bist süchtig nach den Drogen; das sehe ich. Doch wenn du dich dagegen währst, wird es vielleicht schlimmer. Aus diesem Grund...“, sagte er ruhig; zog dann etwas aus der Schublade und nahm den Arm des Blonden. Dieser zitterte; brauchte die Drogen –und zwar schnell! Langsam entspannte sich der Bassist, legte den Kopf in die Kissen und schloss die Augen. Dunkle Linien zogen sich über den Arm des Bassisten; liefen auf die Matratze und bildeten einen Fleck auf dem Laken. „Entspann dich...“, hauchte der Ältere; führte die Klinge nochmals über den Arm; ließ eine weitere Linie über die Haut fließen. Der Blonde nickte, ließ weiter die Augen zu. „Es tut weh...“, flüsterte der Bassist; strich dann über die Wunden; verschmierte das Blut und genoss dennoch den brennenden Schmerz. Er nahm die Hand des Gitarristen –hatte daran noch Blut- drückte sie dann zusammen. „Ganz ruhig...Das geht vorbei! Das ist harmloser als Drogen; aber dennoch Schmerzhaft.“ Reita öffnete dann die Augen; lächelte zu Aoi und zog ihn in einen Kuss. Sanft begannen ihre Zungen zu spielen; genossen es. Nach dem Kuss setzte sich der Bassist auf; sah sich die Wunden genauer an; griff dann nach der Klinge und legte sie auf seine Zunge. Der Schwarzhaarige saß ihm gegenüber; sah ihn einfach nur an. Die Hand des Bassisten legte sich wieder um den Nacken seines Koi´s; zog ihn an sich und berührte sanft die Lippen. Reita öffnete die Lippen; eifrig glitt die Zunge des Älteren in die Mundhöhle seines Gegenüber. Fast gleichzeitig fingen die Zungen an, sich zu bewegen. Die Rasierklinge blieb dadurch nicht still. So wie die Zungen spielten; spielte auch die Klinge. Die scharfen Kanten schnitten sich in die Haut der Münder; schnitt ihnen sogar in die Zunge. Das Blut verteilte sich in beiden Mündern; lief sogar an den Mundwinkeln raus. Aber das Blut floss Reita nicht nur aus den Winkeln; sondern aus dem gesamten Mund. Kurz danach –nachdem Aoi dies bemerkte- löste er den Kuss; nahm die Klinge aus seinem Mund und fühlte das Blut. „Gewöhnungsbedürftig“, flüsterte der Ältere; strich seinem Koi das Blut weg. Schnell stand er auf, nahm die Hände des Bassisten und zog ihn auf die Beine. Er schleppte ihn ins Bad. „Los, spül deinen Mund aus. Am Ende entzündet sich das noch“, meinte der Ältere ernst; drehte sogar schon den Wasserhahn auf. Der Blonde nickte, beugte sich runter und spülte seinen blutigen Mund aus. Aoi tat es ihm dann gleich. Das Blut an Reita´s Arm war halb getrocknet und die Wunden schmerzten nicht mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)