Dämonen Teil 2 von darkmousi ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ANM: Also hier der zweite Teil der Story an der Saiji und ich an Arbeiten waren. Ich hoffe sie gefällt euch genauso gut wie der erste Teil. Diesmal haben wir mal was anderes ausprobiert. Leider gibt's hier kein Lemon ;_; was wir echt so bedauern *sniefel* Die Story ist ähnlich wie ein RPG aufgebaut und wurde von zwei Autoren gleichzeitig geschrieben *grinsel* Wir wissen noch nicht ob es einen dritten teil davon geben soll. Darum wären wir über Kommentare echt froh. Die Story wird zweimal in dfer Animexx hochgeladen weil wir Beide sie ja geschrieben habe. Dämonen Teil 2 Autoren: Saiji und darkmousi Charas: Amethysst = darkmousi Rufio = Saiji Genre: Fantasy / Shonen Ai " Weiß noch nicht ! " Rufio breitete seine schwarzen Engelsflügel aus und nahm Amethyst's Hand. Sie flogen beide zum Schloss. Viele Jahre vergingen. Rufio wurde immer mehr zum Dämon und eroberte ein Königreich nach dem Anderen. Er hatte nur seine Arbeit im Kopf und vernachlässigte den hübschen Amethyst. Er kam von einer Schlacht zurück und setzte sich auf seinem Thron. >>Verdammte Scheiße ... dieser Krieg dauert ja länger als ich erwartet habe!<< Amethyst war sehr traurig, dass Rufio ihn nicht mehr beachtete und war auch einsam. Er hatte Keinen der ihn tröstete und ihn seine Einsamkeit nahm. Der Dämon konnte oder wollte Rufio auch nicht zur Last fallen. Er bekam auch mit der Zeit seine eigene Magie wieder, die immer noch mehr Waldmagie glich, als Dämonenmagie. Als die Jahre vergingen und er bemerkte das Rufio sich nur noch für seine Arbeit interessierte, fasste er einen Entschluss. Er ging zu der Bibliothek nahm eins der Zauberbücher zur Hand. Er öffnete ein Portal und verschwand dort auf die Erde in der Welt der Menschen. Dort las er für sich einen Zauber, dieser verwandelte ihn einen gewöhnlichen 19jährigen jungen Mann und raubte ihn seine Erinnerung an Rufio. Ein Diener rannte schnell zu Rufio als er bemerkte das Amethyst verschwunden war. Rufio biss sich fest in der Unterlippe und fragte den Diener welches Portal Amethyst geöffnet hatte. Als er hörte das es zur Erde führte, befahl er seine besten Krieger ihm zu suchen. Einer seiner Berater: "Das könnt Ihr nicht machen mein Fürst! Was wird aus den Krieg wenn Ihr eure beste Männer euren Liebsten suchen lässt ? " Rufio antwortete nicht auf dessen Frage, sondern schenkte diesem einen kalten Blick und ging aus dem Thronsaal. Amethyst wachte derweil auf. Er hatte schon wieder einen seiner seltsamen Träume. Jede Nacht träumte er, er wäre ein Dämon und hätte einen Geliebten, den er selber zum Dämon gemacht hatte. Aber da Dieser sich nur noch auf den Krieg konzentrierte, wurde er so traurig. Kurz bevor er wusste was er danach getan hatte, wachte er immer auf. Ein höchst eigenartiger Traum und er verstand nie warum er danach so unglücklich war. Amethyst schaute auf die Uhr: "Ohhhhhhhh Scheiiiissssseee ich bin zu spät. ich muss zur Schule." Schon düste er mit wahnsinniger Geschwindigkeit durchs Zimmer und zog sich an. Rufio verwandelte sich in einen Schuljungen und ging zur Schule. Es war sein erster Tag in der Schule und kam zu spät. Er nahm es ganz ruhig und lässig und betritt die Klasse und schaute sich um . Als Amethyst endlich angezogen war, seufzte er vor Erleichterung. Er war eigentlich froh so spät zu kommen, denn dann war sein größter Fan Nico wenigstens nicht draußen und wartete auf ihn. Nico hatte sich irgendwie in ihn verknallt und hing jede freie Minuten an Amethyst. Nach einen flüchtigen Blick auf sein Äußeres rannte er los und freute sich auf die Schule. Der Lehrer tadelt Rufio weil er an seinem ersten Tag zu spät gekommen war und sagte ihn er solle sich der Klasse vorstellen, da er ja neu hinzugekommen war. Rufio stellte sich vor: "Mein Name ist Isei Ikido!" Danach sagte er nichts mehr. Er wartet das der Lehrer ihn erlaubte sich zu setzen. Der Lehrer sagte, das er sich am Fenster setzen kann. Dieser Platz war neben Amethyst Platz, nur das wusste Rufio noch nicht. Der Lehrer schaute sich um und fragte Nico: "Wo ist Amethyst schon wieder? " Bevor Nico antworten konnte, stürmte Amethyst auch schon in die Klasse. Sein Haar war kurz und er hatte keine roten Augen mehr, sondern sie waren grün, wie die einer Katze. Zudem trug er die Schuluniform. Er kam völlig außer Atmen in die Klasse und war verschwitzt. Nico stürmte zu Amethyst und umarmte ihm . "LIEBSTER!!!!!" Er beachtet die Anderen nicht. Rufio setzte sich hin. Er spürte die Aura von Amethyst und musste dann plötzlich fies grinsen. >>Also bist du doch da<< Seine Schuluniform war offen und sein Hemd auch, so das man seine nackte Brust sehen konnte. Er trug eine Sonnenbrille, die er auf seine Haare geschoben hatte. >>Nicht schon wieder<< Amethyst war vollkommen überrascht als Nico ihn umarmte und das vor der Klasse. Er bekam einen hochroten Kopf und versuchte sich zu befreien. "Nico bitte lass los . Der Lehrer schaut schon. Ich bekomme für das Zuspät kommen eine Strafe!" Dann schaute er auf einmal hoch weil er eine Stimme in seinen Kopf gehört hatte. Seine grünen Augen suchten die Klasse ab und ruhten dann auf Isei. >>Was zum Teufel?<< Ihn kam der andere bekannt vor wegen seinen Träumen, aber es entglitt ihn wieder. Amethyst wusste nicht mal ob er ihn mochte so wie er da saß, sah er für ihn wie ein Arschloch aus. Nico liess ihm los . "Aber Liebster !Magst du mich nicht?" Der Junge sah ihm mit Hundeaugen an. Rufio sah sein Liebsten mit einem kalten Blick an. Der Unterricht hat begonnen. Der Dämonenfürst als Schüler stand vor der Tafel und löste eine schwere Matheaufgabe, hinter seine Rücken redeten Weiber über ihm. Kein Wunder warum sie ihm alle so anstarrten, er war ja ein hübscher Junge. Amethyst konnte darauf nicht Antworten. Er mochte Nico wirklich, aber als Freund und nicht als Geliebten. Leise seufzt er und lächelte ihn an. "Ja ich mag dich! Aber bitte nicht vor der Klasse und den Lehrer." er ging zum Lehrer und verbeugte sich zu ihn und erwartete seine Strafe, die darin bestand das er nach den Unterricht die Klasse sauber machen musste. Er seufzte leise und setzte sich neben Rufio. Als Dieser an die Tafel gerufen wurde, konnte er seine Bewunderung nicht unterdrücken, da er die Matheaufgaben richtig ausrechnete. Amethyst war sehr schlecht in Mathe, seine Lieblingsfächer waren nun mal Musik und Zeichnen. >>Gar nicht übel.<< Er hörte was die Mädchen über Isei sagten und lächelte dabei sanft. Mädchen: "Waaaaaahh der ist total süß und schlau. Ob er schon eine Freundin hat?" Dabei kicherten sie und gingen in der Pause, als der Lehrer rausging, zu Isei und fragten ihn aus. "Hast du schon eine Freundin?" "Was magst du so?" "Was sind deine Hobbys?" Amethyst beachtete das alles nicht und aß genüsslich sein Brot und trank seine Milch. Er schaute das Mädchen nur komisch an und ging wieder zu sein Platz. Isei setzte seine Sonnenbrille auf. Das helle Licht tat ihn in die Augen weh. Er liebt die Dunkelheit. Sein Blick wanderte zu Amethyst und grinste dann fies. Ein Mädchen folgte Isei zu seine Platz und fragte ihn weiter aus. Als Amethyst Isei's Blick bemerkte, der ihn galt und das fiese Grinsen sah, machte sein Herz einen Satz. Er wusste nicht wieso, aber er wollte es den Anderen nicht spüren lassen. Irgendwie mochte Isei's Verhalten nicht. Warum zum Teufel braucht der eine Sonnebrille? Es schien doch nicht soviel Sonne in Raum. Amethyst liebte den Sonnenschein und die Tiere sehr. Er schaute verträumt nach draußen und hoffte das die Nervensäge Nico ihn mal in Ruhe ließ. Das Mädchen war sehr hartnäckig. Sie hatte sich irgendwie in den schönen jungen Mann mit den braunen langen Haaren verknallt: "Willst du mit mir gehen?" dabei wurde sie etwas rot. Nico kam angelaufen mit sein Selbstgemachtes Essen und gab es Amethyst. " Da bitte Liebster ! Was zum Essen ! hab ich selbst gemacht ! " Isei nahm sich ein Stück Selbstgemachtem Sushi von Amethyst. Er biss davon ab und plötzlich hörte er auf zu kauen. Der Junge spuckte es schnell aus . "Oh Gott der will dich vergiften, Kleiner!"sagte er zu Amethyst. Als ihm das Mädchen weiter störte, küsste er sie auf die Lippen und stand auf. Danach ging er raus aus der Klasse. Amethyst war jetzt ziemlich geladen weil er den kleinen Nico so beleidigte. Er hasste es wenn man seine Freunde traurig machte. Er wusste ja selber dass das Essen von Nico nicht so toll war. Aber das war nur gemein. Er wollte schon was sagen, als Isei raus aus der Kasse ging und dabei das Mädchen küsste. Sein Herz macht wieder einen Sprung und er wurde eifersüchtig. Er nahm sich aber zusammen und rannte hinter Isei hinterher, "Was soll das ?" Nico begann fast zu heulen als er das Hörte >>Soll das heißen ich koche schlecht?<< Isei schaute Amethyst an und fragte sich was er wohl von ihm wollte. "Was soll was sein, Kleiner?"sagte er genervt und lehnte sich an der Wand . Amethyst schaute Isei stinkwütend an. Er hasste es wie er da stand und wollte ihn anschreien, aber er unterließ es. "Was soll sein? Sag mal warum tust du jeden weh? Sind dir die Anderen egal oder was?" Er stampfte vor Wut mit einem Bein auf. "Nico hat mir das Essen gemacht und nicht dir. Ich habe dir nie gesagt du sollst davon Essen. Was ziehst du Idiot hier für eine Show ab. Hältst du dich für Cool?" Isei musste lachen als er das hörte." Mir sind echt alle egal ",sagte er und ging zu Amethyst. Er flüsterte ihm ins Ohr "Nicht alle sind mir egal" Und ging weiter. >>So sind Dämonen<< Amethyst bekam einen Riesenschreck als Isei ihn das ins Ohr flüsterte. Er war ganz starr und wusste nicht was er tun sollte. Als Isei ging, schaute er ihn hinterher und blieb kurz stehen als er Isei's Gedanken hörte. Aber er schob das auf eine Einbildung und betrat wieder den Klassenraum. Da sah er das Nico am weinen war. Er ging zu ihn hin und nahm in Arm . Nico vergrub seinen Kopf in Amethyst Brust und heulte sich bei ihm aus. "Koch ich den so schlecht ? Ich wollte dir doch nur was zum essen machen ... weil du immer so nett zu mir bist und und .. und weil ich dich lieb hab!" Isei hörte die Pausenglocke zu Ende klingen und ging wieder in die Klasse rein. Er setzte sich wieder auf seinen Platz und beachtete die Beiden nicht. Amethyst streichelte Nico liebevoll. Er hatte ihn gern und er wusste das Nico ihn sehr liebt, aber er traute sich nicht ihn zu sagen das er ihn nicht liebt. Er war Nico dankbar das er ihn Essen machte auch wenn er fast immer danach Magenschmerzen hatte. "Nein du kochst gut. ich mag dich auch." er traute sich nicht Ich liebe dich zu sagen, weil es eine Lüge wäre. Amethyst war ein sehr weichherziger Mensch Er wollte nie einen verletzen. Als die nächste Stunde begann löste er sich von Nico und setzte sich neben Isei. Diesem beachtete er so gar nicht, weil er noch immer sauer auf ihn war. In der Mitte der Stunde schlief Isei ein denn er hasste English. Seine Arme waren auf den Tisch und darauf lag sein Kopf. Dieser war so gedreht, dass ihm Amethyst sehen konnte. Isei sah ganz lieb und sehr unschuldig aus wenn er schlief.. Amethyst musste sanft lächeln als er Isei so sah wie er schlief.. Es sah so süß aus dass er wenn er immer so wäre, sich in ihn verlieben konnte. Als Englisch zu Ende war. Ging er zu ihn und machte ihn ein paar Haarsträhnen aus den Gesicht, die ihn während des Schlafens zu stören schien. Er wusste nicht wieso er das tat, aber er tat das was sein Herz ihn sagte. Dabei lächelte er sehr sanft und erinnerte an den alten Amethyst. Isei merkte das Amethyst paar seiner Strähnen aus den Gesicht streichelte. Er machte langsam die Augen auf, aber nur zur Hälfte und schaute ihm an. Leise sagte er "Amethyst!" und schloss dann wieder seine Augen. Ja er hieß Amethyst das verwunderte ihn nicht, nur dieser liebevolle Blick den Isei ihn für einen kurzen Moment zugeworfen hatte. Es war als würde er ihn kennen. Leise seufzte er und berührte Isei sachte. "Komm aufstehen die Schule ist aus.. ich muss sauber machen." Er lächelte dabei sehr sanft. "Nein ich will nicht! Lass mich weiter schlafen!" murmelte er vor sich hin. Isei wollte einfach nicht aufwachen und kratzte sich kurz am Kopf. Was sollte er machen? Amethyst wusste es nicht. Also schuppst er ihn von Stuhl. "Ich muss sauber machen. Willst du das ich wieder Ärger bekomme. Ich weiß echt nicht, wer du bist. Wie heißt du?" Er war ja nicht da, als Isei sich vorgestellt hatte. "Dann schlaf ich eben auf dem Boden! Mein Name ist Isei !" Aus Versehen stellte er seinen Fuß vor Amethyst und dieser fiel auf Isei herab. Er sah ihm nur an und wurde leicht rot um die Wangen Amethyst war verblüfft als er auf Isei fiel, weil dieser ihn aus versehen ein Bein gestellte hatte. Er hatte ein warmes, zärtliches Gefühl in seinen Inneren und sein Herz schlug ihn bis zum Halse. Seine Wangen wurden etwas rot und er schaute Isei in die grünen Augen, dabei bemerkte er das Rufio trotz seiner menschlichen Gestalt immer noch seine Katzenpupillen hatte. Ein Gefühl des Wiedererkennens machte sich kurz in ihn breit, bevor es auch wieder verschwand. "Was...was...." brachte er nur hervor und wollte aufstehen. Isei sah Amethyst tief in den Augen und streichelte ihn durch sein Haar. Dabei grinste er fies. >>Hättest nicht weglaufen dürfen!<< "Was willst denn sagen?" fragte er den Jungen, der auf ihm lag Er drückte fest Amethyst an sich und näherte sich seinem Gesicht. Jetzt war sich Amethyst wirklich sicher das er sich es nicht eingebildet zu haben. Er hatte Isei's Stimme in seinem Kopf gehört. Er schaute ihn verwirrt an. "Was... was ist das warum sollte ich weggelaufen sein? Warum höre ich das ? Wer bist du?" fragte er ihn verwirrt Er schaute Isei weiter tief in die Augen . Er wusste das er ihn küssen wollte. >>Was zum Teufel?<< Isei presste seine Lippen auf die von Amethyst. >> Wie süß sie doch sind ! << Er liebte die weichen Lippen von seinen liebsten und schob langsam seine Zunge rein . Genüsslich machte die Augen zu und spielte mit der Zunge von den Jungen. Amethyst Widerstand schmolz immer weiter dahin. Er verstand es gar nicht was in ihn vorging, er verstand es nicht mal wieso er die Stimme von Isei in seinen Kopf hatte. Aber er genoss diesen Kuss. Isei schmeckt gut und wie Honig. Er fing aus irgendeinen Grund an ihn zu lieben. Seine Verwirrung wurde immer größer. Er spielte mit Isei's Zunge >>Bitte sag mir was soll das? ich verstehe nicht? Du tust als würdest du mich kennen<< Isei löste sich ungern von den Kuss und sah ihm weiterhin an. "Du kennst mich ja. Hast du nicht letzte Nacht von mir geträumt ?" "Woher weißt du das? Ich kenne dich nicht. Du kommst mir bekannt vor aber woher kenne ich dich?" Er schaute Isei an, "Was bist du? Wer bist du?" "Toll erkennst du mich nicht, Süßer ? Ich bin es Rufio ! Ich bin gekommen um dich abzuholen!"sagte er zu ihm. "Kommst du freiwillig mit?" Kurz wurden Amethyst's Augen wieder tiefrot, wie er sie als Dämon gehabt hatte, als er sich für eine kurze Zeit an Rufio's Namen erinnerte. Aber die Erinnerung erlosch wieder und er hatte seine menschlichen grünen Augen wieder. Amethyst sah Rufio an und versucht wieder aufzustehen: "Ich kenne keinen Rufio. Du musst mich verwechseln. Wohin willst du mich hinbringen? Warum höre ich deine Stimme in meinen Kopf? Ich versteh das langsam gar nicht mehr. Warum kennst du mich?" Ihn kamen langsam die Tränen aber er hielt sie zurück. >> Verdammt Amethyst ! Du kennst mich << Isei biss sich vor Wut in der Unterlippe und wollte einfach nicht glauben das er ihm wirklich vergessen hat. Er stand auf und setzte seine Sonnenbrille wider auf und ging aus der Klasse Richtung Ausgang. Amethyst lief Isei hinterher und lächelte ihn an: "Hast du Lust mir Essen zu gehen?" Fragte er freundlich. "Hast du schon eine Bleibe?" Er fragte das alles sanft. Er hatte Isei eigentlich ganz gern auch wenn er sich so seltsam benahm. >>Hasst du mich jetzt?>> Er drehte sich um und schaute ihm an " Bleibe ? Warum fragst du ? " Isei ging ein paar Schritte zu Amethyst und legte sein Kopf schief " Hm, essen können wir gehen wenn du willst ..." >>Warum sollte ich dich hassen ?<< "Naja du sahst so müde aus, da dachte ich du könntest bei mir übernachten. Aber Voraussetzung .." Isei den Zeigefinger vor die Nase hält "Du benimmst dich und essen gehen wir dann auch. " schaut isei traurig wieder an. "Es ist nur so weil ich nicht dein Geliebter bin und du redest von mir als würdest du mich kennen!" Er lächelte und stellte sich etwas auf Zehenspitze und küsste Isei zärtlich auf die Wange. "Dein Geliebter muss dich wirklich lieben, wenn er gegangen ist nur weil er dir nicht zur Last fallen wollte." "Gut dann übernachte ich bei dir! Mein Geliebter hasst mich wahrscheinlich und hat mich angelogen. Er hat gesagt egal was kommt er bleibt bei mir doch das war ne Lüge ..." Isei wurde ein wenig rot als er geküsst wurde und schaute ihm weiterhin an . "Warst du bei ihn als er dich brauchte? Du hast ihn doch weggesperrt als wäre ein Vogel oder? " lächelt traurig. Amethyst hielt sein Herz und fing hemmungslos an zu weinen. "Nie war Einer da, der ihn umarmte. Da dachte er bestimmt, du hasst ihn und ist gegangen." Er verstand selber nicht warum er so unendlich traurig auf einmal war und warum er weinte. Er schaute Isei nur mit Tränen in die Augen an. "Ein Vogel der nicht fliegen kann, ist kein Vogel. Er stirbt irgendwann" Isei umarmt Amethyst und leckte seine Tränen weg. >>Ich liebe dich Amethyst<< Isei schloss die Augen und leckte weiter. Es war ihm bewusst das er seine Liebsten vernachlässigt hat. >>Ich habe nur noch an meine Arbeit gedacht deswegen<< Amethyst wusste nicht wieso er weinte, aber weinte die ganze Zeit. >>Warum .... warum weine ich? ich verstehe es nicht. Bitte er kläre es mir bitte Isei was ist das. Ich hab dich so lieb mein Herz droht mir zu zerspringen, aber...aber ich verstehe nicht wieso. warum träume ich von dir<< Er konnte nicht aufhören. er klammerte sich an Isei und wollte ihn nicht mehr los lassen >>Was bin ich?<< >> Du bist Amethyst. Ein Dämon . Mein Liebster.<< Isei drückte ihm an sich und erzählte ihm die ganze Geschichte. Als er fertig war, lehnte er sich mit den Jungen in seinen Armen an die Wand. Amethyst lehnte sich an Isei und hörte seine ganze Geschichte. Dabei lächelte er sanft. Er genoss einfach die Nähe von Rufio und war ganz still. Als er geendet hatte, sah er ihn an:"Ich bin ein Dämon? Sehe ich wie ein Dämon aus Rufio? Gibt es Dämonen?" er war sehr verwirrt. Er schloss die Augen und drückte sich dichter an Rufio's warmen Körper. "Ich bin doch ein Mensch?". Rufio streichelt Amethyst durchs Haar " Nein du bist kein Mensch sondern ein Dämon und es gibst sie wirklich ! Kommt mit mir zurück .. lass uns heim gehn .." Jetzt schaute er hoch und sah Rufio an. Er wusste nicht so recht was er tun sollte. Also nickte er nur kurz. "Aber ich bin ein Mensch sieh mich doch an sehe ich wie ein Dämon aus. Wie sehen Dämonen aus? Ich habe nichts von einen Dämonen an mich. Rufio was bin ich denn? Ich komme mit dir, aber ich versteh nicht wohin?" Er war irgendwie Glücklich als Amethyst nickte und umarmte ihm fest. Seinen Kopf lege er auf seiner Schulter und flüsterte ins Ohr von seinen liebsten " Alles ! Alles an dir ist Dämonisch... Deine Augen ..Deine Haare.. sogar dein wunderschöner Duft ...wir gehen zurück ins Schloss .. in Dämonenreich " Amethyst war sehr unsicher und zitterte leicht. Er hatte etwas Angst und krallte sich wie ein kleines Kind an Rufio's Hemd. "Ok ich komme mit dir." er wurde rot als er hörte was Rufio in seinen Ohr flüsterte und konnte einen Schauder nicht unterdrücken. "Was? ......" konnte er nur sagen und lächelte Rufio an. >>Bin ich wirklich ein Dämon aber sieh doch meine Augen. Sieh doch meine Hände habe ich Krallen. Ich möchte aber wenn ich deins bin wieder Dämon werden. Aber nur wenn ich wirklich dein Geliebter bin<< >> Klar bist du mein Geliebter ... deine Augen wie immer und deine Hände sind auch wie immer aber die Fingernägel hast wohl abgestützt<< Rufio ging mit Amethyst zurück in sein Reich. Als sie dort waren begrüßte sie ein Diener. Amethyst schaute den Diener sehr scheu an. Er fühlte sich nicht wohl. Alle sahen ganz anders aus als die Menschen. spitze Ohren, Eckzähne und ein wunderschönes Äußeres waren wohl bei den Dämonen normal. Auch waren deren Augen ungewöhnlich, sie waren so katzenartig. Amethyst hatte etwas Angst und krallte sich in Rufio's Hemd. Er zitterte leicht. Er merkte wie Amethyst zitterte und brachte ihm in sein Zimmer. " Was ist los ? Wovor hast Angst ? "Die Diener machten die Tür zum Zimmer auf und sie gingen rein. " Ich muss kurz dann weg ... nur was nachfragen ja?" "Vor Allen! Ich fühle mich so hilflos!" brachte Amethyst nur hervor, als die Diener kamen, wollte er reiß aus nehmen, alle waren Dämonen nur er nicht. Als er hörte das Rufio weg musste, hatte er so ein Gefühl das er ihn wegen den Krieg verließ. Leise brachte er hervor "Wegen den Krieg ja?" "Eigentlich wollte ich sagen das die Krieger, die dich suchen sich wider zurück ziehen können und dann will ich nur kurz wissen wie die Lage ist bei uns ..ich bin in 15 Minuten wider da ! Versprochen!" Er wusste nicht ob er ihm glauben würde. Amethyst glaubte Rufio kein Wort. Er zitterte wieder und sah die Diener an. Sein Blick war sehr traurig als Rufio ihn verließ: "Bin ich ein Vogel in einen Käfig?" sein Gesicht war sehr blass, etwas stimmte nicht mit ihn. er merkte langsam wie er krank wurde. Die Luft in den Dämonenreich war nichts für einen Menschen, sie war für normale Menschen giftig und viele sind schon deswegen gestorben. Nur die Halblinge und Menschen mit Magie konnten sich dagegen schützen. Dennoch setzte er sich auf das Bett und wartete auf Rufio. Rufio verwandelte sich zurück in einen Erwachsenen. Er hatte wider seien wunderschöne lange haaren und seine normale Kleidung an. Der Fürst betrat eine Raum und setzte sich. Seine Generale sahen ihm an und erzählten ihm alles. Es war schlecht die Lage also schickte er seine besten Krieger dort hin. Rufio ging zurück zu Amethyst und setzte sich neben ihm. "Ich hab dir doch gesagt das ich in 15 Minuten wider komme" Amethyst konnte nur nicken ihn war gar nicht gut. Er war am zittern und sein Atem ging schwer. Als er sich an Rufio drückte war seine Körpertemperatur viel zu hoch. Er versuchte sich an Rufio zu kuscheln, aber er konnte nicht mehr. Langsam fiel er ohnmächtig auf Rufio's Schoss. Dabei weinte er leise: "Ich will keinen Krieg mehr. Ich will meinen Rufio" Sein Atem ging nur noch stoßweise Rufio steckte ihm sofort ins Bett, um alles andere kümmerten sich die Diener.Er setzte sich nur neben ihm und hielt seine Hand. "Amethyst ..." Amethyst hörte Rufio schon nach ihn rufen. Dennoch konnte er nicht aufwachen. Es ging ihn nicht gut. Er war sterbenskrank, sein menschlicher Körper hielt das Dämonenreich nicht aus. Leise weinte er: "Rufio ich will nicht das du gehst. Bleib bei mir, lass mich nicht allein. " Er zitterte und hatte hohes Fieber. Ein Arzt, der von den Dienern geholt wurde, untersuchte Amethyst und sagte: "Er ist ein Mensch. Er hält die Luft in diesen Reich nicht mehr lange aus." Rufio sah den Arzt an. >>Scheiße Amethyst ... du Idiot!<< Er nahm Amethyst in den Armen und trug ihm zurück zur Menschenwelt. Am liebsten würde er im Dämonenreich bleiben, doch dann würde es sein Liebster nicht überleben. Der Dämon öffnete ein Portal und sie waren wieder in der Welt der Menschen . Amethyst lag in Rufio's Armen und konnte sich nicht rühren. Er war in einen Traum gefangen, der ihn nicht los ließ. Auch als Rufio wieder in der Welt der Menschen war, wurde es nicht besser. In Gegenteil es wurde schlimmer Amethyst hatte wahnsinnige Schmerzen. Es war für ihn so als würde sein Körper auseinander reißen. Er fing an vor Schmerzen an zu wimmern. >>Rufio lass mich nicht allein. Wo bist du?.......Nein Sera bitte nicht....ich...will kein Dämon werden<< Amethyst hatte einen Traum von sich bevor er Dämon wurde. Er wusste das es kein Traum war sondern eine Erinnerung von sich selber und das er in Sterben lag. Die Luft in Dämonenreich hatte seinen menschlichen Körper vergiftet und sein Bewusstsein, das in seine alten Erinnerungen gefangen war, wusste wenn Rufio ihn nicht wieder zum Dämon machte, das er sterben würde. Bevor ihn das Chaos seiner eigenen Träume heimsuchte, flüsterte er noch zu Rufio: "Ich war so glücklich dich zu haben mein geliebter Koibito. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, als der Krieg begann und du keine Zeit mehr für mich hattest, war es so als würde mein Herz zerspringen. Deine Berater und Krieger, die immer um dich waren gaben mir das Gefühl eine Last für dich zu sein. Man sagte zu mir ein Dämonfürst braucht keinen Liebhaber, das wäre nur Schwäche und du könntest deswegen getötet werden. Dann hätte ich Schuld. So tuschelte man hinter meinen Rücken. Ich wurde dadurch sehr einsam und traurig, aber ich wollte aber nicht das du getötet wurdest und mir tat alles weh. Darum entschloss ich wegzugehen und ein Mensch zu werden, aber das hatte einen Preis um vollkommen menschlich zu werden, gab ich meine Erinnerungen hin. Ich war froh darüber, da mein Schmerz ohne meinen Geliebten zu sein, einfach zu groß war. Ich liebe dich Rufio mehr als dir das je bewusst war. Ruuuffiiooo mir tut....... alles weh. Bitte ich will nicht sterben.....Ich will bei dir sein." Amethyst brach bewusstlos in Rufio's Arme zusammen, das er noch lebte, konnte man daran erkennen das dieser schwer atmete, aber er war schon sehr schwach. Sie waren irgendwo in einen Wald. Rufio hörte die Worte von Amethyst und schaute ihm nur an. Was sollte er auch noch sagen außer das er ihm liebte??? Er legte den bewusstlosen Jungen am Boden des Waldes und schlitzte sich die Pulsadern auf. Das Blut rann von seinem Handgelenk. Der Fürst kniete sich zu seien liebsten und gab in Amethyst Mund seine Blut. Amethyst schluckte es. >>Werde wieder zum Dämon ... << Der Junge mit den langen Haaren wartete was jetzt passieren möge mit den Bewusstlosen. Er konnte sich immer noch nicht bewegen sein Bewusstsein war in seinen Träumen gefangen und er musste miterleben wie er zum Dämon gemacht wurde. Sein alter Meister wie er ihn aus der Welt der Menschen entführte und ihn in Dämonenreich machte. Wie er in Baum eingeschlossen wurde weil dieser ihn für sich allein haben wollte, wie er Rufio traf usw. alles stürmte mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf ihn ein. Dann hörte er eine Stimme in seinen Kopf die sagte >>Werde wieder zum Dämon ... << und er bemerkte eine warme Flüssigkeit die in seinen Mund ran, er schluckte sie automatisch und wusste sofort was es war. >>Blut....<< er wollte es aushusten aber ließ es sein. Amethyst erinnerte sich wieder wer er war und das er einen Geliebten hatte . Er wollte nicht sterben so trank er das Blut und er wusste das er nie wieder danach mehr menschlich werden konnte. Dann kamen die Schmerzen und er schrie. >>AMETHYS!!! was ist mit dir ?? Rede?<< Er schaute seien Liebsten besorgt an und wusste nicht was er machen sollte. Rufio bedeckte ihm mit seien Umhang und hoffte er würde bald aufwachen. Amethyst schüttelte sich vor Schmerzen und schrie fürchterlich. Es ging ihn nicht gut und sein Körper der noch von den Gift der Dämonenwelt krank war, war sehr geschwächt. Trotzdem versuchte er es auszuhalten nur weil er bei Rufio sein wollte. Er merkte langsam wie seine Haare wieder wuchsen und wie sein Körper sich langsam wieder in sein dämonisches Ich verwandelte. Langsam merkte er wie auch seine Magie wieder kam. Er öffnete seine roten Augen und sah Rufio an. Er versuchte zu sprechen aber er hatte keine Stimme mehr. Rufio sah wie Amethyst seine Augen aufmachte und umarmte ihm. "AMEH'THYST!!!!" schrie er im Wald und küsste den Jungen auf die Lippen. "Wie geht es dir? Brauchst du was?" fragte er ihm und streichelte dabei seine Haare. Er schüttelte nur den Kopf und sah Rufio mit seinen roten Augen an. Er konnte nicht mehr sprechen und darum bewegten sich sein Lippen stumm. Er zitterte leicht und biss die Zähne zusammen um nicht zu weinen. >>Rufio ich kann nicht mehr sprechen. Meine Kehle alles zugeschnürt.<< Er zitterte noch mehr und drückte sich an seinen Liebsten >>Was?<< Er sah ihm nur traurig an und umarmte ihm weiterhin.>>Aber wieso so plötzlich ... das das tut mir leid .. das wollte ich nicht!<< Rufio kraulte seinen Liebsten den Nacken und hoffte er würde sich wider beruhigen. Amethyst konnte nicht antworten mit seiner Stimme. Langsam kamen ihn die Tränen >>Muss passiert sein als mein Menschlicher Körper vergiftet wurde. Ich werd nie wieder sprechen können<< Amethyst war untröstlich und weinte nur noch mehr. Seine roten Augen schlossen sich und er drückte sich an Rufio. >>Ich bin nutzlos für dich kann .....niemals mehr deinen Namen sagen<< Er streichelte Amethyst über's Haar damit er sich wieder beruhigte und schaute ihm an. >>Du bist nicht nutzlos für mich! Ich kann mit dir noch immer reden per Gedanken! Das reicht mir!<< Rufio küsste die Tränen, die salzig schmeckten, mit geschlossenen Augen weg. Seine Lippen wanderten an Amethyst Hals und begann Diesen leicht zu beißen, dabei drückter ihm ganz eng zu sich. >>Aber ich kann nicht mehr mit Anderen reden!<< sagte Amethyst zu Rufio. Er beruhigte sich wieder, aber war immer noch tieftraurig. >>Du kannst mit mir reden weil du mein Blut hast und ich jetzt auch Deins.<< Als Rufio seinen Hals anfing zu küssen, hielt er ihn seinen Hals hin. Er liebte die Küsse von Rufio. Er hatte sie schon immer geliebt . Rufio hatte so eine besondere zärtlich Art ihn zu küssen. Er drückte sich an ihn. Amethyst wollte mehr als nur geküsst werden. Das ließ er Rufio spüren. Er begann seinem Liebsten das Hemd aufzuknöpfen und streichelte ihm über die Brust. Der Dämonen Fürst leckte seinen Hals entlang und wanderte mit der Zungenspitze zu den Lippen von Amethyst. Amethyst öffnete seine Lippen und ließ zu das Rufio mit seiner Zunge hienein glitt: Er konnte nicht sprechen oder etwas anderes sagen. also musste er es stumm sagen. Er kuschelte sich an seinem Rufio. >>Ich habe dich so vermisst. Hier war ich auch so einsam. Wirst du mich in der Dämonenwelt allein lassen?<< fragte er traurig. Er ließ alles mit sich geschehen. Er wollte Rufio's warmen Körper an seinem spüren Die Zunge gelang in Amethyst Mund und Rufio spielte dann stürmisch mit seiner Zunge. Seine Hände wanderte zu Amethyst's Bauch und streichelte dort weiter.>>Nein ich werde dich in der Unterwelt nicht vergessen .. Ich werde dich nicht allein lassen<< Leise entwich ihn ein leichtes Keuchen. Er konnte nicht mehr Töne hervorbringen also musste er stumm sein. Er schloss seine Augen und drückte sich an Rufio. >>Muss ich wieder zur Dämonenwelt?<< fragte er stumm,langsam öffnete er auch Rufio's Hemd und ließ seine Hand auf Rufio's Brust streifen. Er genoss Rufio's Wärme und das Gefühl das er ihn vermittelte wenn er mit ihn zusammen war. Er hatte schon so lange darauf verzichten müssen. >>Bin ich jetzt wieder Dämon?<< Amethyst küsste seinen Geliebten stürmisch. Rufio's Hand wanderte zwischen den Beinen und massierte kräftig. >>Ja du bist ein Dämon ! Willst du den nicht zurück zu mir kommen???<< Er war glücklich aber auch zugleich traurig. Mit halb geöffnete Augen sah er Amethyst tief in den Augen. Amethyst war sehr erregt als Rufio ihn zwischen die Beine massierte. Er fing an stumm zu stöhnen und sah in Rufio's Augen. Amethyst Hand wanderte langsam zu Rufio's Hose und öffnete sie. Seinem Kopf vergrub er in seines Geliebten Halsbeuge, er fing an zu weinen. >>Ich will bei dir bleiben, aber es tut so weh wenn die Anderen über mich reden und jetzt wo ich stumm bin, kann ich nichts sagen. Nicht mal deinen Namen. Zudem ich sterbe wenn ich dich in den Krieg verliere.<< Er klammerte sich an seinen Geliebten wie ein Ertrinkener. >>Bitte ich will dich nicht verlieren, lass den Krieg. Sei glücklich mit mir. Wenn du aber dennoch gehst dann komme ich mit, aber ich werde dann selber für dich kämpfen. Ich lass das nicht zu das man dich tötet. Dann sterbe ich lieber.<< Als er sah das Amethyst weinte hörste er auf und nahm seine Finger von ihm weg."Hab ich was Falsches gemacht ? Hab ich dir weh getan?" mit einem besorgten blick schaute er seinem Liebsten an, der unter ihm lag. >>Aufhören? Das geht nicht .. versteh mich nicht falsch aber die da unten erwarten das von mir das ich den Krieg gewinne .. dann kommst du eben mit ja?? << Jetzt weinte Amethyst noch mehr. Er sagte kein Wort sondern drehte den Kopf nur weg. Seine Hände hielt er nur vorm Gesicht und er weinte nur noch bitterlich. >>Rufio töte mich<< war das einzige was er herausbringen konnte. Amethyst tat das Herz weh, über das was sein Geliebter zu ihn sagte. Er hielt seine Hände immer noch vorm Gesicht und schaute Rufio nicht in die Augen. >>Das ist doch immer dasselbe ich bin Keinem wichtigen nicht mal meinen Geliebten. Ich bin nur ein Klotz an anderen Beinen. Etwas was man los werden muss. Ich sterbe schon so jeden Tag wenn du in den Krieg ziehst. Töte mich dann jetzt wenigstens damit ich sofort sterbe und nicht qualvoll zugrunde gehen weil ich den Gedanken nicht ertragen kann, wie mein Geliebter in Schlachtfeld stirbt. << Rufio stand auf und schrie "WARST DU NCIHT DER MCIH ZU DAS JETZT GEMACHT HAT?" Böse wandt er seinen Blick von ihm ab. "Was hast du Anderes erwartet?? Sag schon? Das Leben ist nicht so leicht wie du denkst! Ich lass dich nicht gehn .. Ich werde sicher nicht Sterben ..." Amethyst sah Rufio wieder an, an seinen Wangen liefen ihn die Tränen. Er konnte seinem Liebsten nichts sagen und nie wieder singen, das bedauerte er sehr. Seine Lippen bewegten sich stumm und er musste noch mehr weinen. Er setzte sich auf und vergrub seinen Kopf in seine Beine. >>Ich wollte nur das du stark wirst und das dich kein Dämon mehr töten konnte. ich wollte keinen Krieg. Kriege sind schrecklich Leute sterben und kommen nie wieder. Du hasst mich weil ich dir alles gegeben habe was ich bin habe ich recht?<< Leise schluchzte er <>Du hast also gelogen als du sagst das du mich nicht gehen läßt. Du hasst mich darum willst du mich wieder allein lassen.<< Rennt ihm schnell hinterher und zog ihm zu sich. "Ich lass dich nicht gehn .. denn all das hab ich doch nur für dich gemacht .. ich habe es nicht gewollt aber ich hab es trotzdem getan damit ich dich beschützen kann .. Mir ist nichts wichtigeres als du. Ich verschwinde mit dir .. egal ob die da unten nach uns suchen .. " Amethyst ließ ses zu, dass Rufio ihn wieder zu sich zog. >>Es tut mir so leid ne Heulsuse zu ein und es tut mir leid dir Dinge anzutun die du nicht willst<< Er hatte ein schlechtes Gewissen und fing leicht in Rufio's Arme an zu zittern. >>Ich darf dich nicht zwingen von den Dingen wegzugehen, die dich glücklich machen, wenn du wieder in dein Schloss willst, müssen wir gehen.<< sagte er traurig, leise fing er an zu wimmern. Er hatte solche Angst wieder dann allein zu sein "Das Einzige was mich glücklich macht bist eigentlich du ! Wenn du dich ausruhst wirst du auch bald wider sprechen können .. " >>Hoffe ich!<< Rufio machte die Augen zu und genoss seine Nähe und Wärme, die Amethyst Körper ihn gab. Amethyst drückte sich an Rufio. Langsam beruhigte er sich wieder. Er wusste das Rufio ihn nur aufmuntern wollte und das er nie wieder sprechen konnte. Er schlang seine Arme um ihn und legte seinen Kopf auf dessen Brust: Auch er schloss die Augen und versuchte nicht zu weinen. >>Wirklich mache ich dich glücklich?<< fragte er zaghaft >>Du mich auch als Mensch war ich sehr einsam.<< " Natürlich machst du mich glücklich! Und was machen wir jetzt? " fragte er und umarmte Amethyst weiterhin. Rufio lauschte den Gesang der Vögeln und begann leise selbst zu singen. Amethyst schaute Rufio an und dachte leise >>Geliebter was machen wir jetzt? Jetzt kann ich nicht mehr sprechen und kann auch kein Mensch mehr werden<< Er umschlang Rufio und gab ihn einen Kuss. >>Ich möchte weinen deswegen<< >> Was wir machen ? Wir werden eine Lösung suchen gehn in der Unterwelt ... Ich möchte normal wider mit dir reden können << Rufio erwiderte den Kuss uns trug Amethyst in den Armen zurück zur Unterwelt. >>Ein Spaziergang! Hin und Her die ganze Zeit schon!<< Er lächelte den Jungen in seinen Armen an und brachte ihn wieder ins Zimmer. Diesmal blieb auch der Fürst bei ihm und Beide lagen im Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)