Bindungspartner von mathi (Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape) ================================================================================ Prolog: Was!? ------------- hey, ich hoffe euch gefällt meine nächste ff... und wünsche euch viel spaß beim lesen^^ euer mathi --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was?! Salazar Slytherin starrte auf das Blatt Papier vor sich. Er hatte einen Bindungspartner Test gemacht, da er bis jetzt nur Querschläger gehabt hatte und endlich eine Feste Beziehung wollte. Auf dem Zettel, den in der Hand hatte, stand ein einziger Name der zu 100% zu ihm passen sollte: Harry James Potter Er hatte den Namen schon einmal gehört, doch wusste er nicht, woher. Er dachte sich, das vielleicht sein Sohn wüsste wer es sei und rief ihn zu sich. Dieser kam eine halbe Stunde später und fand seinen Vater nachdenklich im Wohnzimmer sitzend. „Hallo Vater. Du wolltest mich sprechen?“ fragte er und riss den Gründer somit aus den Gedanken. „Ja Tom, ich habe gestern einen Bindungspartner Test gemacht, und das ist dabei rausgekommen. Kennst ihn zufällig?“ Tom blickte seinen Vater verwirrt an, dachte er, dieser sei auch ohne Beziehung glücklich, doch nahm er den Zettel in die Hand und erstarrte, als er den Namen sah. `Was?!´ dachte er und setzte sich vor seinen Vater auf das Sofa. „So wie ich deine Reaktion einschätze, heißt das du kennst ihn?“ meinte Salazar und blickte seinen Sohn neugierig an. „Oh ja und wie ich ihn kenne.“ Murmelte Tom leise und hoffte das sein Vater das nicht gehört hatte. Doch leider machte dieser ihm einen Strich durch die Rechnung und fragte: „Woher kennst du ihn? Kannst du ihn mir mal Vorstellen?“ Tom schaute ungläubig zu seinem Vater auf. „Du kennst ihn wirklich nicht?“ fragte er leise. „Nein, sonst würde ich ja nicht dich fragen! Den Namen habe ich schon mal gehört, doch weiß ich nicht wer es ist! Und jetzt rück endlich mit der Sprache raus, Tom!“ forderte Salazar. „Er ist mein Erzfeind, Vater.“ Flüsterte Tom und wartete die Reaktion des Gründers ab. Dieser war ziemlich geschockt darüber. „Wieso?“ fragte Sal und stellte sich blöd. „Oh man, Vater! Er ist der `Berühmte Goldjunge` des Alten.“ Regte sich Tom auf. Nun verstand auch Salazar, warum seine Sohn vorhin so erstarrt war. Er legte seinen Kopf in die Hände und seufzte. „Oh man, ich hab ja auch immer Pech...“ „Nein Vater, du hast kein Pech, es ist nur etwas kompliziert. Wir können versuchen ihn umzustimmen.“ Fing der Jüngere an. „Ach ja und wie!?“ wollte Salazar sauer wissen. „Remus meint, dass der Vorfall im Ministerium noch zu Tief in Potters Andern steckt.“ Sprach Tom weiter, wurde aber wieder von seinem Vater unterbrochen. „Wieso das?“ „Nun ja, er denkt Sirius ist Tod, da Bellatrix ihn durch den Vorhang in der Ministeriumsabteilung geworfen hat.“ „Oh, aber warum belastet es ihn so?“ „Weil Ich, Harrys Pate bin, Sal“ mischte sich nun eine weitere Stimme ins Gespräch ein. „Sirius! Was machst du denn hier?“ fragte Slytherin und blickte zu dem Schwarzhaarigen, der sich zu ihnen setzte. „Na ja ich war gerade auf den Weg in die Bibliothek, da hörte ich, das Tom was vom `berühmten Goldjunge` des Alten, sprach. Deswegen hab ich ein bisschen gelauscht und jetzt wollte ich mich mal einklinken, denn ich kann vielleicht helfen.“ Erklärte Sirius und erntete von seinen Gegenübern ein verwunderten Blick. „Und wie willst du das anstellen?“ fragte Tom. „Ich habe keinen blassen Schimmer, aber ich kenn Harry besser als ihr denkt. Doch mich würde interessieren, warum ihr ausgerechnet über ihn sprecht“ meinte nun wieder Sirius. „Nun ja, deswegen“ sagte Salazar und reichte dem Animagus den Zettel, wo der Name Harrys draufstand. „Was?! Er ist dein Bindungspartner?“ der Gründer nickte und seufzte wieder. „Wir müssen irgendwas machen.“ Überlegte Tom laut und bekam zu stimmiges Nicken. „So, es sind doch Ferien oder?“ fing Salazar wieder an. „Ja“ meinten die beiden schwarzhaarigen Männer, ihm gegenüber. „Warum holen wir ihn nicht einfach ab?“ fragte er weiter. „Nun ja wenn es so leicht wäre, hätte ich ihn schon längst abgeholt.“ Meinte Sirius. „Warum?“ „Er hat mir erzählt, das es ihm bei seinen Verwandten nicht besonders gut geht. Was genau sie mit ihm machen, kann ich nicht sagen. Doch dass er nach den Ferien immer viel abgenommen hat, sieht man. Ich mach mir wirklich sorgen um den Kleinen.“ Seufzte der Black und vergrub seine Hände in seinen Haaren. Tom legte ihm eine Hand auf die Schulter und meinte. „Wir werden ihn abholen und ihn zu uns bringen. Vielleicht, hört er uns ja jetzt zu und glaubt, das wir nicht so sind wie der Alte uns hinstellt.“ „Ja du hast recht. Wann?“ meinte Sirius. „Wie, wann?“ Tom war verwirrt. „Wann werden wir ihn da rausholen?“ fragte Sirius. „Ich weiß nicht, was meinst du Vater?“ wand sich Tom an Salazar. „Ich würde sagen wir holen ihn am Samstag. doch würde ich raten, das nur einer von uns ins Haus geht und einer draußen bleibt. Um zu schauen ob jemand kommt oder ob jemand da ist.“ Erklärte der Gründer und alle waren damit einverstanden. Samstag: Ganz weit weg, lag im Keller des Ligusterwegs Nummer 4 eine zusammengekrümmte Gestalt. Von Weiten hätte es ausgesehen wie ein Sandsack, doch vom näherem Betrachten her, sah man dass es ein Mensch, besser gesagt ein Junge, mit wunderschönen grünen Augen, die früher nur so von Lebensfreude strotzten und jetzt nur noch leere Seelenspiegel waren. Schwarzes Haar, das alles zu verschlucken versuchte, doch war es nun stumpf und zerzaust, ebenso wie der junge Körper, der geschunden, voller Narben und Blutergüsse waren. Sogar ein paar Verstauchungen musste der Junge haben Dieser hieß Harry Potter und er erlitt in diesem Sommer seine schlimmsten Ferien. Er wurde geschlagen, misshandelt und vergewaltigt. Jetzt war er nur noch ein zitterndes Bündel, das auf baldige Erlösung hoffte. „Potter! Komm sofort hoch und mach Essen!“ brüllte Vernon Dursley, der Onkel Harrys. Der schwarzhaarige schleppte sich erschöpft und mit ziemlichen Schmerzen, die Treppe hoch und stöhnte bei jedem Schritt leise auf. Als er oben war, humpelte er zum Herd und stellte eine Pfanne auf eine Platte. Er tat noch etwas Öl in die Pfanne und ließ es warm werden. Dann tat er Speck in diese und ließ es brutzeln. Gleichzeitig hatte er noch eine weitere Pfanne auf einer Platte und dort briet er Eier an. Er drehte sich um und ging langsam zu einem Schrank und holte drei Teller heraus. Er deckte den Tisch und drehte den Speck und die Eier um. Dann tat er das Essen auf und stellte mit Mühe die Pfannen in die Spülmaschine. Als alles fertig war humpelte er, mit seinen Kräften am Ende, zurück in den Keller. Als die Dursleys fertig waren, kam das Familienoberhaupt in den Keller um seinem Neffen wieder einmal zu zeigen wer das sagen hatte. Der Kleine schrie sich wieder einmal die Seele aus dem Leib und blieb, schließlich als es vorbei war auf dem Boden, zitternd und blutüberströmt sitzen. Doch Onkel Vernon hatte etwas anderes vor, denn er verließ ihn nicht, so wie immer. Er hatte in der Zeit, als Harry das Frühstück gemacht hatte, im Keller etwas an die Wand angebracht, was er jetzt gerne an seinem Neffen testen wollte. Er kettete Harry an die Wand und schnallte ihm noch ein Eisenhalsband um, was ihm fast die Luft nahm. Nun hing der Kleine, mit den Füßen in der Luft und versuchte verzweifelt etwas Sauerstoff in seine Lungen zu bekommen, doch viel es ihm immer schwerer. Vernon sah das mit Genugtuung und schlug seinen Neffen noch einmal in die Magengegend, bevor er ihn nackt und blutend verließ. Harry bekam immer weniger Luft und verlor schließlich sein Bewusstsein. Doch ahnte er noch nichts von seinem Glück, denn in dem Augenblick, als er Ohnmächtig wurde, brach eine schwarze Gestalt in das Haus ein. Petunia, Vernon und Dudley saßen derweil zusammen im Wohnzimmer und schauten Fernsehen. Sie merkten nicht, das ein ungebetener Gast im Hause war. Dieser schlich leise die Treppe hoch und blieb bei der ersten Tür stehen. Er lugte hinein, fand aber nicht, das was er suchte. Das wiederholte die Gestalt bei jeder Tür des gesamten Stockwerke, doch war es das selbe wie bei der ersten. Er ging wieder runter, ins Wohnzimmer und sah dort nur drei der eigentlich vier Personen. „Wo ist Harry Potter?“ zischte die Gestalt und die drei Dursleys zuckten erschrocken zusammen. Als Vernon sich wieder beruhigt hatte, stand er auf und brüllte. „Hier gibt es keinen Potter! Verschwinden Sie gefälligst aus meinem Haus!“ doch dich Gestalt hob ihre Hand und führte sie zu ihrem Gesicht. Dort wischte sie sich erst mal die Spucke von den Wangen und zückte ihren Zauberstab. Sie richtete ihn auf den Fetten Mann vor sich und sprach gelassen: „Ich an ihrer Stelle würde sagen wo sich Harry Potter befindet, statt anderen unhöflich ins Gesicht zu spucken, während man spricht!“ „Sie können mich mit diesem Stück Holz nicht beeindrucken!“ meinte Vernon, der statt rot weiß geworden ist. Die Worte sprach er zwar mit etwas Mut, doch in seinen Augen stand die pure Angst davor was passiert. „Ach nein?“ fragte die Gestalt. „Nein!“ „Das sieht aber ganz anders aus. du kannst mir vielleicht vorspielen der Mutige zu sein, doch in deinen winzigen Augen steht die pure Angst!“ zischte wieder die Gestalt. „Pah, was wissen Sie schon!“ motze Dursley. „Mehr als Du, fettes Nilpferd! Und jetzt sag mir endlich wo Potter ist!“ Die Gestalt wurde langsam wirklich sauer. „Und ich habe Ihnen gesagt, das es hier keinen Potter gibt! Verschwinden Sie aus meinem Haus, aber sofort!“ brüllte Vernon, doch wurde er von seiner Frau am Ärmel gezogen. „Vernon... verärgere ihn nicht“ flüsterte Petunia zitternd. Dudley hatte sich an seine Mutter gedrückt und quiekte leise, wie ein Schwein. „Also Dursley, wo ist Potter?“ fragte die Gestalt nach. „Was wollen sie von ihm?“ kam die gegen Frage. „Ihn aus diesem.... Mugglehaus rausholen... er hat was besseres verdient, als solche `Verwandten`“ meinte die Gestalt und verzog bei den Wörtern `Mugglehaus` und `Verwandten` angeekelt das Gesicht. „Wer sind Sie überhaupt, das Sie behaupten können unseren Neffen mitzunehmen?“ meinte Vernon wieder. „Ich glaube du peilst nichts mehr, oder? Er verdient besseren Umgang und auch bessere Verhältnisse, als er sie hier je bekommen wird, als sag mir endlich, wo ist Potter?“ fragte die Gestalt nun schon zum vierten Mal. „Das geht sie einen feuchten Dreck an“ spuckte Vernon, nicht bewusst, das er bei der Gestalt nun wirklich eine Sicherung ausgeschalten hatte. Diese richtete ihren Stab auf den fetten Mann und rief „Cruzio!“ und schon wand sich Vernon vor Schmerzen. „Ich wiederhol mich nicht gern... Dursley! Wo ist Potter“ zischte die Gestalt. „Er... er ist... im Keller“ flüsterte Petunia, die zitternd ihren Sohn fest an sich drückte. „Na geht doch...“ er drehte sich um, doch hob er den Cruzio nicht von Vernon auf. Er öffnete die Kellertür und ging die Treppen hinunter. Als er unten angekommen war und den Bewusstlosen Jungen fand, blieb ihm die Luft weg. `Das werden sie mir büßen! Niemand, aber wirklich niemand vergreift sich an meinen Bindungspartner!` zischte die Gestalt, die niemand anderes war als Salazar Slytherin, in Gedanken. Rasch ging er auf den Kleinen zu und löste ihn von seinen Fesseln und von dem Eisenhalsband. Harry sackte ihm in die Arme und blieb regungslos liegen. Salazar fühlte den Puls und musste erschrocken feststellen, das dieser nur noch sehr schwach war. Schnell hob er den Kleinen hoch und bemerkte auch hier, das Harry viel zu wenig wog. Er trug ihn die Treppen hoch und ging noch mal ins Wohnzimmer. Dort wurde der Kleine geschockt von zwei Augenpaare angesehen. Nur Vernon, der sich immer noch vor Schmerzen wand, schaute Harry lüstern und hasserfüllt an. „Seht ihn euch an! Das was ihr ihm angetan habt, werdet ihr mir büßen!“ zischte Salazar und mit einem Plopp war er verschwunden. „Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden ist, an sich. Kapitel 1: Erwachen und Erklärungen ----------------------------------- hey, ich hoffe euch gefällt das kapitel hier, denn ich hab in diesem kapitel eine weitere "überraschung" für euch eingebaut... ich hoffe ihr köpft mich nicht für den einfall... ich wünsche euch viel spaß beim lesen euer mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erwachen und Erklärungen Salazar kam, mit Harry auf dem Arm, in Slytherin Manor an. „Minka!“ rief er und sofort erschien eine Hauselfe vor ihm. „Master hat Minka gerufen. Was kann Minka für Master tun?“ fragte die kleine Elfe und verneigte sich vor ihrem Herrn. „Minka, bitte rufe schnell Severus her und sag ihm, dass er schmerzlindernde, Stärkungs- sowie Traumlosschlaftränke mitbringen soll.“ Hetzte der Gründer und hastete in das Zimmer direkt neben seinem. Dort legte er Harry sanft auf das Bett und beschwor sich eine Schale mit Wasser und einen Lappen herauf. Er tunkte den Lappen in die Schale und tupfte erst mal sanft die Wunden, an Bauch, Brust, Armen und Beinen ab, bevor er den Kleinen auf den Rücken drehte und dort wieder vorsichte die Striemen abzutupfen. Als er fertig war, blickte er Harry an und erschrak. Über den ganzen Körper zogen sich lange und kurze Striemen, die er vorher nicht richtig beachtet hatte. Salazar drehte den Jungen wieder auf den Rücken, zauberte ihm eine Boxershort an und deckte ihn zu. Danach setzte er sich auf einen Sessel, den er sich ans Bett geschoben hatte, und wartete auf Severus. Dieser kam auch wenige Minuten später und erschrak als er den Jungen, der im Bett vor ihm lag, erkannte. „Oh mein Gott! Was ist mit ihm geschehen Salazar?“ fragte der Tränkemeister geschockt und eilte zu dem Jungen. „Ich habe ihn gerade bei seinen Verwandten rausgeholt. Stell dir vor, sie haben den Kleinen im Keller an die Wand gekettet.... Ich will gar nicht wissen was sie noch alles mit ihm gemacht haben!“ meinte Salazar und schaute immer noch leicht geschockt auf seinen Maten. „Der Arme... Salazar. Dürfte ich dich bitten, das Zimmer zu verlassen? Ich würde ihn gerne untersuchen...“ meinte Severus und wartete bis Salazar den Raum verlassen hatte. Der Tränkemeister wand sich wieder dem geschundenen Körper zu und schüttelte mit dem Kopf. `Wie kann ein Mensch, einem Kind nur so was antun?` fragte er sich und deckte Harry bis zur Hüfte auf. Er zog die Luft einmal scharf ein und holte aus seiner Tasche, in der er die Tränke und ein paar andere Heilsalben etc. dabei hatte, eine kleine Dose heraus und öffnete diese. Er nahm zwei Finger und bestrich sie etwas mit der Salbe, anschließend verteilte er sie sorgfältig auf den Bauch und der Brust. Als er damit fertig war sah er wie die Narben und Striemen verschwanden. Dann wand er sich den Armen zu und tat das gleiche wie mit dem Oberkörper. Wieder wartete er bis die Narben weg waren und drehte ihn langsam auf den Bauch. Als sich wieder den Rücken zu wenden wollte, fing Harry auf einmal an zu husten. Schnell drehte Severus den Schwarzhaarigen vorsichtig auf den Rücken und sprach einen Diagnosezauber über den Oberkörper- und Halsbereich und erschrak, als er sah das gleich zwei, der gebrochenen Rippen in die Lunge des Kleinen stach und ihm somit das atmen noch mehr erschwerte. Er gab ihm einen Heiltrank und sah zu wie sich alle inneren Verletzungen wieder heilten. `Ich hätte sofort mit den Inneren anfangen sollen, statt mit den Schrammen.` dachte sich Snape und überprüfte den Puls, der zwar etwas stärker war als vorher, doch immer noch zu schwach für einen Stabilen Zustand. Er ließ seinen Zauberstab noch mal über den Körper gleiten und blieb am Unterleib hängen. Er riss die Decke von dem Körper und sah wie sich eine Blutlache unter Harrys Genitalbereich gebildet hatte. Er zog dem Verletzten die Boxershorts aus und drehte Harry noch mal, diesmal vorsichtiger, auf den Bauch. Dort sah er mit weitaufgerissenen Augen, das Harry aus seinem Hintern blutete. Er rief schnell eine Hauselfe zu sich und bat sie um einen Waschlappen mit Desinfektionsmittel. Diese verschwand und kam ein paar Sekunden später mit gewünschten Dingen her. Sofort nahm Severus die Dinge entgegen und säuberte den Po mit dem Lappen und dem Wasser, was noch da war. Danach nahm er den Waschlappen und tat etwas von dem Desinfektionsmittel darauf und tupfte den Muskelring vorsichtig ab, bevor er auch dort die Heilsalbe drauf tat. Danach zog er ihm eine frische Boxershort an und wechselte mit einem Wink seines Zauberstabs die Bettwäsche. Dann drehte er Harry wieder auf den Rücken und deckte ihn bis zum Kinn zu, doch fühlte er vorher noch einmal den Puls, der jetzt wieder halbwegs normal war und überprüfte noch mal, ob er noch ein paar andere Verletzungen hatte. Er nickte zufrieden rief noch mal nach einer Elfe und bat sie auf den Jungen aufzupassen. Doch sagte er ihr noch mal eindringlich, dass sie ihm, Salazar oder Tom bescheid sagen solle, sollte Harry wach werden. Die Elfe nickte und setzte sich auf den Sessel, den Salazar vorhin hergeschoben hatte. Severus verließ das Zimmer und ging runter ins Wohnzimmer, wo schon Tom, Sirius und Salazar warteten. „Und?“ fragten Salazar und Sirius wie aus einem Munde. Tom musste darüber schmunzeln, doch machte er sich auch sorgen über den Jungen, den er einst bekämpft hatte. „Ihr wollt nicht wirklich wissen was er alles hatte, oder?“ fragte Severus und schaute die Anwesenden zweifelnd an. „Doch, sonst würden wir es ja nicht wissen wollen! Nun spuck schon aus Langnase!“ regte sich Sirius auf, dem man die Sorge um sein Patenkind direkt ansah. Der Tränkemeister überging den Kommentar und fing an zu erklären: „Nun ja er hatte zwei gebrochene Rippen, die in seine Lunge gestochen hatten und die ihn vorhin Blut husten ließ. Dann hatte er noch innere Blutungen, die ich aber mit dem Heiltrank heilen konnte. Kratzer, Striemen und Narben habe ich auch verarztet und er... na ja wie soll ich sagen...“ hier stockte Severus leicht, wusste er doch nicht, wie er Sirius, Salazar und Tom erklären sollte das Harry vergewaltigt worden ist. „Nun spuck schon aus! Was noch?“ forderte Salazar der auch schon ein ziemlich besorgtes Gesicht machte. „Ähm....“ fing Sev an, doch hörte er wieder auf. „Ja? Was denn?“ drängte nun wieder Sirius. „Man drängt ihn nicht so....“ meinte nun Tom der zu Severus gegangen war und ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Dieser wurde etwas rot, was nur Tom auffiel, doch nichts sagte. „Danke“ nuschelte Severus und setzte sich aufs Sofa. Neben ihm pflanzte sich Tom hin und sah ihn aufmunternd an. Nun sahen es auch Sirius und Salazar, die trotz der Situation, lächeln mussten. „So, jetzt atme noch mal tief durch und erzähl weiter, ja“ meinte Tom sanft und erntete ein nicken. „Harry wurde vergewaltigt. Und das mehrmals“ Schoss es aus Severus heraus und fuhr sich müde über die Augen. „Was?!“ rief Sirius geschockt. „Du hast mich schon gehört“ flüsterte Sev und sah auf seine Hände. „Ich werde diesen Drecksack von Dursley umbringen! Niemand tut meinem Patenkind so etwas an!“ schrie er fast und merkte nicht wie zwei weitere Personen in den Raum kamen. Diese waren über die Diagnose Severus’ geschockt und von einer der Personen hörte man sogar ein lautes Schluchzen. Sofort drehten sich Sirius, Tom und Severus zu den Zweien um. Nur Salazar stand noch unter Schock, deshalb rannte er aus den Raum, in die Bibliothek um dort nachzudenken. Sirius sah zu den beiden Neuankömmlingen und ihm entgleisten wieder einmal die Züge. „Ist... ist das wahr?“ fragte eine der Personen. Sirius nickte nur und schaute zu Boden. Wieder hörte man lautes Schluchzen. „Shh... Schatz beruhig dich bitte erst mal.... Padfoot wird sicher alles erklären.“ Meinte die andere Person und Arm in Arm ließen sie sich auf das Sofa gegenüber Severus nieder. „Sirius? Was ist mit unserem Sohn?“ fragte niemand anderes als Lily Potter. „Wir haben ihm vor einer Stunde aus dem Haus deiner Schwester geholt, Lil. Laut Salazar, war er im Keller an eine Wand gekettet und ziemlich stark verletzt. Und nun haben wir die Diagnose von Severus erfahren.“ Erklärte der Animagus den Ehepaar. James und Lily blickten immer noch geschockt auf ihren langjährigen Freund und konnten nicht glauben was sie da gerade gehört hatten. „Es tut mir leid. Hätte ich gewusst was ihm bei deiner Schwester angetan wird, hätte ich ihn doch schon längst da rausgeholt! Aber er hat mir ja nur Bruchstücke erzählt.“ Redete Sirius weiter, ihm tat es weh seine beiden Freunde so aufgelöst zu sehen. Danach herrschte Stille, eine wirklich unerträgliche Stille. Plötzlich schreckten alle zusammen, als vor ihnen eine Elfe erschien und Severus mitteilte das der Junge Potter aufgewacht war. Sirius war sofort aufgesprungen, mit ihm Severus und Lily. Doch hielt Severus die Mutter des Jungen noch zurück und meinte: „Lily, ich fände es besser wenn du und auch du Sirius noch nicht mit hoch kommen würdet. Er ist noch zu schwach, wartet bitte noch etwas bis er sich ein wenig erholt hat, ja“ „Aber ich bin seine Mutter! Ich will zu meinem Sohn. Ihn endlich wieder in die Arme schließen!“ weinte die Potter und drückte sich in die Arme ihres Mannes. „Ich weiß, aber er denkt ihr seid Tod... bei dir das Gleiche Sirius. Wartet bitte noch etwas!“ meinte Severus und verließ mit eiligen Schritten das Wohnzimmer. Harry wachte langsam auf und öffnete vorsichtig die Augen, doch musste er sie wieder schließen, da es ziemlich hell war. `Wo bin ich hier? Bei den Dursleys jedenfalls nicht mehr..` dachte er und öffnete wieder seine Augen, doch diesmal etwas langsamer. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, setzte er sich seine Brille auf und sah sich etwas im Zimmer um. Doch fragte er sich, wo er hier war und wer ihn aus dieser Hölle gerettet hatte. Dumbledore konnte es nicht sein, dieser würde es doch nur genießen ihn bei den Dursleys schmoren zu lassen. Er schüttelte den Kopf, er wollte nicht über den Oberhahn und dessen Verein nachdenken und auch nicht über die Dursleys. Er beschloss sich wieder der Musterung des Zimmer zu widmen: Er lag in einem großen dunklen Himmelbett, indem mindestens 3 Leute gepasst hätten. Gegenüber war eine Tür die, wie er glaubte auf den Gang führte. Dann links und rechts waren noch mal zwei Türen, wo er eine davon für das Bad einschätzte. Ein Kamin, so wie eine gemütliche Sitzecke mit drei Sesseln und zwei Sofas standen direkt neben der Tür die er noch nicht einordnen konnte und ein längliches Bücherregal zog sich an der Wand von der Tür des Gangs übers Eck und dann bis kurz vor den Kamin. Auf den Boden lag ein Smaragdgrüner Teppich und helles Parkett. Ein großer Schrank stand ebenso wie die Bücher, bloß auf der anderen Seite der Tür. Neben seinen Bett pragten jeweils links und rechts zwei große Fenster. Doch auf einmal wurde die Tür geöffnet und Harry zuckte zusammen. Er schaute zur Tür und erkannte er Professor Snape. „Ah Harry, du bist wach. Wie geht’s dir?“ fragte dieser und setzte sich auf den Stuhl, wo vor kurzem noch die Hauselfe saß. „Wo bin ich hier, Professor?“ fragte Harry und sah seinen Lehrer misstrauisch an. Dieser seufzte `das kann ja noch heiter werden` dachte er meinte. „Du bist auf Slytherin Manor. Du wurdest vor ein paar Stunden von deinen Verwandten gerettet. Ich hab dich untersucht und verarztet. Und wie fühlst du dich nun?“ „Wer hat mich von meinen Verwandten gerettet?“ fragte Harry und umging die letzte Frage von Snape. „Ähm dafür musst du wissen, das dein Retter, der eigentlich Todgeglaubt ist, nicht Tod ist...“ fing Severus an. „Wer?“ fragte Harry. „Salazar Slytherin.“ Bumm. Nun war es um Harry geschehen. „A.. aber er ist doch schon seit 1000 Jahren Tod. Wie kann er da noch leben?“ kam es geschockt von den Kleineren. „Na ja Salazar ist ein Vampir und diese sterben nicht so schnell. Er und sein Sohn haben einen Plan zusammengebracht und haben dich vor paar Stunden gerettet.“ Erklärte Severus und sah auf Harry, der auf einmal geschockter aussah als vorher. „Voldemort hat mich gerettet?“ hauchte er und erntete ein Nicken Seitens Sev. „Ich kanns nicht fassen... Dumbledore schert sich ein Dreck um mich und mein größter Feind befreit mich aus der Hölle meines Onkel...“ „Er ist nicht so wie er immer hingestellt wird, Harry. Er greift niemanden mutwillig an. Er tötet nur wenn er bedroht wird oder seine Todesser oder seine Familie in Gefahr ist.“ Meinte der Tränkemeister. Harry nickte, doch war er immer noch zu geschockt. „Darf ich nun wissen wie es dir geht?“ fragte Severus. „Bis auf das ich gerade erfahren hab das Salazar Slytherin noch lebt und Voldemort mich gerettet hat. Geht es mir gut......“ meinte er und setzte leise hinzu: „Jetzt fehlt nur noch das er mich sagt, das meine Eltern und Sirius noch leben....“ er dachte Severus habe es nicht gehört doch täuschte er sich dabei gewaltig. „Wenn du wüsstest...“ murmelte der Schwarzhaarige. „Wie jetzt?“ fragte Harry und seine Augen wurden immer größer. „Oh... ähm... ich hab das jetzt aber nicht laut gesagt oder?“ fragte Severus. „Doch“ nuschelte Harry und sah Severus neugierig, verwirrt und entgleist an. „Wie soll ich das sagen... deine Eltern leben noch.“ Bamm. Der nächste Schock! „Wa... was? Sie verarschen mich doch, so wie Dumbledore mich verarscht hat... ich glaube da nicht! Ich will Beweiße! Außerdem warum sind Sie auf einmal so nett zu mir?! Ich dachte sie hassen mich.... ich kann nicht mehr...“ Anfangs hatte er von ungläubig gehaucht zu wütend geschrieen bis zu leise geschluchzt. „Ich hasse dich nicht, Harry. Und ich will dich sicherlich nicht verarschen. Es stimmt.“ Meinte Severus. Der Jüngere hatte seinen Kopf in seine Hände gelegt und fing nun richtig an zu heulen. „Warum haben sie mich dann nicht von den Dursleys geholt? Warum haben sie mir nie geschrieben? Wieso hat Sirius sich nicht gemeldet? Wieso musste ich so leiden...“ schluchzte er und zog seine Beine an und weinte weiter. Severus, der nicht wusste, was er machen sollte rief mental nach Tom. Dieser kam nach ein paar Minuten und sah Severus hilflos vor einen weinenden Harry Potter sitzend. Als er näher an das Bett kam hörte er immer wieder die leise gemurmelten Worte: „Warum“ von den Kleinen. Schließlich setzte er sich auf das Bett und strich ihm beruhigend über den Kopf. „Hey Kleiner...“ fing er sanft an und erreichte somit, das Harry ihn wenigstens ansah. „Shhh.... alles wird wieder gut... beruhig dich erst mal dann werde ich dir alles erklären ok?“ fragte Tom und erntete ein Nicken vom Schwarzhaarigen. Mental bat er noch Severus sie alleine zu lassen. dieser verstand und verschwand aus dem Zimmer. Als sich Harry wieder etwas beruhigt hatte, hatte er sich von Tom ein weiteres Kissen hintern Rücken legen lassen, dass er bequem aufrecht saß. „Als, Severus hat dir schon gesagt, das ich und Vater dich von deinen Verwandten gerettet haben? Gut. Er hat dir auch erzählt das ich nur zur Verteidigung kämpfe und für die Rechte der magischen Wesen usw.“ fragte der Lord. Harry hatte überall genickt, bis bei dem letzteren, da hatte er mit dem Kopf geschüttelt. „Mh... ich kämpfe für die Rechte der magischen Wesen, als Werwölfe, Vampire, Veelas usw.“ erklärte er und bekam wieder nur ein Nicken von Harry. „Was möchtest du wissen?“ fragte Tom. „Wa... warum wollen Sie mich nicht umbringen?“ „Warum sollte ich? Du kannst nichts dafür, was Dumbledore gemacht hat. Ich wollte dich eigentlich immer nur auf meine Seite bringen. Doch hattest du einen zu großen Einfluss vom Suppenhuhn und du hörtest mir nie zu... ich wusste nicht was ich machen sollte.“ Kam die Antwort für die erste Frage. „Mh... Salazar Slytherin lebt wirklich noch?“ „Ja... ich lebe noch“ antwortete eine Stimme von der Tür her. Erschrocken zuckten die zwei auf dem Bett zusammen und sahen in die Richtung, in der die Stimme kam. „Dad musst du uns so erschrecken?“ fragte Tom vorwurfsvoll. „Tut mir leid.“ Meinte dieser und setzte sich auf den Stuhl. „Es stimmt also wirklich...“ haucht Harry. „Ja es stimmt. Ich lebe noch und ich bin ein Vampir.“ Bestätigte Salazar. Die Augen des Schwarzhaarigen waren so groß, das die zwei Slytherins dachten das sie ihm bald rausfallen würden. „Hey, so was großes ist es jetzt nun auch nicht...“ meinte Salazar und wurde leicht verlegen. Immerhin sah man ja nicht immer so ein niedliches Wesen wie Harry es war. Tom schmunzelte und wand sich wieder an den Schwarzhaarigen. „Möchtest du noch was wissen, oder lieber wieder ausruhen?“ „Eins möchte ich noch wissen...“ fing Harry schüchtern an, diesmal nur weil Salazar da war. Man traf ja nicht jeden Tag auf den Gründer Slytherins. „Dann frag“ „Stimmt das, das meine Eltern noch leben? Und Sirius auch?“ fragte Harry und ein kleiner Funken Hoffnung flimmerte in seinen wunderschönen grünen Augen. „Ja sie leben...“ meinte Salazar und sah wie der die Hoffnung größer wurde. Doch dann verschwand er wieder. „Warum haben sie sich dann nicht bei mir gemeldet, oder haben mich da raus geholt?“ fragte er der Schwarzhaarige traurig. „Weil sie nicht konnten.“ Sagte Tom. „Wie soll ich das denn bitte wieder verstehen.?“ Fragte Harry. „Sie lagen bis jetzt in einem magischen Koma... Dumbledore hat, als er euch angegriffen hatte, die beiden nicht getötet, sondern hatte sie in ein magischen Schlaf versetzt. Und sie dann in einem Schloss in Frankreich versteckt. Wir haben sie erst diesen Sommer gefunden. Als wir sie hier her gebracht haben waren wir alle mit Suchen eines passenden Gegenspruchs oder Ritual beschäftigt. Und dann hab ich erfahren, das Sirius durch den Bogen in der Ministeriumsabteilung gefallen ist und zusammen mit meinem Vater habe ich ihn auch später wieder rausholen können... Du darfst bitte nicht böse auf die drei sein, sie können am wenigsten dafür.“ Meinte Tom und Harry starrte mit leeren Augen auf seine Hände. „Am besten du denkst in Ruhe noch mal nach... du solltest dich noch etwas ausruhen... es war auch ganz schön viel für den Anfang“ meint Salazar und legte den geschockten Harry richtig hin um in zudecken zu können. „Harry?“ fragte Tom noch leise. „Ja“ hauchte der Schwarzhaarige. „Schlaf gut... und ruhe dich erst mal richtig aus... dann sehen wir weiter ja?“ und als Antwort bekam er ein Nicken. „Schlaf gut“ meinte nun auch Salazar und schloss die Vorhänge mit einem Zauber. Harry kuschelte sich in die Kissen und fragte sich bevor er einschlief... wie er Tom, Salazar und Severus so schnell vertrauen konnte. Kapitel 2: Begegnung und Geständnis ----------------------------------- hey, und wieder mal ein kapitel... ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir kommis.... viel spaß beim lesen mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Begegnung und Geständnis Am nächsten Tag wachte Harry mit einem brummenden Schädel auf. In seinem Kopf schwirrten die Ereignisse der letzten Wochen. Das er von seinen Verwandten fast zu Tode gequält wurde und das er gestern von seinem größten Erzfeind gerettet wurde. Dann erzählte ihm auch noch sein Lieblingshasslehrer Severus Snape, das Sirius und seine Eltern noch lebten. Wenn er ehrlich war, war er geschockt. Mehr als nur geschockt! Er war verwirrt und wollte eigentlich nur noch seine Eltern sehen, hören und berühren können. Ebenso wie Sirius, den er so vermisst hatte. Er setzte sich auf, zog seine Beine an seinen Körper und schlang die Arme um seine Beine. Dann bettete er seinen Kopf auf die Knie und fing leise an zu weinen. Nun da so gut wie erst mal alles vorbei war, traute er sich endlich seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Ihm war das alles einfach zu viel. Auch fragte er sich warum er seinen Feinden vertraute. Warum er ausgerechnet Tom, der ihn bis jetzt immer angegriffen, auch wenn er’s angeblich nicht wollte, hatte, sein Vertrauen schenkte. Er saß eine Weile so da und weinte leise. Doch als es an der Tür klopfte schreckte er auf und wischte sich mit der Decke über die Augen. Dann erst ließ er seinen Gast herein. „Guten Morgen, Harry.“ Meinte Severus und setzte sich ans Bett. Er sah, das der kleine vor ihm geweint haben musste, denn er hatte rotgeweinte Augen. „Was ist denn los? Warum hast du geweint?“ fragte der Tränkemeister sanft. Harry, der bis jetzt immer noch nichts gesagt hatte, da er auf seine Hände gestarrt hatte, hob den Kopf und schaute Severus etwas ängstlich an. „Professor... kann... könnte... ich vielleicht meine Eltern und Sirius sehen?“ fragte der Kleine, achtete nicht auf die Fragen davor und sah Severus mit großen lieben Augen an. Dieser erinnerte sich bei dem Bild an Draco, der diesen Blick auch immer aufsetzte wenn er was von ihm wollte. „Ja darfst du. Ich muss dich vorher aber noch einmal untersuchen. Wie geht’s dir?“ fragte Severus und schaute Harry fragend an. „Es geht... Danke Professor“ nuschelte der Grünäugige. „Für was?“ „Dafür das sie mir die Wahrheit erzählt haben, auch wenn ich noch ein bisschen Zeit brauche um euch fester vertrauen zu können.“ Meinte Harry verlegen und sah immer noch auf seine Hände. „Das können wir verstehen, Harry. Man ist ja nicht jeden Tag bei dem Dunklen Lord.“ Seufzte Sev und lächelte etwas traurig. Harry sah auf und merkte das Severus traurig zu sein schien. „Darf ich Sie was fragen, Professor?“ fragte Harry leise. Severus nickte. „Sind Sie in Voldemort verliebt?“ dem Schwarzhaarigen war die Frage wirklich peinlich, doch siegte seine Neugier. „Was? Wie.... wie....“ meinte Severus geschockt. Er hatte nicht gewusst das man ihn so schnell durchschauen konnte. Harry wurde etwas röter um die Nase und sah weiterhin auf seine Hände. Severus hatte sich wieder etwas gefangen und fragte sanft: „Wie hast du das so schnell rausgefunden, Harry?“ „Na ja als Sie `Dunkem Lord` sagten, sahen sie etwas traurig aus... ich weiß nicht was Liebe ist, aber so wie Sie das gesagt haben. Hörte ich eine gewisse Sanftheit heraus, die bei mir nur Sirius gezeigt hatte. Und da dachte ich, sie können vielleicht verliebt sein...“ murmelte Harry als Erklärung. Severus sah erstaunt und teilweise auch geschockt auf den Kleinen. Erstaunt, das er so etwas heraushören konnte und geschockt, weil er nicht gedacht hatte, das Harry nicht wusste was Liebe war. Aber vorstellen konnte er es sich. Man sah ja wie dieses dickes Walross mit seiner Frau Harry behandelt hatten. „Also sind Sie in ihn verliebt?“ fragte Harry noch mal leise nach. Severus seufzte und nickte. „Ja... ich liebe ihn, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Doch traue ich mich nicht es ihm zu sagen.“ Erklärte Severus etwas rot um die Nase. Harry nickte, er konnte Snape verstehen, er dachte ja früher auch das er in Cho Chang verliebt gewesen wäre. Und er wusste damals auch nicht, wie er es ihr sagen sollte. Doch hatte sich rausgestellt, das er zu seinem eigenem Geschlecht eher angezogen war, da er sogar Malfoy hinterher gestarrt hatte. ER schreckte aus seinen Gedanken, als Severus ihn ansprach: „Harry, könntest du dich bitte auf den Rücken legen? Ich würde dich gerne noch mal untersuchen.“ Der schwarzhaarige nickte und drehte sich um. Severus ließ seinen Zauberstab über Harry wandern und nickte zufrieden, als alles wieder in Ordnung war. „Gut, ist alles in Ordnung. Hast du noch irgendwelche Schmerzen?“ fragte er vorsichtshalber noch mal nach. „Mir tut jedenfalls jetzt nichts weh“ meinte Harry ehrlich. „Gut. Ich werde dann mal wieder gehen.“ Meinte Severus und wollte aufstehen. Doch hielt ihn etwas zurück. Er drehte sich um und sah Harry in die grünen Augen. „Ja?“ fragte er sanft. „Wegen meinen Eltern und Sirius... kann... ich sie... sehen?“ fragte er leise. „Ich werde sehen was ich machen kann... aber ich denke sie werden kommen wollen. Egal was Tom sagt, sie wollen dich alle drei sehen.“ Meinte Severus lächelnd. Harry nickte und lehnte sich zurück in die Kissen. „Also bis später... soll ich dir vielleicht ein Buch oder irgendwas anderes besorgen, dass dir nicht so langweilig ist?“ fragte Snape und Harry nickte. „Ja bitte.“ Meinte er und schon hatte er auf seinen Schoß einen kleinen Stapel mit Büchern. „Danke“ bedankte sich Harry und beachtete Severus gar nicht mehr, da er sich ein Buch über die Schwarze Magie rausgesucht hatte und angefangen hatte zu lesen. Severus dagegen war runter und dachte auf dem Weg zum Wohnzimmer nach. `Ich wusste gar nicht, das ich so leicht zu durchschauen bin... ich hoffe nur das Tom noch nichts bemerkt hat.` er hatte gerade seine Gedanken beendet, als er schon vor der Tür stand. Er öffnete sie und setzte sich einfach auf irgendein Sofa. „Und wie geht’s ihm, Severus?“ fragte Salazar und beobachtete den Tränkemeister genauer. „Wieder besser... er braucht nur etwas Zeit um wieder etwas vertrauen zu finden.“ Erklärte dieser und lehnte sich zurück. „Ach ja... wo sind Lily, James und Sirius?“ fragte er noch und sah fragend zum Hausherrn. „Die sind in ihren Zimmern, warum fragst du?“ „Harry hat gefragt ob er seine Eltern und Sirius sehen dürfte.“ Erklärte Severus schnell, als er auch schon aus dem Zimmer verschwand. Nun war Salazar alleine und überlegte was er machen könnte. Er entschied sich seinem Sohn einen kleinen Besuch abzustatten. Dieser wiederum saß in seinem Zimmer vor dem Kamin und hatte ein Glas Whisky in der Hand. Als es klopfte ruckte sein Kopf nach oben und er bat seinen Gast herein. Sein Vater trat durch die Tür und schaute seinen Sohn verwirrend an. „Was hast du Tom?“ fragte er und der Lord blickte traurig zu seinem Vater. „Es ist wieder wegen Severus oder?“ fragte Salazar und sah ein Nicken seines Sohnes. „Ich weiß nicht was ich machen soll...“ murmelte Tom und senkte seinen Kopf. „Hey, Kopf hoch. Ich dachte du bist der dunkle Lord? Du wirst ihm doch sagen können, das er dein Bindungspartner ist....“ sagte Salazar und schaute seinen Sohn ernst an. Dieser nickte und seufzte. „Ich weiß, aber das dumme ist... er ist nicht nur mein Bindungspartner.... ich liebe ihn....“ murmelte Tom. Salazar legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter und drückte sie sanft. „Oh man... Das schaffst du schon... ich glaube nämlich dass es bei euch beiden auf Gegenseitigkeit beruht“ „Meinst du das ernst?“ fragte Tom. „Ja und nun mach nicht so ein Gesicht... das ist ja nicht mehr mit anzusehen.“ Meinte Sal lächelnd. „Wie geht’s eigentlich Harry? Severus war doch vorhin bei ihm.“ Fragte Tom und sah seinen Vater fragend an. „Sev meint es geht ihn wieder gut... und er hat keine Schmerzen mehr. Doch muss er erst wieder vertrauen finden...“ erklärte Salazar. Tom nickte, er verstand es, denn schließlich war es nicht so das man gleich auf den ersten Tag Freundschaft mit seinem Feind schloss. „Und ach ja, er hat Sev gefragt ob er seine Eltern und Sirius sehen darf...“ sagte Salazar noch und setzte sich dann zu Tom und sie redeten noch eine Weile miteinander. Derweil war Severus auf den Weg zu Lily, James und Sirius. Er fand sie auch, sogar zusammen, im Zimmer der Potters. Sie saßen auf dem Bett und unterhielten sich. Als Sev das sah, dachte er sich zurück an die Schuljahre. Er räusperte sich, da er nicht geklopft hatte. Die drei schreckten zusammen und schauten zu Snape der an der Tür stand und sie musterte. „Was willst du hier Schniefelus?“ fragte Sirius und drehte sich zu Sev. „Hör auf Sirius, er hat dir gar nichts getan!“ meckerte Lily und James lachte. „Nun Sev, was willst du hier?“ fragte dieser immer noch lachend, doch auch etwas ernst. „Ich wollte nur sagen, das dein Sohn euch drei sehen will... aber wenn ihr nicht wollt...“ meinte Severus nur und wandte sich wieder um und wollte wieder gehen. „Warte! Was hast du gesagt? Harry will uns sehen? Warum hast du das nicht gleich gesagt?“ rief Sirius und sprang, zusammen mit Lily und James vom Bett auf und rannten zur Tür, an Severus vorbei und in Richtung Harrys Zimmer. Dort angekommen klopften sie und warteten, bis Harry `Herein` sagte. Als dieses kam, öffneten sie die Tür und blieben geschockt in der Tür stehen. Harry sah erst jetzt, als die Tür geöffnet wurde, auf und blickte mit weit aufgerissen Augen zu seiner Familie. „Oh mein Gott, Harry?“ fragte Sirius leise und ging langsam auf sein Patenkind zu. Er setzte sich auf den Bettrand und schon hatte er einen weinenden Jungen im Arm. „Ich hab dich so vermisst Siri...“ schluchzte er und ließ sich von seinem Paten durch die Haare streichen. „Ich dich auch Kleiner... hab ich dir sehr weh getan?“ fragte Sirius. Harry blickte zu ihm auf und nickte. „Ja... als du weg warst, hat sich niemand mehr um mich gekümmert.... ich... ich war so allein in den letzten Monaten...“ schluchzte er und drückte sich Näher an Sirius. Lily und James, die immer noch in der Tür standen, kamen nun langsam ans Bett und sahen traurig auf ihren Sohn. Es tat ihnen weh ihn so zu sehen. Er war blass, fast wie eine weiße Wand, und so dünn, als könnte man meinen, das er Magersüchtig wäre. `Was hat meine Schwester und dieser Vernon nur mit ihm gemacht?` fragte sich Lily und auch ihr kamen die Tränen. James der das sah, nahm seine Frau in den Arm und strich ihr beruhigend über den Kopf. „Shh... es wird alles wieder gut...“ murmelte er ihr zu und sie nickte. Als sich Harry von Sirius löste, sah er unsicher und schüchtern zu seinen Eltern. Diese lächelten ihm aufmunternd zu und setzten sich auf die andere Seite des Bettes. „Mum? Dad?“ fragte Harry vorsichtshalber nach und ihm kamen wieder die Tränen. „Ja, Harry?“ Fragte James. Doch der Grünäugige, sagte nichts und warf sich dagegen in die Arme seiner Eltern. Diese umarmten ihn von beiden Seiten und fingen gemeinsam vor Glück an zu heulen. „ Wir sind so froh dich wieder zu haben, mein Schatz...“ murmelte James und küsste seinen Sohn auf den Kopf, der etwas zusammen zuckte. „Ich euch auch...“ murmelte Harry und schlief friedlich in den Armen seiner Eltern ein. Diese blickten ihn liebevoll an und legten ihn wieder zurück in die Kissen. Dann deckten sie ihn zu und küssten ihn beide auf die Stirn. Sie blieben bei ihm und unterhielten sich leise. Severus wusste nicht was er machen sollte und ging deswegen in sein Zimmer um sich mit einem Buch vor den Kamin zu setzen. Doch daraus sollte nichts werden, bloß er wusste es noch nicht. Er war gerade im Gang, der zu seinem Zimmer führte, als plötzlich eine Tür geöffnet wurde und Salazar heraus trat. „Oh hallo Severus... und sind Lily, James und Sirius bei Harry?“ fragte er. Severus nickte. „Ja sie sind vorhin bei mir einfach vorbei gerannt. Und das wörtlich gemeint...“ lächelte Snape. „Ah... gut. Morgen werde ich ihm mal einen Besuch abstatten. Ich hoffe er nimmt es einigermaßen gut auf, das mit dem Bindungspartner und so.“ murmelte Salazar und schaute zu Boden. „Das wird schon... ich werde dann mal in mein Zimmer gehen. Wollte noch lesen.“ Meinte Severus und wollte gerade an Sal vorbei, als ihm auch schon eine Stimme aufhielt. „Severus? Könntest du vielleicht zu mir kommen?“ es war Tom, der ihn das Fragte. Er sah zu Salazar, doch dieser war nicht mehr da. Verwirrt schaute er in die Richtung wo dieser noch stand. Er zuckte mit den Schultern und ging zu Tom ins Zimmer. „Ja Tom?“ fragte er freundlich. Dieser bedeutete ihm neben ihm Platz zu nehmen. Severus, mit wildem Herzklopfen, setzte sich vor Tom. Dieser blieb noch einige Augenblicke still, bevor er das Wort erhob, wenn auch etwas zittrig: „Ähm... also... ich habe doch vor ein paar Monaten einen Test gemacht, stimmst?“ Severus nickte und er wurde immer nervöser. „Und nun ja... ich war anfangs ziemlich geschockt über das Ergebnis... doch mittlerweile finde ich es wirklich gut...“ machte Tom weiter und sah in Severus wunderschöne schwarze Augen. Dieser blickte zurück und verlor sich fast in den blauen seines Gegenüber. Doch riss sich Tom von dem Anblick los und senkte den Kopf. „Der Test war ein Bindungspartnertest... und dabei herausgekommen ist, dass...“ Severus Herz schlug auf einmal immer schneller und er hatte schon Angst, das Tom es hörte. „... das du mein Partner bist, Sev.“ Endete er schließlich und sah in die Augen seines Gegenübers. Dieser riss die Augen weit auf und sein Herz machte einen Hüpfer. „Und... das ist noch nicht alles“ fing Tom wieder an, und ließ Severus nicht zu Wort kommen. „Ich hab vor ein paar Wochen gemerkt das ich nicht nur Freundschaft für dich empfinde. Ich... ich liebe dich!“ sagte Tom und diesmal ließ er Severus mehr Zeit um die Wörter zu verstehen. Bei diesem weiteten sich die Augen noch ein kleines Stück mehr und das Herz machte noch einen größeren Hüpfer. „Tom... ich... ich liebe dich auch....“ murmelte Severus und sah in die blauen Augen Toms. Nun war es an diesem seine Augen weit aufzureißen. „Wirklich?“ flüsterte er. Severus nickte zaghaft und sah weiterhin in die Saphire von Tom. Dieser näherte sich langsam den Tränkemeister und legte sanft seine Lippen auf die des anderen. Er schloss die Augen und bat mit seiner Zunge stumm um Einlass. Severus’ Augen weiteten sich noch ein Stückchen mehr, doch ließ er die Zunge gewähren und schloss ebenfalls die Augen. Die Zunge erkundete die ganze Mundhöhle und forderte schließlich die Andere zum Kampf auf. Diese ließ sich aber erst nach ein paar weiteren Minuten darauf ein und zusammen fochten sie ein heißen, leidenschaftliches, doch sanftes und liebevolles Zungenduell. Doch mussten sie den Kuss lösten, da beide keine Luft mehr bekamen. Leicht keuchend sah Severus Tom an. Dieser strich ihm zärtlich über die Wange und küsste ihn noch mal. Diesmal wurde der Kuss richtig feurig. Als sie sich dann wieder lösten kuschelte sich Severus an Tom und döste fast durch die Streicheleinheiten Toms weg. „Hey nicht einschlafen, Süßer...“ murmelte der Lord und küsste Sev auf die Stirn. Dieser brummte nur kurz und öffnete seine Augen. „Weißt du Tom, ich liebe dich seit ich dich das erste Mal in meinem Leben gesehen hatte.“ Gestand der Tränkemeister und legte seinen Kopf an Toms Schulter. Dieser war sprachlos und meinte entsetzt: „Was?! Schon so lange? Warum hast du mir nie etwas gesagt?“ Severus zuckte mit den Schultern und flüsterte etwas von: `ich hab mich nicht getraut`. Darüber musst der Lord leicht lachen und streichelte liebevoll durch die Haare seines Liebsten. Danach küssten die zwei sich und kuschelten noch ne weile, bis Salazar eintrat. Er sah seinen Sohn, mit Severus kuscheln und so wie es schien, schliefen beide, was doch ziemlich komisch war, denn es war erst dreiviertel eins Nachmittags. Er hob seinen Zauberstab und ließ die beiden, so aneinander gekuschelt, wie sie waren ins Bett schweben. Danach deckte er sie noch zu und verließ mit einem breiten Grinsen das Zimmer. Kapitel 3: Gespräche -------------------- hey, also wieder mal ein neues kapitel^^ hoffe euch gefällts euch und ihr schreibt mir kommis... viel spaß beim lesen mathi --------------------------------------------------------------------------------------------------- Gespräche Nachdem Salazar aus dem Zimmer seines Sohnes gekommen war, ging er erst einmal runter ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf das Sofa und starrte gebannt ins Feuer. Er wollte Harry sehen, doch wollte er ihm noch etwas Ruhe gönnen, bevor er ihm sagte das er sein Bindungspartner ist. Er hoffte nur, das Harry es einigermaßen gut aufnehmen würde. Doch auf einmal wurde die Tür geöffnet und herein kam Lucius Malfoy und sein Sohn. „Oh hallo, Sal. Wie geht’s dir?“ fragte das Oberhaupt der Malfoys und setzte sich in einen Sessel. „Wie solls mir schon gehen. In den letzten Tagen ist viel passiert.“ Meinte Slytherin und lächelte leicht. „Wie meinst du das? Was ist den passiert?“ fragte Lucius neugierig. Darüber musste Salazar schmunzeln, die Malfoys waren zwar eine angesehene, stolze Familie doch über aus neugierig. „Nun es hat sich herausgestellt das Harry Potter mein Bindungspartner ist und jetzt ist er hier.“ Meinte der Vater Toms, ließ aber aus was passiert war. „Potter?“ schaltete sich Draco ein. „Ja Harry Potter. Hast du was dagegen?“ fragte Sal ruhig. Für Draco zu Ruhig, da er schnell mit dem Kopf schüttelte. „Gut.“ „Ähm. Weiß Tom das schon?“ wollte Lucius wissen. Der Slytherinvorstand nickte und fuhr sich wieder über die Augen. „Warum seid ihr eigentlich hier? Wegen einem Auftrag kann es ja nicht sein oder?“ fragte er wieder und sah die beiden Malfoys fragend an. „Na ja, ich hatte mal wieder Zoff mit Zissa. Sie packt gerade die Koffer.“ Meinte Luc und sah auf seine Hände. „Warum packt sie die Koffer, will sie verreisen? Ohne dich und Draco?“ fragte Salazar und sah Lucius fragend an. „Nein, sie will die Scheidung. Sie hat mir erzählt, dass sie einen neuen Liebhaber hat und mich verlassen will.“ Seufzte dieser und blickte traurig auf seine, im Schoß gefaltete, Hände. „Oh... Das tut mir Leid für dich...Lu“ meinte Salazar mitfühlend. Schließlich wusste er wie es ist einfach so abgeschoben zu werden. Godric hatte ihn damals auch wegen eines Neuen verlassen. Sie schwiegen eine Weile, in der jeder seinen Gedanken nachhing. Draco, der sich überlegen musste bei wem er bleiben wollte. Lucius, dem es um Draco leid tat und Salazar, der immer noch nicht wusste wie er Harry schonend beibrachte, das er dessen Partner sei. „Dad?“ fragte Dracos Stimme neben seinem Vater. Dieser und Salazar sahen zu diesem und fragten sich was dieser wollte. „Ich möchte bei dir bleiben! Ich will nicht zu Mum. Sie hat sich all die Jahre nicht wirklich um mich gekümmert.“ Ratterte Draco runter, so das Lucius ihn fast nicht verstand. „Wirklich? Du willst bei mir bleiben?“ fragte das Blonde Familienoberhaupt ungläubig seinen Sohn. Dieser nickte heftig und schmiss sich Lucius in die Arme. „Hey, Kleiner. Du machst mich so glücklich...“ murmelte er und drückte seinen Sohn näher an sich. Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder und merkten das ja Salazar noch im Raum war. Dieser sah die beiden mit einem verträumten und traurigen Blick an. Verträumt weil er hofft Harry auch so in die Arme zu schließen und traurig, da sich Tom noch nie von ihm umarmen lassen hat. „Sal, was hast du?“ fragte Lucius und riss somit Slytherin aus den Gedanken. „Was?“ fragte dieser verwirrt. „Ich habe gefragt, was du hast?“ meinte der Blonde noch mal. „Ach so... es ist nichts“ sagte Salazar und lächelte leicht. Lucius glaubte ihm zwar nicht, aber beließ es dabei. Slytherins waren ja so stur. „Und was willst du jetzt machen? Zieht Narzissa aus oder wie habt ihr das soweit geregelt?“ fragte Salazar. „Na ja sie meinte sie will ausziehen. Wie hat sie es gleich noch mal formuliert? `Ich halte es in deinem scheiß Kaff von Villa nicht mehr aus, da man sich in den Gängen nur verirrt!`. Ja genauso hat sie es mir entgegen geschrieen“ meinte Lucius. „Mh... wenn ihr wollt, könnt ihr für ein paar Tage hier wohnen.“ Schlug Slytherin vor. „Ich weiß noch nicht... aber ich werde mich bei dir melden. Wo ist Tom eigentlich?“ fragte Lu. Salazar fing an zu lachen und meinte: „Der schläft gerade mit seinem Liebsten Arm in Arm.“ Lucius’ Kopf ruckte nach oben, da er ja immer noch den Kopf gesenkt hatte und starrte mit offenem Mund in Salazars Augen. „Was?“ fragte er ungläubig. „Hat er dir noch nicht erzählt gehabt, dass er einen Bindungspartnertest gemacht hat? Nicht? Dann sag ich’s jetzt einfach gerade aus.“ fing Salazar an und lächelte. „Mein Sohn, hat sich in unseren Tränkemeister verliebt und um noch eins drauf zu setzen ist Sev auch noch sein Bindungspartner“ eröffnete Sal Lucius, der noch größere Augen bekommen hatte. „Echt jetzt?“ meinte nun Draco und auch ihm fielen beinahe die Augen raus. „Ja“ „Cool“ lachte Draco und freute sich. Was seinen Vater nicht wunderte, sein Sohn hat Severus immer sehr geliebt, so wie ein zweiter Vater und das freute ihn natürlich. Sie redeten noch eine Weile lang über Harry, dann Severus und Tom und um noch vieles mehr, bis es Zeit zum Abendessen war. Lily saß mit ihrem Mann und ihrem langjährigen Freund Sirius, am Bett ihres Sohnes. Dieser schlief schon eine Zeit lang, bis er auf einmal ziemlich unruhig wurde. Er wälzte sich von einer Seite zur Anderen. Dann fing er an zu wimmern und um sich zu schlagen. Sirius und James wussten nicht was sie machen sollten und sahen zu Lily die besorgt auf ihren Sohn sah und zu ihm ging. Sie setzte sich auf den Bettrand und nahm ihn einfach in den Arm. Anfangs wehrte sich Harry dagegen und wimmerte lauter, doch als er eine streichelnde Hand an seinem Kopf spürte, die ihm nicht schaden wollte, beruhigte er sich langsam wieder und öffnete seine Augen. Er hob den Blick und sah in die Augen seiner Mutter die ihn sanft und besorgt anlächelte. „Wie geht’s dir, mein Schatz?“ fragte sie und streichelte noch mal durch das Haar ihres Sohnes. „Es geht...“ murmelte er und versuchte die grausigen Bilder die er in seinem `Traum` gesehen hatte zu verdrängen. Sirius glaubte ihn nicht so ganz, doch nahm er es erst mal hin und setzte sich ebenfalls aufs Bett. „Wenn du reden willst, kannst du immer zu uns kommen. Wir sind für dich da. Und nicht nur wir, sondern auch Tom, Severus und Salazar. Sie alle wollen dir helfen.“ Erklärte er seinem Patenkind und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Harry nickte und nuschelte ein `danke`. Er kuschelte sich an seine Mutter und fühlte sich einfach nur wohl. „Ich wusste gar nicht, das unser Sohn so eine Schmusekatze ist“ meinte James und setzte sich hinter Harry. Sirius dagegen stand auf, gab Patenkind einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem `Ich komm später noch mal vorbei` von den drein. Nun war Harry mit seinen Eltern allein. Alle schwiegen sich an, wussten nicht was sie sagen sollten, bis Lily dann den Anfang machte: „Harry? Möchtest du vielleicht erzählen wie deine ersten Jahre bei meiner Schwester waren?“ Dieser zögerte etwas, doch nickte er nach einiger Zeit. „On...kel Vernon... hat mich seit ich denken kann in den.... Schrank unter die Treppe gesperrt und ich musste immer Arbeiten. Den Garten pflegen und den Haushalt schmeißen, während.... Tante Petunia.... sich um Dudley gekümmert hat.... und wenn ich was falsch gemacht hatte, wurde ich mit Essensentzug oder mit drei Wochen Schrank bestraft. Und mit jeden Jahr bekam ich mehr Aufgaben, die ich nie schaffen konnte... und deswegen hat O...nkel V..Vernon angefangen mich zu sch..lagen... mit... dem Rohrstock... oder mit seinem... Gürtel.... und als ich nach Hogwarts kam... war ich auch immer der Gefahr ausgesetzt. Und als S..Sirius letztes Jahr in den Bogen fiel, brach für mich eine Welt zusammen, da ich dachte, das letzte was ich noch hatte verloren zu haben. Und dann kam auch noch hinzu, das... das... mich...Ver..non ver...gewaltigt hat. Es tat so.... weh“ flüsterte Harry unter Tränen und wurde von beiden Seiten, von seinen Eltern umarmt. „Lass es raus... du wirst dich sicherlich besser fühlen, wenn du dich erst mal richtig ausgeweint hast...“ flüsterte James und strich seinem Sohn, vorsichtig durch die Haare. Harry zuckte kurz zusammen doch entspannte er sich wieder. Nun, da er die Wärme spürte, die er so vermisst hatte, fing er erst recht an zu weinen und drückte sich näher an seinen Vater. Lily legte ihre Arme um ihre beiden Männer und holte mit Harry mit. `Ich hätte nie gedacht, das Petunia gleich so sauer auf mich ist, das sie ihre Wut an meinem Sohn auslässt... doch Vernon werde ich es büßen lassen, das er meinem kleinen Baby so weh getan hat` knurrte die rothaarige in Gedanken. Sie sah zu James, der wohl die gleichen Gedanken hatte wie sie. Harry weinte noch 10 Minuten weiter, bis er vor Erschöpfung wieder ein schlief. Lily und James lösten sich von ihrem Sohn und legten ihn wieder richtig hin, dann deckten sie ihn zu und riefen eine Hauselfe die auf Harry aufpassen sollte. Dann begaben sie sich runter in den Speisesaal um noch pünktlich zum Abendessen zu erscheinen. Dort wieder saßen Tom und Severus, die endlich wieder aufgewacht waren und jetzt auch dementsprechend aussahen. Dann Salazar, Draco, Lucius und Sirius, der den Blonden Familienoberhaupt sehnsüchtige Blicke zuwarf. Liliy und James sahen sich vielsagend an, als sie den Black sahen, doch setzten sie sich schweigend an den Tisch, doch vorher begrüßten sie noch Lucius und Draco. „Und? Wie geht’s ihm?“ fragte Salazar, der die Stille durchbrach. „Er schläft...“ meinten beide Potters gleichzeitig und fingen an zu essen. „Sagt mal, Lily, James... hat Harry nicht bald Geburtstag? Am 31. Juli oder?“ Fragte Tom und schob Severus gerade ein Stück Brot mit Käse in den Mund. Die Augen der beiden Angesprochenen weiteten sich und James schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Stimmt ja... seine Umwandlung! Mist... und er hat noch keinen Bindungspartner...“ meinte der Schwarzhaarige Potter und sah seine Frau geschockt an. Diese senkte ihren Blick auf ihren Teller und schon wieder traten ihr Tränen aus den Augen. „Falsch! Er hat einen Bindungspartner...“ fing Tom an und ließ sich von Severus eine Erdbeere in den Mund schieben. „Tom“ zischte sein Vater und sah mit verengten Augen auf seinen Sohn. „Was denn? Er hat doch einen, oder?“ meinte Tom und sah fragend zu seinem Vater. Dieser seufzte und sagte: „Lily, James. Mein Bindungspartner ist Harry... wir müssten einen Test machen um zu wissen ob ich auch seiner bin.“ Erklärte Salazar. Lilys und James’ Augen weiteten sich. „D.. dein Partner ist unser Sohn? Ich dachte dein Partner wäre Godric gewesen?“ fragte James ungläubig. „Nein, Godric war nicht mein Partner... er war aber auch nicht die Liebe fürs Leben geschweige denn eine Affäre, denn ich habe ihn geliebt.“ Meinte Salazar seufzend und blickt traurig auf seinen Teller. Die beiden Potters wussten nicht was sie dazu sagen sollten, da beschlossen sie einmal nichts zu sagen. „Ich werde morgen zu Harry gehen und ihm, hoffentlich, schonend beibringen, das er mein Bindungspartner ist und er vielleicht meiner... da müssten wir noch den Test machen...“ meinte Salazar und stand auf. „Ich werde ins Bett gehen... Gute Nacht.“ Meinte er und verließ den Saal. Die zurückgebliebenen starrten ihm verwirrt hinterher, doch wandten sie sich wieder ihrer eigentlichen Tätigkeit zu. Sirius, der keinen Bissen mehr runterbrachte legte sein Besteck weg und lehnte sich zurück und sah, so hoffte er, so unauffällig zu Lucius. „Wir werden jetzt dann auch mal gehen.“ Meinte dieser und zog seinen Sohn mit hoch. Als die beiden Malfoys aus der Tür waren, seufzte Sirius einmal tief und stand ebenfalls auf. „Ich werde dann auch mal ins Bett gehen... Nacht“ murmelte er und ging nach raus. „Was ist denn mit dem?“ fragte Severus, der sich an Tom kuschelte. „Er ist verliebt“ seufzte Lily und wurde von drei Männern geschockt angesehen. „Sirius? Verliebt!? Das glaub ich ja nicht“ rief James. „Doch James... unser Sirius hat sich verliebt und zwar in...“ Kapitel 4: Bindungspartner? --------------------------- hey, wieder einmal ein kapitel und ich hoffe es ist euch nicht zu kitschig oder zu doof...^^' na ja würde mich auf jedenfall über ein kommi von euch freuen viel spaß beim lesen mathi ----------------------------------------------------------------------------------------- Bindungspartner? Lily machte eine Pause. Sie liebte es Männern warten zu lassen. „Nun sag schon, Schatz! In wen ist unser Sirius verliebt?“ fragte James ganz neugierig. „Also wirklich das ihr alles so blind seid ist doch nicht mehr schön! Wenigstens von dir, hätte ich erwarte das du es schon weißt Tom.“ Meinte Lily belustigt und ließ den dreien eine kleine Denkpause. Doch niemand kam drauf, was wiederum die Potter zum lachen brachte. „Was ist denn bitteschön so lustig?“ schmollte Tom und erreichte damit, das Lily noch mehr lachte. „Schatz beruhig dich und sag uns endlich in wen Padfoot verliebt ist!“ regte sich James auf und sah seine Frau böse an. „Hahahihi.... man seid ihr alle...“ meinte sie und beruhigte sich langsam. „Nun sag schon!“ forderte nun auch Severus, dessen Neugier war jetzt auch geweckt. „Man ich versteh nicht, wie ihr nicht darauf kommen könnt, das sieht doch ein Blinder mit Krückstock!“ grinste Lily, doch hatte sie doch erbarmen mit den drei Männer und meinte: „Sirius ist in Lucius verliebt, ihr Blitzmerker!“ Tom, Severus und James sahen geschockt auf Lily und schlugen sich mit der Hand gegen die Stirn. „Oh man, wir sind wirklich dumm. So was hätten wir auch selbst sehen können.“ Stöhnte James und schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Siehste Mal wie blind ihr in der Gegend rumschaut.“ Meinte Lily wieder belustigt, stand auf und zog ihren Mann mit hoch. „Also WIR, werden jetzt ins Bett gehen... viel Spaß euch beiden“ lächelte die Rothaarige, zwinkerte den beiden Männern noch mal zu und zog James mit sich nach draußen. Sie gingen in ihr Zimmer und sofort ins Bett. „Wie hat die das gemeint, Tom?“ fragte Sev verwirrt. Angesprochner wusste genau WAS Lily damit sagen wollte und schüttelte den Kopf. „Nicht so wichtig, Schatz. Komm gehen wir auch ins Bett.“ meinte Tom und zog seinen Tränkemeister hoch. Dieser schaute den Lord komisch an, doch ließ er sich gerne mit hochziehen. In ihrem Zimmer beschlagnahmte Tom Severus’ Lippen mit seinen und dirigierte ihn aufs Bett. Dort ließ sich dieser auf die Matratze gleiten und zog seinen Liebsten über ihn. Sie hatten bis jetzt den Kuss gehalten, doch mussten sie sich wegen Luftmangels lösen. Keuchend sahen sie sich in die Augen. Tom fasste Severus in den Schritt und fing an ihn zu Massieren. „Das... meinte Lily mit... viel Spaß...“ keuchte er und seine freie Hand glitt unters Hemd. Dort strich er seiner Fledermaus über die Brust und den Bauch. Severus wand sich unter Tom, doch drückte er ihn sanft von ihm weg. Dieser blickte verwundert zu ihm und sah ihn fragend an. „Bitte Tom, ich bin noch nicht bereit dazu... vielleicht weißt dus noch nicht, aber ich bin noch... unberührt... also lass mir bitte noch Zeit, ja?“ erklärte der Tränkemeister und sah verlegen zur Seite. Der Lord blickte verwundert und belustigt zu gleich auf seinen Liebsten. Er beugte sich zu ihm und gab ihm noch einen Kuss, dann meinte er. „Wir haben Zeit. Also kannst du dir soviel nehmen wie du willst, ich werde solange warten, ja?“ Severus nickte leicht und kuschelte sich an Tom. „Danke...“ hauchte er noch, bevor er auch schon einschlief. Der Lord sah Sev sanft an und zog ihn, per Zauber, bis auf die Boxershort aus. Bei ihm machte er das gleiche und legte einen Arm um den Schwarzhaarigen. Er schlief bald darauf ein. Harry hat bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen, und diesmal ohne Alpträume. Langsam und vorsichtig öffnete er die Augen und setzte sich leicht auf. verwirrt schaute er sich im Zimmer um, bis ihm die Erinnerungen des letzten Tages wieder einholten. Seine Eltern lebten, sein Pate lebte, er selber lebte und er war bei Voldemort. Das schockte ihn immer noch leicht, doch war dieser noch nicht bei ihm gewesen und das beruhigte Harry ungemein. Auf einmal wurde die Tür geöffnet und ein für ihn Fremder Mann kam herein. Leicht ängstlich blickte er auf diesen und rückte nach hinten. „Wer sind Sie?“ fragte er mit einer leicht zittrigen Stimme. „Keine Angst Kleiner, ich tue werde und will dir nichts tun.“ Meinte dieser nur und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett. Harry blickte den Mann neben ihm misstrauisch an und musterte ihn leicht. Das blieb dem natürlich nicht verborgen, deswegen lächelte er und fing wieder an zu sprechen: „Mein Name ist Salazar Slytherin. Du hast doch sicherlich schon was von mir gehört, oder?“ Harry bekam große Augen. Vor ihm saß doch tatsächlich der Gründer Slytherins! Dieser lächelte ihn sanft an und ließ dem Potter etwas Zeit zum Nachdenken. `Ich fass es nicht! Neben mir sitzt doch tatsächlich Salazar Slytherin... aber er könnte mich auch verarschen... aber mein Gefühl sagt mir das er wirklich Salazar ist...` dachte Harry und sah nachdenklich auf Slytherin. „Du kannst deinem Gefühl vertrauen Harry ich bin wirklich Salazar...“ meinte auf einmal der Weißhaarige neben ihm und erreichte damit, das der Schwarzhaarige sich ziemlich erschreckte. „Was haben Sie gerade gesagt?“ „Ich habe dir gesagt, das du deinem Gefühl vertrauen kannst. Ich bin der einzig Wahre Salazar Slytherin.“ Meinte Sal noch mal. Harry blickte Slytherin immer noch an und nickte nach einer Weile. „Okay ich glaube Ihnen, aber was wollen Sie von mir? Mich töten, quälen? So wie meine Verwandten?“ fragte er. „Nein! Ich habe dich da nicht rausgeholt und dich gesund pflegen zu lassen um dich nachher wieder von neuem zu misshandeln. Ich habe dich dort rausgeholt, weil ich dir was erzählen muss und mich dein Pate und deine Eltern dazu gezwungen haben!“ meinte Salazar. Das letzte war gelogen, Sirius, Lily und James haben ihn nicht gezwungen, doch vielleicht glaubte ihm Harry ein wenig mehr. „Warum? Was wollen Sie mir sagen?“ fragte der Schwarzhaarige und sah leicht zweifelnd zu Sal. „Nun, das ist nicht so leicht zu erklären weißt du... denn zu erst musst du wissen, das du kein normaler Mensch bist....“ fing dieser an, wurde jedoch von Harry unterbrochen. „Was?! Was bin ich dann?“ „Das will ich dir gerade sagen. Du stammst von einer Königsfamilie der Elfen. Deine Mutter ist die Prinzessin von dem letzten noch lebenden Elfenvolk... James war der Kronprinz ebenfalls eines Elfenvolks, doch dieses wurde von Dumbledore einfach ausgerottet.“ Salazar ließ eine kleine Pause, das Harry das soweit realisieren konnte. Doch diesem war der Mund aufgeklappt und starrte Slytherin an als wäre dieser ein Außerirdischer. „Ich... ich bin was?“ fragte er geschockt. „Du bist der Prinz des letzten noch lebenden Elfenvolks.“ Sagte Salazar. „Oh mein Gott...“ murmelte jetzt Harry und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Dabei dachte ich, endlich mal ein normaler Junge zu sein...“ Salazar seufzte er konnte den Jungen irgendwie verstehen. Er selbst stammt von einer Königsfamilie, aber als er mit Godric zusammen ging, wurde er verbannt und das war ein tiefer schlag für ihn. Harry nahm seinen Kopf von den Händen und sah wieder auf Salazar. „Erzählen sie weiter, deswegen wollten sie doch nicht wirklich mit mir reden, oder?“ fragte er und sah dein weißhaarigen fragend an. „Nein eigentlich nicht.... das war nur ein Teil deiner Vorgeschichte, die richtige sollten dir deine Eltern erzählen....“ meinte dieser und machte wieder eine Pause. „Nun sagen Sie schon!“ regte sich Harry auf. „Beruhig dich... es ist nicht gut, wenn du dich zu sehr aufregst...“ „Mir egal, jetzt sagen Sie schon bitte!“ bat er jetzt den viel Älteren und sah ihn mit seinem Besten Hundeblick an. „Okay, ich erklär’s dir ja schon. Aber bitte beschwer dich danach nicht!“ meinte Sal und seufzte noch mal. „Ich habe in den Sommerferien einen Test gemacht... weißt du ich war mal mit Godric Gryffindor zusammen und daraus ist Tom entstanden, doch als dieser auf der Welt war, hat mich Ric verlassen... er meinte das ich mich, da es ja meine eigene Schuld gewesen sei, jetzt um das Kind alleine kümmern soll... ab da saß ich mit Tom alleine da. Ich kanns immer noch nicht fassen das mich Godric einfach so mit einem Kind sitzen lassen hat, und das nur weil er noch frei sein wollte....“ murmelte Salazar und machte wieder einmal eine kurze Pause, dann sprach er weiter. „Weißt du... da war ich 933... ich wollte nicht mehr alleine sein, da habe ich halt diesen Sommer einen Bindungspartnertest gemacht... und da stand nur ein Name drauf... deiner“ meinte Sal und sah Harry in die Augen. Diese weiteten sich geschockt. „Was?“ hauchte Harry und starrte den Gründer geschockt an. „Du bist mein Mate. Wenn du einverstanden bist, können wir auch einen von dir machen, wenn du wissen willst wer zu dir passt...“ Harry nickte und sah irgendwie abwesend aus. Bis er auf einmal etwas von seinem Mut zusammenkratze und zu Sal meinte: „Wenn ich Ihr Partner bin, sind Sie dann nicht automatisch meiner?“ „Nicht unbedingt. Wenn man Jung ist, so wie du... der hat normalerweise mehr Auswahl mit seinen Partnern... doch bei jemanden wie mir... immerhin bin ich stolze 1018 Jahre alt, gibt’s keine große Wahl mehr...“ erklärte Salazar und schaute auf Harry. „Ach ja und bitte siezte mich nicht, okay? Ich weiß das ich ziemlich alt bin, aber wenn du mich dann auch noch siezt, fühl ich mich noch älter als jetzt schon...“ „Okay... Si... Salazar?“ fragte Harry leise. „Ja?“ „Wenn du mein Partner bist, was ist dann?“ „Wie meinst du das?“ „Na ja wies danach weiter geht... mit uns...“ fragte Harry und wusste gar nicht wie glücklich er Salazar in dem Moment machte. „Na ja ich würde sagen, dass wir uns besser kennen lernen sollten. Und wenn du dich dann umwandelst...“ „Wie meinst du das, umwandeln?“ unterbrach ihn der Potter. „Na ja in deiner ursprünglichen Form, also deiner jetzigen, bist du bei den Elfen noch fast ein Baby. An deinem 17. Geburtstag wandelst du dich dann in einen richtigen Elfen. Und zählst dann als Jugendlicher und kannst Anspruch auf den Thron erheben.“ Erklärte Sal weiter. „Und was, wenn ich den Thron gar nicht will? Nur ein normaler Junge?“ „Das wirst du nie sein... du kannst vielleicht verstecken was du bist, doch wirst du immer ein Prinz bleiben.“ Harry ließ den Kopf hängen und sah auf seine Hände. Langsam stiegen ihm wieder Tränen in die Augen. „Warum? Warum immer ich?“ fragte er sich leise und zog seine Beine an. Salazar, konnte seinen Kleinen nicht weinen sehen, deswegen setzte er sich vorsichtig aufs Bett und zog den kleineren in seine Arme. Dieser versteifte, doch entspannte er sich wieder als er merkte das sein Gegenüber ihm nichts tun will. Salazar strich sanft über Harrys schwarzes Haar und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Nach einiger Zeit, beruhigte sich der Potter wieder und drückte sich etwas an den Vater Voldemorts. „Geht’s wieder?“ fragte dies und bekam ein Nicken. „Willst du dich vielleicht noch mal hinlegen? Und darüber schlafen... es ist zwar schon hell, aber du hattest in den letzten Wochen sicherlich keinen Schlaf gehabt, oder? Und etwas viel ist es sicherlich auch...“ murmelte der Gründer und erntete wieder ein Nicken. Also legte Salazar Harry zurück in die Kissen und deckte ihn zu. Dann strich er ihm noch mal über den Kopf und die Wange. „Schlaf noch etwas... nachher wird noch ein Hauself vorbeikommen und dir was zu essen bringen...“ meinte er als mit einem, `Schlaf gut` aus dem Zimmer verschwand. Harry legte sich auf die Seite und weinte sich leise in den Schlaf. Kapitel 5: Wahrheit der Eltern ------------------------------ Wahrheit der Eltern Salazar ging betrübt runter ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa, dort sah er gedankenverloren ins Feuer, des Kamins. Er dachte zurück an die Zeit, in der er noch mit Godric glücklich war. Doch als Godric ihn verlassen hatte brach für ihn eine Welt zusammen. Und die Worte die er ihm zugeworfen hatte, hatten so dermaßen geschmerzt. Und als er dann wirklich gegangen war, hatte er aus Wut das ganze Schlafzimmer zertrümmert... doch darauf bedacht seinem kleinen Sohn nicht zu wecken, denn dieser schlief sechs Zimmer weiter. Als er dann seine ganze Wut los war, ließ er sich keuchend und heulend auf die Knie fallen und fragte sich was er getan hatte, das ihm so weh getan wurde. Zuerst wurde er aus der Familie verbannt, weil er schwul war und dann verließ ihn auch noch sein Liebster, weil sie ein Kind bekommen hatten. Ehrlich gesagt fühlte er sich wirklich Mies, sogar jetzt hatte er das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Salazar fuhr sich mit der Hand über die Augen und seufzte. Und wieder versank er in Gedanken und merkte dabei nicht, wie jemand in den Raum kam und ihn besorgt anschaute. Als die Person ihn ansprach schreckte verwirrt auf. „Was?“ fragte er, sah sich um und fand sich seinem Sohn gegenüber. „Dad? Was hast du?“ fragte Tom besorgt. Salazar seufzte und senkte den Kopf. „Ich weiß nicht... irgendwie belastet mich das mit Godric immer noch... ich weiß nicht... ich dachte ich hätte ihn endlich vergessen, so wie er mich vergessen hat.“ Murmelte er und ließ sich von seinem Sohn in den Arm nehmen. „Dad. Mach dir keine Gedanken darüber, ja? Du hast einen wunderbaren Bindungspartner, der dich glücklich machen kann und du denkst immer noch an deinen Ex? Ich kenn meinen zweiten Vater nicht einmal und ich will ihn gar nicht kennen lernen, da ich es nicht ertragen kann, wenn du traurig bist.“ Erklärte Tom und drückte seinem Vater einen Kuss auf die Backe. Salazar machte das ziemlich glücklich, da er seit langer Zeit keine Zärtlichkeiten bekommen hatte, weder von seinem Sohn noch von irgendjemand anderes. „Danke Tom.“ Murmelte Salazar und fühlte sich etwas besser. „Wann ist Harrys Geburtstag?“ fragte Sal Tom, der etwas überlegen musste. „In einer Woche, warum fragst du?“ „Nur so... ich werde mich noch mal ins Bettlegen, bin noch nicht wirklich ausgeschlafen...“ meinte Salazar und stand auf. „Ist gut... ich sags den Anderen, dass sie dich nicht stören sollen, ok Dad?“ meinte Tom und ließ seinen Vater gehen. Dieser ging langsam hoch und legte sich, nun wirklich müde, ins Bett und schlief gleich darauf ein. Tom dagegen, lehnte sich zurück und überlegte wie er seinem Vater, aber auch Harry helfen könnte. Doch viel ihm nicht wirklich etwas ein. Also stand er auf und suchte seinen Schatz, den er schließlich in seinem Labor fand. Severus bemerkte seinen Freund nicht und braute seinen Wolfsbanntrank, nichts ahnend. Tom musste lächeln, als er Sev sah und schlich vorsichtig hinter diesen. Er schlang seine Arme um die Hüfte seines Tränkemeisters und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Tom? Was machst du denn hier?“ fragte Severus erschrocken, doch braute er seinen Trank weiter. Tom indes streichelte Severus’ Bauch und küsste dessen Hals, so das sich der Tränkemeister mit seinem Kopf leicht drehen musste um die Berührungen weiter genießen zu können. „Ach... ich wollte nur nach dir sehen und vielleicht etwas unternehmen?“ meinte der Lord und drückte sich etwas näher an Severus. „Was schlägst du vor?“ fragte die Fledermaus. „Wir könnten in den Garten gehen, bisschen kuscheln...“ murmelte Tom während er weiter Severus Hals küsste. Dieser musste hingegen leicht schmunzeln. Und da sagt man, das Tom der Schrecken der Zaubererwelt und äußerst gefährlich und grausam sei, doch das was er jetzt zu spüren bekam, sagte genau das Gegenteil. „Was gibt’s da zu lachen, mein kleiner Giftmischer...?“ fragte Tom und biss leicht in Severus' Hals. Der Schwarzhaarige stöhnte leicht auf, doch antwortete nicht. „Dann eben nicht...“ schmollte Tom und wollte sich schon von seinem Liebsten lösen, als dieser ihn zurück hielt. „Ich finde es lustig, weil du doch immer als grausam und kaltherzig betrachtet wirst... doch eigentlich bist du doch das genaue Gegenteil.“ Meinte Severus und küsste den Lord. „Achso... das ist wirklich zu komisch, doch will ich jetzt mit dir raus in den Garten! Kannst du den Trank nicht einfach stehen lassen?“ „Können schon, aber bald ist Vollmond und Remus, Fenrir und die Anderen brauchen doch den Trank“ „Ja schon, aber er wird doch nicht mehr allzu lange dauern oder?“ fragte Tom. „Nein, eigentlich nicht. Okay er muss sowieso noch drei Stunden köcheln, da können wir ja was zusammen machen.“ Meinte nun Severus und wurde von seinem Schatz umgedreht. „Das ist gut. Komm“ und schon zog Tom den Tränkemeister aus dem Zimmer und in den Garten. Währenddessen hatten sich Lily und James, die gerade aufgestanden und gefrühstückt hatten, entschieden sich mit ihrem Sohn noch einmal auszusprechen und ihm die Wahrheit zu erzählen. Sie klopften leise an der Tür, doch als niemand etwas sagte, drückten sie vorsichtig die Klinke runter und öffneten die Tür. Sie gingen etwas näher zum Bett und sahen ihren Sohn, der schlief. Lily setzte sich auf die Kante und strich ihrem Sohn sanft über die Haare. „Er muss geweint haben, die Tränenspuren sind noch zu sehen.“ Meinte die Potter besorgt. „Aber warum? Hat er sich allein gefühlt? Oder hatte er einen Alptraum und wir haben es nicht bemerkt“ fragte James. „Nein, das glaub ich nicht. Vielleicht, wenn er aufwacht, erzählt er es uns.“ Sagte Lily und streichelte weiter durch Harrys Haare. Dieser wachte nach ein paar Minuten auf und öffnete vorsichtig seine Augen. „Mum? Dad?“ fragte er leise und hatte die Aufmerksamkeit seiner Eltern auf sich. „Ja mein Schatz?“ fragte Lily und sah besorgt auf ihren Sohn. „Bin ich wirklich ein Prinz?“ fragte Harry wieder leise. Die beiden Potters sahen sich verwundert an, doch nickten sie und James meinte: „Ja, du bist Prinz von Aywen. Aber warum weißt du das?“ „Sal war vorhin da und hat mir erzählt, das ich... sein Bindungspartner bin.... und... das ich ein Elfenprinz... bin....“ stotterte Harry und hatte Angst, das er was falsches gesagt hatte. Das wiederum spürten Lily und James und umarmten Harry gleichzeitig. „Hey keine Angst du hast nichts falsches gesagt... doch hatten wir nicht gedacht, das Sal gleich so früh zu dir kommt.“ Meinte die Potter und drückte ihren Sohn noch etwas fester an sich. Dieser nickte und kuschelte sich in die Arme seiner Mutter. „Wir sollten dir vielleicht erklären was so passiert ist, immerhin hast du ein recht auf deine richtige Herkunft und Familie.“ Fing James an. Wieder nickte Harry und lehnte sich an seine Mutter, die sich’s auch bequem gemacht hatte und ihre Arme um ihren Sohn geschlungen hatte. James setzte sich auch aufs Bett und saß nun genau vor seiner Familie. „Also... Früher, als deine Mutter und ich noch nicht verheiratet waren, wurde das Königreich meiner Eltern von Dumbledore und dem Phönixorden angegriffen. Alles war in Schutt und Asche... Der Palast, die Dörfer und die Wälder. Alles stand in brand und Dumbledore hatte unser Volk versklavt. Nur ich, und meine Eltern hatten sie nicht bekommen, wir konnten gerade noch fliehen. Und retteten uns ins nächste Königreich, also das deiner Mutter, das bis jetzt noch besteht und immer noch gut verteidigt wird. Lilys Eltern haben uns, zwar schon etwas verletzt, doch haben sie uns gefunden. Wir wurden versorgt und mussten uns erst einmal erholen, da wir eine leichte Rauchvergiftung hatten.“ Hier endete er und Lily sprach weiter. „Genau, ich hab mich gleich nur um James gekümmert und fand ihn nach einiger Zeit auch immer sympathischer, bis ich mich schließlich in ihn verliebt hatte. Wir machten viel zusammen und unsere Eltern beobachteten uns immer mit wissenden Blicken. Wir gingen dann auch auf Hogwarts, doch freuten wir uns immer wieder in unsere eigene Welt zu kommen, da uns die Menschenwelt nicht so liegt. Ich hatte dann auch noch so meine Probleme mit meinen Gefühlen, schließlich liebte ich James und hab ihn in der Schule dann immer etwas auf Abstand halten wollen, da ich ihn einfach nicht ertragen konnte wenn er in meiner Nähe ist und ich ihn nicht so haben konnte wie ich wollte. Na ja und als wir, James und ich, 17 waren, also Jugendliche... haben wir uns unsere Liebe gestanden wir wurden von unseren Eltern gleich darauf verlobt und heirateten drei Jahre später. In der Hochzeitsnacht wurde ich dann schwanger und 9 Monate später hatten wir das süßeste Baby, das es je gab. Dich!“ Lilys Augen strahlten und Harry wurde darauf leicht rötlich um die Nase. „Na ja und dann kam es so das unser Königreich bedroht wurde, uns war wieder von Dumbledore! Unsere Eltern hatten uns für unsere eigene Sicherheit in die Mugglewelt geschickt um dort unterzutauchen. Doch wurden wir später von Dumbo gefunden und dieser hatte uns dann in diesen Schlaf versetzt und dich uns genommen. Wir sind erst diese Ferien wieder aufgewacht und wir haben uns schrecklich Sorgen um dich gemacht.“ Meinte Lily. Harry nickte, nun verstand er zwar etwas doch immer noch nicht alles. „Aber dann kann Harry doch nicht mein richtiger Name sein, oder?“ fragte er und schaute zu seinem Vater und dann zu seiner Mutter. „Doch, dein erster Name ist Harry, dein zweiter Sorion und Potter bleibt. Auch wenn du immer gehört hast, das Elfen so komische Namen haben, manche haben auch normale oder Muggleähnliche, so wie wir“ „Achso... Sal hat was von Umwandlung gesagt? Wandel ich mit wirklich um?“ fragte er leicht nervös. „Ja auch wenn du dich nicht allzu stark veränderst. Maximal, deine Haare wachsen und deine Ohren werden länger und Spitzer. Na ja vielleicht werden deine Gesichtszüge etwas weicher, aber das sehen wir wenn es soweit ist.“ Meinte James. „Und wann ist es soweit?“ „An deinem Geburtstag... aber keine Angst, das geht recht früh los, du musst also nicht den ganzen Tag im Bett verbringen.“ Wieder einmal nickte Harry und fragte erneut: „Aber Salazar meinte noch, dass ich sein Bindungspartner bin... ist er auch meiner? Er hat auch gesagt, das wir für so was noch einen Test machen müssten“ „Ja da hat Sal recht, du bist sein Bindungspartner, doch ob er deiner ist, ist schon etwas komplizierter, da du ja jünger bis und du mehr zur Auswahl hast, aber das wird dir Sal schon gesagt haben, oder?“ Fragte Lily und Harry nickte wieder. „Soll ich Severus fragen ob du schon aufstehen kannst? Du willst sicherlich auch was anderes als nur ein Buch lesen, oder? Vielleicht mal in den Garten gehen, wir zeigen dir auch alles, was meinst du?“ fragte James seinen Sohn. Dessen Gesicht erhellte sich mit einem Schlag und die zwei Potters wussten, dass sie das richtige getan hatten. „Wartet ihr beiden, ich geh schnell und frag Sev ob du aufstehen darfst und ihr zwei könnt ja noch miteinander reden. Bis gleich“ meinte James und verschwand. „Glaubst du ich darf schon aufstehen?“ fragte Harry seine Mutter, die ihn beruhigend und sanft anlächelte. „Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, mein Schatz! Außerdem kannst du nicht ewig im Bett bleiben, das ist auch wieder nicht so gut!“ meinte Lily und küsste Harry auf die Stirn, dieser zuckte jedoch noch leicht zusammen, doch lächelte er ebenfalls. ----------------------------------------------------------------------------------------------- hey, jetzt schreib ich mal wieder meinen kommentar am schluss hin^^... na ja bitte fragt mich nicht wie ich auf den namen sorion gekommen bin, der ist auf einmal da gewesen^^... ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir ein kommi da... viel spaß beim lesen mathi Kapitel 6: Garten ----------------- hey, dieses kapitel ist jetzt etwas kürzer geraten, aber das nächste wird länger^^ ich hoffe euch gefällt es und ich freue mich auf kommis von euch.. viel spaß beim lesen... mathi --------------------------------------------------------------------------------------------- Garten James Potter war auf den Weg in die Kerker des Manors, weil er dort Severus vermutete. Doch als er am Labor ankam, fand er nur einen köchelnden Trank vor, der wie er vermutete der Wolfsbanntrank war. Er rief einmal mal Severus, doch als er keine Antwort erhielt, ging er wieder. Als nächstes suchte er in den Zimmer des Erdgeschosses, also Wohnzimmer, Speisesaal und Kaminzimmer. Doch auch dort fand James ihn nicht. Er suchte auch im ersten Stock, aber ohne Erfolg. Dann viel ihm ein das Sev vielleicht mit Tom irgendwo ist, also dachte James das die beiden vielleicht im Garten wären. Also machte er sich auf den Weg in den Garten. Währenddessen bei den gesuchten Personen. Tom hatte Severus an eine schöne Stelle des Teiches gezogen und zauberte eine Decke herbei. Zusammen ließen sie sich auf dem Soff nieder und kuschelten. „Severus?“ fragte Tom. „Mh?“ „Bist du wirklich noch Jungfrau?... Sorry das ich das gefragt habe“ meinte der Lord am Schluss leicht rötlich. Severus war ebenfalls rot angelaufen und sah auf seine Hände. „Ähm... Na ja ich hatte schon ein paar Affären, doch war ich nie der, der unten gelegen hat... deswegen brauch ich noch etwas Zeit.... warum hast du gefragt?“ fragte er seinen Schatz. „Nur so...“ flüsterte dieser und drehte sich so, dass Severus nun unter ihm lag. „Tom... wa... was machst du?“ fragte Sev leicht erschrocken und auch etwas verunsichert. „Keine Angst... ich mach nichts, was du nicht möchtest.“ Meinte Tom wieder und küsste Severus leidenschaftlich. Dieser stöhnte nach einer Weil in den Kuss hinein und drückte sich etwas näher an den Schwarzhaarigen. Als sie den Kuss lösten, keuchten Beide leicht. Doch Tom fing sich schnell wieder und glitt mit seiner Hand unter das Hemd seines Giftmischers und schob es hoch. “SEVERUS?“ rief James nun schon zum zigsten Mal. Langsam wurde es ihm aber wirklich zu Blöd. Er ging weiter zum Teich und blieb auf einmal wie angewurzelt stehen. „Severus?“ flüsterte der Potter. Erschrocken ruckte Snapes Kopf in Richtung James und seine Augen weiteten sich vor Schock. „J... Jam... James.... was machst.... du hier...?“ fragte er leicht keuchend, er wusste lange würde es nicht mehr dauern. „Ich wollte eigentlich nur fragen ob Harry schon aufstehen darf, aber wie ich sehe seid ihr Beiden ja beschäftigt.“ Meinte James und drehte sich um. Doch konnte er noch ein `er darf aufstehen` gestöhnt hören bis auf einmal ein Schrei ertönte. Severus war gekommen. Leicht grinsend ging der Potter zurück zu seiner Familie und klopfte leise an die Tür. „Herein“ ertönte es und er öffnete die Tür. „James! Wo warst du so lange?“ fragte Lily besorgt und leicht wütend. „Sorry Schatz, aber ich musste Severus suchen.“ Sagte James mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Ja und? Was ist daran so lustig?“ fragte die Rothaarige. „Na ja als ich ihn gefunden habe, habe ich gesehen, wie er gerade von Tom einen geblasen bekam“ meinte der schwarzhaarige Vater und fing an zu lachen. Lily die erst ziemlich geschockt geguckt hat, verfiel ebenso in leichtes Lachen, sogar von Harry hörte man ein leises Kichern. „Und was ist nun? Darf Harry aufstehen?“ fragte Lily ihren Mann. Dieser nickte und sofort hatte er seine Frau und seinen Sohn um den Hals. „Hey, nicht so fest, ich möchte gerne noch weiter Leben. Danke... und? Was wollen wir machen, Harry?“ fragte er seinen Sohn und sah ihn auffordernd an. „Keine Ahnung... ich.. ich bräuchte einen neuen Zauberstab, neue Kleidung wär auch nicht schlecht und ein Haustier...“ murmelte der Jüngste im Raum und sah auf seine Hände. „Warum nicht? Ich war schon lange nicht mehr in der Winkelgasse... was meinst du Lily?“ fragte James. „Gern... ich brauch auch mal wieder neue Kleidung...“ meinte diese lächelnd. Harry sah zu seinen Eltern auf und lächelte sie offen an. „Danke“ meinte er und kuschelte sich wieder an seine Mutter und seinen Dad. Severus lag keuchend in den Armen seines Liebsten und war so rot wie eine Tomate. „Oh man, jetzt wird mich James eine Zeit lang nicht mehr in Ruhe lassen...“ murmelte er und versteckte sein Gesicht in der Halsbeuge Toms. „Mach dir keinen Kopf... ich bin ja auch noch da...“ meinte dieser und küsste seinen Schatz noch mal. Als sie den Kuss lösten, sah der Slytherin in die wunderschönen Schwarzen Augen seinen Freundes und fing auf einmal wieder an zu grinsen. „Sag mal, wie wäre es für eine weitere Runde Blow-Job im Schlafzimmer?“ fragte Tom und zog seinem Schatz die Hose wieder an und machte sie wieder zu. Dieser blickte ihn entgeistert an, doch stahl sich ebenfalls auf sein Gesicht ein lächeln. „Gern, aber diesmal bin ich dran“ Kapitel 7: Bindungspartner 2 ---------------------------- Hey, also jetzt wieder mal ein längers Kapitel^^ ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein kommi^^ viel spaß beim lesen mathi^^ -------------------------------------------------------------------------------------------------- Bindungspartner 2 Salazar erwachte erst wieder, als das Mittagessen vorbei war. Er stand auf und schlurfte ins Bad. Dort duschte er, putze Zähne und zog sich wieder richtig an. Dann ging er runter in die Bibliothek und verschanzte sich in einer der hintersten Ecken. Das er derweilen gesucht wurde merkte er nicht. Als Tom gekommen war, zog er seinen Severus wieder zu sich und küsste ihn: „Das war unglaublich... ich wusste gar nicht das du so gut darin bist Sev.“ Meinte er und streichelte seinen Partner durch die Haare. So blieben sie eine Weile bis es Mittag wurde und sie zum Essen runter gingen. Alle waren da, sogar Harry, doch nur Salazar fehlte. Tom machte sich Sorgen um seinen Vater. Dieser hatte seit langen nicht wirklich was gegessen und war schon dünner, müder geworden. Tom war so in Gedanken versunken, dass er nicht hörte wie Severus und ansprach. „TOM“ schrie dieser und riss seinen Freund somit aus den Gedanken. „Ja?“ kam es etwas verwirrt. „Was ist los? Was macht dir Sorgen?“ fragte er leise, da die Anderen ihre Ohren gespitzt hatten. „Ich mach mir sorgen um meinen Vater. Er ist in letzter Zeit immer so traurig und in Gedanken versunken. Dann kommt auch noch hinzu, das er Godric noch nicht richtig überwunden hat. Aber er liebt Harry, das sieht man.“ Erklärte der Lord seinem Partner. Sev nickte verstehend. Ihm selbst tat sein baldiger Schwiegervater Leid. „Das wird schon wieder. Harry und er müssen nur etwas mehr Zeit miteinander verbringen, vielleicht können sie sich irgendwie gegenseitig helfen.“ Flüsterte Severus. „Ja du hast recht... du bist ein wirklicher Schatz, Sev...“ murmelte Tom und zog den Tränkemeister zu sich um ihn einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Dieser wurde leicht rot, erinnerte er sich, das alle anderen noch da waren. Alle lächelten darauf, nur zwei nicht. Harry und James. Harry weil er nie geglaubt hatte das Snape wirklich mit dem Dunklen Lord zusammen ist und sich in der Öffentlichkeit von genau diesen küssen lies. Also wenn man ehrlich sein sollte: Ihm vielen beinahe die Augen raus. James hatte er ein freches und fieses Grinsen aufgesetzt. Er malte sich jetzt schon ein kleinen Streich, wie er Sev ärgern könnte ohne das Tom dabei ist, aus. Nach dem Mittag, stand Tom auf, gab Sev einen Kuss und meinte zu ihm, dass er seinen Vater suchen wollte. Severus nickte und ließ sich im Stuhl zurück fallen. Der Lord ging aus dem Speisesaal und in das Zimmer seines Vater, doch dieser war nicht dort. Wieder kam die Sorge in ihm hoch. WO war sein Vater? Er suchte alle Räume ab, doch fand er nirgends seinen Vater. Als schließlich nur noch ein Zimmer, die Bibliothek, übrig war, riss er sofort die Tür auf und schrie nach seinem Vater. Dieser erschrak, stand auf und eilte nach vorne. „Tom? Ist was passiert?“ fragte er und sah seinen Sohn verwirrt an. Doch diesem viel gar nicht erst ein seinem Vater normal zu antworten, sondern er stauchte ihn zusammen: „Sag mal spinnst du?! Ich mach mir hier total Sorgen um dich und dachte mit dir sei sonst was passiert und du sitzt hier und liest ein Buch...“ Salazar senkte den Kopf und meinte eingeschüchtert: „Ich wusste nicht das du dir solche Sorgen um mich gemacht hast... Verzeih mir bitte.“ Tom seufzte und nickte. „Okay... ich will ja mal nicht so sein... doch jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, ok?“ „Ja“ „Harry darf aufstehen... er war jetzt auch schon beim Essen dabei.“ Meinte der dunkle Lord. Salazar schaute seinen Sohn erstaunt an. „Echt! Wo ist er jetzt?“ fragte er. „Ähm soweit ich weiß er noch im Speisesaal, aber ich weiß nicht so genau.“ Meinte Tom. Schneller als der Lord schauen konnte rannte sein Vater an ihm vorbei und direkt in Richtung Speisesaal. Als er davor stand, verschnaufte er kurz, danach drückte er die Klinke runter und trat ein. Es stimmte was Tom gesagt hatte, es saßen noch Harry, James, Lily, Sirius und Severus am Tisch. Genau diese sahen, als die Tür geöffnet wurde, zum Slytherin und grüßten ihn höflich. Sogar Harry nuschelte verlegen ein `Hallo`. Das wiederum erfreute Salazar und er lächelte seinen kleinen an. Er setzte sich genau neben ihn, und schaute nicht auf die fragenden Blicken um ihn herum. „Wie geht’s dir Harry?“ fragte er stattdessen. Dieser sah auf und lächelte Salazar schüchtern und ehrlich an und meinte: „Mir geht’s wieder besser danke“ Dem Gründer wurde es, bei diesem Blick, warm ums Herz und er musste den Drang, Harry zu küssen, unterdrücken. Er riss sich zusammen und beschränkte sich mit einem sanften Haare wuscheln. Zwar zuckte Harry leicht zusammen, doch wusste er, das ihm niemand hier wehtun will, deswegen entspannte er sich wieder. Lily betrachtete ihren Sohn und merkte das dieser die Berührung von Sal, doch leicht zu genießen scheint. Es zauberte ihr ein lächeln auf die Lippen, als sie Harry sah. Dieser würde die schlechte Zeit bei ihrer Schwester und dessen Mann, sicherlich bald überwunden haben. Doch von einer Bestrafung war nicht abzusehen, da es unverzeihlich war jemanden zu vergewaltigen. Harry genoss wirklich die Berührung und in ihm breitete sich ein wunderbares Gefühl aus. Als ob die Ameisen in seinem Bauch Walzer tanzten. Harry sah in die roten Augen des Gründers und wandte doch leicht den Blick von ihm ab. Diese lächelte immer noch, das ließ er von Harry ab, nicht das er noch verlegener wird als jetzt schon. „Salazar hast du vielleicht Lust mit uns also Harry, James und mir, mit die Winkelgasse zu gehen?“ fragte Lily. „Öh... ähm sehr gerne... wenn Harry es will?“ meinte Slytherin überrumpelt. Nun wandten sich alle zu den jüngsten im Raum. Dieser war erstaunt und fing an zu stottern: „Ähm... j-j-ja gerne...“ „Hey, wartet mal. Ich hab gesagt das Harry aufstehen darf, nicht das er schon so eine Anstrengende Einkaufstour macht!“ sagte auf einmal Severus. „Och komm schon Sevi... wir passen schon auf, das sich Harry nicht so überanstrengt.... außerdem kannst du dich ja von Tom in der Zeit vögeln lassen, genau wie vorhin im Garten...“ meinte James und sah mit Genugtuung wie Snape Rot anlief. „Ach macht doch was ihr wollt! Aber passt auf das sich Harry nicht zu sehr anstrengt, er ist noch nicht ganz Fit“ mahnte dieser immer noch rot und stand auf. „Wenn ihr mich sucht ich bin in meinem Labor.“ Meinte er und war gerade an der Tür angekommen, als James ihm noch hinterher rief: „Ach ihr nennt eure Liebesstätte schon Labor? Ist ja interessant“ Severus wollte das gesagte verdrängen und rauschte aus dem Raum um sich beim Brauen etwas ablenken zu können. „Was weißt du was ich nicht weiß, James?“ wandte sich nun Salazar und Sirius gleichzeitig an den Potter. Auf dessen Gesicht erschien ein freches Grinsen und er meinte nur: „Ich hab, als ich Severus fragen wollte ob Harry aufstehen darf, Tom gesehen, wie er Severus einen geblasen hatte.“ Nun erschien auch auf Sirius Gesicht ein Lächeln und nahm sich vor mit James Severus zu verarschen. Auch Salazar hatte ein lächeln auf dem Gesicht, er wusste dass es Tom das nichts ausmachte, nur bei Severus war er sich nicht so sicher. Doch nun wand er sich wieder zu den Potters und Sirius und fragte an Lily gewandt: „Findest du es gut, wenn wir in die Winkelgasse gehen, wenn Harry noch nicht ganz fit ist?“ Doch diese lächelte nur. „Wir sind erwachsen und wir werden schon auf den Kleinen aufpassen können.“ Erklärte sie. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und ein blonder Mann stand in dieser. „Sirius!“ schrie er und sah sich im Raum um. Der Black wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als er seinen Namen gehört hatte. Also wand er sich zur Tür und sah seinen Blonden Engel vor sich: Lucius. „J-Ja?“ fragte er leise und sah etwas vom Blonden weg. „Komm sofort mit, ich hab mit dir zu reden!“ meinte dieser und wartete bis der Black zu ihm kam. Sirius stand also auf und schlurfte zu seiner `heimlichen` Liebe. Als die beiden verschwunden waren sahen sich die Anderen verständnislos an. „Was war das denn?“ fragte Harry und sah verwirrt auf die Tür wo sein Pate mit dem Vater Malfoys verschwand. Lily entschied sich ihren Sohn darüber aufzuklären das Sirius in den Blonden verliebt ist. „Nun ja... weißt du Sirius ist schon seit längern in Lucius verliebt Harry.“ „Was?“ fragte er erstaunt. Sein Pate mit Malfoys Vater? „Hätte ich nicht gedacht, aber wenn er ihn liebt, soll er doch. Ich bin der letzte der ihm sein Glück versaut...“ murmelte er und lächelte. Sirius und Lucius Malfoy, das is ein Ding (^^). „Schön... wann wollen wir eigentlich los?“ fragte jetzt James und sah auf die Uhr. „Ich glaub heute wird’s nichts mehr. Es ist schon um 4... das müssen wir Vormittags machen, sonst wird das nichts mehr.“ Erklärte Lily und streichelte Harry durch die Haare. „Oder was meinst du Harry?“ hängte sie noch dran. „Mir wärs auch lieber wenn wir morgen gehen könnten.“ Nuschelte er und lehnte sich unbewusst leicht an Salazar. Dieser lächelte und fing an leicht über Harrys weichen Haare zu streicheln. „Gut... dann morgen.“ Meinte Salazar, doch auf einmal viel ihm etwas ein. „Aber dann können wir doch den Bindungspartnertest machen, oder?“ fragte er an die Potters. Diese, auch Harry, stimmten zu und gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Dort ließ Salazar die drei erst mal kurz allein und holte ein Blatt magisches Papier und eine Nadel. Damit kam er wieder zurück und kniete sich vor Harry hin. „Bitte reich mir deine rechte Hand. Danke. So ich steche dir in den Finger, das wird vielleicht etwas wehtun, aber es vergeht recht schnell wieder. Dann lass ich drei Tropfen deines Blutes auf das Papier tröpfeln und dann heißt es etwas warten... also keine Angst es dauert nicht allzu lange.“ Erklärte Sal Harry. Dieser nickte leicht und zuckte kurz, als die Nadel ihn stach und sah dann wie Salazar seinen Finger über das Papier hielt und sein Blut drauf tropfen ließ. Der Gründer ließ von Harry ab, hauchte einen Kuss auf den Finger und der Stich verschwand. Das der Grünäugige dabei wieder einmal rot angelaufen ist, ließ in wieder lächeln. „So jetzt müssen wir nur noch ein paar Minuten warten und schauen welche Namen drauf stehen“ meinte Salazar und seufzte. Das warten verlief eher leise bis das Pergament anfing grün zu leuchten und sofort gab Sal das Papier seinen Harry. Dieser faltete es, da Salazar es vorher einmal gefaltet hatte, auseinander und las es durch: Diese Partner passen zu Harry Sorion Potter: Ginny Weasley 30 % Justin Finch-Flechley 50 % Blaise Zabini 65 % Godric Gryffindor 90 % Salazar Slytherin 100 % Es ist immer besser den Namen der die meisten Prozent hat, zu nehmen, da es mit Wahrscheinlichkeit vorkommt, das dieser auch der Seelenpartner ist. Harry vielen beinahe die Augen raus. Salazar Slytherin war doch tatsächlich sein Bindungspartner. Und wenn er ehrlich war, wollte er niemand anderen außer Salazar. Die ersten zwei konnte er nicht leiden. Blaise Zabini war mit Draco zusammen und deren Glück wollte er nicht zerstören. Godric Gryffindor kannte er nicht, doch weiß er das Salazar, Tom und die Anderen nicht gut auf ihn zu sprechen sind. Und Salazar mochte er. Er war lieb und drängte ihn zu nichts. „Und was ist rausgekommen, mein Schatz?“ fragte Lily ihren Sohn und sah ihn fragend an. Harry gab ihr das Papier und zusammen mit James las sie es. „Oh... und weißt du schon für wen du dich entscheidest?“ fragte James. Harry nickte nur und sah zu Salazar. Die beiden Potters lächelten und befürworteten die Entscheidung. Sal, der immer noch nicht wusste was auf dem Papier stand wurde langsam wirklich neugierig, doch sagte er nichts und setzte sich. Er hatte Harrys Blick noch nicht bemerkt. Doch als dieser gerade auf ihn zu kam schaute er zu ihm auf. Harry musste sich nun wirklich zusammen reißen. Er wollte kein Schwächling sein, deswegen überwand er erst einmal die Angst von jemand anderes außer von seinen Eltern berührt zu werden und setzte sich auf Salazars Schoß. Dann zeigte er ihm das Blatt und kuschelte sich an ihn. Salazar war ziemlich überrascht, als Harry sich einfach auf sein Schoß niederließ und ihm das Papier zeigte. Er war ziemlich geschockt, als er den Namen seines Ex auf dem Blatt sah, doch als er dann auf seinen eigenen sah, fühlte er sich glücklich. Er wusste das Harry ihn erwählt hatte, doch wollte er noch eine kleine Gewissheit haben. „Du hast mich erwählt?“ hauchte er dem Anderen ins Ohr. Harry konnte nur noch nicken, denn er brachte kein Wort mehr raus, als er wieder die Ameisen in seinem Bauch fühlte. Die Gefühle die ihn überschwemmten waren einfach zu schön. Er genoss es und wollte auch nicht so schnell von Sal weg. Doch sie wurden gestört als ein Hauself nach Sal verlangte. „Master Slytherin? Besuch erwartet sie in ihrem Zimmer.“ Meinte sie und der Gründer seufzte. „Wer ist es denn?“ fragte er. „Dastl weiß nicht, Herr meinte Master zu kennen und wollt mit Master sprechen.“ Erklärte die Elfe. Seufzend schob er Harry von seinem Schoß und strich ihm kurz durch die Haare. „Ich komm bald wieder ja?“ sagte er und ging aus dem Zimmer. Harry sah ihm sehnsüchtig hinter her, doch kuschelte er sich sofort an seine Mutter, die ihn wieder in die Arme schloss. Salazar hingegen war auf den Weg in sein Zimmer und fragte sich wer wohl mit ihm sprechen wollte. Doch als er seine Zimmertür geöffnet hatte blieb er wie angewurzelt stehen und hauchte: „Godric..“ Kapitel 8: Godric Gryffindor ---------------------------- Hey, das war mal wieder ein pitel für euch^^ ich hoffe ihr habt spaß beim lesen und hinterlasst mir ein paar kommis^^... viel spaß mathi ps: achtet bitte nicht allzu auf meine fehler^^' ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Godric Gryffindor „Hallo Salazar“ meinte Godric Gryffindor und sah seinen Ex an. Dieser hatte sich nach dem Schock erholt und zischte: „Was willst du hier? Du hast mich lange genug mit meinem Sohn sitzen lassen, also WAS willst DU hier?“ „Ich will zu meinem Sohn! Immerhin habe ich ein Recht darauf ihn zu sehen!“ meinte Godric nun nicht mehr so freundlich wie vorher. „Nein du hast kein Recht ihn zu sehen! Du hast ihn sitzen lassen genau wie mich.... du hast nicht einmal das Recht hier zu sein!“ rief Sal. „Ach Ja? Du vergisst, das er auch mein Sohn ist. Ich habe ihn gezeugt! Und ich will meinen Sohn sofort sehen.“ Schrie Godric Salazar an. „Nein Godric... du hast das Recht verloren als du mich hast sitzen lassen, als Tom noch ein Baby war...“ meinte Slytherin leise und fügte hinzu: „Bitte verschwinde wieder... du hast hier nichts mehr zu suchen.“ Doch Gryffindor dachte nicht daran zu gehen. Er wollt seinen Sohn sehen und zwar jetzt. Das dieser näher war als er dachte wusste er nicht. Nachdem sein Vater rausgestürmt war hatte sich Tom auf ein Sessel gesetzt und sich ein Buch rausgeholt. Als er las vergaß er die Zeit bis er auf einmal schreie hörte. Und nicht nur er, denn auch James, Lily und Harry hörten sie und sahen gemeinsam auf den Flur. `Das ist eindeutig mein Vater, doch wer ist die Andere Stimme?` dachte er und schnappte sich seinen `Stiefvater` und ging mit ihm hoch. Vor der Schlafzimmertür von Salazar blieben sie stehen und lauschten. „Du Tom.... gl...glaubst du das... das in Ordnung.... ist wenn... wir hier... lauschen?“ fragte Harry leise und etwas ängstlich. „Keine Angst Kleiner, wir müssen uns nur nicht bemerkbar machen, dann klappt das schon.“ Beruhigte Tom ihn. Harry nickte und stellte sich hinter Tom. „Ich denk gar nicht dran! Ich will ihn sehen, das ist mein gutes Recht...“ donnerte Godric doch wurde er sofort von Salazar unterbrochen: „Oh nein.... auch wenn du glaubst das es dein Recht ist Godric, aber als du uns vor 85 Jahren allein gelassen hast, hast du dein Recht verloren. Immerhin habe ich ihn auf die Welt gebracht und als er da war, hast du gesagt das du es nicht willst und bist abgehauen.“ Sagte Salazar und es brauchte viel Beherrschung das er nicht anfing zu heulen. „Ich war noch nicht bereit für ein Kind, als du schwanger warst habe ich mich um dich gekümmert und habe mich gefreut, doch als er da war, wusste ich, das ich noch nicht bereit dafür war...“ meinte Godric wieder, doch wurde er schon wieder von Sal unterbrochen... „Verschwinde einfach... Tom will dich genauso wenig sehen und kennen lernen, wie ich dich wieder hier haben will!“ Tom war ehrlich gesagt geschockt! Sein Vater unterhielt sich doch tatsächlich mit Godric. Auch Harry war geschockt.... Immerhin hörte er gerade wie der Ex seines Partners gerade nach etwas verlangte was sich anhörte als sprachen sie über Tom. Genau dieser drückte sein Ohr noch näher an die Tür, bis diese auf einmal nachgab und leicht knarrend sich öffnete. Erschrocken zuckte er und zurück und wollte verschwinden, doch leider war er zu langsam. Vor ihm stand doch tatsächlich sein Vater, Godric Gryffindor. Dieser hatte blonde Haare und grüne Augen, war groß und war doch hübsch. Godric sah zu ihm herab und seine Augen weiteten sich geschockt, auch Salazars Augen wurden großer als er seinen Sohn und Harry sah. „Du bist mein Sohn...“ murmelte der Gründer fassungslos und sah immer noch auf Tom. Dieser wich ein paar Schritte zurück und stieß schließlich gegen die Wand. Salazars Blick senkte sich und er ließ sich traurig aufs Bett gleiten. `Ich habs doch gewusst... jetzt wird er mir Tom wegnehmen...` dachte er und vergrub sein Gesicht in den Händen. Harry sah das und ging, unbemerkt von Godric, zu Salazar und setzte sich neben ihm. Dann legte er eine Hand auf dessen Schulter. Sal sah auf und blickte direkt in die wunderschönen Saphire Harrys. „Was hast du?“ fragte dieser sanft und streichelte seinem Partner über die Wange. Dabei sah er aber kurz zu Godric der immer noch geschockt in der Tür stand und auf Tom sah. „Es ist wegen ihm nicht?“ fragte Harry wieder und er bekam ein trauriges nicken von Salazar. „Du liebst ihn noch?“ die nächste Frage, doch um einigeres trauriger. Und wieder nickte Salazar. „Dann sag es ihm... du brauchst dich nicht mit mir abgeben, wenn du ihn noch liebst...“ flüsterte Harry und er musste sich stark zusammen reißen um nicht in Tränen auszubrechen. `ich wusste es, keiner hat mich lieb....` dachte er traurig und ließ die Hand, die Sals Wange gestreichelt hatte, auf seinen Schoß zurück fallen. Tom war mehr als nur geschockt! Vor ihm stand sein Vater. Er brachte kein Wort raus außer ein klägliches Geräusch was sich nach einem `hi` anhören sollte. Das brachte den Gründer dazu seine Starre zu lösen und er ging zügig auf seinen Sohn zu und umarmte ihn. „Endlich hab ich dich wieder, mein Sohn...“ murmelte er und drückte Tom näher an sich. Dieser wollte diese Umarmung aber nicht und drückte seinen Vater von sich. „Nein... ich bin nicht dein Sohn...“ sagte er und drückte Godric von sich und ging ins Zimmer zu Salazar und umarmte diesen, da er total traurig aussah und ist. Godric blickte verwirrt auf das Bild vor ihm. Sein Tom umarmte Salazar und dieser blickte traurig auf einen gerade mal 16-jährigen Jungen, der nicht minder traurig guckte. Aber je länger er den schwarzhaarigen Jungen ansah, je mehr gefiel er ihm. Salazar blickte nun auch traurig auf Harry, da er den Gedanken aufgeschnappt hatte. Er liebte ihn doch. Doch auch Ric liebte er noch. „Harry... ja ich liebe ihn noch, doch dich liebe ich mehr als ich ihn jemals geliebt habe... bitte du musst mir bitte glauben...“ erklärte er Harry leise, so dass nur dieser und Tom es hören konnte, so dachte er. „Du liebst mich immer noch? Nach 100 Jahren?“ fragte Godric belustigt und das wiederum versetzte Salazar einen schmerzhaften Stich im Herzen und er blickte wieder zu Boden. „Ich kanns nicht glauben.... Eigentlich wollte ich unseren Sohn mitnehmen, da es ja auch mein Recht ist Tom zu sehen. Doch nun... find ich den Kleinen neben dir recht süß...“ flüsterte der Gründer Gryffindors und sah zu Harry der sich nun ängstlich hinter Salazar versteckte. Tom reichte es und er stand auf, ging auf seinen Vater zu und scheuerte ihm eine. „DU BIST HIER UNERWÜNSCHT! WEDER ICH NOCH DER PARTNER MEINES VATER WERDEN MIT DIR GEHEN! Du hast MICH und DAD allein gelassen, als wir dich brauchten, doch du bist abgehauen. Dann tauchst du wieder auf und willst mich mit dir nehmen?! Ich werde sicherlich nicht mit dir gehen, da mein richtiger Vater und Stiefvater mich brauchen. Nicht so wie du, der auf einmal auftaucht und sein `Recht` einfordert. Das hast du nämlich nicht. Nicht mehr. Und du wirst meinem Vater auch nicht seinen Partner wegnehmen, den er erst gefunden hatte! Und noch was! ICH WOLLTE DICH, SEID DEM MEIN DAD MIR GESAGT HAST DAS DU UNS EINFACH VERLASSEN HAST, NIE, ABER WIRKLICH NIE KENNENLERNEN. DA ICH SO EINEN VATER NICHT BRAUCHE. DER SICH IMMER NUR UM SICH SELBST KÜMMERT UND NICH AUF SEINE MITMENSCHEN UM SICH!“ schrie Tom Godric an und seine roten Augen waren noch dunkler geworden. Gryffindor war geschockt, als ihm Tom eine Ohrfeige gab und ihn dann auch noch so dermaßen anschrie, das ihm schon bald die Ohren klingelten. Perplex sah er auf seinen Ex der Harry fest in den Arm genommen hatte, als Tom angefangen hatte zu schreien. Schließlich seufzte er und sah ein das er hier nichts zu suchen hatte und auch wirklich unerwünscht war. „Da kann ich wohl nichts machen... aber wenigstens konnte ich einmal Tom sehen und bin wirklich erstaunt, das du ihn so gut erzogen hast, Sal. Ich wünsche dir und deinem Partner viel Glück... und werde glücklich... du wirst mich wahrscheinlich nie wieder sehen...“ sagte er und mit einem Fingerschnipsen war er verschwunden. Tom seufzte, drehte sich um und sah seinen Vater und Harry. Dieser drückte sich immer noch ängstlich an Salazar. „Shh kleiner, ist nichts passiert... ich werde ab heute nur noch dich lieben, da ich weiß das er es nie erst mit mir gemeint hat...“ Das war sogar die Wahrheit. Seit Salazar wusste, dass Godric sich eigentlich nicht wirklich für ihn interessierte hatte er ihn sogar überwunden, was ziemlich erstaunlich war, denn schließlich hatte er ihn noch kurz davor geliebt. Harry beruhigte sich und sah zu Sal hoch. „Wirklich?“ fragte er leise. „Wirklich, Harry“ bestätigte Salazar. Überglücklich warf sich der Schwarzhaarige in die Arme Sals und ließ sich von diesem, sanft durchknuddeln. Tom war währenddessen wieder nach draußen verschwunden und musste sich erst mal abregen. Was viel Godric ein einfach hier herein zu schneien und verlangen, das er mit ihm käme? Er könnte kochen vor Wut. Er stieß alle Türen, durch die er ging mit einer Wucht auf, das man sie noch lange schlagen hörte. Dann eilte er ins Labor, er brauchte jetzt unbedingt eine kleine Abregung, auch wenn’s kein richtiger Sex war, er brauchte Sev jetzt einfach. Kapitel 9: Winkelgasse ---------------------- hey, hier wieder mal ein neues kapitel^^... (wie immer wenn ich ein neues hochlad^^) ja... was soll ich schon sagen, ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein kommi, freu misch schon risig auf diese... viel spaß beim lesen mathi ps: mir war nicht besonders gut als ich das pitel schrieb... also hoffe ich trotzdem für meine fehler verständnis zu finden, falls ich welche drin habe^^ ------------------------------------------------------------------------------------------ Winkelgasse Severus war wieder in seinem Labor, als auch schon die Tür aufgerissen wurde und sein Partner darin stand. Tom schnaufte und ging auf Sev zu, der vorsichtshalber schon mal alles was wichtig war, weggelegt. Der Lord packte den Schwarzhaarigen und zog ihn in ihr Schlafzimmer. Dieser wiederum war ziemlich verwirrt und überrascht, als ihn sein Schatz einfach mit sich zog. Im Schlafzimmer angekommen, schmiss Tom Sev aufs Bett und legte sich über ihn. Nun verstand auch dieser was der Lord wollte und war, etwas schneller als Tom, als er sich schon umgedreht hatte und den älteren küsste. Tom war schon ziemlich überrumpelt, doch ließ er Severus erst mal machen. Dieser küsste Tom weiter und mit einem Wink seitens Sev war dieser und er selbst nackt. Der Rotäugige war schon ziemlich erstaunt über seinen Schatz, doch gefiel ihm das, sehr sogar. Als Severus fertig war, Tom zu befriedigen, legte er sich zu diesem hoch und ließ sich von diesen in den Arm nehmen. „Warum warst du so sauer vorher Tom?“ fragte er und sah den fragend an. „Ach, mein `Vater` war hier, also Gryffindor. Er wollte mich mitnehmen. Stell dir das mal vor! Ich bin 85 Jahre alt und ER hat mich behandelt wie ein kleines Kind. Als er sich dann auch noch an Harry rangemacht hatte, hat es mir gereicht. Ich hab ihm eine gescheuert und ihn dann angeschrieen, das er nicht erwünscht sei und er verschwinden solle.“ Erklärte Tom und war wieder kurz davor auszuticken. Severus beruhigte ihn wieder, doch diesmal ging es nicht so gut für ihn aus. Sein Hintern wird ihm Morgen sicherlich weh tun. Harry saß dagegen immer noch mit Salazar im Bett und ließ sich von diesem streicheln. „Harry?“ fragte der Gründer Slytherins „Mh?“ „Gehen wir ins Bett? du kannst gerne bei mir bleiben wenn du willst.“ Fragte er und sah Harry fragend an. Dieser nickte nur noch, kuschelte sich an Sal und schlief auch gleich darauf ein. Der Weißhaarige lächelte und hob Harry kurz an um ihn richtig auf das Bett zu legen. Dann legte er sich neben ihn, schlang einen Arm und seine Hüfte und deckte sie per Zauber zu. Am nächsten Morgen dann, erwachte Severus mit ziemlichen Schmerzen im Hintern. ER wollt sich aufsetzten, doch legte er sich stöhnend wieder zurück und zog sich die Decke über den Kopf. Tom der wach war, verfolgte das mit ziemlicher Belustigung, doch tat er so das er schlief. „Tom, du Arschloch! Ich hab dir doch gesagt, das ich noch nie unten gelegen hab.... musst du gleich so brutal sein?!“ fragte Severus den Lord anklagend. Doch dieser tat immer noch so, als ob er schlief und drehte sich leicht grummelnd von Sev weg. „TOM! Ich weiß das du wach bist. Also steh endlich dazu das dir das auch noch Spaß macht mich leiden zu sehen!“ rief der Tränkemeister wieder und klopfte Tom auf den Kopf. Dieser `wachte` auf und sah Sev gespielt vorwurfsvoll an. „Warum hast du mich geweckt? Ich hab gerade so schön geträumt“ meinte dieser. „Kam in diesem Traum rein zufällig jemand vor der dich gleich ins nächste Jahrhundert befördert?“ fragte Severus lieblich und Tom ahnte schon was auf ihn zukommen würde. Deswegen sprang er aus dem Bett und lief ins Bad, gerade rechtzeitig, denn keine Sekunde später klatschte ein Kissen an die Wand. Als Salazar erwachte, hatte er immer noch Harry im Arm und musst lächeln. Ja er hatte Godric überwunden und nun liebte er den Schwarzhaarigen über alles, er wollte ihn nicht mehr hergeben. Der Kleinere erwachte auch langsam und war erst ziemlich verwundert das er nicht in seinem Bett lag und wohl auch nicht alleine war. Er fing an zu zittern, da er dachte das er wieder im Ligusterweg war, doch als ihm eine sanfte Stimme ins Ohr flüsterte er brauche keine Angst zu haben, entspannte sich der junge Potter und drehte sich in der Umarmung von Salazar um. Und sofort blickte Harry in die wunderschönen roten Augen des Gründers. „Guten Morgen, Harry. Hast du gut geschlafen?“ fragte dieser und sah Harry liebevoll an. „Morgen.... ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen wie heute...“ murmelte Harry und wurde leicht rot. „Das freut mich kleiner. Komm stehen wir auf. heute wird ein langer Tag, immerhin gehen wir heute in die Winkelgasse.“ Meinte Salazar und drückte Harry einen leichten Kuss auf die Lippen. Nach einer Stunde waren beide angezogen und zusammen saßen sie im Speisesaal. Auch Lily, James und Tom saßen schon am Tisch. „Tom, wo ist Severus?“ fragte Salazar und sah seinen Sohn fragend an. „Ähm na ja, der liegt noch im Bett und entspannt sich.“ Meinte dieser etwas amüsiert und beschämt zugleich. „Was hast du denn mit ihm gemacht?“ fragte jetzt James etwas zu naive für sein Alter, doch konnte er’s sich schon denken und musste fies grinsend. „James denk nicht!“ knurrte eine Stimme an der Tür und alle Blicke wandten sich zu den Flügeltüren. „Severus, wie geht’s dir, Schatz?“ fragte Tom scheinheilig und sah seinen Partner gespielt besorgt an. Dieser Ignorierte ihn, ging auf seinen Platz und setzte sich vorsichtig auf einen Stuhl. Doch bevor sein Hintern mit dem harten Stuhl Bekanntschaft machte, spürte Severus schon etwas weiches, als er sich hinsetzte. Verwundert sah er auf und direkt in die Augen seines Partners, der ihn anlächelte und ihm entschuldigend einen Kuss auf die Stirn hauchte. „Sorry Schatz, war ich wirklich so grob?“ fragte dieser leise und erhielt ein Nicken von Severus. „Danke“ nuschelte Snape. „Wollen wir nach dem Frühstück los?“ kam es nach kurzer Zeit von Lily und sie sah ihren Mann, Harry und Salazar fragend an. Diese nickten alle und James fragte: „Wo müssen wir gleich noch mal überall hin?“ „Auf jeden fall müssen wir in die Buchhandlung in die Nocturngasse, in die Tierhandlung, Kleidungsgeschäfte und auf jeden fall müssen wir noch zum Zauberstabmacher.“ Erklärte Lily ihrem Mann, der schon leise aufstöhnte, da er wusste wie Kaufssüchtig seine Frau war. Als nun alle fertig waren, standen die vier Personen auf und verabredeten sich in einer halben Stunde in der Eingangshalle. Sev und Tom blieben noch sitzen und aßen in Ruhe weiter, als auch schon Sirius mit einem breiten Grinsen erschien. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Tom und sah den Black komisch an. Doch dieser grinste weiter und setzte sich auf seinen Platz, keine 2 Sekundenspäter erschien ein blondhaariger Mann der ziemlich müde wirkte und dieser setzte sich neben Sirius. „Lucius, was machst du denn hier?“ fragte nun auch Severus und sah seinen langjährigen Freund an. „Lasst mich bloß in Ruhe... aua... Sirius du Teufel....“ murmelte er und zauberte sich ein Kühlkissen auf den Stuhl neben dem des Blacks, und ließ sich vorsichtig darauf sinken. Er seufzte wohlig auf und lehnte sich im Stuhl zurück. „Ach was, du bist selber dran Schuld, immerhin hast du auf mir geritten, als wären Wölfe hinter uns her.“ Grinste Sirius und sah mit Genugtuung wie der Blonde rot anlief. „Ihr seid zusammen?“ fragten Severus und Tom wie aus einem Munde. „Mh... Ja“ grummelte Lucius und lehnte sich an Sirius. Dieser legte einen Arm um dessen Schultern und gab ihn einen Kuss auf den Kopf. „Sirius! Du musst mir alles erzählen was gestern passiert ist.“ Verlangte Tom und sah mit einem glitzern in den Augen zum neuem Pärchen. „Also wirklich, da war nicht viel. Als Lucius gestern gekommen war, verlangte er ja nach mir. Ja dann im meinem Zimmer, kam er halt auf mich zu, schubste mich zum Bett, zauberte mir und ihm selbst die Hose weg. Dann blies er mir einen und als er steif war, setzte er sich drauf und ritt mich, als wären Wölfe hinter uns her. Und danach haben wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden“ erzählte Sirius in kurz Zusammenfassung und drückte seinen, schon ziemlich rot angelaufenen, Partner einen Kuss auf den Mund. „Süß“ murmelte Sev ( und das will schon was heißen^^) und lehnte sich an seinen Tom. Salazar und Harry standen schon in der Eingangshalle und warteten nur noch auf die beiden Potters. Diese kamen nach 10 Minuten endlich runter und sofort apparierten sie in die Winkelgasse. Dort überlegten sie wo sie zuerst hingehen sollten und entschieden sich für den Zauberstabmacher in der Nocturngasse. Also gingen sie in die dunkle Gasse und in das Geschäft `Richards Zauberstäbe für schwarzmagische Zauberer und magische Wesen`. Im Laden war es ziemlich Dunkel, unheimlich und stickig. James ging vor zum Tresen. Er musste nicht lange warten, da kam auch schon ein kleiner buckliger Mann aus dem hinteren Teil des Ladens und schaute zu seinen Kunden hoch. „Guten Tag, mein Name ist Richard und wie ich annehme sind sie alle Schwarzmagier oder magische Wesen? Gut... also für wen soll denn der Zauberstab sein?“ fragte der Mann und sah alle Reihum an. „Wir wollen den Zauberstab abholen, der für den Namen Harry Sorion Potter angefertigt worden ist!“ meinte James mit einer festen und kühlen Stimme, so das Harry etwas zusammenzuckte und sich näher an seinen Partner. „Natürlich, ich bin sofort wieder da...“ meinte der bucklige Mann und ging wieder in den hinteren Teil des Geschäfts. Nach 10 Minuten kam Mr. Richard wieder und hatte eine schöne grün-silbrige Schachtel in der Hand. Er ging um den Tresen und ging auf den Jüngsten im Raum zu. Vor Harry blieb er stehen und öffnete die Schachtel. Darin befand sich ein wunderschöner, weiß-silbrig glänzender Zauberstab. Um den Stab selbst, wanden sich ein geschnitzte Blätterranken und machten den Stab somit noch schöner. „So der ist für Sie, Mr Potter...“ meinte der Mann und hielt Harry den Stab hin. Dieser nahm ihn mit äußerster Vorsicht in die Hand und sofort umhüllte ihn ein goldener Schein und es zeigte somit, das der Stab seinen Besitzer gefunden hatte. Als der Schein verschwand, legte Harry den Stab in die Schachtel zurück und lehnte sich unbemerkt an Sal. Mr. Richard humpelte wieder hinter den Tresen und James bezahlte den Stab. „Das macht 45 Galleonen 20 Sickel und 2 Knuts. Danke. Ich wünsch Ihnen noch einen schönen Tag“ somit verabschiedete Richard seine Kunden und ging wieder in den hinteren Teil seines Geschäftes. Draußen überlegten die vier Personen wieder wohin sie gehen könnten und entschieden sich für die Buchhandlung, danach für die Tierhandlung und dann zum Shoppen in die Mugglewelt. Im Buchgeschäft kauften sie Harry erst einmal die Hogwartsbücher, dann noch ein paar für die Freizeit und eins über den Stammbaum der Familie Slytherin. (Ja das gibt’s in der Nocturngasse zu kaufen^^) Sie zahlten und gingen in die Tierhandlung `Magische Tiere für Jedermann`. Dort gingen nur Harry und James hinein, weil Lily diesen Laden schon immer gemieden und verachtet hatte. Es gab zwar tolle Tiere darin, doch der Ladenbesitzer ist ein perverses Schwein. Salazar blieb bei Lily da das Geschäft ziemlich klein aussah und er sich da nicht unbedingt reinzwängen wollte. Drinnen bestaunte Harry die verschiedensten Arten von Tieren. James sah das mit einem kleinen lächeln mit an und folgte seinem Sohn. Doch plötzlich blieb der Schwarzhaarige bei einem Käfig stehen. Er sah ein kleines schwarzes, etwas mit wunderschöne grünen Augen. Er ging Näher heran und legte seine Hand vorsichtig an die Käfigstabe. Sofort näherte sich ein Junges.... Kapitel 10: Der erste richtige Kuss ----------------------------------- hey, mal wieder ein etwas längeres kapitel... es ist noch lange nicht schluss... auch wenn es sich so anhört^^... es geht auf jeden fall weiter... viel spaß beim lesen mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der erste richtige Kuss^^ Sofort näherte sich aus dem Schatten, ein junges, weißes Wolfsbaby der Hand am Käfig und sah diese skeptisch an. Harry blickte fasziniert auf das kleine Tier vor ihm und steckte nun einen Finger durch die Stäbe. Der kleine Wolf roch an diesem und näherte sich mit seiner Schnauze immer weiter an den Finger. „Pass auf Junge! Nimm die Hand da raus!“ rief auf einmal eine panische Stimme hinter James und dessen Sohn. Doch Harry achtete nicht auf den Mann und sah weiterhin auf das kleine Tier vor sich. James wand sich aber um und sah direkt in die kleinen Augen des Verkäufers. „Und warum soll mein Sohn die Hand wegnehmen?“ fragte er. „Der kleine ist kein richtiger Wolf! Er ist ein Schattenwolf. Er ist gefährlich und kann nur an Leute verkauft werden die streng mit diesem ist“ meinte der etwas dickliche Verkäufer und sah den Potter an. Dieser wand sich zu seinem Sohn und bedeutete auch den Mann zu seinem Sohn zu sehen. Harry war geduldig und wartete gespannt was passierte. Der Wolf war jetzt schon ziemlich nah an seinen Finger, doch beäugte er trotzdem den Elf mit misstrauischen Blick. Harry lächelte sanft und verharrte still in seiner Position. Das kleine Tier überwand den winzigen Abstand zu dem Finger, nahm ihn ins Maul und saugte daran wie, als ob er an der Flasche nuckelte. „Wa..?“ kam es vom Verkäufer und starrte geschockt zu Harry und dem kleinen Tier. „Also ich weiß nicht was sie haben, aber ich denke mein Sohn wird mit dem Schattenwolf gut zurecht kommen.“ Lächelte James und sah den Verkäufer kalt an. Dieser blickte immer noch wie gebannt auf Harry und den Wolf, der immer noch an dessen Finger nuckelte. „Harry?“ fragte James und der kleiner drehte sich um. „Dad? Kann ich ihn haben?“ fragte er und sah seinen Vater flehend an. „Bist du sicher? Der Verkäufer meinte er sei gefährlich.“ Meinte der Potter und sah seinen Sohn fragend an. „Ja ich bin mir sicher, ich darf ich ihn haben?“ „Sicher, wie viel kostet er?“ wandte sich James wieder zum Verkäufer. Dieser blickte nun mit großen Augen zu dem Potter und meinte: „Sie wollen den Schattenwolf wirklich haben? Sie sind wahnsinnig wenn sie mich fragen.... aber na ja er kostet 3 Galleonen und 50 Sickel. Wollen sie noch etwas?“ „Ja...“ kam eine leise Stimme hinter James, dieser drehte sich um und sah zu seinen Sohn der den Wolf mit beiden Armen festhielt und die Erwachsenen ansah. James fand den seinen kleinen einfach zu süß und fragte sanft: „Was möchtest du denn noch haben, Schatz?“ Harry drehte sich um und ging auf einen roten Vogel zu, der den schwarzhaarigen Jungen schon von weiten fixiert hatte. Dieser hatte den kleinen Wolf immer noch in den Armen und sah sich das schöne Tier an. Sofort kam der Verkäufer an gerauscht und erklärte Harry das es ein Feuerphönix ist. Dieser blickte den Vogel immer noch an und hob eine Hand um das schöne Tier zu streicheln. Der Phönix schmiegte sich an die Hand von Harry und lies ein wunderschönen singlaut verlauten. „Möchtest du mit mir kommen?“ fragte der grünäugige Junge, den Feuervogel. Dieser ließ noch einen singlaut los und setzte sich auf Harrys Schulter. „Sie wollen diesen auch noch haben? Gut... ähm das macht... warten sie schnell.... 10 Galleonen und 10 Sickel.“ Meinte der Verkäufer, als Harry mit seinen beiden neuen Tieren, und seinem Vater an der Kasse standen um zu bezahlen. Als James dem Mann das Geld gab, verschwanden sie auch schon wieder aus dem Geschäft. Draußen warteten immer noch Lily und Salazar auf die beiden männlichen Potters. „Man hat das lange gedauert James!“ meckerte die Rothaarige und sah ihren Mann mit verschränkten Armen böse an. „Hey ich kann doch nichts dafür... der Verkäufer hat mal wieder seine Gusche nicht zubekommen.“ Verteidigte James sich und doch hatte er es mit dieser Lüge geschafft Lily zu besänftigen. Diese drehte sich zu ihren Sohn und sah die beiden Tiere die jeweils auf der Schulter und auf dem Arm waren, an. „Da hast du dir wirklich schöne Tiere herausgesucht. Weißt du auch was sie sind?“ fragte sie und Harry nickte leicht. „Der kleine ist ein Schattenwolf und der Vogel ein Feuerphönix.“ Meinte der Potter schlicht und sah auf seinen kleinen Wolf hinab, der jetzt seinen Arm abschlabberte. „Weißt du schon wie du sie nennen willst?“ fragte nun auch Salazar und der sich ebenso die zwei Wesen besah. „Mh... nein noch nicht... aber wir haben ja noch Zeit nicht?“ meinte Harry und sah dann zu seinen Phönix. „Meinst du, du kannst nach Slytherin Manor fliegen? Sal wird dir sicher den Weg erklären. Sei nicht traurig, aber ich denke die Muggle, sind nicht begeistert wenn sie dich sehen....“ dann wand er sich zu Salazar der lächelnd nickte und dem Phönix den Weg nach Hause erklärte. Dieser machte eine Anmerkung eines Nickens und erhob sich in die Lüfte. Harry sah ihm noch hinterher und ging danach mit seinen Eltern und Salazar noch zum einkaufen nach Muggle-Londen. Dort schleifte Lily ihren Sohn erst mal in ein Bekleidungsgeschäft und stellte ihn schon in eine Umkleidekabine. Doch vorher gab Harry schnell seinen Kleinen Freund an Salazar, damit dieser auf den Wolf aufpassen kann. Es dauerte auch nicht lange, da kam seine Mutter mit einem Stapel an Kleidung und bedeutet Harry diese anzuprobieren. Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah, doch zog er die Sachen, die ihm seine Mutter raussuchte an. Nach drei Stunden hatten sie im ersten Laden fast alles bekommen, also Hosen, Hemden, T-Shirts, Socken und Boxershorts. Gleich darauf gingen sie in ein Schuhgeschäft und Harry musste auch dort alle möglichen Schuhe anprobieren. Dabei waren: Turnschuhe, Sneakers, Vans und Stiefel. Das waren auch schon wieder zwei Stunden und Harry hatte nun 4 Paar Turschuhe, 5 Paar Sneakers, 2 Paar Vans und 3 Paar Stiefel. Als sie das Geschäft verließen, bat Harry um eine Pause, denn er war schon etwas am schwächeln. Auch James und Salazar wollten einen Stopp und somit setzen sie sich in ein Cafe, um dort ein Eis zu löffeln. Doch blieben sie nicht allzu lang in einer ruhigen Stimmung, denn auf einmal erschienen ein paar Rotschöpfe in der Menge und Harry rückte sich, als er Ron, Arthur und Molly Weasley sah, näher zu Salazar. Dieser wusste nicht was war und sah von Harry auf die rothaarige Famile. Die sich an den Tisch neben ihnen setzte. Harry erkannte auch noch Fred, George und Ginny die leicht traurig und besorgt aussahen. Das merkten auch Lily und James. „Was wohl mit den dreien ist? Sie schauen so traurig, ob was passiert ist?“ fragte James und Lily nickte leicht nachdenklich. Nur Harry sah seine einzigen Freunde, natürlich war auch Neville noch dabei, hatte, an und spürte das Verlangen nach ihnen zu schreien das es ihm gut geht und das sie sich seinetwegen keine Sorgen machen müssten. Doch traute er sich nicht, da auch Ron und dessen Eltern dabei waren. Also senkte er den Kopf und ließ sich von Salazar sein kleinen Wolf geben. Er guckte noch mal kurz auf und sah direkt in die blauen Augen von Fred Weasley, die sich unbemerkt von seinen Eltern weiteten. Harry sah wie Fred seinen Bruder leicht anrempelte und dieser erst fragend zu ihm sah und dann zu den Potter. Als George Harry erkannt hatte weiteten sich seine Augen ebenfalls. Doch von geschockt wechselte der Blick in Erleichterung. Und Fred formte die Worte: „Wir sind so froh das du noch lebst... und wir hoffen du erzählst uns in Hogwarts was passiert ist“ Harry nickte und lächelte leicht und auch Fred und George lächelten. Der Potter konnte ihnen ansehen das sie wirklich froh waren, das es ihm gut ging. Salazar beobachtete in der gesamten Zeit seinen Schatz, der, wie es schien, mit den rothaarigen Zwillingen Augenkontakt hatte. Und das machte ihn irgendwie eifersüchtig. Doch er blieb ruhig, denn er wusste ja das Harry ihn zum Bindungspartner gewählt hatte. Genau dieser wandte den Blick von den Zwillingen ab und streichelte seinen kleinen Wolf. Der versuchte jedoch einen von Harrys fingern zu schnappen um an diesen zu nuckeln. Somit spielte der Schwarzhaarige mit dem Wolf und gab den kleinen schließlich doch seinen Finger. Zufrieden schmatzte der Kleine und tapste mit einer seiner Pfoten nach Harrys Arm um zu zeigen das er seinen Finger ja nicht wieder wegnehmen sollte. Leise lachte der Jüngste und streichelte weiter den Wolf. Als alle fertig waren zahlte James das Eis und sie standen auf. Harry warf noch einen letzten Blick auf seine Freunde und dann verschwanden sie in ein neues Geschäft. Nun waren sie in einem Schmuckladen, Harry fragte sich zwar was er hier sollte, doch sagte er kein Wort. Salazar stand neben ihm und lächelte als Lily sich Ohrringe ansah und James verschiedene Ringe. „Sal? Die suchen aber nicht wirklich Schmuck für mich oder?“ fragte Harry den Gründer, der schaute zu ihm runter und lächelte. „Ich weiß nicht Kleiner.“ Meinte dieser nur und lächelte weiterhin und hatte keine Ahnung warum (dieser Satz hört sich wirklich scheiße an^^). Auf einmal kam Lily zu ihren Sohn und fragte: „Was hältst du von einem Ohrring? Stände dir doch gut, oder was meinst du Salazar?“ dieser lächelte nur, sagte aber nichts. „Ich weiß nicht Mum... warum willst du das ich mir eins stechen lasse?“ fragte Harry seine Mutter die jedoch überhörte diese frage und ging auf den Ladenbesitzer zu und fragte ob es möglich wäre ihrem Sohn ein Ohrring stechen zu lassen. Der Mann nickte und bat Harry, der etwas zögerlich zu dem Mann trat. „Mum bist du dir sicher?“ fragte er noch mal nach und erhielt von seiner Mutter ein aufmunterndes Nicken. „So junger Mann, wo möchtest du es hinhaben?“ fragte der Mann und Harry sah ihn verwirrt an. „Wie meinen Sie das, Sir?“ fragte er leise und sah zu seiner Mutter. „Ja wo wollen sie das Piercing hin haben?“ fragte der Mann und wurde geschockt von Harry angesehen. „Was?!“ murmelte er leise und sah zu seinen Eltern die ihn beruhigend ansahen und zu Salazar der zwar immer noch lächelte doch auch etwas besorgtes im Blick hatte. „Deine Mutter hat mir etwas von einem Piercing erzählt. Also was willst du und wohin willst du es haben?“ fragte der Mann noch mal. „Wa-was haben Sie denn für welche?“ stotterte Harry etwas ängstlich. „Nun ja alles mögliche. Gesichtspiercings, also Nase oder Zunge. Brust- und Bauchnabelpiercings und Intimpiercings.“ Fing der Mann an zu erklären. „Wenn du dir welche angucken möchtest hier habe ich ein paar. Wenn dir eins gefällt dann nehmen wir es, okay. Lass dir ruhig Zeit. Um diese Uhrzeit habe ich immer wenig Kunden“ lächelte der Mann. Er war groß, muskulös und hübsch dazu. Er hatte braune Haare und blaue Augen. Er selbst hatte ein Piercing an der Augenbraue. „Du brauchst keine Angst haben, es tut nur kurz weh und dann ist es auch schon vorbei. Alles weitere erkläre ich dir dann wenn wir fertig sind.“ Meinte der Verkäufer. Harry nickte nur und drehte sich zu der Schublade in der die Verschiedensten Piercings waren. Er sah sich alle an und er entschied sich für eine Art Drachen. Dieser hatte rote Augen genauso wie Salazar. Er zeigte dem Mann das Silberne Stück und dieser nahm es und erklärte Harry das es ein Bauchnabelpiercing sei und er sich auf eine Liege legen solle. „So konntest du noch dein Hemd hochschieben, so das ich an den Nabel herankomme?“ fragte der Verkäufer und Harry schob langsam und leicht ängstlich sein Hemd hoch. Der Mann lächelte den Schwarzhaarigen sanft an und kühlte mit einem Eiswürfel den Nabel. „Mein Name ist übrigens Sasha“ meinte der Braunhaarige und versuchte den nun etwas zitternden Jungen zu beruhigen. Lily konnte das nicht mehr mit ansehen und ging zu ihrem Sohn und hielt ihm seine Hand. Dieser hörte mit zittern auf doch blickte er immer noch leicht ängstlich auf die Nadel, doch kurz bevor diese zustechen zustach, schaute Harry weg und er spürte nur einen kleinen Stich. Als er wieder runter zu seinem Bauch sah, sah er dort das Piercing was er sich ausgesucht hatte. Sasha macht ihm noch ein Spray drauf, das es sich nicht entzündete und klebte ein Pflaster darüber. „So fertig, du darfst jetzt die ersten zwei Tage nicht Baden oder Duschen. Ich gebe dir noch ein Spray mit, das es sich nicht entzündet.“ Erklärte er und gab James das Spray in die Hand und ging zur Kasse. „So Kleiner, für das Piercing brauchst du nichts zahlen, ist ein Geschenk von mir. Das stechen und das Spray kostet zusammen... 18 Pfund (ich weiß nicht was das in Euro sind^^’).“ Sagte Sasha und James bezahlte. Als sie den Laden verließen, mussten sie nur noch auf Salazar warten, da dieser noch was gefunden hatte, was er kaufen wollte. Es dauerte auch nicht lange und er trat aus dem Geschäft mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. „So wir sind eigentlich fertig, oder?“ fragte James seine Begleiter. Lily und Salazar nickten und Harry sah auf seinen Wolf, er wollte erst mal in Ruhe gelassen werden. Das war ihm zuviel für einen Tag. Er verdrehte die Augen und sank geschwächt zu Boden. Kurz bevor er mit dem Boden Bekanntschaft machte, wurde er von Salazar aufgefangen und hochgehoben. „Das war wohl etwas zu viel für ihn, an einem Tag. Am besten wir gehen sofort Heim.“ Meinte Salazar und zusammen apparierten nach Slytherin Manor. Dort ging Salazar zuerst in sein Zimmer und legte Harry auf sein Bett. Er hob den Kleinen Wolf von der Brust des Schwarzhaarigen und legte ihn daneben aufs Bett, dann deckte Salazar Harry noch zu und zog sich einen Stuhl ans Bett und wartete. James und Lily dagegen suchten Severus getrennt. Schließlich fand ihn wieder einmal James und das wieder in einer nicht grad angenehmen Situation für Snape. Dieser lag im Bett und ließ sich gerade von Tom durchnehmen. „SEVERUS!“ schrie James, als er gerade die Tür aufgestoßen hatte. Er erstarrte in der Bewegung als er das Paar mal wieder bei etwas intimen gestört hatte. Doch diesmal war auch Tom ziemlich geschockt, das er sich zornfunkelnd zu James umdrehte und ihn anschrie: „SAG MAL WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, EINFACH HEREIN ZU PLATZEN? KANNST DU NICHT KLOPFEN? WAS WILLST DU EIGENTLICH HIER?“ Das Potteroberhaupt zog den Kopf ein und schaute Schuldbewusst zu Boden, doch murmelte er, so das die Anderen es gerade noch so verstanden. „Harry hatte in London einen Schwächeanfall... könntest du nachher mal nach ihm sehen, Sev?“ „Ich habs euch doch gesagt, das so ein langer Ausflug noch zu früh für Harry ist! Aber wer hört schon auf mich... ja ich schau nachher mal nach ihm. Doch jetzt verschwinde endlich!“ meinte Severus und James ging. „Wollen wir weiter machen oder hast du auch die Lust verloren?“ fragte Sev Tom. Dieser drehte sich wieder zu dem Tränkemeister und schon nach wenigen Minuten lag Tom schon auf diesem. „Wieso aufhören, wenn man doch noch so viel machen kann...“ murmelte der Lord verführerisch. `Oh mein Gott, was hab ich mir da angelacht` dachte Sev und verlor sich wieder in seinen Gefühlen. Salazar hatte nun Harrys Hand genommen und streichelte sanft darüber. Jetzt saß er schon seit zwei Stunden an seinem Bett und hoffte er würde bald aufwachen. Severus war auch noch nicht hier gewesen und wo Harrys Eltern sind, wusste er auch nicht. Er machte sich sorgen um den kleinen, das sah man ihm an, doch er hatte gedacht er es nicht lange dauern würde, das Harry aufwachte. Es dauerte nun schon insgesamt drei Stunden als Harry langsam seine Augen aufschlug und zu Salazar blickte, der immer noch seine Hand hielt. „Harry! Du bist wach... das ist schön, wie geht’s dir?“ fragte Sal und sah Harry fragend an. „Es geht, mir tut nur mein Bauch weh.“ Meinte Harry und Salazar lächelte leicht. „Das kommt wahrscheinlich von deinem Piercing, aber das geht auch noch vorbei...“ lächelte Salazar. Harry setzte sich auf und sah sich im Zimmer um „Wie lange bin ich schon hier?“ fragte er und sah zu Salazar. „Ungefähr drei Stunden, ich hab mir wahnsinnige Sorgen um dich gemacht, Harry.“ Sagte der Weißhaarige. „Entschuldige das ich dir Sorgen bereitet habe, doch ich konnte nicht mehr....“ erklärte Harry leise. „Das macht nichts, hauptsache dir geht es wieder besser.“ Salazar stand nun von Stuhl auf und kniete sich vors Bett, nahm Harrys Hand in seine und sah ihm tief in die Augen, bevor er anfing zu sprechen: „Harry ich bin so froh, das du mich als deinen Partner akzeptierst, und ich liebe dich schon von ganzen Herzen. Die Bindung ist bald und ich freue mich mit dir zusammen zu sein. Ich liebe dein lächeln, deine Art, einfach alles an dir. Deswegen wollte ich dich fragen, weil wir uns sowieso Binden sollen.... willst du mich heiraten?“ Er zog aus seiner Umhangtasche eine Schatulle heraus und öffnete sie. Darin war ein wunderschöner silberner Ring mit grünen Stein darin. Harry wusste nicht, was er sagen sollte. Er stand schon wieder leicht unter Schock. „Sal... ich weiß das ich mich vor meinem Geburtstag binden muss... ich weiß nicht, ob ich dich auch liebe, aber so ähnliche Gefühle empfinde ich auch. Ich freue mich auch auf unser zusammen leben, aber ich bin noch nicht bereit eine intime Beziehung einzugehen. Da die Ereignisse noch zu tief sitzen. Aber irgendwann mal, wenn ich bereit bin, soll es das schönste Erlebnis werden. Und... ja... ja verdammt.. ich will dich heiraten.... mit dir zusammen sein“ meinte Harry und er lächelte Salazar ehrlich an. „Ich liebe dich Harry...“ murmelte Salazar und kam mit seinem Gesicht Harrys immer näher. Schließlich trafen sich ihre Lippen zum ersten mal. Der Grünäugige schloss die Augen und genoss es. Als eine Zunge um Erlaubnis bat, gewährte er ihr Zutritt und schon räuberte sie die Mundhöhle von Harry aus. Doch dann animierte sie dessen Zunge zu einem Duell, das diese gerne mitmachte. SO entstand ein heißer Kampf den schließlich Harry verlor. Doch mussten sie sich lösen da sie keine Luft mehr bekamen. „Jetzt weiß ich was ich fühle, Sal... Ich liebe dich auch“ Kapitel 11: Bindung Teil 1 -------------------------- hey, ich hoffe euch gefällt der erste Teil von Bindung^^ ich freu mich natürlich über eure kommis und wünsche euch viel spaß beim lesen... euer mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------ Bindung 1 Salazar freute sich ungemein, als Harry die Wörter ausgesprochen hatte. Er umarmte ihn und hauchte ihm wieder ein Kuss auf die Lippen. „Harry, du weißt ja gar nicht wie glücklich du mich gerade machst.“ Murmelte er und küsste den Schwarzhaarige noch mal. Dieser ließ es einfach geschehen. Er wusste jetzt, er liebte den Slytherinvorstand und er würde ihn auch nicht mehr so schnell hergeben. Sie lösten sich, als es an der Tür klopfte und Severus herein trat. Dieser wirkte ziemlich überrascht, als er Harry und Salazar angekuschelt auf dem Bett sitzend sah. „Severus, was führt dich zu uns?“ fragte der Weißhaarige den Schwarzhaarigen. „Ich bin gekommen um zu schauen wie es Harry geht“ meinte dieser nur und ging auf den Grünäugigen zu. Salazar hatte Harry losgelassen und war aufgestanden. „Danke“ meinte Severus und stellte sich vors Bett. Dann holte er seinen Zauberstab heraus und ließ ihn über Harry gleiten. „Ja... wie ich es gesagt habe...“ murmelte Sev und zog einen Stärkungstrank aus der Tasche. „Was hast du gesagt?“ fragte Salazar und sah den Tränkeprofessor verwirrt an. „Ich habe zu euch gesagt, das es einfach noch zu viel ist, gleich Einkaufen zu gehen. Er hätte sich noch schonen müssen.“ Erklärte er und gab die Phiole seinen `Patienten`. „Trink, dann fühlst du dich nicht mehr allzu schwach.“ Harry nickte, nahm die Flasche und trank sie aus. Keine Minuten später fühlte er sich wieder richtig fit. „bleib vorsichtshalber noch liegen, ja. Dann bist du morgen wieder Top fit.“ Meinte Severus und war wieder verschwunden. Ihm blickten zwei verwirrte Personen hinterher. „Was war das denn gerade?“ fragte Harry und sah zu Sal. „Ich habe keine Ahnung... aber ich glaube er will lieber zu Tom.“ Lachte er am Schluss schließlich. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Harry. Salazar drehte sich um und sah auf den Wecker. „Es ist genau 19 Uhr... wow wir haben ziemlich lange gebraucht in der Winkelgasse.“ Meinte er. „Wirklich schon so spät?“ fragte der Grünäugige und gähnte leicht. Salazar lächelte und küsste Harry. „Ich würde sagen, das du dich jetzt hinlegst. Morgen kannst du ja nach einen Namen für deinen Phönix und deinen kleinen Wolf suchen, ja?“ meinte der Gründer und wollte aufstehen und in ein anderes Zimmer, da Harry in seinem Bett war. „Sal... bleibst du? Immerhin ist es auch dein Zimmer....“ nuschelte Harry leise, als er seinen Schatz aufgehalten hatte. Dieser drehte sich wieder zum schwarzhaarigen um und sah in liebevoll an. „Ich soll wirklich bleiben?“ fragte er noch mal vorsichtig nach. Harry nickte nur und zog leicht an Sals Ärmel. „Na gut, wenn du willst das ich bleibe... ich geh nur schnell ins Bad, ja“ meinte der Gründer Slytherins und verschwand schnell im Badezimmer. Dort duschte er und putze sich die Zähne. Doch als er wieder in sein Zimmer angekommen war, sah er seinen Engel schon schlafen. Lächelnd legte er sich mit unter die Decke und zog den jüngeren an sich und er schlief schon in wenigen Minuten ein. Währenddessen bei Lily und James. Die Rothaarige saß in ihrem Zimmer auf einem Sessel und blickte gedankenverloren ins Kaminfeuer. James saß daneben und sah ebenfalls in die Flammen des Kamins. „Denkst du Harry wird glücklich, werden?“ fragte auf einmal Lily ihren Mann. „Wie kommst du darauf, Schatz?“ „Ich weiß nicht... ich wünsche es mir. Ihm ist so viel passiert und ich hoffe er überwindet bald die schlimmen Ereignisse bei meiner Schwester.“ Meinte Lily und sah ihren Mann leicht traurig an. „Das wird schon, schon Schatz...“ murmelte James und nahm seine Frau in den Arm, die sich mit Freuden an ihn lehnte. „Lass uns schlafen gehen... war ein anstrengender Tag.“ „Ja, ich will aber vorher noch kurz nach unserem Kleinen sehen... kommst du mit?“ sagte Lily. „Ja ich komm... du weißt aber schon, das Harry bei Salazar im Zimmer ist?“ fragte James und sah seine Frau fragend an. „Ech?!“ „Ja“ „Egal... lass uns gehen.“ Als sie bei Salazars Räume angekommen waren, klopften sie und als keine Antwort kam, drückten sie die Klicke herunter und traten ein. Was sie sahen ließ sie lächeln. Harry lag fast auf Salazar und schlief selenruhig. Ebenso Salazar, der auch tief und fest zu schlafen schien. „Komm Schatz, es geht ihm gut, wie du siehst.... lass uns schlafen gehen“ flüsterte James und zog Lily aus dem Raum. Danach gingen sie schlafen. Harry hatte schöne Namen für seine beiden Tiere gefunden. Der kleine weiße Wolf hieß nun Luka und der Phönix Fire. Es vergingen die Tage und schließlich waren es nur noch zwei bis zu Harrys Geburtstag. In der ganzen Zeit, haben sich Harry und Salazar besser kennen gelernt. Sie gingen auch viel offener und vertrauter miteinander um. Doch nicht nur die beiden verstanden sich super, sondern auf Sirius und Lucius waren mehr zusammengewachsen, auch wenn sie es am Anfang schon waren. Doch nun waren sie unzertrennlich und Draco war schon ziemlich genervt von den Beiden. Die Bindung von Harry und Salazar war am Tag vor Harrys eigentlichen 16. Geburtstag angesetzt. Alle waren schon in Aufruhr, denn Harry hatte sich seit zwei Tagen in seinem Zimmer eingesperrt und wollte nicht mehr rauskommen. Salazar kam schon fast um vor Sorge über seinen Kleinen, denn noch nicht mal mit ihm wollte Harry sprechen. Genau dieser saß in seinem Zimmer auf dem Bett und hatte sich keinen Millimeter mehr gerührt. Er war aufgeregt, nervös und fragte sich immer wieder ob er der richtige für einen Gründer sei. Und genau diese Frage machte ihn wahnsinnig. Er würde am morgigen Tag heiraten und er hatte Selbstzweifel und Minderwertskomplexe. Immer wieder fragte er sich ob er der Richtige für Salazar war und ob er ihn nicht dreckig finden würde, da er ja von seinem Onkel vergewaltigt worden ist und das mehrfach. Ihm viel noch nicht einmal auf, das er sich für zwei Tage eingeschlossen hatte. Er schreckte aus seinen finsteren Gedanken auf, als auf einmal die Tür aufgesprengt wurde. „Was?!“ fragte er geschockt und sah wie aus einer grauen Rauchwolke Salazar hervor kam. „Harry! Geht’s dir gut? Du hast dir doch nicht getan, oder?“ rief er besorgt und eilte schnell zum Schwarzhaarigen. Dieser blickte immer noch geschockt und erstaunt auf seinen Verlobten. „Harry? Harry! Harry hörst du mich? HARRY!“ rief Sal und nahm den Grünäugigen in den Arm. Doch dieser blickte immer noch abwesend zu seinen Partner. Sal bekam Panik und drückte einfach seine Lippen auf die von Harry. Dieser erwiderte den Kuss vorsichtig und drückte sich dann wie ein ertrinkender an Salazar. Als sie sich wieder lösten drückte sich der kleinere fest an den größeren und war ganz still. „Harry?“ fragte Salazar leise. „Ja?“ ertönte es ziemlich leise, so das Sal es fast nicht verstanden hätte. „Warum warst du die letzten zwei Tag hier in deinem Zimmer?“ „Zwei Tage?“ hauchte Harry ungläubig, als er den Kopf überrascht hob. „Ja, du warst zwei Tage in dem Zimmer eingesperrt, weder ich, noch deine Eltern konnten, dich ohne die Tür einschlagen, zu dir durchdringen.“ „Ich habe nachgedacht...“ nuschelte Harry. „Über was?“ „Sal? Bin ich dir gut genug? Bin ich dir nicht zu dreckig? Bin ich dir nicht zu widerlich? Sag es mir.... bitte“ das letzte Wort war nur noch, unter Tränen, gehaucht. „Harry, Engelchen. Du bist sogar noch mehr als gut genug. Ich brauche dich wie ein Fisch das Wasser brauch (ich weiß doofer Vergleich^^). Und wieso sollte ich dich dreckig oder widerlich finden? Wegen der Sache bei deinen `Verwandten`? .... Dafür kannst du doch nichts... Es ist ganz allein die Schuld von Vernon, du bist doch so unschuldig, wie ein Mensch nur sein kann. Bitte glaube mir... ich liebe dich und du bist das beste was mir ... je passieren kann.“ Erklärte Salazar liebevoll seinem Schatz, der ihn aus großen und verweinten Augen ansah. Diese Worte rührten Harry zutiefst und er wusste nun, dass er sich umsonst Vorwürfe gemacht hatte. Er liebte doch Salazar auch, warum vertraute er dann nicht auf ihn? Er war doch wirklich dumm in der Sache gewesen. Doch fragte er leise noch mal: „Ist das wahr?“ und bekam nur einen wundervoll, sanften und leidenschaftlichen Kuss vom Gründer Slytherins. „Ist wieder alles in Ordnung?“ fragte eine Stimme an der Tür. Salazar und Harry sahen zu dieser und erblickten Lily, der ebenso wie Salazar die Sorge im Gesicht stand. „Es ist wieder alles in Ordnung, Mum... war nur etwas in Gedanken...“ meinte er leise. „Ein bisschen ist gut... du hast dich zwei Tage in deinem Zimmer eingesperrt. Wir alle kamen fast um vor Sorge“ tadelte Lily leicht. „Tut mir leid.... mir kam es nicht so lange vor... maximal eine Stunde....“ „Ist schon gut, Schatz. So lange du dir nichts getan hast und es dir soweit wieder gut geht, ist alles wieder Gut. Ich geh dann mal wieder runter. Muss noch die Platzanweisungen schreiben.“ Meinte die Potter und verschwand wieder aus dem Raum. Verwirrt wurde ihr hinterher geschaut, doch kuschelten die beiden Verliebten sich wieder aneinander und küssten sich ab und an mal. So wurde es doch ein noch schöner Tag für die beiden. Der Nächste Tag war dann umso schlimmer. Als Harry aufwachte und seine Erinnerungen wieder kamen, hüpfte er auf und hibbelte ins Bad um zu duschen und frisch zu machen. Als er wieder im Zimmer war sah er auf die Uhr und erschrak. Es war 9.30 Uhr. IN einer halben Stunde beginnt seine Hochzeit und er war noch nicht einmal angezogen. Er sah sich im Zimmer um, doch fand er seine Kleidung nicht. Wo war die? Er wurde immer aufgeregter und panischer. `Scheiße wo sind meine Sachen?` fragte er sich und suchte sein ganzes Zimmer ab. Doch auf einmal wurde die Tür geöffnet und seine Mutter stand mit der Hochzeitskleidung vor ihm. „Harry, du bist schon wach?“ fragte sie und blickte erstaunt auf ihren Sohn. „Mum! Wie kannst du nur so selenruhig sein?! In einer halben Stunde werde ich heiraten!“ rief Harry und brachte seine Mutter zum Lachen. „Nein Schatz. Es ist noch nicht um halb zehn. Es ist erst mal um neun. Du hast also noch eine Stunde Zeit.“ Meinte sie und beruhigte ihren Sohn somit ein bisschen. Harry atmete einmal tief ein und aus und nahm dankend die Kleidung, die seine Mutter ihm hinhielt, ab. Er zog die weiße Hose mit goldenem Gürtel und das weiße Hemd an. Danach kamen normale Socken und weiße Schuhe. Er drehte sich vor dem Spiegel etwas herum und sah sich skeptisch an. „Mum bist du mir sicher das mir das Weiße steht?“ fragte er und sah zu seiner Mutter, die lächelnd nickte. “Sicher mein Schatz, komm du musst noch deinen Umhang anziehen und dann mach ich dir deine Haare.“ Meinte Lily und hielt Harry einen ebenfalls weißen Umhang mit goldener Verzierungen und Verschnörkelungen, hin. Dieser nahm ihn und zog ihn sich an. Lily richtete ihn noch und verfrachtete Harry auf einen Stuhl, vorm Spiegel. Dann machte sie sich dran die Haare ihres Sohnes zu kämmen und `bändigen`. Kapitel 12: Bindung 2 und Überraschung -------------------------------------- hey, mal wieder ein pitel von mir und ich hoffe es gefällt euch... ich freu mich auch über eure kommentare und danke allen kommischreibern^^ *verbeug* viel spaß beim lesen mathi --------------------------------------------------------------------------------------------------- Bindung 2 und Überraschung Salazar stand in seinem Zimmer und drehte sich, in seiner schwarzen Festrobe, vor em Spiegel hin und her. „Ich weiß nicht... warum hat mir Lily was schwarzes für die Bindung rausgesucht? James... erklär es mir!“ meinte der Slytherin und sah den Pottervorstand. „Ich habe keine Ahnung warum, aber sie wird schon einen Grund haben. Aber schwarz steht dir... das muss ich dir schon sagen, meine Frau hat schon immer Geschmack gehabt.“ Lächelte James und klopfte dem Gründer auf die Schulter. „Ja schon, aber ich hoffe Harry gefällt es auch....“ murmelte er und schaute auf die Uhr. Es war dreiviertel 10 Uhr. Er sprang auf und scheuchte James auf. „Wir müssen los! Es ist gleich bald soweit.“ Und schon fünf Minuten später waren Salazar und James im Garten. Dort stand, in dem weißen Pavillion, ein Altar und genau davor stand jetzt Salazar und wartete, mit den ganzen Gästen, auf Harry. Vor Harrys Tief, hatten sie die Gästelisten geschrieben und wirklich nur die eingeladen, die wirklich zu ihnen hielten und gute Freunde waren, z. B. Fred und George, Remus, Sirius, Lucius, Draco, Blaise, Neville, Fenrir und natürlich Tom und Severus. Es waren aber auch noch ein paar vom Inneren Kreis da, wie z. B. Bellatrix und Rudolphus Lestrange, Regulus, sowie die Familie Devon. Zwar kannte Harry alle, auch wenn Manche nur Namentlich, doch freute er sich eigentlich auch nur auf die Zwillinge, Neville, Sirius und Remus, da er diese kannte und diese wirkliche Freunde waren. Nach weiteren fünf Minuten waren nun alle Gäste da und Salazar wurde immer nervöser. Der Pastor, der hinterm Altar schon geduldig wartete, besprach noch kurz alle Punkte mit dem Gründer und schickte James, der auch vorne beim Pavillion stand, nach hinten um auf seinen Sohn warten zu können. Um Punkt 10 Uhr öffneten sich die Flügeltüren des Manors und heraus kam Harry ganz in weiß und Gold. Er lächelte verlegen und senkte leicht seinen Schwarzen Schopf. James verharkte sich mit Harry und gemeinsam gingen sie langsam zum Altar vor, begleitet von der Musik. Als sie vorm Altar ankamen übergab James seinen Sohn an Salazar und stellte sich dann zu seiner Frau in die erste Reihe. Nun kamen auch die Trauzeugen und stellten sich jeweils links und rechts von den Beiden auf. Bei Harry war es Sirius und bei Salazar Severus. Das Paar drehte sich zum Pastor und sie warteten bis dieser anfing. „Sehr geehrte Gäste, Familien wir haben uns heute hier versammelt um diese zwei Menschen in den Bund der Ehe einzuführen.“ Fing dieser an und breitete seine Arme aus um es noch etwas zu verdeutlichen. „Fangen wir an: Salazar Slytherin, willst du, den hier anwesenden Harry Sorion Potter zu deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.“ Sagte der Pastor. Salazar lächelte Harry an und antwortete laut: „Ja, ich will!“ Der Pastor drehte sich nun zu den jüngsten und sagte: „Harry Sorion Potter, willst du, den hier anwesenden Salazar Slytherin zu deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja“ Auch Harry lächelte den Slytherin an und sagte ebenso wie Salazar laut: „Ja ich will!“ „Hiermit erklärte ich, mit dem mir verliehenem Amtes, zu Eheleuten! Sie dürfen sich nun küssen.“ So tauschten sie gegenseitig die Ringe und gaben sich einen langen Kuss. Zum Abschluss sagte der Pastor noch: „Herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche euch noch viel Glück im weiteren Leben.“ Ganz am Schluss, hatten sie noch eine Blutbindung vollzogen und Harry sowie Salazar hatten nun eine schwarze sowie weiße Schlange auf dem Rücken, die sich von der linken Seite der Hüfte bis zum rechten Schulterblatt hoch schlängelte. Nach der Bindung wurde der Garten umdekoriert. Doch auf einmal hörte man ein Rauschen und alle blickten zu der Stelle wo das Geräusch her kam. Und sie sahen eine schwarze Rauchwolke die sich langsam zu lösen schien. Alle, bis auf einen, versuchten auszumachen wer oder was das Wesen in der Wolke ist. Nur Salazar wich geschockt zurück bis er an einen Stuhl stieß und sich auf diesen fallen ließ. Harry kam sofort zu seinem Mann und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sal, was ist denn los? Was hast du?“ fragte der Ex-Potter und schaute seinem Mann besorgt an. „Ich... das... er... das ist... das ist mein Vater...“ murmelte er geschockt und verwirrt. Vor allem verwirrt, da er ja seit dem er Schwul ist von seinen Eltern verstoßen worden war. Tom, der seinen Vater so zusammengesunken auf dem Stuhl sah, ging sofort zu diesem und legte ihm eine Hand auf die anderen Schulter. „Vater, was ist los? Kennst du ihn?“ fragte der Lord vorsichtig und sah Salazar fragend an. „Das.... ist mein Vater.... aber was macht er hier....“ murmelte er und sah zur dem Mann, den jetzt die Rauchwolke nicht mehr umgab. Dieser Mann war niemand anders als Luzifer Dracul Slytherin, alias Dracula. Er ging geschmeidig und mit schleichenden Schritten auf den weißhaarigen zu und blieb kurz vor ihm stehen. Salazar sah nicht auf, er wollte nicht den Blick seines Vaters sehen. Das dieser ihn aber nicht verachtend oder abwertend anschaute wusste er ja nicht. Harry so wie Tom waren etwas zurück gegangen und verfolgten die Beiden von weiter hinten. Doch als der Gründer eine Hand auf seinem Kopf spürte sah er auf und er blickte direkt in die roten Augen seines Vaters, die ihn voller Liebe und Zärtlichkeit ansahen. Das wiederum verwirrte den Weißhaarigen und er fragte leise: „Warum bist du gekommen?“ „Weil ich dich sehen wollte.“ Seufzte Luzifer und sah seinen Sohn immer noch liebevoll an. „Warum? Ihr habt mich verstoßen als ich mit Godric zusammen war. Warum willst du mich dann jetzt, nach 100 Jahren sehen? Weißt du eigentlich wie weh es getan hat als ihr mich einfach verstoßen habt?“ flüsterte Salazar traurig und enttäuscht. „Wir waren damals so sauer, weil du deine Verlobte vor dem Altar einfach stehen lassen hast. Und als wir dich fanden hast du uns das mit Godric erzählt. Wir... ich hätte und habe es akzeptiert das du schwul bist, doch ich war damals nicht minder wütend auf dich...“ wollte Luzifer erklären. „Ja aber ihr hättet mir damals auch einfach mal zuhören sollen, als ich versucht hab, euch auszureden das ich Sintya heiraten soll... aber ihr habt mich ignoriert! Ich bitte dich spar dir deine Reden und lass mich, meinen Sohn und meinen Mann in Frieden... lass mir bitte mein Glück!“ meinte Salazar und stand auf. Er ließ seinen Vater einfach stehen und ging zu seinem Partner und Sohn. Beide umarmte er und ging mit diesen zu Severus und Lucius die sich über ihre Partner austauschten. Luzifer sah seinem Sohn traurig hinterher, wusste er doch das er es sich mit seinem Sohn verscherzt hatte. „Luciana was haben wir nur getan...“ seuftzte er und stand ebenfalls auf. Doch er verschwand nicht, er wollte sich mit seinem Sohn noch mal aussprechen und das tat er. Das schwor er sich. Harry sah ab und an mal, während des Gesprächs mit Lucius und Severus, zu Luzifer der zusammengesackt auf einem Stuhl saß. Er stieß seinen Mann an, der ihn fragend ansah. Doch Harry nickte mit den Kopf in Richtung des ältesten Slytherin und Salazar sah zu seinem Vater. „Was ist? Soll ich zu ihm rennen und ihn weinend um den Hals fallen? Engelchen, sie haben mich verstoßen! Ich kann ihnen nicht mehr vertrauen.“ Meinte der Gründer und zuckte mit den Schultern. „Aber er ist doch dein Vater... rede mit ihm... tu es für mich, ja?“ fragte Harry und sah seinen Mann mit einem bettelnden Hundeblick an. „Warum? Das ich mit ihm wieder vertrage, um dann wieder verstoßen zu werden... nein danke... ich hab das schon einmal durch gemacht und das reicht mir“ meinte Salazar darauf nur und sprach mit seinem Sohn, Lucius und Severus. Doch Harry gab nicht auf und ging langsam zu Luzifer, dieser bemerkte eine Präsens in seiner Nähe und hob den Kopf. „Wer bist denn du?“ fragte Dracula und sah den kleinen Elf an. „Ich bin Salazars Mann... und ich will / wollte wissen, warum Sie ausgerechnet heute kommen... an unserer Hochzeit...“ wollte Harry wissen. „Na ja weißt du... ich wusste nicht, das mein Sohn heute Heiratet, aber ich musste ihn sehen, wollte mit ihm reden... und wollte ihn fragen, ob er wieder ein Teil unserer Familie sein möchte... aber so wie ich das sehe, habe ich und meine Frau es mit ihm verscherzt.“ „Was denken Sie denn? So weit ich weiß, hat er ziemlich lange gebraucht bis er das überwunden hatte, als ihn dann noch Godric verlassen hatte und er mit seinem Sohn allein dagesessen ist. War er an Grund und Boden zerstört... er hat es immer noch nicht ganz verkraftet...“ erklärte Harry und sah Luzifer dabei fest in die Augen. Diese war ziemlich geschockt, als er das was Harry gerade sagte, hörte. „Du bist nicht Godric? Wer bist du dann?“ fragte er um seinen Schock zu überspielen. „Mein Name ist Harry Sorion Potter, und Ihr Sohn ist mein und ich bin sein Bindungspartner. Aber ich bitte Sie... reden Sie mit Sal... er braucht Sie... auch wenn er es nicht zeigt..“ flüsterte Harry somit das es nur Luzifer verstand. „Ich wollte sowieso mit ihm reden, aber ich schätze ich muss wann anders mit ihm reden... immerhin habt ihr zwei heute geheiratet und ihr seid, so wie ich es sehe, glücklich...“ „Gehen Sie einfach zu ihm und macht etwas zusammen aus... das wird schon“ wollte Harry Luzifer aufmuntern. „Ich geh wieder zu ihm...“ murmelte er dann noch, stand auf und ging zu seinem Mann, der seine Abwesenheit nicht mitbekommen hatte. Auf einmal kam Luzifer zu Ihnen und tippte Salazar sanft auf die Schulter. „Salazar, ich muss mit dir reden! Wann hast du Zeit?“ fragte er und sah seinen Sohn fragend an. „In den nächsten drei Wochen habe ich keine Zeit. Komm von mir aus irgendwann mal nach dieser Zeit“ meinte Salazar und schloss Harry in die Arme um ihn zu küssen. Luzifer lächelte, nickte und verschwand wieder in einer Rauchwolke Kapitel 13: Umwandlung ---------------------- hey, das war mal wieder ein kapitel... und ich hoffe es gefällt euch viel spaß beim lesen mathi^^ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Umwandlung Harry und die Anderen unterhielten sich, bis der frisch verheiratete von hinten gepackt und umgedreht wurde. Der Grünäugige blickte direkt in die Augen von Fred Weasley der in lächelnd ansah. „Harry! Wie geht es dir? Was hast du so gemacht?“ fragte nun George und legte einen Arm um die Schultern Harrys. „My Lord? Können wir Ihren Gemahl mal kurz entführen?“ fragte nun auch Neville, der sich an den Zwillingen vorbei schob. Salazar sah seinen Kleinen an und als dieser im eines seiner Lächeln schenkte, musste er einfach nicken. Doch setzte er noch hinzu: „Das ihr mir ihn ja heil wieder bringt.“ „Ja, sicher bringen wir ihn wieder... schließlich brauchst du ihn ja noch“ meinte Fred und zog den Schwarzhaarigen mit sich. Als sie an einer ruhigen Stelle des Sees ankamen, ließen sie sich nieder und blickten stumm auf das Wasser. Keiner wollte die Ruhe stören bis George sich zu Harry drehte und ihn erst mal richtig musterte. „Sag Harry, wie geht’s dir? Wir haben uns große Sorgen gemacht. Wir dachten schon du seiest Tod, da Ron und Ginny so dumm gegrinst haben...“ meinte er und sah Harry besorgt an. „Mir geht’s eigentlich recht, gut... na ja bis auf die Erlebnisse bei den Dursleys... aber darüber kann ich noch nicht sprechen...“ flüsterte der nun Slytherin leise und senkte den Kopf. Er konnte es seinen Freunden nicht sagen, wenn doch, würden sie ihn auch fallen lassen? Wie Ron und Hermine? Nein das wollte er nicht. „Kleiner... du kannst immer zu uns kommen, wir sind nicht so wie Schlammblut und Ron... wir halten zu dir, egal was kommt...“ meinte Neville ernst. Harry sah ihn an und lächelte leicht. Neville war in den Ferien und an sich ziemlich gewachsen. Er war auf jeden fall größer als Harry und muskulöser als sonst. „Danke, das bedeutet mir sehr viel... aber lasst mir noch etwas Zeit. Ich bin noch nicht soweit!“ sagte der schwarzhaarige. „Auf jeden fall, kleiner! Lass dir Zeit genug, und wenn du bereit bist, dann komm zu einem von uns, ja?“ „Gern“ „Gut, also wie kommst das du hier, beim dunklen Lord bist?“ fragte nun Fred neugierig. „Ja genau! Erzähl es uns!“ jetzt George. „Nun ja ich bin ja ein paar Wochen schon hier. Der Grund warum ich von meinen Verwandten gerettet worden bin, war, das ich der Bindungspartner von Salazar Slytherin bin. Na ja ich wurde halt von Severus gepflegt und dann hab ich erfahren das meine Eltern und Sirius noch leben!“ erklärte Harry und legte sich ins Gras. „Na ja und dann... wir haben uns unterhalten, meine Eltern, Sirius und ich, ich hab erfahren das ich eine Elfe bin... das hat mich schon ganz schön geschockt, doch nun, morgen ist meine Umwandlung, bin schon ziemlich gespannt wie ich aussehen werde“ sagte er weiter und hob leicht den Kopf und sah gerade in die geplätteten Gesichter seiner Freunde. Das veranlasste Harry anzufangen zu lachen. Ein schönes und ehrliches Lachen. Fred, George und Neville mussten lächeln, als sie ihren Kleinen hörten. `Schön das er wieder lachen kann!` dachten die drei gleichzeitig und sahen sich gegenseitig an. „Nun aber musst du uns aber noch erzählen was noch alles passiert ist und was du in der Winkelgasse gemacht hast!“ meine Fred und sah Harry fragend an. Dieser hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und setzte sich auf. „Nun ja wir sind in die Winkelgasse gegangen weil ich Kleidung usw brauchte...“ lächelte er verlegen. „Und na ja... meine Mum hat mich in ein Piercgeschäft gezogen... und....“ setzte er noch röter hinzu. „Was und?“ fragte Neville „Du hast doch nicht wirklich ein Piercing oder?“ fragten Fred und George gleichzeitig erstaunt. Doch als Harry vorsichtig nickte und den Kopf einzog. Wollten die drei es unbedingt sehen. „Zeig her! Das will ich sehen“ meinte Neville. Verlegen schob Harry sein Hemd nach oben und entblößte somit seinen Bauch und das Piercing an seinem Bauchnabel. „Wow“ hauchten die Drei, als sie den Schlangendrachen sahen. „Ich glaubs nicht... Tat es weh?“ fragte Fred. „Es hat nur kurz gepiekt. Sonst war es nicht schmerzlos“ lächelte Harry und sah sich sein Piercing an. „Ist aber wirklich schön, passt irgendwie zu dir“ machte George Harry ein Kompliment. „Danke“ Sie redeten noch eine Weile bis es langsam dunkel wurde und Harry verabschiedete sich von seinen Freunden: „Also dann... hab mich gefreut das es euch gut geht und war schön euch zu sehen! Ich hoffe wir sehen uns in Hogwarts wieder.“ „Ja das hoffen wir auch! Hast du schon den Brief bekommen? Nein? Weißt du diejenigen, die die Wahl zwischen zwei Häusern hatten, werden neu gewählt. Also dann Tschüss kleiner! Bis dann!“ meinte Neville und schon waren die drei verschwunden. Harry ging wieder zu Salazar, der auf ihn gewartet hatte und zusammen gingen sie hoch in ihr Zimmer. „Duhu Sal?“ fragte Harry leise. „Ja mein Schatz?“ „Müssen wir heute miteinander schl....“ fing der Schwarzhaarige an, doch wurde er von Salazar unterbrochen: „Nein, wir müssen noch nicht miteinander schlafen. Wir haben Zeit. Doch lass uns erst mal deine Umwandlung abwarten, ja?“ meinte der Weißhaarige und sah seinen Engel liebevoll an. „Ok“ nuschelte Harry und lehnte sich leicht müde gegen Sal. In ihrem Zimmer angekommen, zogen sich beide um und gingen duschen. Harry hatte schon so weit vertrauen gefasst, das er schon nackt vor Salazar stehen kann. Doch schlafen würden sie noch eine Weile in Pyjama oder Schlafhosen. Als sie fertig waren mit Duschen, legten sie sich unter die Decke und Harry kuschelte sich nah an seinen Mann heran. Dieser lächelte und legte seine Arme um die Taille seines Engels und zog ihn noch ein Stück näher. So schliefen sie dann auch zusammen ein. Dann um zwölf geschah es! Harry fing an Gold zu leuchten. Dadurch erwachte Salazar und setzte sich leicht auf. ´es beginnt` dachte er und nahm Harry leicht in den Arm, da er angefangen hatte leise zu wimmern. Sanft strich er über die schwarzen Haare und beobachtete Harry genau. Das wimmern hatte aufgehört und ein erleichterte Ausdruck lag auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen. Nur langsam fing Harry an sich zu verändern. Seine Haare wurden hüftlang, seidiger und glänzten in einem rotschwarzen Haarton. Das Gesicht weiblicher und die Ohren wurden auch länger. Leider, so musste Salazar sagen, wurde Harry auch noch um ein paar Zentimeter kleiner. `das wird ihm überhaupt nicht gefallen` dachte der Weißhaarige und strich dem Elfen sanft über die Haare. Schließlich nach insgesamt einer Stunde war die Umwandlung fertig und sowohl Harry als auch Salazar waren wieder im Reich der Träume. Am nächsten Tag, erwachte Salazar als Erstes und erschrak leicht, als er seinen Elfen sah. Es war ziemlich ungewohnt ein so schönes Wesen neben sich liegen zu haben, doch freute er sich, den kleinen geheiratet hatte. Es vergingen ein paar Minuten in denen Salazar Harry beobachtete. Doch langsam wachte auch dieser auf und drehte sich auf den Rücken. Dann schlug er die Augen auf und sah sich erst mal um, bis sein Blick die Augen seines Mannes trafen. „Morgen, mein Schatz! Du siehst einfach toll aus“ meinte Salazar und küsste Harry sanft auf die Lippen. „Morgen“ nuschelte Harry und setzte sich langsam auf. „Komm mein Schatz...“ meinte Salazar und stand auf, dann nahm zog er Harry sanft aus dem Bett und ging mit ihm ins Bad. Er stellte den Elf vor den Spiegel, der sich gar nicht mehr erkannte. „D...das bin ich?!“ fragte er leise geschockt. „Ja mein Schatz! Das bist du“ bestätigte Salazar seinen Harry. „Wow!“ erklang es als Harry den Speisesaal betrat. „Harry du siehst einfach nur Toll aus, komm her mein Schatz!“ meinte Lily und ihr Sohn kam zu ihr. Die Rothaarige umarmte ihren Sohn und drückte ihn ganz fest an sich. „Alles Gute zum Geburtstag mein Kleiner.“ Flüsterte sie in Harrys Ohr und küsste ihn auf die Stirn. Auch James nahm Harry in den Arm und wünschte ihm alles Gute zum Geburtstag. Auch Tom und Severus umarmten Harry, wünschten ihm ebenfalls Happy Birhday und umarmten ihn ebenfalls. Genauso wie Sirius und Lucius. Nur einer fehlte. Salazar. Doch dieser hatte es keineswegs vergessen, er wollt nur eine kleine Überraschungsparty für seinen Kleinen veranstalten und organisierte diese. Doch Harry war traurig, da er noch nicht einmal von seinem eigenem Mann zu seinem Geburtstag gratuliert hatte. Auch wenn seine Eltern ihm einreden wollten, das er es sicherlich noch machen würde, konnten sie ihn nicht aufheitern. So ging der Tag dem Ende zu und Harry verbrachte die meiste Zeit mit seinem kleinen Wolf im Garten und spielte mit ihm. Auch sein Phönix Fire war bei ihm und sang ihm eines seiner wunderschönen Lieder. Harry hörte dem gerne zu und ließ sich leicht zurückfallen. Am Abend wurde der Schwarzrothaarige rein gerufen. Harry hob Luka auf und hielt ihn wieder mit seinen beiden Armen umschlungen, so das die Forderpfoten auf den Armen lag und die Beine unten baumelten. „Komm... gehen wir ins Wohnzimmer, dort ist es doch viel bequemer.“ Meinte Lily und zusammen mit ihrem Sohn ging sie in Richtung Wohnzimmer, wo die Überraschung stattfinden sollte. Als sie vor der Tür standen, stellte sich die Potter hinter ihren Sohn und schubste ihn leicht in Richtung Tür. „Mach schon auf“ lächelte sie. Harry, der nun ein mulmiges Gefühl hatte, ging leicht zögerlich auf die Tür zu und drückte die Klinke runter. Und was er sah, ließ ihn geschockt die Augen weiten. „Was?!“ fragte er leise. „Happy Birhday Harry, mein Schatz“ kam eine Stimme ganz nah an sein Ohr und Harry musste leicht erschaudern. „Salazar! Du hast es doch nicht vergessen.“ Rief der grünäugige fröhlich und küsste seinen Sal leidenschaftlich. Die Geburtstagsfeier wurde noch ein großer Erfolg, erst recht, als Harry mit einem Strahlendem Gesicht neben Salazar, in ihrem Zimmer einschlief. Es verging eine Woche, bis es nur noch zwei Tage waren, bis die Schule anfing. Alle saßen beim Frühstück, bis auf einmal ein ziemlich bleicher, blasser als sonst, Severus hereinkam und sich neben seinen Freund setzte. „Schatz? Was ist los? Du bist so weiß“ fragte Tom besorgt und legte Sev einen Arm um die Taille und zog ihn gleich auf seinen Schoß. „Ich hasse dich Tom!“ flüsterte Sev, doch alle hatten es gehört und starrten nun geschockt zu Severus. Auch der Lord blickte geschockt auf seinen Partner und konnte es nicht glauben. „Was? Warum?!“ fragte er geschockt und verletzt. „Tom, das war nicht ernst gemeint... aber weißt du was du mir angetan hast?“ meinte Severus schwach. „Nein, weiß ich nicht... was denn?“ fragte Tom leise und sah seinen Mann neugierig an. Auch die Anderen waren ziemlich neugierig. „Tom... ich bin schwanger!“ offenbarte Severus und senkte den Kopf um nicht in das Gesicht seines Freundes zu schauen. „Du bist was?“ fragte Tom noch mal nach. „Schwanger“ kam die Antwort. Die Anderen Anwesenden waren auch ziemlich geschockt, doch sagten sie erst mal nichts. „Wie? Wann.. Wie lang?“ fragte Tom und sah verwirrt zu Sev. „Wie, brauch ich dir nicht sagen, das weißt du selbst. Wann weiß ich nicht. Und wie lang... na ja... 1 Monat....“ erklärte Severus und sah nun in Toms Augen. Diese zeigten zwar immer noch Verwirrung, aber auch Freude. „Ich werde Vater?“ fragte er langsam, er konnte es nicht glauben. „Ja verdammt noch mal!“ Snape war gereizt das sah man ihm an. „Wir werden Eltern?! JHUH!!“ rief er, stand auf, zog seinen Liebling mit. Er umarmte ihn und drehte sich mit Sev im Kreis. `Wenigstens hat er’s gut aufgenommen` schmunzelte Severus und ließ sich in der Umarmung fallen. „Weißt du schon was es wird?“ fragte Tom, als er sich wieder setzte. „Nein, Tom. Das kann man erst nach 5., 6. oder 7. Monat erkennen.“ Meinte der Snape und seufzte. `das kann ja heiter werden... ich will ihn nicht erleben, wenn ich kurz vor der Geburt stehe` dachte sich der schwarzäugige, doch kuschelte er sich an seinen Partner und ließ von diesem über seinen Bauch streicheln. „Schatz... ich bin so froh, dich zu haben... weißt du das? Ich liebe dich“ flüsterte Tom Severus ins Ohr und küsste ihn am Hals. „Ich liebe dich auch, Tom....“ flüsterte der Schwarzhaarige zurück und genoss die Liebkosung an seinem Hals. Kapitel 14: Zurück nach Hogwarts -------------------------------- Hey, endlich mal ein längeres Kapitel^^... ich hoffe es gefällt euch und ihr wollt mich nicht umbringen^^' viel spaß beim lesen euer mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zurück nach Hogwarts Der nächste Tag verlief eher Ruhig. Salazar und Harry hatten sich in ihr Zimmer verzogen um zu kuscheln und zu reden. Severus und Tom waren mit etwas anderem beschäftigt ( ja ja, was machen die Beiden denn schon wieder^^), Lucius und Sirius waren zusammen im See baden und Lily und James wussten mit ihrer Zeit nichts anzufangen. „Harry, ich bin so froh dich zu haben“ flüsterte Salazar seinen Mann ins Ohr. „Ich auch... ich hätte nie gedacht, das ich schon nach so kurzer Zeit wieder etwas vertrauen in andere Wesen habe.“ Lächelte dieser leicht verlegen und kuschelte sich etwas weiter in die Umarmung. „Ich bin froh, das es dir wieder besser geht und hoffe das du es bald ganz überwinden kannst.“ Sagte Sal und küsste Harry auf den Kopf. Dieser nickte nur und sagte aber nichts. „Du sag mal...“ fing der Schwarzhaarige, nach einiger Zeit, an. „Ja mein Schatz?“ fragte der Gründer. „Morgen fängt ja die Schule wieder an und ich wollte fragen, mit welchen Namen ich jetzt dort angemeldet bin?“ fragte Harry etwas verlegen. „Eigentlich mit deinem normalen Namen, nur das du jetzt Slytherin als Nachnamen hast.“ Lächelte Salazar und küsste Harry noch mal. „Achso... und es gibt wirklich ne neue Häuserwahl?“ fragte Harry weiter. „Ich weiß es nicht, aber ich denke die Zwillinge würden dich nie anlügen, oder?“ Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf und meinte: „Nein das glaube ich auch nicht. Dafür sind wir zu gute Freunde.“ „Das hört man gern.“ Sagte Sal stand vom Bett auf. „Komm... gehen wir mit Luka spazieren, ok?“ fragte er und zog Harry vorsichtig auf die Beine. „Gern, ist doch so ein schöner Tag“ freute sich der Schwarzhaarige. Doch das auch zwei Andere diesen Gedanken hegten, wussten sie natürlich nicht. Lily und James waren gerade draußen im Garten und gingen am See spazieren. Als sie von weiten, ein lautes Stöhnen hörten. Neugierig schlichen die zwei Potters in Richtung des Geräusches, versteckten sich hinter ziemlich hohen Schilf und spähten durch diesen hindurch. Was sie sahen ließen sie frech grinsen. (Ja, ja... James färbt auf Lily ab^^). Lucius lag am Rand des Sees, nackt wohl gemerkt, und ließ sich gerade von Sirius durchnehmen. Beide schienen schon ziemlich in Ekstase verfallen zu sein, dass sie niemanden mehr um sich herum wahrnahmen. Lily und James saßen nun schon seit zehn Minuten hinter dem Schilf und warteten, bis die zwei sich Liebenden endlich fertig waren. Als dann nach weiteren fünf Minuten endlich der erlösende Schrei Lucius Malfoys und Sirius Blacks erklang, seufzten Beide auf. `Endlich!` dachten sie Beide und standen auf. Lily sah an ihrem Mann herab und ließ sie erstaunt eine ihrer Augenbraun heben. „Sag mal James. Hat dich das etwa scharf gemacht?“ fragte sie scheinheilig und drückte eines ihrer Knie vorsichtig zwischen James Beine. Dieser keuchte erschrocken auf und blickte an sich herunter. „Mist... das habe ich gar nicht gemerkt...“ flüsterte er und sah verlegen zu seiner Frau. „Lily... ähm...“ er wusste nicht wie er anfangen sollte. Doch diese lächelte nur und zog ihren Mann in die Andere Richtung der zwei, die sich gerade ziemlich innig liebten, direkt ins Manor zurück. Dort zog sie James in ihr Zimmer und nach wenigen Minuten konnte man aus dem Zimmer keuchen und stöhnen hören. Harry und Salazar liefen Hand in Hand um am Waldrand entlang und spielten mit dem kleinen Wolf Luka Stöckchen. Beide lachten sie und hatten Spaß dem kleinen weißen Tier beim herumtollen zuzusehen. „Es ist so friedlich, als ob der Krieg nie angefangen hätte...“ murmelte Harry leise und lehnte sich an Salazar. „Ja du hast Recht... aber leider ist es nicht so....“ sagte dieser leise und sah in den Himmel. „Es wird spät, lass uns zurück ins Manor gehen. Bald ist Abendessen und wir müssen morgen früh raus.“ Meinte er dann noch und zusammen gingen sie zurück ins Haus. Nach dem Essen wurde Harry sofort ins Bett geschickt. Doch hatte er noch Zeit sein Koffer zu packen. Was er zusammen mit seiner Mutter, die ziemlich spät zum Essen kam ^^, tat. „Harry-Schatz, was willst du alles mitnehmen, außer den Büchern und den anderen Schulsachen?“ fragte sie und blickte ihren Sohn fragend an. „Meine Zeichensachen und den Besen.“ Meinte Harry und holte aus einem Fach des Schrankes sein Zeichenblock, Bleistifte, Radiergummis und Spitzer heraus. Alles zusammen verfrachtete er in seinem Koffer und tat noch die Futterschalen seiner Tierchen und Spielzeug für Luka rein. Als sie fertig waren ging Harry ins Bett und wurde von seiner Mutter noch liebevoll zugedeckt und bekam noch ein Kuss auf die Stirn. „So mein Schatz. Ich weiß, das es ziemlich früh ist, aber du willst doch morgen ausgeschlafen sein, oder?“ meinte Lily und strich Harry noch mal über die schwarz/roten Haare ihres Sohnes. „Ja Mum. Gute Nacht.. bis Morgen“ flüsterte Harry und kaum eine Minute später war er eingeschlafen. „Schlaf gut Kleiner.“ Murmelte Lily und strich noch mal über die Haare, bevor sie aus dem Zimmer ging. Nach zwei Stunden dann, legte sich auch Salazar zu Harry und zog ihn in eine Umarmung. Am nächsten Morgen wachte Harry schon um 6 Uhr Morgens auf. und als er auf die Uhr schaute stöhnte er genervt auf. `Oh nein! Erst so früh? Was soll ich denn jetzt machen?` dachte er und setzte sich auf. Er sah neben sich und blickte direkt in das schlafende Gesicht seines Mannes. `Er sieht so niedlich aus, wenn er schläft` dachte er und beugte sich zu Salazar hinunter. Er küsste ihn vorsichtig auf den Mund. Danach strich er ihm noch eine weiße Strähne aus dem Gesicht und lächelte ihn verträumt an. Wie gern würde er mehr als nur küsse verteilen, doch seine Erlebnisse saßen noch zu tief um intimer zu werden. Und Harry war froh, das Salazar das auch verstand. Harry war ziemlich weit weg mit Gedanken, so das er nicht merkte, das Salazar wach wurde und ihn müde doch mit einem Lächeln ansah. „Morgen Engelchen“ sagte er und setzte sich ebenfalls auf. „Oh... Hab ich dich etwa geweckt? Tut mir leid.“ Meinte Harry und sah entschuldigend zu seinem Mann. „Nein, hast du nicht. Ich bin nur früher aufgewacht“ sagte Salazar und drückte den schwarz/rothaarigen einen Guten Morgenkuss auf die Lippen. „Gehen wir duschen, ja“ meinte er und stand auf. Auch Harry stand auf und zusammen gingen sie ins Bad. Sie stellten sich in die Dusche und nach einer halben Stunde traten sie wieder raus. Harry wickelte sich ein Handtuch um die Hüften, da er seine Anziehsachen vergessen hatte und ging zu seinem Schrank. Er kramte sich eine hellblaue Jeans, ein dünnen grünen Pullover, grüne Socken, schwarze Boxershorts und schwarze Vans heraus und zog sie sich an. Als Salazar rauskam klappte ihm sein Kiefer geschockt runter. „Wow“ hauchte er und schlich sich hinter Harry um ihn von hinten zu umarmen. Dieser jedoch erschrak leicht und drehte sich in der Umarmung um. „Sal! Erschreck mich doch nicht so!“ rief er und sah den Gründer mit einem vorwurfsvollem Blick an. „Sorry Schatz, aber du siehst einfach nur zum anbeißen aus.“ entschuldigte sich Salazar und schob Harry Richtung Bett. Dort ließ setzte sich Harry mit Schneidersitz hin und wartete was jetzt passierten würde. Salazar setzte sich hinter den Ex-Potter und legte eine Haarbürste und ein Grünes Haarband neben sich. „Sal was machst du?“ fragte Harry und drehte sich mit dem Kopf nach hinten. „Lass mich deine Haare machen, Schatz, ja“ meinte Salazar und erhielt von seinem Schatz ein Nicken. „Gut“ Salazar fuhr vorsichtig mit der Bürste durch Harrys Haar und bewunderte zum ersten Mal, die wunderbar weichen Haare. „Engelchen du hast wirklich wunderbar weiche Haare.“ Meinte er und band das Grüne Band um die Haare. „Danke, Salazar“ bedankte sich Harry und küsste den Slytherin als Dank auf die Lippen. „So jetzt ist es wohl soweit, was?“ fragte Lily traurig ihren Sohn und drückte ihn an sich. „Mum, wir sehen uns doch in den Weihnachtsferien wieder und ich schreib dir alle zwei Tage einen Brief wies mir geht und was ich mache.“ Meinte Harry und drückte sich ebenfalls an seine Mutter. Wenn er ehrlich war, er wollte nicht nach Hogwarts zurück, doch das war immerhin sein letztes Jahr und er brauchte einen Abschluss. „Gut, dann bin ich beruhigt.“ Lächelte Lily und löste sich von ihrem Sohn. „Aber jetzt müssen wir zum Bahnhof, sonst verpasst du noch deinen Zug.“ Schnell hatte Salazar den Koffer gepackt und zusammen mit seinem Mann apparierte er auf das Gleis 9 ¾. Es waren noch nicht viele Leute da, außer ein paar Ravenclaws und Slytherins mit irhren Eltern. Als Draco, der schon mit Lucius und Sirius da war, Salazar erkannt lief er zu ihm und drücke seinen Patenonkel. „Hallo Sal, hi Harry. Wie geht’s euch?“ fragte er und sah die Beiden lächelnd an. „Also mir recht gut.“ „Mir auch“ „Das ist schön, und was habt ihr noch so gemacht?“ Draco ist ziemlich neugierig, dass hatte Harry sofort herausgefunden, als sie Freundschaft geschlossen hatten. „Nicht viel. Und du und Blaise?“ fragte Harry zurück und musste lächeln als er das rote Gesicht Dracos sah. „Aha... ich wills gar nicht wissen...“ murmelte der Elf und lehnte sich an seinen Mann. „Gut, ich wills dir nämlich gar nicht sagen“ lächelte Draco und steckte Harry die Zunge raus. „Ja ja ärger mich nur... bin es ja gewohnt“ meinte Harry gespielt beleidigt und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Hey, jetzt schmoll nicht... ich habs doch nicht so gemeint... tut mir Leid“ meinte Draco. ´Er fällt immer wieder drauf rein` dachte Harry und lächelte Draco an. (Anmerkung: In den Wochen zwischen der Hochzeit und des Geständnisses von Sev. Haben sich Harry und Draco angefreundet und Draco fällt immer auf die einfachsten Sachen herein^^) „Oh man Harry, musst du mich immer so reinlegen?“ fragte Draco vorwurfsvoll, als er merkte, dass er schon wieder von Harry verarscht wurde. „Sorry. Aber du lässt dich so leicht reinlegen“ lächelte der Ex-Potter den Malfoy an. Doch dieser drehte sich beleidigt vom schwarz/rothaarigen weg und verschränkte diesmal richtig beleidigt die Arme von seiner Brust. „Mir doch egal! Dann sei halt beleidigt ich hab mich bei dir entschuldigt.“ Meinte Harry, er war bei so was nicht reinzulegen, auch wenn man es ernst meint. „Pah... du bist immer noch fies... ich kann noch nicht mal lange beleidigt sein... was hast du mit mir gemacht?“ „Ich? Gar nichts“ „So jetzt hört aber mal auf! ihr habt noch eine halbe Stunde, und in dieser wollen wir uns erst mal verabschieden!“ meinte Salazar, der sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. Aber auch Lilly, James, Sirius und Lucius mussten lächeln. „Okay.“ Meinten beide gleichzeitig. Die Potters nahmen noch mal ihren Sohn in eine Umarmung und drückten ihm einen Kuss auf den Kopf. „Sei brav, ja... ärger die Professoren nicht, erst recht nicht Sev, ja! Von mir aus kannst du auch Dumbledore paar Streiche spielen...“ grinste James und wuschelte seinem Sohn über die Haare. „James, also wirklich! Harry, Sev darfst du wirklich nicht ärgern, wenn seine Stimmungsschwankungen einsetzten seid ihr Schüler sowieso arm dran. Also gib auf dich Acht ja?“ meinte Lily liebevoll. „Ja Mum.“ Nun kam Salazar an die Reihe. „So kleiner, jetzt heißt`s wohl fürs erste Abschiednehmen. Ich werde dich vermissen Engelchen“ flüsterte der Gründer und drückte Harry einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. „Ich dich auch Sal... ich schreib dir jeden Tag ja“ flüsterte er und küsste den Gründer noch einmal. „Versprich es mir“ „Auf jeden Fall“ versicherte Harry. „Also dann mein Schatz. Auf auf, sucht euch ein Abteil“ meinte Salazar und scheuchte Harry und Draco in den Zug. Diese suchten sich ein freies Abteil, was nicht gerade schwierig war, da noch fast niemand drin war. Sie verstauten ihre Koffer auf den Ablagen und öffneten das Fenster um so noch etwas mit ihrer Familie zu reden. „Harry-Schatz, halt dich bitte nicht an deinen Vater, der hat nur Schwierigkeiten gemacht. Ich weiß das hast du in deinen bisherigen Jahren auch gemacht, aber pass dieses Jahr besonders auf, denn man weiß nie was alles passieren kann“ meinte Lily und lächelte zu ihrem Sohn hinauf. „Ja Mum“ „Also wirklich Lily? Was kann ich dafür das ich immer zur falschen Zeit am falschen Ort war?!“ meckerte James. „Ja ja du und die Rumtreiber waren ja schon immer brav wie die Lämmer“ höhnte die Potter. „Pah....“ schmollend drehte sich James um und beachtete seine Frau nicht mehr. „Pa...“ fing Harry an. „Nein Harry lass ihn schmollen. Ist ja selbst dran Schuld“ meinte nun wieder Lily und lächelte immer noch ihren Sohn an. „Wenn du meinst....“ 55 Minuten später: Lily, James, Salazar, Lucius und Sirius standen immer noch am Bahnsteig und unterhielten sich mit den zwei Jungs. Diese waren auch schon lange nicht mehr allein, den zu Draco und Harry haben sich , Fred, George und Neville dazu gesetzt. Als der Zug anfuhr riefen die zwei ihrer Familie noch ein Auf wiedersehen zu und setzten sich, nachdem sie das Fenster geschlossen hatten, auf ihre Plätze. „Freut ihr euch schon auf dieses Jahr, Jungs?“ fragte Neville die anderen lächelnd. „Na ja eigentlich schon, außer das wir uns das Generve von Dumbledore anhören müssen.“ Meinte Draco und sah zu den Anderen. „Wir freuen uns auch, denn wir werden dieses Jahr sicherlich nicht in Gryffindor verbringen!“ meinten die Zwillinge gleichzeitig und ernteten von ihren Gegenübern fragende Blicke. „Wisst ihr es nicht mehr? Die Leute die im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern gehabt haben, werden noch mal neu eingeteilt!“ klärte Fred die anderen auf. „Ach ja stimmt. Ja ich glaub ich wird auch nicht mehr nach Gryffindor kommen.“ Meinte nun auch Neville und auch ihn sahen alle verwirrt an. „Warum das denn?“ „Na ja wisst ihr...“ fing der schwarzhaarige Junge an, doch wurden er gestört als ein Junge und ein Mädchen, die beide rothaarig waren, die Tür aufgerissen hatten. „Harry... ob man bin ich froh das dir nichts passiert ist Kumpel“ meinte niemand anderes als Ron. „Komm mit, hier bekommst du nur schlechten Einfluss.“ Sagte nun auch das Mädchen, die niemand anderes als Ginny war. „Lasst mich in Ruhe! Ich will nicht zu euch“ wehrte sich Harry und drückte sich leicht an das Zugfenster. „Aber...“ fing Ron an. „Nichts aber! Ihr habt ihn gehört, also verschwindet!“ zischte Draco. „Das wirst du büßen...“ drohte der Weasley und zog seine Schwester mit raus. Harry dagegen atmete erst einmal tief ein und aus um etwas Ruhe zu finden. „Geht’s Harry?“ fragte Fred besorgt. „Ja alles ok, es ist nur... ich hab mich irgendwie eingedrängt gefühlt....“ murmelte Harry verlegen. „Das kann schon passieren...“ meinte George. Nachdem war die Zugfahrt eher ruhig. Fred und George haben sich bei den drei Freunden geoutet und kuschelten auf der Bank. Draco sah abwesend aus dem Fenster und dachte an seinen Blaise. Der wohl mit den anderen Slytherins in einem Abteil saß. Neville und Harry unterhielten sich leise über irgendetwas. So erfuhr Harry auch, das Neville in Hermine verliebt sei und sie eigentlich gar nicht so richtig auf Dumbledores Seite stand, so wie Ron und Ginny. Doch ab und an dachte Harry an zu Hause, wo nun sein Mann alleine saß. Er hoffte Salazar vermisste ihn genauso wie er ihn vermisste. Es war schon dunkel, als Draco die Vier erinnerte die Hogwartsumhänge anzuziehen, was diese auch sofort taten. Nun wurde auch der Zug langsamer und fuhr in Hogsmead ein. „Warten wir bis die meisten draußen sind...“ meinte Neville, denn als er zu Harry blickte, sah er dass dieser ziemlich panisch aussah. Doch als der schwarzhaarige Junge das gesagt hatte, bekam er von Harry einen dankbaren Blick zugeworfen. Als sich dann der Tumult etwas gelegt hatte, stiegen die fünf Jungs aus und suchten sich eine noch leere Kutsche, die sie wirklich fanden. Na ja nicht ganz leer, denn in einer dieser Kutschen, saß einsam und allein Hermine Granger. „Hi“ flüsterte sie und sah Harry, Neville und die Zwillinge traurig an. „Hi Herm....“ meinte Neville und setzte sich mit Harry neben Hermine, die Zwillinge und Draco gegenüber. „Wie waren deine Ferien Hermine?“ fragte der Nev und durchbrach die erdrückende Stille. „Na ja geht so...“ murmelte das Mädchen und blickte auf ihre Hände. „Hast... hast du schon irgendetwas über Harry... gehört? Ich hoffe ihm ist nichts passiert“ flüsterte sie Leise zu Neville und sah weiterhin auf ihre Hände. Dieser blickte unbemerkt zum Ex-Potter, doch dieser schüttelte mit dem Kopf um zu zeigen das er noch nichts über ihn sagen sollte. „Nein... tut mir Leid Mine...“ entschuldigte sich Nev bei Hermine, die jetzt ihr Gesicht in ihre Hände vergraben hatte und angefangen hatte zu weinen. Neville wusste nicht was er tun sollt und nahm sie in die Arme. „Shh... ihm geht es sicherlich gut... mach dir keine Gedanken, ja“ flüsterte er beruhigend. Diese nickte kaum merklich und sah von ihren Händen auf. Draco, die Zwillinge, Harry und Neville konnten wirklich nur pure Sorge und Traurigkeit in ihren Augen sehen. „Mir geht’s gut Mine...“ bewegte Harry seine Lippen, doch kam kein Laut über diese. Kapitel 15: Einführungsfeier ---------------------------- Hey, also es geht wieder weiter und hoffe es gefällt euch^^ freu mich über eure kommis viel spaß beim lesen mathi^^ Anmerkung: ::blabla:: = Pasel^^ `blabla´ = Denken --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einführungsfeier In der großen Halle war es schon ziemlich laut, als Draco, Neville, Fred und Geroge, Harry und Hermine hereinkamen. Sie trennten sich und jeder saß an seinem eigenen Haustisch, auch wenn Harry ziemlich verwundert gemustert wurde, was diesem überhaupt nicht gefiel. Doch sagte er nichts, da er sich nicht traute. Auch Hermine sah ziemlich verwirrt aus, als sich Harry mit Neville, Fred und George an den Gryffindorhaustisch setzten. Nur Ron und Ginny betrachteten Harry mit einem missbilligenden Blick. Als alle Schüler in der Halle waren, erhob sich Dumbledore und breitete seine Arme aus. „Wilkommen, zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Ich hoffe ihr habt eure Ferien genossen und von der Schule erholt.“ Fing der Alte an und Harry konnte den alten Mann immer weniger leiden. „Bevor ich das Essen eröffne, muss ich noch ein paar Vermeldungen und Änderungen bekannt geben. Als erstes, bevor wir die Erstklässler einteilen, muss ich die, die Wahl zwischen zwei Häuser hatten, nach vorne Bitten.“ Meinte Dumbledore und schon hörte man Stühle rücken. Auch Harry, Fred, George, Neville und zum erstaunen von Harry Hermine. Sie gingen nach vorne und stellten sich zu den Anderen. Insgesamt 9 Schüler vorm Lehrertisch. 5 Gryffindors, 2 Huffelpuffs, 1 Ravenclaw und 1 Slytherin. Dumbledore besah sich die die aus seinem Haus stammten und fixierte mit einem finsterem Blick Harry. ` Wer ist das? Seid dem mir Potter durch die Lappen gegangen ist brauch ich unbedingt einen neuen der für mich diesen möchte gern Lord besiegt` dachte sich der Alte und in seinen Augen glitzerte es Gefährlich. Doch die Anderen bemerkten es nicht, außer der rot/schwarzhaarige selbst. Harry hatte sich kurz umgedreht um nach Sev Ausschau zu halten, doch als sein Blick den Schulleiter streifte bekam er Angst. Ließ sich jedoch nichts anmerken. „Ihr habt alle in eurem ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern gehabt? Tretet nun kurz bei Seite. Zuerst werden die Erstklässler eingeteilt.“ Sagte der Alte und blickte immer noch mit gefährlichen Blick auf den `Neuen`. Und schon nach wenigen Minuten kam auch schon Professor McGonagall mit einem Hocker und dem Sprechenden Hut herein. Hinter ihr eine Schar kleiner Jungen und Mädchen. Als die Professorin den Hocker abgesetzt hatte, den Hut in der Hand und eine lange Liste entrollte, sah sie auf die Schar neuer Schüler. „Wen ich aufrufe, der möge vorkommen, damit ich ihn den Sprechenden Hut aufsetzten kann, der sie dann in das jeweilige Haus einteilen wird.“ Erklärte McGonagall den Neuen. Diese blickten mit nervösen Blicken zwischen der Professorin und dem Hut hin und her. „Sarina Agiston“ rief die alte Frau den ersten Namen der Liste auf. Aufgerufene ging langsam vor zum Hocker und setzte sich drauf, der Hut wurde ihr aufgesetzt und schrie schließlich: „SLYTHERIN!“ Und so ging es weiter, bis schließlich nur noch zwei Kinder da waren. „Lorence Weber“ rief McGonagall und der Junge setzte sich auf den Stuhl. Es dauerte eine Weile bis der Hut „HUFFELPUFF“ rief. „Sarah Zabini“ Diese ging selbstsicher nach vorne und kurz bevor der Hut auch nur ihren Kopf berührte rief er schon „SLYTHERIN!“ Natürlich wurde sie mit klatschen ihres neuen Haustisches begrüßt, doch am lautesten war wohl Blaise, der seiner Schwester zujubelte. Nun erhob sich Dumbledore wieder und etwas missbilligend aus und das nur zum recht, denn der Hut hatte den Großteil der Erstklässler nach Slytherin eingeteilt. Also 10 ins Haus der Schlangen, 7 nach Huffelpuff, 8 nach Ravenclaw und 5 nach Gryffindor. „So, da nun die Neuankömmlinge eingeteilt wurden, wenden wir uns zu den Schülern, die noch mal eingeteilt werden.“ Rief Dumbledore durch das Geschnatter seiner Schüler. Doch kurz bevor Professor McGonagall mit dem Aufrufen anfangen konnte, wurden die Flügeltüren aufgestoßen. „Wa...?!“ fragte Dumbledore und sah leicht wütend und geschockt zugleich auf die Person die in der Tür stand. „Dumbledore! Sie sitzen auf dem falschen Platz!“ rief der Mann und sah gelassen auf den alten Mann. „WAS? ICH bin hier Schulleiter, was wollen Sie hier?“ fragte dieser schon ziemlich aufgebracht. „Das werden wir noch sehen, aber ich glaube das Zaubereiministerium sieht das etwas anders, als Sie, Dumbledore“ meinte der Mann. „Ach ja? Wer sind Sie eigentlich?!“ rief der Alte. „Ich? Mein Name ist Salazar Slytherin, und ich bin gekommen um mir meinen rechtmäßigen Platz hier einzunehmen.“ Meinte Sal, der aus dem Schatten heraus kam. Er blickte von Dumbledore runter zu seinem kleinen Schatz, Neville und den Zwillingen. Als er seinem Schatz in die Augen sah, sah er ein wunderschönes Glitzern und doch etwas Angst. Nun wurde Dumbledore erst recht wütend. „Salazar Slytherin ist Tod! Das weiß jeder hier im Raum!“ rief er wütend um seine Unsicherheit zu überspielen. „Ach ja? Wirklich? Ich fühl mich recht lebendig, wenn Sie mich fragen.“ Meinte Salazar belustigt und sah wieder zum Alten. Doch wurde Slytherin nun ernst und sprach mit angsteinflößender Stimme: „Ich würde Ihnen raten von meinem Stuhl runter zu gehen, alter Mann. Sonst wird es sehr unangenehm für Sie werden!“ „Ach wer soll schon kommen?“ fragte Dumbledore gereizt, doch sah er die entsetzten Gesichter seiner Schüler und Lehrer nicht. „Mh... Lassen Sie mich mal überlegen... das Ministerium vielleicht?“ meinte Sal und grinste in sich hinein. Der Mann war so leicht zu provozieren. Der Alte atmete einmal ein und aus um sich wieder einigermaßen zu beruhigen. „Nun gut, ich will mich nicht mit dem Ministerium anlegen. Aber dürfte ich vorher einen Beweiß sehen, das Sie wirklich Salazar Slytherin sind?“ meinte er und sah seinen Gegenüber listig an. „Wenn Sie es unbedingt wollen Dumbledore. Was soll ich tun?“ fragte Salazar den Alten und sah ihn unbeeindruckt und gelangweilt an. „Apparieren geht auf Hogwarts nicht, wenn Sie der Gründer Slytherins sind, können Sie doch ruhig beweisen das es für Sie nicht gilt.“ Meinte Dumbledore gehässig. „Sicher wenn Sie es unbedingt wollen“ Und schon war Salazar verschwunden. Alle Schüler wurden unruhig und starrten geschockt auf die Stelle wo Slytherin gerade verschwunden war. Als sie doch jedoch einen ziemlich lauten Aufschrei hörten drehten sie sich alle in Richtung Lehrertisch. Salazar stand mit einem lächeln hinter Dumbledore und hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt. Deswegen musste Dumbledore sich erschrocken und aufgeschrieen haben. „Ist das Beweiß genug, oder brauchen Sie noch einen?“ fragte Salazar und sah den Mann vor ihm wieder nur gelangweilt an. Gerade als Dumbledore das Wort wieder erheben wollte war Sal schon wieder verschwunden und stand wieder da wo er schon am Anfang war. Vor den Türen der Eingangshalle. „Nun?“ fragte er noch mal. „Na ja... Sie können aber auch die Schutzzauber irgendwie übergangen sein.“ Sagte Dumbledore, er wollte nicht glauben, das Salazar noch lebte. Harry der das ganze mit ebenso wenig Interesse beobachtet hatte, lächelte seinen Mann an und ging auf diesen zu. Allen Schüler, plus Lehrer und Dumbledore hielten den Atem an. Salazar lächelte seinen Schatz an und hielt ihm eine Hand hin. Dabei zischelte er etwas auf Pasel. ::Komm mein Schatz, zeigen wir denen mal einen Show, ja?:: ::Was hast du vor, Sal:: fragte Harry, doch ging er weiter auf seinen Mann zu und als er bei ihm ankam nahm er dessen Hand. Salazar zog ihn in seine Arme und drehte Harry in der Umarmung um. ::Das wirst du gleich merken mein Schatz:: zischte Sal und strich ihm durch die Haare. Harry wusste nicht, das bei seiner Umwandlung nur seine Augen besser geworden sind, seine Narbe war als noch vorhanden. „Dumbledore, schauen Sie jetzt genau her!“ lächelte Salazar und strich Harry den Pony bei Seite. Fast alle in der Halle mussten aufkeuchen, als sie die Narbe auf der Stirn von Harry sahen. „Das kann nicht sein! Harry Potter ist Tod!“ rief Dumbledore erbost und sah Salazar mit großen Augen an. „Wirklich? Für mich sieht er noch ganz lebendig aus, genauso wie ich mich lebendig fühle.“ Meinte Salazar. „Dumbledore! Es wäre einfacher für uns, wenn Sie mir glauben würden. Denn ich schätze Mal die Schüler habe großen Hunger und die 8 die da Vorne stehen plus Harry hier, wollen noch eingeteilt werden.“ Erklärte er und sah den Alten frech an. „Nun gut... ich glaube Ihnen.“ Meinte dieser und ging nur widerwillig von seinem Platz weg. Salazar schritt elegant mit Harry an der Seite nach vorn. Der Schwarz/rothaarige stellte sich zu seinen Freunden und lächelte sie etwas verlegen an. Diese kicherten und legten einen Arm um dessen Schultern. Nur Hermine blickte Harry geschockt an. Sie hatte gehofft das es ihm gut geht, nachdem sie erfahren hatte das er verschwunden war. Tränen stiegen in ihre Augen, die sie mühsam zurück hielt. Salazar währenddessen apparierte von seinem Jetzigen Punkt hinter den Lehrertisch und setzte sich auf den Stuhl, indem vorher Dumbledore gesessen hatte. ::Harry? Schau mal zum Mädchen neben dir?:: zischte er auf Pasel Harry zu. Dieser sah zu Hermine, und musste feststellen das sie nur mühsam ihre Tränen zu zurückhalten versuchte. Deswegen ging er auf sie zu und tippte sie an der Schulter an. „Mine?“ fragte er vorsichtig, weil sich das Mädchen immer noch nicht gerührt hatte. Sie schaute leicht auf und sah in die grünen Augen Harrys. „Harry? Bist du es wirklich?“ fragte sie zitternd und weinend. „Ja ich bin es... Sorry das ich mich nicht gemeldet habe, ich dachte nur das du zum Alten gehörst und mich nur verachtest...“ flüsterte Harry ihr zu. „Ich... es tut mir leid... aber bitte... ich will nicht das unsere Freundschaft zerbricht... bitte“ weinte Herm und ließ sich von Harry in die Arme ziehen. „Ehrlich gesagt, habe ich an deine Freundschaft nie gezweifelt, doch dachte ich, weil Ron so war, das du es auch warst... Mir tut es Leid Mine... kannst du mir verzeihen?“ fragte Harry. „Nur wenn du mir verzeihst....“ schluchzte sie. „Sicher... Auf alte Freundschaft!“ und küsste Mine auf den Kopf. Diese nickte und lächelte wieder. „Danke Harry... erzählst du mir nachher was passiert ist?“ fragte sie. „Von mir aus....“ lächelte der nun Slytherin und sah zu seinem Mann auf. ::Sal können wir endlich anfangen, ich bekomm langsam wirklich Hunger...:: meinte er auf Pasel und sah ihn liebevoll an. ::Sicher mein Schatz:: Nun stand Salazar auf und schickte Dumbledore einen bösen Blick. Dieser ging nun ans Ende des Tisches zu Trelawney und setzte sich neben diese. „Meine lieben Schüler. Es tut mir Leid wegen dieser langen Unterbrechung, aber bevor ich anfangen werde mit den Einteilungen, werde ich ihnen noch als ihr neuer Schulleiter sagen: ich bevorzuge niemanden! Kein Haus, auch nicht das Meinige. Ich bin gerecht und das war ich schon zu meiner Zeit, vor 900 Jahren! Auch wenn die Gerüchte die hier in den Büchern geschrieben sind, die in keinster Weise stimme, was anderes sagen! Doch nun wollen wir mit den Einteilungen beginnen. Professor, fangen sie an“ sagte Salazar in seinen nun üblichen kalten Ton. „Na..natürlich“ stotterte die Alter Frau. Verunsichert sah die Frau nun auf die Liste die ihr Sal zuschweben lies. McGonagall entrollte das Pergament und rief den ersten Namen: „Miguel Bans vorher Huffelpuff“ dieser setzte sich auf den Hocker und bekam den Hut aufgesetzt. Es dauerte nicht lange da rief der Hut: „RAVENCLAW“ Der Haustisch klatschte und hieß ihr neustes Mitglied willkommen. „Johanna Chapter aus Huffelpuff“ keine Sekunde später: „RAVENCLAW“ „Loanard Syrus aus Ravenclaw“ „HUFFELPUFF“ „Vincent Crabbe aus Slytherin“ „HUFFELPUFF“ Jubelrufe aus Slytherin^^. „Hermine Granger aus Gryffindor“ Hermine ging etwas zögerlich nach vorne, doch setzte sie sich recht selbstbewusst auf den Hocker. Es dauerte etwas länger doch dann entschied sich der Hut für: „SLYTHERIN!“ Beifall auf der Seite der Schlangen und Bu-Rufe auf der der Löwen. Hermine lächelte Harry leicht an und setzte sich neben Sarah Zabini und ließ die Gratulationen über sich ergehen. „Neville Longbottom aus Gryffindor“ „SLYTERHIN“ Nev atmete aus und sah einmal zu Snape der zwar nicht besonders glücklich darüber war aber immerhin ein lächeln zustande brachte. Doch setzte sich der Longbottom neben Hermine und er bekam ebenfalls Gratulationen. „Harry Sorion Slytherin ebenfalls aus Gryffindor“ rief McGonagall stockte selbst beim Namen. Auch alle anderen, die den Namen natürlich nicht kannten, keuchten erschrocken auf und sahen zu Harry der sich gerade auf den Stuhl gesetzt hatte. Als er den Hut auf den Kopf gesetzt bekam hörte er sofort dessen Stimme: „Oh wen haben wir denn da? Dich kennen wir doch... Oh wie ich sehe hast du deine Familie und richtigen Freunde kennen gelernt? Ja? Nun du kommst natürlich in das Haus deines Ehemannes, Salazar SLYTHERIN“ das letzte Wort schrie er in die Halle und der Haustisch der Schlagen brach in unglaublich großen Jubel aus. Harry lächelte seinen Mann an, stand auf und setzte sich leicht grinsend neben Draco. Als die anderen ihre Stimmen wieder gefunden hatten fingen sie sofort an zu tuscheln und sahen immer wieder zum Slytherintisch, an den Gryffindor schon drei Leute verloren hatte. „Fred Weasley aus Gryffindor“ „SLYTHERIN“ „George Weasley ebenfalls Gryffindor“ „SLYTHERIN“ Und wieder brach der Tisch der Schlangen in Jubel aus. Salazar lächelte als er seinen Liebling mit Fred, George, Neville, Hermine, Draco und Blaise quatschen sah. Doch stand er auf und meinte: „So da nun alle eingeteilt wurden und die meisten zufrieden sind, wollen wir mit dem Essen beginnen. Ich wünsche euch einen guten Appetit“ Er klatschte einmal in die Hände und sofort war die Tische gedeckt und die Schüler machten sich über das Essen her. Alle schienen nun glücklich nur einer nicht. Dieser war Dumbledore, der von seinem Platz aus anfing zu kochen. `Das wird er mir büßen! Diese Missgeburt hätte gleich mit seinen Eltern sterben sollen... doch eins frag ich mich... wieso heißt er jetzt Slytherin?“ dachte Dumbledore und schaute grimmig seinen Teller an. Als alle fertig waren, und sich glücklich ihren gefüllten Bauch hielten, stand Salazar auf und wünschte allen eine geruhsame Nacht. Doch leider musste er selbst noch mit den Lehrern und natürlich Dumbledore noch reden, bevor er ins Bett könnte. Harry war inzwischen mit seinen Freunden und den Slytherins im Gemeinschaftsraum angekommen und bekamen ihre Zimmer zugeteilt. „Harry, Draco, Blaise, Fred und George. Euch gehört ein Zimmer“ meinte der Schulsprecher Theodore Nott zu den fünf. „Neville, ich, Goyle, Septimus und John wir teilen uns das Zimmer neben den von Draco und co.“ Meinte er und las nun die Mädchen Aufteilung vor. Hermine musste sich ein Zimmer mit Pansy, Millicent, Sandy und Emma teilen. Zwar war diese nicht soo begeistert aber besser als mit jemanden den sie nicht kannte. Oben angekommen packten alle ihre Sachen aus und gingen alle nacheinander Duschen bis sie nach einer Stunde im Bett lagen. Zum Glück war es erst Freitag und morgen hatten sie keine Schule. Harry hatte außerdem noch mit Hermine ausgemacht, das er ihr alles am nächsten morgen erzählen würde. Doch nun lag er im Bett und konnte nicht einschlafen, deshalb stand er auf und ging auf das Bett von Fred und George zu, die es sich magisch vergrößert haben, genauso wie Draco und Blaise. Leise tapste er zu Fred und tippte ihn leicht an. „Mh...“ murmelte dieser verschlafen und öffnete müde seine Augen. Doch als er Harry sah war er etwas wacher. „Kannst du nicht schlafen?“ fragte er und als der grünäugige den Kopf schüttelte hob er seine Decke und Harry stieg zu ihm unter die Decke. Und nach kurzer Zeit war Harry auch schon eingeschlafen. Kapitel 16: Erster Schultag --------------------------- Hey, mit dem Kapitel bedanke ich mich bei allen die mir einen kommentar hinterlassen haben... ich bin so überwältigt so viele kommentare zu haben und danke euch herzlich dafür... ich hoffe es geht auch weiter so mit den kommis, denn es macht mir immer mehr spaß zu schreiben und eure kommis zu lesen^^ aber nun wünsch ich euch viel spaß mit dem kapitel euer mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erster Schultag Am nächsten Morgen erwachte Harry früh und sah sich erst mal orientierungslos um. Doch als er zwei Körper neben sich spürte schaute er erschrocken einmal nach links und nach rechts. Er lag in der Mitte, Fred und George neben ihm. `Hä gestern lag ich doch nur neben Fred oder?` fragte sich Harry. Er wollte sich gerade aufsetzen, als er merkte das das nicht klappte. George hatte einen Arm um ihn gelegt und hielt ihn fest. Fred ebenfalls. Der Slytherin fühlte sich wie ein lebendiges Kuscheltier. Doch zu seinem Glück schliefen Draco und Blaise noch. Die würden ihn sicherlich auslachen wenn sie das sehen würden. Langsam regte sich Fred und öffnete seine Augen. Er sah Harry erst mal verwirrt an, doch dann legte sich ein grinsen auf seine Lippen. „Morgen Harry“ meinte er und ließ den Ex-Potter los. „Morgen, Fred.... was grinst du so? und außerdem was mach ich in der Mitte von euch zwei?“ fragte dieser und sah verwirrt auf den jüngeren der Zwillinge. „Na ja du bist aus dem Bett gefallen. Ich hab dich dann vorsichtshalber in die Mitte von uns beiden genommen, nicht das du noch mal rausfällst.“ Erklärte Fred und grinste Harry immer noch an. Dieser jedoch ist leicht rotgeworden und senkte den Blick. „Sag mal, könntest du mir vielleicht den schweren Sack von mir nehmen? Ich glaub mir ist mein Linker Arm eingeschlafen...“ murmelte der Slytherin und sah den Rotschopf vor neben ihn an. „Hey er ist kein Sack... aber okay...“ meinte Fred, beugte sich über Harry und gab George einen Kuss. Als er diesen wieder löste sah er wie sein Bruder das Gesicht verzog und sich umdrehte. „Danke... mein Arm ist wirklich eingeschlafen...“ murmelte Harry und pickste mit dem Finger in seinen Arm, der jetzt anfing zu kribbeln. „Na dann musst du schön ruhig bleiben, dass er weiter schlafen kann, Kleiner“ meinte Fred lachend und hüpfte schnell aus dem Bett. Er lief ins Bad und das auch noch rechtzeitig. Sonst hätte ihn ein Kissen erwischt. „Dieser...“ murrte der Slytherin und wälzte aus dem Bett. dann ging er zu seinem Schrank und holte sich seine Kleidung heraus. Er zog sich an und wollte gerade George wecken als dieser mit einem lauten Plumps Bekanntschaft mit dem Boden machte. „Au...“ murrte George und rieb sich den Hintern. „Morgen erst mal...“ meinte Harry und half den älteren Zwilling auf die Beine. „Morgen Harry, wo ist denn Fred?“ fragte dieser. „Der ist im Bad“ murrte Harry und sah finster auf die Badezimmertür. „Was war denn los, dass du jetzt so finster drein Blickst?“ fragte George und legte seinen Kopf schief. „Ach nichts... hat mich nur geärgert“ meinte Harry und setzte sich aufs Bett. „Achso, ich geh dann mal auch ins Bad...“ „Mach das George und hau deinem Bruder von mir einmal auf den Kopf, ja?“ fragte der Ex-Potter. „Ja geht klar.“ Und schon war der Rothaarige im Bad verschwunden. Harry saß auf seinem Bett und starrte erst mal die Wand vor ihm abwesend an. Als dann sein Wolf Luka auf die Matratze sprang schreckte er aus den Gedanken wieder auf. „Hey mein Kleiner, wo kommst du denn her?“ fragte er liebevoll und streichelte Luka den Kopf. „Ich hab ihn her gebracht, er wollte nicht bei mir sein.“ Hörte Harry die Stimme seines Liebsten. „Sal!“ rief er und küsste ihn. „Ja... wie geht’s dir Kleiner?“ fragte Salazar und sah seinen Schatz fragend an. „Gut soweit. Mir ist halt nur mein Arm eingeschlafen....“ meinte dieser. „Oh dann musst du schön ruhig bleiben das er weiter schlafen kann“ scherzte Sal und erntete einen beleidigten Blick von Harry. „Was? Hab ich was falsches gesagt?“ fragte er verwirrt. „Na ja wenn man das zweimal an einmal Tag hört ist es nicht mehr witzig... war es eigentlich auch nicht.“ Brummte Harry beleidigt. „Ach komm schon...hab dich doch lieb“ meinte Sal. „Ja ja....“ „MyLord, was machen Sie denn hier?“ fragte Fred, als er aus dem Badezimmer kam. „Also wirklich, darf man nicht mal mehr seinen Ehemann besuchen. Ihr seid ja welche“ sagte Salzar belustigt. „Dürfen schon, aber wir hätten es nicht gedacht“ meinte nun auch George der hinter Fred zum Vorschein kam. „Was soll das denn heißen? Bin ich etwa unerwünscht“ fragte der Gründer gespielt beleidigt. „Nein das heißt es nicht... nur manche sind noch nicht wach und wenn ihr so laut seid, wachen unsere Prinzen hier auf.“ erklärte Fred und lächelte Draco und Blaise zu, die gerade aufwachten. „Morgen...“ nuschelten sie gleichzeitig und setzen sich auf. „Sal? Was machst du denn hier?“ fragte Draco verwundert. Gefragter stand nun auf und sah doch etwas angesäuert zu den vier Jungs (Harry hat das ja nicht gefragt^^). „Gut wenn ihr mich hier nicht haben wollt, kann ich auch wieder gehen!“ meinte er und wollte schon zur Tür als ihn zwei zierliche Arme umarmten. „Nein... bleib da“ murmelte Harry in den Rücken seines Liebsten. „Mh.... okay, weil du es bist Engelchen.“ Flüsterte Sal, drehte sich in der Umarmung um und küsste seinen Harry. „Sorry wollten dich nicht kränken Salazar, aber man ist es nicht gewohnt den Direktor im Schlafsaal zu haben.“ Lächelte Draco und sah leicht betröppelt aus. „Schon gut Draco, aber ich wollte halt meinen kleinen Schatz, hier, besuchen und schauen wies ihm geht“ lächelte er und sah auf Harry herab. Dieser senkte beschämt den Kopf um den anderen nicht zu Zeigen wie rot er geworden ist. „Ach komm schon Harry, das muss dir doch nicht peinlich sein. Wir sind ja genauso... nicht war Draci-puh“ witzelte Blaise, der seinen Arm um Dacos Hüfte geschlungen hatte und ihn lieblich anlächelte. „Blaise. Eine Woche Sexverbot!“ meinte dieser nur gelassen und lächelte Salazar an der nun in lautes Gelächter ausgebrochen war. „Nein... ich nehms ja wieder zurück, aber bitte lass mich ran...“ wimmerte der Braunhaarige und hatte sich so gar schon hingekniet. „Mal sehen, kommt drauf an wie du dich benimmst“ sprach der Malfoy ernst, ging zum Schrank und danach ins Bad. „Tja Blaise nun hast du aber Problem!“ lachte George und umschlag währenddessen Fred von hinten. Dieser lehnte sich an seinen Bruder und schloss genießerisch die Augen als dieser ihn in einen Kuss zog. „Ach man... ihr seid so fies ich muss jetzt erst mal meinen Drachen hinterher!“ schmollte Blaise und ging ebenfalls ins Bad. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Harry. „Na ja in einer halben Stunde beginnt das Frühstück und da gebe ich noch bekannt das du mein Mann bist“ sagte Sal ernst. „Was?!“ meinte Harry erschrocken. „Ja warum nicht? Der Alte fragt sowieso schon warum du auch Slytherin heißt und ich bin mir sicher alle Anderen auch. Das muss doch geklärt werden findest du nicht?“ fragte Salazar etwas verwirrt. „Doch...“ „Aber?“ fragte Slytherin nach. Doch Harry zuckte nur mit den Schultern und kuschelte sich an seinen Mann. Dieser hob eine Augenbraue doch fragte nicht nach. „Duhu?“ fragte Harry nach ner Weile. „Ja mein Engel?“ „Was ist jetzt mit Dumbledore? Ich meine er ist doch noch in der Schule... auch wenn es mir nicht gefällt“ sagte Harry doch die letzten Worte flüsterte er mehr zu sich selbst als zu Salazar. „Ähm na ja er teilt sich jetzt mit McGonagall den Posten Verwandlung. Er ist für die ersten bis vierten Klassen und McGonagall für die fünften, sechsten und siebten Klassen. Das hab ich jetzt so geregelt. Will ja nicht dass das Oberhuhn meinem kleinen etwas antun kann.“ Erklärte der Weißhaarige. „Gut... wer ist eigentlich Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Küste?“ fragte der Ex-Potter und sah seinen Schatz fragend an. „Das wirst du nachher schon sehen, mein kleiner Schatz“ lächelte Salazar und küsste Harry auf den Kopf. „Du bist fies.“ Murmelte dieser, doch ließ er den Kuss gerne zu. Nach einer Viertelstunde machten sie die fünf Slytherins zusammen mit Neville und Hermine auf den Weg in die große Halle. Doch davor legten sie noch eine Eiskalte Maske auf, die die älteren Slytherins ein leichtes war, doch die neuen insbesondere Harry, Hermine und Neville ziemlich schwer vielen. Aber trotzdem schafften die drei es etwas kälter auszusehen als sonst, doch noch lange nicht so wie bei Draco oder Blaise. Sie setzten sich an den ihren Tisch. Die Gryffindors ignorierend, wartete bis der neue Direktor aufgestanden war. Salazar saß in der Mitte des Lehrertisches unterhielt sich mit Severus, der schon um einiges blasser war als sonst. Doch als ungefähr alle Schüler da waren, blickte Slytherin von Sev auf und besah sich die Halle. Schließlich stand er auf und sofort wurde die Halle ruhig. „Liebe Schüler! Wie ich mitbekommen habe, fragen sich viele warum Mr. Slytherin, Slytherin heißt und nicht mehr Potter!“ fing Salazar an und erntete zu stimmiges Gemurmel. Als er seinen Blick kurz über den Lehrertisch schweifen ließ, sah er auch das Dumbledore endlich erfahren wollte wieso. „Nun ja es ist so, das Mr. Harry Sorion Potter und ich in den Ferien geheiratet haben und er nun zu der Familie Slytherin gehört. Also wenn irgendjemand Hand an ihn legen sollte, ich bemerke es sofort! Also rate ich euch die Finger von ihm zu lassen. Und wenn ihr jetzt denkt ich werde ihn hier bevorzugen, nur weil er mein Mann ist habt ihr euch auch geirrt. Wie ich schon gestern sagte, ich bin gerecht! Er wird genauso bestraft wie jeder andere auch hier. Und das weiß er“ sprach Salazar. Zuerst waren die Schüler geschockt, denn das Harry nun der Mann Salazars war überraschte sie sehr. Es gab aber auch Mädchen sowie Jungen die enttäuscht aufseufzen mussten. Sie hätten gern eine Chance gehabt so einen gutaussehenden Jungen zu bekommen. Nur am Gryffindortisch konnte man die Stimmung nicht genau bestimmen, denn einige waren ziemlich enttäuscht, wütend und angeekelt, andere wiederum seufzten entzückt auf und fanden die beiden einfach nur niedlich zusammen. „Des weiteren haben wir noch einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Küste. Begrüßt zusammen bitte Thomas Lotus!“ rief Salazar und zeigte auf den Mann der neben Severus saß. Dieser stand auf und verbeugte sich. Die Schüler währenddessen klatschten und bei manchen konnte man sogar ein seufzen hören. Dieser Thomas war ja auch schon zum anbeißen gutaussehend.^^ Als das Klatschen vorbei war, tuschelten die Schüler und wollten fast gar nicht aufhören. „Ruhe!“ rief Salazar und sofort wurde die ganze Halle still. „Albus Dumbledore“ fing der Gründer an, „teilt sich mit Professor McGonagall den Posten für Verwandlung. Er übernimmt die Klassen eins bis vier und Professor McGonagall fünf bis sieben!“ erklärte Salzar weiter. Nach dem gehörten fingen die Schüler wieder an zu tuscheln, doch diesmal ließ Salazar sie vorerst. Als es sich langsam wieder beruhigt hatte und es wieder still war meinte der Gründer: „Und nun wünsche ich euch ein schönes Wochenende und guten Appetit.“ Und schon erschien das Essen und alle fielen über das Essen her. Die einzigen die zivilisiert aßen waren die Slytherins. Und so vergingen zwei Tage, die ziemlich Ruhig waren. Harry hatte Hermine soweit alles erzählt und diese war ziemlich geschockt darüber. Auch als der Ex-Potter unter der Erzählung anfangen musste zu weinen, Hermine war bei ihm. Und es tat ihm gut, endlich jemand anderem seine Sorgen und Erlebnisse zu erzählen. Die Granger war verständnis- und rücksichtsvoll gegenüber Harry, zwar konnte sie nicht mitfühlen aber sie konnte es sich vorstellen und das war grausam. Sie nahm sich vor, sich noch mehr um ihren besten Freund zu kümmern. Schließlich kam der Montag. Harry wachte diesmal aber nicht in ihrem Schlafsaal, sondern in Salazars Räumen. Er öffnete seine Augen um anschließend direkt in die seines Lieblings zu sehen. „Guten Morgen mein kleiner Engel“ flüsterte Salazar und küsste Harry auf die Lippen. „Morgen... wie spät ist es?“ fragte dieser und schaute sich nach der Uhr um. „Es ist Zeit zum Aufstehen, du hast in 1 ½ Stunden Schule.“ Meinte Salazar. Harry sprang aus dem Bett, ging ins Bad, duschte sich und machte sich anschließend mit seinem Mann auf den Weg in die große Halle. Vor den Türen blieben sie jedoch stehen, denn Salazar nahm einen anderen Weg. Also ging Harry allein durch die Türen und setzte sich sofort neben Hermine die ihm einen Platz freigehalten hatte. „Morgen Mine, Jungs“ grüßte er und besah sich das Essen vor sich. „Morgen Harry und hast du gut geschlafen?“ fragte Fred. „Bei Salazar immer“ lächelte der Ex-Potter und nahm sich ein Brötchen, schmierte Butter drauf und legte eine Scheibe Wurst drauf. Gleich darauf biss er hinein und sah wieder zum Lehrertisch. Dort saß sein Liebling der sich mal wieder mit Severus und Tom unterhielt. Er, Sev und natürlich Salazar waren die einzigen die wirklich wussten wer Thomas Lotus wirklich war, nämlich niemand anderes als Tom Slytherin. Nach dem Essen gingen sie zu siebt in die Kerker, da sie als aller erstes Zaubertränke hatten. Unten angekommen warteten sie vor der verschlossenen Tür, das sie eingelassen werden. Nach ein paar Minuten kamen langsam auch die Gryffindors, mit denen sie mal wieder Zaubertränke hatten, angetrudelt. Als Ron seine ehemals besten Freunde sah, verzog er angeekelt das Gesicht und meinte. „Na wen haben wir denn da? Schwuli und Granger, ach ja Dusselgesicht hab ich ganz vergessen. Potter machst du auch hier deine Beine für alle breit? Sicherlich das macht dir ja so viel Spaß“ höhnte Ron und er bekam von Seiten seiner Gryffindorkumpanen lautes Gelächter. Harry hatten den Kopf gesenkt und verbarg mit seinen langen Haaren sein schönes Gesicht, über welches gerade Tränen kullerten. Hermine hatte ihren Freund einen Arm um die Schultern gelegt und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Leider wussten die anderen Slytherins nicht was sie dazu sagen sollten, denn in Wirklichkeit, kannten ja nur Hermine, Harrys Eltern und Salazar die wahre Geschichte über seine Ferien. Doch Fred ließ das nicht so auf sich sitzen, auch wenn Ron sein `Bruder` ist. (Fred und George wiederholen das Jahr freiwillig, da sie ja bei Umbrige abgehauen sind^^) Der Jüngste der Zwillinge ging auf Ron zu hob seine Hand und gab Ron eine kräftige Ohrfeige. „Wag es ja nicht mehr auch nur deine hässliche Visage in unsere Richtung zu drehen! Nur weil du niemanden hast den du liebst, brauchst du ander Glück nicht zu zerstören! Außerdem brauchst du gar nicht so zu reden, ich weiß genau das du ebenfalls schwul bist.“ Schrie er den jüngsten Sohn der Weasleys an. Dieser wurde so rot wie seine Haare und rief: „Wie willst du wissen ob ich so eine widerliche Schwuchtel wie Potter bin?“ „Das ist ganz einfach, Ronald! Wir haben dich zusammen mit unseren Vater auf dem Küchentisch gesehen, als Mum gerade mit Ginny einkaufen war!“ meinte nun auch George. Die Slytherins mussten anfangen zu lachen, als sie sahen wie weiß Ron auf einmal geworden war. „Hat es dir die Sprache verschlagen Brüderchen?“ höhnte Fred und sah seinen Bruder finster an. Auch die Gryffindors waren nicht mehr so von Ronald Weasley begeistert. Manche sahen ihn angeekelt an und andere mussten sich ein lachen verbergen. Doch bevor Ron noch etwas erwidern konnte wurde die Klassenzimmertür geöffnet und ein ziemlich bleicher Snape trat heraus. „Rein da und haltet endlich eure Klappe“ zischte er gefährlich und scheuchte seine Schüler voran die Gryffindors ins Klassenzimmer. Die Slytherin grinsten, doch gingen sie schnell ins Zimmer, bevor Snape ihnen auch noch Punkte abzog. „Wir nehmen brauen heute das Veritaserum! Schreibt das Rezept ab und holt dann die Zutaten.“ Meinte er und setzte sich hinter seinen Schreibtisch und legte unauffällig eine Hand auf seinen Bauch, während er seine Schüler beobachtete. Harry, der sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, arbeitet still neben Hermine an seinem Trank. Er hatte glück das er an der Wand saß, so das Ron oder ein anderer Gryffindor seinen Trank nicht sabotieren konnten. Als er nach 1 ½ Stunden fertig war, den Trank abgefüllt hatte und ihn schlurfend zu Severus gebracht hatte, setzte er sich schweigend auf seinen Platz und starrte auf die Tischplatte. Auch Hermine, Draco und Blaise, sowie Fred und George waren fertig und hatten ihren Trank nach vorne gebracht. Nur Neville hatte da so seine Probleme die doch recht schnell durch Hermine gelöst worden sind. Da er auch fertig war brachte er den Trank nach vorne und setzte sich ebenfalls auf seinen Platz zurück. Doch als es auf einmal einen lauten Knall gab sahen sie alle auf die Gryffindors und mussten anfangen zu lachen. Ron hatte es geschafft seinen Kessel in die Luft fliegen zu lassen, denn er und sein Nachbar Seamus waren ganz schwarz im Gesicht. „Mr. Weasley. 15 Punkte Abzug und Strafarbeit bei Filch! Für Verschwendung wichtiger Zutaten.“ Rief Snape sauer zu Ron der beleidigt seinen Kopf senkte. „Die Stunde ist beendet, verschwindet“ meinte Snape und scheuchte seine Schüler aus dem Klassenzimmer. Auf den Weg zu Verwandlung unterhielten sie sicht leise. „Severus hatte heute mit Sicherheit anfängliche Stimmungsschwankungen“ kicherte Fred und sah seinen Bruder, Draco, Blaise, Neville, Hermine und Harry an. „Ja das hat man richtig gemerkt“ lachte nun auch Draco. Auch Harry konnte wieder einigermaßen lächeln. Er ging neben Hermine in der Mitte der Gruppe. „Herm was haben wir jetzt?“ fragte Harry leise. „Verwandlung mit... warte schnell mit den Gryffindors“ meinte Hermine und schon hörte sie ein stöhnendes aufseufzen. „Harry, du brauchst nicht auf das hören was Ron dir gesagt hat. Du weißt das es nicht stimmt, also glaub es auch nicht!“ flüsterte Hermine dem Schwarz/rothaarigen zu und legte einen Arm und dessen Schultern. „Danke Mine“ flüsterte Harry „Immer wieder gern.“ In Verwandlung mussten sie Teelichtkerzen in kleine Tiere verwandeln. Das schwierige war nur, das es was sein soll, das erstens Fell hatte und zweitens nicht kleiner als zehn Zentimeter sein durfte. Hermine schaffte es mal wieder beim ersten Versuch. Sie verwandelte die Kerze in einen Fuchs und bekam dafür, weil es schon ziemlich groß war, zwanzig Punkte für ihr Haus. Auch Draco, Blaise und zum erstaunen aller Harry, schafften es ebenfalls beim ersten Versuch. Dracos Kerze wurde ein Fredchen (was soll man anderes erwarten^^), Blaises ein Hase und Harrys Kerze wurde eine kleine schwarze Katze. Auch sie bekamen je 20 Punkte für ihr Haus. Und am Ende der Stunde hatten es auch Fred, George und Neville geschafft. Auch sie bekamen für ihr Haus 15 Punkte. Bei den Gryffindors hatte es nur Dean geschafft seine Kerze in einen Meerschweinchen zu verwandeln. Der restliche Tag verlief dann eher noch ereignislos, denn Ron hatte nicht ein Wort mehr gesagt, als sie zusammen Kräuterkunde und Geschichte hatten. Er traute sich wohl nicht mehr gegen die Slytherins. Ist auch besser so, denn erstens sie sind in der Überzahl und zweitens waren sie schlagfertiger. Erstrecht Fred und George! Kapitel 17: Fluch ----------------- Hi, sorry dass das kapitel kürzer geworden ist, als gedacht. und eigentlich wollte ich auch was anders schreiben, aber ich hatte nicht wirklich zeit und hoffe trotzdem das es euch gefällt und ihr mir kommis da lasst^^ viel spaß beim lesen mathi ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Fluch Und so vergingen die Wochen und nun waren es nur noch drei Tage bis zu den Weihnachtsferien. In den 3 ½ Monaten ist nicht viel passiert, die Gryffindors hielten sich noch immer zurück. Auch Dumbledore war relativ ruhig, was Salazar, die Slytherins, Tom, Severus und sogar Lily und James ziemliche Sorgen bereiteten, denn was sich der Alte in dieser Zeit alles ausdenken konnte, war schon viel. Auch wurde Harry und Neville in allen Fächern besser und gaben Severus keinen Grund, die Wut an ihnen auszulassen, da dessen Stimmungsschwankungen zugenommen hatten. Die Gryffindors hatten schon allein durch ihn mehr als 150 Punkte verloren. Nun war Harry mal wieder bei seinem Mann und zusammen kuschelten sie auf der Couch in Salazar Gemächern, vorm Kamin. „Harry?“ flüsterte Sal leise und küsste seinem Schatz auf den Kopf. „Mh“ „Was hältst du davon, wenn wir unsere Flitterwochen in der zweiten Weihnachtsferienwoche in Paris machen?“ fragte Slytherin seinen Schatz und legte dem Ex-Gryffindor seinen Arm um die Hüfte um ihn auf seinen Schoß zu ziehen. Harry blickte Salazar erstaunt an und fing auf einmal an zu strahlen. „Ja gern, ich war noch nie im Ausland und würde so gern mal den Eifelturm, den Triumphbogen, den Luovre und die Einkaufstraße Champs-Èlysées sehen!“ rief Harry. (Ich selbst war schon in Paris und ich muss sagen es ist wirklich schön dort^^. Zwar ist es ziemlich teuer aber einfach toll!!) „Das freut mich, Engelchen. Dann kann ich schon mal alles arrangieren.“ Sagte Salazar und drückte Harry einen Kuss auf die Lippen. Es entstand ein leidenschaftliches Zungenduell, was Salazar natürlich gewann. Sie mussten sich kurz lösen um wieder Luft zu holen, doch als sie sich gerade noch einmal küssten, klopfte es und beide stöhnten genervt auf. „Herein“ rief Salazar und setzte Harry neben sich. Die Tür wurde geöffnet und herein kam Dumbledore. „Hallo Albus, was möchtest du?“ fragte Slytherin und sah den Alten gefährlich an. „Es tut mir leid Sie zustören Professor Slytherin“ fing er an und sah zu Harry. Dieser fing leicht an zu zittern, als dieser ihm mit einem leicht gefährlichen Blick ansah. Auch Salazar sah dies, doch konnte er noch nicht fiel sagen. „Was wollen Sie, Dumbledore!“ fragte er genervt. „Ähm... na ja ich wollte fragen ob ich die Liste für die Gryffindors haben könnte.“ Meinte das Oberhuhn und sah Salazar fragend an. Dabei schwenkte er einmal, unauffällig vor Harry und Sal, hinter seinem Rücken mit seinem Zauberstab. „Drücken sie sich genauer aus Dumbledore!“ meinte Slytherin, doch spürte er sofort das etwas mit seinem Schatz nicht stimmte. Er zog ihn in seine Arme während er immer noch finster den Ex-Schulleiter ansah. „Könnte ich die Liste haben, wo sich die Schüler eintragen können, ob sie in den Ferien hier bleiben oder nach Hause fahren.“ Fragte Dumbledore noch mal genauer und in seinen Augen blitzte es einmal und schon sackte Harry in Salazars Armen Ohnmächtig zusammen. Dieser jedoch hatte es noch nicht bemerkt und funkelte den Alten noch aus seinen roten Augen an. Er schwenkte einmal mit der Hand und schon flogen drei Pergamentrollen auf Dumbledore zu. „Hier! Und jetzt verschwinden sie“ donnerte Sal und schmiss den doch etwas erstaunten Verwandlungslehrer aus seinen Räumen. Als dieser endlich draußen war, wand er sich zu Harry, der leblos in seinen Armen hing. Sofort schlugen beim Gründer die Alarmglocken an und er stand auf, Harry auf seinen Armen. Er trug ihn in sein Bett und deckte ihn zu, danach rief er per Kamin Poppy die auch sofort kam. „Was ist passiert, Professor?“ fragte sie sogleich, als sie Harry sah. „Ich kann es ihnen nicht genau sagen, aber vor ungefähr fünf Minuten war Dumbledore bei mir und hat nach den Ferienlisten gefragt. Dann auf einmal habe ich gespürt das es Harry etwas schlechter ging und als der Alte als der Alte draußen war hing er leblos in meinen Armen. Poppy weißt du was mit ihm ist?“ fragte Salazar und sah sehr besorgt auf den schönen Jungen in seinem Bett. „Ich werde ihn sofort untersuchen und es dir sofort sagen“ meinte die Heilerin und zog ihren Zauberstab um ihn dann anschließend über den jungen Körper wandern zu lassen. Nach zehn Minuten war Poppy fertig und seufzte. „Poppy was hat er?“ fragte Sal und setze sich zu Harry auf den Bettrand. „Nun ja er wurde von einem Pechhabfluch belegt, der die nächsten sieben Tage anhält. Ich würde ihm raten, wenn er aufwacht, das er immer in deiner Nähe ist und nie allein durch die Gänge geht.“ Meinte Poppy und steckte ihren Zauberstab wieder ein. „Warum ist er dann Ohnmächtig geworden und warum habe ich gespürt das es ihm nicht gut geht?“ fragte Sal und sah die Heilerin besorgt an. „Na ja Harry geht es seit einigen Tagen nicht besonders Gut. Er zeigt es nicht, aber er war schon mal bei mir.“ Sagte Pomfrey. „Warum hat er mir das nicht gesagt?“ „Na ja vielleicht wollte er das nicht, weil er wusste was für sorgen du dich um ihn machen würdest. Ich denke das wollte er nicht“ antwortete die Heilerin und strich Harry einmal durch die Haare. „Was hat er noch?“ fragte Slytherin und nahm die Hand seines Lieblings in seine. „Nichts schlimmes, nur Stress. Wenn er sich für ein paar Tage ausruht und die letzten drei Tage keinen Schulstoff in die Hand nimmt, wird’s ihn besser gehen. Keine Sorge. Und das mit dem Pechhabfluch, bitte lass ihn nicht aus den Augen, ihm kann sonst was passieren“ mahnte Poppy und ging wieder zum Kamin. „Also pass mir schön auf meinen Lieblingspatienten auf, ja?“ sagte sie und verschwand im Kamin. Salazar seufzte und strich Harry über den Handrücken. „Oh man, Engelchen. Was machst du nur für Sachen? Lernst zu viel, bis du nicht mehr kannst.“ Flüsterte er zu seinem Kleinen. So saß er Minuten bis Stunden da und wartete bis sein Kleiner wieder aufwachte. Und endlich nach zwei Stunden rührte sich Harry und schlug gleich darauf die Augen auf. „Hey“ flüsterte er schwach zu Salazar und lächelt diesen an. „Engelchen, du bist wach? Wie schön. Wie geht es dir?“ fragte dieser besorgt. „Na ja bin etwas müde, sonst geht’s. was ist passiert?“ fragte der Kleine und sah seinen Mann fragend an. „Das Oberhuhn hat dich mit einem Pechhabfluch verflucht. Die Wirkung dieses Fluches verfliegt erst in sieben Tagen.“ Meinte Sal. „Oh... und was machen wir jetzt?“ fragte Harry seinen Liebling. „Poppy meinte, das du nicht mehr alleine irgendwo hin gehen darfst, dir könnte sonst was passieren. Und ich will nicht, das dir was passiert! Ich war schon voller Sorge als ich dich so leblos im Arm gehalten hatte.“ Meinte der Gründer und sah seinen schwarz/rothaarigen Liebling warm und besorgt an. „Mach dir keine Sorgen um mich... nur ein paar Tage und es geht mir wieder besser“ sagte Harry noch etwas schwach und kuschelte sich wieder in die Kissen. Kurz darauf war er wieder ein geschlafen. Salazar seufzte und küsste Harry auf die Stirn, bevor er sich auch umzog und sich ins Bett legte. Er zog seinen Mann in die Arme und atmete den Duft von diesen ein, bevor auch er langsam einschlief. So vergingen zwei Tage und der letzte Schultag vor den Ferien stand vor der Tür. Harry hatte sich an den Rat von Poppy gehalten und hatte keine Schulbücher angerührt, genauso ist er auch nicht aus dem Bett gestiegen. Außer halt für sein morgendliches Geschäft. Doch nun wurde es ihm zu langweilig und er stand aus dem Bett auf. danach ging er ins Bad, machte sich frisch und ging ins Wohnzimmer wo der Gründer an seinem Schreibtisch saß und ein paar Dokumente durchsah. Harry schlich sich von hinten an seinen Mann ran und sah ihm über die Schulter. „Hi Sal, was machst du da?“ fragte er so unschuldig wie es ging und erschreckte seinen Mann somit zutiefst. „Harry... erschreck mich doch nicht so!“ seufzte er und hielt sich die Brust. „Sorry Schatz, aber ich wollte endlich aufstehen, es ist so langweilig allein im Schlafzimmer ohne dich.“ Meinte Harry und beim letzten Wort wurde er wieder rot um die Nase. Sal rückte mit seinen Stuhl etwas nach hinten und setze Harry auf seinen Schoß. „Dir ist langweilig? Du hättest doch was sagen können?“ meinte Salazar und sah seinen Kleinen leicht vorwurfsvoll an. „Mh....“ machte Harry und kuschelte sich and die Brust des Gründers. „Wo ist eigentlich Luka?“ fragte dieser und sah den Grünäugigen fragend an. „Der war vorhin noch bei mir... doch wo er jetzt ist, weiß ich nicht... ich such ihn mal“ meinte Harry und stand von Sals Schoß auf und ging zur Tür, öffnete sie und trat hinaus auf den Flur. Er ging den Gang entlang und kam zu den Treppen. Auf einmal sah er seinen kleinen Wolf die Treppen runterplumpsen (also jede Stufe einzeln die er runter rutschte^^’). Schnell ging Harry die Stufen runter und als er bei den letzten angekommen war, stolperte er über seine eigene Füße, konnte sich, auf dem Absatz, nicht fangen und polterte die Treppe runter. Als Harry aus der Tür war, seufzte Salazar kurz aus. bis ihm einfiel, das Harry eigentlich gar nicht allein rausdürfte wegen dem Pechhabfluch! `Scheiße!` schrie er in Gedanken und hastete aus seiner Tür. Er eilte durch den Gang und war schließlich an den Treppen angelangt, als er schon einen Schrei hörte und dann lautes gepolter. `Nein, nein lass es bitte nicht Harry sein` betete er in Gedanken und sah dann die Treppen runter. „HARRY!“ rief er erschrocken und rannte die Stufen runter. Harry schlug mehrmals mit Arm und Bein auf den harten Stein auf und man konnte ein grässliches knacken hören. Als er unten angekommen war, war er Bewusstlos und manche seiner Körperteile lagen etwas verdreht und komisch abgeknickt vom Körper weg. Salazar kniete sich neben seinen Schatz und hob ihn vorsichtig hoch. „Geht mir aus den Weg!“ rief er den Schüler zu, die sich um das Geschehen versammelt hatten. Schnell machten sie dem Schulleiter platz und fingen, als dieser weg war, an zu tuscheln. Nur Hermine, Neville, Fred, George, Draco, Blaise, Severus und Tom standen vor der Krankenflügeltür und machten sich große Sorgen um ihren Freund, Schwiegervater und Stiefvater. Kapitel 18: Zurück nach Slytherin Manor --------------------------------------- hey, wieder einmal ein großes entschuldigung, das es wieder so kurz ist... :( aber ich verspreche, das nächste wird wieder länger und ich hoffe euch gefällt dieses tortz das es so kurz ist...^^ viel spaß beim lesen, freu mich schon auf eure kommis mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zurück nach Slytherin Manor Salazar war bei seinem Kleinen im Krankenflügel. Poppy hatte ihm diagnostiziert das Harry mehrere Knochenbrüche, also Arm, Bein, Schulter, Knöchel und Handgelenke. Dann kamen noch eine drei angeknackste Rippen und eine leichte Gehirnerschütterung, da er ja nicht direkt auf den Kopf gefallen war. Sie konnte soweit alles heilen, doch konnte sie Harry nicht mit allzu viel Magie versorgen, das würde ihm nicht gut bekommen. Also hatte sie ihrem Lieblingspatienten um das Bein und Knöchel, sowie um Schulter und Handgelenke Schienen gemacht. Nun lag der Ex-Potter schneeweiß im Bett, geschient und verbunden, ließ er sich die Hand von seinem Liebling halten. Salazar betrachtete seinen Harry und strich ihm eine seiner langen Strähnen aus dem Gesicht um schließlich dann seine Lippen auf die von dem Grünäugigen zu legen. Als er sich wieder löste strich er ihm noch mal über den Kopf um ihn schlafen zu lassen. Er stand auf, ging in das Büro von Minerva McGonagall und klopfte fest an der Holztür. „Herein“ ertönte die strenge Stimme von der Professorin und Salazar trat ein. „Oh Salazar, was treibt dich denn hier her?“ fragte sie als sie erkannte wer gerade eingetreten war. „Harry ist gerade die Treppe runtergefallen und hat sich mehrfach was gebrochen. Deswegen werde ich heute Abend schon mit ihm, Hermine und Neville abreisen. Ich gebe dir die Gewalt über die Ferien.“ Erklärte er und sah Minerva lange an. „Danke Salazar, aber warum geben Sie mir die Macht über die Schule, für die Ferien und nicht Albus?“ fragte sie noch etwas überrascht. „Albus Dumbledore hat Mitschuld an dem Unfall der vor einer Stunde stattgefunden hat. Da werde ich ihm sicherlich nicht das Rektoramt für zwei Wochen Tun lassen.“ sagte der Gründer angesäuert. „Ich versteh nicht ganz...“ meinte McGonagall und sah den Weißhaarigen verwirrt an. „Warum hat Albus Mitschuld an Harrys Unfall?“ fragte sie. „Er hat ihm vor zwei Tagen einen Pechhabfluch angeflucht und dieser dauert, laut Poppy, sieben Tage jetzt nur noch fünf. Deswegen habe ich ihn ja auch vorgestern und gestern nicht aus dem Zimmer gelassen. Doch heute konnte ich ihn nicht mehr aufhalten. Poppy meinte ja schon ich soll ihn auf keinen Fall alleine rauslassen.“ Erklärte der Gründer und die Professorin verstand. „Bitte Minerva vertrau Dumbledore nicht allzu viel, er ist hinterhältiger als der Dunkle Lord und kann viel mehr Schaden anrichten als er. Und lass den Alten bitte nicht nur einen Funken an Befehlsgewalt. Sonst wird das bald ein schreckliches Ende haben“ sagte Salazar bittend und Minerva nickte. „Ja. Ich werde ihm nichts mehr anvertrauen... und im Namen der Schule nichts mehr auftragen.“ McGonagall hatte fest und überzeugt geklungen. So das Salazar nur noch nickten konnte und mit einem `ich verlass mich auf Sie, Minerva` verschwand er aus dem Büro. Er ging sofort wieder zu seinem Harry und setze sich wieder zu ihm ans Bett, nahm seine Hand und strich mit seinem Daumen über den Handrücken. Nun kamen auch Hermine und Neville herein und stürmten besorgt auf den Ex-Gryffindor zu. „Professor wie geht es ihm?“ fragten Beide, zogen sich einen Stuhl ans Bett und setzten sich drauf. „Na ja bis jetzt ist er stabil.... aber da der Fluch noch auf ihm liegt, weiß man nicht was noch so passiert“ meinte Salazar und strich seinem Partner durch die Haare. „Könnt ihr vielleicht hier bleiben und auf ihn acht geben? Ich pack derweil eure und unsere Sachen.“ Erklärte Salazar und verschwand noch mal aus dem Krankenflügel. Neville und Hermine sahen sich ratlos an und zuckten mit den Schultern. Beide sahen besorgt auf ihren langjährigen Freund und strichen ihn manchmal eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Warum muss so was auch immer nur Harry passieren?“ flüsterte die Braunhaarige besorgt. „Ich weiß es nicht Mine... aber wir müssen ihn unbedingt vor Dumbledore, Ron und den Gryffdindors schützen.“ Meinte Neville und nahm das Mädchen in den Arm. „Auf jedenfall...“ murmelte Hermine und kuschelte sich unbewusst Näher an den Longbottom. Dieser genoss das Gefühl das Mädchen, das er liebte im Arm zu halten und strich ihr beruhigend über den Rücken. Es vergingen ein paar Stunden bis sich Harry auf einmal rührte. Sofort waren Neville und Hermine bei ihm. Nun öffnete der Ex-Potter seine Augen und musste sie sofort wieder schließen als er das grelle Licht sah. Stöhnend hielt er seinen Gesunden Arm vor seine Augen und drehte den Kopf zur Seite. „Harry wie geht’s dir?“ fragte Hermine und strich dem Slytherin durch die Haare. „Mine?“ fragte dieser schwach und sah zu seiner Freundin, die ihn besorgt anlächelte. „Ja Harry ich bins. Wie geht es dir?“ fragte die Braunhaarige noch mal. „Mir tut mein Arm, mein Bein, meine Handgelenke und mein Kopf weh... was ist passiert?“ fragend blickte Harry die Granger an und sah sich noch etwas im Raum um. „Ich weiß nicht so genau was passiert ist, aber so weit ich weiß bist du die Treppe runtergefallen“ erklärte Hermine kurz. „Wo ist Sal?“ fragte Harry und sah jetzt wieder die Braunhaarige an. „Er ist unsere Sachen packen, ich glaub er will heute noch weg...“ antwortete das Mädchen. „Ah Mr. Potter! Wie fühlen Sie sich?“ fragte Poppy die gerade hereingewuselt kam. „Es geht... mir tut nur alles weh“ gestand der Slytherin ehrlich und wollte sich aufsetzen. „Nicht, bleiben Sie liegen, Harry. Salazar wird Sie, Neville und Hermine heute Abend schon nach Hause nehmen.“ Meinte die Heilerin und rannte schon auf ihren Patienten zu. Sie zog ihren Zauberstab und überprüfte alles noch einmal. Als sie fertig war nickte sie und gab Harry vorsichtshalber ein Trank, der gegen Fieber wirkte, oder aber das Fieber nicht ausbrach. Gleich darauf schlief Harry wieder ein und träumte traumlos. Als er das nächste Mal seine Augen öffnete war er schon wieder in seinem und Salazars Bett auf Slytherin Manor. Er fühlte sich etwas besser und seine Handgelenke schmerzten auch nicht mehr so sehr, er konnte sie immerhin heben, ohne dass sie ihm zu sehr weh taten. Er drehte seinen Kopf zur Seite und blickte leicht enttäuscht auf seinen Luka, da er eigentlich gedacht hatte, das Salazar bei ihm war. „Suchst du mich?“ fragte eine Stimme auf der anderen Seite des Bettes. Harry drehte sich um und sah seinen Liebsten der auf einen Stuhl vor dem Bett saß und ihn liebevoll, aber auch besorgt ansah. „Sal...“ Kapitel 19: Weihnachten ----------------------- hi, mal wieder ein neues kapitel^^ freu mich über eure kommis... mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Weihnachten Als Harry das gesagt hatte fingen seine Augen an zu leuchten und er streckte seinen gesunden Arm nach seinen Liebsten aus. Dieser nahm die Hand, küsste sie einmal, bevor er dann mit seiner anderen Hand durch die Haare des Grünäugigen strich. „Wie geht’s dir, Engel“ fragte Salazar und sah Harry doch noch besorgt an. „Mein Bein pocht schon eine Weile vor sich hin, aber sonst geht es mir recht gut....“ murmelte der schwarz/rothaarige Junge. „Das wird schon wieder, mein Kleiner.“ Sagte Sal und küsste den Kleinen. „Sind wir schon zu Hause?“ fragte Harry nach dem Kuss. „Ja mein Kleiner, ich habe dich, Neville und Hermine gestern schon hier her geholt, da ich dich nicht allein im Krankenflügel lassen wollte.“ „Aber warum hast du dann Nev und Mine schon mitgenommen? Dray, Blaise, Fred und George kommen doch heute auch schon oder?“ fragte Harry und sah seinen Liebling verwirrt an. „Ich habe die zwei mitgenommen, das wenn ich heute nicht da wäre das du nicht allein bist und das dir weiter nichts passiert. Und nein Draco, Blaise, Fred und George kommen erst kurz vor Weihnachten weil sie noch die Gryffs ärgern wollen“ lächelte der Gründer Slytherins. „Ach so... danke“ murmelte Harry müde. „Nichts zu Danken, mein Kleiner. Aber ich muss leider kurz runter. Schlaf doch noch etwas ich schick dir Hermine und Neville hoch ja“ sagte Sal und strich leicht traurig seinem Liebling durch die Haare. Harry nickte und als Salazar dann an der Tür war hörte dieser noch mal seinen kleinen Liebling: „Fallen die Flitterwochen denn aus?“ Der Gründer drehte sich noch mal zu Harry und lächelte. „Nein mein Schatz, wir werden nach Paris gehen. Und ich will dich glücklich sehen....“ meinte er und ging noch mal zurück um den Ex-Potter einen Kuss auf den Mund zu hauchen. „Bis später, ja?“ verabschiedete er sich von ihm. Harry legte sich um und schloss noch etwas müde die Augen. Doch so richtig schlafen konnte nicht, denn er vermisste die Wärme seines Partners. Als es an der Tür klopfte ließ er ein „herein“ ertönen und schon kamen Hermine und Neville ins Zimmer. „Hi Harry“ sagten sei gleichzeitig und setzten sich zu Harry aufs Bett. Dieser hatte sich mit Hilfe von Nev aufgesetzt so dass sie auf gleicher Höhe waren. „Wie geht’s dir?“ fragte Hermine besorgt. „Mh na ja geht schon... mein Bein pocht halt noch etwas und mein Handgelenk auch.“ Meinte der Grünäugige. „Das wird schon wieder Ray. Du musst ja nicht mehr allzu lange hier liegen.“ Kam es von Neville. „Habt ihr euch eigentlich schon gegenüber geoutet?“ fragte Harry und wechselte somit das Thema. Die zwei Gefragten wurden auf einen Schlag rot und sahen den schwarz/rothaarigen geschockt an. „Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock. Ihr seid beide bis in beide Ohren ineinander verliebt! Habt ihr es euch immer noch nicht eingestanden?“ meinte Harry gespielt vorwurfsvoll um dann in ein ehrliches Lachen verfiel. Hermine, immer noch rot, lächelte als sie ihren Freund wieder so ehrlich lachen hörte. Auch Neville war froh Harry lachen zu hören, denn es kam wirklich nur selten vor. Auch in den paar Monaten hatte der jetzt Slytherin nur sehr selten, ehrlich gelacht oder gelächelt. Als sich dieser wieder beruhigt hatte sah er seine Freunde an und mit einer Handbewegung seinerseits rückten die zwei näher zusammen, was diese natürlich mit einem erschrockenen Laut wiedergaben. „Harry!“ riefen beide, doch lächelten sie diesen an. „Was denn? Wollt doch nur helfen...“ schmollte Harry gespielt und musste sich ein weiteres lachen verkneifen als er seine Freunde sah, die jetzt wieder rot um die Nase wurden. „Nun seid doch nicht so verkrampft. Küsst euch endlich!!“ forderte der Slytherin und lächelte die zwei fröhlich doch etwas müde an. Nev und Mine sahen sich immer noch rot in die Augen und kamen sich langsam immer näher. Harry war ruhig und zog seinen kleinen Wolf, der noch immer neben ihm lag, mit seinem gesunden Arm auf seinen Schoß. Er streichelte über das weiche Fell, kraulte ihm hinter den Ohren und beobachtete seine zwei Freuden. Schließlich überwand Neville den letzten Abstand und drückte seine Lippen auf die von Hermine. Ihre Augen weiteten sich leicht, bis sie sie dann schloss und den Kuss erwiderte. Als die Zwei dann ein klatschen hörten ruckten sie erschrocken auseinander und sahen zu Harry der sie noch fröhlicher anlächelte. „Na endlich“ seufzte er und kraulte Luka den Bauch, denn dieser hatte sich auf den Rücken gelegt und genoss sichtlich die liebevollen Hände seines Herrchens. Das sah man auch, denn er hatte seine Zunge aus dem Maul hängen und diesen weit geöffnet. „Harry also wirklich“ empörte sich Hermine doch hing sie hinten noch dran: „Danke“ „Nichts zu danken Herm, schließlich habt ihr es auch verdient glücklich zu sein.“ Meinte Harry und schob seinen Wolf von sich runter. Danach legte er sich weiter unter die Decke und kuschelte sich in die Kissen. „Am besten ihr geht raus, dann habt ihr noch Zeit für euch... ich will schla...“ meinte Harry und war schon mitten im Satz eingeschlafen. Neville und Hermine sahen sich an, und standen vom Bett auf. Sie deckten Harry noch ein bisschen besser zu und die Braunhaarige nahm Luka auf den Arm, danach verließen sie leise das Zimmer, so das Harry besser schlafen konnte. Lily und James sahen auch noch mal kurz nach ihrem Sohn und als sie ihn schlafend sahen, drückten sie beide ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verschwanden dann wieder. Und so vergingen die nächsten vier Tage und die Wirkung des Pechhabfluchs war verflogen. Salazar und die Anderen waren froh das Harry wirklich im Bett blieb und sich schonte. Auch haben sich alle so um ihn gekümmert, dass ihm gar nichts hätte passiert können. Inzwischen durfte Harry auch aufstehen. Als er von Poppy, die extra nach Slytherin Manor kam, untersucht worden ist, sein Handgelenk und Arm geheilt worden sind hüpfte er schon wieder fröhlich im Zimmer umher. Natürlich hatte er auch Krücken aber die benutzte er nur wenn er runter in den Speisesaal oder irgendwo anders, was weiter weg von seinen Zimmer lag, musste. Schließlich stand schon der 24. Dezember vor der Tür und Draco, Blaise, Fred und George waren angekommen. Sie erzählten Harry, Hermine und Neville, was alles so noch in der Woche passiert war um dann anschließend zu erfahren das sich Herm und Nev endlich zusammen gefunden hatten. Sei beglückwünschten die Beiden um sie dann auch gleich auszuquetschen was sie schon alles gemacht hatten. Auch Sev und Tom waren wieder in Slytherin Manor. Der Tränkemeister hat schon ein kleines Bäuchlein bekommen. Und laut der Erzählung der vier Slytherins, haben die Gryffindors, auch außerhalb des Unterrichts unter den Stimmungsschwankungen des Schwarzhaarigen zu leiden. Sie haben an die 100 Punkte verloren und das nur weil sie entweder durch die Gänge gerannt sind oder einfach nur dumm da gestanden sind. Darüber musste Harry am meisten Lachen, denn er fand Severus zu komisch wenn er seine Stimmungen hatte. Zum Glück kamen die Peinlichen nur dann wenn Tom und er allein waren. Auch alle anderen mussten darüber lachen, denn einen heulenden oder gar nur vor sich hin lächelnder Sev war schon wahrlich lustig. Das dumme war nur das es den Tränkemeister so gegen den Strich ging, das er sich so benahm. Doch für das Leben in seinem Bauch hielt er sogar das aus. Selbst Tom, der eigentlich alles hinnahm, gingen die Stimmungsschwankungen seines Partners langsam auf die Nerven und erst recht die Essgewohnheiten, die vor zwei Wochen angefangen hatten. Der Abend kam und die 14 Personen saßen zusammen im Speisesaal und aßen gerade zu Abend. Danach gingen sie alle früh ins Bett denn alle, zumindest die Teenies, wollten am nächsten Tag in der Früh ausgeschlafen sein. Schließlich war es dann soweit. Salazar und Harry wachten beide gleichzeitig auf und ließen sich Zeit beim Duschen, bzw. waschen. Danach gingen die beiden gemütlich runter ins Wohnzimmer, wo schon alle anderen, auf die Zwei warteten. „Na endlich! Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr!“ rief Fred und war schon sprungbereit. Denn vor ihm stand ein Haufen Geschenke die er endlich öffnen wollte. Die Anderen sahen nicht besser aus, auch sie wollten endlich ihre Geschenke aufmachen, was Harry schmunzeln lies. Er setzte sich in einen Sessel und übersah seinen Geschenkhaufen, der einer der größten war, völlig. Darüber musste nun Salazar schmunzeln. Er setzte sich neben Harry, genau vor seinen Haufen und schließlich gab er das Zeichen das die Anderen ihre Geschenke öffnen können. Sofort stürzten sich alle auf ihre Geschenke und man konnte überall das aufreisen von Papier hören. Salazar stand auf, ignorierte seinen Haufen und reichte Harry seine Hand, dieser nahm sie leicht verwirrt. Der Gründer zog seinen Mann hoch und führte ihn zu einem der größten Geschenkeberg. Na ja jedenfalls hüpfte Harry mit seinen Krücken seinem Partner hinterher. Seine Augen wurden jedoch größer als er die vielen Päckchen sah. „Das ist alles dein, mein Schatz!“ „Wirklich?“ fragte der Kleinste und seine Augen wurden immer größer. „Ja, wirklich“ Leicht geschockt sank er auf den Boden und nahm das erste Geschenk. Er sah, dass das erste von Salazar war und öffnete vorsichtig und irgendwie fast liebevoll das Päckchen. Heraus kam... Kapitel 20: Flitterwochen ------------------------- hi, nun mal wieder ein längers kapitel^^ ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir einen kommi (ist nicht verpflichtet, würde mich nur sehr darüber freuen^^) dann noch ein großes dankeschön für meine treuen leser und leserinnen! ICH DANKE EUCH^^ viel spaß beim lesen wünscht euch MATHI --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Flitterwochen Harry sah, dass das erste Geschenk von Salazar war und öffnete vorsichtig und irgendwie fast liebevoll das Päckchen. Heraus kam eine kleine Box, die er dann öffnete. Auf einem dunkeln Samtkissen steckte ein Piercing. Dieses war eine Skeletthand aus Silber, die eine bläuliche Kugel in der Hand hielt. Der Mund des Schwarz/rothaarigen klappte auf und er starrte mit großen Augen auf das Schmuckstück. „Gefällt’s dir?“ fragte Salazar den Kleinen liebevoll. Dieser konnte nur nicken, nahm das Piercing aus der kleinen Box und hielt es seinem Partner hin. „Soll ich es dran machen?“ fragte dieser und erhielt wieder ein Nicken. „Gut“ meinte der Gründer und half Harry erst mal auf einen Stuhl. Dann kniete er sich vor diesen hin und schob ihm das Hemd etwas hoch. Er öffnete das alte Piercing und nahm es heraus, dann legte er es auf das Kissen in die Box. Anschließend nahm er das neue, das immer noch in seiner Hand lag, und steckte den Stecker in das Loch um diesen dann mit der Kugel wieder schloss. Harry sah sich sein neues Schmuckstück an und lächelte herzerreisend. „Danke“ hauchte er und sah seinen Salazar dankend an. „Gern geschehen mein kleiner Schatz“ sagte Sal und streichelte ihm einmal über den Kopf. „Doch nun öffne auch die anderen Geschenke. Die Anderen schauen schon.“ Lächelte der Gründer und schob den Stapel Geschenke per Zauber näher zu Harry. Und da hatte Salazar sogar recht, alle sahen zu ihm. Doch ließen sich der Gründer und Harry nicht aus ihrer Ruhe bringen. Der Kleinere der Beiden rutschte wieder auf den Boden zurück und nahm das nächste Päckchen. Das war von seinen Eltern. Er öffnete das Geschenk und in seinem Schoß befand sich nun ein Buch über die Geschichte der Familie Potter. Harry sah erstaunt und glücklich zugleich auf den Umschlag. Er hob seinen Blick und schaute zu seinen Eltern, die nun zu ihm kamen. „Danke Mum, danke Dad“ bedankte sich Harry bei seinen Eltern und ließ sich von ihnen Umarmen. „Bitte mein Schatz. Wir dachten das du vielleicht etwas über deine Familie wissen willst. Nun wir haben das Buch schon längere Zeit in unserem Verließ und wir dachten es ist das perfekte Weihnachtsgeschenk. Und außerdem haben wir uns gedacht, dass du vielleicht Lust hättest in den Osterferien mit mir, James und Salazar in die Elfenwelt mitkommen willst.“ Erklärte Lily und sah ihren Sohn lächelnd an, der jetzt ziemlich große Augen bekam. „Wirklich?“ fragte er geschockt, doch in seinem Inneren entflammte Vorfreude. „Ja wir wollen, das du unsere Welt auch kennen lernst und natürlich deine Großeltern.“ Meinte nun James. „Gern!“ freute sich Harry und ließ sich noch mal von seinen Eltern umarmen. Er legte es auf den Stuhl, wo er vorhin auch sein altes Piercing abgelegt hatte und wandte sich wieder seinen Berg zu. So verging ein wunderschönes Weihnachtsfest, an dem alle lachten, sich gegenseitig freuten und das schönste an dem ganzen Fest war, das Tom um Severus’ Hand an gehalten hatte. Dieser hatte natürlich ohne groß zu überlegen „Ja“ gesagt. Nun feierten die beiden zu Weihnachten noch ihre Verlobung und manche betranken sich auch noch. Außer natürlich Sev, da er ja schwanger war, dann Tom, Harry, Neville, Hermine und Salazar. Alle anderen waren kurz vor zwei Uhr morgens hacke dicht. Fred und Georg, Draco und Blaise und Sirius und Lucius verschwanden nach einiger Zeit in ihre Zimmer und man konnte bis ins Wohnzimmer die Geräusche der drei Paare hören. Die die noch da waren beendeten schließlich das Ganze und gingen ebenfalls ins Bett. Tom mit seinem Severus im Arm und eine Hand auf dessen Bauch gelegt. Hermine und Neville ebenfalls Arm in Arm, Lily und James ebenso. Nur Harry war schon eingeschlafen und wurde von Salazar nach oben getragen. In ihren Zimmer legte der Gründer seine wertvolle Last aufs Bett und zauberte sie Beide nur noch in Boxershorts und legte sich zu seinem Schatz unter die Decke. Doch bevor er sie beide richtig zudeckte betrachtete er das neue Schmuckstück an Harrys Bauchnabel und war zufrieden, das es diesem gefallen hatte. Er sah noch mal in dessen Gesicht, strich ihm einmal darüber und zog dann endlich die Bettdecke über sie Beide. Der nächste Morgen kam für alle zu früh. Wenn man mal bedachte wann sie alle ins Bett gegangen waren. Sirius und Lucius hatten es bis in die frühen Morgenstunden getrieben und waren nun kaputt. Die würden noch eine weile schlafen. Fred und George hatten es nur zu einem Höhepunkt geschafft, da sie ziemlich müde wegen des Alkohols gewesen waren. Das gleiche war auch bei Draco und Blaise. Lily und James hatten es zwar nicht mehr zusammen getrieben, doch auch sie waren wegen dem Alkohol ziemlich geschafft gewesen so das sie auch ziemlich lange schlafen würden. Unten am Frühstückstisch saßen deswegen nur Tom, Severus, Hermine, Neville, Harry und Salazar. Diese hatten es ja nicht schwer aufzustehen, da sie weder einen Rausch, noch es miteinander getrieben hatten. Was bei Harry und Salazar und Severus und Tom sowieso nicht in Frage kam. Severus und Tom waren beide dafür keinen Sex in der Schwangerschaftszeit zu haben. Nur Blowjobs kamen in Frage.^^ „Und wie habt ihr so geschlafen?“ fragte Salazar die zwei anderen Paare. „Na ja mir viel es ziemlich schwer einzuschlafen, da Lucius und Sirius es nicht für nötig gefunden haben, einen Stillezauber über ihr Schlafzimmer zu legen.“ Murrte Severus und biss in seine Brötchenhälfte die er mit Erdbeermarmelade, Käse und Sauergurken belegt hatte. Tom verzog, als er das sah, angeekelt das Gesicht, doch sagte er nichts, da sein Schatz heute ziemlich schlecht drauf war. Salazar dagegen konnte nur lachen, da selbst er das Gestöhne der beiden gehört hatte. „Da muss ich dir Recht geben Severus, selbst ich habe es noch gehört“ meinte er daraufhin zum Tränkemeister gewandt. „Was?!“ kam es geschockt von Harry und Tom. „Ja. Du hast ja schon geschlafen, Schatz. Tom hast du es nicht gehört?“ fragte der Gründer seinen Sohn. „Na ja soweit ich weiß bin ich früher als Sev eingeschlafen....“ murmelte er leicht verlegen. „Macht ja nichts... aber was anderes. Du hast deinen Todessern noch nicht gesagt, das sie auf Harry Potter keine Jagd mehr machen dürfen, oder?“ fragte Sal. „Nein das wollte ich machen, nachdem ihr wieder aus den Flitterwochen gekommen seid.“ Meinte der dunkle Lord. „Gut. Harry“ wandte sich Salazar wieder zu seinem Mann. „Äh... Ja“ schreckte dieser auf. Er war gerade ziemlich weit weg mit Gedanken gewesen. „Schatz, heute Abend müssen wir packen. Morgen apparieren wir dann nach Paris und erholen uns erst mal richtig, ja?“ Harry nickte nur begeistert. Der Tag wurde noch schön ruhig. Die einen schliefen, die anderen kuschelten, entweder am See, im Wohnzimmer oder in ihrem Zimmer. Am Nachmittag kamen dann auch die anderen, zwar noch etwas müde, doch auch schön ausgeruht. Am Abend dann kamen Harry und Salazar nicht zum Abendessen, denn sie packten gerade ihren Koffer. Eher gesagt, Harry packte Kleidung usw. ein, und Salazar war im Bad um dort ihren Kulturbeutel zu packen. Als er fertig war, kam er wieder raus und legte ihn aufs Bett, so das der Ex-Potter ihn sehen könnte. „Sal?“ „Ja?“ „Wo sind eigentlich im Schrank deine Hosen? Ich find die nicht“ seufzte Harry und drehte sich, so gut es mit seinem Bein ging, zu seinem Partner um. „Mh... eigentlich sind die immer im Regal unter den Hemden“ meinte Salazar. Der Schwarz/rothaarige verschwand wieder im Schrank und rief, nachdem er die Hosen gefunden hatte: „Ach da!“ Schließlich packte er drei Stück ein und tat sogar auch den Kulturbeutel rein, dann schloss er den Koffer und setzte sich auf diesen. „Puh....“ seufzte er und streckte sich einmal. „Lass uns noch etwas runtergehen, bevor wir uns schlafen legen ja“ meinte Salazar und nahm seinen Partner in den Arm, während sie zusammen runter gingen. Im Wohnzimmer saßen schon alle, vorm immer noch schön geschmückten Weihnachtsbaum und kuschelten mit ihren jeweiligen Partnern. „Ah ihr seid doch noch runter gekommen. Ich dachte schon ich seh euch gar nicht mehr bevor ihr abreist...“ meinte Lily und kam auf ihren Sohn zu. Drückte ihn einmal und küsste ihn auf die Stirn. Auch James kam um seinen Sohn noch einmal zu drücken. Als sie sich wieder lösten hüpfte Harry mit seinen Krücken zum Sofa und setzte sich schließlich hin. „Mum, Dad?“ fragte er und sah seine Eltern mit großen Augen an. „Ja mein Kleiner?“ „Könnt ihr auf Luka und Silver aufpassen?“ „Willst du sie nicht mitnehmen“ „Nein. Es sind unsere Flitterwochen und ich will mit Sal allein sein....“ nuschelte der Slytherin und senkte verlegen seinen Kopf. „Wie niedlich“ seufzten Hermine und Severus^^. Nun drehten sich alle zum Tränkemeister, der jetzt rot angelaufen war und sich in Toms Brust versteckte. Er hasste seine Stimmungsschwankungen. Schnell drehten sich die anderen wieder um, denn sie wollten ihren Giftmischer ja nicht noch mehr in Verlegenheit bringen wie sowieso schon. „Gucken sie nicht mehr?“ flüsterte Severus fragend an Toms Brust. „Nein, mein Schatz. Sie haben sich wieder umgedreht.“ Meinte der dunkle Lord leise und strich seinem Schatz über die seidigen Haare. Severus drehte sich wieder um und sah das wirklich alle ihn nicht anstarrten. Er seufzte erleichtert auf und kuschelte sich an seinen Liebsten. Es war ungefähr um zehn als Harry und Salazar sich von den Anderen verabschiedeten und sich zum Schlafen legten. Auch hier kam der Morgen ziemlich schnell. Salazar war schon wach und betrachtete eine Weile lang seinen Liebling, wie er so da lag und seelenruhig schlief. Er küsste Harry auf die Stirn und Mund und beobachtete leicht amüsiert wie Harry sich regte langsam die Augen aufmachte und sich aufsetzte. Als er saß rieb er sich wie ein Kleinkind mit der Faust den Schlaf aus den Augen und sah dann schließlich zu seinem Mann runter. Dieser lag Seitlich, mit den Arm abstützend auf Bett und Wange. „Morgen mein Liebling“ grüßte er und setzte sich auch auf. „Morgen. Wie spät ist es?“ fragt Harry. „Es ist halb acht, mein Schatz. Wir müssen langsam los“ meinte Salazar, schlug die Decke weg, stand auf und zog sich an. Auch Harry stand auf, zog sich so gut es ging an und setzte sich noch mal aufs Bett. Poppy wollte nämlich kurz bevor sie los machten noch mal nach ihren Lieblingspatienten schauen. Und es dauerte auch keine drei Minuten da loderte schon der Kamin grün auf und Pomfrey kam aus diesem. „Morgen Harry, Salazar.“ Grüßte sie und wuselte auch schon gleich zu Harry. Sie untersuchte ihn noch mal, gab Harry einen Trank und schon konnte dieser wieder ohne den Gehhilfen gehen. „So dann wünsche ich euch noch schöne Flitterwochen und kommt mir ja ohne Schrammen zurück“ meinte sie und drückte ihren Patienten noch mal bevor sie zum Kamin wuselte. „Danke Poppy für alles“ meinte nun wieder Harry. „Gern geschehen, Harry.“ Und schon war sie im Kamin verschwunden. Der Weißhaarige lächelte seinen Kleinen an und nahm den Koffer in die Hand. Seinen freien Arm legte er um Harry und zusammen apparierten sie nach Paris. Vor das Ibis Hotel. (Ich weiß es hat nicht viele Sterne, aber ich fand es dort sehr gemütlich als ich dort war^^. Und man kommt dort auch gut zu den Sehenswürdigkeiten^^) Dort checkten sie ein und bezogen sofort ihr Zimmer. Es hatte zwar nur ein mittleres Bad mit Badewanne und Dusche, Waschbecken und Toilette. Also das was das Wichtigste ist. Der Rest war eigentlich nur ein einziger Raum, dort war ein Schrank, daneben ein riesiges Fenster, mit Aussicht auf den Eifelturm. Ein Bett stand an der Wand in der Mitte und davor war ein etwas kleinerer Schrank auf dem ein Fernseher aufgestellt war. Es gab auch einen Tisch, auf dem ein Telefon stand und eine Sitzbank drum rum war. Harry testete sofort das Bett und sprang auf die Matratze, leider hatte er zuviel Schwung gehabt, so das er gleich weitergehüpft und auf dem Boden gelandet war. „Au...“ kam es belustigt vom Ex-Potter und er stand auf und setzte sich aufs Bett. Salazar hatte das amüsiert beobachtet und setzte sich nun neben seinen Liebling. „Hast du dir sehr weg getan?“ fragte er und sah Harry leicht besorgt an. „Nein, war ja kein großer Sturz“ lächelte Harry und ließ sich zurück fallen. Auch der Gründer lächelte und stand auf, beim Fernsehen und Telefon zog er fragend eine Augenbraue hoch um später dann genauso fragend zu Harry zu schauen. „Was ist das?“ fragte er und deutete auf den Fernseher und auf das Telefon. „Nun ja das...“ Harry deutete auf die Glotze. „ist ein Fernseher. Das ist eine Art Kasten, der mit Hilfe von Strom farbige Filme oder Soups abspielt. Ist eigentlich ganz lustig, nur braucht man meistens viel Geld um sich so was leisten zu können. Ach ja und das ist ein Telefon. Damit kann man jemanden anrufen. Ist so ähnlich wenn man sich mit Flohpulver zwischen Kamin unterhält. Nur das man sich nicht sieht. Und sich eine Nummer merken muss um den, den man anrufen will auch erreicht.“ Erklärte Harry und sah zu seinem Mann auf. Dieser nickte und schien, als habe er es verstanden. „Gut... was wollen wir machen?“ fragte er seinen Kleinen. „Ich will eine Stadtrundfahrt machen!!“ rief er erfreut und hüpfte vom Bett auf. Salazar nickte und stand ebenfalls auf. Sie gingen runter und buchten für jetzt noch schnell, unten an der Rezeption, eine Rundführung. Kapitel 21: Paris ----------------- hi, das ist das kapitel mit den flitterwochen^^ ich hoffe ich habs nich allzu schnulzig gemacht und es gefällt euch viel spaß beim lesen... freu mich auf eure kommis mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Paris Harry und Salazar saßen zusammen im Bus und ließen sich die Sehenswürdigkeiten und Gebäude zeigen, und erfuhren mehr über die Entstehung. Manchmal blieben sie auch stehen um auszusteigen und die Gebilde näher zu betrachten. Der Schwarz/rothaarige kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Er fand diese Stadt einfach nur toll. Nach der Rundfahrt und Führung waren sie wieder im Hotel. Salazar hatte sich die Freiheit genommen, ihr Zimmer zu vergrößern und umzustellen. Das Bett stand nun an der Wand, so das Harry nicht mehr herausfallen kann^^, dann der Fernseher, stand wie vorher auch schon vorm Bett und das Fenster blieb ebenfalls an der stelle. Es wurde nur ein Bücherregal reingestellt, das es nicht allzu langweilig wurde. Der Gründer hatte sich aufs Bett gesetzt und sah seinem Kleinen Wildfang dabei zu wie er aus dem Fenster auf den beleuchteten Eifelturm starrte. „Da will ich morgen hin!“ rief er und zeigte mit seinem Finger zum Turm. Salazar lächelte, stand auf und umarmte seinen Liebling von hinten, da er sich wieder umgedreht hatte. Er legte seinen Kopf auf den seines Mannes und blickte ebenfalls zum Eifelturm. „Ja mein Schatz. Ich hoffe du hast keine Höhenangst, denn wenn wir gehen dann will ich auch rauf.“ Meinte Salazar lächelnd. „Hey, ich war Sucher in der Gryffindorhausmannschaft! Ich und Höhenangst.... du spinnst ja....“ protestierte Harry und sah seinen Partner empört an. „Oh, das hab ich ja ganz vergessen.“ Meinte Salazar und hatte ein überzeugendes Gesicht aufgesetzt. Der Grünäugige sah den Slytherin an und erkennte keine Anzeichen dafür das dieser ihn verarschte. „Na ja egal. Ich freu mich schon auf Morgen.“ Meinte Harry, drehte sich in der Umarmung um und küsste seinen Mann liebevoll. „Ich auch.“ Meinte dieser und schloss die Augen genießerisch. Er liebte seinen Kleinen sehr und er würde es diesem auch so sehr noch mehr zeigen, doch leider sitzen die schlimmen Erinnerungen und Erfahrungen noch zu tief um jetzt mit Sex anzufangen. Für Harry war diese Art von Liebe, Schmerz. Und es belastete ihn auch, das er Salazar noch nicht das geben konnte, was dieser sich Wünschte. Doch irgendwann, da wollte er ihm auch seine Leidenschaft entgegenbringen und ihn in den Wahnsinn der Lust befördern. Schließlich lösten sie sich wieder, da ihnen die Luft zu knapp wurde und diese durch die Nase nicht mehr genug lieferte. Leicht keuchend sahen sie sich in die Augen. Salazar hob eine Hand, strich seinem Schatz eine Strähne aus dem Gesicht und hauchte ihm noch einen kleinen Kuss auf den Mund. Danach setzte er sich aufs Bett und sah auf seine Uhr. Es war 19.30 Uhr. Die Rundführung hatte ganz schön lang gedauert, auch das Zimmerumstellen war etwas zeitaufwendig gewesen, auch wenn man es mit Zauberei gemacht hatte. „Mh schon halb acht... gehen wir runter zum Abendbrot“ meinte der Gründer und stand wieder auf. Harry der ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, nahm seine Schlüsselkarte und steckte sie ein. Schließlich gingen sie runter in den Speiseraum und aßen dort zu Abend. Oben machten sie sich’s noch bequem, kuschelten und küssten sich ab und an mal. Die Uhr schlug 9 und Harry war schon seit zehn Minuten an Sal eingeschlafen. Dieser musste lächeln und zog sie, per Zauber, bis auf die Boxershorts aus. Dann schlüpfte er mit seinem Liebling unter die Decke und deckte sie zu. Er gab Harry noch einen Kuss auf die Stirn und zog ihn etwas enger an sich, bis auch er schließlich einschlief. Der nächste Morgen kam und auch der Mittag. Weder Salazar noch Harry waren wach geworden. Doch jetzt bewegte sich der Ex-Potter und öffnete müde seine Augen. Er lag immer noch in Sals Armen und sah nun zu ihm hoch. Dieser schlief immer noch seelenruhig und machte gar keine Anstalten wach zu werden. Harry stupste seinen Mann in die Backe, doch dieser grummelte nur, löste die Umarmung und drehte sich um. Das wiederum fand der Grünäugige überhaupt nicht toll und sprang aus dem Bett. Ging ins Bad und nahm einen Zahnputzbecher und füllte ihn mit eiskalten Wasser. Da er ja noch nicht zaubern durfte und auch nicht in Frankreich, musste er mit einer Muggelmethode das machen. Er lief wieder zurück ins Schlafzimmer, umrundete das Bett und stand schließlich vor seinem Geliebten. Er streckte seinen Arm aus, in dem er den Becher hielt und kippte ihn über Salazar aus. Dieser schreckte auf und saß kerzengerade im Bett. „Was!?“ rief er und schaute sich um, doch als er seinen Mann neben ihm, lachend auf dem Boden kringeln sah, wusste er wer ihn geweckt hatte. „Harry...“ meinte er so ruhig wie es ging und der Ex-Potter hörte mit dem Lachen auf. Salazar stieg aus dem Bett und hob seinen Kleinen hoch, legte ihn zurück aufs Bett und er über ihm. Harry hatte schon den Kopf eingezogen und erwartete Schlimmes, als er auch schon von seinem Liebsten durchgekitzelt wurde. Er wand sich lachend unter Salazar und flehte das dieser aufhörte. Doch dieser machte eiskalt weiter, bis er dachte es reicht. Nun lag Harry sich den Bauch haltend da und kicherte noch ab und an mal. „Das... huff..hii war... hihi gemein....“ keuchte er und sah Salazar mit großen Augen an. „Das war gemein?! Ich glaub du spinnst mein Süßer. Mich mit eiskaltem Wasser zu wecken, das ist gemein“ meinte Salazar belustigt und strich Harry über die Seiten. „Nö... das war nur ne neue Weckmethode. Immerhin wolltest du vorher nicht aufstehen. Also habe ich zu diesem Mittel gegriffen.“ Meinte dieser nur. „Du bist mir einer....“ murmelte Salazar, küsste Harry und ging runter von ihm. „So mein Kleiner. Zieh dich an wir wollten doch auf den Eifelturm, da müssen wir uns beeilen, sonst müssen wir noch länger anstehen und das wollen wir doch nicht, oder?“ „Nein“ meinte der Grünäugige und flitzte ins Bad um sich schnell zu duschen und anziehen. Auch Sal ging ins Bad, doch er wusch sich nur und zog sich anschließend ebenfalls an. Dann gingen sie raus auf die Straßen. Zu Mittag aßen sie nur einen kleinen Snack und dann machten sie sich auf den Weg in Richtung Eifelturm. Dort war schon eine ziemlich große Schlange die darauf wartete bis der Lift endlich unten angekommen war. Die beiden mussten ungefähr an die 1 ½ Stunden stehen, bevor sie vorne am Aufzug standen. Sie gingen hinein, mit ein paar anderen und dann ging es hoch. Harry beobachtete schon jetzt die Häuser unter ihm und wie klein die Menschen waren. Er fand es einfach nur toll. Oben angekommen gingen sie hinaus und sahen vom Geländer runter auf die winzigen Muggle und auf die schöne Aussicht. Auch Salazar gefiel es hier oben, auch wenn er ein bisschen Bammel hatte als sie hier hoch gefahren sind. Aber nun genoss er die schöne Aussicht die sich ihm bot und er schloss die Augen, als ein leichter Wind durch sein Haar strich. „Es ist schön hier, nicht?“ sagte eine Stimme neben ihm und er sah runter, direkt in die Augen seines Geliebten. „Ja, wunderschön.“ Murmelte Sal und gab Harry einen Kuss. So vergingen die Tage und weder Harry noch Salazar hatten Langeweile. Erst am gestrigen Tag waren sie in Disneyland gewesen und hatten sich ziemlich amüsiert. Sie haben sich die Sehenswürdigkeiten noch mal in ruhe angesehen und waren sogar im Luvré um die Mona Lisa anzuschauen. Auch waren sie beim Triumphbogen und in der Kirche Notré Dam. In der Einkaufsallee Champs-Èlysées waren sie shoppen und mussten feststellen das es wirklich ziemlich teuer war. Harry hatte ein paar neue T-Shirts, Shirts, Pullover, Hemden, Hosen und Schuhe von Sal bekommen und dieser hatte sich selbst, noch ein paar Hemden, Hosen und Boxershorts gekauft. Zum Glück für die beiden konnten sie ihren Koffer magisch vergrößern, sonst hätten sie ein Problem gehabt zu zubekommen. Aber auch die romantischen Abende blieben nicht aus. Salazar hatte Harry oft in ein Restaurant geführt in dem sie in einer gemütlichen Ecke zusammen gegessen hatten. Und man sah dem Jüngeren an, das dieser sich wirklich wohl fühlte. Das er abschalten und mit seinem Liebsten Spaß haben konnte. Heute jedoch war Silvester und der letzte Tag ihrer Flitterwochen. Da hatte sich Salazar was besonderes für seinen kleinen Schatz überlegt. Er verhielt sich wie immer, ruhig, gelassen, liebevoll und hatte bis kurz vor 19 Uhr viel Spaß mit Harry. Doch nach 19 Uhr stand Salazar auf, da er gerade mit Harry gekuschelt hatte, ging zum Koffer und holte eine Augenbinde heraus. Mit dieser kam er zu Harry, setzte sich hinter ihn und band das Band um die Augen seines Liebsten. „Salazar wa...“ fing der Grünäugige an, doch bekam er einen Finger seines Geliebten auf die Lippen gelegt. „Shh... nicht sprechen. Ich habe jetzt eine Überraschung für dich...“ meinte der Gründer geheimnisvoll und half seinem Liebsten beim Anziehen der Schuhe und Jacke. Er selbst zog sich an und führte Harry in Richtung Seine (Ausgesprochen: Senn), den Fluss der durch Paris floss. Dort führte er seinen Kleinen auf ein Schiff, half ihn bei den Stufen und geleitete ihn zu einem Stuhl. Harry fragte sich immer noch was Salazar mit ihm vorhatte und hibbelte schon leicht vor sich hin. „Sal wann kann ich die Augenbinde abnehmen?“ fragte der Grünäugige ungeduldig und spürte schon wieder den Finger seines Liebsten auf seinen Lippen. „Shhh.... du wirst es gleich sehen“ murmelte der Gründer und gab dem Kapitän ein Zeichen das es losgehen sollte. Schließlich war es schon Dunkel und der Eifelturm wurde wunderschön beleuchtet. Sie fuhren in die Mitte des Flusses und ließen sich treiben, so das sie direkt vorm Eifelturm einen kleinen Anker warfen. Salazar, der noch immer hinter Harry stand öffnete nun sanft die Augenbinde. Der Ex-Potter hatte seine Augen kurz geschlossen, als er sie wieder öffnete und ihm ein leises „Wow“ entkam. „Gefällt’s dir?“ fragte Salazar und sah seinen Liebling mit viel Liebe an. Dieser konnte nur Nicken und sah zum Eifelturm hoch. „Es ist wunderschön...“ murmelte er. Doch drehte er sich um, sah direkt in die wunderschönen roten Augen seines Mannes und kam dem Gesicht immer näher. Bis sich schließlich ihre Lippen trafen und sie ein sanftes Spiel begannen. Als sie sich lösten, sahen sie sich verliebt in die Augen. Bis sich Salazar schließlich Harry gegenüber an einen Tisch setzte, der diesem erst jetzt aufgefallen war. Vor dem Slytherin stand ein wunderschön gedeckter Tisch, mit roten Kerzen, weißer Tischdecke und Rosenblättern. Auch wenn es Winter war und eiskalt, so war es einfach nur schön. Salazar hatte unbemerkt von Harry einen Wärmezauber gesprochen, so dass es ihnen nicht kalt wurde und nicht krank werden konnten. Dann kam auch schon ein Kellner, der ebenfalls mit einem Wärmezauber ausgestattet war, und brachte ihnen die Vorspeise. Eine Tomatensuppe mit einem Herz aus Sahne in der Mitte. (Ich weiß ich bin schnulzig, doch hoffe ich das es so in Ordnung ist^^). Beide aßen langsam, denn sie wollten die Stimmung nicht verderben. Als beide ihren Löffel bei Seite gelegt haben, hielten sie Händchen und sahen zum beleuchteten Turm. Schließlich wurde auch das Hauptgericht serviert (das lass ich aus, weiß nicht was ich da schreiben soll^^ könnt euch ja was ausdenken). Dieses aßen die Beiden ebenfalls langsam, doch ab und an fütterte Sal seinen Harry und umgekehrt. Sie vergaßen die Zeit völlig, denn es war schon 23.15 Uhr, als das Dessert gebracht wurde. Als sie fertig waren, standen sie auf und kuschelten sich zusammen auf eine etwas größere Bank. Doch auf einmal schlugen die Glocken und kündigten das Neue Jahr an. Keine Sekunde später schossen schon die Raketen in allen Farben in die Luft und es war einfach nur atemberaubend schön. Ein beleuchteter Eifelturm und dahinter die bunten Raketen. „wow“ hauchte Harry und kuschelte sich näher an seinen Liebsten, auch dieser bestaunte das Ereignis und zog den Schwarz/rothaarigen näher zu sich. „Ein frohes neues Jahr, mein Engel“ flüsterte er und gab Harry einen Kuss auf den Kopf. Kapitel 22: Rückkehr -------------------- hi, sry das das kapitel wieder einmal so kurz geworden ist, aber ich hatte nicht wirklich die zeit zu schreiben, ich hoffe es gefällt euch trotzdem freu mich auf eure kommis mathi^^ --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rückkehr Die letzte Nacht in Paris war noch wunder schön gewesen, sie hatten das Feuerwerk richtig genossen, bis Harry dann in der Umarmung Sals eingeschlafen war. Dieser apparierte, nachdem er den Kapitän und den Kellner bezahlt hatte, in ihr Zimmer und legte Harry auf das gemütliche Bett. danach zog er sich auch aus und legte sich unter die Decke, doch vorher zog er seinen kleinen Engel in seine Arme um dann anschließend selbst einzuschlafen. Am nächsten Morgen schliefen sie erst einmal aus. Harry erwachte daher erst um 12 Uhr Mittags und Salazar ein paar Minuten vorher. Er hatte seinen Kleinen eine Weile beobachtet bis er ihn dann vorsichtig geküsst hatte und dieser sich langsam rührte. „Morgen...“ nuschelte Harry, sah zu seinem Liebling und streckte sich zu ihm aus. Lächelnd beugte er sich über den Ex-Potter und küsste ihn sanft auf die Lippen. Als er sich wieder löste hauchte er ebenfalls ein „guten morgen“ sie standen zusammen auf und begaben sich zusammen ins Badezimmer, dort duschten sie sich und Salazar seifte den Schwarz/rothaarigen ein. Dieser genoss die Zärtlichkeit seines Liebsten und lies sich etwas fallen. Auch der Gründer genoss es, denn sein Kleiner verhielt sich ziemlich lange etwas verkrampft wenn er ihn wusch. (das machte er auch nur, da er ihm zeigen wollte, das er nicht gleich Sex oder etwas anderes von Harry wollte.) Nachdem sie fertig waren, packten sie ihren Koffer, sahen noch mal nach, ob sie alles hatten und Salazar ließ den Zauber der über dem Zimmer lag fallen. Danach nahmen sie ihre Schlüsselkarten und gingen runter zur Rezeption um die Karten dort abzugeben und auszuchecken. Sie gingen raus und in eine dunkle Gasse, von dort aus apparierten sie in die Einganghalle von Slytherin Manor. Und sie wurden schon erwartet, denn es war ein großes Banner aufgehängt worden, mit einem „Willkommen zurück!“ drauf. Harry freute sich sehr und auch Salazar hatte einen lächelnden Blick aufgesetzt. Auch die Anderen, also Tom, Severus, Lucius, Sirius, Lily, James, Fred, George, Neville, Hermine, Draco und Blaise (hab ich jemand vergessen?) standen da und lächelten sie alle freudig an. Nur bei den Erstgenannten, stand ein Koffer, was Salazar und Harry etwas stutzig machten. Doch beließen sie es erst einmal ruhen und lächelte in die Runde. „Das ist schon, das ihr uns so begrüßt, danke ihr habt uns wirklich sehr überrascht! Doch habe ich eine Frage, an euch Tom, Sev.“ Meinte Sal und wand sich zu seinem Sohn. „Nun ja... wir haben unsere Hochzeit auf etwas früher verlegt.... Sorry das wir euch nicht benachrichtigt haben, doch wir wollten euch etwas Ruhe und Zeit für euch lassen.“ meinte Tom leicht beschämt und legte einen Arm um die Hüfte seines Lieblings. „Was?! Ich habt eure Hochzeit gefeiert? Ohne uns etwas zu sagen!!“ rief Sal empört, doch auch nicht allzu böse, wusste sein Sohn doch wie sehr er sich mit seinem Liebling nach Ruhe und Zweisamkeit gesehnt hatte. „Ja, bitte seid uns nicht böse“ meinte Sev nun auch etwas beschämt. Sal sah zu Harry der leicht lächelte und zu dem Gründer sah. „Wir sind euch nicht böse... wir verstehen ja das ihr uns die Ruhe lassen wolltet... aber ihr hättet uns auch bescheid sagen können und na ja ein bisschen enttäuscht sind wir natürlich auch, denn so ein Ereignis gibt es nur einmal im Leben, aber na ja...“ meinte der Ex-Potter und ging näher zu Sal. „Ja, wir hätten es auch verstanden. Aber wir freuen uns für euch beide!“ meinte Salazar und umarmte einmal seinen Schwiegersohn und seinen Sohn. Das gleiche tat auch der Schwarz/rothaarige. „Und für was sind jetzt die Koffer?“ fragte der Weißhaarige seine zwei Jungs. „Na ja wir wollen in die Flitterwochen fahr’n... doch haben wir auf euch gewartet um euch zu begrüßen“ erklärte Tom. „Und wo soll’s hingehen?“ fragte Harry neugierig, was die Anderen kichern ließ. „Nach Spanien. Wie wars eigentlich in Paris?“ meinte Sev und sah die zwei Slytherin an. „Einfach Toll!!“ rief Harry und kramte im Koffer, nach seinen Mitbringsel. „Wir haben euch allen was mit gebracht!“ meinte er freudig und fand die große Tüte mit den ganzen Dingen. Er gab den Beutel Salazar, der ihn schmunzelnd aufhielt. Sein Harry war schon einer. Schüchtern und manchmal hyperaktiv, aber immer niedlich. Es schien im gut zu gehen und alle im Saal hofften, dass es so blieb. Der Ex-Potter hatte derweil aus der Tüte einen Schnuller heraus geholt und gab diesen lächelnd Sev. Dieser freute sich sehr darüber und auch Tom freute sich darüber. Dieser erhielt von Harry und Salazar ein paar kleine Babyschuhe. Tom und der Tränkemeister freuten sich auch darüber, auch wenn es schon etwas ungewöhnlich war. Fred und George, erhielten Kondome mit verschiedene Geschmacksrichtungen^^. Draco und Blaise ebenfalls. Die vier wurden Tomatenrot als sie es entgegen nahmen Lily, James, Hermine und Neville erhielten jeweils zwei Eifelturmschlüsselanhänger. Darüber freuten sich diese auch sehr. Lucius und Sirius bekamen einen Würfel der auf jeder Fläche eine andere Sexstellung anzeigte. Beide wurden rot, doch freuten sie sich sehr darüber, da man jetzt noch mehr Spaß im Bett hatte. Als alle Mitbringsel verteilt worden waren und sich alle bedankt hatten, schaute Tom auf seine Uhr. „Oh es ist schon 17 Uhr! Wir müssen jetzt dann los, Sev.“ Meinte er und sah in die Runde. „Schon?“ fragte der Meister der Tränke und sah erstaunt ebenfalls auf die Uhr. Hatten sie jetzt wirklich so lange gebraucht um die Mitbringsel zu verteilen und einiges zu erklären? Schon krass. „Ja leider...“ meinte Tom und ging auf seinen Vater zu, umarmte ihn und auch Harry bekam eine Umarmung. „Tschüss und viel Spaß in Spanien. Lasst es euch gut gehen und Sev! Überanstrenge dich nicht!“ mahnte Harry. Lächelnd nickte Angesprochener und verschwand wieder in die Arme seines Mannes, als sie schon appariert waren, doch vorher hatten sie sich noch von den Anderen verabschiedet. Salazar drehte sich um und sah sie nach der Reihe an. „So was machen wir jetzt?“ Kapitel 23: Zugfahrt -------------------- Hi, das war mal wieder ein kapitel von mir und ich hoffe es gefällt euch^^ ich wüsch euch noch viel spaß und freu mich auf eure kommentare mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zugfahrt Sal und Harry haben den Anderen erzählt was sie alles in Paris getan haben und machten sich somit noch einen schönen Tag. Doch leider ging dieser auch zu Ende und die sieben Schüler und Salazar müssen am nächsten früh aufstehen. Schließlich geht die Schule wieder los. Darauf freute sich eigentlich keiner so richtig. Für sie waren die Ferien einfach zu kurz gewesen. Außer für Neville, Hermine und Harry denn diese waren ja schon am 1. Ferientag nach Slytherin Manor kommen, wegen dem Unfall des Ex-Gryffindors. Draco, Blaise, Fred und George dagegen hatten nur eine Woche zu Hause verbracht, da sie noch das Suppenhuhn und die Gryffindors im Auge behalten hatten. Dabei konnten sie leider nicht viel sagen, denn McGonagall hatte ihre Aufgabe als zweite Stellvertretende Schulleiterin ziemlich gut gemeistert, jedenfalls die erste Woche. Am Montag dann, saßen alle ziemlich Müde am Frühstückstisch und kauten lustlos auf ihrem Brötchen oder Toast. Und als sie dann endlich mal fertig waren, schlurften sie etwas wacher hoch um ihre Koffer zu holen, da es bald zur Schule ginge. Harry, Salazar, Neville und Hermine warteten schon in der Einganshalle auf die letzten vier, die, die mal wieder zu spät kamen. Als sie dann endlich mal eingetrudelt sind, war Harry wieder an Sals Seite eingeschlafen. Salazar, Neville, Hermine, Draco, Blaise, Fred und George mussten darüber kopfschüttelnd schmunzeln. Der Gründer stupste den Ex-Potter vorsichtig an, so das dieser langsam wieder aufwachte. „Wa...?“ fragte er verschlafen und sah in die belustigten Gesichter seiner Freunde. „Du bist eingeschlafen mein Kleiner.“ Schmunzelte Sal und strich Harry durch die Haare. „Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen....“ murmelte er müde. „Jetzt aber nicht mehr einschlafen Engel. Du kannst ja im Zug schlafen“ meinte Salazar und küsste seinen Harry auf den Kopf. „Mhm“ machte dieser nur und lehnte sich an seinen Mann. „So bevor mir Harry nun ganz eingeschlafen ist, lasst uns aufbrechen!“ wand sich der Gründer nun an die Anderen. Diese nickten nur und zusammen mit Salazar apparierten sie auf den Bahnhof Kings Cross. Da sie ja schon fast alle 17 wurden, haben sie ihre Prüfung schon abgelegt und dürfen nun überall hin apparieren. Am Bahnhof angekommen, verabschiedeten sie sich von den Erwachsenen und stiegen in den Zug. Dort suchten sich die sieben Teens ein leeres Abteil, was sie auch am Ende des Zuges gefunden hatten. Sie gingen rein, verstauten sofort ihre Koffer auf den Ablagen und setzten sich auf die Sitze. Sie redeten ne Weile bis ihnen auffiel, das Harry wohl wieder eingeschlafen war. Fred, der neben Harry saß, legte diesen hin und dessen Kopf auf seinen Schoß. Der Rotschopf hatte sich an seinen Bruder gelehnt und streichelte nun sanft durch Harrys Haare. Dabei aber unterhielte er sich immer noch mit den Anderen, nur leiser. Doch auf einmal wurde die Abteiltür geöffnet und niemand anderes als Weasley stand vor der Tür. „Fred! Wie kannst du es wagen diese Schwuchtel anzufassen?! Das ist ja widerlich!“ rief er, als er seinen Bruder sah, wie er Harry durch die Haare gestrichen hatte. „Wiesel pass auf was du sagst!“ zischte Hermine gefährlich. „Was willst du mir damit sagen Schlammblut? Du kannst mir gar nichts!“ zischte Ron ebenfalls. Doch nun hatte er 5 Zauberstäbe unterm Kinn, die jederzeit einsatzbereit waren. „Ich an deiner Stelle würde das Abteil verlassen, Arschloch! Sonst bist du die längste Zeit der Liebhaber deines Vaters gewesen“ flüsterte Neville gefährlich, was seine 4 anderen Freunde ziemlich erstaunten. Rons Gesicht nahm nun die Farbe seiner Haare an und zog nun ebenfalls seinen Zauberstab. „Du willst gegen uns kämpfen? Das ich nicht lache!“ meinte nun auch Draco. Doch Ron hatte ein ganz anderes Ziel. Das wiederum bemerkte nur Fred und er zog ebenfalls seinen Zauberstab. „Ich rate dir, rühre ihn nur einmal an, dann gnade dir Gott!“ zischte er, so das die anderen zusammenzuckten. Der Weasley wurde noch zorniger und schoss einen Fluch auf seinen Bruder ab. Der wieder rum konnte den Zauber ableiten und zog eine seiner Brauen hoch? „Brüderchen, ich würde dir raten das Abteil zu verlassen, bevor ich wirklich wütend werde!“ zischte Fred und sah seinen Bruder gefährlich an. Doch insgeheim wunderte er sich, das Harry bei den Lärm noch schlafen konnte. Doch was sie nicht wussten, war das dieser schon längst wieder wach war. Harry lag immer noch mit seinem Kopf auf Freds Schoss, doch zitterte schon ziemlich stark. Was den Anderen wohl noch nicht aufgefallen war, auch Fred nicht. Ron, der immer noch rot vor Zorn war, drehte sich um und stampfte davon. Erleichtert ließen sich die Fünf auf ihre Plätze fallen und schüttelten über Ron nur den Kopf. Der Jüngere der Zwillinge sah wieder auf den Slytherin und erschrak. Der kleine Zitterte wie Espenlaub! Beruhigend streichelte er den Kleinen durch die Haare und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Was auch funktionierte, zwar langsam aber immer hin, etwas. Nun bemerkten auch die Anderen, das es Harry nicht allzu gut zu gehen schien. Besorgt schauten sie auf den Ex-Gryffindor, der sich nun etwas beruhigt hatte und langsam die Augen auf schlug. „I...ist er weg?“ fragte er leise, so das es nur Fred hören konnte. „Ja Kleiner, er ist weg. Wie geht’s dir?“ meinte Fred doch leicht besorgt. „Ge.. geht schon wieder“ flüsterte Harry. „Schlaf Harry, das tut dir gut“ lächelte nun der Rothaarige und streichelte Harry immer noch durch die Haare. „Warum ist er eigentlich nicht in Hogwarts geblieben?“ fragte Hermine, nachdem der Ex-Potter wieder eingeschlafen war. „Ich schätze mal, er wollte `Vater` nicht allein lassen.“ sagte George leicht belustigt, aber doch ernst gemeint. „Schätze ich auch. Arthur kann ganz schön... wie soll ich sagen... Besitzergreifend sein.“ Meinte Hermine ernst. „Wie meinst du das Mine?“ fragte Neville, erschrocken. „Ich mein nur. Die Zwillinge waren nicht die einzigen die gesehen haben wie Arthur Ron vögelt.“ „Was?!“ riefen die fünf übrigen. „Shhh... Nicht so laut!“ mahnte Mine. „Was?“ wiederholten die fünf noch mal, nur etwas leiser. „Nun ja... ähm... in den Ferien war ich ja im Fuchsbau. Ron und ich hatten von Dumbles das Verbot Harry zu schreiben und Ron hat sich total darüber gefreut. Doch ich hab immer versucht eine Eule zu schicken. Leider wurde ich immer erwischt. Entweder von Ginny, Molly, Ron oder Arthur. Ihr beide wart ja noch in eurem Laden, George. Und als Molly dann mit Ginny in der Winkelgasse einkaufen war. War ich im Zimmer von Ginny und hatte Hausaufgaben gemacht. Doch auf einmal hörte ich komische Geräusche und natürlich wollte ich wissen woher. Als ich dann die Treppe runter bin und der Küche immer näher kam, wurden die Geräusche lauter und ich konnte Gestöhne und Keuchen hören. Ich fragte mich wer das sein könnte, denn ich hätte ehrlich nicht gedacht, das Ron mit seinem Vater.... na ja jedenfalls bin ich dann zur Tür, hab sie leicht geöffnet und sah wie Ron an der Wand stand, Arthur vor ihm, ein Bein hochgehoben und immer wieder zustoßend. Ich sag euch, das Bild war richtig grauenhaft. Erst recht da ich von euren Vater die Rückseite gesehen hatte....“ beendete Hermine ihre Erzählung und verzog angeekelt das Gesicht, als sie an den Tag zurückdachte. Auch die Anderen verzogen das Gesicht. „Aber was hat das mit Besitzergreifen zu tun?“ fragte Blaise, mit einem verwirrten, doch angeekelten Gesicht. „Na ja... ich traute mich danach nicht mehr nach Oben, weil ich Angst hatte, wenn ich die Tür schloss, dass die Beiden mich dann hören könnten. Somit setzte ich mich an die Wand daneben und hielt mir die Ohren zu. Und als es dann endlicht vorbei war. Hörte ich schließlich wie Ron seinen Vater fragte ob er die Weihnachtsferien in Hogwarts verbringen dürfte. Daraufhin hatte Arthur gemeint das er die erste Woche bleiben dürfte, aber die zweite unbedingt zurück müsste, weil er sonst Sexentzug hätte. Danach gab er Ron einen Kuss und meinte er dürfte mit niemanden ins Bett gehen. Danach zog er seine Hosen hoch und verschwand nach draußen. Ich hatte mich entschieden, die Tür leise zu schließen und war wirklich froh, das Ron es nicht bemerkt hatte. Danach rannte ich ins Bad und übergab mich erst mal. Als ich mich etwas beruhigt hatte, ging ich in Ginnys Zimmer und versuchte mich auf die Hausi zu konzentrieren, doch das ging nicht mehr...“ meinte Hermine und sie war schon wieder etwas grün im Gesicht. Neville nahm sie ihn den Arm und strich er über die Haare. „Zum Glück musst du jetzt nie mehr zu denen...“ meinte er und küsste sie sanft. Herm nickte und kuschelte sich an ihren Freund. Die weitere Fahrt verbrachten sie leise und kuschelten mit ihrem jeweiligen Partnern. Auch Harry schlief bis kurz vor der Ankunft in Hogsmead, bis er von Fred sanft geweckt wurde. „Hey Harry... wach auf, wir sind gleich da“ meinte er und streichelte ihm über die Wange. Langsam öffnete der Slytherin die Augen und sah etwas orientierungslos aus, bis er sich dann vorsichtig aufsetzte und erkannte wo er war. „Sind wir schon da?“ fragte er gähnend. „Nein noch nicht ganz, aber wir sollten uns unsere Umhänge anziehen.“ Meinte Hermine und schloss gerade die Schnalle ihres Umhangs. Harry nickte, zog er seinen Umhang aus dem Koffer und warf ihn sich über. Keine Minute zu Spät, denn der Hogwartsexpress fuhr in den Bahnhof Hogsmead ein. Sie warteten eine Weile bis sie dann schließlich aus dem Zug stiegen und sich eine leere Kutsche suchten. Sie hatten Glück, die letzte war noch frei. Schnell stiegen sie ein und schlossen die Tür. Harry sah aus dem Fenster und musste feststellen das sie den letzten Wagen bekommen hatten, denn Ron, Dean, Ginny und Seamus standen wie bestellt und nicht abgeholt da und mussten zu Fuß gehen. Kapitel 24: Brief von Vater --------------------------- hey, hier wieder einmal ein neues kapitel^^ und wie immer wünsche ich euch viel spaß beim lesen genauso würde ich mich über kommis von euch freuen mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Brief von Vater Als die Kutschen hielten, stiegen die sieben aus der Kutsche und zusammen gingen sie in die große Halle. Sofort setzten sie sich an den Slytherintisch und unterhielten sich mit Pansy, Millicent, Septimus und John über die Ferien. Es dauerte eine Weile, bis nun endlich alle Schüler von den Ferien sich in der großen Halle eingefunden hatten. Alle schwatzten und tauschten ihre Ferienerlebnisse aus und freuten sich ihre Freunde wieder zu sehen. Doch als nun auch Salazar erschien und sich an seinen Platz stellte, verstummten die Gespräche sofort. „Meine Lieben Schüler!“ fing Salazar ernst an. „Ich freue mich euch alle wieder einigermaßen Gesund und Munter wieder zu sehen. Auch hoffe ich das alle ihre Ferien genossen hatten und natürlich auch die Schule nicht allzu lang vernachlässigt hat. Aber nun zu einer Ankündigung! Severus Snape und Thomas Lotus (Tom Riddle^^) haben in den Ferien geheiratet und werden eine Woche nicht da sein! Deshalb habe ich als Ersatz für Zaubertränke Lucius Malfoy und für Verteidigung gegen die Dunklen Künste Sirius Black!“ erklärte der Gründer Slytherins. Draco und Harry, natürlich auch die anderen Slytherins waren schon ziemlich verwundert, da Salazar oder eben die zwei nun Ersatzlehrer nix erwähnt haben. „Ich werde Sal heute noch mal fragen“ flüsterte der Elf und erhielt ein Nicken von seinen Freunden. „Nun ich wünsche euch noch einen guten Appetit und eine geruhsame Nacht!“ setzte der Weißhaarige noch hinten dran und setzte sich. Gleich darauf erschien das Essen und alle hauten rein. Und wieder mal waren die Slytherins die, die am manierlichsten aßen. Doch als alle wieder fertig waren, sich entspannt zurückgelehnt haben, standen sie, nachdem das Essen verschwunden war, auf und verließen müde die große Halle. Harry, Draco, Blaise, Neville, Hermine, Fred, George, Millicent, Pansy, Septimus, John, Gregory, Theodore, Sandy und Emma begaben sich runter in ihren Gemeinschaftsraum und setzten sich noch vorn Kamin. Sie unterhielten sich eine Weile, bis nacheinander jemand in sein Zimmer verschwand. Der einzige der noch übrig war, war Harry. Dieser war zwar etwas müde, doch auch noch ziemlich munter. So entschied er sich, da er ja seinen kleinen Luka wieder mitgenommen hatte, noch etwas mit ihm zu spielen. So verging die Zeit, bis auf sich der Eingang zum Gemeinschaftsraum öffnete und Salazar herein trat. „Harry? Du bist noch wach?“ fragte er und sah seinen Liebling etwas besorgt an. „Ja... ich hab im Zug ziemlich lange geschlafen, mir war nicht gut, das hat sich aber jetzt wieder gelegt... und na ja jetzt bin ich einfach zu wach um einschlafen zu können“ lächelte der Elf verlegen und wuschelte über den Kopf seines weißen Wolfs. „Mh... wieso war dir im Zug nicht gut?“ fragte Salazar nach und kniete sich zu Harry auf den Boden. „Na ja... ich hatte Kopfweh, mir war leicht schlecht... aber es ist jetzt wieder alles gut“ versicherte der Schwarz/rothaarige seinem Mann. „Mh... ich hoffe du hast dir in Paris nichts eingefangen...“ murmelte Sal noch etwas besorgt. „Ne mit Sicherheit nicht.“ Meinte Harry. „Gut, aber du solltest trotzdem versuchen zu schlafen! Immerhin hast du morgen Schule. Wenn du willst, kannst du auch gern bei mir schlafen“ meinte Sal und sein kleiner Wildfang nickte freudig. „Ja gern! Ich pack nur schnell mein Schulzeug für morgen und schreib einen Zettel an meine Freunde, nicht das sie sich sorgen machen!“ sagte der Elf und schon war er nach Oben verschwunden. Salazar lächelte darauf hin und nahm schon mal den kleinen Luka auf den Arm um dann auf Harry zu warten. Dieser kam dann auch schon mit seiner Schultasche und zusammen gingen sie in Sals Räume. Dort zogen sie sich bis auf die Boxer aus und legten sich gemütlich ins Bett. „Du Sal?“ fragte Harry. „Mh...“ murrte Slytherin. „Wie soll ich einschlafen können, wenn ich noch putzmunter bin?“ fragte der Elf wieder und sah seinen Mann fragend in die Augen. „Mh... warte...“ meinte Salazar und drehte sich so das er in seine Nachttischschublade greifen konnte. Heraus nahm er eine kleine Phiole und gab sie Harry. „Das ist ein Schlaftrank!“ meinte Salazar nur und schloss die Augen, gleich darauf war er eingeschlafen. Der Elf zuckte mit den Schultern und kippte das Zeug hinter, danach kuschelte er sich an seinen Mann und schlief, doch tatsächlich, gleich darauf ein. Am nächsten morgen jedoch wachte Harry müde auf, nur wusste er nicht warum. Dann fing er an zu husten und weckte somit aus versehen seinen Schatz. Dieser setzte sich schnell auf und half Harry, der immer noch lag, ebenfalls sich hinzusetzten. „Morgen, mein Kleiner... hat dich Paris doch etwas mitgenommen, was?“ meinte Salazar sanft zu seinem Liebling. Dieser jedoch kuschelte sich an den Gründer und atmete tief ein. „Also doch...“ murmelte Salazar und legte eine seiner Hände auf die Strin des Ex-Potters und erschrak leicht. „Harry du glühst!“ rief er, löste den Jungen von seiner Schulter und stand auf. Er umrundete das Bett, schlug die Decke zur Seite und hob seinen Liebling hoch. Dieser war leicht erstaunt und schrie kurz erschrocken auf. „Sal was?!“ fragte er doch bekam er nur einen Finger auf den Mund gelegt. „Harry mein Schatz, du bist Krank, vielleicht auch nur eine Erkältung mit Fieber, aber ich bring dich jetzt zu Poppy!“ meinte Salazar nur und ging zum Kamin. Dort nahm er sich aus einem Blumentopf etwas Flopulver, stellte sich mit Harry in den Kamin und warf es in auf die Asche, dabei rief er: `Krankenflügel` Schon drehten sich die zwei und der Gründer stieg mit seiner leichten Last aus dem Kamin des Krankenflügels. „Poppy!“ rief er und legte Harry auf eines der weißen, noch nicht bezogenen Betten, ab. Die Heilerin kam schon angewuselt und schaute erst mal ziemlich verwirrt, als sie den Schulleiter hier hatte. „Salazar was ist denn los?“ fragte sie verwundert und dann viel ihr Blick auf Harry, der angefangen hatte zu schwitzen. Schnell war sie bei ihrem Schützling und untersuchte ihn. „Du hast dir eine Grippe zu gezogen Kleiner“ meinte sie, nachdem sie den Diagnosezauber gesprochen hatte. „Ich behalte dich erst mal die ersten zwei Tage hier, dann schauen wir wies weitergeht.“ Meinte Poppy gab Harry eine Phiole, die das Fieber senken sollte. Missmutig nahm Harry die Phiole in die Hand und schluckte das Zeug. Er verzog das Gesicht, als er den bitteren Geschmack noch immer im Mund hatte. Salazar musste daraufhin lächeln und half Harry beim Schlafanzug anziehen. Dann legte sich dieser ins Bett und zog sich die Decke bis zum Kinn hoch. Der Gründer legte ihm noch einen kühlen Lappen auf die Stirn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Als sie sich dann wieder lösten, musste der junge Elf wieder anfangen zu husten. Liebevoll streichelte der Gründer seinem Schatz durch die Haare und gab ihm, nach dem sich Harry wieder beruhigt hatte, einen Kuss auf die Backe. „Ich muss jetzt gehen, aber vorher sage ich deinen Freunden noch das du heute nicht kommen kannst, ja“ meinte Salazar. Er bekam noch ein nicken von seinem Schatz, als er auch schon auf den Weg in sein Büro war. „So Harry hier noch ein Trank gegen deinen Husten und dann schlaf etwas... ich weiß das du erst aufgewacht bist, aber du brauchst viel Schlaf und Ruhe!“ ordnete die Heilerin an und der Ex-Potter beugte sich seinem Schicksal. So verging der Tag recht einseitig. Harry schlief, Salazar und seine Freunde waren bei ihm zu Besuch, brachten ihm die Hausaufgaben und machten sie dann auch zusammen. Aber auch der nächste Tag war nicht anders, Harry ging es, dank den Tränken von Poppy, wieder besser, doch sollte er noch diesen Tag im Krankenflügel verbringen. Was dem Elf natürlich sehr missfiel. Vormittag schlief Harry wieder und Nachmittag, als seine Freunde da waren machten sie zusammen Hausaufgaben. Und Fred und George erzählten ihm das Ron von Lucius fast 50 Punkte Abzug bekommen hatte. Und das nur weil er entweder die Zutaten nicht richtig geschnitten hatte oder mit Seamus geredet hatte. Das brachte Harrys Laune wieder etwas auf Vordermann und er genoss den Tag mit seinen Freunden. Am nächsten Tag dann, Harry ging es wieder gut und konnte wieder in den Unterricht. Seine Freunde holten ihn pünktlich zum Frühstück ab und keine Viertelstunde später saßen sie gemeinsam an ihrem Haustisch, aßen und unterhielten sich. „Hermine? Was haben wir jetzt?“ fragte Harry wieder putz munter. „Zuerst Doppelstunde Verwandlung, Geschichte und dann Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Meinte Hermine, sah jedoch nicht von ihrem Teller auf. „Oh, danke Mine“ sagte Harry und bekam ein Lächeln von der jungen Hexe vor ihm. „Gern geschehen Harry“ Harry sah während des Essens zum Lehrertisch, direkt zu seinem Liebling. Dieser sah ebenfalls zu ihm und lächelte ihn liebevoll an. Doch auf einmal landete vor ihm ein schwarzer Phönix mit roten Augen. Verwundert sah er auf das Tier und bemerkte den Brief, den dieses am Bein trug. Er löste das Pergament und streichelte als Dank über das Gefieder des Phönix. Salazar erkannte die Handschrift nicht. Er sprach einen Zauber auf den Brief, doch als nichts fehlerhaftes auftauchte, riss er den Umschlag auf und nahm den Brief heraus. Was ihn nun sehen ließ, hatte er nicht gedacht! Lieber Salazar, entschuldige das ich mich jetzt erst melde. Schließlich hast du, als ich bei deiner Hochzeit war, gemeint das du erst in drei Wochen Zeit hättest. Das du mir nicht schreiben würdest, kam mir erst vor zwei Wochen in den Sinn. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch schon nicht mehr daran gedacht, wenn deine Mutter mich nicht daran erinnert hätte. Weißt du, als ich damals am Tag deiner Hochzeit erschienen bin, kam ich mir etwas Dumm vor. Immerhin warst du gerade glücklich verheiratet worden, und dann auch noch in so einen süßen Elfen wie diesen Harry. Brauchst dich nicht wundern woher ich ihn kenne. Er hat sich mir vorgestellt. Und ich finde ihn sehr sympathisch. Ich und deine Mutter würden gerne mit dir über die Vergangenheit reden. Und ich sag gleich im vorneweg, es tut mir sehr Leid, was ich getan habe. Doch du musst auch verstehen dass wir ziemlich geschockt waren, als wir, nachdem du Sintya hast stehen lassen, erfahren hatten das du Schwul bist. Wir hätten mit dir reden und zu hören sollen, doch das haben wir nicht. Wir haben dich stattdessen verstoßen. Ich weiß das wir es nicht mehr gut machen können, aber Luciana und vor allem ich wollen mit dir noch mal reden. Mit dir und deinem Mann. Es muss nicht gleich sein, aber wenn du mir deine Antwort mit Xerksess mitschicken könntest würden wir uns freuen. In liebe Dein Vater Luzifer Dracul Slytherin PS: liebe grüße von deiner Mutter Als Salazar den Brief zuende gelesen hatte, hätte er ihn am liebsten gleich verbrannt, aber als Schulleiter musste er Ruhe bewahren. Er beschwor ein Blatt Pergament herauf und schrieb seine Antwort auf dieses: Luzifer, ich bin einverstanden, aber verlange nicht von mir das ich dir und Lucianan verzeihen werde! Das was ihr mir angetan habt kann ich nicht vergessen. Wenn es euch passt, können wir uns am Wochenende in Hogsmead im Eberkopf treffen! Ich werde mit Harry da sein... Salazar Er gab Xerksess die Antwort und schon war der Vogel verschwunden. Salazar stand auf, ging aus der Halle und begab sich in seine Gemächer um nachzudenken. Kapitel 25: Verwandlung ----------------------- hey leute, hier ist mal wieder ein neues kapitel^^... ich hoffe es ist mir gelungen xD sry das es so spät ist, aber früher gings nicht mehr^^ viel spaß beim lesen, freu mich schon auf eure kommis... mathi ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Verwandlung Harry ging, noch vor der Verwandlungsstunde zu seinem Partner. Denn er wollte wissen von wem und was in dem Brief stand. Er erreichte das Büro von Salazar und klopfte, wie es für einen Schüler üblich war, höflich an die Tür. „Jetzt nicht“ hörte man von drinnen. Harry aber ließ sich nicht abschütteln, öffnete die Tür und trat ein. „Ich habe doch gesagt jetzt nicht!“ begrüßte ihn auch schon die Stimme seines Lieblings. „Und auch wenn ich es bin?“ fragte der Schwarzhaarige etwas angefressen. Salazar wirbelte herum und schaute erschrocken auf seinen Schatz. „Aber nicht doch, Engelchen!“ meinte dieser und ging auf seinen Kleinen zu. „Ich wusste nur nicht wer es war, verzeih mir!“ flüsterte er, während er den Elf in die Arme schloss und aufseufzte. „Ich verzeih dir... aber was war das am Frühstückstisch? Wer hat dir geschrieben?“ fragte Harry leise in die Umarmung. „Luzifer hat mir geschrieben.... er will sich mit mir, und natürlich dir treffen.... seine Frau will auch kommen....“ flüsterte der Gründer. „Dein Vater? Echt?“ fragte Harry ungläubig, das hatte er jetzt nun wirklich nicht erwartet. „Hier der Brief...“ meinte Sal und reichte Harry das Pergament. Dieser las es und seine Augen wurden leicht größer. „Das mit dem nicht wiedergut machen stimmt nicht....“ flüsterte Harry so leise, das es Salazar nicht hörte. Er wusste zwar nicht wie, aber irgendwann würde Luzifer es schaffen, das Vertrauen seines Sohnes zu erlangen. „Du hast ihm geantwortet nich? Was hast du geschrieben, Sal?“ fragte der Ex-Potter. „Ich habe ihm geschrieben, dass wir uns am Wochenende im Eberkopf treffen werden. Macht es dir etwas aus?“ „Nö. Hab sowieso nichts vor“ lächelte der Junge und küsste Sal liebevoll. „Gut... aber jetzt geh in deinen Unterricht, du hast soweit ich weiß jetzt Verwandlung bei McGonagall“ sagte der Gründer und schon war Harry aus dem Büro verschwunden. Salazar konnte darüber nur den Kopf schütteln, sein kleiner Schatz war einfach nur süß. Draco, Blaise, Fred, George, Hermine und Neville warteten schon vor dem Verwandlungsklassenzimmer auf ihren Freund. Als mal wieder Ron kam. Er schaute die sechs verächtlich an und grinste hämisch. „Wo habt ihr denn die Hure gelassen? Wen vögelt er wohl jetzt? Black, deinen Vater Malfoy?“ scharrte er und sah immer noch verächtlich auf die sechs Slytherins. Auf einmal kam ein schlitternder Harry um die Ecke und konnte gerade noch vor Fred stehen bleiben. „Wiesel haben wir dir nicht gesagt das du uns in Ruhe lassen sollst!“ brauste Neville auf. Doch der jüngste Sohn der Weasleys achtete gar nicht darauf, denn er hatte Harry entdeckt. „Ah da haben wir ja die Hure! Ganz außer Atem ist er, hast du dich wohl etwas verausgabt? Wen hast du es besorgt? Black? Oder Malfoy Senior?“ höhnte Ron und erreichte das was er sehen wollte. Harry stand auf einmal stocksteif da, hatte angefangen zu zittern und versuchte krampfhaft seine Tränen zurück zu halten. Auch die Anderen hatten zu ihm herumgewirbelt und starrten nun geschockt auf den nun wie espenlaubzitternden Elf. „Oder vielleicht wars doch jemand anders? Hagrid? Vielleicht sogar Professor Flitwick?“ höhnte Ron weiter. „ES REICHT MR. WEASLEY!! ICH SCHAUE MIR DAS NICHT MEHR LÄNGER AN!! WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN EINEN SCHÜLER SO ZU DEMÜTIGEN UND BELEIDIGEN?!“ schrie auf einmal eine vor Wut kochende McGonagall. Ron jedoch dachte sich nichts bei und sah seine Professorin gelangweilt an. Derweil war Fred zu Harry geeilt und nahm ihn in den Arm. Dieser fing nun an zu weinen und schluchzte einmal Laut auf. „Shhh.... Harry es ist alles gut...“ murmelte er leise und wiegte den weinenden Jungen in seinen Armen. McGonagall packte Ron am Oberarm und schleifte ihn zu Salazar. Dieser war alles andere als Begeistert darüber was er gerade von der Verwandlungslehrerin gehört hatte. Er bekam den Schulverweis und Gryffindore verlor seine ganzen Punkte. Alle Löwen waren sauer auf Ron und sie verstanden auch alle, dass sie gegen Harry und dessen Freunde nicht ankamen. Harry hatte sich erst nach einer halben Stunde wieder beruhigt. Aber auch nur weil Salazar vorbeigekommen war, und seinen liebsten immer wieder die gleichen Worte zugeflüstert und hie und da ein Kuss auf die Stirn gehaucht hatte. „Geht’s wieder, Engelchen?“ fragte der Slytherin und bekam nur ein schwaches nicken von Harry. Ja jetzt wo sein Schatz wieder bei ihm war, ging es ihm gut. „Harry?“ fragte eine Stimme hinter Sal. Beide wandten sich zu dieser und sahen Fred, der traurig auf den kleinen Elf sah. „Wir müssen rein..“ murmelte er leicht verlegen, da es ihm nicht so geheuer war, einen zuerst wütenden, dann rasenden und jetzt besorgten Salazar Slytherin vor ihm zu haben. Der Elf nickte, drückte den weißhaarigen noch mal und ging dann mit Fred ins Klassenzimmer. Dort warteten schon die Klasse und McGonagall auf die Beiden. Aber alle waren sie nicht sauer auf den Jüngsten, denn wussten jetzt eigentlich alle was geschehen war. Fred und Harry setzten sich zu den Anderen in die hinterste Reihe. Harry hörte zwar zu, doch schaute er weder auf, noch machte er sich Notizen. Professor McGonagall nahm heute die Eigenschaften und Verwandlung eines Animagus durch. Unter normalen Umständen wäre es interessant gewesen, doch Harry war die Lust auf Unterricht endlos vergangen. Er merkte gar nicht wie er sich vor den Augen seiner Klasse, die natürlich noch nach vorne zur Professorin schauten, in eine kleine schwarze Katze verwandelte und sich auf den Stuhl zusammenrollte. Er wollte Ruhe. Ruhe vom Unterricht, vor den ganzen Menschen. Wollte eigentlich nur in sein Zimmer und allein sein. Er bemerkte nicht einmal wie McGonagall ihn mit großen Augen anstarrte und kein Wort mehr rausbrachte. „Mr. Slytherin was...?!“ fragte sie ziemlich überrascht und geschockt das schwarze Fellknäuel. Nun wandten sich auch Harrys Freunde zu ihm und waren erstaunt, als sie, statt Harry, eine kleine Katze sahen. Fred, der neben Harry saß, tippte ihn vorsichtig an und dieser sah zu ihm hoch, schaute fragend zu ihm hoch, so als wollte er sagen `was willst du`. Doch der Weasley deutete nach vorne zur Professorin. Harry interessierte das ehrlich gesagt nicht, doch stand er auf und hüpfte auf das Schülerpult. Dort setzte er sich hin und legte seinen Kopf schief. Die Mädchen riefen ein `wie niedlich` aus und auch die Jungs waren angetan von der kleinen Katze, namens Harry. „Mr. Slytherin? Wenn ich fragen dürfte wie haben Sie es geschafft ein Animagus zu werden?“ fragte McGonagall verwirrt. Harry jedoch sah sie aus seinen smaragdgrünen Augen an und miautze einmal. Dann sprang er wieder auf den Stuhl und verwandelte sich zurück zu einem Menschen. „Ich habe es nicht gelernt, ich konnte es auf einmal...“ meinte er leise und McGonagall zog fragend eine Augenbraue hoch. „Wie Sie konnten es auf einmal?“ fragte sie nach. „Ich weiß es nicht, als mein... mein... Onkel mich... ge... in den Ferien, in einer brenzlichen Situation, habe ich mich auf einmal in eine Katze verwandelt... ich weiß nicht wie es passiert war.“ erklärte Harry und stockte mitten im Satz. Jetzt hätte er doch bald erzählt das er von seinem Onkel geschlagen wurde. „Mh... Angstreaktion? Kann natürlich auch dazu bringen zum Animagus zu werden.“ Nickte die Frau und sah Harry nachdenklich an. Dieser jedoch hatte sich wieder verwandelt und auf Hermines Schoss niedergelassen. Diese streichelte ihm sanft übers Fell und er schnurrte leicht. Er brauchte die Nähe geliebter Personen. Professor McGonagall ließ ihn nun in Ruhe und somit verging die Doppelstunde recht schnell. Als sie dann noch entlassen worden, gingen und stürmten die Schüler aus der Klasse. Auf dem Weg zu Geschichte der Zauberei trafen sie Dumbledore, dieser suchte offensichtlich nach dem Ex-Gryffindor, doch als er ihn nicht fand, weil dieser immer noch eine Katze war, ging er weiter. Erleichtert atmeten die sechs plus Harry durch und begaben sich zu Binns. Der Tag verlief ab da ziemlich ereignislos, Ron war schon auf dem Weg nach Hause, die Gryffindors hatten nun ziemlichen Respekt vor Harry und dessen Freunde. Und der Unterricht war ansonsten ziemlich langweilig. Und so verging die Woche schleppend für Harry und seine Freunde. Harry wurde von Sirius und Lucius im Unterricht über den Stoff ausgefragt und als er das erforderliche geliefert hatte er insgesamt 40 Punkte für sein Haus ergattert. Doch für Salazar war diese Woche eine einzige Qual. Immer und überall musste er an Samstag denken, an das Gespräch mit seinen Eltern, wie er sie schon wieder heimlich nannte. Er hatte Angst. Angst wieder abgelehnt zu werden, Angst ein verstoßener zu bleiben. Schließlich war der Tag gekommen. Samstag. Das Treffen mit seinen Eltern. Er und Harry begaben sich um kurz vor 3 Uhr nach Hogsmead. Dort gingen sie langsam Hand in Hand in den Eberkopf und setzten sich in eine Ecke, denn Sals Eltern waren noch nicht da. Salazar rutschte sich mit Harry auf die Sitzbank und zusammen kuschelten sie eine Weile. Küssten sich ab und zu. bis schließlich die Puptür aufging und ein großer Mann mit weißen Haaren und roten Augen hereinkam. Ihn begleitete eine Frau, mit ebenfalls weißen Haaren, doch diese hatte blaue Augen. Als Luzifer seinen Sohn und Harry entdeckte, lotste er seine Frau in Richtung diese. Salazar hatte natürlich die Anwesenheit seiner Eltern gespürt und versteifte sich schlagartig. Harry hatte Sal verwirrt angesehen, doch als er die zwei Menschen auf sie zu kommen sah, wusste er schon wers war. „Hallo, Salazar, Harry. Wie geht’s euch?“ fragte Luzifer freundlich, doch mit einem traurigen Unterton. „Luzifer, Luciana.“ Begrüßte Salazar trocken und reichte seinen Eltern die Hand. Auch Harry begrüßte die zwei Herrschaften freundlich. „Nun, ihr wolltet sprechen! Dann legt mal los!!“ forderte Salazar Kapitel 26: Salazars Eltern --------------------------- Hi, das war mal wieder das Kapitel und ich hoffe es gefällt euch... ehrlich gesagt wusste ich nicht so recht, was ich bei der Erklärung schreiben sollte. Aber ich hoffe es passt so wie ich es jetzt geschrieben habe.^^ Na ja was soll ich sonst noch sagen... ja ich bedanke mich herzlich bei ALLEN Kommischreibern und bin wirklich erstaunt, das diese FF so gut angkommt... Aber jetzt wüsche ich euch viel Spaß beim Lesen... und freu mich schon auf eure Kommentare euer mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Salazars Eltern Luzifer und Luciana sahen sich an und wandten sich schließlich wieder zu Harry und Salazar. Der Letztgenannte sah beide auffordernd an und hoffte endlich die richtigen Gründe, für seine Verbannung zu hören. „Nun Salazar wo sollen wir anfangen...“ fing der Vater Salazars an und sah diesen etwas traurig an. „Am besten von Anfang an!“ schnitt Salazar ihm ins Wort, als Luzifer gerade weiter sprechen wollte. Aber statt dem Vampir, fing nun Luciana an zu sprechen: „Ich war schwanger Sal.“ „Ja und? Was soll das mit mir zu tun haben?“ fragte der Gründer Slytherins leicht aufgebracht. Ihm war es eigentlich egal, ob er jetzt eine Schwester oder einen Bruder hatte. Er wollte nur den richtigen Grund für seine Verbannung wissen. „Eine Menge... Weißt du, es war alles schon arrangiert, wir haben uns mit Syntjas Eltern abgesprochen, den Priester bestellt gehabt, alles vorbereitet. Einfach alles was für eine Hochzeit halt zu tun war... und dann kamst du, mit diesem Gotick“ „Godric“ „eben der. Du kamst in die Halle, mit ihm und hast uns offenbart, das du Schwul bist. An sich ja nicht schlimm...“ „Ach ja? Hat sich damals anders angehört!“ unterbrach Salazar seine Mutter. Diese zuckte zusammen, doch schüttelte sie den Kopf. „Kann schon sein. Aber es war nicht so. Eigentlich sollte dieser Tag wunderschön werden, doch als ich in der Früh aufgestanden war, hatte ich schon grottenschlechte Laune. Stimmungsschwankungen. Da wusste ich noch nicht das ich schwanger war. Na ja jedenfalls wo du uns das gesagt hast... sank meine Laune noch mehr, bis sie schließlich den Nullpunkt erreichte... mir ist, wie du vielleicht noch weißt, der Kragen geplatzt, ich wollte nicht glauben das du Syntja, eine so wunderbare und wunderschöne Frau, für einen Mann aufgeben wolltest.... in meiner Wut hab ich dann den Verbannungsspruch gesprochen und dich aus unserem Leben und unserer Welt verbannt... Sal, glaub mir bitte, ich wollte das nicht!“ erzählte Luciana ihrem Sohn. „Und was war mit Luzifer?“ fragte dieser nicht gerade beeindruckt seine Mutter. „Ich... ich... ich konnte...“ fing der Vampir an und fand nicht die richtigen Worte. „Ja was du?“ fragte Sal kalt. Luzifer zuckte zusammen und schaute schuldig auf seinen Whisky. „Ich war nicht schnell genug, um Luci zu stoppen. Ich bemerkte es ehrlich gesagt erst dann als du verschwunden warst. Auch wenn ich dich ebenfalls böse und geschockt betrachtet hatte.“ Meinte der Vampirfürst. „Und das soll ich euch nun glauben?“ „Es war die Wahrheit Sal... und es tut uns aufrichtig Leid! Wir wissen auch, das es nicht mehr zu verzeihen ist, was wir getan haben, aber wir bitten dich... komm zurück in die Familie! Bitte“ flüsterte Luciana unter Tränen. Harry, der ruhig zuhörte, spürte den Schmerz und die Liebe zu ihrem Sohn. Doch konnte er auch Salazars Gefühle deuten: Er kämpfte mit sich, wollte glauben, doch konnte er es nicht. Salazar war verzweifelt, wie gern würde er seine Eltern in die Arme nehmen, ihnen verzeihen. Aber er wollte nicht noch mal so was wie damals enden. „Wisst ihr... es wäre eigentlich gar nicht soweit gekommen, wenn ihr mir einmal, hört ihr einmal zugehört hättet! Aber es hat euch nicht interessiert, was ich euch zu sagen hatte.“ Meinte Salazar leise und sah seine Eltern traurig an. „Ich wollte euch so lang schon erzählen, das ich schwul bin, aber ihr habt mir ja noch nicht mal zugehört!“ flüsterte er weiter. Luzifer und Luciana bemerkten erst jetzt was ihr eigentlicher Fehler war. Sie hatten ihrem eigenem Sohn nicht zuhören wollen. „Wisst ihr noch was? Ihr habt mir nicht mal was von der Hochzeit gesagt! Ich wusste nur von einer Syntja, mehr nicht!“ sagte Salazar lauter, aber nicht nur das er war seit langem wieder kurz vorm Heulen. Das bemerkte natürlich Harry. Schnell setzte er sich näher zu seinem Partner und legte vorsichtig eine Hand, zu Beruhigung, auf dessen Oberschenkel. Dieser blickte kurz zu ihm und lächelte leicht. Doch dann wand er sich wieder seinen Eltern zu. Luciana hatte ihrem Sohn und Harry zugesehen und musste feststellen, das sie und ihr Mann zu voreilig und unüberlegt gehandelt hatten. „Salazar... es tut uns... nein MIR so unendlich Leid.“ Meinte sie und sah in die traurigen Augen ihres Sohnes. Salazar nickte nur und hielt seine Tränen krampfhaft zurück, immerhin war er ein erwachsener Mann und wollte sich nicht die Blöße geben. Luzifer stand auf, ging zu seinem Sohn und nahm ihn, zu erstaunen von diesem Selbst, Harry und Luciana, in die Arme. Nun ließ sich der Gründer fallen und weinte leise in die Robe seines Vaters (Ich weiß es klingt kindisch und unrealistisch... aber ich hoffe es passt doch). Der Vampirfürst hielt seinen Sohn einfach fest und wiegte ihn leicht. Nach ungefähr 10 Minuten hatte sich Salazar wieder beruhigt und löste sich aus der Umarmung seines Vaters. „Danke“ flüsterte er leise und lehnte sich zurück, mit gesenktem Blick. Harry rutschte zu ihm, legte eine Hand unter sein Kinn und drehte es sanft zu sich. Sie sahen sich lange in die Augen, bis der Potter mit seiner Hand die Tränenspuren fortwischte und seinen Partner sanft küsste. Sie lösten sich und sahen dann wieder zusammen in die Gesichter Sals Eltern. „Wir können nichts machen außer, uns bei dir entschuldigen, Sal. Wir haben, nachdem du verschwunden warst, sehr darunter gelitten... ich.... ich hab... in der Zeit dein Geschwisterchen verloren... zu viel Stress und Aufregung, hatte fast jeden zweiten Tag einen Zusammenbruch, bis ich auf die Treppe runter gefallen bin. Dadurch habe ich unser Kind, dein Geschwisterchen verloren.“ Schluchzte Luciana auf und vergrub ihr Gesicht, in der Robe ihres Mannes, der wieder neben ihr saß. Der Gründer und Harry sahen traurig und geschockt auf die einzige Frau in ihrer Gruppe. Das tat ihnen Leid. Als sich Luciana beruhigt hatte sah sie zu ihrem Sohn. „Fangen wir noch mal von vorn an? Ich weiß von einem kleinen Jungen, der sich überaus große Sorgen um dich gemacht hat, dass du ziemlich deprimiert, traurig und einsam warst.“ Fragte sie liebevoll ihren Sohn. „Ihr nehmt mich wieder in die Familie auf?“ wollte Salazar hoffnungsvoll wissen. Luzifer und Luciana nickten. „Ja die letzten Jahre hast du immer zu unserer Familie gehört! Auch wenn wir dich .... verbannt hatten...“ Salazar sah seine Eltern erleichtert an und nickte lächelnd. Sofort sprangen Luzifer und Luciana auf und umarmten ihren Sohn. „Mein Sohn.... endlich bist du wieder da!“ flüsterte der Vampirfürst und küsste seinen Sohn auf die Stirn. Salazar war das leicht peinlich, doch ließ er sich in die Umarmung seiner Eltern fallen und genoss das Gefühl Eltern zu haben. Harry lächelte seinen Partner, Luciana und Luzifer an und freute sich richtig für den Gründer. Endlich konnten sie glücklich werden, außer wenn Dumbledore und dessen Geflügelorden ihnen wieder im Weg stand. Auch Salazar war glücklich, zwar konnte er nicht vergessen das seine Eltern ihn verstoßen hatten, aber verzeihen konnte er es. Er hoffte nur das es nun besser werden wird, mit seinen Eltern, Harry und seinen Sohn Tom. „So, jetzt könntest du uns aber mal deinem Mann vorstellen, nich?“ fragte die Slytherin ihren Sohn. Dieser lächelte, löste die Umarmung seiner Eltern und schloss aber danach Harry in seine Arme. „Das Luciana, Luzife....“ „bitte nenn uns Mutter, Mum und Vater, Dad, ja“ „Okay, das Mutter, Vater ist Harry Sorion Slytherin, mein Mann.“ Lächelte er und küsste Harry auf die Backe. Dieser lächelte und begrüßte die zwei noch mal. „Hallo freut mich euch kennen zu lernen!“ meinte er und wurde auch schon von Luciana in die Arme genommen. „Wenn ich fragend dürfte... Wie alt bist du?“ fragte Luzifer, der das Alter wirklich nicht wusste. „Ich bin 16 Sir. Werde dieses Jahr siebzehn“ lächelte Harry. „So Jung? Du bist der Bindungspartner meines Sohnes?“ „Ja, der bin ich und ich bin glücklich mit ihm... erst ist der erste der mich wirklich liebt...“ meinte der Elf und lächelte diesmal etwas traurig. Luzifer und seine Frau wussten nicht was los war und ihr Instinkt sagte ihnen das sie auch besser nicht nachfragen sollten. „Das war einmal...“ meinte Salazar zu seinem Schatz und nahm in die Arme. „Ja... das war einmal...“ flüsterte Harry, doch lächelte er wieder. So verging der Tag recht schnell, denn Harry lernte die Eltern von Sal besser kennen und sie verstanden sich sofort. Salazar freute sich darüber auch wirklich sehr, für ihn war der Tag sowieso schon schön genug. Er hatte seine Eltern wieder und diese mochten dazu auch noch Harry. Spät Abend verabschiedeten sie sich voneinander. Luciana und Luzifer verschwanden wieder zurück in die Unterwelt, während Salazar und Harry zurück nach Hogwarts schlenderten. Da Samstag war, schlief der Ex-Potter bei seinem Schatz. Und außerdem würden morgen Sev und Tom wieder kommen. Harry und Salazar waren in Slytherins Räume gelangt und zogen sich, da es schon ziemlich spät war, fürs Bett um. Danach legten sie sich hin und kuschelten noch ein wenig. „Du Salazar?“ fragte der Elf nach einiger Zeit. „Ja mein Engel?“ „Deine Eltern sind wirklich nett. Ich mag sie“ meinte Harry liebevoll und legte sich so, das er den Älteren besser ansehen konnte. „Das freut mich. Ich glaube, nein ich weiß das sie dich auch mögen“ lächelte Salazar und legte sich seitlich Harry gegenüber. Er hob seine Hand und streichelte seinem Engel sanft über die Wange. Danach näherte er sich dem Gesicht des Jüngeren und legte vorsichtig seine Lippen, auf die Harrys. Seine Zunge glitt über die Lippen und baten sanft um Einlass, den er auch sofort bekam. Es entstand ein heißes, sanftes und doch leidenschaftliches Zungenspiel, was immer mehr zu einem Kampf wurde. Salazar legte sich, während des Kusses auf Harry und glitt, als sie sich zwecks Luftmangels lösen mussten, mit seiner Zunge zum Hals und saugte sich an einer besonders weichen Stelle fest. Er saugte, leckte und biss sanft in diese und als er sich vom Hals löste sah man einen wunderbar, großen Knutschfleck. Lächelnd rollte er sich wieder von Harry und zog ihn in seine Arme. „Gute Nacht Liebling“ murmelte er. „Nacht mein Vampir“ flüsterte Harry und schon waren beide eingeschlafen. Kapitel 27: Salazars Geburtstag ------------------------------- hey, hier das nächste kapitel^^ und wie immer wünsche ich viel spaß beim lesen hoffe nur ihr seid mir nicht böse, das ich den adultteil nicht richtig ausgeschrieben habe, es ist nur so, das ich eigentlich nix weglassen wollte... mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Salazars Geburtstag Am nächsten Tag – es war ja Sonntag – waren Harry, Salazar, Draco, Blaise, Sirius und Lucius nach Slytherin Manor gereist, um Tom und Severus zu begrüßen. Sie warteten ziemlich lange in der Eingangshalle, als es an der Manortür läutete. Salazar war verwundert, doch ging er zur Tür und machte sie auf. Tom und Severus standen Arm in Arm vor dem Gründer und lächelten ihn an. „Hi Dad“ begrüßte der Lord seinen Vater. „Willkommen zurück, mein Sohn, Severus“ freute sich Salazar, umarmte Beide und ließ sie rein. Alle freuten sich, die zwei zu sehen. Nach der Reihe wurden die Zwei von den Hausbewohnern und Schülern umarmt und begrüßt. „Und wie wars?“ fragte Draco neugierig. „Wundervoll... Spanien ist so schön.“ Schwärmte Sev, doch seufzte er etwas genervt dazu auf. Seine Stimmungsschwankungen waren wirklich nervig, doch manchmal waren sie auch nützlich. Vor allem wenn man somit Tom um den Finger wickeln kann. „Ja es wirklich schön. Schaut mal ich bin sogar etwas brauner geworden“ lächelte Tom und zog sich sein Hemd etwas hoch, so dass die anderen seinen leicht gebräunten Bauch sehen konnten. „Wow! Unser Lord passt sich an“ scherzte Sirius und alle mussten lachen. Nur Tom schickte dem Hundeanimagus einen bösen Blick, bevor auch er ins Lachen einfiel. Als sich dann alle beruhigt hatten, gingen sie in den Speisesaal um dort zu Abend zu Essen. „Tom sag mal, warum seid ihr nicht appariert?“ fragte Lucius seinen Lord. „Überleg mal scharf nach! Sev ist seid 5 Tagen im 8. Monat schwanger. Da darf er nicht mehr apparieren. Deswegen sind wir von Spanien aus nach England geflogen und von dort mit einer Kutsche hier her.“ Erklärte Tom den Anderen. „Stimmt ja bald ist es soweit“ meinte Harry nun auch und lächelte Sev an. Dieser lächelte zurück und lehnte sich, nach dem er fertig war, in seinen Stuhl zurück. „Ja. Ich freu mich schon richtig auf unser Kind“ meinte der Tränkemeister und streichelte über seinen großen Bauch. Tom zog ihn auf seinen Schoß und legte ebenfalls eine seiner Hände auf den Bauch seines Lieblings. Nun lächelten alle und freuten sich für die zwei. Doch auf einmal hörten sie ein Stühle rücken und starrten auf den leeren Platz neben Sirius, an dem vorhin noch Lucius gesessen hatte. Sofort stand Sirius auf und lief seinem Schatz hinterher. „Was war denn das grad?“ fragte James verwundert. „Na ja ich schätze mal Luc geht es nicht besonders“ meinte Lily und sah zu Draco, der immer noch besorgt auf die Tür starrte durch die sein Vater verschwunden war. So blieben sie eine Weile, bis ein noch etwas blasserer Lucius und Sirius den Saal wieder betraten. „Vater was hast du?“ fragte der junge Malfoy seinen Dad. Dieser setzte sich erst mal auf Sirius Schoß und hatte den Kopf gesenkt. „Ich glaub ich muss euch was sagen...“ fing das Malfoyoberhaupt an und hob leicht den Kopf an. Nun waren die Anderen neugierig geworden und spitzen besonders die Ohren. Bevor Lucius aber weiter erzählte, legte sich Toms Kopf auf dessen Schulter um ihm beizustehen. „Ähm... ich... ich bin schwanger...“ meinte der Blonde etwas nervös und sah seinen Sohn an. Dieser war etwas geschockt, doch dann erhellte sich sein Gesicht ins unermessliche und er sprang seinen Vater in die Arme. Der hatte seinen Sohn überrascht in die Arme genommen. „Oh Dad... ich freu mich so! ich wollt schon immer einen kleinen Bruder oder eine Schwester haben“ meinte er, so das es die anderen noch verstanden. „Du bist nicht sauer auf mich?“ fragte das Oberhaupt noch mal nach und bekam ein Kopfschütteln von Draco. Nun hatten sich auch die Anderen von der Nachricht erholt und standen nun auf, um dem Paar zu gratulieren. Somit wurde der Abend noch ziemlich schön, sie unterhielten sich eine Weile, bis es Zeit war wieder aufzubrechen. Also standen Tom, Blaise, Draco, Harry, Salazar und Lucius auf um nach Hogwarts zu apparieren. Dort verabschiedeten sie sich und gingen in ihren Gemeinschaftsraum bzw. in ihre Räume. Der nächste Tag kam schnell und Salazar rief aus, das alle Schüler sich zum Frühstück einfinden sollen. So beeilten sich die Schüler in die große Halle zukommen, nicht das sie noch ärger bekommen würden. Als alle Schüler und Lehrer in der Halle waren stand Salazar auf. „Meine Lieben Schüler! Ich muss ihnen leider sagen, dass Professor Snape leider bis zu den Sommerferien nicht mehr unterrichten wird...“ fing er an und die Gryffindors, Huffelpuffs und Ravenclaws klatschten begeistert. „Ruhe!“ donnerte der Gründer. Das Klatschen erstarb auf der Stelle. „Ich finde es sehr respektlos von euch, das ihr einem Lehrer so wenig, der versucht euch was zu lehren, Respekt zeigt!“ moserte Salazar. Leicht betroffen sahen die meisten auf ihren Teller. „Nun gut. Deswegen habe ich jetzt für die erste Zeit Lucius Malfoy als Vertretung in Zaubertränke eingestellt. Und natürlich ist Professor Lotus wieder hier! Willkommen zurück.“ Wieder fingen die Schüler an zu Klatschen. Und als sie aufhörten, erschien sofort das Essen, auf das sie sich mal wieder stürzten. So verging der Tag ruhig, die Gryffs trauten sich nichts mehr gegen die Slytherins zu sagen und auch die anderen Häuser verhielten sich friedlich gegen die Schlagen. Nur Dumbledore terrorisierte die Slytherins, in seinem Unterricht. Was natürlich Salazar merkte und den Alten zur Rede stellte. Dieser aber meinte nur das Unfug gemacht hätten und er sie dafür halt bestrafen musste. Salazar ließ das nicht gern auf sich sitzen, aber brauchte er noch einen größeren Beweiß um Dumbledore, entweder selber zu töten oder ihn ans Ministerium abliefern zu können. Auch die anderen Tage waren nicht anders. Bis Dumbledore auf einmal bei einem Erstklässler handgreiflich geworden war, platzte dem Gründer der Geduldsfaden und brachte das Suppenhuhn ins Ministerium und zeigte ihn als Geisteskrank und Misshandlung minderjähriger an. Zwar hatten die Ministeriumsbeamten doof geschaut und wollten es nicht glauben, als sie auf einmal Dumbledores richtige Seite sahen. Sofort verhafteten sie ihn und brachten ihn nach Askaban. Salazar verlangte aber, das man nicht die Kuss-Strafe einsetzt, sonder die richtige Todesstrafe! Diese wurde auch noch am gleichen Tag verrichtet. Dumbledore starb, wie im Mittelalter, am Galgen! Sein Zauberstab wurde zerbrochen und all seine Habseligkeiten ebenfalls. Der Gründer, sowie Harry, Tom und Severus atmeten erleichtert aus. Das Leiden hatte ein Ende. Erst mal... Eine Woche vor Ende Februar hatte Salazar Geburtstag und Harry musste nicht allzu lange überlegen was er seinem Mann schenken wollte. Doch hatte er noch ein kleines Geschenk zu seinem Großen dazu gekauft. Nun war der Tag gekommen! Der 21. Ferbruar, Salazars 1019er Geburtstag. Harry war ziemlich hibbelig, da es noch Nacht war und er nicht einschlafen konnte. Er weckte den Gründer sanft, indem er seine Lippen auf die von ihm legte. Und es dauerte nicht lang, da war Salazar auch schon wach. „Harry was...?“ fragte er und sah in die ernsten und gleich hoffnungsvollen Augen seines Schatzes. „Sal... ich... ich will es tun....“ meinte Harry ernst und nervös. Salazar, der gerade gar nichts verstand, legte leicht den Kopf schief, als es ihm bei ihm wie ein Blitz einschlug. Harry wollte mit ihm schlafen! „Bist du dir sicher“ fragte Sal noch mal nach. „Ja!“ kam es jetzt ernster vom Elf. „Ja und ich weiß das, wenn wir nicht aufpassen ich schwanger werden kann!“ meinte Harry ernst, als er die Frage schon förmlich in Salazars Augen sehen konnte. „Bitte Sal... bevor ich meinen Mut verliere... bitte“ flehte der Schwarz/rothaarige. Der Gründer seufzte und legte sich über seinen Liebling. Tief sah er ihm in die Augen und fand nur Entschlossenheit. Sanft legte er seine Lippen auf die von Harry und drang sofort, nachdem er Einlass bekam, in die Mundhöhle ein und suchte die Zunge. Als er sie fand, fochten sie ein heißes und leidenschaftliches Duell miteinander, bis sie sich keuchend voneinander lösen mussten. Sanft strich Salazar Harry über die Seiten und küsste dessen Hals. Der Elf dagegen bekam eine angenehme Gänsehaut und stöhnte leise auf als der Gründer ihm sanft in eine seiner Brustwarzen biss. „Sal...“ seufzte er und legte eine Hand auf den Kopf seines Lieblings und streichelte ihm übers Haar. Salazar wanderte, nachdem er auch die zweite Brustwarze verwöhnt hatte, hinab zum Bauchnabel, umkreiste ihn und ließ seine Zunge kurz in ihm verschwinden. Der Ex-Potter stöhnte wohlig auf und bog seinen Rücken dem Gründer entgegen. Dieser fand es einfach nur schön wie Harry sich unter ihm rekelte und wanderte nun mit seiner Zunge noch weiter runter. Als er am Saum der Boxershort angekommen war, leckte er sich wieder nach oben und umkreiste noch mal beide Brustwarzen. Dann setzte er sich wieder weiter nach oben und küsste seinen Schatz innig, und währenddessen sie sich küssten zog er die Boxer aus und strich sanft über die Erregung seines Liebsten. Stöhnend löste Harry den Kuss und bog sich Salazar entgegen. Dieser lächelte und zog nun die Bettdecke ganz von ihren Körpern. Danach spreizte er die Beine des Elfen und ließ sich zwischen diesen nieder. Er beugte sich über die Erregung und nahm sie in den Mund. Harry stöhnte, seufzte und schrie seine angestaute Lust heraus und wand sich unter Salazar reizvoll. Dieser grinste und machte behutsam weiter. Bis er schließlich in die Nachttischschublade griff und eine kleine Tube herausholte. Er tat eine kleine Menge auf seine Finger und führte sie an die Hinterseite seines Kleinen. Sofort versteifte sich Harry und fing leicht an zu zittern. Salazar legte sofort seine freie Hand auf den Bauch des Elfen und streichelte beruhigend über diesen. Dieser beruhigte sich langsam, sah aber trotzdem zu seinem Mann runter, der zwischen seinen Beinen Kniete und den Finger immer noch nicht weggenommen hatte. Schließlich drang er mit seinem Finger in Harry und wartete bis dieser sich daran gewöhnt hatte. So ging es weiter, bis Salazar dann vorsichtig in seinen Liebsten eindrang und wartete bis sich Harry an seine Größe gewöhnt hatte. Danach fing er einen sanften Rhythmus an. Er wurde immer schnell und stieß immer härter zu. „Schneller... Sal... fester...“ keuchte Harry und kam den Stößen seines Liebsten entgegen. Als Sal spürte, das Harry bald soweit war, nahm er dessen Glied und pumpte es. Doch plötzlich verkrampfte sich der Ex-Potter und kam mit einem lauten Schrei ins Salazars Hand. Der Gründer wurde eingeengt, und kam ebenfalls schreiend in Harry. Nachdem Salazar und Harry gekommen waren lagen sie erschöpft und auch erleichtert Arm in Arm nebeneinander. „Das war schön...“ murmelte der Ex-Potter müde und kuschelte sich näher an Slytherin. Dieser legte einen Arm um Harry und küsste ihn auf den Kopf. „Ja das war es... der beste Sex den ich je hatte...“ flüsterte Sal und sah auf seinen Kleinen ehrlich an. „wirklich?“ fragte der Elf und sah erstaunt zum Gründer. „Wirklich... aber nun lass uns schlafen, ja“ meinte Salazar und schloss die Augen. Doch bevor er einschlief hörte er von Harry noch ein „Alles Gute zum Geburtstag, Sal...“ bevor er ebenfalls die Augen schloss und einschlief. Kapitel 28: Salazars Geburtstag (ohne adult) -------------------------------------------- Salazars Geburtstag Am nächsten Tag – es war ja Sonntag – waren Harry, Salazar, Draco, Blaise, Sirius und Lucius nach Slytherin Manor gereist, um Tom und Severus zu begrüßen. Sie warteten ziemlich lange in der Eingangshalle, als es an der Manortür läutete. Salazar war verwundert, doch ging er zur Tür und machte sie auf. Tom und Severus standen Arm in Arm vor dem Gründer und lächelten ihn an. „Hi Dad“ begrüßte der Lord seinen Vater. „Willkommen zurück, mein Sohn, Severus“ freute sich Salazar, umarmte Beide und ließ sie rein. Alle freuten sich, die zwei zu sehen. Nach der Reihe wurden die Zwei von den Hausbewohnern und Schülern umarmt und begrüßt. „Und wie wars?“ fragte Draco neugierig. „Wundervoll... Spanien ist so schön.“ Schwärmte Sev, doch seufzte er etwas genervt dazu auf. Seine Stimmungsschwankungen waren wirklich nervig, doch manchmal waren sie auch nützlich. Vor allem wenn man somit Tom um den Finger wickeln kann. „Ja es wirklich schön. Schaut mal ich bin sogar etwas brauner geworden“ lächelte Tom und zog sich sein Hemd etwas hoch, so dass die Anderen seinen leicht gebräunten Bauch sehen konnten. „Wow! Unser Lord passt sich an“ scherzte Sirius und alle mussten lachen. Nur Tom schickte dem Hundeanimagus einen bösen Blick, bevor auch er ins Lachen einfiel. Als sich dann alle beruhigt hatten, gingen sie in den Speisesaal um dort zu Abend zu Essen. „Tom sag mal, warum seid ihr nicht appariert?“ fragte Lucius seinen Lord. „Überleg mal scharf nach! Sev ist seid 5 Tagen im 8. Monat schwanger. Da darf er nicht mehr apparieren. Deswegen sind wir von Spanien aus nach England geflogen und von dort mit einer Kutsche hier her.“ Erklärte Tom den Anderen. „Stimmt ja bald ist es soweit“ meinte Harry nun auch und lächelte Sev an. Dieser lächelte zurück und lehnte sich, nach dem er fertig war, in seinen Stuhl zurück. „Ja. Ich freu mich schon richtig auf unser Kind“ meinte der Tränkemeister und streichelte über seinen großen Bauch. Tom zog ihn auf seinen Schoß und legte ebenfalls eine seiner Hände auf den Bauch seines Lieblings. Nun lächelten alle und freuten sich für die zwei. Doch auf einmal hörten sie ein Stühle rücken und starrten auf den leeren Platz neben Sirius, an dem vorhin noch Lucius gesessen hatte. Sofort stand Sirius auf und lief seinem Schatz hinterher. „Was war denn das grad?“ fragte James verwundert. „Na ja ich schätze mal Luc geht es nicht besonders“ meinte Lily und sah zu Draco, der immer noch besorgt auf die Tür starrte durch die sein Vater verschwunden war. So blieben sie eine Weile, bis ein noch etwas blasserer Lucius und Sirius den Saal wieder betraten. „Vater was hast du?“ fragte der junge Malfoy seinen Dad. Dieser setzte sich erst mal auf Sirius Schoß und hatte den Kopf gesenkt. „Ich glaub ich muss euch was sagen...“ fing das Malfoyoberhaupt an und hob leicht den Kopf an. Nun waren die Anderen neugierig geworden und spitzen besonders die Ohren. Bevor Lucius aber weiter erzählte, legte sich Toms Kopf auf dessen Schulter um ihm beizustehen. „Ähm... ich... ich bin schwanger...“ meinte der Blonde etwas nervös und sah seinen Sohn an. Dieser war etwas geschockt, doch dann erhellte sich sein Gesicht ins unermessliche und er sprang seinen Vater in die Arme. Der hatte seinen Sohn überrascht in die Arme genommen. „Oh Dad... ich freu mich so! ich wollt schon immer einen kleinen Bruder oder eine Schwester haben“ meinte er, so das es die anderen noch verstanden. „Du bist nicht sauer auf mich?“ fragte das Oberhaupt noch mal nach und bekam ein Kopfschütteln von Draco. Nun hatten sich auch die Anderen von der Nachricht erholt und standen nun auf, um dem Paar zu gratulieren. Somit wurde der Abend noch ziemlich schön, sie unterhielten sich eine Weile, bis es Zeit war wieder aufzubrechen. Also standen Tom, Blaise, Draco, Harry, Salazar und Lucius auf um nach Hogwarts zu apparieren. Dort verabschiedeten sie sich und gingen in ihren Gemeinschaftsraum bzw. in ihre Räume. Der nächste Tag kam schnell und Salazar rief aus, das alle Schüler sich zum Frühstück einfinden sollen. So beeilten sich die Schüler in die große Halle zukommen, nicht das sie noch ärger bekommen würden. Als alle Schüler und Lehrer in der Halle waren stand Salazar auf. „Meine Lieben Schüler! Ich muss ihnen leider sagen, dass Professor Snape leider bis zu den Sommerferien nicht mehr unterrichten wird...“ fing er an und die Gryffindors, Huffelpuffs und Ravenclaws klatschten begeistert. „Ruhe!“ donnerte der Gründer. Das Klatschen erstarb auf der Stelle. „Ich finde es sehr respektlos von euch, das ihr einem Lehrer so wenig, der versucht euch was zu lehren, Respekt zeigt!“ moserte Salazar. Leicht betroffen sahen die meisten auf ihren Teller. „Nun gut. Deswegen habe ich jetzt für die erste Zeit Lucius Malfoy als Vertretung in Zaubertränke eingestellt. Und natürlich ist Professor Lotus wieder hier! Willkommen zurück.“ Wieder fingen die Schüler an zu Klatschen. Und als sie aufhörten, erschien sofort das Essen, auf das sie sich mal wieder stürzten. So verging der Tag ruhig, die Gryffs trauten sich nichts mehr gegen die Slytherins zu sagen und auch die anderen Häuser verhielten sich friedlich gegen die Schlagen. Nur Dumbledore terrorisierte die Slytherins, in seinem Unterricht. Was natürlich Salazar merkte und den Alten zur Rede stellte. Dieser aber meinte nur das Unfug gemacht hätten und er sie dafür halt bestrafen musste. Salazar ließ das nicht gern auf sich sitzen, aber brauchte er noch einen größeren Beweiß um Dumbledore, entweder selber zu töten oder ihn ans Ministerium abliefern zu können. Auch die anderen Tage waren nicht anders. Bis Dumbledore auf einmal bei einem Erstklässler handgreiflich geworden war, platzte dem Gründer der Geduldsfaden und brachte das Suppenhuhn ins Ministerium und zeigte ihn als Geisteskrank und Misshandlung minderjähriger an. Zwar hatten die Ministeriumsbeamten doof geschaut und wollten es nicht glauben, als sie auf einmal Dumbledores richtige Seite sahen. Sofort verhafteten sie ihn und brachten ihn nach Askaban. Salazar verlangte aber, das man nicht die Kuss-Strafe einsetzt, sondern die richtige Todesstrafe! Diese wurde auch noch am gleichen Tag verrichtet. Dumbledore starb, wie im Mittelalter, am Galgen! Sein Zauberstab wurde zerbrochen und all seine Habseligkeiten ebenfalls. Der Gründer, sowie Harry, Tom und Severus atmeten erleichtert aus. Das Leiden hatte ein Ende. Erst mal... Eine Woche vor Ende Februar hatte Salazar Geburtstag und Harry musste nicht allzu lange überlegen was er seinem Mann schenken wollte. Doch hatte er noch ein kleines Geschenk zu seinem Großen dazu gekauft. Nun war der Tag gekommen! Der 21. Ferbruar, Salazars 1019er Geburtstag. Harry war ziemlich hibbelig, da es noch Nacht war und er nicht einschlafen konnte. Er weckte den Gründer sanft, indem er seine Lippen auf die von ihm legte. Und es dauerte nicht lang, da war Salazar auch schon wach. „Harry was...?“ fragte er und sah in die ernsten und gleich hoffnungsvollen Augen seines Schatzes. „Sal... ich... ich will es tun....“ meinte Harry ernst und nervös. Salazar, der gerade gar nichts verstand, legte leicht den Kopf schief, als es ihm bei ihm wie ein Blitz einschlug. Harry wollte mit ihm schlafen! „Bist du dir sicher“ fragte Sal noch mal nach. „Ja!“ kam es jetzt ernster vom Elf. „Ja und ich weiß das, wenn wir nicht aufpassen ich schwanger werden kann!“ meinte Harry ernst, als er die Frage schon förmlich in Salazars Augen sehen konnte. „Bitte Sal... bevor ich meinen Mut verliere... bitte“ flehte der Schwarz/rothaarige. Der Gründer seufzte und legte sich über seinen Liebling. Tief sah er ihm in die Augen und fand nur Entschlossenheit. Sanft legte er seine Lippen auf die von Harry und drang sofort, nachdem er Einlass bekam, in die Mundhöhle ein und suchte die Zunge. Als er sie fand, fochten sie ein heißes und leidenschaftliches Duell miteinander, bis sie sich keuchend voneinander lösen mussten. Sanft strich Salazar Harry über die Seiten und küsste dessen Hals. Der Elf dagegen bekam eine angenehme Gänsehaut und stöhnte leise auf als der Gründer ihm sanft in eine seiner Brustwarzen biss. „Sal...“ seufzte er und legte eine Hand auf den Kopf seines Lieblings und streichelte ihm übers Haar. Salazar wanderte, nachdem er auch die zweite Brustwarze verwöhnt hatte, hinab zum Bauchnabel, umkreiste ihn und ließ seine Zunge kurz in ihm verschwinden. Der Ex-Potter stöhnte wohlig auf und bog seinen Rücken dem Gründer entgegen. Dieser fand es einfach nur schön wie Harry sich unter ihm rekelte und wanderte nun mit seiner Zunge noch weiter runter. Als er am Saum der Boxershort angekommen war, leckte er sich wieder nach oben und umkreiste noch mal beide Brustwarzen. Dann setzte er sich wieder weiter nach oben und küsste seinen Schatz innig, und währenddessen sie sich küssten zog er die Boxer aus. So ging es weiter, bis Salazar dann vorsichtig in seinen Liebsten eindrang und wartete bis sich Harry an seine Größe gewöhnt hatte. Danach fing er einen sanften Rhythmus an. (Sry das ich keinen richtigen Lemon schreibe... aber ich will nix vom eigentlichen Kapitel weg nehmen müssen... somit gibt’s nur etwas lemon^^’) Nachdem Salazar und Harry gekommen waren lagen sie erschöpft und auch erleichtert Arm in Arm nebeneinander. „Das war schön...“ murmelte der Ex-Potter müde und kuschelte sich näher an Slytherin. Dieser legte einen Arm um Harry und küsste ihn auf den Kopf. „Ja das war es... der beste Sex den ich je hatte...“ flüsterte Sal und sah auf seinen Kleinen ehrlich an. „wirklich?“ fragte der Elf und sah erstaunt zum Gründer. „Wirklich... aber nun lass uns schlafen, ja“ meinte Salazar und schloss die Augen. Doch bevor er einschlief hörte er von Harry noch ein „Alles Gute zum Geburtstag, Sal...“ bevor er ebenfalls die Augen schloss und einschlief. Kapitel 29: Geburt ------------------ hoi, das ist das vorvorletzte kapitel (keine angst ungefähr drei kapitel gibts noch^^)... na ja auf jedenfall, ich hoffe es gefällt euch und ihr hinterlasst mir eure kommis^^ bin ja schon ziemlich überwältigt, immerhin 528 das ist einfach nur WOW^^ auf jedenfall wünsche ich euch viel spaß beim lesen euer mathi -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Geburt Salazars Geburtstag verlief noch recht schön und angenehm. Er bekam viele Geschenke und Glückwünsche. Der Gründer war richtig glücklich und strahlte an dem Tag besonders. Harry musste darüber schmunzeln, denn er wusste ja warum es seinem Schatz so gut ging. Das wiederum merkten auch die anderen Anwesenden und fragten sich was wohl passiert war, das Salazar so gut drauf war. Ja okay, es war sein Geburtstag, aber trotzdem, sie kannten ihn ja schon zur genüge und hatten ihren Slytherin noch nie so gesehen. Und am Abend des Tages, alle waren schon leicht angetrunken, bis auf die beiden schwangeren, Harry, Salazar und Lily, stieß Sirius den neuen Slytherin in die Seite. „Du Harry, sag mal weißt du warum Sal so glücklich ist?“ fragte er leicht beschwipst. Der Ex-Potter wurde leicht rötlich um die Nase und meinte: „Ich... na ja...“ murmelte er und sah zu seinem Mann. Dieser lächelte, legte seinen Arm um die Hüften des Kleineren und zog ihn ein Stückchen näher zu sich. „Mein Kleiner hier, hat mir das schönste Geschenk gemacht, das es gibt“ sagte er und küsste Harry auf die Backe. „Ach ja und was?“ fragte nun auch Severus. „Ich sag nur eins, die Nacht war wundervoll“ schwärmte Salazar leise und blickte dann in das rote Gesicht seines Schatzes. „Ihr... ihr... ihr hattet Sex?“ fragte Lily erstaunt. Der Kleinste in der Mitte senkte den Kopf und nickte. Nun brach im Raum großer Beifall aus, denn sie alle hatten schon gehofft oder haben sich gefragt wann es endlich soweit war. Harry immer noch verlegen, lächelte leicht und kuschelte sich an seinen Liebling. Dieser sah leise zum Schwarz/rothaarigen und blickte fragend, zu ihm. Als er dann ein Nicken von Harry bekam, wandte er sich wieder zu den Anderen. „Nun ja, irgendwann heute in der Früh... nach 24 Uhr so rum, hat er mich geweckt und hat mir gesagt er will es tun...“ meinte Sal schulterzuckend. Die Anwesenden sahen die zwei Slytherins, mit aufgeklappten Mund an und starrten verblüfft auf den Jüngsten. „Was? Harry hat sich getraut?“ fragte Sirius. Harry nickte nur und sah wieder zu Boden. „So jetzt aber mal gut! Ihr macht meinen Kleinen ja noch ganz verlegen“ schritt Sal ein und zog den Kleinen auf seinen Schoß. So verging ein schöner Tag, doch leider musste man wieder zur Schule. Was natürlich alle nicht besonders freute. Sogar Sals Eltern waren gekommen, sie alle haben sich vorgestellt und zusammen hatten sie viel Spaß. Am nächsten Tag dann, Harry hatte wieder bei Salazar geschlafen, hatten sie gleich die ersten zwei Stunden Zaubertränke bei Lucius. Dieser war nicht besonders gut aufgelegt, und man musste ziemlich vorsichtig sein was man sagte. Und als sie wieder aus dem Klassenzimmer draußen waren, hatte Gryffindor wieder einmal satte 30 Punkte verloren. Auch wenn Lucius noch nicht sehr weit fortgeschritten mit seiner Schwangerschaft war, so waren aber die Stimmungsschwankungen dermaßen, so dass man ihm lieber nur an einem freundlichen Tag ansprechen wollte. Die Zeit verging, Harry hatte sich mit ein paar Gryffs wieder angefreundet und zusammen mit Hermine, Neville, Draco und Blaise machten sie in der Bibliothek. Doch auf einmal wurde die Tür aufgerissen und ein keuchender Tom stand vor ihnen. „Harry! Schnell komm!“ rief er und zog Harry, förmlich aus der Bibliothek. „Tom? Was ist los?“ fragte Harry, der hinter seinem Stiefsohn hinterher hetzte. „Irgendwas mit Dad stimmt nicht“ meinte dieser und zog den Ex-Potter weiter. „Was?! Und das sagst du mir jetzt?“ fragte der Elf entgeistert. „Das regeln wir später doch jetzt komm!“ In Salazars Räumen angekommen, fand Harry seinen Mann auch schon blass in seinem Bett liegen. Sofort war er an seiner Seite und streichelte ihm vorsichtig über die Stirn. „Sal?“ fragte er leise und nahm die Hand seines Lieblings in seine. Der Gründer öffnete schwach die Augen und sah seinen Partner, sowie Sohn an. „Was ist passiert?“ fragte Harry besorgt. „Ich weiß es nicht... auf einmal bin ich zusammen geklappt“ meinte Salazar und sah den Elf weiterhin an. Dieser legte nun sanft seine Hand auf die Stirn seines Schatzes und musste sie schnell wieder zurückziehen. „Schatz, du hast Fieber!“ rief er und sofort drehte er sich zu Tom. „Tom, hol bitte Poppy und deine Großeltern her!“ forderte der Slytherin und drehte sich wieder zu seinem Mann, beschwor eine Schale mit Wasser und einem Tuch. Er tunkte es in die Flüssigkeit und legte sie Sal auf die Stirn. „Nun beweg dich endlich Tom!“ herrschte Harry jetzt in einem Ton, den niemand im Raum je gehört hatte. Sofort brachte sich der Lord in Bewegung und verschwand aus dem Raum. Zuerst ging er zu Poppy und sagte ihr Bescheid. Danach apparierte er von der Krankenschwester aus in die Unterwelt (das geht^^... soweit man in irgendeiner Weise mit Slytherin verwand ist). „Großmutter! Großvater!“ rief er im Schloss seines Opas. Sofort waren diese da und sahen fragend auf ihren Enkel. „Was ist denn Tom?“ fragte Luzifer. „Mit Dad stimmt irgendwas nicht! Schnell ihr müsst mitkommen...“ meinte der der Dunkle Lord hektisch. „Was?! Wir kommen sofort“ sagte Luzifer und apparierte sofort mit Tom nach Hogwarts. In den Räumen Salazars, dagegen untersuchte die Heilerin den Direktor. „Es tut mir Leid, aber ich kann nichts finden...“ meinte sie und legte eine Hand auf die Schulter Harrys. Dieser sah besorgt zu seinem Liebling, der nun anfing zu schwitzen. Auf einmal ertönten zwei Plopps und Luzifer und Tom standen im Zimmer. Sofort war der Herrscher der Unterwelt, bei seinem Sohn und erkannte sofort was mit diesem war. Er bat, alle zur Seite zu gehen und hielt seine Hände über den Kopf und die Brust seines Sohnes. Danach murmelte er einen Spruch in einer anderen Sprache und sofort ging es Salazar besser. „Was war mit ihm, Luzifer?“ fragte Harry besorgt und erleichtert. „Auf ihm lag eine Blockade, eine sehr starke, die ihm seine Dämonenkräfte versiegelt hatte. Er wird in wenigen Stunden wieder der Alte sein.“ Erklärte der Herrscher und strich Harry beruhigen über die Haare. „Wie meinst du das? Dämonenkräfte? Ich dachte er sei ein Vampir“ fragte Harry verwundert. „Na ja es kommt auch nicht so häufig vor, aber mein Vater war ein Vampir mit Dämonenkräften. Bei mir sind sie nie ausgebrochen, doch bei Salazar. Irgendwer muss ihm eine Blockade gesetzt haben, um die Kräfte zu unterdrücken... ich frag mich nur wer“ erklärte Luzifer seinem Schwiegersohn. „Hauptsache es geht ihm bald wieder besser“ meinte Tom und bekam ein nicken von Harry. Und so war es dann auch, dass Salazar nach drei Stunden wieder putzmunter auf den Beinen war. er bedankte sich dann auch sofort bei Harry, Tom und natürlich seinem Vater, der ihm liebvoll einen Kuss auf die Wange drückte. Tom, der nun auch wieder beruhigt war, ging wieder zurück in sein Büro und arbeitete unauffällig noch die Dokumente seiner Todesser durch. So vergingen zwei Wochen und Tom war nun wieder in Riddle Manor um sich auf seinen Severus zu konzentrieren und beizustehen. Und dann war es soweit. Am 8. März bekam der Tränkemeister seine Wehen. Er lag gerade auf dem Sofa im Wohnzimmer und las ein interessantes Buch über die giftigsten Zaubertränke dies gibt. Doch auf einmal durchzuckte ihn ein scharfer Schmerz und fühlte etwas nasses zwischen seinen Beinen. Sofort setzte er sich auf, ließ das Buch zu Boden gleiten und hielt sich den Bauch. „Tom“ rief er leise. „TOM“ schrie Severus mitten unter einer Wehe. Sofort stand sein Mann neben ihm und kniete sich vor ihn. „Sev? Was ist los?“ fragte er sanft. „E... es ist soweit....“ meinte der Schwarzhaarige und stöhnte wieder vor Schmerz auf. Nun wurde der Lord blass, doch behielt er äußerlich seine Nerven. Er hob Severus auf die Arme und trug ihn in ihr Schlafzimmer. Dort legte er ihn sanft auf das Bett und rief Salazar. Dieser kam sofort und hatte auch seinen Harry bei sich. Dieser jedoch setzte sich aufs Bett, nahm die Hand des Tränkemeisters und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Tom und Salazar hatten währenddessen Severus von seinem Umhang und Hose befreit. „Der Geburtskanal hat sich gebildet.“ Meinte Salazar. Tom hatte sich zu Harry aufs Bett gesetzt und spreizte die Beine seines Liebsten und legte ihm noch ein Kissen unter die Rückseite. Severus keuchte immer wieder vor Schmerz auf und schrie wenn die nächste Wehe kam. Nach schier unendlich langer Zeit, so kam es Sev jedenfalls vor, sagte Salazar die Worte, die er hören wollte. „So Severus, fang jetzt an zu pressen!“ Dies tat Severus sofort und musste schon kurz darauf wieder abbrechen. „Es tut so weh...“ keuchte er. „Du hast es bald geschafft Severus“ versuchte Harry den Slytherin zu beruhigen. Dieser nickte schwach und presste wieder auf Wort Salazars. Und nach einer halben Stunde, konnte man im Raum feines Babygeschrei hören. Kapitel 30: Die dritte Hochzeit ------------------------------- hi, das ist jetzt das vorletzte kapitel und ich hoffe es gefällt euch^^ auch bedanke ich mich nochmal herzlich bei euch für die kommis und das ihr so treu seid... viel spaß bei dem pitel euer mathi ------------------------------------------------------------------------------------------------- Die dritte Hochzeit Erschöpft legte sich Severus zurück in die Kissen und schloss seine Augen um einmal tief einzuatmen. Als er sie wieder öffnete sah er direkt in die roten seines Mannes, der ihn jetzt gerührt und überglücklich anstrahlte. „Was ist es denn?“ fragte der Tränkemeister schwach und bemerkte nicht einmal wie Salazar ihn säuberte, richtig hinlegte und zudeckte. „Wir haben ein super süßes Mädchen! Sev ich liebe dich“ freute sich Tom und legte das neugeborene Baby in Severus Arme. Dieser betrachtete sich seine Tochter und streichelte ihr sanft und mit lächelndem Gesicht, mein einem Finger, über das Bäckchen des Kleinen Mädchens. „Sie ist wunderhübsch“ seufzte Severus und erhielt ein verträumtes Nicken von Harry, der das neue Leben mit glänzenden Augen betrachtete. Der Tränkemeister übergab, zwar etwas widerwillig sein Kind an Salazar weiter, der dieses wusch und versorgte, aber er war müde und wollte nur noch schlafen. Als der Gründer schließlich fertig war, übergab er seine Enkelin seinem Sohn und nahm Harry dann in die Arme. Tom dagegen legte seine Tochter ins Gitterbett, deckte sie zu und streichelte ihr noch mal sanft über das Gesichtchen. Dann ging er zurück zum Bett und deckte seinen Mann richtig zu um ihm auf die Stirn zu küssen. Er blieb noch eine Weile, bis er dann aufstand um noch ein paar Berichte seiner Todesser durchzuschauen. Harry und Salazar dagegen waren schon eine Weile gegangen und kuschelten in Hogwarts wieder auf der Couch in des Gründers Räume. „Du Sal?“ „Ja, mein Schatz?“ fragte Sal. „Willst du noch ein Kind haben?“ meinte Harry leise und sah fragend zu seinem Partner. „Ja, irgendwann später...“ antwortete er dem Ex-Potter und streichelte ihm über den Bauch. „Wann später?“ fragte er leise und legte seinen Kopf an Sals Schulter. „Mh... kommt auf... aber warum fragst du?“ Harry wurde leicht rötlich im Gesicht und nuschelte nur ein leises: „Nur so“. doch er drehte sich so, dass er seinem Schatz auf den Mund küssen konnte. Dieser war ziemlich überrascht, als sein Kleiner in die Initiative ging. Doch gefiel ihm diese Seite und er ließ sich gern darauf ein. Als sie den Kuss lösten, keuchten sie sich leicht erregt an und küssten sich gleich noch mal, doch als es klopfte, seufzten sie im Kuss genervt auf, doch lösen wollte sich keiner. Somit verschloss der Gründer seine Tür, so dass wirklich niemand mehr reinkommen konnte. Harry stand während des Kusses mit seinem Liebling auf und führte ihn ins Schlafzimmer. Als er Salazar dann soweit gedrängt hatte, das er mit den Kniekehlen am Bett angestoßen war und auf dieses gefallen war, legte er sich über ihn und löste den Kuss. „Du bist heute aber dominant... für so einen süßen und schüchternden Jungen hätte ich dir das gar nicht zu getraut...“ keuchte der Gründer und knöpfte langsam die Knöpfe des Hemdes, was Harry anhatte, auf. „Ich weiß auch nicht so genau wo ich auf einmal so bin.... aber ich muss zugeben, dass es mir gefällt“ meinte Harry und setzte sich auf Salazars Hüften. „Mir auch, aber lass es dir nicht zur Gewohnheit werden! Ich lass dich nur dieses eine Mal oben“ flüsterte Salazar um anschließend den Slytherin an sich zu ziehen und ihn zu küssen. „Wer sagt denn das ich oben liegen will?“ fragte Harry und mit einem Schwung lag er wieder unter dem Gründer. „Ah so ist das also...“ raunte Salazar und zog ihm das geöffnete Hemd nun ganz von den Schultern. Danach küssten sie sich wieder feurig und Salazar wanderte mit seinen Lippen runter zu den Brustwarzen Harrys. So verging eine Stunde in der sich der neue Slytherin und Salazar liebkosten, verwöhnten und liebten. Nackt lagen sie im Bett und kuschelten noch eine Weile bis es wieder an der Tür klopfte. Nun aber stand Salazar auf, warf sich seinen Morgenmantel über und ging zur Tür. Er öffnete sie und vor dieser stand nun Tom mit seiner Tochter. „Paps wo warst du? Ich steh jetzt schon seid einer Stunde hier und warte bis du endlich die verdammte Tür öffnest! Noch nicht mal die Zauber, die ich angewendet habe, haben die Tür geöffnet.“ Schimpfte der Lord leise um seine Kleine nicht zu wecken. „Entschuldige Tom, aber ich hatte zu tun...“ fing Salazar an. „Ja sicher... mit Harry in die Kiste springen, also wirklich!“ unterbrach ihn Tom. „Warum bist du eigentlich hier?“ wechselte der Gründer das Thema. „Saphira hat angefangen zu weinen und ich wollte Severus nicht wecken“ meinte der Lord trat ein, als Salazar ihn herein bat. „Saphira?“ „Ja unsere Kleine heißt Saphira. Das haben ich und Severus schon ausgemacht, wenn es ein Mädchen wird, soll sie Saphira heißen.“ Erklärte Tom und streichelte mit dem Zeigefinger über die Wange seiner Tochter. „Und wie würde sie heißen wenn es ein Junge gewesen wär?“ fragte Salazar. „Wenn es ein Junge geworden wäre würde er Leon heißen“ sagte der Lord und sah seinen Vater ernst an. „Auch schön“ lächelte der Gründer und setzte sich zu seinem Sohn und Enkelin. „Ihr habt sie wunderschön hinbekommen“ lobte er und bekam ein lächeln seines Sohnes. „Ja finde ich auch.“ Nun kam auch Harry in den Raum und sah seinen Liebling und Stiefsohn mit seiner Enkelin nebeneinander sitzen und lächeln. Er setzte sich ebenfalls dazu und sah seine Familie liebevoll an. So vergingen ein paar Tage und Sirius hatte sich endlich getraut seinem Lucius einen Heiratsantrag zu machen, den dieser natürlich mit Freuden angenommen hatte. Bald war Ostern, und auch die Ferien rückten immer näher. Die Hochzeit stand kurz bevor und auch der Besuch in der Elfenwelt war angesagt. Lilys und James Eltern wussten bescheid, dass sie kommen werden und Harry freute sich riesig. Aber nun stand die Hochzeit vor der Tür. Sirius war äußerst nervös, Harry hatte seine liebe Mühe seinen Paten zu beruhigen, denn dieser lief in seinem Zimmer immer wieder hin und her, hoch und runter, und kreuz und quer. „Sirius, jetzt beruhig dich doch mal!“ rief Harry dann am Schluss völlig genervt und lotste den Animagus auf den Sessel neben dem Bett. „Harry... ich bin so aufgeregt. Ist auch wirklich alles so wie es sein Soll?“ fragte er nun schon zum Xten Mal. „Mein Gott, ja Siri! Es ist alles so wie es ist! Und es wird eine tolle Hochzeit werden. Du hast einen Tollen Mann und du wirst heute den tollsten Tag deines Lebens haben“ redete Harry eindringlich auf den noch Black ein. „Ja...“ hauchte Sirius und stand dann mit einem grinsen auf und stellte sich noch mal vor den Spiegel und checkte ob alles in Ordnung ist. Danach ging er zusammen mit Harry runter und stellte sich vor den Altar und wartete auf seinen Liebsten. Bei Lucius war es nicht anders. Draco stand bei seinem Vater und fächelte ihm gerade mit einem seiner Schulbücher Wind zu, da dieser schon fast hyperventilierte. „Dad, das packst du! Du liebst Sirius und du wirst ihn heiraten und zwar HEUTE!“ rief der junge Blonde. „Ja, ich werde heiraten! Ich frag mich nur ob ich bei Narzissa genauso nervös war? Aber dass kannst du ja nicht wissen... immerhin warst du noch nicht auf der Welt“ seufzte er und stand auf. dann gingen auch sie runter. Denn sie feierten ihre Hochzeit im Garten/Park Malfoy Manors. Alle Gäste waren schon da und warteten nur noch auf die „Braut“. Diese stand vor der Terrassentür und traute sich nicht nach draußen. „Paps, ich glaubs ja nicht! Wenn du diesen Mann liebst, dann geh verdammt noch mal raus und heirate ihn“ zischte Draco, der seinen Vater so gar nicht kannte, und schob ihn, unauffällig durch die Tür. Die Musik begann zu spielen, und Lucius schritt, immer noch nervös, nach vorne und lächelte seinem Sirius liebevoll zu, als er auch schon von diesem an die Hand genommen wurde und neben den Black zu stehen kam. Der Priester fing mit seiner Rede an und die Zeremonie dauerte an die 2 Stunden. Sirius hieß nun Malfoy, da Lucius seinen Namen nicht ablegen wollte und Sirius nur schlechte Erfahrung mit seinem hatte. Nach der Zeremonie, feierten sie und betranken sie sich bis 3 Uhr in der Früh, bis die ersten im Bett verschwanden. Darunter waren Salazar, Harry, Draco und Blaise. Sie legten sich hin und schliefen auch wenige Minuten später ein. Sirius und Lucius dagegen, trieben es noch heiß bis fünf Uhr Morgens. Alle Anderen haben sich ebenfalls entschieden noch die Nacht durchzuvögeln, als sie dann in der Früh erschöpft eingeschlafen waren. Kapitel 31: Elfenwelt --------------------- Hi, es tut mir leid, aber ich habe mich im letzten kapitel etwas geirrt^^', das kapitel was jetzt kommt ist das vorletzte... sry... ich hoffe es macht euch nix aus... aber nun zum kapitel... wundert euch nicht, ich hab diesmal meiner fantasy freien lauf gelassen und ich hoffe es gefällt euch^^ na dann viel spaß beim lesen euer mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Elfenwelt Zwei Tage waren, nach der Hochzeit, vergangen und nun stand die Reise in die Elfenwelt bevor. Harry freute sich riesig und ebenso seine Eltern. Lily und James waren unendlich glücklich nach Hause zurückzukehren, ihre Eltern und Familie wieder zu sehen. „Wie kommen wir eigentlich ins Elfenreich?“ fragte Harry seine Eltern. Diese sahen sich an und wandten sich an ihren Sohn. „Na ja, wir müssen zum Blütenwald. Von dort ins Innere auf eine kleine Lichtung, bei dieser gibt es ein verstecktes Portal, was eigentlich nur wir Elfen finden können... wie es Dumbledore gefunden hat, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Da fällt mir ein, irgendwo muss ja noch mein Volk leben, es ist sicherlich in Dumbledore Castle.“ Meinte James erklärend und bekam ein überraschtes und erschrockenes Nicken von seiner Frau. „Ja da könntest du Recht haben. Aber zum Glück ist Dumbledore Tod und wir können sie befreien. Doch nun müssen wir los, meine Eltern warten.“ Meinte Lily und nahm ihren Sohn in den Arm, und reichte auch Salazar ihre Hand, der diese annahm. Bevor sie aber los machten, wand sie sich noch an Tom. „Tom? Könntest du vielleicht ein paar deiner Todesser zu Dumbledore Castle schicken und es durchsuchen lassen? Vielleicht bekommt Lucius einen Durchsuchungsbeschluss. Immerhin wurde das Schloss noch nicht durchsucht.“ Sagte Lily und bekam ein Nicken von Tom. „Kann ich einfädeln, so aber nun verschwindet schon! Ich kann mir vorstellen das eure Eltern euch endlich wiedersehen wollen.“ meinte Tom schmunzelnd. Die Potters nickten und zusammen mit Salzar und Harry apparierten sie vor einen wunderschönen Wald, der nur so von freien Tieren und wunderschönen Bäumen umgeben war. „Wow ist das schön“ meinte Harry, dessen Augen hatten angefangen zu glänzen. „Nicht wahr? Hier leben alle friedlich und in absoluten Frieden“ meinte Lily und streichelte ihrem Sohn durch die Haare. Sie gingen in den Wald und der Ex-Potter bekam seinen Mund nicht mehr zu, selbst Salazar war erstaunt wie schön ein Wald sein konnte. Schließlich kamen sie an der Lichtung an und Harry, sowie seine Eltern, sahen das Portal sofort. Nur der Gründer konnte es nicht sehen. So wurde er von seinem Elfen mit gezogen. Lily und James sprachen einen Spruch über die Lichtung. Nur zur Vorsicht, man konnte ja nie wissen, ob man verfolgt wird. Dann drehte sich Lily um und nahm Harry an die Hand, und das gleiche machte James mit Salazar. Zusammen gingen sie durch, das nun größere Portal und kamen, an einer noch schöneren Welt an. Hier auf der Lichtung gab es die gleichen Tiere wie in der Menschenwelt, nur diese waren ALLE weiß. Die Füchse, Wölfe, Eichhörnchen, Rehe, Hirsche usw. alle waren sie schneeweiß. „Ich glaubs ja nicht! Ich hab noch nie ein weißes Eichhörnchen gesehen“ flüsterte Harry geschockt und kniete sich hin, sofort kamen die kleinen Nager auf den Elfen zu und setzten sich auf dessen Schultern und auf dem Kopf. Harry musste anfangen zu lachen, als sich eines der Tierchen gedreht hatte, und mit dem Schwanz über sein Ohr strich. „Hey, mein kleiner, das kitzelt...“ kicherte er und streichelte vorsichtig das schöne Fell. „Entschuldige, Herr.“ Hörten die Vier Personen auf einmal eine Stimme. Sofort schnellte Salazars und Harrys Kopf zu dem kleinen Tier. „Du kannst sprechen?“ fragte der weißhaarige Slytherin, den Nager. „Ja, alle Tiere in diesem Wald können sprechen. Wisst ihr das denn nicht?“ fragte das Tier und es bekam von den zwei ein Kopfschütteln. Das kleine Eichhörnchen drehte sich zu den zwei Potters um und die kleinen Augen wurden größer. „Welch eine Ehre! Prinzessin Lily, Prinz James... es ist mir eine Freude euch wieder zu sehen!“ hauchte das Tierchen und deutete auf eine Verbeugung hin. Auch die anderen Tiere, die in der Nähe standen und es mit gehört hatten, gingen in die Knie um ihre jungen Herrscher, willkommen zu heißen. „Nicht doch, steht wieder auf! Wir sind hier doch nur zu besuch“ sagte Lily. Die Tiere hörten sofort und standen auf. „Sagt mir, ist der Weg ins Königreich An’Nira noch da?“ fragte James. „Ja, doch kurz vor An’Nira ist er durch einen großen Tiger versperrt. Er macht den Weg nur frei, wenn der Erbe des Vampirfürsten vor ihm steht.“ Meinte ein Reh und sah leicht unsicher zu ihren Herrschern. „Das wird das geringste Problem werden, denn der Erbe ist hier!“ meinte Harry lächelnd und hielt seinem Liebling seine Hand hin. Dieser nahm sie gerne und ließ sich von Harry zu ihn ziehen. Salazar nahm seinen kleinen Liebling in den Arm und küsste ihn auf den Kopf. „Ist er das?“ fragte ein Fuchs. „Ja das ist der Erbe des Vampirfürsten Luzifer Dracul Slytherin. Salazar Slytherin“ meinte Harry und der Fuchs trat näher an den Vampir. „Er gefällt mir, sieht toll aus!“ sagte der Fuchs und ging noch weiter an Salazar ran. „Aber ich bin schon glücklich verheiratet und ich schätze mal, das ich dir nur gefalle, weil ich weiße Haare habe.“ Schätze der Gründer und der Fuchs senkte beschämt seinen Kopf. „Ihr habt mich durchschaut, Herr“ meinte er leise. „Wir müssen los, war uns eine Freude euch kennen gelernt zu haben“ sagte Lily und die Anderen nickten den Tieren zu. Dann gingen sie einen Weg entlang. „Die Tiere sind wirklich nett hier“ meint Harry, nachdem sie eine Zeitlang schweigend zusammen neben, bzw. hintereinander gegangen waren. „Ja, die Eichhörnchen waren die niedlichsten, erst recht, weil ich noch nie weiße gesehen habe.“ Sagte der Ex-Potter. „Ja die waren wirklich süß.“ Meinte James und legte einen Arm um seine Frau. So kamen sie schließlich an die Grenze von An’Nira und sahen den Tiger. Doch als sie näher kamen, konnten sie sehen, das dieser genauso aussah wie die in ihrer Welt, nur um einiges größer. „Diese Welt ist seltsam“ nuschelte Harry und Salazar nickte bestätigend dazu. „Wer seid ihr?!“ hörten sie nun das Knurren des Tigers. „Immerhin, kann er auch sprechen...“ murmelte Salazar und legte seinen Arm um die Hüfte Harrys. „Wir sind Prizessin Lily, Prinz James. Der Kronprinz Harry und dessen Mann Salazar.“ Sprach Lily zu der großen Katze und stellte sich vor diese. „Was sucht ihr hier?!“ knurrte der Tiger weiter, nicht auf die Titel der Potters einzugehen. „Wir wollen nach An’Nira! In unser Königreich.“ Sagte nun auch James. „Ihr kommt hier erst vorbei, wenn der Erbe Luzifer Dracul Slytherins hier ist.“ Meinte der Tiger und schritt nun um die Vier. Harry bekam leicht Angst, da es ihm überhaupt nicht geheuer war, wenn ihn so was großes umrundete. Salazar merkte es und zog den Jungen näher zu sich. „Keine Angst, er kann dir nichts tun. Du weißt das ich das einzige Kind von Vater bin.“ Flüsterte dieser seinem Kleinen beruhigend zu. Harry nickte darauf nur und drückte sich auch näher an seinen Partner. „Erkennst du mich nicht?“ sprach Sal und der Tiger stand jetzt direkt vorm Gründer. „Für was soll ich dich bitte erkennen?“ fragte das Tier. „Ich bin der Sohn von Luzifer Dracul Slytherin!“ meinte der Gründer ernst. „Beweise es! Luzifers Sohn muss ein Muttermal an der Schulter haben, das so aussieht wie ein Tiger!“ knurrte das Tiger und sah wie einerseits Harry seinen Partner anschaute, und dieser sein Umhang ablegte und sein Hemd auszog. Er drehte sich um und tatsächlich! Auf dem linken Schulterblatt war eine Art Muttermal, das aussah als wäre es ein Tigertattoo. „Ich glaubs nicht! Verzeiht Herr“ meinte der Tiger demütig und beugte seinen Kopf. „Schon in Ordnung... aber können wir nun vorbei? Mein Partner will seine Großeltern kennen lernen“ meinte Salazar und knöpfte gerade sein Hemd zu. als er dann auch sein Umhang wieder über seine Schultern geworfen hatte, entschuldigte sich der Tiger noch mal und ging zur Seite. Die Potters und Salazar gingen über die Grenze, doch wurden sie noch einmal zurückgehalten: „Ka...kann ich vielleicht mitkommen?“ fragte der Tiger und sah den Gründer mit seinem großen Augen an. Salazar sah zu seinem Liebling, und zu den zwei Potters die zögernd nickten. „Gut, aber sei brav, ja!“ meinte der weißhaarige und wurde sofort von dem Tiger umgehauen. „Holla! Hast du ne Kraft....“ keuchte Salazar, als die große Katze auf seinem Brustkorb gelandet. „Kann...kannst du vielleicht von mir runter gehen? Du bist ziemlich schwer“ atmete Sal schwer und versuchte den Tiger von sich runter zu bekommen. „Oh... natürlich... entschuldigt Herr“ entschuldigte sich das Tier und stieg von Salazar runter. „Hast du eigentlich auch einen Namen?“ fragte Harry neugierig und sah das Orangegestreifte Tier an. „Mh... Mein Name ist Salem, junger Herr“ sagte der Tiger und ging zum schwarzhaarigem Slytherin. „Und wie heißt Ihr?“ „Ich heiße Harry Sorion Slytherin, und dass sind meine Eltern Lily und James Potter.“ Stellte Harry sich und seine Eltern, noch mal, vor. „Slytherin?“ fragte Salem. „Ja Slytherin. Es wurde doch schon erwähnt das er mein Partner ist oder?“ meinte Salazar. „Schon, aber der Nachname nicht.“ Gestand der Tiger. „Na ja wenigstens weißt du’s jetzt“ lächelte Salazar und schon gingen sie zusammen weiter. Es dauert ungefähr zwei Stunden als sie endlich das große Schloss von An’Nira sahen. Es war genauso wie die Tiere vor der Grenze: Schneeweiß. Schneeweiß und wunderschön, so fand Harry. Schließlich kamen sie nun ganz am Schloss an und warteten auf Einlass. Den sie, nachdem die Wachen die Prinzessin und den Prinz erkannt haben, sofort bekamen. Sie wurden in den Audienzsaal gebeten und sollten auf die Könige und Königinnen warten. „Es ist hier wunderschön... alles weiß“ hauchte Harry und drehte sich einmal um seine eigene Achse. „Mir ist es ein kleines bisschen zu hell, aber sonst, auch wunderschön.“ Meinte Salazar und zog seinen Kleinen in seine Arme. „Die Elfen sind halt etwas anders, als ihr Vampire und die Menschen“ meinte Lily glücklich. Sie strahlte und auf einmal verlor sie ihre Illusion eines Menschen und sie wurde wieder eine viel schönere Elfe. Das gleiche geschah auch mit Harry und James. Bei allen drei hatten sich aber am meisten, die Ohren verändert, denn diese waren jetzt mindestens um 4 cm gewachsen. „Lily!“ „James!“ riefen auf einmal vier Stimmen durcheinander. Sofort drehten sich Lily und James und entdeckten ihre Eltern. „Mutter, Vater!“ freute sich der Potter und ging mit schnellen Schritten zu seinen Eltern, das Gleiche machte auch Lily. Harry und Salazar, musterten derweil die vier Elfen, die gerade Harrys Eltern umarmten. Die Frau, die gerade Lily umarmte, musste deren Mutter sein, so dachte Harry. Sie war zierlich, aber wunderschön, mit ihren leuchtend roten Haaren und dem grünen Kleid. Sie hatte eine, aus Efeu und, wahrscheinlich Elfenbein, gefertigtes Diadem auf dem Kopf und sah somit noch schöner aus. Der Mann daneben, hatte braune Haare die kurz geschnitten waren und auf dem Kopf war eine ebenso, mit Efeu umrundete Elfenbeinkrone. Er war gut gebaut und hatte ein weißes Hemd mit braunen und goldenen Verzierungen am Kragen, sowie in der Mitte wo die Knöpfe waren, und eine braune Hose, an. Dann sah er zu James Eltern. Die Frau hatte braune Haare, mit einem weißen Band im Haar, auf ihren Kopf war ebenso ein Diadem, bloß ihres war Grün und hatte kleine Silberne Verzierungen darin. Das Kleid, das sie an hatte, war weiß und am Rücken hatte sie einen tiefen Ausschnitt. Sie sah ebenfalls wunderschön und super sexy aus. Der Mann neben ihr, hatte tiefschwarze lange Haare, die er in einem Zopf zusammen geflochten hatte. Er hatte nur eine etwas kleinere Krone auf dem Kopf, die weiß mit grünen Verzierungen war. Seine Kleidung betrug, aus einem grünen Hemd mit silbernen Einschriften, und einer weißen Hose. Dann entdeckten die vier Elfen die Zwei. Sie sahen sich an und gingen dann schließlich zu Harry und Salazar. Der Gründer verbeugte sich vor den Vier Elfen und senkte den Kopf. Harry dagegen stand nur dumm in der Gegend rum und wusste nicht was er machen sollte. Doch auf einmal stellten sich Lily und James hinter den schwarzhaarigen Slytherin und legten ihm eine Hand auf die Schultern. „Mutter, Vater, Narila, Edoron, darf ich euch euren Enkel vorstellen, Harry Sorion Slytherin. Harry? Darf ich dir deine Großeltern vorstellen?“ meinte Lily und der Ex-Potter lächelte seine Großeltern warm an. „Unser Enkel. Ist er nicht hübsch? Und so unschuldig?“ hauchte die Mutter von James und sah verträumt auf ihren Enkel. Auch die anderen Drei blickten lächeln auf Harry, der sich etwas blöd vorkam, aber nichts sagte. „Freut mich, euch kennen zu lernen...“ nuschelte der Elf und sah die vier Erwachsenen vor ihm an. „Wir freuen uns auch, das du hier bist, Harry. Doch wer ist der Mann neben dir?“ fragte der Vater Lilys. „Ähm... das ist mein Partner, Salazar Slytherin.“ Sagte Harry und zog Salazar zu sich. Nun wandten sich die Vier an Slytherin. „Freut mich, Sie kennen zu lernen“ meinte Salazar und verbeugte sich noch einmal vor den Herrschern. „Uns auch, mein Name ist Narila, das ist mein Mann Edoron wir sind die Eltern von James. Und dass sind, Soron und Alana, die Eltern von Lily. Und wir heißen euch Salazar, herzlich in der Familie Willkommen.“ Erklärte Narila. „Danke.“ Sagte Salazar und stand auf. So verging der Tag recht schnell, alle waren noch von der Wanderung geschafft und wollten sich erst einmal ausruhen. Sofort wurde ein Zimmer für Harry und Salazar hergerichtet. Lily und James bezogen ihres was sie schon damals hatten. Der Tiger Salem ging zusammen mit Harry und Salazar ins Zimmer, um auf den Erben des Vampirfürsten zu achten. Darüber war der Ex-Potter zwar nicht besonders glücklich, aber er nahm es hin. Sie packten die Sachen, die sie natürlich mitgebracht haben aus und gingen zusammen Baden. Nach ungefähr einer Stunde kamen sie wieder frisch gebadet, angezogen und glücklich heraus. „Also wirklich ich kann über das Schloss hier nur noch staunen! Das Bad war Mega groß und dann auch noch die Wanne!“ lächelte Harry Salazar an. „Ja, aber man hat ja großen Freiraum nicht?“ lachte Sal und sah, wie sein Kleiner rot anlief. Dieser wurde nämlich gerade daran erinnert, was sie in der riesigen Badewanne getrieben haben. „Hey, das ist doch nicht so schlimm... komm her mein Schatz“ meint er dann noch zärtlich und streckte seine Hand nach Harry aus, der sie gleich annahm. Er wurde auf den Schoß des größeren gezogen und erst mal mit Nackenküssen verwöhnt. „Ah....“ seufzte er zufrieden und legte seinen Kopf etwas zur Seite, das Salazar besser dran kommen konnte. „Ich liebe dich, mein Schatz“ flüsterte der Gründer an den Hals seines Lieblings und saugte sich danach an einer besonders weichen Stelle fest, in die er sanft hineinbiss, saugte und darüber leckte. „Ahhh....“ stöhnte Harry und drückte sich näher an Sal. Dieser löste sich wieder und betrachtete sich sein Werk. Ein schön großer Knutschfleck war am Hals zu sehen und machte ihn in Salazars Augen nur noch schöner. Die Tage vergingen und Harry lernte viel über seine Familie und über die Bräuche und Feiern der Elfen. Auch verstand er sich sofort mit den Bediensteten und erkundete gern mit Salazar das Schloss, sowie den Garten und den Wald. Er sprach viel mit den Tieren und war einfach nur glücklich hier, da es hier nur Frieden gibt. Keine Anfeindungen oder Streitigkeiten. Narila, Edoron, Soron und Alana fanden ihren Enkel jeden Tag süßer und niedlicher. Was diesen nicht auffiel, aber dafür Salazar. Aber diesem war es egal, er freute sich, das er angenommen wurde und den süßesten Jungen als Ehemann hatte, den es gab. Epilog: Das Ende ---------------- So, hier ist nun das Ende meiner FF "Bindungspartner"... ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest weiterhin meine storys^^' jedenfalls, könnte es jetzt etwas länger dauern bis ich eine neue anfange, da ich in nächster zeit nich so viel zeit habe zu schreiben usw. ich hoffe es macht eucht nichts aus euer mathi ps: ich würde mich besonders zu diesem Kapitel über die Kommis freuen^^' ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Ende 7 Monate waren vergangen und Lucius gebar am 4. Dezember einen süßen Sohn, den Sirius und er Aaron Davil Julian Malfoy nannten. Dieser war, zusammen mit Saphira die Sonnenscheinchen der Bewohner von Malfoy und Slytherin Manor. Aaron hatte auch schon ein kleinen Haaransatz von weißblonden Haaren, was Sirius, Lucius und Draco schmunzeln ließen. Da hatten sich die Malfoygene mal wieder durchgesetzt gehabt. Nur einen freute es überhaupt nicht, das Aaron auf der Welt war, Harry. Er beneidete seinen Patenonkel und seinen Stiefsohn. Beide hatten wunderschöne Kinder um die sie sich kümmern konnten und er? Er hatte seinen Wolf, den Phönix und Salazar. Aber er wollte auch ein Kind, ein süßes, bezauberndes Kind, dass er lieben und zusammen mit Salazar großziehen kann. Aber dieser will ja noch warten, so das Harry sich der Entscheidung fügen musste. „Harry?“ fragte ihn auf einmal jemand. Der Ex-Potter drehte sich um und sah in das Gesicht seiner Mutter. „Ja.“ „Was hast du? Du schaust so traurig...“ sagte Lily und setzte sich zu ihrem Sohn auf das Sofa. „Es ist nichts...“ flüsterte Harry und lehnte sich zu seiner Mutter. Diese sah besorgt auf ihren Sohn und streichelte ihm durchs Haar. „Ach Harry...“ seufzte Lily, „lass dir doch noch etwas Zeit... Salazar will nur das Beste für dich...“ meinte sie und drückte ihren Kleinen etwas näher an sich. Dieser hatte nun angefangen zu weinen und vergrub sein Gesicht an die Bluse seiner Mutter. „Ich bin bereit.... ich will nicht mehr warten....“ schluchzte er. „Harry du bist doch noch viel zu Jung...“ „Das ist mir egal!“ schniefte Harry und Lily sah sich nach Salazar um. Dieser kam gerade in den Raum. Sein Blick viel sofort auf seinen Kleinen und in weniger als 10 Sekunden war er bei ihm. „Harry-Schatz, was hast du“ meinte er besorgt und Lily löste sich vorsichtig von ihrem Sohn. Sofort zog Salazar den Slytherin in seine Arme und streichelte ihm beruhigend über die Haare. „Was ist denn los?“ fragte er seinen Kleinen noch mal und drückte ihm einen Kuss auf die Haare. „Ich... *schnief* ich will ein Baby....“ weinte Harry weiter und drückte sich ganz nah an seinem Liebling. „Harry“ seufzte Sal. „Findest du nicht, das du noch zu jung dafür bist?“ „Nein... *schnief* ... ich will mich auch über jemanden kümmern können... bitte Sal....“ schluchzte der Schwarz/rothaarige.“ „Engelchen...“ seufzte Sal und drückte Harry etwas von ihm weg, um ihn in die Augen sehen zu können. „Bitte warten wir noch etwas, ja...?“ flüsterte der Gründer und sah seinem Schatz in die rotgeweinten Augen. Dieser jedoch schüttelte den Kopf und meinte: „Sal... kannst du mich nicht verstehen, das ich endlich mit dir eine Familie gründen möchte? Bitte ich wünsch mir soo sehr ein Kind....“ Wieder seufzte Salazar und konnte dem Dackelblick, den ihm sein Elf zuwarf, kaum stand halten. „Lass uns bis nächstes Jahr warten...“ gab der Gründer schließlich nach und hatte schon wieder einen weinenden Harry um den Hals. „Danke Sal... danke danke danke.....“ flüsterte dieser und drückte sich ganz nah an seinen Partner. „Ist schon gut, ich will ja auch wieder ein Kind, mein Schatz“ meinte Salazar leise und bekam ein gekichertes `Schleimer` zugehaucht. „Hey!“ empörte sich Sal und fing an seinen Kleinen Elfen durchzukitzeln. Weihnachten war wieder einmal ein wunderschönes Fest und auch Silvester wurde lang gefeiert. Doch kurz vor Mitternacht, mussten sich Lucius und Severus verabschieden, denn ihre Kleinen hatten angefangen zu schreien. Als mussten sie in den sauren Apfel beißen und sich um ihre Lieblinge zu kümmern. Sie kamen aber auch nicht zurück, da sie sich dann auch gleich zusammen mit ihren Zwei hingelegt hatten. Als dann Tom zu Severus kam, sah er wie dieser in ihrem Bett lag, neben ihn Saphira und zusammen schliefen. Der Lord musste über das Bild lächeln und legte sich ebenfalls zu seiner kleinen Familie und schlief auch schnell wieder ein. Bei Lucius und Aaron war es nicht anders, Sirius kam rein und sah seine zwei Lieblinge im Bett, schlafen. Er legte sich, wie Tom, zu seinem Mann und Sohn und schlief schon wenige Sekunden darauf ein. Draco und Blaise waren im Wohnzimmer und hatten eine `Krisensitzung` einberufen. Alle waren da, Lucius, Sirius mit Aaron. Tom, Severus mit Saphira, Lily und James, Salazar und Harry. Und natürlich Hermine und Neville. Der Ex-Potter konnte sich ehrlich gesagt, schon denken was jetzt kommen würde und wurde wieder leicht traurig. Salazar der das sah, legte sofort einen Arm um die Hüfte seines Liebsten und zog ihn zu sich heran. Sanft küsste er ihn auf die Wange und beruhigte ihn mit leisen Worten. „Also Draco, Blaise. Warum habt ihr uns alle hierher bestellt?“ fragte Tom neugierig. „Nun ja... wir müssen euch was sagen...“ fing Draco an und sah dann zu Blaise. Dieser seufzte und machte weiter: „Na ja Draco ist... er ist schwanger“ Nun waren alle, außer Harry, Salazar und Seveurs, die sich’s schon denken konnten oder wussten, sprachlos. Lucius fing sich als erster wieder und sah nun leicht strafend auf seinen Sohn. „Draco Lucius Malfoy! Könnt ihr denn nicht aufpassen?“ fragte er säuerlich. „Wir konnten doch nichts dafür... wir haben immer verhütet... doch wahrscheinlich ist, das Kondom geplatzt“ meinte Draco leise und sah beschämt zu Boden. „Ja sicher... aber trotzdem Glückwunsch ihr Beiden!“ meinte Sirius und klopfte Blaise auf die Schulter. Auch die Anderen sagten ihre Glückwünsche. Auch Harry, doch nachdem er Draco und Blaise beglückwünscht hatte, verließ er unauffällig das Zimmer und ging in seine und Salazars Räume. Dort schloss er sich ein und weinte leise vor sich hin bis er eingeschlafen war. Da er jetzt keine Schule mehr hatte und seinen Abschluss mit nur Ohnegleichen – er war sogar besser als Hermine – bestanden hatte. Er war glücklich darüber und hatte sich immer noch nicht entschieden, was er als Beruf machen wollte. Aber eins wusste er schon: er wollte unbedingt eine Familie mit seinem Liebsten gründen, um die Beziehung und Partnerschaft vollkommen zu machen. So kam es dann auch, das Blaise seinem Draco auch noch einen Heiratsantrag machte, der diesen natürlich mit einem glücklich `Ja` beantwortet. Und war ihm schließlich dann auch noch um den Hals gefallen. So gab es dann noch eine große Hochzeit, an der sich nun jeder, wirklich jeder auch Harry und Sal, betranken und sich dann spät in der Nacht noch super amüsiert haben. Was allerdings nicht ohne Folgen war. Doch das erfuhr Harry erst drei Monate später. Es war der 6. Februar und der Ex-Potter hing nun schon zum fünften Mal der Woche über der Kloschüssel. Salazar, war ziemlich besorgt darüber und vergaß somit sogar das es die gleichen Anzeichen waren, die er selbst hatte, als er mit Tom schwanger war. „Harry... wir gehen jetzt zu Severus und lassen dich untersuchen!“ meinte der Gründer und gab seinem Schatz ein Glas Wasser. „Okay“ murmelte Harry und ließ sich von seinem Schatz hoch helfen. Danach zogen sie sich schnell an und verließen ihr Zimmer. Dann gingen sie runter ins Tränkelabor, weil sie vermuteten das Severus unten war. Und sie sollten Recht behalten, denn sie fanden den Schwarzhaarigen hinter einem Sessel, und über einen Rezept brütend. „Severus?“ fragte Sal leise um den Tränkemeister nicht zu erschrecken. Dieser sah von seinem Rezept auf und zu den Zwei `Eindringlinge`. „Salazar, Harry was gibt’s denn?“ fragte er leicht überrascht, doch wurde er gleich besorgt, als er Harry sah. „Harry, was hast du denn? Du bist so blass...“ meinte Sev und schritt zu Harry. „Deswegen sind wir hier Sev. Harry hängt jetzt schon seid fünf Tagen in der Früh über der Klosschüssel. Kannst du ihn vielleicht mal untersuchen?“ fragte Salazar und sah den Tränkemeister fragend an. Dieser nickte und zusammen gingen sie wieder in Sals und Harrys Räume. Dort legte sich der Elf auf das Bett und wartete auf das Urteil Sevs^^. Dieser zog seinen Zauberstab und ließ ihn über den Körper gleiten. Als er das erste Mal nichts fand, wiederholte er es noch mal und schließlich hatte er ein Ergebnis. Severus musste lächeln und senkte den Zauberstab. „Und was ist nun?“ fragte Salazar nervös. „Sal, keine Angst, mit Harry ist nichts schlimmes, so kann ich es beurteilen“ lächelte der Tränkemeister. „Ja was ist denn jetzt?“ fragte nun auch Harry. „Keine Sorge... dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, Kleiner. Du bist schwanger!“ offenbarte Sev dem Elfen, dem zuerst der Kiefer aufklappte und später machte dem geschockten Gesicht, ein glückliches Platz. Endlich... endlich würde sein Traum in Erfüllung gehen. Er hatte eine Familie! „Das ist schön, nicht war Sal?“ dieser konnte nur nicken und umarmte seinen kleinen Elfen. 12 Jahre Später: „Fynn! Komm endlich, sonst verpasst du deinen Zug“ rief Harry seinem 11 Jährigen Sohn zu, der natürlich sofort angerannt kam. „Daddy! Wieso können wir nicht gleich nach Hogwarts apparieren?“ fragte der kleine Wildfang, seinen Dad. „Weil es so Brauch ist, das die Schüler mit dem Zug zur Schule fahren, und nicht einfach so dort aufzutauchen.“ Erklärte Harry seinem Sohn nun schon zum zehnten Mal. „Aber warum?“ fragte er wieder. „Weil es so ist, aber jetzt komm dein Vater wartet schon in der Eingangshalle auf uns“ meinte der Slytherin und hielt seinem Sohn die Jacke hin. „Ja Daddy.“ Meinte dieser wieder. „Sei doch froh, das du mit dem Zug fährst, da kannst du mit Saphira und Aaron zusammen sitzen.“ Meinte Salazar, als sie die Treppen runter gekommen waren. „Ja aber ich sehe die zwei doch jeden Tag... und außerdem sind die schon im zweiten Jahr!“ maulte Fynn. „Ruhe jetzt, du fährst mit dem Zug! Aus, Punkt, Basta!“ meinte Salazar streng und bekam sofort einen eingeschüchterten Blick seines Sohnes. „So und jetzt apparieren wir mal auf den Bahnsteig.“ Lächelte Harry und hielt Fynn seine Hand hin. Dieser ergriff sie und zusammen mit Salazar apparierten sie auf den Bahnsteig 9 ¾ . Dort standen auch schon Hermine und Neville mit ihrer Tochter Sarina und Draco und Blaise mit den Zwillingen Daria und Ian. Harry, Salazar und Fynn begaben sich dann gleich zu den sieben und begrüßten sie herzlich. „Hallo Hermine, Neville, Draco und Blaise. Wie geht es euch?“ fragte Harry neugierig. „Uns geht’s gut, und dir?“ fragten die Vier gleichzeitig und mussten anfangen zu lachen, als sie es merkten. „Ja was will man mehr? Mein Bauch wächst und sie machen sich manchmal sogar schon bemerkbar.“ Lächelte Harry. Er war jetzt im 7. Monat schwanger und er erwartete Zwillinge. Er freute sich schon drauf, genauso wie Salazar. „Das glaub ich“ meinte Hermine und lächelte ihren langjährigen Freund an. Es ertönte ein lauter Pfiff und sofort brachten die drei Familien ihre Kinder zum Zug. Als diese drin waren, sich ein Abteil gesucht hatten und das Gepäck verstaut hatten, öffneten sie das Fenster und unterhielten sich noch mit ihren Eltern. Es ertönte noch ein Pfiff und der Zug fuhr los. „Sei ja brav und stress deinen Patenonkel nicht so, ja!“ rief Salazar Fynn hinterher und musste anfangen zu lachen. „Ja, Vater!“ rief Fynn. „Und grüß Severus und Tom von uns, ja“ meinte Harry. „Ist gut Daddy!“ Und schon war der Zug verschwunden... „Hach... jetzt ist er weg“ seufzte Harry und es viel ihm schwer seine Tränen zurück zuhalten. `Scheiß Stimmungsschwankungen!` dachte der Schwarz/rothaarige Slytherin sauer. „Ja aber er kommt ja in den Herbstferien wieder...“ beruhigte ihn Sal und umarmte seinen Schatz von hinten. „Ja...“ hauchte Harry. In den letzten Jahren war viel passiert. Harry war zu einem Psychologen gegangen und hatte somit seine schwere Zeit bei den Dursleys überwunden. Diese hatten ihre Strafe erhalten: Tom war mit seinen Todessern dort und hatte sie erst mal eine zeitlang gequält, bis sie alles auf Tonband gestanden hatten. Dann wurden sie nach Askaban geschickt, und mussten dort die Qualen, die sie Harry zugefügt hatten, selber durchleben. Danach hatte der Lord mit seinen Todessern, endlich Dumbledore Castle gefunden und dort suchten sie, mit einem Durchsuchungsbeschluss das ganze Schloss ab. Schließlich fanden sie das Volk von Si`Nora, dem Königreich von James Eltern. Sie befreiten die Elfen und versorgten die Verletzten, dank den Hauselfen, waren sie nicht verhungert und doch mussten einige stark wieder aufgepäppelt werden. Doch sie hatten es geschafft und das Volk war wieder in ihrer Land. Auch James Eltern waren in ihr altes Königreich zurück um dort wieder alles aufzubauen und aufblühen zu lassen. Schließlich gebar Harry am 3. November die Zwillinge Nicole und Maike. Zusammen wurden sie eine glückliche Familie Hosted by Animexx e.V. 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