Die kleine Diebin von Hisoka_Hebi (oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]) ================================================================================ Kapitel 23: Wut --------------- Die kleine Diebin Kapitel 20 ~ Wut ~ Er sah verachtend auf sie herab und dieser Blick zwang sie förmlich in die Knie, doch sie richtete sich genauso auch gleich wieder auf. Er sollte ihren Willen nicht bezwingen. Sie war hier um ihren Standpunkt zu vertreten. “Geh mir aus den Augen”, befahl er kalt und sie wusste, wenn sie sich ihm nun widersetzen würde, dann wäre alles zu spät und dennoch musste sie erschrocken feststellen, dass ihre Beine sich nicht wegbewegen wollten. “Nein, ich gehe erst, wenn dass über den Tisch ist”, entgegnete sie und blieb standhaft stehen. Was tat sie bloß? Sie sah wie gefährlich seine eine Augenbraue zuckte und sie wich unwillkürlich zurück. Er schien sich beruhigen zu wollen, doch sie warf immer wieder einen neuen Funken Richtung Pulverfass. Doch noch hatte sie nicht getroffen. Noch niemand der Schaulustigen hatte sich gewagt, auch nur zu Atmen, geschweige sich einzumischen. Wobei Marco schon kurz davor war, er wusste es würde Eskalieren und sie könnte seiner Kraft nicht gewachsen sein. Ein Wunder war es ja schon, dass Ace das geschafft hatte zu überleben, aber ein normales Mädchen? Aber er verstand die Beiden nicht. Wollten sie sich nicht eigentlich kennen lernen, nun verfeinden sie sich schon in den ersten 5 Minuten die sie sich sehen. “Wie denkst du über Ace?”, fragte sie plötzlich energisch, in die sich gelegte Stille hinein und er sah sie abschätzend und wütend an. “Er ist einer meiner treusten Untergebenen auf meinem Schiff und ich habe ihn sehr geachtet, er hat seine Aufträge immer zur vollsten Zufriedenheit erledigt, doch nun Zweifel ich an seiner Loyalität. Er hat sich mir nicht nur widersetzt, er hat auch eigenmächtig und unnütz gehandelt. Dazu ist er genauso schamlos mir gegenüber getreten, wie du jetzt und so was kann ich nicht verzeihen und du liebes Fräulein bewegst dich auf sehr schmalem Eis. Auch wenn du meine Enkelin bist, lasse ich solch ein Verhalten nicht dulden.”, erklärte er und setzte sich wieder hin. Er war noch immer wütend, doch er versuchte sich gerade selber etwas zu beruhigen. “Ja du hast recht, er hat sich dir widersetzt, aber er hat sich dem Auftrag nicht verweigert, bloß hinaus gezögert, um Zeit für mich zu gewinnen. Er hätte auch einfach die Zeit lang bei mir bleiben können und wäre 2 Monate später mit mir hierher zurück gekehrt, wäre dass dann immer noch Vertrauensbruch? Nur weil er dir bericht erstatten wollte, dass sich die momentane Situation verändert hatte, zweifelst du gleich an seiner Loyalität. Eigentlich müsstest du Stolz auf ihn sein, dass er in deinem Namen so gehandelt hatte, wie es für alle Beteiligten am Besten war…”, redete sie drauf los, nur in Bruchteilen von Sekunde hatte sie mitbekommen, wie er plötzlich aufsprang und sein Arm ihr entgegen flog. Instinktiv hatte sie nach ihrem Bo aus Seestein gegriffen und versucht seinen Angriff zu blocken. Doch die Wucht war zu groß und sie flog über die Reling hinweg, ihre ganze rechte Seite schmerzte und ihr wurde förmlich der Bo aus den Händen gerissen, als sie durch die Luft geschleudert wurde und hart aufs Wasser aufschlug. Erschrocken riss sie den Mund auf und Wasser füllte ihre Lungen und raubte ihr die Luft zum Atmen. Etwas schweres schien sie nach unten zu ziehen, doch sie wehrte sich dagegen. Sie öffnete ihre Augen und das Salz brannte in ihnen. Verschwommen sah sie ein helles Licht über sich und sie schwamm dahin, kurz darauf durchbrach sie die Wasseroberfläche und Hustete sich das Wasser aus den Lungen. Sie atmete schwer und sie konnte sich kaum über Wasser halten. Ihr rechter Arm und ihre rechte Gesichtshälfte brannten förmlich, doch sie versuchte erst einmal wieder klar zu denken. Sie schnappte gierig nach Luft und ihr Blick klärte sich einigermaßen. Sie sah sich um und sah in einer weiten Entfernung dass große Schiff. ~So weit bin ich geflogen ~ fragte sie sich erstaunt und dennoch geschwächt. Das hatte ziemlich gesessen und sie wusste, hätte sie seinen Schlag nicht etwas abgefedert, wäre es wahrscheinlich fataler geendet. Mühselig schwamm sie zurück zum Schiff. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor und ihr rechter Arm, verweigerte sich ihrem Dienst. Er brannte höllisch und am liebsten hätte sie ihren Arm einfach nur ruhig gehalten, doch dass konnte sie nicht tun, sonst würde sie gar nicht mehr, aus diesem eisigen Wasser kommen und sie musste Whitebeard beweisen, dass sie nicht so schwächlich war. Hatte Ace auch solch einen Schlag abbekommen? Und wenn, dann schien er sich eben noch unter Kontrolle gehabt zu haben. Sie erreichte endlich den Bug und suchte eine geeignete Stelle, um wieder hoch zu kommen, doch sie sah weder Leiter noch Seil. Dann fiel ihr ja ein, dass sie ja bestimmt einen Anker gelichtet hatten und so schwamm sie einmal ums Schiff herum. Langsam wurde ihr schwarz vor Augen und sie verschluckte immer mehr Wasser. Sie sah verschwommen das Tau was ins Wasser ragte und als sie es endlich erreichte, war sie vollkommen erschöpft. Schlaff hielt sie sich fest und fragte sich woher sie nun die Kraft nehmen sollte, da wieder hoch zu kommen. Sie versuchte sich ein paar Mal hoch zu ziehen, doch der stechende und reißende Schmerz in ihrem rechten Arm, lies sie wieder ins Wasser zurück fallen. Was sollte sie jetzt nur tun? Sie war auf sich alleine gestellt, doch dann erinnerte sie sich an ihren ersten Trainingstag und wie sie sich da abgemüht hatte. Doch dieses Seil war wesentlich unpraktischer zum richtigen Halt finden und dennoch war sie nun fest entschlossen, nicht aufzugeben. Sie wusste nicht wie lange es dauerte, wie oft sie zurück aufs Wasser aufschlug. Sich die Hände und Füße aufriss und ihre Bandagen Blut getränkt waren. Noch wusste sie wie sie es letztendlich mit diesem Handicap geschafft hatte, wirklich wieder auf dem Schiff zu Landen, doch sie war erleichtert und Stolz, dass sie es geschafft hatte. Doch sie war mitgenommen und so konnte sie Whitebeard doch nicht vor die Augen treten, so konnte sie ihrer Stimme nicht Ausdruck genug verleihen und dennoch sagte irgendetwas in ihr, dass es genau richtig war, wie sie aussah. Das hieße ja eben nur, dass sie ein normaler Mensch war und dennoch die Willensstärke hatte zurück zu kehren. Und so ging sie langsamen Schrittes zurück. Sie hielt sich ihren rechten Arm, der schlaff an ihrem Körper hing. Sie wusste ihr Arm war hinüber, soweit sie dass Schmerzlich beurteilen konnte. Aber es war ihr recht, wenigstens konnte sie noch Aufrecht ihm entgegen treten. Sie erreichte das 2 Oberdeck und Piraten die ihr im Weg standen, machten ihr Platz. Sie spürte schon den Blick von Whitebeard auf ihr ruhen und sie sah auch, wenn er es nicht zeigte, dass er erstaunt und dennoch stolz war. Dass sie zurück kam. Sie stand ihm aufrecht gegenüber und erwiderte seinen Blick. “Hab nicht erwartet, dich noch mal wieder zusehen”, erklärte er und nun hörte man, dass er erstaunt war. “Tja, da sieht man mal was Shanks mir alles beigebracht hat”, entgegnete sie schroff und sie sah wie sich sein Gesicht verfinsterte. “Das alles hättest du auch hier gelernt”, entgegnete er kühl. “Sicherlich, aber auf eine Andere Art und Weise. Das ist ja jetzt auch zweitrangig. Es geht darum, dass du keinen Grund hast Ace zu misstrauen, er würde alles für dich tun, er sieht zu dir auf..:”, fing sie wieder an, doch er machte eine abwinkende Handbewegung und sie verstummte unwillkürlich. “Ist ja schon gut, du bist ja jetzt da und ich sehe, du hast schon einiges auf dem Kasten.”, winkte er das Thema ab, doch für sie war es noch nicht damit getan. “Also ist die Sache mit Ace jetzt endlich klar?”, hakte sie nach und nach einer Weile kam ein genervtes Nicken. Die Erleichterung durch strömte sie. “Danke”, belächelte sie, doch dann wurde alles schwarz um sie herum. Sie knallte hart auf das Deck auf und blieb regungslos liegen. Marco sah leicht erschrocken aus, doch er sah, wie Whitebeard eine paar seiner Krankenschwestern zu ihr Schickte und diese sie mit einer Trage unter Deck brachten. Marco der sich am Rand des Geschehens aufgehalten hatte, trat nun wieder mit ehrfürchtiger Verbeugung vor seinen Kapitän. “Paps, wie soll es jetzt weiter gehen?”, wollte er wissen. “Das wird die Zeit uns sagen”, antwortete dieser und bekam von einer seiner Frauen den Krug hingehalten, denn er sogleich mit einem Nicken annahm und den Wein daraus trank. Marco verbeugte sich und verschwant dann unter Deck. Er wollte schauen, wie es Hisoka ging, er war erstaunt gewesen, als diese es irgendwie geschafft hatte zurück aufs Schiff zu kommen und dass nach solch einem Schlag. Zudem hatte ihre Reflexartige Verteidigung ihn verwundert und sie hatte somit die meiste Wucht seines Schlages gekontert. Hätte sie sich nicht verteidigt, hätte sie es sicherlich nicht überlebt. Als er sich umschaute und im Krankenzimmer vorbei kam. Erblickte er sie in einem der Betten liegen umringt von herum wuselnden Krankenschwestern. Eine von ihnen hatte ihn entdeckt und war zu ihm hingekommen und schob ihn aus dem Raum. Er trat zurück auf den Flur und sie schloss die Tür, nachdem sie ebenfalls auf dem Flur hinaus getreten war. “Wie sieht es aus?”, wollte er wissen. “Nicht so schlimm wie angenommen, doch der Oberarmknochen ihres rechten Armes ist vollkommen zerschmettert worden, wir wissen nicht, ob wir ihn wieder herstellen können, zumindest sieht es so aus, als ob sie den Arm wahrscheinlich verlieren wird. Wenn wir nicht einen geeigneten Arzt finden, der sich auf Knochenheilkunde Spezialisiert hat. Ansonsten sind alle anderen Wunden, wieder Heilbar, sie wird bald wieder auf den Beinen sein. Was wir noch nicht abschätzen können ist die Wunde im Gesicht. Da wissen wir noch nicht, welche Auswirklungen es im nachhinein hinterlassen wird”, erklärte sie ihm und er ging ohne ein Wort wieder zurück. Wut durchdrang seinen Körper, er war mehr als nur wütend, über die ganze Situation, doch er konnte da jetzt nichts mehr machen. Doch eins wollte er tun, er wollte sich nach solch einem Arzt erkundigen, dass war er Hisoka und Ace schuldig, wie er es fand. Er sollte auf sie aufpassen und dann so was, auch wenn sie selber dran schuld war, gab er sich dennoch Mitschuld. Er hätte sie besser drauf vorbereiten sollen. Ihr hätte sagen sollen, was sie nicht tun sollte. Doch nun war es zu spät. Er trat wieder vor Whitebeard mit einer Verbeugung und wartete darauf, dass er ihm Gehör schenkte. “Was gibt es Sohn?”, fragte dieser und trank wieder aus seinem Krug, stellte diesen hin und lies ihn sich neu auffüllen. “Ich war eben im Krankenzimmer und die Frauen meinten, Hisoka müsste zu einem Arzt, der sich mit Knochenheilkunde auskennt, sonst würde sie ihren rechten Arm verlieren”, erklärte Marco und sah seinen Kapitän abschätzend an. “Was sagst du da?”, eine ihm bekannte Stimme, lies es Marco eiskalt den Rücken runter laufen. Er drehte sich langsam um und sah, sie Ace hinter ihm in der Menge auftauchte und hervor trat. “Ace, du bist schon zurück”, Marcos Unsicherheit halte etwas in seinem Unterton mit und das entging Ace nicht. Diese packte Marco am Kragen und sah ihn finster an. “Was ist passiert? Was ist mit Hisoka. Sprich!” Ace war wütend und erschrocken. Sein Herz verkrampfte sich. “Sie hat sich für dich vor Paps gerechtfertigt”, meinte dieser kleinlaut, denn er wusste es war seine Schuld, dass es so weit kam. Die Augen von Ace verengten sich: “Hab ich dir nicht gesagt, du solltest ihr nichts davon sagen?”, brüllte er außer sich. “Sei ruhig Ace.”, unterbrach Whitebeards raue Stimme die Beiden. Ace lies abrupt von Marco ab und verbeugte sich vor Whitebeard. “Ich habe meinen Auftrag erledigt, hier hast du deine Informationen”, erklärte dieser und reichte Whitebeard einen Umschlag. “Gut”, entgegnete dieser und schaute gleich nach dem Inhalt des Umschlages. Es schien alles da zu sein, denn er stellte keine weiteren Fragen “Was ist mit Hisoka passiert?”, wollte Ace auf der Stelle wissen. Es machte ihn wahnsinnig, dass man ihn nicht aufklärte. “Sie war nicht gehorsam und einsichtig, deshalb musste sie bestraft werden”, entgegnete dieser und Ace wäre am liebsten die Decke hoch gegangen. Doch Marco schleifte diesen mit unter Deck, bevor dieser noch etwas unüberlegtes tat. Als sie außer hörweite waren, lies Marco den aufgebrachten Schwarzhaarigen wieder los. “Marco, wie konnte es nur dazu kommen?”, wollte dieser wissen. “Sie hat dich vor ihm gerechtfertigt. Wieso du so gehandelt hattest. Sie war sauer, dass er an deiner Loyalität zweifelte. Da hatte sie sich mit ihm verbal angelegt und du kennst doch unseren Paps”, entgegnete dieser resignierend und Ace sah ihn geschockt hat. “Und wie geht es ihr, wo ist sie?”, wollte er unbedingt wissen. “Beruhig dich, die Frauen kümmern sich um sie. Doch ihren rechten Arm können sie nicht mehr retten, nur ein Arzt der sich auf dem Gebiet von Knochenheilkunde auskennt, könnte ihr noch helfen”, erklärte dieser. “Was? Du hast doch gesagt, sie hätten sich nur verbal auseinander gesetzt!?”, hakte dieser verwundert nach und ahnend schon, was passiert sein könnte. “Du kennst doch Paps, er verliert schnell seine Fassung, wenn man ihn reizt und so hat er sie geschlagen, doch sie konnte sich mit ihrem Bo verteidigen. Zumindest die Wucht etwas abmildern”, sprach Marco leise. Ace lies ihn stehen und lief zum Krankenzimmer und riss förmlich die Tür aus den Angeln. Die Frauen sahen erschrocken auf und hielten den aufgebrachten Kommandanten auf. “Warten sie draußen, sie braucht jetzt ruhe”, versuchten diese ihn aufzuhalten. “Hisoka, Hisoka, wach auf… Hisoka”, er rief sie, doch sie bewegte sich nicht. Er erhaschte einen Blick auf ihre verletztes Geicht und es machte ihn rasend. Marco der ebenfalls im Zimmer auftauchte, zog Ace wieder mit nach draußen. Die Frauen sahen hin dankbar an, Alleine hätten sie es nicht geschafft. “Beruhig dich, so kannst du ihr auch nicht helfen.”, versuchte Marco auf ihn einzureden, doch dieser wollte nicht mehr, als jetzt bei Hisoka zu sein und ihr beizustehen. Er war frustriert, dass er nicht für sie da sein konnte und ihr hätte helfen können, als sie Hilfe gebraucht hatte. Das verzeihe ich dir nie Paps…”, knurrte er vor sich hin und bekam so gleich eine Faust ins Gesicht. Die Wucht lies ihn zu Boden gehen. “Nun krieg dich wieder ein! Wenn du jetzt so handelst, hat sie alles umsonst erlitten. Sie hat es auf sich genommen, damit du wieder besser vor Whitebeard stehen kannst und wenn du dich jetzt wieder auflehnst, war alles umsonst gewesen. Also reiß dich gefälligst zusammen”, brüllte dieser außer sich. “Du hast recht, aber was soll ich tun?”, fragte dieser kleinlaut und saß wie ein Haufen elend auf dem Boden. Marco konnte ihn gut verstehen, aber es brachte nichts, sich jetzt wieder in etwas hineinzusteigern, dass hätte sie nicht gewollt. “Warten wir erstmal bis sie wieder zu sich kommt und suchen dann nach einem Arzt”, schlug Marco vor. Ace sah ihn überrascht an. “Ja eine gute Idee, aber sag mal, wieso setzt du dich eigentlich so für sie ein?”, fragte Ace grinsend nach und er musste lachen. Als sich ein roter Schimmer auf dem Gesicht seines Gegenübers ausbreitete. “Magst du sie etwa?”, stocherte der Schwarzhaarige nach. “vergiss es, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nervenaufreibend ihre Gegenwart ist. Ich weiß nicht, wie du dass mit ihr nur aushalten konntest”, entgegnete Marco schroff und ging kopfschüttelnd den Gang weiter. “Du kommst doch mit einen Arzt suchen?”, bohrte Ace nach und Marco hob die Hand. Ace grinste übers ganze Gesicht und er wusste auch, wieso Marco so schnell abhaute, er konnte es nicht zugeben, dass ihm jemand nahe kommt. Bis jetzt waren ihn seine Mitmenschen immer gleichgültig gewesen und dennoch hatte er damals ihn aus dem Wasser gezogen und sie anscheinend gerettet. Auch wenn Marco es nicht zugeben wollte. Ace war sich da vollkommen sicher. Dann wurde er aber wieder ernst und starrte auf die Tür, hinter der sich Hisoka befand. Er setzte sich an die Wand lehnend neben diese und entschied sich hier zu warten. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)