What the f*** is wrong with me von abgemeldet (Van X Deac (auf Wunsch einer mya)) ================================================================================ Kapitel 9: Irgendwo in Mexiko ----------------------------- Kapitel 9: Irgendwo in Mexiko Und während Van und Deac sich aufmachten um wieder für Gerechtigkeit zu sorgen und Hill anschließend schön in den Arsch zu treten, wurde nur ein paar hundert Kilometer entfernt im wunderschönen warmen Mexiko die Person, wegen der so ein Aufstand gemacht wurde unter unmöglichen Bedingungen als Geisel gehalten – nicht, dass Geiseln im Normalfall irgendwelche Rechte oder Ansprüche hätten. Eine Woche war vergangen, seit Billie eines Morgens ihr Haus verlassen hatte und nicht wieder zurückgekommen war. Eigentlich wollte sie ja nur mal joggen gehen, aber daraus wurde nicht viel. In einem Park nahe ihrer Wohnung wurde sie durch einen nicht allzu sanften Schlag auf den Hinterkopf außer Gefecht gesetzt. Als sie dann das nächste Mal ihre Augen wieder aufschlug, war es so dunkel, dass sie dachte, sie wäre vielleicht blind geworden. Die mörderischen Kopfschmerzen, die als nächstes Eintraten, taten auch nicht wirklich ihr Bestes um sie zu beruhigen. //Wo bin ich denn hier gelandet?// dachte sie, aber das mit dem Denken ließ sie auch ganz schnell wieder bleiben, denn ihre Kopfschmerzen waren dadurch nur noch schlimmer geworden. Ab und zu war mal jemand zu einer Tür hereingekommen, wobei Billies Sichtfeld sich etwas erhellt hatte und sie mit Erleichterung feststellen konnte, dass sie nicht blind war, sondern nur eine Augenbinde trug. Wer die Person war, die ihr ab und an etwas Wasser oder Brot gab, wusste sie jedoch nicht und inzwischen war für sie eine gefühlte Ewigkeit vergangen. Nicht, dass sie undankbar wäre, aber sie fragte sich doch manchmal, warum sie noch lebte. //Wer würde schon für mich Lösegeld bezahlen?// überlegte sie. Nach der ganzen Misere mit den Diamanten sicherlich niemand. Da hörte sie wieder, wie jemand zu dieser ominösen Tür reinkam. Doch anstatt sie wieder blind mit Nahrung am Leben zu erhalten, wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Und während sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnten, dass zur Tür hereindrang, bemerkte sie eine Person, die schon wieder durch die Tür verschwinden wollte. //Nicht mit mir// dachte sich Billie, denn sie wollte eine Erklärung für das alles haben. „Hey! Warte doch! Warum machst du das alles hier? Was willst du von mir?“ Und tatsächlich – die Person drehte sich herum und machte ein paar Schritte auf Billie zu, sodass sie erkennen konnte, an wen sie da geraten war. „Gabriella?“ fragte sie ungläubig und wollte ihren Augen nicht trauen. „Ja – wer denn sonst? Und die Frage was ich von dir will erübrigt sich doch eigentlich, meinst du nicht? Ich will sie zurück!“ schrie sie Billie schon fast ins Gesicht. Doch Billies fragendem Blick nach zu urteilen, wusste sie nicht, wovon Gabriella sprach. „Du willst die Diamanten.“ meinte Billie schließlich mit brüchiger Stimme, nachdem sie alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen hatte. Doch sie bekam nur ein trockenes Lachen als Antwort. „Ich will viel mehr als das.“ meinte Gabriella berechnend. „Ich will dich und deine kleinen Freunde leiden sehen, so wie ich leide weil ihr mir Nick weggenommen habt. Wenn ich genau das macht, was ich euch sage dann kommst du vielleicht lebend hier wieder raus. Und dann nehme ich die Diamanten und verschwinde. Und wenn ich mich nicht irre müsstet ihr dann euren Job los sein. Immerhin habt ihr in diesem Fall mehrere Leute auf dem Gewissen, sechs Milliarden Dollar in den Wind geschossen und mich entkommen lassen.“ Es folgte ein irres Lachen. „Du bist krank.“ meinte Billie nur und warf ihr einen angeekelten Blick zu. „Ach ja? Ganz im Gegenteil, Schlampe. So was nennt man schlau, denn wenn ich erstmal weg bin, kriegt ihr mich nie – vorher wandert ihr in den Knast.“ „Du wirst schon noch sehen.“ „Meinst du? Deine Jungs und der Rest vom LAPD sind doch zu blöd um dich zu finden und gefesselt kannst du sowieso nichts ausrichten. Ich hab dich und die anderen also voll und ganz in meiner Gewalt.“ „Dann töte mich lieber gleich, ehe dir auffällt dass du dich verrechnet hast in deinem tollen Plan.“ meinte Billie wutschnaubend. „Dich töten? Was hätte ich davon? Ich will doch sehen wie du leidest und es dir nicht so einfach machen, “ und mit diesen Worten nahm sie eine Spritze von einem kleinen Tisch, der Billie hier gerade aufgefallen waren. „Und dazu habe ich ja wirklich genügend Zeit. Mich drängt doch nichts und bis jemand auch nur vermutet wo du sein könntest, habe ich entweder die Diamanten oder dein Leben ausgehaucht. Weißt du, was das hier ist?“ fragte sie an Billie gewandt und hielt die Spritze in die Höhe. „Es müsste dir eigentlich bekannt vorkommen – Nick hat mir nämlich davon erzählt. Das hätte ich nie im Leben geglaubt aber so ist das eben mit stillen Wassern.“ Billie sah sie weiterhin fragend an. „Das ist Heroin, Schlampe. Also mach’s dir bequem und genieß die Fahrt.“ Und damit rammte sie Billie die Nadel in den Oberschenkel und spritze ihr die volle Ladung. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ weiß es is abissel kurz geworden aba da kann ich nix für (nich schlagen) is ja auch mehrn zwischenkappi für die die wissen wollen wie es billie ergangen is. alle anderen müssen halt im nächsten kappi wieder reinschaun hoffe es gefiel un ihr hinterlasst amal apaar kommis^^ hel und lg eure freya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)