Just a closer walk with you von Meroyui ================================================================================ Haku•jô - Kazoku to tsure•datte dôbutsu•en e okonatta ----------------------------------------------------- Danke für die Kommis Viel Spaß mit dem letzten Kapitel~ Der Epilog, der noch folgen wird, hat an sich nichts mehr mit der Story zu tun. Ich wollte ihn nurnoch unbedingt schreiben 3 Würde mich megadollesupi über Kommentare freuen :3 lG Meroyui *~*~*~*~*~* Nun saßen die sechs Musiker doch noch in einem Restaurant, draußen auf der Terrasse von eben diesem. Gerade wurde ihnen bestellter Kaffee gebracht und Aoi hatte schon die Hoffnung, dass die Peinlichkeiten für diesen Tag endgültig vorbei waren, doch… „Betrug!“, stieß Ruki plötzlich ohne jede Vorwarnung aus. Er schlug einmal kräftig mit seiner linken Faust auf den Tisch, sodass alle anderen – wenn sie es nicht eh schon waren – heftig zusammenzuckten. „Sag mal, was denn jetzt los?“ „Was los ist? Ich hab keinen Zucker!“, erwiderte der Vokal theatralisch auf Miyavis Frage hin. Aoi hätte seinen Kopf am Liebsten zur Tischplatte gleiten lassen. So viel dummes Zeug auf einmal, tat ihm wirklich nicht gut. Er würde noch in die Klapsmühle eingeliefert werden, wenn das so weiterging. Und das meinte er vollkommen ernst. „Boah. Ruki, reg dich ab!“ „Ich soll mich abregen, huh?! Ich will meinen Zucker, verdammt noch mal!“ Beschwichtigend hob Kai seine Hände, doch auch das schien Ruki nicht dazu zu bringen seine Wut nicht laut kund zu tun. Sehr zum Leidwesen Aois. „Halt die Klappe!“ „Ich will Zucker!“ In dem Moment pfefferte der Schwarzhaarige dem Kleinsten seine Zuckertüte an den Kopf. „Niemand hat den Krümel gerufen, also Klappe zu!“ Grummelnd über diese Verarsche, grabschte sich Ruki den Zucker, hielt aber tatsächlich den Mund und widmete sich seinem Kaffee. Wenigstens war das genug fürs Erste … aber wenn Aoi dachte, dass er es damit überstanden hatte, sollte er sich gewaltig irren... Nachdem sie sich aus dem Restaurant verzogen hatten – das Einnehmen der Mahlzeiten war seltsamerweise ohne Vorkommnisse erledigt worden – kamen sie an einem Kinderspielplatz vorbei. „Oh! Seht mal! Lasst uns dahin, los! Los!“, quiekte die Knutschkugel gleich los und die anderen unterlagen seinem ‚Charme’ hoffnungslos. So kam es, dass es sich ‚the GazettE’ auf den – eigentlich für Eltern vorgesehenen – Bänken gemütlich machten, während ein gewisser Solist sich auf dem Spielplatz austobte. Das Ganze sah dann so aus, das Miyavi mit einem kleinen Jungen eine Sandburg im Sandkasten baute, mit einem Mädchen Seilhüpfte und Schaukelte, mit einem anderen Mädchen an den Stangen kopfüber hang, um dann mit zwei weiteren Jungs an einer Kletterwand zu klettern und schließlich mit einem Kleinkind die große Rutsche hinuntersauste. Alles in allem spaßig… jedenfalls für Miyavi. Der Rest war eher minder begeistert davon und sie saßen blöd in der Gegend rum, langweilten sich. Wobei Uruha und Kai noch am meisten Spaß hatten. Kais Laune konnte eh niemand trüben und der Gitarrist beschäftigte sich mit seinem Pinguin, den er – laut Aoi – nicht Jürgen nennen sollte, hätte er auch nicht vorgehabt. Aber vielleicht gerade weil der Schwarzhaarige es nicht wollte, den Pinguin auf diesen dämlichen Namen taufen? Nein. Das arme Stofftier. Außerdem war es ein Geschenk von Reita, das hatte einen viel besseren Namen verdient. Irgendwann war Aoi dann doch der Kragen geplatzt, als Miyavi anfing mit einem Mädchen Mutter-Vater-Kind oder sonst etwas in der Art zu spielen. Er sprang auf. „Jetzt reichts…“ „Aoi, reg dich nicht auf.“, versuchte Kai den Rhythmusgitarristen irgendwie zu beruhigen. Doch dieser wollte davon nichts wissen. „Ich reg mich auf, wann es mir passt, Kai.“ Reita nickte nur bestätigend drauf. „Genau… hol den Idioten mal zurück, ich hab keinen Bock mehr hier rum zu sitzen.“ „Ich auch nicht!“ Hoffentlich war Miyavi jetzt einigermaßen ausgelastet und müde, damit er wenigstens den Abend seine Ruhe hatte, wenn der Solist direkt auf der Couch einpennte. Seine Hoffnungen waren zwar gering, aber sie waren da… „Heh! Miyavi! Komm, wir wollen weiter!“, rief er zu Miyavi, der gerade einer Puppe einen Kuss aufdrückte. „Ne, lasst uns gleich abhauen.“ Kurz drehte Aoi sich zu Reita, nickte. Das war ihm auch recht. Den Tag würde er ja eh mit dem Solisten verbringen, da musste er seine Bandmember ja nicht gleich mitquälen. „Wir wollen jetzt gehen!“ Nicht gerade begeistert von dieser Ansprache begann Miyavi zu schmollen. „Schon?“ „Ja! Und jetzt beweg dich, oder wir lassen dich hier!“ Dies schien zu wirken, denn er verabschiedete sich von dem kleinen Mädchen, indem er es kurz knuddelte und einen Moment lang wünschte Aoi sich, dass er das kleine Mädchen wäre. Den Gedanken schob er aber beiseite. Das war lächerlich! Auch wenn er zugeben musste, dass er mehr für den Solisten empfand. Er würde den Teufel tun und es ihm sagen. Aber nun fiel ihm auch noch der Kuss wieder ein. Unbewusst fuhr er sich mit seinem Daumen über die Lippen, was den Leadgitarristen dazu brachte sich an ihn zu wenden. „Ist was, Aoi?“ „Hm? Warum?“ Er drehte sich mit fragendem Blick zu Uruha um. „Na, wir wollen gehen. Du hast es doch eben so eilig gehabt, was stehst du dann noch rum, wie bestellt und nicht abgeholt?“ „Es ist nichts.“ Der Rest des Tages war eigentlich ganz in Ordnung gewesen. Uruha hatte – zur Erleichterung Aois – keinen Pinguin entführt. Nun saß er im Auto, zusammen mit Miyavi, der er sich auf dem Beifahrersitz gemütlich machte. Aoi ließ niemand anderen fahren, jedenfalls nicht, wenn es dabei um sein Auto ging. Wenn jemand einen Unfall damit baute, dann war das ja wohl er! Also… nicht, dass er das vorhatte, es ging hier nur ums Prinzip! Und… um nichts anderes. Aus den Augenwinkeln schielte er ab und an mal zu dem Solisten hinüber. Doch immer wieder, wenn er das bemerkte, ohrfeigte er sich gedanklich und sah wieder auf die Straße. Ja, verdammt. Er konnte nicht widersprechen, er fand Miyavi … nett. Mehr als nur nett, aber wenn er ihm das sagen würde, würde dieser ihm ewig damit in den Ohren liegen. Außerdem erwiderte die Knutschkugel seine Gefühle sicher nicht. Okay. Er hatte sich ihm genähert, aber das machte er auch bei Kai. Er wollte sich keine falschen Hoffnungen machen, die am Ende ja doch nur wieder zerstört würden. Also brachte er die Fahrt schweigend hinter sich, sich krampfhaft auf die Straße konzentrierend, damit er nicht zu oft zu Miyavi sah. Dieser bekam von den inneren Monologen des Gitarristen nichts mit, sondern summte das Lied – das das Autoradio gerade von sich gab – einfach nur breit lächelnd mit, noch immer die Pandaohrenmütze auf dem Kopf. Ein leises Gähnen entwich Aoi, während er nun den Fernseher ausschaltete, wodurch sein Gast nur unwillig murrte. „Hör auf zu quengeln, der Film war Mist.“ „Schon, aber du hättest ja einfach umschalten können!“ Dass Miyavi immer noch so viel Tatendrang hatte, wunderte den Kleineren. Er hatte sich so sehr auf dem Spielplatz ausgetobt, nur scheinbar – zu seinem Leidwesen – nicht genug. Ein stummer Seufzer kam über seine Lippen, während er ein wenig von Miyavi wegrutschte, der ihm schon wieder ein wenig mehr auf die Pelle gerückt war. Was bezweckte der Solist denn damit? Er musste doch bemerken, dass Aoi ihm auswich?! Na ja. Der hatte eine so große Matschbirne, dass er ihm zutraute, einen Kuchen nicht zu erkennen, wenn er vor ihm stand. Okay. Essen war ein schlechtes Beispiel, doch er glaubte selbst zu wissen, was er sich selbst zu sagen versuchte – oder so. Komischerweise war er ein wenig nervös. Innerlich schalt er sich einen Dummkopf. Er sollte sich nicht aufführen, wie in pubertierender Teenager! Er war wohl alt genug, um seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen! Nur, weil Miyavi ausgerechnet zu ihm gekommen war, obwohl er doch selbst hier in der Stadt wohnte, sollte er sich nicht gleich irgendwas einbilden und … Augenblick! Miyavi wohnte auch hier, also hier in dieser Stadt! Warum zum Teufel hatte er sich dann bei ihm – Aoi – eingenistet, obwohl er doch eine eigene Wohnung hatte, die der Gitarrist zu gerne mal von Innen sehen würde – halt! Das gehörte jetzt nicht dorthin! „Eh, Matschbirne!“ „Nenn mich nicht Matschbirne!“, fauchte der Jüngere, wurde aber im nächsten Moment wieder zahm wie ein Lämmchen und sah ihn aus kindlichen Augen an, sodass Aoi dem Drang widerstehen musste, Miyavi zu umarmen. „Was ist denn, Aoi?“ „Ich will dich was fragen…“, eröffnete er ihm sein Anliegen, sodass Miyavi bloß nickte, um zu zeigen, dass er zuhörte. Nun war der Solist wohl neugierig. „Warum wolltest du dich hier breit machen, obwohl du selbst ’ne Wohnung hast?“ Miyavis Augen weiteten sich einen Moment, er schien Aoi ein wenig überfordert, da er nun auf seine Knie sah, dann seufzte. Schließlich lehnte sich der Größere zurück, schloss die Augen – derweil folgte ihm Aois Blick unaufhörlich. „Irgendwann musste die Frage kommen…“, begann der Solist und Aoi spitzte seine Ohren. Auf einmal schienen ihm alle seine Sinne geschärft zu sein und er sah angespannt auf den Jüngeren, der wohl noch nach den richtigen Worten suchte. Ungeduld war wohl gerade der zweite Vorname des schwarzhaarigen Gitarristen, denn er hielt diese Stille kaum noch aus. „Na ja. Ich gebe zu, es war Absicht. Ich wollte zu dir.“ Das hatte sich Aoi schon gedacht, aber warum? Er hätte ihn auch einfach so mal besuchen können. „Warum wolltest du gleich länger hier bleiben?“ „Ich hatte gehofft dir damit näher zu kommen.“ Aoi blinzelte ein wenig ungläubig. Dann wurden seine Augen immer größer und größer. Eine Hand legte er sich auf seinen Mund und er zeigte zittrig mit einem Finger auf seinen Gegenüber. „S-soll das etwa heißen, dass…?“ „Ja.“ So ernst wie Miyavi die letzten Worte gesprochen hatte, konnte Aoi nicht anders, als ihm zu glauben. So wie er ihn nun ansah, konnte der Jüngere ihn gar nicht verarschen. „Ich… mag dich, Aoi. Ich mag dich mehr, als du glaubst.“ „Wie viel mehr?“, flüsterte Aoi zurück und verlor sich fast wieder in den dunklen Augen des Größeren, der sich nun ein wenig zu ihm vorbeugte, seine Hand an sein Kinn legte. Die Hand hatte Aoi schon wie von selbst sinken lassen. „Willst du das wirklich wissen?“ Wie benommen wurde die Frage mit einem Nicken bejaht. Die Augen des Solisten schlossen sich, ein Zeichen für den Kleineren dies ebenfalls zu tun. Nur wenige Sekunden danach konnte Aoi die Lippen Miyavis wieder auf seinen spüren. Doch dieses Mal war es anders. Der Kuss wirkte so schüchtern und zurückhaltend, dass er sich fast schon erschreckte, dass Miyavi so sein konnte. Seine Arme hoben sich wie von selbst, er schlang sie um den Nacken des Solisten, erwiderte den Kuss. Damit hatte jener nun wirklich nicht gerechnet, schien fast schon ein wenig überfordert mit der Situation, schlang jedoch nach einem kurzen Moment der Irritation seine Arme um den Jüngeren, drückte ihn noch näher an sich hinan. Dies ließ Aoi nur zu gerne zu. Doch er löste den Kuss zu schnell, Miyavi murrte unwillig. „Ich… mag dich wohl auch ein wenig mehr, als du geglaubt hast, hm?“ Der Solist begann zu grinsen, nickte. Sie brauchten nichts weiter zu sagen. Sie wussten, was sie füreinander empfanden. Aoi lächelte. „Ich gewinne die Wette!“ „Wette?“ Miyavi blinzelte ihn verwundert an. Erst jetzt fiel dem anderen ein, dass der Solist gar nichts davon wusste. „Äh…ja. Ich hab mit Uruha gewettet, dass ich es drei Tage lang mit dir aushalte.“ „Bitte?!“, empörte sich Miyavi und ließ Aoi wieder los. „Du hast mich nur bei dir bleiben lassen, damit du eine doofe Wette gewinnst?“ „Na ja, äh, ja.“, murmelte der Kleinere betreten. Einen Moment lang war es still zwischen den Beiden, ehe der Jüngere das Wort schüchtern wieder ergriff. „Musst du immer mit Uruha wetten, damit ich bei dir bleiben darf?“ Aoi hob seinen Kopf, sah Miyavi einen Moment lang ungläubig an, begann dann zu lächeln. „Nein. Du Matschbirne.“ ‚Matschbirne’ konnte sich nicht einmal über den Spitznamen aufregen, zu sehr machten ihn die eigentlichen Worte glücklich und er drückte Aoi wieder fest an sich. „Ich liebe dich!“ „Nun mach schon, Uruha!“ Die drei Tage waren um. „Aber Aoi…“ „Kein ‚aber Aoi’, jetzt geh rein und sag’s ihm! Er ist allein, also die beste Gelegenheit!“ Weinerlich sah der Lead- auf den Rhythmusgitarristen. „Muss das sein? Ich tu auch alles was du willst, wenn du mich nicht dazu zwingst!“ „Nichts da! Du sagst es Reita und jetzt…“ Aoi schubste Uruha durch die Tür zum Proberaum. „…red endlich mit ihm!“ „HOOOOOONEEY!“ ‚Honey’ drehte sich bei dem nicht gerade leisen Ruf um und schon hing ihm ‚Matschbirne’ am Hals. „Ich hab dich sooo~ doll vermisst, Aoi-chan!“ „Wir… haben uns gestern Abend gesehen.“, meinte Aoi und hob leicht eine Braue. „Ja, das ist schon so lange her. Ich hatte solche Sehnsucht nach dir!“ „Ich hab … dich auch vermisst, Matschbirne.“ Miyavi drückte den Kleineren ein wenig von sich weg. „Echt?“ „Klar, oder glaubst du ich verarsch dich?“ Für das folgende Nicken, fing sich der Solist eine Kopfnuss á la Aoi ein. Im Proberaum derweil, legte Uruha eine unelegante Landung hin. Durch Aois ‚Hilfe’ hatte er sich auf die Nase gelegt und stemmte sich gerade wieder vom Boden auf. „Äh…was sollte das werden, Uruha?“ Nein! War ja so klar, dass Reita ihn sah. Logischerweise. Er war – wie Aoi es angekündigt hatte – im Proberaum, allein. Ob Uruha sich darüber freuen, oder lieber doch weinen sollte, wusste er nicht. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz und jetzt musste er da durch, ob es ihm nun gefiel oder nicht. Er stand recht elegant auf – jedenfalls eleganter, als er ich hingelegt hatte – und tappste mit zitternden Knien auf das Sofa zu. Auf dieses ließ er sich nieder. Und ohne, dass er etwas sagen musste, setzte sich Reita neben ihn. „Ich muss mit dir reden.“ „Dann… rede.“, meinte der Bassist lediglich, lehnte sich zurück und ließ seinen Blick rastlos durch den Raum gleiten. Dass er den Gitarristen neben sich damit nur noch nervöser machte, war ihm nicht bewusst. „Also … ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll…“ Reita erwiderte nichts. Er war nun einmal nicht unbedingt der Typ für sinnfreie Konversation und was sollte er auch schon darauf erwidern? Gar nichts? Gar nichts. Daher fuhr der Brünette nach kurzem Schweigen auch fort. „Ich muss Aoi umbringen…“ „Wieso das?“ Eigentlich hatte Uruha gehofft, dass man sein Gemurmel nicht verstehen würde, aber da hatte er sich wohl getäuscht. „Äh! Weil er Schuld dran ist, dass ich jetzt schon mit dir Reden muss.“ Und auch dieses Genuschel hatte Reita durchaus verstanden. „Egal. Was willst du mir sagen?“ „Ich… dass ich… dass ich dich…“ Nun legte der Bassist seine Stirn in Falten. „Dass du mich was?“ Uruha hatte nicht damit gerechnet unterbrochen zu werden, geriet fast vollkommen aus dem Konzept und drehte sich ein wenig zu schnell zu Reita. „Dass ich dich liebe, verdammt!“, flüsterte er mit einem verzweifelten Unterton. Im nächsten Moment schlug er sich die Hände auf den Mund. Mist! Verplappert! Derweil weiteten sich die Augen des Älteren. „Du… du liebst mich?“ Ein Nicken. Schweigen. Uruha glaubte gleich losheulen zu müssen. Warum sagte er nichts? Wahrscheinlich, weil er nichts für ihn empfand und nun die besten Worte suchte, um ihn nicht zu sehr zu verletzen. Ja. Das wäre genau Reitas Art. Er war so ein schweigsamer Mann, aber eigentlich auch ganz sanft. Das sollte er ihm besser nicht sagen, sonst würde er ihn umbringen. „Uruha?“ Angesprochener drehte seinen Kopf zur Seite und schon fand er sich in einer festen Umarmung wieder. „Ich dich auch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)