Wenn der Mond scheint von KaiaUchiha (SasuNaru, Für alle die Katzen mögen) ================================================================================ Kapitel 12: Katerbergsteigen ---------------------------- Also wer bei der Überschrift Kater besteigen gelesen hat is echt versaut...XDD Nein... ... also schätze ich euch nich ein ^^ Sooo....ich hoffe ihr seit zu frieden... Viel Spaaaaaaaaaaaaaß^^ Nach unendlichen suchen hatten die Beiden dann nun den Ausgang des Dorfes gefunden. „Na Endlich! Das Dorf ist ja noch schlimmer als Konoha.“ sagte Naruto und Sasuke konnte nur zustimmend nicken. Naruto schaute nun auf die Karte und lief in die angegebene Richtung. Sie waren gar nicht weit gekommen, da kam ihn ein Wanderer entgegen der Sasuke komisch musterte. Naruto kümmerte sich nicht weiter darum, sondern lief weiter. „Hey Kleiner!“ rief der Fremde auf einmal. Naruto blieb stehen und drehte sich zu ihm um. „Was denn?“ fragte Naruto, etwas gereizt da er nicht gerne kleiner genannt werden wollte. „Dein Kater ist verletzt, oder?“ fragte er. Naruto beruhigte sich wieder und nickte. „Vielleicht kann ich helfen, ich bin Tierheiler!“ sagte der Mann und kam ein Stück näher. „So was gibt’s?“ fragte Naruto etwas ungläubig. „Ja, gibt es! Soll ich ihm helfen?“ bot er an und Sasuke erhob sich schon. „Was wollen sie dafür?“ fragte Naruto immer noch misstrauisch. „Vielleicht etwas zu Essen, ich bin schon sehr lange unterwegs!“ sagte er. Naruto warf einen Seitenblick zu Sasuke. „Na gut, setzten wir uns!“ sagte Naruto und deutete auf die Wiese. Nach kurzem Zögern ließen sie sich am Wegrand nieder und Naruto setzte Sasuke auf dem Rasen ab. Während der Mann Sasukes Wunde am Bein behandelte, suchte Naruto nach was Essbaren was sie entbehren konnten. Sasuke brauchte sich einfach nur auf die Wiese legen und sich entspannen. Nach einer weile war die Wunde geheilt und Sasuke dürfte auch keine Schmerzen im (Katzen-)Schwanz haben. Naruto gab ihm seine `Bezahlung´ und sammelte dann Sasuke wieder auf. „Du solltest mit ihm mal eine Pause einlegen, er ist ziemlich erschöpft!“ sagte der Mann. Naruto nickte und bedankte sich. Sasuke auf seinem Rücksack platziert, lief er weiter den Weg entlang und betrachtete die Karte. Plötzlich schaute er auf. „Da vorne kommt ein Fluss, wollen wir da mal Pause machen?“ fragte Naruto. Sasuke überlegte. Er brauchte wirklich mal ein paar Minuten ruhe, also nickte er. Naruto lächelte und lief ein bisschen schneller. Sasuke lief sofort zum Flussufer und schleckte etwas Wasser. Naruto hatte sich etwas abseits vom Weg ins Gras fallen lassen. Das Wasser und die Ruhe waren einfach berauschend und der Blonde legte sich entspannt zurück. Sasuke gesellte sich zu ihm und breitete sich in der Sonne aus. Dieses Gefühl, sich putzen zu müssen kam nun wieder einmal hervor und Sasuke strich mit seiner Zunge über sein Schwarzes Fell. Naruto beobachtete ihn dabei und musste etwas schmunzeln. „Du benimmst dich mehr und mehr wie eine Katze!“ sagte er dann schließlich. Sasuke blickte ihn erstmal Böse an und dann drehte er ihm den Rücken zu. Er legte nun den Kopf ins Gras und genoss die waren Sonnenstrahlen. Ein Summen ließ ihn aber wieder die Augen öffnen und entdeckte eine Schmeißfliege, die sich wohl ihn als Opfer ausgesucht hatte. Sie landete direkt auf Sasukes Nase. Der Schwarzhaarige schüttelte sich, wodurch die Fliege abhaute. Doch sie kam wieder und sirrte um Sasukes Kopf herum. Irgendwann wurde es ihm zu viel und er sprang auf um der Flieg nach zu springen. Immer wieder versuchte er sie mit der Pfote zu erwischen doch es klappte nie. »Ruhig Sasuke, denk strategisch« Er duckte sich ins Graß und verharrte da eine Weile bis die Fliege wieder da war. Sie setzte sich genau auf einen Grashalm wenige Meter vor ihm. Naruto, der das Spiel natürlich bemerkt hatte, richtete sich auf um Sasuke besser beobachten zu können. Der Schwarzhaarige fixierte die Fliege und setzte zum Sprung an. Kurz zögerte er, doch dann stürzte er sich auf die Fliege. Er erwischte sie und wollte sie natürlich festhalten, währ nicht genau an der Stelle das Ufer des Flusses gewesen. Es gab ein lautes Platsch und Naruto konnte sich nicht mehr halten vor lachen. Sasuke saß etwas angesäuert im nicht tiefen Gewässer. Das schlimmste war aber das die Fliege immer noch um seinen Kopf rum schwebte. Mit einem Schwall Wasser war das aber dann auch erledigt. Er kroch aus dem Wasser und schüttelte sich. Immer noch lachend hielt sich Naruto den Bauch und hatte schon tränen in den Augen. Sasuke legte sich wieder in die Sonne und begann nun sein Fell trocken zu lecken. Nach ein paar Minuten hatte dann auch das lachen von Naruto aufgehört und der Schwarzhaarige legte sich wieder hin. „Los wir gehen weiter!“ sagte Naruto nach einer Stunde. Sasuke steckte sich ausgiebig und gähnte kurz. Danach ließ er sich wieder auf den Rucksack heben. Schon nach einigen Metern, hatten sie nun endlich ihr Ziel erreicht. Naruto schaute nach oben um zu sehen wie hoch er klettern müsste. Sasuke bemerkte aber das den Berg hinauf ein winzig kleiner Pfad führte. Er stupste Naruto gegen das Bein um seine Aufmerksamkeit auf den Pfad zu lenken. Dieser bemerkte ihn auch. „Soll das heißen dass du da hoch willst?“ fragte Naruto. Sasuke nickte und war bereits schon auf den Weg. „Sei vorsichtig!“ sagte Naruto noch und schaute Sasuke hinterher. Sasuke lief den Pfad immer weiter nach oben und musste aufpassen das er nicht den Halt verlor da es weiter oben einen sehr stark Wind gab. „Beeil dich, die Sonne geht unter!“ rief Naruto von unten. Der Schwarzhaarige schaute nach oben um zu sehen wie weit er noch musste um eine Blume zu kriegen. Auf jeden fall musste er sich noch beeilen. Wenn er sich hier oben zurückverwandeln sollte, würde er garantiert ohne halt nach unten stürzen. Sasuke lief etwas schneller, doch passte dadurch nicht auf seinen weg auf. Ein Stein löste sich unter seinen Pfoten und er verlor den Halt. Gerade so konnte er sich noch am Rand festkrallen. Mit seinen Hinterpfoten versuchte er nun sich wieder hoch zu stemmen und schaffte es dann auch nach einigen Minuten. Naruto atmete erleichtert auf. Es wurde nun immer dunkler und die Sonne verschwand hinter den Bergen. Sasuke hatte nun die Steller erreicht, die von den Mondblumen bewachsen wurde. Er grub ein Büschel mit ein paar Blumen aus und ließ sie dann nach unten fallen. Da noch Erde dran war, konnte der Wind das Büschel nicht zu sehr vom Weg ablenken und landete dann auf den Boden in der Nähe von Narutos Füßen. Sasuke blickte sich um, da auf einmal die geschlossen Blüten anfingen zu Leuchten. Dann schaute er zum Horizont, wo die ersten Mondstrahlen über das Land strahlten. Sasuke riss die Augen auf und wollte schon losrennen, als er sich plötzlich zurückverwandelte und den Berg ohne halt hinunter viel. Sein Körper erreichte wieder den Schatten und wurde wieder zu einer Katze, die trotzdem ungehalten auf den Boden fiel. Naruto hatte das natürlich bemerkt und versuchte auf der Stelle zu stehen wo Sasuke aufkommen würde. Das war aber gar nicht so einfach und so tänzelte er eine weile herum. Der Schwarzhaarige stürzte unaufhaltsam dem Erdboden entgegen und sah sich schon völlig breit auf den Boden liegen. »Verdammt ich wollt doch noch eine weile länger Leben und nicht als Katze enden! « Als sein Sturz abrupt beendet wurde. Er lag aber nicht auf der Erde sondern in Narutos Armen. Er hatte es doch geschafft Sasuke auf zu fangen. Sasuke konnte gar nicht anders als am ganzen Körper zu zittern. Behutsam wurde er von Naruto auf dem Boden abgesetzt und in eine Decke gewickelt, die sie im Dorf gekauft hatten. „Wir bleiben am besten die Nacht hier! Ich geh Feuerholz sammeln!“ sagte Naruto und legt noch schnell ein paar Sachen neben Sasuke. Als Naruto auch schon im nahe gelegenen Wald verschwunden war, erfüllte der Mond die Stell wo Sasuke saß und er wurde wieder in seine menschliche Gestalt verwandelt. Der Schwarzhaarige zog sich schnell an und bereitete eine Feuerstelle vor. Danach wickelte er sich wieder in die Decke, da er immer noch zitterte. »Mir steckt immer noch der Schock in den Gliedern « Verzweifelt versuchte er das Zittern zu unterdrücken. Naruto kam wieder und bereitete sofort das Feuer vor. „Geht’s dir besser?“ fragte Naruto zu ihm, als das Feuer brannte. „Etwas. Danke, das du mich gerettet hast!“ sagte Sasuke. „Ich lass meine Freunde nicht sterben!“ sagte Naruto und suchte in seinem Rucksack. Sasuke musste bei dem Wort `Freunde´ etwas schmunzeln, doch Naruto hatte Natürlich recht. Sie waren Freunde. Innerlich zog sich aber in Sasuke alles zusammen, da er sich wünschte das es mehr als nur Freundschaft wäre was sie verbindet, doch das würde nur ein hoffnungsloser Traum bleiben. Naruto reichte ihm etwas zu Essen, was er dankbar annahm. „Du zitterst ja immer noch! Ist dir kalt?“ fragte Naruto besorgt da er Sasukes bebende Hände bemerkte. „Nein, geht schon.“ sagte Sasuke und biss in das Brötchen. Naruto nickte, warf ihm aber noch einen Sorgvollen Blick zu. „Darf ich mit zu dir unter die Decke?“ fragte Naruto. Sasuke errötete. „Ehm…K…klar doch!“ sagte er etwas stotternd. Etwas lockerte er die Decke und ließ Naruto neben ihn kommen. Das zittern hatte dann plötzlich in diesem Moment aufgehört, was Naruto etwas schmunzeln ließ, aber sagen wollte er nichts. Eine weile starrte er in die Flammen, als er plötzlich Sasukes Kopf auf seiner Schulter spürte. Gerade wollte er ansetzten um zu fragen was das solle, doch dann fiel ihm auf das Sasuke eingeschlafen war. »Süß…was denk ich denn da!!!!! Sasuke ist doch nicht süß…oder doch?« Leicht lächelnd betrachtete er noch das friedliche und entspannte Gesicht, bis er selbst spürte das er unheimlich Müde war. Vorsichtig um den schwarzhaarigen nicht zu wecken stand er auf und ging zu seinem Schlafsack. Doch Sasuke wurde wach und richtete sich verschlafen auf. „Oh, bin ich eingeschlafen?“ fragte er und sah auf sein angebissenes Brötchen in seiner Hand. „Ja, bist du. Wir sollten jetzt auch besser schlafen.“ sagte Naruto und legte noch schnell ein Holzscheit nach. „Okay.“ antwortete Sasuke und versuchte sich auf die Decke zu legen und gleichzeitig sich zu zudecken. Etwas belustigt schaute Naruto ihm dabei zu. „Willst du nicht wieder mit zu mir kommen?“ fragte er ohne dass er es überhaupt gewollt hätte, doch nun hatte er es ausgesprochen. Sasuke schien eine weile zu überlegen. „Wenn es dir nichts ausmacht!“ sagte er dann und ging zu ihm rüber. „Nein macht es nicht!“ sagte Naruto und rutschte etwas. Sasuke kroch zu ihm und machte es sich so gut es ging gemütlich. Da er auch völlig erschöpft war, schlief er schon nach ein paar Minuten wieder ein. Naruto beobachtete, wie sich die Gesichtszüge langsam entspannten und Sasuke gleichmäßig Atmete. Je länger er das schlafende Gesicht beobachtete umso wilder klopfte sein Herz. »Verdammt, wieso bin ich so aufgeregt« Noch etwas verwirrt schloss er die Augen und dämmerte dann auch in einen erholsamen schlaf. Jedoch wachte er nach der halben Nacht wieder auf. Verschlafen öffnete der Blondschopf seine Augen und schaute sich um. Sasuke lag ganz nah bei ihm, da der Mond noch nicht verschwunden war auch noch in seiner wahren Gestalt. Irgendwie konnte er nicht anderes wieder das schöne Gesicht an zu sehen. Ohne es zu merken hatte sich Naruto ihm ein Stück genähert. Ihn erfasste ein unglaubliches Kribbeln als es Sasukes Atem auf seiner Haut spürte. Naruto überwand die letzten Zentimeter und berührte Sasukes samtweiche Lippen mit seinen. Einige Stromschläge gingen durch seinen Körper und das Kribbeln wurde stärker. Plötzlich wich er wieder zurück. »Was mach ich dann da…ich kann doch nicht einfach meinen besten Freund küssen!!!« Nach einer weile hatte er sich wieder beruhigt. »Aber es hat sich so schön angefühlt« Gedankenverloren strich sich Naruto über die Lippen. Er schüttelte leicht den Kopf und schloss wieder die Augen. Sasuke hatte von all dem aber nichts mitbekommen, worüber Naruto auch froh war. Bitte Komis >.< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)