Verbindung zwischen uns von LadyShihoin (Sasu/Saku) ================================================================================ Kapitel 7: Mitbewohner ---------------------- Für die, die es noch nicht gesehen haben: Ich habe jetzt das Sharingan Tattoo Bild on gestellt. Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir ein kommi. PS: Wäre vor allem schön, wenn die Leute, die meine FF auf der Favoritenliste haben mir ALLE ein kommi schreiben würden!!!!!!! Dieser Mann sah aus wie eine Schlange. Weißes Gesicht, schwarze Haare und gelbe, bösartige Augen. „Das muss Orochimaru sein. Hat Kabuto ja gerade eben auch gesagt“, dachte er. Orochimaru begann zu grinsen. „Kabuto wollen wir unserem Gast nicht unsere Gastfreundschaft anbieten?“ Daisuke erstarrte und… … und begriff sofort auf was Orochimaru hinaus wollte. Schnell drehte er sich um und rannte zur Tür, bis plötzlich etwas an sein Bein griff. Er drehte sich erneut um und sah gerade noch Kabutos Hand an seinem Fuß, als er auch schon zu Boden gerissen wurde. Daisuke flog der Länge nach hin und versuchte sich direkt wieder aufzurappeln, doch erneut wurde sein Vorhaben verhindert. Dieses mal jedoch durch eine Faust, die sich direkt in seinen Magen bohrte. Er spuckte Blut, wollte sich aber keine Blöße geben. Dank seiner guten Reflexe konnte sich Daisuke noch rechtzeitig mit den Händen am Boden abstützen, bevor er ausholte, um Kabuto eine rein zuhauen. Dieser hatte damit nicht gerechnet und flog gegen die nächste Wand. „Mist, wie haben die mich bemerkt? Ich war doch unsichtbar. Ich habe auch darauf geachtet, dass mich niemand hört, ich habe sogar manchmal die Luft angehalten.“, dachte Daisuke, doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Natürlich, mein Chakra. Die haben bestimmt mein Chakra gespürt. Warum zum Teufel habe ich mein Chakra nicht unterdrückt?“ Als sich die Staubwolke gelegt hatte sah er Kabuto, der ohne jeglichen Kratzer dar stand. Orochimaru hatte während dessen einfach ruhig auf seinem Thron gesessen und Kabuto und Daisuke beobachtet. Jetzt löste Daisuke das Jutsu und wurde wieder sichtbar. Nun blickten sowohl Kabuto als auch Orochimaru verwirrt drein. Einen kurzen Moment herrschte Stille, dann fing Orochimaru an zu sprechen: „Weißt du, du siehst einem meiner Untergebenen sehr ähnlich. Wie heißt du?“ Nur zögernd brachte er seinen Namen heraus: „Daisuke.“ „Aha und wie ist dein Nachname?“ Daisuke erstarrte. „Scheiße, Scheiße, Scheiße- Ein Nachname muss her. Verdammt. OK, ich lüge. Tut mir leid Mama, aber ich muss dich jetzt mal ein bisschen runterziehen“, dachte Daisuke, bevor er seine Lüge aussprach: „ Mein Nachname ist Haruno. Meine Mutter ist Sakura Haruno und mein Vater ist…. Kakashi Hatake.“ Schon wieder breitete sich Stille im Raum aus. Doch dieses Mal wurde sie durch schallende Gelächter durchbrochen. Kabuto und Orochimaru hielten sich die Hände auf den Bauch und mussten sich schwer zusammen reißen, nicht vor Lachen zu ersticken. Daisuke stand zu 50% fassungslos, zu 50% angepisst im Raum. Was sollte den daran so lustig sein? Kabuto hatte sich inzwischen einigermaßen wieder beruhigt und schaute Daisuke an: „Du armer Junge. Einen perversen Typen mit Maske als Vater zu haben reicht ja schon, aber dann auch noch das pinkfarbige Monster als Mutter?“ Daisuke zuckte nicht mal mit der Wimper. Und so was sollen Schwerverbrecher sein? Das ist doch lächerlich. Nach dem Bericht seiner Eltern waren die Zwei rücksichtslose, bescheuerte Idioten, die so dämlich waren immer ihre Pläne zu verraten, weil sie denken, dass niemand sie vereiteln kann. „Wie konnte mein Vater sich nur solchen Deppen anschließen? Darauf hätte meine Mutter jetzt eindeutig gesagt: (Weil er selber einer dieser Deppen ist.) OK, ich muss die Lage etwas auflockern, sonst schaffe es nicht sein Vertrauen zu gewinnen“, dachte Daisuke und wusste auch schon genau wie das anzustellen war. Wer logisch Denken konnte, konnte ganz einfach diese Frage beantworten: Wie schafft man es, dass ein Schwerverbrecher einem vertraut? Es gab da genau drei Anweisungen, die man befolgen sollte. 1. : Versuche niemals ihm zu wieder sprechen. 2. : Sage immer, dass der Plan, der ausgebrütet wurde gut ist, obwohl er voll scheiße und kompliziert ist. 3. : Ihm viele Komplimente machen, während man ihn ganz böse anlächelt. Also Punkt eins. „Da habt ihr gar nicht so Unrecht. Meine Eltern sind wirklich Vollidioten.“ Orochimaru antwortete: „Du findest deine eigenen Eltern dämlich? Eins muss man dir lassen, du machst einen sympatischen ersten Eindruck.“ Daisukes Blick blieb weiterhin kalt. „Ich bin hierher gekommen, um mich dir anzuschließen. Meine Eltern hassen mich, was auf Gegenseitigkeit beruht und Konoha ist echt die Hölle auf Erden. Die wissen einfach kein Talent zu schätzen. Das kann man ja auch sehn, immerhin haben sie dich ja auch zum Nuke-nin gemacht.“ Orochimarus Gesichtsausdruck sprach Bände. „Volltreffer!!!!“, dachte Daisuke zufrieden. Orochimaru setzte zum reden an und sagte: „Ich muss zugeben, ich teile deine Ansichten. Bisher habe ich noch niemanden, außer vielleicht Sasuke getroffen, der so gescheit redet.“ Daisuke versuchte kein langes Gesicht zu ziehen. Sogar hier verglich man ihn mit seinem Vater. „Außerdem“, setzte er fort „habe ich gehört, dass man Oto-Gakure in letzter Zeit sehr gut attackiert. Da kannst du nicht leugnen, dass du gute Anhänger gebrauchen kannst.“ Daisuke versprach sich in Gedanken, dass er sich nachher die Zunge gründlich waschen musste. Orochimaru nickte: „Nun gut, du hast Recht. Du kannst dich mir anschließen. Kabuto wird dir dein Zimmer zeigen. Es macht dir doch nichts aus, wenn du dir das Zimmer mit einem anderen Oto-nin teilen musst, oder? Dieser Ninja würde dich dann auch trainieren.“ Daisuke schüttelte den Kopf. Hauptsache er wurde aufgenommen. Er lief mit Kabuto durch die Gänge und fragte sich, ob sie heute noch mal ankommen würden. Wie aufs Stichwort, erschien ein Schwall von Türen. Nach ein paar von den Türen, die übrigens alle gleich aussahen, blieb Kabuto vor einer stehen und klopfte höflich an. Keine Antwort! Dann wurde die Tür plötzlich einen Spalt breit geöffnet und eine Gestalt, die Daisuke nicht identifizieren konnte, lugte heraus. Kabuto lächelte hinterlistig und sagte: „Ich bringe dir deinen Mitbewohner. Man hat dich ja schon informiert, dass er gleich eintreffen müsste.“ Daisuke schaute immer noch kalt und unnahbar. Er hatte diesen Blick zeitlich echt verbessert und gut daran gearbeitet. Nun besaß also auch er den typischen Uchiha-Blick. Nun schielte der unbekannte Ninja zu Daisuke. Schließlich wurde die Tür ganz geöffnet und der Typ machte einen Schritt auf Daisuke zu, bis er vor diesem stand. Langsam schaute Daisuke seinem Gegenüber in die Augen. Er erstarrte auf der Stelle und sein Herz setzte kurz aus. Er vergaß vor Schreck das Atmen und wurde kreidebleich. Weiterhin betrachtete er die rot glühenden Augen, die ihm nicht unbekannt waren; schaute in die Augen, die er selber besaß. SHARINGAN!!!!!!!!!!!!! So, ich hoffe das kappi war nicht zu schrecklich. Ihr wisst ja: Je mehr kommis, desto schneller kommt das neue kappi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)