Auf Mission-.... Verheiratet?! von Kijairi (Erwarte das Unmögliche) ================================================================================ Kapitel 12: ~ So gehts richtig~ ------------------------------- Hi da bin ich wieder ich werde versuchen alle 2 Wochen ein Kappi on zu stellen ich hoffe das das für euch in Ordnung ist!? Das neue Kapitel fängt hier an und davor möchte ich euch noch auf etwas aufmerksam machen! Ich würde mich freuen wenn ihr meine One-Shot Sammlung besucht ~ So gehts richtig~ Nach der Nachricht waren zwar alle geschockt aber Subochi hatte Recht wenn sich nun alle verrückt spielten würde Chaos ausbrechen. Sasuke überlegte Tsunade hatte Recht irgendetwas stimmte hier nicht. „Sasuke!!“ Sasuke blickte auf und erkannte Neji und Shikamaru. „Du grübelst auch, nicht?“ fragte Shikamaru „Hn!“ gab Sasuke zurück „wo ist eigentlich Dobe?“ fragte Sasuke beiläufig als die 3 sich auf den Weg machten und zum Aufenthaltsraum marschierten. „Keine Ahnung vielleicht schläft der noch?“ meinte Neji. „Kann gut sein! Aber wenn er das wirklich macht müsste einer von uns ihn wecken!“ seufzte Shikamaru. Shikamaru und Neji schauten Sasuke auffordernd an. „Vergesst es!“ gab dieser zischend zurück. „Er ist dein Teamkolege!“erwiderte Neji „Ha früher momentan sind wir zu 4!“ gab er zurück Das hatten Neji und Shikamarui fast vergessen, naja sie wollten es vergessen. Bis die neuen Teams zusammengestellt waren, waren sie mit einander in einem Team. Shikamaru seufzte: „Ok machen wir es fair! Hier sind drei Strohhalme wer den kürzesten zieht gewinnt, eher verliert wenn man den Gewinn betrachtet Naruto zu wecken!“ Die anderen stimmten zu, währen sie jetzt in Konoha würden sie Naruto einfach wach prügeln. Alle zogen ein Halm und der glückliche, oder eher unglückliche war ( Trommelwirbel) ... Neji. Shikamaru grinste: „Viel Spaß!“ Neji ergab sich seinem Schicksal und schlürfte davon. „Wo sind eigentlich Sakura und die anderen?“ fragte Shikamaru „Keine Ahnung als ich heute Morgen wach geworden bin war Sakura schon weg!“ „Ino war auch schon weg als ich wach geworden bin!“ gab Shikamaru zurück. „Komisch!“ meinte Sasuke. ~Bei Neji~ Neji stand vor der Tür des Bondschopfes und klopfte kurz, es konnte je sein das seine Cousine noch in diesem Zimmer war. Als nichts geschah trat Neji ins Zimmer. Von seiner Cousine war nichts zu sehen. Gott sei Dank dachte er nur. Neji schaute zum Bett wo Naruto vor sich hin schnarchte.Er lag so das er beinahe aus dem Bett fiel. Neji schritt auf den Blonden zu, als ihm was einfiel. „Naruto du hast verschlafen, wir sind angegriffen worden!“ Das setzte. Der Blonde riss die Augen auf, verlor das Gleichgewicht und kippte aus dem Bett. Mit dem Gesicht zu erst landete Naruto auf den Boden. „Danke Neji!“ meinte Naruto verärgert. „Ich habe gerade so schön geträumt!“ nörgelte der Choaschao „Immer wieder gern! Und jetzt komm steh auf!“ gab Neji sarkastisch zurück und schritt aus dem Zimmer. „Ja ja!“ hörte Neji den Blonden sagen, bevor er die Tür schloss und vor dem Zimmer auf Naruto wartete. Neji dachte nach. Er hatte Tenten heute noch gar nicht gesehen, was sollte das? Sie schlief doch eigentlich gerne und lange. Insgeheim hatte er gehofft das er ihr wieder etwas zu schauen konnte wenn er wach war aber sie war leid3eer schon weg. Die aufgehende Tür erregte seine Aufmerksamkeit und er ging los, gefolgt von Naruto. Als die beiden im Aufenthaltsraum ankamen, gingen sie sofort zu den anderen beiden. „Wo ist den Hinata-chan ich habe sie heute gar nicht gesehen. „Klar haste die nicht gesehen, Dobe, du hast geschlafen!“ Naruto schmollte. „Ich habe Ino aber auch nicht gesehen und Sakura war auch schon wach als Sasuke wach geworden ist!“ erklärte Shikamaru. „Tenten war auch weg!“ meinte Neji ergänzend. „Was soll das?! Wo sind die und warum heben die uns nicht Bescheid gesagt?“ zischte Sasuke. „Keine Ahnung vielleicht sind sie einkaufen gegangen?“ fragte Naruto „Die gehen doch nicht einfach einkaufen und dann so früh am Morgen!“ erwiderte Neji. Bevor die jungen Männer anfangen konnten sich Sorgen zu machen, kam Subochi um die cke gerast: „Ah da seid ihr ja! Ich habe Fragen an euch, wegen der Heirat!“ Meinte der etwas füllige Mann. „Also wir brauchen noch 2 Tanzlieder zu denen nur ihr mit euren Angebeteten tanzt, am besten ein schnelles und ein langsames!“ „Aber wir wissen gar nicht wo unsere “Angebeteten“ sind!“ meinte Shikamaru. „Achja keine Sorge sie sind in meinem Auftrag weg!“ grinste Subochi und zwinkerte den jungen Männern aus Konoha zu. Er machte eine Auffordernde Geste und die Jungs folgten ihm. „Also fangen wir an und ihr werdet euch gemeinsam auf 2 einigen oder höchstens 3!“ meinte Subochi und fing an Musik von einem CD-Spieler zu spielen. Am späten Abend und endlosen Musiktiteln, hatten sie sich für drei Lieder entschieden. Warum mussten sie das machen hätten das nicht die Frauen übernehmen können? “Huhu Jungs!“ Shikamaru blickte sich um und entdeckte Ino. Gott sei Dank ihr geht es gut, dachte der Nara. „Na Jungs, wie geht’s?“ „Wir haben uns Sorgen gemacht, wo wart ihr?“ fragte Naruto. „Achso, das war so, gestern Abend hatte Subochi uns gebeten früh auf zu stehen wir sind zu einem Designer und haben unsere Kleider in Auftrag gegeben!“ erklärte Ino „Steigt euch das nicht zu Kopf? Das ist eine Mission!“ zischte Sasuke. Neji, Naruto und Shikamaru schauten den Uchia-Erben an, was war denn mit dem? „Zufällig spielen wir unsere Rollen besser als ihr!“ meinte Sakura und bohrte mit ihrem Finger auf Sasukes Brust. Das lies sich Sasuke nicht gefallen. Er packte Sakura am Handgelenk und zog sie mit sich: „Komm mit!“ Die anderen guckten unglaubwürdig hinterher. Ino wollte schon hinterher als sie von Naruto zurückgehalten wurde. Er blickte ernst: „Das geht nur die beiden etwas an!“ meinte er Ino nickte und er ließ sie wieder los. ~Bei Sakura und Sasuke~ „Sasuke du tust mir weh, hör auf!“ Sasuke hörte nicht und zog sie einfach weiter. Als sie bei ihrem Zimmer ankamen zog er sie hinein und schloss die Tür hinter sich. „Wa-“ Sakura wurde unterbrochen als er sie heftig küsste. Sie konnte nicht anders als diesen Kuss zu erwiedern, aber was sollte das? Sasuke löste sich von ihr und flüssterte: „Siehst du ich kann meine Rolle genauso gut spielen! Vielleicht spielst du ja gar nicht und denkst wirklich das wir heiraten! Ich wollte dir helfen weil ich Mitleid mit dir hatte aber ich weiß ja noch nicht einmal was du hast! Du bist noch genauso wie früher!“ er machte eine Pause und schaute direkt in Sakuras Gesicht. Ihre Augen waren bereits mit Tränen gefüllt, die sie krampfhaft versuchte zurückzuhalten. „Du bist schwach und nervig!“ Das reichte Sakuras Tränen flossen, ihr Gesicht war Schmerzverzerrt, sie holte mit der Hand aus und es schallte durch den ganzen Raum: „Ich hasse dich!!!“ schrie Sakura und rannte aus dem Raum, weg von ihm. Sasuke stand perplex im Raum. Sie hatte ihn geschlagen. Mist sein Stolz war mal wieder mit ihm durchgegangen. Er wollte ihr doch helfen und ihr Vertrauen gewinnen und nicht noch das letzte bisschen verlieren! Aber sie war einfach zu kompliziert! Warum wollte er ihr eigentlich helfen? Weil er Mitleid hatte! Er musste das nicht tun, außerdem ging es sowieso gegen seinen Stolz! Sollte sie doch machen was sie wollte, ihm egal! Sakura würde sich sowieso ausheulen und nachher wieder kommen, sie liebte ihn, immernoch wie er vorhin festgestellt hatte, als sie seinen Kuss erwiederte. Aber etwas ging ihm nicht aus den Kopf. Ihre Worte: „Ich hasse dich!“ „Tse!“ machte er nur schob seine Hände in seine Hosentasche und verschwand in Richtung der anderen. Sie würde wiederkommen, so wie immer und dann würde er endlich seine Ruhe haben er hatte ihr ja jetzt gesagt was er von ihr hielt. Sie nervte ihn. Wenn Sasuke nur geahnt hätte was er damit ja angerichtet hatte. Neue Wunden sind entstanden und alte aufgerissen. Sakura rannte, sie wusste nicht wohin einfach nur weg. Ihr Herz schmerzte und als die Schmerzen sie zu übermanneb drohten, blieb sie stehen. Sie war in einem Wald, es war Stockdunkel und sie wusste nicht woher sie gekommen war und wo sie hinsollte. Aber nicht zurück, nicht zurück zu den Schmerzen. Er hatte ihr doch helfen wollen, er die Ursache allen Übels und sie war dumm genug gewesen das er das tat, weil sie ihm etwas bedutet hatte. Er wollte das alles nur aus Mitleid aber sie brauchte kein Mitleid, sie musste ihr Herz verschließen und endgültig alles verbannen. Liebe war nichts schönens es tat nur weh! Sakura bemerkte in ihren Schmerz nicht das sie nicht mehr alleine war... So das wars hoffe das es euch gefallen hat hel Batterfly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)