One Kiss...Can change everything von abgemeldet (5tes Kapi online =]]) ================================================================================ Prolog: Alles wird anders ------------------------- Es war wie immer...oder Doch nicht?... Sie gingen alle drei nebeneinander,wie immer wenn sie morgens zur Schule gingen...Es war ruhig.Die Kirschblüten fielen von den Bäumen...Chiaki und Maron unterhielten sich über ihre Ferien und was sie so vorhatten.Doch irgendwas war anders.Sango hatte das Gefühl,dass sich irgendwas an diesem Tag ändern würde...Und sie wusste nicht wie recht sie damit hatte Kapitel 1: Neue Nachbarn ------------------------ mhh....los gehts „Guten Morgen liebe Klasse!“ „Guten Morgen ashitaki Senpai“ Die Klasse begrüßte sich zum Unterricht. °Oh nein nicht Mathe.Das ist sowas von Langweilig und ich versteh davon kein bisschen *schniief*Ich glaub ich muss Maron mal fragen°,dachte Sango und so schrieb sie Kagome einen Brief.Sie musste dem Brief ihrem vorderen zustecken und weitergeben lassen,da der Lehrer die beiden schon auseinander gesetzt hatte.Denn wenn sie zusammen waren hörte man nichts anderes als lachen von ihnen.Kagome bekamm den Brief und las: Maron du musst mir unbedingt helfen!Ich versteh das alles nich^^ Kannst du mir vll zu Hause nachhilfe geben oder so?^^Wär nich schlecht büüüüddeee!! Lieb u Deine Sango =]] (joa Teeniesprache^^) °oh nein nicht schon wieder...ich verstehs doch selbst nicht...vonwegen x und y und wurzel und was auch immer...sorry sango ich kanns selbst nicht° Maron guckte zu Sango und schüttelte den Kopf.Hoffnunglos ließ sango ihren auf die Tischplatte fallen.Der Tag ging schnell herum nach der ersten Stunde.Sango und Maron standen schon vor dem Tor des Momokuri gymnasiums als Chiaki angerannt kam.Er zog die beiden mit sich bis sie weit entfernt von der Schuel waren.“Chiaki,was ist nun schon wieder los?!!“, fragte Maron aufgebraust und völlig aus der Puste.“Tut mir ja Leid,aber es waren wieder ein Haufen Mädchen hinter mir her.“, sagte er mit einem schelmischen grinsen. „Du solltest dich liber mal ein bisschen zusammenreißen, du Schwachkopf!“ „Ach quatsch, die stehen halt alle auf mich“ „Blablabla…jaja…das kennen wir schon!Können wir jetzt nach Hause GEHEN??!!“ sagte Maron in einem etwas gereizten Tonfall. „Find ich gut“, meinte Sango und dachte sich °Dann streiten sie wenigstens nicht weiter.bei einer Kreuzung trennten sich die wege von Chiaki und den Mädchen. „Also bis morgen ihr beiden“, verabschiedete sich Chiaki und umarmte die beiden noch schnell.°Puhh...geschafft° ging in Sangos kopf vor (muss aber auch anstrengend sein^^) „Endlich Ferien!“, rief Sango überlücklich und schmiss sich auf ihr Bett als sie zu Hause angekommen waren. „Sag mal Maron,hast du auch den Umzugswagen unten an der Straße gesehen?Glaubst du jemand zihet aus…Wegen meiner lauten Musik???“, fragte sie.Maron schmunzelte und sagte darauf „Könnte gut sein,nein scherz^^.Ich glaube wir bekommen neue Nachbarn,aber ich bin mir nicht sicher.“ ~Ding Dong~ Die Tür klingelte.Beide Mädchen guckten sich an und liefen zur Tür.Sie hofften,dass es ihre Nachbarn seien würden.Gutaussehend und natürlich männlichsollten sie sein.Vor der Tür blieben sie stehen udn öffneten sie. „Guten Tag wir sind ihre neuen Nachbarn.Ich heiße Miroku Tsubaki.Rechts von mir das ist Kouga Jamazaki und links Ranma Saotome.Und hier ein kleines geschenk.“ Sango und Maron blieb der Mund offen.Alle drei sahen einfach nur gut aus und lächelten sie an. Nur ein leicht gestottertes „Ha…ha…hallo“, brachten die zwei Mädchen herraus und starrten die Jungs weiterhin an.Doch nach kurzer Zeit fassten sich die beiden wieder und nahmen das Geschenk an. „Vielen Dank,wir freuen uns sie kennen zu lernen“. „Sie an,gleich zwei hübsche Ladies auf einmal!“, sagte der rechte von Miroku,der sich die langen Haare zu einem Zopf gebunden hatte.Sango udn Maron bekamen sofort einen roten schimmer um die Nase. „Da…danke“, stotterten sie schüchtern. „Naja,wir wollten uns nur mal vorstellen.Also auf eine gute Nachbarschaft!“, sagte Der linke,der ebenfalls die haare zu einem zopf gebunden hatte,aber zu einen pflechtenzopf und so verabschiedeten sie sich. Sango udn Maron schlossen die Tür und waren nicht schlecht beeindruckt von den neuen Nachbarn. Währenddessen bei den 3 Jungs… °Wow was für eine Schönheit sie doch war…ob sie Sango oder Marron war?mhh…(die Namen standen an einem Schild neben der Tür^^)Sie war so bezaubernd…ihre Figur so weiblich & anmutig…° Miroku erschrack als er sich bei diesem Gedanken ersfasste.Er klopfte sich ein paar mal gegen den Kopf und beschloss seine Sachen auszuräumen….Kouga und Ranma unterhielten sich über die beiden Mädchen „Die waren doch wirklich heiß,findest du nicht??“ „Naja, nicht so mein Geschmack.“, gab Ranma zurück.(er hatte ja nur Augen für akane^^) „Du Spinner!“, sagte Kouga und schmiss ihm ein Kissen an den Kopf und lachte…Ende Soo...erstes Kapitel fertig^^Hoffe es gefällt euch Kapitel 2: Klopf an meine Tür...Oder klopf an mein Herz ------------------------------------------------------- yeah zweites Kapitel *freüü*^^Bin im mom. voll im Schreibfieber =]]Viel Spaß & pls viele Kommis dalassen. Klopf an meine Tür…oder Klopf an mein Herz °Was für ein Sonnenuntergang…Einfach herrlich.° Eine leichte Brise fuhr Sangos Haar.Sie stand auf dem Balkon und betrachtete die Aussicht.Alles scheint perfekt für sie zu laufen.Es sind Ferien,sie kann tun und lassen was sie will und dazu hat sie auch noch gutaussehende Nachbarn bekommen und dann auch noch gleich drei.(jaja ein Traum^^) „Sango komm rein essen,die Pizza ist da.“ , rief Maron aus dem Wohnzimmer. „Ja,ich komme“ Während dem Essen guckten sie Fern und unterhielten sich. „Sag mal Maron,was hälst du von unsern Neuen Nachbarn?Ich meine schlecht sehen sie ja nicht aus, wenn du weist was ich meine“, sagte Sango und grinste. „mhh…also mir hat der mit dem langen schwarzen Zopf am besten gefallen….Wie hieß er doch gleich?Kouga nicht war?“ „Ja,aber er ist nicht so mein Geschmack.Wie er sich sofort an uns ran geschmissen hat.Ich fand Miroku sehr sympatisch.Und er sieht unglaublich gut aus“ „Na dann versuch dein Glück“ sagte Maron und ass ihr das letzte Stück Pizza weg. Es war schon spät und die Mädchen gingen ins Bett. °Er sieht wirklich gut aus.Sein Shirt saß so eng,dass man seine Bauchmuskeln sehen konnte.Er muss sportlich sein.Und diese Augen,einfach zum dahin schmelzen.mhh…Kouga…schöner Name^^°*seuftz* Maron wurde rot,als sie sich bei diesen Gedanken ertappte.°Was denk ich denn da??!nein maron schlag dir diese gedanken ganz schnell aus dem Kopf!Ich…ich wird jetzt einfach schlafen und nicht mehr an nicht mehr an ihn denken!° Leichter gesagt als getan,aber nach einiger Zeit schlief sie dann doch ein. ~Ding Dong~ °Wer ist denn das schon so früh am Morgen?° fragte sich Sango.Sie öffnete langsam die Tür und ein total fertig aussehender Chiaki stand vor der Tür. „Ich weis ich wollte erst gegen Nachmittag kommen,aber mein Vater hat mich im Volltrunk erwischt und rausgeworfen.Darf ich bitte,bitte eine Weile bei euch wohnen??“ , bettelte er. „War ja klar….Komm erstmal rein,dass sehen wir weiter.Ach und duschen solltest du auch!“ Der blauhaarige setzte sich auf die Couch und atmete einmal tief durch.Jetzt bemerkte auch er seinen Mief.Sango deutete aufs Bad und er verstand und verschwand im Bad. „Maron!!Maron!“, schrie Sango in voller Lautstärke. „Was ist denn los?“, fragte Maron erschroken. „Na was wohl?Chiaki!!Er wurde von seinem vater rausgeschmissen weil er mal wieder betrunken war und nun will er eine zeit lang bei uns wohnen…Also genau genommen sich durchfressen und den ganzen Tag bei uns rumgammeln!“ „Okay okay…ähmn….Aber er ist unser bester Freund und wir können ihn nicht einfach hängen lassen*Hundeblick*“ „Oh gott….Aber ich schmier ihm nicht sein Frühstück.Und er muss Miete zahlen wenn länger bleibt!Und nachtragen werden wir ihm auch nichts!“ *durchatme* langsam beruigte sich Sango wieder. °Ich brauhc frische Luft° Sango ging auf den Balkon.Sie erschrak denn mit Miroku hätte sie nicht gerechnet. „Oh,hallo Miroku.Auch schon auf?“ „Ja ich konnte nicht mehr schlafen“, sagte er und grinste Sango an. Sie wurde leicht rot.Nun blickte sie an ihm herrunter und wurde rot wie eine Tomate.Er stand da,nur in Boxershorts.Sein Körper war fenomenal.Seine schultern waren breit und dieses Sixpack.Seine Beine konnte sie leider nicht sehen wegen der niedrigen Mauer die sie voneinander trennte.Sie wanderte mit ihrem Blick wieder nach oben.Sein Gesicht war markant.Diese Lippen.So voll und weich. Sie stellte sich vor,wie er sie damit verführen würde.°Oh nein ich wird schon wieder schwach!Sango beherrsch dich!° Währenddessen in Mirokus Kopf:°Wow sie ist wunderschön.und dieses knappe Höschen und das Top stehen ihr fantastisch*grins*°Er konnte ein bisschen ihren Bauch sehen und wusste das dieser straff und war.Sein blick wanderte ein kleines Stück nach oben zu ihren wohlgeformten Brüsten.°Ob sie in meine Handfläche passen würden?°fragte er sich.Er forschte weiter.Ihr Hals war dünn und zart.Sie hatte reine,weiche Haut und ihr Lippen sahen so aus als wären sie zum küssen geschaffen.Sie hatte eine kleine süße Stupsnase und in ihren Augen könnte er versinken. Als beide merkten wie sie sich gegenseitig musterten liefen sie rot an und drehten sich schnell voneinander weg. „Sango wo darf ich mich einquartieren??“, rief Chiaki aus dem Bad. „Oh du hast einen Freund?“ fragte Miroku enttäuscht. Sango schüttelte schnell den Kopf „Nein!nein, er ist nur EIN freund.Er wurde kurzfristig rausgeschmissen und nun will er bei uns wohnen.“ „Sango??“ Chiaki kam auf den Balkon.Dann bekam er ein breites grinsen „oh tschuldige ich wollte nicht stören“ Sango wurde wieder rot „Ach was^^(sie wollte ganz cool tun^^) Naja Miroku wir sehen uns und wenn du was brauchst klopf einfach meine Tür steht immer offen“, sagte sie und lächelte °Genauso wie die Tür zu meinem Herzen°. Miroku schaute verdutzt und wurde rot.Dann grinste er °Sie ist so süß°…. „Na Sango, ein neuen Verehrer gefunden?“, fragte Chiaki und zwinkerte ihr zu. „Ich wüsste nicht das dich das was angeht“, sagte sie um ihn zu ärgern und klappte die Couch aus. „Hier kannst du penn.Und mach ja keinen Dreck!“ °Ich doch nicht^^° dachte sich Chiaki nur. „Maron und ich wollen heut in die Stadt shoppen.Willst du mitkommen oder bleibst du hier?oder könnte es sein,dass du wieder ein Mädchen abschleppst?“ „Ich komm mit.Denk nicht immer so falsch von mir!“ sagte er und warf ihr ein Kissen an den Kopf. Mit voller Wucht bekam er es auch gleich zurück ins Gesicht geschleudert „Leg dich nicht mit uns an“, sagte Maron die auch dazu gekommen war und streckte ihm die Zunge raus…. Kapitel 3: Ein schöner Tag und die Klarheit am Abend ---------------------------------------------------- Kapitel 3. Ein schöner Tag und die Klarheit am Abend „Ich bin fertig. Maron? Chiaki? Seid ihr auch soweit? “ „Was? ? Wir haben doch noch nicht mal Mittag gegessen? “, stellte Chiaki schockiert fest. Wir holen uns was aus der Stadt, da gibt’s genug du Null-Checker! Also kann’s losgehen? “ „Ja ich bin auch soweit. Uhhh…das wird toll “, meinte Maron. °Wir haben schon so lange nichts mehr zu dritt gemacht *grins innerlich^^* ° In der Stadt…. „ Wir müssen auf jeden Fall in den neuen Schuhladen, nebenan soll auch ein neuer Schuhladen sein, essen sollten wir bei McMiggles (mir ist nichts anderes eingefallen srii^^), … (plappert immer weiter^^). „Beruhig Dich!“, sagte Chiaki entnervt. „ Okay lass uns zuerst ins Schuhgeschäft gehen ich brauch dringen neue Schuhe^^“, schlug Sango vor und los ging es. Sie durchforsteten jedes Geschäft und bekamen nach einiger Zeit Hunger, also machten sie bei McMiggles halt. „Ich bestell das Essen und ihr besorgt uns einen Platz “, sagte Chiaki. Doch das war gar nicht so leiicht. Denn McMiggles war eins der beliebtesten Ziele der hungrigen Leute. „ Sango! Sango! “, rief jemand von hinten. Sango drehte sich um und entdeckte Miroku. Sofort strahlte sie. „ Komm Maron, dahinten sind Miroku, Ranma und Kouga!“ . °Kouga? °. Maron wurde rot. Sie eilten zu ihnen. „ Hey ihr süßen, na was läuft? mhh…bei eurer Figur könnt ihr es euch wirklich leisten Fastfood zu essen“. Maron bekam einen Rotschimmer auf die Wangen und Sango war nur genervt von seiner Baggerei. „Wollt ihr euch vielleicht zu uns setzen? Wie ich sehe ist es schwer hier einen Platz zu finden.“, fragte Miroku. „ Ähmn…ja gerne, danke. Aber wir haben noch jemanden im Schlepptau (sie klingt nicht begeistert). Du weist schon, der neue Mitbewohner (sie lacht ein wenig^^) .“ „Stimmt ja ^^ “, sagte Miroku und wurde rot, da ihm die Sache von heute morgen noch ein bisschen peinlich war. „Dahinten kommt er! “, sagte Maron. Chiaki guckte ein bisschen verdutzt als er die beiden Mädchen bei den Jungs stehen sah . „Haben die euch angemacht oder angefasst? ? ! “, fragte Chiaki ein wenig agressiv. „Hey beruhig dich. Erkennst du Miroku nicht wieder? Heute morgen auf dem Balkon? Das sind unsere neuen nachbarn du Schwachkopf! “, erklärte ihm Sango. °Scheiße, peinlich° dachte Chiaki. (^^) „Jetzt lass uns essen“. Sie setzten sich und es herrschte eine Stille die jedem von ihnen ein mulmiges Gefühl im Magen bereitete. „Und was habt ihr noch so vor? “, fragte Ranma um ein gespräch einzuleiten. „Ach, so dies und das. Die meisten Geschäfte haben wir schon durchgenommen wie man an unseren Einkäufen sieht (tausende Tüten standen um sie herrum^^)“, sagte Maron und wurde ein wenig rot. „Und was ist mit euch? Noch irgendwas besonderes geplant? “. „Nein nicht wirklich. Wie wärs, wenn wir alles zusammen zum See am Park runtergehen? “, fragte Ranma da alle fertig gegessen haben und nur noch so dasaßen. °Komisch, ich hab Ranma noch nie wirklich viel reden gehört (haben ja auch schon sooo viel geredet^^)° dachte sich Maron. „ Ich find die Idee hervorragend! “, meinte Sango und so gingen sie alle miteinander runter zum See. Die Sonne spiegelte sich in ihm wieder und ein paar Enten schwommen auf ihm. Ein Weg führte um den See herum, den sie alle gemeinsam gingen. Ganz vorne gingen Sango und Miroku. Weiter hinten Maron und Chiaki und ganz hinten Kouga und Ranma. „ Sag mal wie läufts eigentlich mit Akane, ranma? “. „ Wie solls da laufen? Sie hat sich bis jetzt nur per Telefon einmal gemeldet. Sie wollte morgen mal vorbei kommen“, sagte Ranma und wurde ein wenig verlegen. „Na dann stellt mal nichts unanständiges an! “, sagte Kouga und grinste frech. Währenddessen bei Miroku und Sango…Sie schwiegen eine Zeit doch dann brach Miroku das schweigen. „Du…du bist wirklich hübsch Sango“. Sofort lief sie knallrot an. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. „Ich würde dich gern…besser kennenlernen…Wie wärs? hast du vielleicht irgendwann mal Zeit? “ „ N…natürlich. (sie grinste ein wenig) Wie wärs mit morgen Abend? “, platzte es ihr heraus und wurde auch gleich wieder rot. Miroku bemerkte, dass es ihr ein wenig peinlich war, dass sie so offen war und grinste. „Ich würde sehr gern morgen Abend mit dir ausgehen“. Sango freute sich innerlich wie ein kleines Kind auf morgen und konnte es kaum erwarten Maron davon zu erzählen. Währenddessen bei Maron und Chiaki…. „Was hälst du von den jungs? “ fragte Maron. „Sie scheinen ganz nett, aber dieser Kouga ist mir nicht geheuer…“. „Ach was? Weil er dir so ähnlich ist? “ sagte sie und grinste ihn frech an. „Genau“, sagte Chiaki ernst, sodass Maron nicht mehr grinste, „Pass auf, dass er dich nicht verletzt“. Maron, die ja sehr sentimental war stiegen die Tränen in die Augen. „Du bist so süüüüß! “, sagte sie und knuddelte Chiaki. „Jaja ich weis“, sagte er und es war wieder ein grinsen auf seinem gesicht zu finden. Alle gingen noch eine Weile am See entlang und unterhielten sich über alles mögliche. Jeder sprach zur Zeit mal mit jedem und es wurde noch ein lustiger Abend. Zu Hause bei den Jungs…. °Sango ist wirklich was besonderes…Ich bin schon so aufgeregt wegen morgen.Was soll ich anziehen? wie soll ich mich verhalten?? So hab ich mich noch nie bei einem Mädchen gefühlt° So viele Fragen schwirrten in Mirokus Kopf herum. Er versuchte zu schlafen und erwar sich ganz sicher, dass er in seinen Träumen seinen Engel sehen würde. Er würde nur Sango sehen… °Ich werde Maron flachlegen! Ja eindeutig. Sie ist hübsch und naiv. Das wird ein leichtes Spiel. Ich will einfach nur Spaß, was ist so falsch daran?° dachte Kouga und schlief mit diesen Gedanken ein. Nur bei Ranma im Zimmer brannte noch Licht. Er lag in seinem Bett und hielt ein Foto in der Hand. Darauf waren er und ein Mädchen. Sie lachten und liefen Hand in Hand am Strand entlang. °Akane…° Dachte er und schlief ein… Kapitel 4: Netter Besuch...Und ein ''nettes'' Date -------------------------------------------------- 4. Kapitel gell =]] Netter Besuch...Und ein ''nettes'' Date: „ Hey, aufstehen Ranma“ Eine weiche Stimme weckte Ranma sanft. „Was? Wer…? “ Langsam öffnete Ranma die Augen. Vor ihm sah er ein Mädchen mit Schwarz-Blauen Haaren und wunderschönen Braunen Augen, welches vor seinem Bett kniete und ihm über die Wange streichelte. „Minako? “ Schon verschwand der ruhige Gesichtsausdruck auf dem Gesicht von dem Mädchen. Sie ballte ihre Fäuste und schon hatte Ranma eine dicke Beule am Kopf. „Akane! A-k-a-n-e! “, sagte sie und betonte jede einzelne Silbe. „Weis ich doch, weis ich doch“, gab Ranma zurück und grinste frech und umarmte sie, was Akane sofort rot werden ließ. „Ranma, w…wa…was tust du? “, fragte Akane stotternd. „Na wonach siehts denn aus? Ich begrüß dich (er grinst^^). Wie bist du überhaupt rein gekommen? Und wie spät ist es überhaupt? “ °Vollidiot° „Es ist 13 Uhr, du hast wieder mal verschlafen und einer deiner charmanten Mitbewohner hat mich reingelassen, da wir uns ja um 13 Uhr bei dir treffen wollten! “ (ein leicht wütender Unterton ist aus ihrer Stimme vernehmbar^^) „Waaaas? ! Schon so spät? Tut mir wirklich Leid Akane! “, sagte er mit einem unwiederstehlichen Hundeblick, „Ich geh eben schnell ins Bad. Machs dir solang irgendwo gemütlich. Miroku und Kouga werden nichts dagegen haben“, sagte er und verschwand auch schon im Bad. °Na supper… Lässt er mich hier einfach stehen. Naja dann wird ich mich mal umschauen° Sie ging ins Wohnzimmer, das von den Sonnenstrahlen, die vom Balkon aus herrein schienen erleuchtet war. °Wow, nicht schlecht der Balkon° Sie öffnete die Tür, die nach draußen führte und ging auf den Balkon. Sie atmete tief die frische Luft ein. „Was haben wir denn da für eine Süße? Neuzuwachs im Nachbarhaus? “ Akane erschrak. Ein gutaussehender Junge stand neben ihr auf dem Balkon der anderen Wohnung. „Ähh…nein. Ich bin nur zu Besuch hier. Ich besuche Ranma und heiße Akane, nicht süße“. „Oh schade. Naja war ja auch klar, dass so ein hübsches Mädchen wie du nicht Single sein kann“, sagte Chiaki mit einem charmanten Lächeln. Akane wurde rot wie eine Tomate. „Nein nein. Ranma und ich sind kein Paar. Naja…also ich weis es ehrlich gesagt nicht. Unsere Eltern wollten, dass wir heiraten, aber wir sind noch sehr jung und haben uns deshalb dagegen entschieden. Nun bin ich ihm hierher gefolgt…Weil ich ihn einfach nicht vergessen kann.“ Verträumt schaute sie in die Ferne. °Moment mal! Was erzähle ich hier einem Wildfremden meine Lebensgeschichte? ? ! Nur weil er mich hübsch genannt hat? Gott, Akane reiß dich zusammen! ° Mit hochrotem Kopf sagte sie zu Chiaki : „ Es tut mir Leid. Ich wollte sie nicht mit meinen Problemen zuhäufen. Ich werde jetzt besser wieder reingehen“. „Aber nein. Stellen wir doch erstmal eins klar. Ich bin Chiaki und du Akane. Also können wir uns wohl mit du ansprechen. Zweitens find ich es überhaupt nicht schlimm, wenn du mir von deinen Problemen erzählst, obwohl ich mit dir viel lieber was anderes anstellen würde…“. Für einen kurzen Moment wurde Akane rot, doch sie fasste sich schnell wieder. °Was ist das für ein Kerl? Wir kennen uns gar nicht und er macht sich so promt an mich ran? ! ° Schon hatte Chiaki eine Beule auf dem Kopf und die Balkontür wurde zugeknallt. „Akane ich bin soweit“. „Ähh…ja gut ok“. °Wow, er sieht wirklich heiß aus. Diese Muskeln. Es ist mir früher nie aufgefallen, aber er sieht wirklich gut aus! Oh nein Akane was denkst du da? ! ° Ranma schaute Akane an und er merkte, wie sie ihn musterte. „Was? Bist du so begeistert von mir, dass du deine Blicke gar nicht mehr abwenden kannst? “. Er grinste. Sie wurde rot und konnte nun genauso gut einer Tomato Konkurrenz machen. Verlegen uckte sie auf den Boden und sagte nichts. „Du siehst sehr hübsch aus Akane. Ich hab dich vermisst! “ Akanes Augen weiteten sich. Sie konnte nicht glauben, dass sie diese Worte gerade aus Ranmas Mund gehört hatte. Langsam kam er auf sie zu. „Akane du…“ „ Ja Ranma? “ „Akane…du hast…“ „Ich habe? “ (sie ist schon voll in Trance^^) „Akane…du hast…einen echt heißen BH an“. Akane wurde purpur rot und schaute auf sich hinab. In ihrer Aufregung über Chiaki hatte sie nicht bemerkt wie ein Knopf ihrer Bluse aufgesprungen ist. „Du Spanner! ! “, schrie sie und zog Ranma mit voller Wucht eine über. Dieser lag nun auf dem Boden und sagte : „okaaa…y, wir können jetzt gern was essen“. Nebenan…. „Maron? ! Was soll ich denn nur anziehen? Ich muss doch etwas in meinem Schrank haben, was ich zu einem romantischen Ausflug in ein Restaurant tragen könnte? “ „Ganz ruhig Sango du hast doch noch Zeit. Ich hab was in meinem Schrank gefunden, vielleicht passt es dir ja“. 19 Uhr Abends ~Ding Dong~ Maron öffnete die Tür und ein fein hergerichteter Miroku stand dort mit einem Strauß Blumen. „Oh, hallo miroku. Sango ist gleich soweit komm doch solang rein und setz dich“. Miroku folgte ihrer bitte und wartete auf der ausgeklappten Couch. Nach ca.5 Minuten kam Sango aus ihrem Zimmer. Miroku blieb der Mund offen als er sie sah. Sie trug einen schwarzen Knielangen Rock. Unten mit Spitze und er stand ein wenigvon ihrem Körper ab. Dazu eine Schwarz-grau gestreifte Bluse, ebenfalls mit Spitze an den kurzen Ärmeln, und mit V-ausschnitt. Sie war nur leicht geschminkt und sah noch sehr natürlich aus. Ihre Haare hatte sie ein wenig hochgesteckt und dafür gesorgt, dass noch ein paar leicht gelockte Strähnen herraus fielen. Langsam schritt sie ins Wohnzimmer und blieb vor miroku stehen. Sie wurde rot, als sie seinen Blick bemerkte, mit dem er sie immernoch musterte. „Sa…Sango du bist wunderschön! “ , brachte er nur herraus und übergab ihr sanft den Strauß Blumen. „Danke Miroku. Wow die sind ja wunderschön. Ich stell sie gleich in eine Vase und dann können wir los“, Sie lächelte und man merkte ihr an wie glücklich sie war. Sie fuhren mit dem Auto in ein nobles Restaurant in der Stadt. „Wow, es ist wirklich schön hier“, bemerkte Sango und setzte sich. Sie bestellten sich beide etwas zu Essen und zu trinken. Sie lachten den ganzen Abend und unterhielten sich über alles mögliche. Zwei Stunden später… „Sango ich will dir noch etwas zeigen“. Sie bezahlten und verließen das Restaurant. Sie fuhren mit dem Auto an den Strand. Er fürhte sie zu einer kleinen Bucht und sie ließen sich dort nieder. „Hier bin ich immer, wenn ich mal für mich sein muss und nachdenken will“. Der Vollmond spiegelte sich auf dem Wasser und es glitzerte in voller Pracht. „Es ist atemberaubend! “, bewunderte es Sango. „ Es muss gut tun, einen Ort zu haben an dem man mal so richtig abschalten kann. Weist du mir hat der Abend wirklich gut gefallen. Ich…ich würde es gern wiederholen“, sagte sie und blickte schüchter auf ihre Hände. Plötzlich sah sie Mirokus Hand auf ihren. Er ergriff ihre und meinte nur „Ja, daas würde ich auch sehr gern“. Nun saßen sie da, noch eine ganze Weile lang. „Miroku ich glaube wir sollten jetzt gehen“. „Ja…leider“. So fuhren sie zurück. Jetzt standen sie da.Vor der Haustür ohne Worte. „Miroku ich…“, doch sie konnte nicht wieterreden. Er hatte seine Lippen schon auf die ihren gepresst. Für einen kurzen Moment wusste sich nicht was sie tun sollte. Er war so sanft und sie fühlte sich einfach nur wohl. So erwiederte sie seinen Kuss. Er bat um Einlass mit seiner Zunge und sie öffnete ihren Mund ein wenig. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Kurz unterbrach Sango um ihre Haustür aufzuschließen. „Maron und Chiaki sind nicht da. Wir haben die Wohnung für uns“. Miroku grinste und stürmte mit Sango in die Wohnung. Er nahm sie auf den Arm, doch löste den Kuss nicht. Sie zeigte ihm wo ihr Schlafzimmer war und er trug sie behutsam dort hin. Immernoch in einen leidenschaftlichen Kuss verschlungen legte er sie aufs Bett und sützte sich über sie. Sie riss ihm sein Jacket vom Leib und knöpfte sein Hemd auf. Er tat es ihr gleich und knöpfte ebenfalls ihre Bluse auf. Seine Lippen wanderten nun ihren Hals hinunter. Ihr Schlüsselbein entlang. Sie machte sich an seiner Hose zuschaffen. Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Mit einer Hand streichelte er über ihren Bauch, mit der anderen öffnete er ihren BH. Sie lehnte sich ein Stück vor damit er ihn ihr von der Schulter streifen konnte. Mit ihren Füßen streifte sie seine Hose von seinen Beinen. Er küsste sie überall. Ihr wurde ganz heiß und ihre Atmung wurde heftiger. Seine Lippen wanderten nun noch weiter nach Unten und mit der Zunge umspielte er ihren Bauchnabel. Vorsichtig griff er mit seinen Händen nach ihrem Slip und schob ich nach unten. Sie setzte sich auf ihn aus seiner Boxershorts zu holen. Nun lagen sie da. Aufeinander und völlig entblößt. Ihre Herzen schlugen immer höher und sie hatten das Gefühl als würde eine Feuerwerk in ihnen explodieren. Sango griff mit einer Hand nach der Schublade ihres Nachschranks und holte ein Kondom herraus. Sie stoppte Miroku kurz indem sie ihren Finger auf seine Lippen legte. Geschickt öffnete sie das Kondom und zog ihm das Gummiteil über. Er stöhnte, denn ihre Berührungen erregten ihn umsomehr. Er küsste sie, leckte sie. Überall! „Bitte! Tu es! Lass mich nicht länger warten! “, keuchte sie. Und so drang er in sie ein…. °Was ist passiert? ? ? War es nur ein Traum? ° Sango wacht Schweißgebadet auf. Sie lag in ihrem Bett und wollte sich vor ihrem Date noch ein bisschen ausruhen... Ende hehe fies nech^^ Kommis dalassen pls Kapitel 5: Wie es wirklich war...Freunde unter sich --------------------------------------------------- Kapitel 5. Wie es wirklich war… Freunde unter sich ~Klirr~ . Sango hatte die Haustürschlüssel auf den Tisch geworfen. Sie machte ein Gesicht als hätte sie eine Woche lang nicht mehr geschlafen. „Sango, was ist denn mit dir los? Lief das DATE etwa nicht gut? “, fragte Maron neckend. Nun mischte sich auch Chiaki ein. „Habt es wohl etwas übertrieben! “, sagte Chiaki und zwinkerte ihr zu. Doch darauf bekam er nur wieder ein Kissen ins Gesicht geschleudert. „Haha, ihr seid wirklich witzig! Ich möchte nicht darüber sprechen, kapiert? “ „Okay, aber mir kannst du’s doch sagen? “ (*Hundeblick von Maron*^^). °Oh Gott, die werden nie Ruhe geben…° „Okay, okay, … Lasst mich erstmal duschen und dann reden wir weiter… “. Sango drehte das Radio im Badezimmer auf volle Lautstärke und duschte mindestens eine halbe Stunde. Nach dieser Entspannung fühlte sie sich richtig frisch. °Ah…das tut gut° Sie föhnte ihre Haare ein bisschen an und band sie dann zu einem unordentlichen Dud (Hier das wenn der nicht so fein ist sondern auch Strähnen rausgucken^^du weist?) Nach einer langen Stunde kam sie endlich aus dem Bad. Maron und Chiaki hatten es sich bereits vor dem Fernseher mit einer Tasse Kaffee gemütlich gemacht. Sango gesellte sich zu ihnen und wurde von beiden eindringlich begutachtet. Plötzlich brach die Stille. „Na los jetzt sag schon! Ihr habt es doch bestimmt getan! “, platzte es aus Chiaki herraus. „Chaiki! Lass sie doch einfach mal erzählen! “. „ Ähmn….also… Oh Gott es war schrecklich! “, sagte Sango wenig gereizt. Chiaki und Maron schauten nur verdutzt und wollten die ganze Geschichte hören. „Laos…es war so…. Er wollte mit mir in ein Restaurant. Es war wirklich schön und romantisch, aber da fing das Chaos an. Miroku hat die ganze Zeit so merkwürdig gezittert und hat dann sein Glas Rotwein auf seiner Hose verschüttet. Ich hatte das Gefühl, das er richtig nervös war. Er bracht nicht wirklich viel herraus und somit wurde es wirklich langweilig. In dem Rastaurant gab es eine kleine Tanzfläche. Ich zog ihn auf die Tanzfläche doch das war ein Riesenfehler. Ihr hättet sehen müssen wie er getanzt hat. Als hätte er einen Stock im Arsch! Es war schon regelrecht peinlich. Aber irgendwie tat er mir auch Leid, also sagte ich ihm, dass ich mal an die frische Luft wolle. Er bezahlte und zog mir meinen Mantel über. Wir gingen am Strand spazieren und es war wirklich schön. Er wurde aufeinmal so locker und redete viel mehr als vorher. Nach einiger Zeit legte er seine Jacke auf den Sand damit wir uns darauf setzen konnten. Er stützte seine Hand auf dem Boden ab und ich wollte meine auf seine legen. Doch als ich ihn ein bisschen berührte zog er seine Hand plötzlich weg und es war wieder wie am Anfang. Als wäre sein Selbstvertrauen von einem Moment auf den anderen verschwunden. Naja wir saßen noch einige Zeit schweigend da und irgendwann fragte er ob wir gehen wollten. Ja..und so war es dann zu Ende. Ich hatte es mir anders vorgestellt“. °So wie in meinem Traum vielleicht…Sango was denkst du da?! Nein ihr kennt euch noch nicht mal richtig! ° Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee als sie bemerkte wie Maron und Chiaki sich ein Lachen verkneiften. „Jaja, lacht nur! Bin ja nur ich! “. (uhh sie wird agressiv^^) „Tut uns Leid sango, aber man merkt doch wie sehr er dich mag. Nur deswegen ist er so nervös. Okay vielleicht ein bisschen zu nervös.“, Maron grinste. „Naja ich wird jetzt schlafen gehen. Wir sehen uns Morgen. Gute Nacht!“. Nun saßen Maron und Chiaki wieder allein im Wohnzimmer. „Wollen wir noch ein bisschen Fern sehen? “, fragte Chiaki. „Ja, gern. Schlafen kann ich sowieso noch nicht “. Sie schauten den Film weiter, den sie angefangen hatten zu gucken. Nach einiger Zeit merkte Chiaki etwas auf seiner Schulter. Maron war darauf eingenickt. Chiaki grinste. °Sie ist wirklich süß. So wehrlos…Chiaki?! Hör auf sowas zu denken. Sie ist deine beste Freundin!° Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und trug sie vorsichtig in ihr Bett und deckte sie zu. Leise machte er die Tür zu und ging auch selbst schlafen. Währendessen nebenan… °Ich bin wirklich ein Idiot. Ich hab’s total versaut.° Miroku klatschte sich auf die Stirn. Er lag in seinem Bett. Kouga war schon den ganzen Abend in seinem Zimmer verschwunden und Ranma hatte Besuch von Akane. Sie saßen auf dem Bett und schauten sich alte Fotoalben an. „Ah Ranma sie mal wie du da guckst“, sagte Akane und lachte. „Haha!“. °Sie ist wirklich süß wenn sie lacht.° „Also ich finde das Bild am schönsten!“, sagt Ranma, stand auf und holte das Bild, welches er noch letzte Nacht betrachtet hatte. Akane wurde rot. Auf diesem Bild hielten die beiden einander an den Händen und liefe am Strand entlang. Es war im Sommerurlaub in Spanien. Akane grinste. „Ja, es war wirklich schön“. Nun saßen sie da. Keiner sagte etwas. Sie betrachteten nur das Foto. „Oh Ranma, ich muss los. Es ist schon spät. (Akane wohnt in einem andere Hochhaus in der Nähe) Sie rappelte sich auf und zog ihre Jacke über. „Es ar wirklich schön Ranma. Wir telefonieren ok? “. „Ja klar! “. Ranma stand schnell auf und zog Akane am Arm zu sich. „Ich…ich hab dich wirklich vermisst“, sagte er und löste die Umarmung wieder. Akane wurde Putterrot. °Oh gott wa sagt er denn da?° Sie grinste Ranma nur kurz an und verschwand dann mit einem Lächeln aus der Tür. Ranma lies sich aufs Bett fallen und schlief sofort ein… Einige schliefen voller Freude und Erleichterung ein…Andere voller Selbstzweifel und Unzufriedenheit…Und manche ohne Erwartungen und vller Geheimnisse… Ende =]] Soou das war das 5te Kapi. Ich bin nicht unbedingt soou zufrieden, aber naja jeder hat mal nen Durchhänger^^ Aber pls, immer schön Kommis dalssen. Es ist nämlich echt trauriqq wenn man keine bekommt^^ Ciaoiii Liiebe Grüße Eure LiL-Haley Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)