Herzsprung von abgemeldet (Das etwas andere Märchen (Neues Kapitel!)) ================================================================================ Prolog: Ein sakurischer Morgen ------------------------------ Hallo meine Lieben!!! Also das hier ist meine erste ff, deshalb seid bitte nicht so streng zu mir. Naja ich würde mich jedenfalls wahnsinnig über ein paar Kommis freuen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!! Prolog: Ein sakurischer Morgen ~Da kam er auf einem weißen Schimmel angeritten. Er trägt eine edle Rüstung und sieht einfach zum Anbeißen aus. Sein Pferd hielt vor einer rosahaarigen Frau und er reichte ihr seine Hand. Er signalisierte ihr damit aufzustehen und aufs Pferd zu steigen. Vorsichtig streckte sie ihre Hand aus und...~ Tüt, tüt, tüt, ... dann sah man nur noch eine Hand die das Objekt des Lärms fasste und gegen die nächste Wand schmiss. ,,Oh man, das darf doch nicht wahr sein. Immer, aber wirklich immer, wenn der schönste Teil des Traumes kommt, klingelt mich dieser blöde Wecker aus dem Schlaf. Obwohl ich glaube, dass dieser Wecker wohl niemanden mehr aufwecken wird. Er sieht doch ziemlich mitgenommen. Naja, dann muss ich wohl mal wieder einen Neuen kaufen...oh, das Leben kann so grausam sein. Ich will jetzt noch nicht aufstehen. Dieser Traum, er war so schön. Wenn es nur Realität sein könnte, aber so etwas gibt es ja nur im Märchen oder in Hollywood... Dieser Prinz sah aber auch gut aus. Dies ist wohl der erste Hinweis darauf, dass es nur ein Hirngespinst sein kann, der sich in meinen Gedanken entwickelt hat. Wo laufen denn bitte heutzutage solche Männer rum? Wenn meine Freundinnen von meinen Träumen wüssten. Oh je, da könnte ich mir wieder was anhören. Da kämen dann wieder Sätze wie “Sakura, so kann das nicht weiter gehen. Such dir endlich en Kerl” oder “Hör auf in deiner eigenen Welt zu leben,” Ja genau so Sätze würden kommen. Ich finde es ja nett, dass sie sich so Gedanken machen, aber sie verstehen nicht, dass ich anders bin als sie. Ich habe keinen Traumkörper oder schöne lange glänzende Haare. Nein, ich bin etwas über meinem Idealgewicht drüber, meine Haare sind rosa und leicht verfilzt und meine Haut ist nicht gerade die Reinste. Aber das ist mir alles egal. Das Aussehen steht bei mir an zweiter Stelle. Auf die innere Schönheit kommt es an. Entweder man nimmt mich, wie ich bin oder gar nicht. Wobei das “gar nicht” im Moment wohl eher zutrifft. Meine letzte Beziehung liegt so...naja sie ist wohl etwas länger her, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Auch ich werde irgendwann meinen Prinzen finden. Wer weis, vielleicht läuft er mir ja gerade heute über den Weg. Wunder gibt es ja bekanntlich immer wieder, oder?” Sie drehte ihren Kopf nach links und stellte fest, dass in 20 Minuten der Kindergarten aufgeschlossen werden musste und zwar von ihr. Schnell zog sie ein paar wahllos gegriffene Sachen aus dem Schrank und lief damit ins Bad. Auch heute reichte es nur für das Nötigste, also Zähne putzen, abwaschen, Haare kämen und anziehen. Sie verzichtet auch heute so wie jeden Tag auf Schminke. Sie konnte es einfach nicht nachvollziehen, warum manche Frauen eine Stunde oder länger vor Spiegel standen und sich zurecht machten. Da blieb sie doch lieber etwas länger im Bett. Schnell schnappte sie sich noch ihre Schlüssel und lief zu ihrem Fahrrad, mit dem sie, wie jeden Morgen, zur Arbeit fuhr. Aber hätte sie geahnt, was sie heute dort erwartet, wäre sie unter Garantie im Bett geblieben. Fortsetzung folgt!!! Der Prolog war zwar nicht besonders lang, aber die nächsten Kapitel werden länger. Versprochen. Sollte ja nur eine Einführung sein. Ich hoffe, es hat euch gefallen und hinterlasst mir bitte einen Kommentar. Danke schon mal. Bis hoffentlich zum nächsten Kappi. HEGDL Feli Kapitel 1: Der Maskenball ------------------------- Hey!!! Hier ist das nächste Kapitel von "Herzsprung". Ich hoffe euch gefällts. Viel Spaß!! Kappi 1: Der Maskenball Von weitem sah man schon eine rosahaarige Frau auf einem Fahrrad anfahren kommen. Sie raste als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter ihr her. Für einen Außenstehenden musste dies aussehen, als sei sie vom wilden Affen gebissen wurden. Aber diese wussten auch nicht, dass es sich bei dieser Person um Sakura Haruno handelt. Eine junge Frau, die schon viel zu spät dran war und rechtzeitig den Kindergarten öffnen musste, damit die Eltern ihre Kleinen dort abgeben und beruhigt zur Arbeit gehen konnten. Sie wollte es schließlich nicht Schuld sein, dass die Erziehungsberechtigten zu spät zur Arbeit kamen. Nein, dies wäre unverzeihlich. Ihr Kindergarten hatte so einen guten Ruf und dieser sollte auch noch etwas länger erhalten bleiben. Ihr Chef würde ihr die Hölle heiß machen, wenn ihm zu Ohren käme, dass die Öffnungszeiten nicht eingehalten worden. Dann hätte sie wahrscheinlich die längste Zeit dort gearbeitet und dies wollte sie verhindern. In dem Moment fuhr sie eine kleine Linkskurve und hielt wenige Meter später vor einem etwas größerem Gebäude. Dort sah sie auch schon ihre Freundin Hinata stehen. Sie hat mittellanges blaues Haar und weiße Augen, die einen Hauch von fliederfarben haben, wenn sie in die sonne sah. Hinata war etwas kleiner als sie selbst, aber was wohl als erstes in Auge fiel, wenn man sie betrachtet, ist der schon stark angewachsene Babybauch, den sie mit sich herumträgt. Sie freute sich sehr für ihre Freundin. Sie hat eigentlich alles was man sich wünschen kann. Sie hat ihren absoluten Wunschjob, lebt glücklich in einer Beziehung mit ihrem Naruto, den sie schon seit der achten Klasse abgöttisch liebt. Und genau von diesem erwartet sie auch noch ein Kind. Es ist ja nicht so, dass sie es ihr nicht gönnt, aber neidisch war sie schon auf ihre Abeitskollegin. Wie viel Glück ist eigentlich noch gerecht in dieser Welt? Sie lehnte ihr Fahrrad neben den nächsten Baum und schloss es an. Dann lief sie schnell zu ihrer Freundin und gab ihr eine Küsschen links und ein Küsschen rechts. ,,Hast du mal wieder verschlafen meine Liebe?”, fragte Hinata auch schon. Auf Sakura´s Wangen legte sich ein leichter Rotschimmer ab. ,,Ich bin ja noch pünktlich, oder etwa nicht?”, gab sie leicht schnippisch zurück. ,,Ach Saku, jetzt sei doch nicht direkt beleidigt. War ja nicht so gemeint.”, versuchte Hinata sich zu retten. ,,Okay ich verzeih dir. Komm ich schließ jetzt erstmal auf und dann trinken wir einen Tee.” ,,Das ist gut, dann können wir auch ein bisschen übers Wochenende plaudern.” Auf Hinata´s Gesicht gingen die Mundwinkel in diesem Moment steil nach oben. ,,Was ist denn schönes passiert, dass du so erfreut darüber bist?” ,,Erstmal rein gehen. Dann erzähl ich es.” Gesagt getan. Schon waren beide im Aufenthaltsraum des Kindergartens und hatten jeder ein dampfende Tasse Tee vor sich. ,,Jetzt bin ich schon ganz neugierig. Wir haben noch 20 Minuten bis die Kinder kommen. Also was ist passiert?”, fragte Sakura ganz ungeduldig. ,,Also gut. Ich war am Samstag zum ersten Mal zu dieser Schwangerschaftsgymnastik und Naruto ist erstaunlicherweise mitgekommen. Er war so süß.” ,,Das hätte ich Naruto gar nicht zugetraut, aber ich kenne ihn ja auch nicht richtig. Du hast es ja leider immer noch nicht geschafft uns bekannt zu machen.” ,,Ja ich weiß. Das holen wir aber demnächst mal nach. Er macht ja auch immer so viele Überstunden, damit wir unser Kind so richtig verwöhnen können. Na ja er hat auf jeden Fall jede Übung mitgemacht, die wir aufgetragen bekommen haben und er beharrt richtig darauf nächstes Mal wieder mitzukommen.” ,,Oh. Normal sind alle Kerle doch direkt abgeschreckt und versuchen sich mit allen Mittel davor zu drücken.” ,,Naruto eben nicht. Er will, dass wir die Übungen zuhause auch noch machen. Ach ja bevor ich es vergesse. Ino kommt in der Mittagspause auch noch vorbei. Sie hat gesagt, sie hätte ne Überraschung für dich.” ,,Oh je. Das muss nicht unbedingt gut für mich enden. Hat sie sonst noch was gesagt?” ,,Nein, Sie hat nur gemeint, dass es dein ganzes Leben verändern könnte. Lass uns einfach abwarten. Jetzt müssen wir und erstmal um die Kinder kümmern, die dort kommen.” ,,Okay auf in den Kampf!” Etwa 20km weiter, bei einem sehr schlecht gelauntem Schwarzhaarigen Sasuke saß wie jeden Morgen um diese Zeit in seinem Büro vor einem riesen Stapel Ordnern und Papieren. Doch etwas war diesen Morgen anders. Vor seinem Schreibtisch saßen zwei Menschen, eine männliche Person und eine weibliche, und sahen Sasuke ängstlich an. Okay dies ist vielleicht für eine außenstehende Person nicht unnormal, aber wenn man weiß, dass diese beiden Personen Sasuke´s Eltern sind und diese wahrscheinlich eher von einer Brücke springen würden, statt Sasuke bei der Arbeit zu stören, sah die Sache schon anders aus. Die Beiden haben einmal den Fehler gemacht und einen mehr als schlecht gelaunten Sasuke bei der Arbeit gestört. Diesen Fehler würden sie nie wiederholen. Doch diesmal gab es einen Unterschied. Sie sind nämlich nicht von sich aus dort erschienen, sondern wurden von ihrem Sohn dort hinbestellt. Vorsichtig fing Fugaku, Sasuke´s Vater, an:,,Also mein Sohn, was hast du auf dem Herzen, dass du uns so dringend sprechen wolltest?” ,,Nun ja ich dachte ihr hättet mir vielleicht was zu sagen”, gab Sasuke sehr wütend zurück. Er sah schon so aus, als würde er gleich auf seine Eltern losgehen. ,,Ich weiß nicht wovon du sprichst”, antwortete Mikoto, Sasuke´s Mutter, scheinheilig. ,,Ach wisst ihr, ich schlage heute morgen, nichts böses ahnend, die Zeitung auf und was muss ich lesen? ~Maskenball - Uchiha-Erbe sucht Frau~.” Mit jedem Wort wurde Sasuke lauter, bis es in einem Schrei endete, sodass es wohl alle Mitarbeiter seiner Firma gehört hatten. ,,Ach das meinst du. Haben wir das etwa nicht erwähnt?”, gab Fugaku etwas eingeschüchtert darauf zurück. ,,Diese belanglose Kleinigkeit müsst ihr wohl vergessen haben mir mitzuteilen, aber ihr wisst schon, dass ich da nicht mitmache? Warum wollt ihr eigentlich, dass ich unbedingt heirate?”, fragte Sasuke. ,,Weißt du meine Schatz. Du bist jetzt schon 25, Erbe der wohl größten Automobilfirma der Welt und in so einem Fall sollte man eigentlich eine Frau an der Seite haben. Versteh das jetzt nicht falsch. Wir machen uns Sorgen um deine Zukunft”, antwortete Mikoto langsam. ,,Ihr macht euch keine Sorgen um meine Zukunft, sondern um den Ruf der Uchiha-Familie und das vielleicht kein Erbe da sein könnte, wenn ich mal nicht mehr bin. Ich bin gerade mal 25 und nicht schon 55. Dann könnte ich eure Sorgen ja verstehen, aber im Moment ist es einfach nur lächerlich”, gab Sasuke wieder laut zurück. Eine Zeit lang herrschte Schweigen. Dan setzte Sasuke wieder an:,,Okay ich geh zu diesem Maskenball, aber nur weil man es jetzt nicht mehr rückgängig machen kann. Wie würde die Firma dar stehen, wenn jetzt alles abgeblasen würde.” Auf dem Gesicht der beiden Elternteile erschien ein Lächeln. ,,Sasuke das ist ja wundervoll. Ich dachte schon ich müsste dir damit drohen dich zu enterben und Itachi zum Geschäftsführer zu machen”, scherzte Fugaku. ,,Das hättest du sowieso nicht gemacht. Aber ich muss euch jetzt bitten zu gehen. Ich habe noch viel zu tun.” ,,Bis dann”, kam es von seinen Eltern synchron. Und schon waren sie aus dem Büro verschwunden. , war das einzige was Sasuke dazu noch dachte und sich dann endgültig in den Papierkrieg stürzte. Wieder zurück bei Saku und Hina Sakura und Hinata hatten gerade das letzte Kind seinem rechtmäßigem Elternteil überreicht und machten sich jetzt auf den Weg in den Aufenthaltsraum, um dort die Mittagspause zu verbringen und auf Ino zu warten, die sich ja abgekündigt hatte. ,,oh man dieser kevin mit den roten H is ja sowas von anstrengend”, fing Hinata auch schon an. ,,Da hast du recht, aber Emilie is auch nicht besser. Wann wollte Ino denn kommen?” ,,Wer redet hier über mich?”, fragte Ino auch schon, kaum war sie im Raum. ,,Wenn man von Teufel spricht. Hallo meine Süße”, kam es von Sakura und umarmte ihre beste Freundin stürmisch. ,,Hey Ino”, meldet sich nun auch Hinata. ,,Na, was gibt es, dass du deine Mittagspause mit uns verbringen möchtest?”, fragte Sakura auch schon. ,,Gut dass du fragst. Also ich schlag heute morgen die Tageszeitung auf und dann ist mir direkt eine Schlagzeile ins Gesicht gesprungen, die dich interessieren dürfte.” ,,Und die wäre?”, fragte Sakura auch schön ganz aufgeregt. ,,Maskenball - Uchiha-Erbe sucht Frau”, gab Ino erfreut zurück. In sakura Gesicht konnte man Verwirrtheit feststellen, deshalb fragte sie auch schon:,,Wer is denn bitte der Uchiha-Erbe und was soll das mit mir zu tun haben?” Ino war entsetzt. ,,Das is doch jetzt wohl nicht dein Ernst? Du willst mir doch jetzt nicht etwa ernsthaft erzählen, dass du die Uchiha-Familie nicht kennst? Manchmal hab ich das Gefühl, du lebst hinterm Mond” ,,Sakura du kennst doch die Automobilfirma, bei der Naruto arbeitet. Das große Uchiha-Imperium”, mischte sich nun auch Hinata ein. ,,Ach ja wo ihr es sagt. Davon hab ich schon gehört, aber was hat das mit mir zu tun?” ,,Saku Mensch. Der erbe sucht ne Frau und die bist du”, warf Ino ganz aufgebracht ein. ,,Ich bin was? Ich glaub du hast zu heiß gebadet. Ich kenn ihn doch gar nicht.” Sakura war sichtlich verwirrt, aber auch etwas wütend auf ihre Freundin. ,,Du wirst ihn ja noch kennen und lieben lernen. Pass auf. Seine Familie veranstaltet eine Maskenball und alle heiratswilligen Frauen sind geladen. Mit anderen Worten, du bist dort auch eingeladen und wirst da auch hin gehen” ,,Ich werde da auf keinen Fall hingehen. Ich glaub du spinnst. Warum sollte ein so bekannter Kerl eine kleine Kindergärtnerin nehmen?” ,,Weil du eine tolle Persönlichkeit bist. Schau mal. Hier ist der Zeitungsartikel und das hier ist Sasuke Uchiha, der Erbe. Ist er nicht ne Augenweide. Wenn ich nicht schon einen Freund hätte, dann würde ich ja selber hin gehen. Komm schon Saku, mehr als schief gehen kann es nicht.” Sakura nahm die Zeitung in die Hand und starrte diese sprachlos an. ,,Das ist der Prinz aus meinen Träumen”, murmelte sie ganz leise, sodass ihre Freunde es nicht verstanden. ,,Was hast du gesagt Sakura”, fragte Hinata. ,,Hä? Ach so nichts. Nur weil er gut aussieht ändert das nichts an meiner Meinung. So will er mich bestimmt noch viel weniger. Er könnte jede haben, warum also eine nicht sonderlich attraktive Sakura Unbekannt? Ino das is ja lieb von dir, wie du mir helfen willst. Aber ich bezweifle, dass dies der richtige Weg ist.” ,,Keine Wiederrede. Der Ball ist in einer Woche. Also Hinata morgen ist doch dieser Ausflug mit den Kindergartenkinder, oder?”, fragte Ino. ,,Ja warum denn?” ,,Kannst du da auf Sakura verzichten?” ,,Eigentlich schon, da sich ja ein paar Eltern dazu bereit erklärt haben mitzukommen.” ,,Gut. Also morgen machen wir einen Beauty- und Shopping-tag á la Ino. Ich komm dich um 9 Uhr abholen. Bis dann Hinata und bis morgen Saku.”. ,,Aber...” Weiter kam Sakura nicht, denn Ino war schon über alle Berge. ,,Tja Cherry. Ich glaub, da kommst du so einfach nicht mehr raus. Jetzt ist es auch erstmal egal, da kommen nämlich schon die Kinder wieder”, gab Hinata von sich. ,,Oh man das wird ja noch was”, sagte Sakura noch bevor sie mit Hinata die Kinder begrüßte. Fortsetzung folgt... Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommi. Ich bin sehr kritikfreudig. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlicherweise. Bis hoffentlich zum nächsten Kapitel. Eure Feli Kapitel 2: Shopping á la Ino ----------------------------- Huhu!!! Hier ist das neue Kappi. Viel Spaß!! Kappi 2: Shopping á la Ino Am nächsten Morgen weckte Sakura wie immer ihr Wecker und genau diesen beförderte sie, wie immer, gegen die nächste Wand. “Ich hatte schon wieder einen Traum von meinem Prinzen, doch dieses mal war er irgendwie anders. Es war so real, als ob er wirklich vor mir stünde und ich ihn anfassen könne. Dieses mal waren wir auch nicht alleine im Mondschein. Es waren ganz viele Personen da, hauptsächlich Frauen, doch ich hatte das Gefühl, als hätte er nur Augen für mich. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl begehrt zu sein. Wenn es doch Wirklichkeit sein könnte. Der Prinz meiner träume sieht diesem Uchiha aber auch ähnlich. Ob er auch vom Charakter so ist? Ich bin doch irgendwie neugierig auf ihn, aber es wäre wirklich ein Wunder, wenn es mich auch nur ansehen würde. Wer bin ich denn schon? Ich bin 24 Jahre und hatte gerade mal 2 Beziehungen und diese waren auch nicht länger als 4 Monate. Wenn ich so darüber nachdenke, bin ich eigentlich das typische Mauerblümchen: Unerfahren, Naiv und schüchtern, dem anderen Geschlecht gegenüber. Ach...es ist zum Haare ausreißen. Ino ist doch verrückt. Wie will sie innerhalb von einer Woche eine Schönheitskönigin aus mir machen? Das ist doch der pure Wahnsinn!” Eine Blick auf die Uhr verrät ihr, dass es Zeit ist aufzustehen. Ino würde in einer Stunde vor der Türe stehen und sie wolle sie nicht warten lassen, denn dann ist sie wirklich unausstehlich. Sie ging in die Küche und machte die Kaffeemaschine an. In der Zeit, in der dieser durchläuft, machte sie sich fertig. Sie ging ins Bad um schnell zu duschen und sich die Zähne zu putzen. Nur mit einem Handtuch bekleidet eilte sie in ihr Schlafzimmer. Sie schlüpfte in ihre Lieblingsjeans und zog einen Pullover dazu an. Dann kamen noch Turnschuhe dazu, um den Saku-Look abzurunden. Sie ging noch in die Küche, um ihren frisch gekochten Kaffee zu trinken, als es auch schon an der Tür klingelte. Sakura machte die Tür auf und wurde auch schon stürmisch von Ino umarmt und begrüßt. “Also bereit?”, kam auch schon die Fragen von Ino an Sakura gewand. “Ino, ich weiß ja nicht. Was ist wenn..” “Keine Widerrede. Los geht’s!!”, unterbrach Ino sie und machte sich auch schon auf den Weg. , dachte Sakura noch, als sie sich noch ihre Jacke schnappte und Ino folgte. In Ino´s Auto: “Ino? Wo fahren wir denn hin?” “Also zuerst fahren wir zu ein paar schönen Boutiquen, um deine Alltagskleidung etwas zu erneuern. Dann geht es weiter in den Beautysalon meines Vertrauens, um dich rundum zu erneuern und zum Schluss, so gegen 18 Uhr, fahren wir in eine Boutique, die sich auf Ballkleider spezialisiert hat. Dieser Laden ist so angesagt, dass man sogar einen Termin braucht, um sich Kleider ansehen zu können. Eigentlich war ja schon alles ausgebucht, aber durch meine Überredungskünste hab ich es geschafft dich dazwischen schieben zu lassen.” “Besteht noch die Chance umzudrehen und alles abzusagen?”, war das einzige was Sakura auf diesen Redeschwall erwidern konnte. “Du machst wohl Witze? Die Termine stehen überall fest und bei dem Uchiha-Ball hab ich dich auch schon angemeldet. Du siehst, ich hab für alles vorgesorgt. Freust du dich denn gar nicht?” “Ino ich kann das nicht. Das ist eine ganz andere Welt, als die in der ich lebe. Sie haben alles was sie sich auch nur wünschen. Davon können wir nur träumen..” “Ja du und deine Träume. Sakura, jetzt wach doch mal auf. So kann das nicht weiter gehen. Du träumst dein Leben vor dich hin und merkst nicht wie es an dir vorbeizieht. Jetzt gönn dir doch auch mal ein bisschen Spaß in der Realität.” “Aber...” “Kein ABER. Jetzt ist Schluss. Du gehst da hin und damit basta. Und mal ganz nebenbei. Ich hab gehört, dass er noch einen sehr attraktiven Bruder hat, also wenn es mit dem einen nicht klappt, dann nimm den anderen.” “Ino, halt die Klappe.” “Aber..” “Jetzt fang du nicht auch noch an mit Aber. Ich geh dahin und wage einen Versuch. Vielleicht wird es ja ganz nett.” “Genau Cherry. Das ist die richtige Einstellung.” “Ino?” “Mmh?” “DANKE für alles.” “Für dich doch immer. So jetzt sind wir da, also auf in die Kleiderschlacht.” Kurz sah man wie sich Sakura´s Augen auffällig bewegten und ehe sie sich versah wurde si auch schon von Ino in etliche Geschäfte gezerrt. Nach 5 Stunden Dauershoppen hatte sie so ziemlich alles, was das Frauenherz höher schlagen lässt. Von Pullis, über Hosen bis hin zu Dessous. Sie brachten die gefühlten 500 Taschen und Tüten schon mal zum Auto und ließen sich danach in einem Kaffee nieder, um wieder neue Kräfte zu tanken und den Rest des Tages noch überstehen zu können. Nachdem Sakura sich einen Cappuccino bestellt hat und Ino einen Milchkaffee, begannen sie auch schon den restlichen Tagesablauf zu besprechen. “Sag mal Ino, machst du das öfter?”, wollte Sakura auch schon wissen. “Ja aber hör mal Sakura. Einmal in der Woche mindestens. Ich arbeite bei einem Frauenmagazin. Da muss man auf dem neusten Stand der Trends sein. Wieso fragst du? Machst du etwa schon schlapp?” “Nun ja. Ich mach sowas nicht und da muss ich schon sagen, dass es sich bemerkbar macht. Ich hoffe ich bekomm keinen Muskelkater. Was wird denn alles in diesem Beautysalon gemacht? Nur die Haare oder wie?” “Ich habe das Komplettprogramm für dich bestellt.” “Was genau bedeutet ´Komplettprogramm´?” “Saku du solltest dir öfter mal was gönnen. Ich glaube du bist die einzige, die ich kenne, die noch nie in einem Beautysalon war. Also um auf deine Frage zurück zu kommen. Also es fängt an mit einer Ganzkörperentwachsung...” “Wie bitte? Ich glaube ich habe mich verhört.” “Na ja, du willst doch nicht beharrt vor deinen Prinzen treten, oder?” “Nein natürlich nicht, aber..” “Wiedersprech mir nicht immer. Du verlierst sowieso. Also danach werden sie dir die Haare machen, also neuer Schnitt und ein paar Hochstekfrisuren werden ausprobiert, damit wir eine für den Tag der Tage aussuchen können. Ja und zum Schluss wird noch das Make-up geklärt.” “Wie viel Zeit haben wir noch?” Noch ne halber Stunde. Wieso? Willst du abhauen?” “Nee. Nur noch ein Stück Kuchen essen.” “Nein!” “Wie nein?” “Du wirst strikt auf Diät gesetzt. Du bist zwar nicht dick, aber ein paar Kilos weniger würden dir auch nicht schaden, oder?” “Ja da hast du wohl recht. Ich wollte das die ganze Zeit schon machen. Dann wäre jetzt wohl der geeignete Moment dafür. Dann lass uns bezahlen und abhauen, bevor ich schwach werden. Die haben hier nämlich ein super Angebot an Kuchen und Torten. Also auf in die Schlacht!” “Saku du gefällst mir immer besser. Komm vielleicht können sie ja etwas früher mit dir anfangen.” Gesagt getan. Schnell bezahlten die beiden noch und machten sich auf den Weg in den Salon. Ino wurde, bei der Ankunft im Salon, auch schon herzlich begrüßt. , dachte sich Saku dabei auch nur. “Also Lucia. Das hier ist Sakura. Dein Opfer für den heutigen Tag. Ich vertrau sie dir an”, sagte Ino auch schon an die Salonbesitzerin gewand. “Sakura das hier ist Lucia. Sie wird aus dir die Ballprinzessin machen, die du sein sollst.”, gab Ino auf Sakura´s fragenden Blick hin als Antwort. “Hallo Sakura. Also ich denke Ino hat dich über das Komplettprogramm aufgeklärt. Ich würde sagen, wir fangen direkt an und verlieren keine Zeit. Folge mir bitte.” “Okay” Und schon machten sich die drei in den Bereich ´Entfernung der Körperenthaarung´. Sakura entledigte sich ihrer Kleidung, betete ein letztes Mal zu Gott und legte sich auf die Liege. Lucia breitete schon mal alles vor, während Ino Sakura versuchte zu beruhigen, doch Sakura war total nervös und versuchte an etwas schönes zu denken, in der Hoffnung, dass dies hilft. Lucia kehrte von der Vorbereitung zurück und fing an. (Ich werde das jetzt nicht beschreiben, da ich nicht weis wie so etwas professionell gemach wird) Nachdem Sakura die Körperenthaarung, zwar nicht ganz schmerzfrei, aber erfolgreich beendet hatte, begaben sich die drei in den Bereich der für die Kopfhaare bestimmt ist. Da Ino vorher alles mit Lucia besprochen hatte fing diese auch ohne jeglichen Kommentar und ohne Sakura gefragt zu haben an. Da Sakura sich immer noch nicht ganz von den Schmerzen der Enthaarung erholt hatte, lies sie es sich einfach gefallen. Etwa eine Stunde später hatte Sakura schulterlanges Haar und dieses leicht gelockt. An Farbe haben sie nichts gemacht, da Sakura das nicht wollte, weil sie ihre Haare immer an ihre verstorbene Mutter erinnerten und diese das einzige sind, was sie von ihr vererbt bekommen hatte. Danach versuchten sie noch etliche Hochsteckfrisuren. Ino blieb erstaunlicherweise während der ganzen Prozedur sehr ruhig. Sie gab nur ab und zu einen Laut von sich, der zeigen sollte ob sie die Frisur gut fand oder nicht. Nach einer weiteren Stunde hatten sie sich auch für eine Hochsteckfrisur entschieden, die sie am Ballabend haben würde. Die nächste Station sollte das Make-up sein, aber aus Zeitmangel und da sie ja die Farbe des Kleides noch nicht wussten, würde das erst am Tag des Balles besprochen. Schnell verabschiedeten sich allen voneinander und man sah nur noch einen blonden und einen rosanen Haarschopf Richtung Boutique stürmen. So ich mach dann hier mal Schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich freuen, wenn sich ein paar von euch dazu durchringen könnten, mir einen Kommi zu hinterlassen. Ich würde mich sehr darüber freuen und ich würde nunmal gerne wissen, was ihr von meiner ff haltet. Danke schonmal. Bis zum nächsten Kapitel HEGDL Feli Kapitel 3: Die Suche nach dem richtigen Kleid --------------------------------------------- Huhu!!!! Danke für eure ganzen lieben Kommis beim letzten Kapitel. Hier ist das neue Kapitel. Ich bin zwar nicht so zufrieden damit, aber vielleicht gefällt es euch ja. Viel Spaß!!! Kappi 3: Die Suche nach dem richtigen Kleid In Sasuke´s Wohnung Man hörte einen Schlüssel der sich im Schloss rumdrehte und sah auch schon einen sehr wütend aussehenden schwarzhaarigen die Wohnung betreten. Schnell zog er seine Schuhe aus und legte seinen Aktenkoffer in die nächst beste Ecke. Dann ging er in die Küche nahm sich ein Glas Wasser sowie einen Apfel und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo er sich dann auch schon auf die Couch setzte. Schnell machte er auch noch den Fernseher an, schaltete auf irgendeinen Dokumentation auf N24 um auf die Börsenberichte zu warten und machte sich dann an seinem Apfel zu schaffen. “Wie kommen meine Eltern auch immer auf so bescheuerte Ideen? Das ist doch wirklich zu verrückt werden. Ich seh jetzt schon das Grauen vor mir. Hunderte Verrückte, die wie die Irren versuchen mit mir zu tanzen oder zu reden. Ich kann jetzt schon so gut wie nie alleine auf die Straße gehen ohne mich zu verkleiden, aber ich kann mich ja schlecht verstecken, da es ja um mich geht. Oh Gott wie furchtbar. Ich könnte natürlich auch einfach die nächst beste nehmen und mit ihr verschwinden. Dann hab ich gegen nichts verstoßen. Meine Eltern wären zufrieden und die lästigen Bewerberinnen wäre ich auch los...Nein. Wer weis was das dann für eine ist. Auch eine schlechte Idee. Ich glaub so schnell komm ich da wohl nicht mehr raus. Es müsste ein Wunder geschehen, damit ich den Ball umgehen kann. Aber wer weiß. Vielleicht ist ja doch die Eine dabei. Die Eine mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Mit der ich alles teilen will und sie nie missen möchte. Aber warum sollte ich ihr gerade auf so einem blöden Ball begegnen? Aber Wunder gibt es bekanntlich ja immer wieder und vielleicht sollte ich etwas optimistischer werden. Die Tiere in dieser Dokumentation haben keine Probleme bei der Paarsuche. Sie schnuppern einfach ein bisschen an sich, entweder sind sie sich dann sympathisch oder eben nicht. Wieso muss das ganze bei Menschen immer so kompliziert sein? Oder bin ich nur die Ausnahme? Mach ich alles so kompliziert? Oder bin ich gar abschreckend? Ich mein bei Naruto läuft doch alles super. Okay, auch die beiden hatten ihre Anlaufschwierigkeiten, aber sie haben es dann doch noch geschafft. Jetzt führen sie eine glückliche Beziehung und erwarten ihr erstes Kind und ich bin mir sicher, dass noch welche Folgen werden. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, vor etwa 5Monaten, als Naruto mir erzählt hat, dass er Vater wird. Flachback: “Sasuke, mach die tür auf. Komm schon beeil dich”, hörte man Naruto brüllen. Zusätzlich nahm man noch ein Gehämmer gegen eine Tür wahr. “Naruto, beruhige dich. Ich bin schon auf dem Weg. Was hast du denn für Probleme?”, kam es sehr gelangweilt von Sasuke. Dann nahm er die Klinke in die Hand und drückte sie nach unten. Hätte er jedoch gewusst, was ihn dann erwartet, hätte er definitiv die Türe geschlossen gelassen. Er hat es aber nicht gewusst, deshalb war im nächsten Moment auch schon die Tür auf. Und schon kam ihm ein sehr breit grinsender Naruto entgegen gesprungen und riss ihn auch schon mit nach unten. Ein Redeschwall traf auf sasuke ein, von dem er wahrscheinlich, wenn überhaupt, die Hälfte verstanden hat. “Naruto, könntest du bitte von mir runter gehen?” “...” “Naruto, geh jetzt von mir runter” “...” “NARUTO! Wenn du jetzt nicht sofort von mir runter gehst, dann ist was los.” “Und freust du dich für mich?”, kam es ganz geistesabwesend von Naruto. “Hä? Jetzt geh erstmal von mir runter und erzähl mir dann nochmal was passiert ist, aber verständlich” “Oh sorry” Langsam stand Naruto von Sasuke auf und zog seinen besten Freund hinterher. Die beiden gingen ins Wohnzimmer wo sie sich dann auch hinsetzten. “Also naruto. Nochmal von vorne. Was ist denn passiert?” “Du wirst es nicht glauben, aber ich werde VATER! Ist das nicht toll. Ich kann es immer noch nicht glauben. Bald läuft ein kleiner Naruto oder eine kleine Hinata hier herum” Man konnte genau sehen, wie sasuke für einen Moment seine Gesichtszüge entglitten, aber er fasste sich sehr schnell wieder. “Naruto, das ist wirklich schön. Wer hätte gedacht, dass du mal Vater sein wirst. Ich freu mich wirklich sehr für dich” “Weshalb ich noch hier bin. Hinata und ich, wir würden dich gerne fragen, ob du Patenonkel werden würdest?” “Ich? Das ehrt mich wirklich. Natürlich würde ich gerne Patenonkel werden.” Flashback Ende “Ja. Naruto war wirklich ganz schön aufgeregt gewesen, aber das hat sich bis heute noch hicht gelegt. Ganz im Gegenteil. Es wird immer schlimmer. Bin schon gesp...” Auf einmal klingelte es an der Tür. “Wer kommt denn um diese Zeit vorbei. Vielleicht ist es ja Naruto, der mir jetzt verkündet, dass es Zwillinge werden.” Ein kleines Lächeln bildete sich auf Sasuke´s Gesicht und im gleichen Moment öffnete er die Tür. Vor sich sah er auch schon seinen besten Freund stehen. “Hey Sasuke. Na alles klar?” “Naruto? Was machst du denn hier?” “Brauch ich denn immer einen grund um meinen besten Freund zu besuchen?” “Nun ja, da wir uns jeden tag bei der Arbeit sehen, macht es keinen sinn, wenn du mich abends, statt bei hinata zu sein, mich besuchen kommst.” “Okay. Du hast mich ertappt. Also ich hab von dem Ball erfahren und wollte dich fragen, warum du mir nichts davon erzählt hast?” “Jetzt komm erstmal rein. Oder willst du im Hausgang stehen bleiben” Schon machten sich beide auf den weg in die Wohnung. Sasuke holte noch 2 Tassen und eine Kanne Tee, die er eben noch gemacht hatte und machte sich dann zusammen mir Naruto ins Wohnzimmer. “Also? Warum hast du mir nichts von deiner Frauensuch-Aktion erzählt? “Weil es nicht meine Idee war. Ich hab es selbst aus der Zeitung erfahren. Meiner Eltern haben mir einfach nichts davon erzählt und es ohne mein Wissen in die Zeitung gesetzt. Sie haben mir nichts gesagt, damit ich es nicht vereiteln konnte. Jetzt wo es alle wissen, kann ich schlecht einen Rückzug machen. Das würde sich sicher nicht gut auf die Firma auswirken.” “Mir scheint als ob du ein Problem mit der Idee deiner Eltern hast.” “Ach wie kommst du denn da drauf? Ich freu mich schon jetzt darauf von allen wie ein Tier im Zoo angegafft zu werden. Oh man Naruto. Wieso immer ich? Itachi haben sie so etwas erspart. Er ist 8 Jahre älter als ich und immer noch Single. Bei ihm sagen sie nichts und bei mir schieben die beiden den riesen Aufstand. Ich versteh das nicht.” “Sasu du repräsentierst deine Familie und dann musst du jetzt wohl oder übel dadurch. Itachi haben sie ja auch nicht die Firma anvertraut. Er ist doch auch etwas chaotisch und ja...also eigentlich ist er das genaue Gegenteil von dir. Deine Eltern machen sich bestimmt nur Sorgen um dich. Vielleicht findest du ja sogar deine Zukünftige.” “Ja vielleicht. Ich muss da wohl durch.” “Ich hab das ganze von Hinata erfahren. Eine Arbeitskollegin geht auch dorthin. Oder besser gesagt sie geht etwas gezwungen dorthin. Ich kenne sie zwar nicht persönlich, aber von Erzählungen her scheint es so als ob ihr sehr viel gemeinsam hättet.” “Inwiefern gemeinsam?” “Nun ja. Ihr habt beide nicht sonderlich viel Glück in Beziehungen, seid beide sehr stur und kapselt euch beide sehr oft von anderen ab. Ich würde ja gerne noch etwas mit dir plaudern, aber Hina-chan wartet auf mich. Wir sehen uns morgen.” Sasuke begleitete Naruto noch bis zu Tür und verabschiedet sich noch von ihm. Danach machte er sich noch im Bad fertig und legte sich ins Bett. Nach ein paar Minuten war er auch schon im Reich der Träume. Bei Ino und Sakura Es war schon circa 6 Uhr abends und zwei junge Frauen machten sich auf zur angesagtesten Kleiderboutique in der ganzen Stadt, um ein passendes Ballkleid für die Rosahaarige zu finden. Schnell betraten die Beiden das Geschäft und wurden auch schon von einer etwas pummeligen Verkäuferin empfangen. “Was kann ich für sie tun?”, fragte diese auch schon. “Also wir haben einen Termin. Ich habe mit ihnen gestern Abend noch gesprochen”, antwortete Ino auch schon auf die Frage. “Ah, dann müssen sie Miss Yamanaka sein?” “Ja genau Ino Yamanaka. Freut mich sie kennen zu lernen. Das hier ist meine Freundin Sakura Haruno”, sagte Ino und reichte der Verkäuferin die Hand. “Und mit wem haben wir es zu tun, wenn ich fragen darf?”, mischte sich nun auch Sakura ein, während sie die Hand der Dame schüttelte. “Oh Gott wie unhöflich von mir. Mein Name ist Akemi Jao. Also womit kann ich ihnen dienen?” “Meine Freundin sucht ein sehr prunkvolles Ballkleid und da wir nur gutes von ihrer Boutique gehört haben, sind wir zu ihnen gekommen.” “Da haben sie eine sehr gute Wahl getroffen. Wie soll es denn ungefähr aussehen?” Damit begann dann die Kleidersuche. Ino gab eine kurze Beschreibung, wie ihrer Meinung nach das Kleid auszusehen hat. Sakura hörte Aufmerksam zu und nickte immer mal wieder, um nicht zu an teilnahmslos zu wirken. Aber durch das Lächeln was sich hier und da mal auf ihr Gesicht schlich, sah man das es ihr gefiel. Nachdem alles geklärt war, stürzten die sich in den Kleiderkampf. Sakura hatten an diesem Abend wahrscheinlich so viele Kleider an, wie in ihrem gesamten Leben noch nicht. Es war wohl jede erdenkliche Kleiderform an. Ob Eng oder Weit, Kurz oder Lang, Schwarz oder Weiß und noch viel andere Farben, das richtige Kleid war irgendwie nicht dabei. Entweder saß es nicht richtig oder es war unvorteilhaft für Sakura´s Figur. Aber dann kam Sakura das letzte Mal für heute aus der Umkleide und alle hatten wohl schon die Hoffnung aufgegeben, aber was sie dort sahen, haute sie wohl vom Hocker. “Saku, wir haben es gefunden. Damit wirst du die Prinzessin des Abend sein. Du siehst umwerfend aus. Einfach atemberaubend. Mit der Frisur und dem passendem Make-up wird es klasse.” “Findest du?” “Ja das finde ich. Da kannst du mir glauben. Was sagen sie Frau Jao?” “Ich bin sprachlos. Es waren heute schon viele Leute da, die ein Ballkleid haben wollten, aber keine sah so bezaubernd aus. Wo wollen sie denn damit hin?” “Sie wird an dem Ball der Familie Uchiha teilnehmen. Davon haben sie doch sicherlich schon gehört?” “Ja habe ich. Jetzt weis ich auch warum heute so viele Leute noch einen Termin zum Kleiderkauf haben wollten. Wie schon gesagt. Sie werden aus der Menge herausstechen. Da bin ich mir sicher. Sie sind wirklich wunderschön.” “Hören sie auf. Ich werde ja noch ganz rot. Aber ich muss sagen. Ich finde es auch sehr schön und ich bin froh endlich fündig geworden zu sein”, gab Sakura von sich. Schnell zog sich Sakura nochmal um und kam wieder aus der Kabine heraus. “Wir werden ihnen das Kleid morgen zukommen lassen. Ich wünsche ihnen viel spaß auf diesem Ball und vor allem viel Glück. Vielleicht beehren sie uns ja bald wieder.” “Danke nochmal. Wir werden sicher wieder kommen. Bis dann”, gab Ino noch von sich und schon verließen Beide das Geschäft und fuhren nach Hause. Fortsetzung folgt!!! So das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wäre lieb, wenn ihr mir wieder einen Kommentar hinterlassen würdet. Ach ja wie Sakura dann genau aussieht,werde ich noch in einem der späteren Kapitel beschreiben. Bis zum nächsten Kapitel hegdl eure Feli Kapitel 4: Der Ball kann beginnen... ------------------------------------ Hallo meine lieben Leser!! Na ja hier kommt das nächate Kappi. Hat zwar etwas gedauert, aber es ist da. Viel Spaß beim Lesen. Kappi 4: Der Ball kann beginnen... Bei Sasuke im Büro “Heute ist es also so weit. Heute werde ich mich in die Höhle des Löwen begeben und hoffentlich unversehrt wieder heraus kommen. Aber da bin mir um ehrlich zu sein nicht so sicher... Ich hätte mich doch nicht darauf einlassen sollen. Aber jetzt ist es doch wirklich zu spät. Oh man ich kann mich gar nicht konzentrieren. Diese ganzen Akten müssen noch bearbeitet werden und ich sitz hier herum und denke über belanglose Dinge nach. Ja belanglos. Wieso mach ich mir überhaupt Gedanken darüber. Es ist doch ein fest wie jedes andere auch. Ja genau Sasuke. Das ist die richtige Einstellung. Weiter so...Nein Sasuke, das ist die falsche Einstellung. Man kann sich zwar auch alles schön reden, aber bei solch ernsten Dingen, sollte man doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben und es nicht einfach in die Schublade “Belanglos” stecken.” Auf einmal war das Geräusch einer sich öffnenden Tür zu vernehmen. , war das letzte was Sasuke denken konnte, bevor er stürmisch begrüßt wurde. “Sasu-chan, mein Lieber. Na alles fit?”, kam von einem gut gebauten Schwarzhaarigen, während er Sasuke fast von seinem Bürostuhl riss und ihn wild umarmte. “Oh Itachi? Was verschafft mir den die Ehre? Ich hätte nicht damit gerechnet, dich so unerwartet zu sehen”, versuchte Sasuke so gefasst wie Möglich zu antworten. Er war immer noch etwas benommen von der stürmischen Begrüßung, die er gerade ertragen musste. “Oh Sasu-chan. Ich hab dich doch so lieb. Da brauch ich doch keinen Grund um dich zu besuchen”, kam Itachi leicht sarkastisch zurück. “Was willst du?” “Nichts. Wie kommst du darauf?” “Erstens hör ich es an deiner Stimme, dass du irgendetwas von mir willst und zweitens warst du noch nie hier, nur um mich zu besuchen.” “Sasu. Ich bin enttäuscht, dass du SO von mir denkst.” “Itachi, sag jetzt was du willst, ansonsten geh. Ich habe zu tun”, gab Sasuke schon leicht gereizt zurück. “Na gut. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob ich deinen Porsche haben kann. Nur heute abend. Du bist ja eh beschäftigt.” Den letzten Teil gab Itachi mit sehr viel Freude von sich, da er genau weiß, dass Sasuke nicht sonderlich gut auf dieses Thema zu sprechen ist. “Machst du dich gerade über mich lustig? Wenn ja kannst du dir den Porsche abschminken.” “Sasuke, das würde ich nie, wirklich niemals tun. Du kennst mich doch” “Ja eben. Wo willst du den mit meinem Auto hin?” “Ach. Na ja. Ich hab...du weist schon...Mensch sasu bitte.” “Du willst irgendeine von deinen vielen Ladys beeindrucken und da dein Fahrzeug nicht fahrtauglich ist, brauchst du ein Neues. Hab ich Recht?” “Woher weißt du das?” “Es war so klar. Du bekommst den Schlüssel, aber nur unter einer Bedingung.” “Alles. Alles was du willst.” “Kein Sex in meinem Auto. Falls ich erfahren sollte, dass da irgendwas passiert ist, werde cih mir was einfallen lassen und glaub mir, dann komms du mir nicht so einfach davon, wie das letzte mal.” “Das lässt sich machen Ich will ja nicht nochmal mit irgendeiner fetten Planschkuh, wie das letzte mal, ausgehen müssen, nur damit mein kleines Brüderchen seinen spaß hat.” “Du hast echt immer noch nicht dazu gelernt. Immer deine Äußerlichkeiten. Du bist unverbesserlich. Die Begleitung, die ich dir damals ausgesucht habe, war eine sehr liebe Person. Ich weiß gar nicht wo dein Problem war. Na ja soll mir egal sein. Ich hätte nur gerne mein Auto unbeschadet wieder zurück.” “Ja okay. Freust du dich denn schon auf heute abend. Dein abend. Och mein Brüderchen wird erwachsen. Das ist so süß.” “Hör auf. Dein Verhalten ist ja wohl eindeutig kindischer als meins. Ich bin schließlich keine Tagträumer, der sein ganzes Leben durch die Welt reisen will.” “Ist doch schön. Also was ist denn jetzt? Du weichst aus.” “Ich steh zu diesem abend noch genauso, wie vor einer Woche. Ich bin froh, wenn ich es hinter mich gebracht habe. Na ja ich werde es überleben. Hoffe ich.” “Wirst du. Vielleicht findest du ja ein nettes Mädchen. Aber ich muss jetzt los. Ich wünsche dir viel Glück.” “Danke dir.” Itachi war schon auf dem Weg zur Tür, als er nochmal unterbrochen wurde. “Itachi. Ich dachte du wolltest die Schlüssel, oder warum warst du nochmal hier?” “Und wie kommst du dann zu dir nach Hause?” “Mum kommt mich persönlich abholen, damit ich nicht doch noch abhaue. Also hier.” “Danke und viel glück nochmal. Vielleicht komm ich ja heute abend noch vorbei und schau mir deine Braut an.” “Ja ja. Man sieht sich.” Damit war Itachi auch schon weg und sasuke machte endlich mit seiner Arbeit weiter. Bei Sakura: “Heute ist es also so weit. Ich werde IHM begegnen. Ich hatte in den letzten Nächten so viele Träume und immer kam er darin vor. Ich bin ja eigentlich nicht abergläubisch, aber vielleicht hat es ja etwas gutes zu bedeuten. Oder aber er soll heißen, dass er für immer ein Traum bleiben wird...na ja es bringt ja nichts sich jetzt den Kopf zu zerbrechen. Ich werde es spätestens heute Abend wissen, ob meine Träume wahr werden oder nicht. Ich sollte stolz sein die Möglichkeit zu bekommen, ihn zu treffen. Ich weiß bis heute nicht wie Ino es geschafft hat, mich dort anzumelden. Es hieß zwar alles heiratswilligen Damen, aber wie sich herausstellte, wurden sehr viele von vornherein aussortiert. Ich wurde aber nicht aussortiert, sondern habe die Ehre dort geladen zu sein. Die letzte Woche war schon sehr anstrengend. Erst dieser Shopping-Tag, der wohl am anstrengendsten war, aber auch die anderen Tage. Ino hat mich zu irgend so en Benimmkurs geschleppt. Es ist ja nicht so als hätte ich keine Etikette, aber Ino meinte es wäre besser, wenn ich wüsste, wie man sich in dieser noblen Welt so verhielt. Mein Kopf brummt jetzt noch von diesen ganzen Regeln, die man wissen und möglichst auch beachten sollte. Ich hoffe ich bekomm das hin. Die Woche hat mich ganz schön verändert. Ich bin irgendwie ein ganz anderer Mensch geworden, aber völlig unbewusst. Hoffentlich war es das Wert...sicher bin ich mir da nämlich noch nicht. Bin ich denn noch Sakura Haruno oder schon jemand völlig anderes? Ich weiß es nicht? Ich hab die letzte Woche sogar Diät gehalten und ich muss sagen, dass ich nun wirklich nicht mehr zu dick bin. Vor eine Woche hab ich mir noch gar nichts aus meinem Äußeren gemacht und nun? Ich hab sogar angefangen mich zu schminken und meine Kleiderstil hat sich auch total verändert. Männer haben mich auf der Straße angesprochen, aber das bestätigt doch nur, dass die heutige Zeit nur Wert auf schönheit legt. Früher hätten sie mich mit dem arsch nicht angesprochen und heute rennen sie mir hinterher. Nur mal angenommen der Uchiha findet auch gefallen an mir. Woher soll ich dann wissen, ob er mich mag oder nur meine Aussehen? Ich glaub es war falsch, so eine Veränderung über mich ergehen zu lassen. Jetzt ist es zu spät. Ino würde mich umbringen, wenn ich jetzt alles abblasen würde. Ino? Oh scheiße Ino. Sie müsste gleich da sein. Schnell duschen. Wir müssen doch noch meine Haare machen lassen und den Rest. Und das Kleid müssen wir auch noch abholen. Eigentlich sollten wir es ja zugeschickt bekommen, aber es musste nochmal für mich umgenäht werden, da ich wirklich ziemlich viel abgenommen habe. Es war echt eine Crash-Diät, die ich da gemacht habe. Ich hab ja so gut wie nichts mehr gegessen. Na ja egal. Schnell, Ino kommt gleich.” Schnell machte sich Sakura fertig. Und nach einer halben Stunde war sie dann fertig. Und kurz darauf klingelte dann auch schon Ino. Zusammen fuhren sie erstmal zu dem Beautysalon, den sie vor zirka einer Woche schon mal aufgesuchte hatten. Die Zeit verging wie im Fluge, während mehrere Damen um Sakura herum tanzten und all ihre Kenntnisse nutzten, um aus Sakura die perfekte Märchenprinzessin zu machen. Nach mehreren Stunden war Sakura endlich so, wie sie sein sollte. Die Haare waren gebändigt und das Make-up war wie es sein sollte. Alles war passend zum Kleid, welches ja jetzt noch abgeholt werden musste. Es war jetzt 15Uhr und um 18Uhr sollte der Ball beginnen. Die beiden machten sich trotzdem schon auf den Weg, da erstens heute auch wieder ein riesen Ansturm auf die Boutique herrschte und zweitens Sakura sich noch an ein so pompöses Kleid gewöhnen musste. Nicht das am Abend noch ein Unglück passiert und sie stürzt. Dann hätte sie zwar seine Aufmerksamkeit, aber ob diese dann positiv wäre, ist nun wirklich fraglich. Also wie gesagt. Die beiden Frauen machten sich jetzt auf den weg in die Boutique ihres Vertrauens. Sakura freute sich wie ein kleines Kind. Sie hatte es zwar schon gesehen und auch getragen, aber trotzdem machte sich die Freude in ihr breit. Und so etwas ist ja bekanntlich ansteckend, sodass Ino sich auch schon auf und ab bewegte und nicht mehr still bleiben konnte. Endlich parkte sie das Auto vor dem Laden und ein paar Sekunden später waren sie auch schon in genau diesem verschwunden. Als sie dann den Laden betraten, wurden sie auch schon herzlich von der selben Verkäuferin, wie das letzte Mal, begrüßt. Auch diese war irgendwie ganz hibbelig. Ob dies an dem guten Umsatz lag, den der Uchiha-Ball ihr inen letzten Tagen bescherte oder an etwas anderem, weiß wohl nur sie selbst. Auf jeden fall lief sie direkt ins Lager, um Sakura ihr Kleid zu holen. Als Sakura ihr Prachtstück dann endlich in den Händen hielt, lief sie auf direktem Weg in die Umkleide, um es vor Ort anzuprobieren. Na 20 Minuten kam sie wieder heraus und man sah allen im Geschäft anhand derer Gesichter, wie gut sie aussah. Sie hatte die langen rosa Haare sehr kompliziert hoch gesteckt, sodass sie zu einer Art Blüte auf Sakura´s Kopf wurden. Hier und da lugte einzelne Strähnen heraus, damit es nicht so streng aussah. Das Make-up wurde dezent gewählt. Es war passend zu ihrem zart-rosa farbenden Kleid und hob ihre smaragdgrünen Augen noch mehr in den Vordergrund. Insgesamt spiegelten die Haarpracht und das Make-up ein sehr harmonisches Bild, einer jungen Dame wieder, von welcher man nie gedacht hätte, dass sie bis vor ein paar Tagen noch sehr burschikos wirkte. Doch diese Schönheit wurde durch das wunderschöne Gewand, welches sie trug, noch unterstützt. Ihr Kleid ist oben wie eine Art Korsage und je weiter es an ihrem Körper runter ging, desto breiter fächert es sich. Die Hauptfarbe ist ein zart-rosa, mit hier und da weißen spitzen Einsätzen. Das Kleid war mit Tulpenärmeln versehen, bei denen am Ende unter dem rosa Stoff weiße Spitzen hervor lugten. Ihr Gewand läuft nach unten in blütenform aus, sodass auch dort dieser weiße Spitzenstoff, unter dem der rosa Blüten, sich zeigen konnte. Unterhalb ihres Rückens war eine riesen rosafarbene Schleife gebunden, wie man sie oft aus Märchen kannte. Im Großen und Ganzen besteht Sakura´s Kleid aus sehr vielen Lagen und vielen kleinen Verzierungen. Passend zu dem Kleid trug sie rosane, fast weiße, Schue mit einem kleine Absatz. Man sah einfach keinen Unterschied zwischen ihr oder reichen Töchtern aus ebenso reichen Familien. (Oh Gott!!! Die Beschreibung is so grauenhaft. Ich hoffe ihr könnt es euch ein bisschen vorstellen) “Saku, ich glaub da fehlt noch eine Kleinigkeit”, unterbrach Ino das Bestaunen. “Ino, ich glaub nicht, dass noch etwas in das Kleid hineinpasst. Was soll denn da noch fehlen? Ich bin zufrieden”, gab Sakura etwas geschockt zurück. “Hier das meine ich” Damit setzte Ino Sakura eine messingfarbene Maske auf, welche nur ihre Augen bedeckte und auch die edelsten Verzeihrungen aufwies. “Was soll ich den damit? Is das jetzt en Scherz”, fragte Sakura auch schon. “Sag mal Saku. Ich dachte du gehtst auf den Uchiha-Ball” “Ja? Und?” “Das is doch ein Maskenball meine Liebe. Da trägt man so was” “Oh...oh Ino du bist die Beste. Da hab ich ja gar nicht drauf geachtet” “Is wohl auch besser so. Du wärst sonst wahrscheinlich noch als Biene Maja gegangen”, gab Ino leicht belustigt zurück. “Ha ha. Aber trotzdem Danke. Du bist die Beste” Damit umarmte Sakura Ino noch einmal, bevor es auch schon fast los ging. “Warte mal Saku. Ich hab noch eine Überraschung. Komm mal mit.” Ino gind nach draußen und Sakura folgte ihr vorsichtig. “Tada. Na was sagst du?”, fragte Ino schon ganz aufgeregt und gespannt auf Sakus Reaktion. “Is das für mich? Oh mein Gott. Das glaub ich nicht. Jetzt fühl ich mich wirklich wie eine Prinzessin. Wie hast du das denn alles in so einer kurzen Zeit organisiert bekommen?” “Ach weißt du. Ein guter Bekannter hatte noch kleine Schulden bei mir und so kann er sie abarbeiten”, da legte sich auch schon ein riesiges Grinsen auf Inos Gesicht. Die Beiden Standen vor einer weiß-rosa Kutsche mit zwei weißen Schimmeln davor gespannt. Auf der Kutsch saß ein etwas kleiner Kerl mit einem Frack an. “So Cherry. Jetzt wird es ernst. Zeig dich mir nochmal. So ich glaub du bist fertig. Hier noch deine Tasche. Und viel Spaß.” “Danke Ino...für Alles. Ich hoffe es wird ein schöner Abend.” Ein letztes mal umarmten sich die Beiden und dann stieg Sakura auch schon in die Kutsche um zu dem Ball zu fahren und zu dem der schon die ganze Zeit in ihrem Kopf herum geschwirrt ist - Ihr Märchenprinz!!! , war das letzte was Ino dachte bevor sie in ihr Auto stieg und sich auf den Heimweg machte. Denn was sakura nicht wusste war, dass Ino auch dort sein würde, denn schließlich arbeitet sie bei einem Klatschblatt und da durfte so ein Ballabend, einer so berühmten Familie, natürlich nicht fehlen. Zurück bei Sasuke, der mittlerweile schon dabei war sich fertig zu machen. “So nicht mehr lange und es geht los, Sasu”, gab sein bester Freund auch schon von sich, um die Stille zu durchbrechen und seinen Kumpel etwas aufzuheitern. “Ich will nicht. Ich schreck ja nicht vor sonderlich viel zurück, aber das ist zu viel für mich. Wollen wir nicht tauschen?” “Für kein Geld der Welt, mein Lieber. Aber jetzt komm doch mal hinter dem Paravent hervor oder bist du immer noch nicht fertig? So lange kann es doch nicht dauern sich umzuziehen.” “Du hast ja gut reden. Und jetzt dräng nicht so. Ich bin ja schon fertig. Ich warne dich. Wehe du lachst”, kam schon sehr schlecht gelaunt von Sasuke zurück. Langsam kam er hinter dem Paravent hervor naruto fühlte sich irgendwie überrumpelt. Es entstand eine peinlich Stille im Raum, die dann von Sasuke, ja von Sasuke, unterbrochen wurde. “Dobe Mensch, jetzt sag doch was.” “Sag mal. Was ist das?” “Na ja das is so en Traditionsscheiß. Das wird sozusagen weiter gegeben von tradition zu Tradition. Ja und jetzt bin ich dran. Ich wollte ja nicht, aber du kennst ja meine Mutter. Ich bin froh, dass ich mich zumindest vor der bescheuerten Maske drücken konnte. Is es wirklich so schlimm. Ich bitte um konstruktive Kritik.” “Okay ich bin jetzt mal ernst. Also so schlimm is es jetzt eigentlich nicht. Etwas ungewohnt, aber das ist dann auch alles. Ich bin aber nicht sonderlich gut im Beurteilen von so Sachen” “Ja ja is gut.” Sasuke trug eine traditionelles Uchiha-Outfit. Wenn man es so wollte, dann komplettierte diese Kleidung Sasuke´s Aussehen von einem Prinzen noch mehr. Dieser ganze Anzug war recht dunkel gehalten, hatte aber überall goldene Ornamente und Verziehrungen. An seinem Gürtel hatte er ein Schwert, welches ebenfalls in der Familie weiter gereicht wurde und an solchen Anlässen von dem Erben getragen werden musste. Warum ein Schwert in der Uchiha-Familie so viel wert hatte, wusste wohl keiner mehr so genau, aber man wahr der Meinung, dass es die Tracht in ihrem Aussehen vervollständigte und so ist es nun mal Tradition geworden. “Also Naruto. Wünsch mir Glück, dass ich das ganze heil überstehe” “Machs gut Sasuke. Du schaffst das schon.” In dem Moment hatte Sasuke den Raum auch schon verlassen und machte sich auf den Weg. So das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch zumindest ein bisschen gefallen. Würde mich wie immer über Kommis freuen. hegdl eure Feli Kapitel 5: Die Begegnung ------------------------ Hallöchen meine lieben Leser!!! So ich melde mich dann auch mal wieder zurück. Hat diesmal leider etwas länger gedauert, da der Schulstress im Moment nicht abnimmt. Ganz im Gegenteil. BAer hier ist es jetzt. Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß!!! Kappi5: Die Begegnung Bei Sasuke: “Oh man, Naruto hat ja gut reden was das Thema-Wird schon alles gut gehen-betrifft. Er muss sich ja auch nicht, in diesem komischen Fummel, vor weiß Gott wie vielen Frauen präsentieren. Warum ich? Woher soll ich den wissen, ob sie Sasuke, mit all seinen Eigenarten mögen, oder Sasuke Uchiha, den reichen Firmenerben. Ich weiß jetzt schon, dass dieser Abend nichts gutes für mich bringt. Warum tut meine Mutter mir auch sowas an? Wie kommt man auf solche Ideen? Ich glaub sie liest in ihrer Freizeit zu viele Märchen oder Roman aus dem Mittelalter, wo die Suche nach einer Frau noch so geregelt wurde. Jetzt trennen mich nur noch ein paar Treppenstufen von dem unheilbringenden Saal. Jetzt bin ich aber gespannt, ob meine Mutter nicht noch eine Überraschung für mich hat, die mich dann im Endeffekt umbringen wird.” Mit diesen Gedanken war Sasuke geradewegs auf dem Weg zu SEINEM Ball. Schon von weitem konnte man seine Mutter hören, wie sie letzte Anweisungen gab, was die Dekoration des Saales betraf. Ja, Mrs. Uchiha hatte sich um alles selber gekümmert, damit auch ja nichts schief geht. Getreu nach dem Motto:”Vertraue nur dir selbst”. Der “Prinz” war nur noch wenige Meter vom Festraum entfernt und hatte jetzt schon keine Lust mehr. Es war ja nicht so, dass er sich jemals darauf gefreut hätte, aber der letzte Funken Hoffnung auf ein gutes Ende, war somit dahin. Man hätte meinen können, dass nicht Sasuke heute die “suche” antreten würde, sondern seine Mutter höchstpersönlich. Die Freude stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben und dort waren auch keinerlei Zweifel, dass ihre Idee nach hinten losgehen könnte. Sasuke setzte einen Fuß vor den anderen, aber so dass man das Gefühl hatte, als würde die Welt im Zeitlupentempo ablaufen. Doch jetzt hatte er sich lange genug versucht zu drücken oder sich selbstbemitleidet. Im nächsten Moment spürte er nur noch, wie sich etwas um seine Hand schloss und er in hoher Geschwindigkeit mitgerissen wurde. Hätte er sich nicht konzentriert, wäre er wohl über seine eigenen Füße gestolpert. Dann aber mitten in einen großem Saal kam er zu stehen und erst dann realisierte er richtig, dass es seine Mutter war, welche den rasenden Wirbelwind gespielt hat. “Sasu Schatz. Schau mal ist das nicht alles wunderschön. Ich hab mir so viel Mühe gegeben und das alles nur für dich und deine Zukunft. Freust du dich?”, kam es auch schon ganz hysterisch von Mikoto. “...” “Sasuke? Warum sagst du nichts? Geht es dir nicht gut?” “...” “Sasuke? Was ist denn? Gefallen dir die Farben nicht?” “Ach nichts Mutter. Ich war nur etwas, wie soll ich sagen? Erschlagen?” “Wie erschlagen? Sag doch wenn es die nicht gefällt”, kam es jetzt schon leicht sauer von seiner Mutter. “Nein das hab ich ja nie gesagt. Ich bin nur etwas verwundert. Ich war mir wohl noch nicht im klaren, wie ernst die ganze Angelegenheit wohl doch ist. Es ist doch sehr zufriedenstellend.” “Geht doch. Und ich dachte dir gefällt es nicht. Bist du denn schon ein wenig nervös?” “Ich bin ein Uchiha. Wie kann ich da nervös sein?” “Ihr und euer Stolz. Na ja jetzt dauert es ja nicht mehr lang. Gleich müssten die ersten Bewerberinnen antreffen. Ich werde mich jetzt auch noch fertig machen gehen. Du kannst dir ja noch ein wenig die Füße vertreten. Wir sehen uns gleich, aber nicht, dass du mir wegläufst” “Ich doch nicht. Bis gleich” Zum Abschied kam Sasuke seiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange und schon waren beide verschwunden. Mikoto ist auf dem Weg, um sich fertig zu machen und Sasuke ist nach draußen in den eigenen Park, um wie von seiner Mutter empfohlen, sich noch etwas die Füße zu vertreten. Bei Sakura: “So Sakura. Nur die Ruhe bewahren und ja nicht hyperventilieren. Oh meine Gott ich sterbe. Ich glaub ich war noch nie so nervös, wie in diesem Moment. Was ist wenn ich blamiere? Ich weiß doch gar nicht, wie so etwas abläuft. Da sind bestimmt nur Töchter aus reichem Hause und ich? Ich bin weder reich, noch ist meine Familie irgendwie berühmt. Meine Mutter ist als ich zehn Jahre alt war gestorben und mein Vater? Ja der hat sich nie sonderlich um mich gekümmert. Ich durfte noch nicht mal meine Abitur machen. Er hat gesagt es wäre zu teuer. Ich solle mir nun einen Job suchen und machen das ich auf eigenen Beinen stehe. Für seine eigene Tochter hat er eigentlich nie was übrig gehabt, aber für meinen Stiefmutter und deren Tochter, die kurz nach dem Tod meiner leiblichen Mutter bei uns eingezogen sind, tut er alles. Sie haben mich all die Zeit behandelt, wie eine Sklavin. Ich durfte nie jemanden mit zu mir bringen, also habe ich gelernt. Ich wollte Sozialpädagogin werden und Menschen, denen es so ging, wie mir zu dieser Zeit, helfen. Aber dann das: Flashback: “Aber Vater. Das kannst du mir nicht antun. Ich habe mich die letzten Jahre so angestrengt um die Qualifikation, für die Oberstufe zu erhalten. Dann kannst du mich doch nicht einfach so vor die Tür setzen. Was soll ich denn machen?”, hörte man die tränenerfüllte Stimme Sakura´s durch das gesamte Haus. “Sakura, ich geb dir noch einen Monat zeit. Bis dahin hasst du einen Job und einen Dach über den Kopf. Ich hab dich genug, die ganzen Jahre über finanziert. Mir reicht es. Hast du ne Ahnung, wie teuer es ist, heutzutage Abitur zu machen? Es recht wenn eine aus unserer Familie Abitur macht und deine Stiefmutter und ich denken, dass Jacqueline die bessere von euch beiden dafür ist.” Bam. Das war wie ein Schlag in die Magengrube für Sakura. “Du bist ein elendes Schwein und ich hasse dich. Was würde Mutter sagen? Was ist nur aus dir geworden? Ich will dich nie wieder sehen und irgendwann wirst du begreifen was du getan hast, aber dann wird es zu spät sein.” Flashback Ende “Ja so war das damals. Noch am gleichen Abend hab ich meine Sachen gepackt und bin bei meiner Freundin Ino vorerst eingezogen und hab mich am nächsten Tag direkt auf Job- Und Wohnungssuche begeben. Meinen Vater hab ich seit diesem Tag nie mehr gesehen. Was wohl aus ihm geworden ist? Ach is ja eigentlich auch egal. Heute mach ich mir einen schönen Abend und das Schönste ist, dass ich endlich meinen Prinzen live und in Farbe sehen kann. Ich bin schon gespannt, ob er so ist, wie in meinen Träumen.” “Miss Haruno? Wir werden in wenigen Minuten da sein. Da hinten ist es schon”, wurde Sakura von dem Kutscher aus ihren Gedanken gerissen. “Wow. Es ist wunderschön. Das macht mich nur noch nervöser” “Ja das Anwesen der Familie Uchiha ist wirklich eines der Schönsten der Stadt, aber keine Sorge. Ich habe gehört, dass es auch eine sehr liebreizende Familie ist. Also machen sie sich nicht verrückt” In diesem Moment realisierte Sakura erst, dass sie ihre Gedanken wohl laut ausgesprochen hat. “Na ja. Jetzt sind wir da. Also auf in den Kampf”, kam es von dem netten Kutscher, wie Sakura fand. Er half ihr noch aus der Kutsche und in dem Moment sah Sakra auch schon, dass sie wohl nicht die erste war, die ankam. Überall vor dem großen, ach quatsch rieseigen Anwesen standen Limousinen und Nobelkarossen. Zu dem Eingang führten links und rechts zwei riesige Marmortreppen hoch. Vor dem Anwesen an sich war ein riesiger Park, mit allen möglichen Pflanzen, die Sakura noch nie gesehen hatte. Es war wie in einem Bilderbuch Sie konnte gar nicht glauben, dass es real war. “Fräulein Haruno, ich will sie ja nicht stören, aber ich glaube sie sollte jetzt gehen. Die Eröffnungsrede hat gerade begonnen. Sie kommen zu spät” Wieder wurde sakura aus den Gedanken von dem Kutscher gerissen und es dauerte einige Moment bis sie begriff, was er gerade gesagt hatte. “Was? Oh nein.” Schnell lief Sakura die Marmortreppen empor und auf den Eingang zu. Die beiden Bediensteten die davor standen öffneten ihr in Windeseile die Tür und Sakura rannte an ihnen vorbei. Bevor die Tür wieder geschlossen wurde, mussten die beiden aber noch einen letzten Blick auf die Rennende erhaschen, bevor diese um die nächste Ecke bog. Im Moment würde Sakura wohl der Weltmeisterin im sprint Konkurrenz machen. Von weitem hörte man einen älteren Mann etwas ins Mikrofon sagen. Dies bewies Sakura, dass sie auf dem richtigen Weg war. So einfach war es nämlich nicht, in solch einem riesigen Anwesen die Orientierung zu behalten. Wieder sah sie zwei Angestellte von weitem, die ihr abermals die Pforten öffneten. Sie verlangsamte ihre Schritte und nun wirkte sie wirklich wie eine Prinzessin. Langsam schritt sie über die Türschwelle und in diesem Moment merkte sie, dass alle Blicke auf ihr lagen und sie wohl die Rede einer sehr wichtigen Person unterbrochen hatte, durch ihren stürmischen Auftritt. In diesem Moment schoss ihr das Blut in den Kopf und sie glich wohl mehr dem Apfel aus dem Märchen Schneewittchen als einem Menschen. Das einzige was ihr über die Lippen kam, war ein ´Entschuldigen sie bitte´ und auf schnellen Schritten eilte sie zu der Frauenmenge, die wohl aus den restlichen “Bewerberinnen” bestand. Allmählich beruhigte sich Sakura wieder und erst jetzt wurde ihr die gesamte Umgebung bewusst. Die Rede, die wohl von Mister Uchiha gehalten wurde, interessierte sie weniger. Er berichtete etwas über die Firma und anderes. Der Saal in dem sie sich befand, war wohl wesentlich spannender. Alles war festlich geschmückt und in gold gehalten. In der Mitte befand sich eine sehr große Tanzfläche und um diese herum waren viele Stehtische und sitzmöglichkeiten. Auch hier war die Hauptfarbe Gold. In der rechten Ecke war eine Liveband, die wohl mit jedem Instrument was es gibt dienen konnte. Überall liefen Kellner herum, die für die Versorgung der Gäste sorgen sollten. Erst jetzt bemerkte Sakura, dass wohl nicht nur Leute dort waren, die auf die Zeitungsannonce reagiert hatten, anwesend waren, sondern auch andere bekannt Persönlichkeiten und reche Geschäftsmänner, aber die Presse war wohl auch nicht zu knapp vertreten. Überall standen Fotografen und Reporter. Aber was sakura dann sah, war nicht zu glauben. Zwischen den ganzen Presseheinis stand doch tatsächlich ihre Freundin. Gleich würde es wohl für Sakura ernst werden. Alle anwesenden Damen sollte nacheinander nach vorne treten und wurden dann dem zukünftigen Firmenerben vorgestellt. Als Sakura dies realisierte war wohl schon die Hälfte der Damen vorne, aber der Name der dann kam lies Sakura versteinern. “Als nächstes bitte Jacqueline Haruno bitte. Ihre Familie hatte die Idee einer kleinen Imbissbude, die sich nun zu einer großen FastFood-Kette entwickelt. Sie selbst ist sehr vielversprechen. Studiert Jura und modelt nebenbei” “.....kommen sie bitte. Sind sie da? Sakura Haruno?” “Oh ja moment.” Als sie dann endlich vorne stand begann auch ihre Vorstellung. “Also dies ist Miss Haruno und sie kommt von ziemlich weit her. Sie stammt aus einer Ärzte- Familie und selber studiert die Sozialpädagogik.” Bei diesen Worten entgleisten Sakura alle Gesichtszüge und jetzt begriff sie warum sie hier sein durfte. Weil sie angeblich reich war und viel Einfluss hatte. Doch genau in diesem Moment hob sie ihren Kopf und blickte genau in die Augen, die sie so oft in ihren Träumen sah und die sie dort immer fesselten. So auch in der Realität. Fortsetzung folgt So das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe, dass ich mit dem nächste Kapitel schneller fertig werde, aber ich denke, dass es bis zum nächste Wochenende fertig ist, aber versprechen kann ich nichts. Ich freue mich wie immer sehr über Kommis und wäre dann auch mal sehr dankbar, wenn mir auch mal die Schwarzleser unter euch, ihre Meinung sagen würden. An alle fleißigen Kommischreiber unter euch, ein fettes Dankeschön. Das spornt mich wirklich wahnsinnig an und freut mich total. Macht weiter so. Bis zum nächste Kapitel. HEGDL eure Feli Kapitel 6: Und nun? ------------------- Hallöchen meinen Lieben!!! Ich hab es endlich geschafft. Wie soll ich sagen, ich hatte irgendwie ein Erleuchtung über Nacht^^ Na ja so zufrieden bin ich zwar immer noch nicht. War eigentlich alles ganz anderes gedacht, aber ich hoffe, dass es ecuh zumindest etwas gefällt. Ich wünch euch auf jeden Fall VIEL SPAß!!!! Kappi 6: Und nun? “Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in seinem Inneren sah es ganz anders aus. “Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und sich wieder etwas weiter in den Saal begab. Währenddessen bei Sakura: “Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in seinem Inneren sah es ganz anders aus. “Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und sich wieder etwas weiter in den Saal begab. “Ah Sakura, du kleines Genie. Na wie lebt es sich so in einer Ärztefamilie?” “Was willst du, Jacqueline?” “Ich will mich doch nur nach deinem Wohl erkunden. Du kommst uns ja nie besuchen. Hast ja jetzt eine ÄRZTE-Familie gefunden und STUDIERST!!!”, kam es schon sehr sarkastisch von ihr zurück. “Verzieh dich, du hast mein Leben schon genug zur Hölle gemacht. Ich finde, es reicht” “Ich weiß nicht warum ich gehen sollte. Sei besser nicht zu ungehalten zu mir. Ich kann unser kleines Geheimnis auch ganz schnell ausplaudern und dann stehst du ganz schön doof da.” “Ach mach doch was du willst.” “Also willst du wirklich, dass ich zu den Uchihas gehe und es alles erzähle? Ich soll ihnen also sagen, dass ich dich vor kurzem aus einem kleinem Appartement habe kommen sehen und ich dann gesehen habe, wie du auf eine altes klappriges Fahrrad gestiegen bist, um zu deinem schäbigen Job im Kindergarten zu kommen? All das soll ich offenbaren? Bist du...” “Was willst du verdammt nochmal?” Sakura war in dem Moment noch mehr denn Tränen nah, als die ganze Zeit davor. “Ach ich weiß nicht. Eine persönliche Sklavin wäre schon ganz nett...” “Das kannst du vergessen. Am Besten ich geh jetzt einfach. Dann kannst du machen was du willst. Ich hab eh kein Interesse mehr. Also man sieht sich.” Damit stand Sakura auf und lief zur nächsten Tür, durch die im Moment die ganzen Eltern kamen. Sie beeilte sich, damit niemand die tränen sah, die sich ihre Wangen hinunter bahnten. Sie war schon längst in dem eigenen Vorpark der Uchihas angelangt, als sie versehentlich jemanden anstieß. Durch den Tränenschleier konnte sie zuerst nicht erkennen, wer es war, doch dann erkannt sie einen großen Mann, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. “Sasuke?”, fragte sie doch sichtlich verwirrt. “Oh nein. Fast mein Name ist Itachi. Ich bin sein älterer Bruder. Na was hat er denn jetzt mal wieder angestellt?” “Oh nichts. Es ist nur...Ach ist doch auch nicht so wichtig. Ich will sie auch nicht länger aufhalten. Schönen Abend noch” Sakura wollte sich gerade verbeugen und sich aus dem Staub machen, als sich eine Hand um ihren Arm schloss und sie zurück zog. “Nein nicht so schnell. Ich mag es nicht wenn junge Damen heulen und schon gar nicht, wenn mein Bruder scheinbar mal wieder was damit zu tun hat. Also los. Was ist?”, fragte Itachi nun schon zum Zweiten Mal. “Es geht wirklich nicht um Sasuke. Vielmehr um meine ehemalige Stiefschwester. Sie hasst mich und ich hasse sie. Nur das Problem ist, dass mir das egal ist, doch sie versucht mir das Leben schwer zu machen, wo es nur geht.” “Und weiter?” “Na ja so auch heute. Ich hab sie schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen und es ist vielmehr ein Zufall, dass wir uns gerade heute wiedersehen. Na ja wie gesagt sie hasst mich und versucht mir alles Glück der Welt zu nehmen.” “Ach komm. Lass dir doch von so einer nicht den Abend verderben. Da drin dürften im Moment so viele Leute sein, dass es ein Wunder wäre ihr nochmal zu begegnen. So eine heiße Schnitte, wie du es ist, darf meinem Brüderchen doch nicht entgehen. Also auf.” “Nein. Ich...” “Ach komm schon” “Oder hast du ein kleinen Geheimnis, was nicht ans Licht kommen soll und nur deine böse Stiefschwester weiß es und...” “Und wenn ich jetzt noch einmal dahin komme, plaudert sie aus, dass ich nicht reich bin, sondern eher ein kleines Aschenputtel” “WAS?”, fragte Itachi verblüfft und mit offenem Mund nach dieser Aussagen. Bei Sasuke: Gerade als Sasuke los gehen wollte, wurde er wieder zurückgezogen. Am anderen Ende sah er seinen Vater, der ihm wohl irgendeinen Geschäftspartner inklusive Tochter vorzustellen wollte. Bei Ino: “Hey mike. Halt mal hier die Stellung. Ich muss mich mal gerade frisch machen.” “Ja alles klar. Mach aber nicht zu lange” Mit schnellen Schritten ging sie durch den Haupteingang des Uchiha-Anwesens und was sie dann sah konnte sie schon fast nicht glauben. Ino ging immer näher an die vermeintlich flirtenden heran und belauschte sie. Heimlich versteht sich. Sakura war noch etwas verwirrt, von Itachis Ausruf, bis ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hat. “Ach scheiße. Vergiss es. Das war nur so...”, fing Sakura an. “Das war nur so was?” “Na ja. Ach pass auf. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen.2 Also fing Sakura an im von ihrer Kindheit, dem Tod ihrer Mutter und den darauf folgenden Katastrophen zu berichten. Natürlich lies sie dabei Ino auch nicht aus und das die ganze Sache nicht ihre Idee war. Ino klatschte sich während der Erzählung mehrmals gegen den Kopf und fragte sich, wie doof ein Mensch eigentlich sein konnte. “Oh man. So ein leben wünsche ich echt niemandem. Och Sakra, aber wegen meinem Bruder brauchst du dir echt keine Gedanken zu machen. Sein bester Freund kommt auch nicht aus der, wie nennst du es immer, gehobenen Klasse. Er hält nicht viel davon und wünscht sich eigentlich ein ganz normales Leben, wie jeder andere auch. Doch das ist ihm wohl leider vergönnt. Weißt du auch das Leben im reichen Hause ist ganz schön anstrengend und kann auch lästig sein. Also mach die keinen Kopf darüber und komm mit.” “Ich weiß nicht. Geh du schon mal vor. Ich komme nach.” “Versprochen?” “Versprochen” “Na dann bis gleich. Und wehe du kommst nicht. Dann verfolge ich dich, bis egal wohin.” Damit hob er noch mal die Hand und verschwand im Anwesen. Damit war es Zeit für Ino. “Sakura? Warum hast du das gemacht? Der ganze Plan ist dahin.”, blaffte sie auch direkt rum. “Welcher Plan Ino? Das war kein Plan. Das war scheiße! Was hätte ich denn gemacht, wenn alles rausgekommen wäre. Vor der Öffentlichkeit. Vor Sasuke.” “Aber sakura. Jetzt reg dich doch nicht so grundlos auf” “GRUNDLOS? Hast du sie noch alle? Und so was nennt sich dann beste Freundin. Ich fass es einfach nicht.” Damit drehte sie sich um, um ihr Versprechen einzuhalten. , waren die letzten Gedanken Inos, bevor auch sie wieder ins Getümmel verschwand, allerdings mit etwas Abstand zu Sakura, da sie wusste, dass sie jetzt wirklich sauer ist. Bei Sakura: Das waren die letzten Gedanken von Sakura, bevor sie sich wieder zurück ins Getümmel machte. Auf dem Weg von der Toilette in den Saal, bekam ihre ganze Aufmerksamkeit eine andere Tür. Sie war leicht offen und aus Glas, sodass ein kleiner Blick freigegeben wurde. Es sah aus wie ein wunderschöner Garten mit allen Blumen , die es wohl gab. Also damit machte sie sich dann auf in den Garten und was sie dann sah nahm ihr wohl jedes Wort. Er war so wunderschön, eine Wohlfühloase. Direkt vor ihr war ein Teich mit einem Wasserfall, der dort hinein strömte. Von dort auf führte ein Fluss quer durch das gesamte Gebiet. Alles war umgeben von schönstem Grün, mit allen möglichen Pflanzen. Über den fluss führt eine kleine Brücke, diese einen zu einem kleinen Grillplatz brachte, mit vielen verschiedenen Sitzmöglichkeiten. Der gesamte Garten war durch eine Mauer abgegrenzt, die selbst mit Kletterpflanzen bewachsen war. In Sakuras Augen bildete sich ein Leuchten, so schön empfand sie das alles. Während Sakura so nachdachte, merkte sie nicht wie sie die ganze Zeit beobachtet wurde, doch auf einmal wurde sie durch eine Hand auf ihrer Schulter aus ihren Gedanken gerissen. “Was machen sie hier?” So das wars dann auch schon wieder. Bis zum nächste geht es hoffentlich etwas schneller. Kommis sind wie immer erwünscht. hegdl eure Feli Kapitel 7: Alles vorbei? ------------------------ Huhu!!!! Wow dieses mal war ich ja richig schnell, aber in letzter Zeit habe ich auch viele Ideen, die ich allerdings irgendwie nie so umgesetzt bekomme, wie ich das will. Na ja ich hoffe euch gefällt es. Viel Spaß damit!!! Kapitel 7: Alles Vorbei? Itachi eilte schnell zu Sasuke. Er wollte ihm unbedingt von Sakura erzählen. Man hätte meinen können er sei ein kleines Kind, dass seinem Papa etwas überlebensnotwendiges zeigen wollte. Er war so aufgeregt, da er aus irgendwelchen Gründen das Gefühl hatte, dass sie die Richtige für Sasuke sein könnte. Nein! Er weiß sogar, dass sie die Richtige ist. Jetzt müsste er nur noch Sasuke von seiner Erkenntnis überzeugen, doch dies sollte sich nicht als allzu schwer herausstellen, so dachte er jedenfalls. Doch jetzt sollte er sich wohl beeilen. Nicht dass sie es sich doch noch anders überlegt und doch verschwindet. Wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, sie nochmal zu finden? Aber sie hatte es ihm doch versprochen, auch wenn es ihr sehr schwer fallen wir. “Sasuke”, brüllte Itachi schwer durch den ganzen Saal und begann wie ein Irrer zu winken. “SASUKE!!!! HIER, ICH BIN ES. ICH MUSS DIR WAS SAGEN.” Mittlerweile war wohl schon die ganze Gesellschaft auf ihn aufmerksam geworden, nur dieser Schwarzhaarige reagierte nicht. Aber nicht mit Itachi. Dieser ist mittlerweile bei ihm angelangt und riss ihn mit voller Wucht an der Schulter herum. “Hey Alter. Hast du was auf den...”, begann Itachi, doch im nächste Moment rutschte ihm wohl sein Herz in die Hose. “Was erlauben sie sich? Das wird Konsequenzen haben, Mr. Uchiha. So unverschämt wurde ich ja noch nie behandelt. Er schreien sie hier den gesamten Saal zusammen, dann bringen sie mich fast zu Fall und sprechen mich mit abwertenden Worten an. Kaum zu Glauben” “Entschuldigen sie bitte, Mr.Fuji. Ich...wissen sie? Ich war wohl etwas aufgeregt und deswegen zu stürmisch. Seien sie mir bitte nicht böse”, versuchte Itachi sich aus der Affäre zu ziehen. Fuji ist ein wichtiger Geschäftspartner der Familie Uchiha. Er sorgt dafür, dass jedes Auto seine vier Reifen hat, doch in letzter Zeit gab es wohl schon mehrere Krisen und die Geschäfte scheinen nicht mehr ganz so gut zu laufen. Wobei diese Aktion echt nicht zur Besserung des Ganzen beigetragen hat. Die Blicke der Gäste lagen immer noch auf den Beiden, sodass auch Sasuke, der gerade wieder in den Saal kam, direkt auf sie aufmerksam wurde. “Mr. Fuji Ich habe mich doch nur in der...”, versuchte es Itachi erneut. “Sparen sie sich ihre Lügen. Sie haben meine Ehre beschmutzt.” “Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Feiern sie doch bitte weiter”, richtete sich Sasuke an die Menge und wie dutch ein Wunder machten alle so weiter, als gab es nie etwas zu sehen, doch die Diskussion bestand nach wie vor. “Ah Sasuke, da bist du ja”, kam es auch schon von seinem Bruder. “Was ist passiert?” “Ach weißt du. Ich hab dich gesuch...” “Hören sie gar nicht hin. Ihr Bruder hat meine Ehre beschmutzt und vor allen lächerlich gemacht. Das wird Konsequenzen haben. Eigentlich wollte ich ihnen sagen, dass ich die Verträge bis 2011 mit ihnen abschließen wollte, aber so?” “Mr. Fuji. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam ein Lösung finden werden”, versuchte Sasuke zu schlichten. “Da wäre ich mir um ehrlich zu sein nicht so sicher” “Man soll doch privates von beruflichem trennen und wissen sie”, begann Sasuke und führte ihn etwas von Itachi weg,” er hat von Geburt ein eine geistige Krankheit. Sie dürfen ihn nicht so ernst nehmen. Es wissen auch nur die wenigsten und es fällt auch nicht immer auf, doch manchmal hat er solche Phasen. Die ganze Familie musste schon darunter leiden, aber sprechen sie ihn nie darauf an. Er wird bei diesem Thema immer stark depressiv und der Arzt sagt auch, dass man ihn nie damit konfrontieren sollte. Ich hoffe, sie verstehen jetzt besser”, log Sasuke sich zusammen. “Oh das tut mir sehr Leid. Unter diesen Umständen, nehme ich natürlich die Entschuldigung an und die Verträge werde ich auch unterschreiben. Früher waren unsere Firmen auch ein gutes Team. Also warum nicht auch heute?” “Dies freut mich wirklich sehr. Danke” Daraufhin schlugen sie noch auf ihren Pakt ein und verabschiedeten sich. Nachdem sich Fuji etwas entfernt hatte, kam auch schon Itachi angerannt. “Und was ist? Was hat er gesagt? Is es sehr schlimm?” “Was hast du gemacht? So aufgebracht habe ich ihn selten gesehen. Ich mein, ich weiß, dass er leicht zu reizen ist und furchtbar empfindlich, aber das” “Ich hab ihn mit dir verwechselt, aber...” “Ach weißt du was. Eigentlich bin ich froh darüber. Durch dich wird er jetzt die Verträge unterschreiben” Man sah deutlich die Fragezeichen über Itachi´s Kopf und das einzige sinnvolle was er zustande brachte war ein “Hä?”. “Ja er fand die Geschichte von deiner Vergangenheit so furchtbar und traurig, dass er Mitleid bekam. Es ist schön dich zum Bruder zu haben.” “Wie? Was hab ich denn für ne mitleidserregende Vergangenheit und seit wann findest du es toll mich zum Bruder zu haben? Bist du jetzt völlig übergeschnappt? Oder hat dir Naruto irgendwas gegeben, um das hier besser zu überstehen?” “Ach nein Itachi. Na ja du weißt schon. Deine geistige Behinderung und so. Verdrängst du das denn schon wieder?” “Welche...? Moment mal. Du hast ihm doch etwa nicht das erzählt? Das kannst du nicht gemacht haben?” “Oh doch mein lieber. Deinetwegen wäre mir fast ein riesen Geschäft entgangen und so ist das nur fair. Ich hab ihn aber dazu gebracht, es niemandem zu erzählen. Du kannst nur hoffen, dass er sich daran auch hält.” Mittlerweile glich Itachi wohl schon einer Tomate, aber wohl nicht aus Scham, sondern aus Wut. Wut auf seinen Bruder. “Wie kannst du mir sowas antun? Ich fass es nicht. Du bist doch mein Bruder.” “Itachi du hast mit dem ganzen Chaos angefangen und jetzt sei nicht eingeschnappt. Ach ja mal ganz nebenbei. Warum hast du mich eigentlich gesucht? Scheint wohl nicht so wichtig gewesen zu sein, oder?” “Ich weiß nicht, warum ich dir jetzt noch von meiner tollen Entdeckung erzählen sollte” “Lass mich raten. Du hast auf der Party auf der du eben noch warst, eine, lass es mich in deinen Worten sagen, heiße Schnalle gefunden, die jetzt in meinen Auto, welches du dir ausgeliehen hast, sitzt und auf dich wartet, damit ihr...” “Nein völlig falsch. Was hast du denn für Vorstellungen? Wenn schon wäre es garantiert nicht nur eine, ja? Aber pass auf. Ich habe eben eine von deinen >Bewerberinnen< gefunden und diese musst du kennen lernen. Sie wollte schon gehen, aber ich konnte sie überreden zu bleiben. Ich hoffe mal, dass sie sich daran auch hält und noch da ist. Sasuke sie ist DIE Richtige. Da bin ich mir sicher.” “Itachi warum? Warum sollte sie die Richtige sein. Gerade hier wo nur dumme Schnäpfen rumlaufen.” Bei dem letzten Satz ist er etwas leider geworden, da es ja nicht jeder hören musste, wie er über das hier dachte. “Vertrau mir nur dieses eine mal. Okay?” “Na gut. Wie heißt sie denn?” “Sakura” “...” “Sasuke? Alles klar?” Itachi war etwas verwirrt von dem verhalten seines Bruder. Der Name schien ihn irgendwie aus der Bahn geworfen zu haben. “Sasuke hast du was?”, versuchte er es erneut. “Wo ist sie?” “Eben war sie noch draußen im Park” “Danke wir sehen uns nachher”, damit verabschiedete sich Sasuke und war auch schon weg. “Warte Sasuke. Da gibt es was, was du noch wissen solltest”, doch das hörte er schon nicht mehr. , waren die letzten Gedanken Itachis. Bei Sasuke: Sasuke war gerade auf dem Weg nach draußen, als er die offene Gartentür bemerkte. Bei näherem hingehen, sah er sie. Sie lief engelsgleich vor seinen Augen und er konnte abermals seinen Blick nicht von ihr nehmen. Es war für ihn unerklärlich, aber immer, wenn er sie sah, dann fühlte er sich von ihr gefangen und vergass alles um sich herum. Er konnte sich einfach fallen lassen und alle Probleme waren wie weggeflogen. Nach einigen Momenten fasste er sich wieder und ging einen Schritt auf sie zu. “Was machen sie hier?” Sakura drehte sich erschrocken in die Richtung aus der die Stimme kam, doch den Kopf immer gen Boden gerichtet. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, was von dem Kuchenteig nascht und dabei von der Mutter erwischt wird. Auch sie wurde erwischt. In einem fremden Haus, in einem fremden Garten von einer fremden Person. “Ich...ich...”, begann sie, doch als sie dann ihren Kopf hob und wieder diese beiden wunderschönen Augen sah, schaffte sie einfach keinen richtigen Satz. Sie war wie verzaubert. Er schloss die Gartentür und ging abermals ein paar Schritte auf sie zu. “Keine Sorge. Seien sie nur froh, dass ich sie hier entdeckt habe. Meine Eltern wären wohl weniger begeistert.”, versuchte Sasuke ihr die Angst zu nehmen. Sakura fasst all ihren Mut zusammen und versuchte höfflich zu klingen. Schließlich war ihr Prinz nun vor ihr. Sie war mit ihm alleine. Das ist ihre Chance ihn kennen zu lernen. “Entschuldigen sie bitte. Ich wollte das nicht. Das ist auch eigentlich nicht meine Art, doch dieser Garten, er ist so anziehen. Verzeihen sie bitte.” “Wie gesagt. Kein Problem. Ich versteh sie. Es wissen zwar nicht viele, aber in solchen Moment, bin ich auch immer sehr neugierig und will wissen was sich dahinter verbirgt. Sollen wir uns dort hinten auf die Bänke setzen?” Sakura bekam einen leichten Rotschimmer nickte aber dennoch schüchtern. Zusammen gingen sie über die kleine Brücke hinüber zu den Sitzgelegenheiten und machten es sich auf genau diesen bequem. “Dürfte ich sie fragen, was eben passiert ist? Sie haben so vorschnell den Saal verlassen?” “Sagen wir es mal so. Mich hat die Vergangenheit eingeholt.” “Es scheint ihnen etwas unangenehm zu sein, also will ich keine alten Wunden wieder aufreißen. Weißt du Sakura. Darf ich du sagen. Mit dem Sie komm ich mir so alt vor” “Da schließ ich mich an. Also Sakura. Freut mich”, Sakura lächelte leicht als sie dies antwortete. Sasuke begann ebenfalls leicht zu lächeln. “Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Sakura. Also was ich eigentlich sagen wollte. Du scheinst anders zu sein, als die anderen hier. So ehrlich. Ich habe bei dir das Gefühl, als würdest du Sasuke in mir sehen und nicht den reichen Erben. Komisch, oder? Dabei kennen wir uns eigentlich nicht, aber mein Gefühl betrügt mich eigentlich nie.” Doch dann wurde Sakura auch schon aus ihren Gedanken gerissen, da Sasuke wieder zum sprechen ansetzte. “Sakura, ich-“, doch weiter kam er nicht da er von Sakura unterbrochen wurde. “Sasuke bevor du jetzt weiter sprichst solltest du was wissen.” “Na dann erzähl mal.” “Ich - nun ja ich komm-“, doch auch sie konnte nicht das zu Ende bringen, was sie sagen wollte, da eine weitere Stimme an ihre Ohren drang. “Da sind sie ja. Wie können sie es wagen, unsere Familie so zu belügen. Das ist doch echt nicht zu fassen.”, kam es von Sasuke´s Vater, der wirklich sehr aufgebracht schien. “Ich...ich...” “Jetzt hören sie schon auf zu stottern und verschwinden sie aus meinem Haus. Hier will ich sie nie wieder sehen.” Sasuke verstand in dem Moment echt nur Bahnhof. “Moment mal. Was ist den hier überhaupt los?”, kam es leicht irritiert von einem gewissen Schwarzhaarigen, der scheinbar keine Beachtung mehr bekam. “Diese junge Dame mit der du dich scheinbar gerade einlassen wolltest, ist eine arme, kleine Kindergärtnerin. Von wegen Ärztefamilie und Studium. Sie wird wohl so eine sein, die nur ans Geld denkt.” “Nein so ist es nicht. Das ist doch alles ganz anders. Ich wusste doch selbst nich...”, versuchte es Sakura, doch weiter kam sie abermals nicht. “Ich will nichts von ihren seltsamen Ausreden hören. Verschwinden sie.” “Jetzt warte mal. Ich kann es nicht fassen. Du kannst sie doch nicht einfach rausschmeißen. Wie kommst du denn jetzt einfach so darauf?”, fragte Sasuke, der sich wieder etwas gefangen hatte. “Pass auf. Das war so” Flashback: “Itachi warum? Warum sollte sie die Richtige sein. Gerade hier wo nur dumme Schnäpfen rumlaufen.” Bei dem letzten Satz ist er etwas leider geworden, da es ja nicht jeder hören musste, wie er über das hier dachte. “Vertrau mir nur dieses eine mal. Okay?” “Na gut. Wie heißt sie denn?” “Sakura” “...” “Sasuke? Alles klar?” Itachi war etwas verwirrt von dem verhalten seines Bruder. Der Name schien ihn irgendwie aus der Bahn geworfen zu haben. “Sasuke hast du was?”, versuchte er es erneut. “Wo ist sie?” “Eben war sie noch draußen im Park” “Danke wir sehen uns nachher”, damit verabschiedete sich Sasuke und war auch schon weg. , waren die Gedanken ihrer habgierigen Stiefschwester. Nach diesen Gedanken war sie dann auch schon auf dem Weg zum Oberhaupt der Familie. Nach ein paar Minuten hat sie ihn dann auch schon gefunden und verwickelte ihn auch schon in ein Gespräch. “Dürfte ich sie etwas fragen, Mr. Uchiha?”, wat auch schon ihre erste Frage. “Fragen dürfen sie, ob ich antworte ist etwas anderes, Miss Haruno, wenn ich mich nicht irre.” “Ja Jacqueline Haruno. Okay ich frage einfach mal sehr direkt. Was würden sie davon halten, wenn ihr Sohn sich eine Kindergärtnerin zur Frau suchen würde?” “Das wäre dann wohl der größte Skandal überhaupt. Aber warum fragen sie?” “Na ja, weil Ihr Sohn gerade mit Sakura Haruno eine kleine Unterhaltung führt.” “Ja und? Kommen sie jetzt vielleicht mal auf den Punkt?” “Sakura Haruno kommt aus keiner reichen Ärzte-Familie, sondern ist Kindergärtnerin. Woher ich das weiß? Sie ist meine Stiefschwester. Hat sich aber von unserer Familie abgewandt.” “Was? Wo sind sie?” “Eben waren sie noch im Park.” Kaum hatte sie dies ausgesprochen, machte sich Fugako schon auf den Weg. Flashback Ende “Ja so war das.” “Ist das war Sakura?”, fragte Sasuke. “Ja. Aber Sasuke. Lass mich bitte erklären. Ich konnte doch nichts dafür.” “Sparen sie sich ihre Entschuldigungen und verlassen sie jetzt unser Anwesen.”, kam es von dem Älteren. “Okay. Verstehe. Danke trotzdem für den schönen Abend.”, kam es von Sakura, die schon sehr den Tränen nahe war. So hatte sie sich den Abend ganz und gar nicht vorgestellt. Damit drehte sich Sakura um und machte sich auf den Weg nach draußen. Fortsetzung folgt So das wars schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und über Kommis würde ich unheimlich freuen. HEGDL eure Feli Kapitel 8: Des einen Freud ist des anderen Leid ----------------------------------------------- Hey!!!! Wow dieses mal ging es wirklich schnell. Ich hoffe euch gefällt es. Viel Spaß!!!! Kapitel 8: Des einen Freud, ist des anderen Leid Doch bevor sie auch nur einen Schritt gehen konnte, umfasste sie etwas um ihr Handgelenk. Leicht verwirrt drehte sie sich wieder um und schaute wieder in die unergründlichen Augen, in denen sie sich immer wieder verliert. “Bitte Sakura. Warte.”, kam es schon leicht quälend von Sasuke. “Aber...Ach Sasuke lass. Ich glaube es ist wohl wirklich besser, wenn ich gehe. Ich gehöre hier nicht hin. Lass uns doch realistisch sein. Das hier ist kein Märchen, in dem immer alles gut ausgeht. Ich - “ “Nein. Ich kann das nicht mehr hören. Diese beschränkte Denkweise, dass alle die vielleicht aus nicht so reichem Hause kommen, keine guten Menschen wären. Ihnen wird einfach kein Respekt entgegen gebracht. Und leider gehören meine Eltern zu diesen Menschen.”, kam es von Sasuke und vor allem beim letzten Satz schaute er seinen Vater genau an. Mittlerweile war sie schon bei den Eingangstreppen angekommen. Ihre Schritte beschleunigten sich mehr und mehr, bis sie eine Stimmer vernahm, die sie vor wenigen Minuten noch gehört hatte. “Sakura. Bitte warte.”, versuchte Sasuke sie zum Stehen zu bewegen, da er auch schon leicht außer Atem war. Es hatte seinen Zweck auch nicht verfehlte. Sakura begann ihre Schritte zu verlangsamen, bis sie letztendlich ganz stehen blieb. “Sasuke. Ich finde, wir sollten -“ Doch weiter kam sie nicht, da sie schon einen leichten Druck auf ihren Lippen spürte. Sakura konnte gar nicht glauben, was genau jetzt im Moment passiert. Auf sie stützten tausend von Gefühlen ein, die sie zwar nicht zuordnen konnte, aber eins wusste sie ganz sicher und zwar das es sich unheimlich gut anfühlte. Der Kuss war lange und einfach so wie man sich einen wunderschönen Filmkuss vorstellen würde. Langsam lösten sich die Beiden wieder voneinander, aber nur um die Lippen kurz danach wieder zusammen zu führen. Mit diesen Gedanken machte er sich auf den Weg zurück in den Festsaal, um seinen ´unerzogenen´ Sohn zu suchen. “Itachi?”, rufte Fugako nach seinem älteren Sohn. “Ja Vater. Was gibts?” “Weißt du wo Sasuke is?” “Also ich hab ihn vor einer knappen Stunde das letzte Mal gesehen. Er war auf dem We - “ “Ja auf dem Weg zu seiner gesellschaftlich Untergeordenten.” “Woher?” “Woher ich das weiß? Nun ja eine nette junge Dame hat es mir gesagt, damit mein Sohn nicht in sein Verderben rennt. Auf jeden Fall ist sie gegangen und Sasuke müsste eigentlich hier irgendwo sein.” “Du hast was? Du hast sie rausgeschmissen. Hast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass sie das perfekte Gegenstück zu Sasuke ist und das es auch noch andere Dinge im Leben gibt, außer Geld? Ich kann dich nicht verstehen.” “Mmh...das Selbe hat Sasuke auch gesagt. Aber es ist nun mal ein wichtiger Faktor, den man nicht außer Acht lassen sollte. Abgesehen davon hat sie unsere gesamte Familie belogen, indem sie sich als etwas hingestellt hat, was sie gar nicht ist.” “Sie hat es nie von sich aus getan, sondern eine ihrer Freundinnen kam auf die glorreiche Idee sie hier anzumelden, also hör auf Menschen zu verurteilen, die nie etwas getan haben.” “Jetzt ist es auch unwichtig. Wir reden morgen darüber. Mich würde mehr interessieren, wo Sasuke ist.” “Ja das würde mich auch mal interessieren.”, kam es nun von einem Mann, der für Sakura wohl sehr bekannt ist. “Wie kann ich ihnen helfen, Mr. ...?”, fragte Fugako. “Haruno. Sehr erfreut. Wissen sie, ihr Sohn wird schon seit einer geraumen Zeit vermisst. Ja und nun, möchte wir gerne erfahren, wo er ist.” “Oh wissen sie, er müsste eigentlich gleich wieder da sein. Er ist nur kurz weg, da es ihm nicht so gut geht.” “Sind sie sich da wirklich so sicher?”. mischten sich nun ein Mann, mit einer großen Kamera um den Hals und eine Frau, mit einem kleinen Notizbuch in der Hand ein. “Ja warum sollte ich mir nicht sicher sein?” “Nun ja. Wir haben ihn eben mit einer schönen Unbekannten in ein Auto steigen und wegfahren sehen.” “Sie haben ihn was? Oh nein. Er müsste gleich wieder hier sein. Da bin ich mir sicher. Haben sie nur noch einen Moment Geduld und feiern sie erst einmal weiter, wie bisher.” Damit entfernten sich Itachi und sein Vater erst mal von der Menschenmasse, um auch noch Mikoto hinzuzuziehen. “Was ist denn los?”, da ihr das aufgeregte Verhalten der Beiden auffiel. “Sasuke ist weg.”, war das einzige was Fugako hervor brachte. “Wie weg?” “Vater hat Schuld an der ganzen Sache. Sasuke hat jemanden hier kennegelernt. Diese Person war ihm aber nicht gut genug und da hat er sie rausgeschmissen. So wie es aber jetzt aussieht, ist er ihr gefolgt und die Beiden sind abgehauen.”, schilderte Itachi die Situation. Er fand das ganze aber auch irgendwie gut und war insgeheim Stolz auf sein Brüderchen, da er ihm das wohl nie zugetraut hätte. “Warum sollte sie nicht gut genug sein. Wir haben doch alle selbst ausgesucht.” Man konnte förmlich die Fragezeichen um ihren Kopf fliegen sehen. “Sakura Haruno kommt nicht aus einer Ärztefamilie und studiert, sondern arbeitet als Kindergärtnerin. Eine Freundin von ihr hat sie hier irgendwie reingeschmuggelt bekommen. Aber das ist jetzt auch nicht so wichtig. Viel schlimmer ist, dass die Presse davon Wind bekommen hat und das ist wohl keine sonderlich gute Werbung für unsere Firma. Ich hätte Sasuke so etwas nie zugetraut.”, kam es von Fugako, der schon knapp vor einem Nervenzusammenbruch stand. “Ich weiß auch nicht, was wir jetzt machen sollen. Wer hätte gedacht, dass der Abend eine solche Wendung nehmen würde. Die Leute werden auch schon ganz ungeduldig und wenn uns nicht bald was einfällt, verlieren wir vielleicht wichtige Kunden und was das bedeutet, muss ich wohl nicht mehr erläutern.”, schlussfolgerte Mikoto. Nach ein paar Minuten, in denen nicht ein Wort gefallen war, kam dann die scheinbar erlösende Idee von Fugako. “Ich hab eine Idee. Passt auf...” Zurück bei Sasuke und Sakura: “Wo fahren wir denn jetzt hin?”, begann Sakura schon etwas neugierig. “Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung. Ich habe so etwas nicht geplant.” “Du planst wohl immer alles?” “Manchmal geht es nicht anders. Diese ganze Sache hier könnte große Konsequenzen haben.” “Warum machst du es dann? Ich will nicht daran Schuld sein. Ich -“ “Du hättest daran keine Schuld. Ich habe zwar auf der einen Seite das Gefühl, dass das für die Firma ein Problem darstellen wird, aber auf der anderen Seite fühlt es sich sehr Richtig an.” “Ich hoffe, dass das hier für alle ein gutes Ende nehmen wird.” “Für uns wird das hier garantiert noch ein schöner Abend, aber mein Vater wird jetzt wohl merken, dass ich nicht mehr da bin. Die Presse hat uns eben auch gesehen und jetzt steht meine Familie vor dem Problem, das hier alles zu erklären.” Während er das sagte, schlich sich ein kleines Lächeln auf Sasuke´s Gesicht. “Das ist jetzt aber nicht sonderlich nett.” “Ach weißt du. Sie haben das irgendwie nicht besser verdient. Meine Eltern sind nicht ganz einfach, wenn es um Menschen geht, die keine Großverdiener sind. Ich weiß, dass sie zwar nur das Beste für mich wollen, aber sie wissen manchmal eben nicht, was das Beste für mich ist.” “Was ist denn das Beste für dich, deiner Meinung nach?” “Ich denke, dass du wohl das Beste bist, was mir in der letzten Zeit begegnet ist.” Man konnte sehen, wie sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legte. “Ich hätte nie gedacht, dass das hier alles so ausgehen wird. Weißt du ich wollte hier erst nicht hin. Meine Freundin hat das alles organisiert und deshalb wusste ich auch nichts davon, dass sie mich als reiche junge Frau angegeben hat. Ich hab mich schon die ganze Zeit gewundert, wieso ich überhaupt kommen durfte. Es war alles sehr überraschend für mich.” “Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben.” “Das kann ich wohl nur zurückgeben. Gott sei Dank hat mich dein Bruder aufgehalten. Ich wollte nämlich schon gehen, weil meine Stiefschwester, mir gedroht hat mich auffliegen zu lassen. Na ja letztendlich hat sie es ja dann auch gemacht.” “Ja Itachi. Er ist wohl das genaue Gegenteil von mir. Von ihm hätte man erwartet, dass er einfach abhaut, aber von mir nie. Er ist sehr kindisch, kann aber auch, wenn es drauf ankommt, ernst werden.” “Ich fand ihn sehr sympathisch und verständnisvoll.” “Dann hast du wohl seine ernste Seite kennegelernt, aber bereite dich besser schon mal auf die absolut kindische Seite vor. Dann kann er nämlich sehr anstrengend werden. “Ich bin schon sehr gespannt. Aber was machen wir den jetzt?” “Schaust du gerne Musicals?” “Ich war leider erst in einem, aber das war wirklich wunderschön.” “Dann ist ja gut. Dann würde ich sagen, dass wir uns auf den Weg machen. Möchtest du dir vorher noch was anderes anziehen, weil unsere Outfits sind wohl doch sehr auffällig.” “Ja da hast du wohl recht.” “Okay ich fahr dich schnell zu dir und komm dich dann wieder abholen. In der Zwischenzeit fahr ich noch schnell zu mir nach Hause.” “Alles klar. Ich wohne in ...” Damit machten sie sich auf den Weg. Wieder zurück bei der Gesellschaft “Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Sasuke wird nicht gerade begeistert sein und das weißt du auch.”, versuchte Itachi es, doch ohne Erfolg. “Das hat er sich selbst zuzuschreiben. Heute hatte er die Chance sich eine Frau zu suchen, aber statt dessen haut er einfach ohne Erklärung ab und lässt alle sitzen. Ich hab versucht ihn anzurufen, aber er hat ja das Handy ausgemacht. Was soll ich jetzt noch machen, ohne das die Firma Schaden davonträgt. Es ist für alle die beste Lösung.”, gab Fugaku zurück, mit der Meinung im Recht zu sein. Damit ging er auf ein kleines Mikrofon zu und begann in dieses zu sprechen. “Meine verehrten Gäste. Wie sie sicher schon bemerkt haben, ist mein Sohn Sasuke schon seit geraumer Zeit nicht mehr anwesend. Er hat mich aber gebeten ihnen etwas mitzuteilen und gleichzeitig jemanden vorzustellen. Ich darf mit großer Freude verkünden, dass er sich nun endlich binden möchte. Warum er nun nicht hier sein kann, hat einen tragischen Grund. Die Mutter einer alten Familienfreundin hatte einen schweren Unfall und deshalb wollte er lieber der Familie Trost spenden, statt hier zu feiern. Ich hoffe, sie haben dafür Verständnis.” Durch den Saal ging ein allgemeines wehleidiges Aufstöhnen. “Nun zurück zu dem glücklichen Ereignis des heutigen Tages. Hiermit darf ich ihnen meine zukünftige Schwiegertochter Jacqueline Haruno vorstellen. Fortsetzung folgt So das war es dann auch schon wieder. Ich hoffe euch hat es gefallen. Danke nochmal für die ganzen lieben Kommis zum letzten Kapitel. Ihr seit einfach unbeschreiblich. HEGDL eure Felica Kapitel 9: Ende gut alles gut? ------------------------------ Hallöchen!! Ja ich weiß. Es hat mal wieder etwas länger gedauert, doch nun ist es da. Ich wünsche euch viel Spaß. Kapitel 9: Ende gut alles gut? Langsam ging die Sonne auf und durch die schmalen Spalten des Rollos fielen einzelne Lichtstrahlen in ein eigentlich unbedeutendes Schlafzimmer. Ja eigentlich unbedeutend, doch für diese eine junge Frau, die langsam von den Lichtreflexen aus dem Schlaf gekitzelt wurde, ist dies wohl der bedeutsamste Raum der Welt. Langsam öffneten sich ihre Augen, um sie kurz danach wieder zu schließen, da das Licht doch noch zu viel blendete. Also genug Zeit um nochmal über die vergangene Nacht nachzudenken: Erneut versuchten ihre Augen sich an das helle Sonnenlicht zu gewöhnen und was sie dann erblickten, ließ ihr Herz erneut höher schlagen. Flashback: “Oh mein Gott. Jetzt hat er mich wirklich bei mir abgesetzt, um mich gleich abzuholen. ER, ja wirklich er. Aber was ist, wenn es nicht wieder kommt. Wenn das alles nur ein Witz war oder gleich ein versteckte Kamera erscheint und ich von vorne bis hinten verarscht wurde. Nein. Eigentlich müsste ich doch gelernt haben, die Dinge positiver zu sehen. Was hätte er denn davon, mich so zu hintergehen? Ach egal jetzt. Los fertig machen. Gott sei Dank war Ino noch mit mir einkaufen. Ansonsten wäre das jetzt echt schlecht. Ach Ino. Ich muss morgen oder so mit ihr reden. Vielleicht war ich doch etwas zu hart... Nicht wieder abschweifen. Fertig machen, Sakura.> Nach einer halben Stunde war sie dann auch endlich fertig. Sie hatte sich ein weißes, knielanges Neckholderkleid angezogen. Um die Taille trug sie zusätzlich einen breiten schwarzen Seidengürtel, der vorne links zu einer Schleife gebunden wurde und die Enden somit noch etwas herunterhängen konnten. Die Haare hatte sie nur etwas aufgebessert und sich noch schnell ein paar schwarze Pumps angezogen, als es auch schon an der Tür klingelte. Schnell zog sie noch ihren weißen Long-blazer über, um dann nach unten zu eilen und ihm stürmisch in die Arme zu springen. Sasuke hatte sich ebenfalls umgezogen. Er trug nun ein schwarze Hose mir einem weißen Hemd, bei dem er die oberen beiden Knöpfe offen gelassen hatte und darüber trug er ein schlichtes schwarzes Sakko. Als Beide dann im Auto saßen, machten sie sich auf den direkten Weg zum Schauspielhaus, in dem das Musical stattfinden soll. “Du siehst sehr hübsch aus, sakura”, kam es nach einigen Minuten des Schweigens von Sasuke. “Oh danke. Sag mal. Was für ein Musical erwartet uns denn jetzt?”, gab Sakura zurück. “Tanz der Vampire hat heute Abend Premiere hier in der Stadt und irgend ein Geschäftspartner unserer Firma hat mir Karten zu kommen lassen. Ist doch okay, oder?” “Ja supi. Ach ich freu mich so. Ach ja bevor ich es vergesse nachher zu sagen. Ich hatte heute viel Spaß.” “Ich auch” “Sag mal, wieso schickt dir irgendein Mann Karten für ein musical?” “Frag mich nicht. Ich bekomm immer solche Sachen zugeschickt. Vielleicht Bestechungsversuche?” “Und lässt du dich auf diese unmoralischen Angebote ein?” “Na ja wenn sie mir einen solch schönen Abend bringen, dann ja. Nein ernsthaft. Davon lasse ich meine Geschäfte nicht beeinflussen. Aber lass uns von was anderem sprechen. Du bist Kindergärtnerin? Wolltest du das schon immer werden?” “Ich liebe meinen Beruf eigentlich, aber ich wollte eigentlich mehr in meinem Leben. Doch mein Vater war da wohl anderer Meinung. Er hat lieber meiner Stiefschwester die Chance auf ein erfolgreiches Leben gegeben und mich nach meinem Realschulabschluss rausgeschmissen. Seit dem musste ich mich selber durchs Leben schlagen. Aber eigentlich bin ich zufrieden so wie es ist.” “Lass mich raten. Diese Jacqueline ist deine Stiefschwester, oder?” “Jap.” “Sie ist eine furchtbare Person. Man sieht die Dollarzeichen förmlich in ihren Augen hervor blitzen.” “Nicht nur in ihren sondern auch in denen ihrer Mutter und mein Vater scheint wohl jetzt genauso geworden zu sein.” “Was wolltest du denn machen, wenn du die Möglichkeiten gehabt hättest damals?” “Na ja eigentlich wollte ich Sozialpädagogik studieren” “Mach das doch jetzt. An einer Abendschule. Erst Abitur und dann Studium” “Ist das nicht zu spät.” “Jetzt noch nicht, aber irgendwann wird es zu spät sein und dann wirst du dich wahrscheinlich für immer ärgern. Na ja jetzt machen wir uns erstmal einen schönen Abend und morgen denken wir über unsere Alltagsprobleme nach.” “Ja. Schau mal wir sind schon da.” Damit fuhr Sasuke auf einen Parkplatz zu und die Beiden gingen in das Gebäude. Das Gebäude war sehr edel und man sah wo man auch hinblickte reiche Menschen in Anzügen und edlen Kleidern. In Sakura machten sich Sorgen breit. “Bin auch richtig für den Anlass angezogen”, flüsterte sie zu sasuke rüber. “Wenn du aufhörst so zu zappeln, bist du wunderschön.” Aus Sakura´s Wangen konnte man einen leichten Rotschimmer wahrnehmen. Nun machten sie sich auf in den Schausaal, wo sie auch schnell ihre Plätze gefunden hatten. Nach ein paar Minuten begann dann auch die Vorstellung und Sakura gewöhnte sich auch sehr schnell an die ungewohnte Atmosphäre. Nach zirka zweieinhalb Stunden war die Vorstellung dann auch beendet und die Beiden machten sich zurück zu Sasuke´s Wagen. (Ich geh da jetzt nicht näher drauf ein. Hab nämlich keinen Plan, wie ich das schreiben soll^^) Nach einigen Minuten des Schweigens ergriff Sasuke das Wort: “Soll ich dich nach Hause bringen? Oder-“ Doch viel weiter kam er nicht. “Nein. Ich bin gerade voller Elan. Zu Hause käme ich eh nicht zu Ruhe” Sasuke was sichtlich verwirrt von diesem Ausbruch seitens Sakura. “Was hast du denn noch vor? Oder worauf hast du Lust?” “Mmh...ich weiß nicht. Ich mein. Es ist ja auch nicht mehr sooo früh. Aber naja...” Sakura wurde immer stiller, bei den letzten Worten. “Aber was?” Jetzt sah man dem Schwarzhaarigen wohl vollendet die Verwirrtheit an. “Nun ja. Lass mich...bitte...nicht allein.” Es war zwar nur ein Flüstern, doch Sasuke konnte jedes Wort verstehen. Auf seinem Gesicht konnte man deutlich ein Lächeln sehen. Kein gehässiges oder verwirrtes, nein ein sehr liebevolles. “Nein. So schnell wirst du mich auf keinen Fall mehr los.” Damit stürzte sich Sakura, soweit es in einem Auto möglich war, ihm in die Arme und besiegelte das ganze mit einem langen und zärtlichen Kuss. Doch sie wurden durch ein Klopfen an der Scheibe unterbrochen. Nur widerwillig lösten sich die Beiden von einander und Sasuke ließ seine Scheibe herunter. “Ja bitte?”, fragte er leicht gereizt, da er ja gerade unterbrochen wurde, was ja nicht geplant war. Vor im stand ein etwas dicklicher Mann in Uniform, an die ein kleines Namensschild geheftet war. “Entschuldigen sie bitte, aber ich bin hier der Nachtward und möchte jetzt den Parkplatz schließen. Wenn sie also bitte wegfahren könnten, des seiden sie wollen die gesamte Nacht hier verbringen.”, begann der Mann vorsichtig und versuchte so höfflich wie möglich zu klingen, da er wohl gemerkt hatte, dass er im Moment echt störte und die reichen Leute in der Regel sowieso sehr empfindlich waren. “Oh natürlich. Entschuldigen sie bitte die Unannehmlichkeiten.”, kam es von Sasuke zurück. Damit startete er den Motor und fuhr vom Gelände. Nach einer gewissen Zeit der Stille, die wie so oft an diesem Tag war, war es auch dieses Mal Sasuke, der die stille unterbrach. “Was sollen wir denn jetzt machen?” “Mir egal. Hauptsache wir sind zusammen” “Na dann nehme ich dich jetzt mit zu mir, wenn das in Ordnung für dich ist.” “Okay.”. gab Sakura zurück und auf ihrem Gesicht war ein strahlendes Lächeln zu sehen. Es dauerte zirka eine halbe Stunde, bis sie das Appartement erreicht hatten. Die Beiden verließen das Auto machten sich auf in die Wohnung. Sasuke schloss die Tür auf und signalisierte Sakura einzutreten. Was sie dann sah, erstaunte sie eigentlich wenig. Man kann Sasuke´s Wohnung eindeutig als Junggesellenwohnung identifizieren. Alles war sehr kahl und steril, aber irgendwie sehr passend. Auch wenn die Farben weiß, schwarz und silber überwogen, passte es doch irgendwie zueinander und es passte vor allem zu Sasuke. Eine Wohnung in knalligen Farben, wie orange und rot, wäre wohl nicht sonderlich treffend für einen Menschen wie ihn. “So und jetzt?”, fragte Sakura, nachdem sie die Wohnung gesehen hatte und die beiden nun im Wohnzimmer saßen mit einer Tasse Tee vor der Nase. “Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung. Dass der Abend solch einer Wendung nimmt hätte ich ja nicht gedacht.” “Ja das stimmt schon, aber du bereust es doch nicht, oder?” “Nein auf keinen Fall” Damit überwand er auch das letzte Stück, umarmte sie und machte da weiter, wo sie im Auto aufgehört hatten. Doch diesmal war der Kuss anders. Zwar auch zärtlich und lang, doch diesmal war auch etwas forderndes dahinter. Währenddessen nahm Sasuke sie auf den Arm und trug sie sein Schlafzimmer und schloss die Tür mit seinem rechten Fuß, ohne von ihr abzulassen. Langsam ließ er sie von seinen Armen, während sie sich tief in die Augen schauten und dem jeweils anderen signalisierten jetzt nicht aufzuhören. Kurz darauf verfielen sie abermals in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände wanderten zaghaft unter sein Hemd und fuhren die Konturen seiner Muskeln ab. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, während sie einen Knopf nach dem anderen öffnete, bis sie es ihm ganz auszog. Währenddessen fuhren Sasukes Hände ihren Rücken entlang, um den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Er drückt sie weiter in den Raum hinein, bis Sakura die Bettkante in ihren Kniekehlen verspürte. Langsam ließen sie sich aufs Bett fallen, um sich auch noch der restlichen Kleidungsstücke zu entledigen, die dann auch kurze Zeit später im ganzen Raum verteilt waren. Ein letztes Mal sahen sie sich in die Augen und sie sahen, dass sie es beide wollten. Sakura zog ihn erneut zu sich, um ihn zu küssen und kurz darauf drang er in sie ein. Flashback End Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, während sie ihm ein Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Auch er regte sich nun langsam und öffnete einen kurzen Moment später die Augen. “Na du? Gut geschlafen?”, begann Sakura, bevor sie von ihm zu sich gezogen wurde, um sie in einen Kuss zu verwickeln. “Ja ich kann nicht klagen.”, gab er zurück, nachdem sie sich gelöst hatten. “Sollen wir was frühstücken?”, fragte er auch gleich weiter. “Ja gerne, aber erstmal geh ich duschen.” “Dann bestell ich uns ein frühstück. Dann müssen wir es wenigstens nicht selber machen.” Gesagt, getan. Nachdem dann beide duschen waren, Sakura ein Shirt von Sasuke trug, da sie sich ja schlecht im Abendkleid dahin setzten konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Man hätte meinen können, Sasuke hätte Essen für 20 Mann bestellte, so viel brachten sie. Alles wovon man träumen konnte, war dabei. Von einem normalen Croissant über Frühstücksflocken, bis hin zu Lachs und ähnlichem. “Hast du noch jemanden eingeladen?”, kam auch schon die Frage, nachdem die Leute weg waren und sie doch ein wenig erstaunt war. “Nein eigentlich nicht, aber wenn ich sonst immer anrufe, dann ist Naruto, mein bester Freund, hier und da würde dies wohl gerade so reichen. Naja is ja auch egal. Ich bring Itachi nachher was vorbei. Der freut sich.” “Naruto? Ist das zufällig auch ein arbeitskollege von dir?” “Er ist Mechaniker bei mir in der Firma. Warum fragst du?” “Hat er ein Frau, die Hinata heißt und zufällig schwanger ist?” “Ja. Aber woher-“ “Nun ja Hinata ist meine Arbeitskollegin und erzählt sehr viel von Naruto.” “Dann waren wir uns die ganze Zeit so nah und wussten es nicht. Schon komisch, wie wir uns kennen gelernt haben. Da hätten wir es auch einfach haben können.” “Vielleicht ist es Schicksal, dass es so passiert ist und hat eine besondere Bedeutung?” “Vielleicht.” Dabei zog er sie näher an sich, um sie erneut zu küssen. Als die Beiden dann endlich saßen, begannen sie zu essen und ihren Kaffee zu genießen. Natürlich fehlte es auch an Getränken nicht. Nach einer gewissen Zeit schlug Sasuke die Zeitung auf, die natürlich auch mitgebracht wurde. Was wäre ein Frühstück schon ohne Tageszeitung. Doch was er dann sah konnte er wohl selbst nicht glauben. Etwas abrupt ließ er die Tasse auf den Tisch knallen, sodass auch Sakura aufmerksam wurde. “Was ist Schatz?”, kam es dann auch sogleich von ihr. Zur Antwort gab er ihr den besagten Artikel. Etwas verwirrt begann sie laut zu lesen. Uchiha-Erbe hat Frau gefunden Sasuke Uchiha, der Erbe des Uchiha-automobilhauses, hat gestern, bei dem von seiner Familie ausgerichteten Ball(Bild berichtete), seine Zukünftige gefunden. Seine Verlobte heißt Jacqueline Haruno, ist die Tochter des Inhabers der neuen Fast Food-Kette und studiert selbst Jura. Bekannt wurde sie auch schon durch sämtliche Model-Jobs, bei bekannten Designern wie Lagerfeld. Leider konnte der Uchiha-Sprössling nicht selbst seine zukünftige Angetraute vorstellen, wegen eines tragischen Unfalls in seinem Freundeskreis. Laut Fugaku Uchiha, seinem Vater, wollte er lieber dort Trost spenden statt zu feiern. Wir halten sie auf dem Laufenden, sobald er Stellung zu der ganzen Geschichte nimmt. Lange Zeit herrschte Stille in der Küche, doch dieses mal war es Sakura, die die Stille unterbrach. “Was? Wie kann das sein? Was ist das für ein makaberes Spiel?” “Ich weiß es nicht. Ich habe meiner Familie ja viel zugetraut, aber nicht das. Das ist zu viel. Das wird er mir büßen. Das -“ Doch weiter kam er nicht da es schon an der Tür klingelte. Wütend riss er die Tür auf und vor ihm stand sein Bruder, der auch direkt hereingestürmt kam. “Sasuke hast du es schon gelesen?” “Wenn du das hier meinst, dann ja!” Dabei rieb er ihm förmlich die Zeitung unter die Nase, während beide zusammen in die Küche gingen, wo Sakura schon auf sie wartetete. “Oh hi Sakura”, begrüßte er sie und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen, weil er sehrwohl wusste, wie sie sich jetzt fühlte. Er schien wenig überrascht sie hier zu sehen, weil er ja wusste, dass Sakura nicht eine Familienfreundin ist, bei der sich eine Tragödie momentan abspielt, sowie es die Zeitung behauptet. Es war ihm von Anfang an klar, dass Sasuke es Ernst meinte, wenn er sogar die Firma in Gefahr brachte, also war es echt nicht verwunderlich, dass sie hier ist. Dies war wohl auch der Grund warum er ihn abends nicht mehr angerufen hat. Wollte er ihm doch diesen Abend gönnen, ganz ohne Probleme und Sorgen “Morgen Itachi.” Man konnte deutlich die Betrübtheit in ihrer Stimme vernehmen. “Wie konnte das passieren Itachi? Du musst doch mehr wissen. Immerhin warst du noch da, als wir weg waren.”, kam von sasuke die Frage, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. “Nun ja. Die Leute wurden ungeduldig. Immerhin waren sie wegen dir da und du warst wie vom Erdboden verschluckt. Bis ein Reporter aufgetaucht ist und mitgeteilt hat, dass du mit einer schönen Frau abgehauen wärst. Da wusste Vater sich eben nicht anders zu helfen und dachte, dass dies doch eine gute Lösung für alle wäre. Diese Jacqueline hat natürlich direkt zugestimmt. Keine Frage.” “Warum...Warum sie?”, wollte Sakura wissen, wobei sie stark versuchen musste ihre Tränen zu unterdrücken, was ihr aber nicht ganz gelang. Schlimmer konnte es für sie doch nicht kommen. Scheinbar hatte ihre ach so tolle Stiefschwester mal wieder ihr Leben ruiniert. Daraufhin nahm Sasuke sie erstmal in den Arm und streichelte ihr behutsam über den Oberarm. “Alles wird gut. Hörst du?” Sie gab ein kurzes Nicken von sich und hatte sich wieder etwas beruhigt. “Mich würde es aber auch mal interessieren warum gerade sie?” “Vater hat den ganzen Abend schon gefallen an ihr gefunden gehabt. Weiß Gott warum. Sie hat ihm wohl gesagt, dass du mit Sakura im Garten bist beziehungsweise warst und dafür musste er sich wohl revanchieren. Was hast du jetzt vor, Sasuke?” “Ich werde erstmal zu Vater fahren und versuchen das zu klären, denke ich. Wenn das aber nichts hilft, wovon ich ausgehe, werde ich mir was anderes überlegen.” “Ich werde dir helfen. Wofür hat man denn durchgeknallte große Brüder?” Auf allen drei Gesichtern sah man ein kleines Lächeln, wobei das von Itachi wohl eher ein angsteinflößendes Grinsen war. “Danke Itachi.” “Kein Ding. Kann ich mir was von diesem super Frühstück mitnehmen?” “Ja klar. Ich wollte es dir eh vorbei bringen.” Damit packte er alles ein und verschwand. Fortsetzung folgt So das wars dann auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Danke nochmal an alle meinen lieben Kommischreiber. Ihr seit echt ne Wucht. HEGDL eure Feli Kapitel 10: Warten auf die Zukunft ---------------------------------- Hey Leute!!! Ja ich weiß. Es hat sehr lange gedauert, aber ich kam nicht weiter mit dem Schreiben und jetzt kommt auch nur sowas dabei raus. Ich bin nicht sonderlich zufrieden damit. Da bin ich ganz ehrlich, aber das Kapitel ist auch nicht so wichtig für den weiteren Verlauf.^^ Vielleicht gefällt es euch ja ein bisschen. Also viel Spaß!!! Kapitel 10: Warten auf die Zukunft Nachdem sich auch Sasuke und Sakura fertig gemacht hatten, wollten sich die beiden auch schon auf den Weg machen. Sasuke hatte sich schon mental auf ein Gespräch mit seinem Vater vorbereitet, während Sakura sich bei Ino melden wollte, um sich zu entschuldigen und alles wieder klar zu stellen. Doch beides musste erstmal verschoben werden, da es mal wieder an der Wohnungstür Sasukes klingelte. “Mensch teme mach doch mal hinne.”, war aus dem Flur zu vernehmen und zu dem Klingelterror kam noch ein lautes Gehämmere gegen die Tür. “Nanu, wer ist denn das?”, kam es doch schon etwas verwirrt von Sakura, da sie nicht gedacht hätte, dass Sasuke solch eine Bekanntschaft hat. “Hat der sich vielleicht in der Tür geirrt?” “Nein Sakura. Das ist mein bester Freund Naruto Uzumaki.” Während er das sagte, öffnete er die Tür, damit Naruto wie immer erstmal auf allen Vieren landen konnte. Doch diesmal war der Schwarzhaarige so geschickt, um aus dem Weg zu gehen und nicht selbst auch noch mitgerissen zu werden. Langsam rappelte sich der Blondschopf wieder auf und Sasuke bereitete sich schon auf ein Gezeter seinerseits vor, da er mal wieder völlig unvorbereitet die Tür geöffnet hat, ohne ihn vorher auch nur ansatzweise gewarnt zu haben. Doch es blieb völlig aus und dies ist wohl ziemlich unnormal für einen Menschen, wie Naruto Uzumaki, die wohl aktivste und lauteste Person weit und breit. Doch statt des breiten Grinsens zierte sein Gesicht ein ernster Ausdruck. “Sasuke. Ich bin dein bester Freund. Warum hast du mir noch nichts gesagt und ich muss es aus der Zeitung - “, fing er an, doch er blieb an dem Antlitz von Sakura hängen und wurde doch etwas stutzig. “Moment mal. Das Mädel in der Zeitung sah aber anders aus, oder? In bin mir ja nicht sicher, aber die Meisten fangen Affären ja erst nach ein paar Ehejahren an und naja. Weißt du - “ Doch weiter kam er nicht, da er sich schon eine Kopfnuss seitens Sasukes zugezogen hatte und mal wieder auf dem Boden lag. “Mensch, ich wollte dir doch nur einen Ratschlag geben. Da musst du ja nicht so schnippisch drauf reagieren.” “Wenn du wissen willst was los ist, dann solltest du jetzt ins Wohnzimmer kommen.” Sakura hatte das bis jetzt alles nur stillschweigend beobachtet und dachte sich da so ihren Teil. “Falls du wissen willst, ob das immer so ist, dann ja”, konnte sie eine leise Stimme nahe ihrem Ohr vernehmen, während sie ins Wohnzimmer gingen. “Oh, aber bist du dir sicher, dass das der Naruto ist, der der Mann von meiner Freundin ist?” “Naja, ich glaube, diesen Naruto gibt es nur einmal, aber wieso fragst du?” “Er ist so ganz anders als Hinata, aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlicherweise an.” Damit setzten sie sich auch auf die Couch und wenige Momente später hatte auch Naruto es geschafft, den Weg vom Boden zu den Beiden zu finden und er fing auch schon an. “Jetzt aber raus mit der Sprache.” “Also Dobe. Das hier ist Sakura Haruno, meine wahre Freundin. All das was in der Zeitung steht ist nicht wahr oder besser gesagt von meiner Familie ausgedacht. Nachdem ich die Festivität mit Sakura einfach so verlassen habe, wussten sie sich scheinbar nicht mehr besser zu helfen und haben diese Jacqueline einfach zur meiner Verlobten gemacht. Dass diese nichts dagegen hatte, ist ja eigentlich klar. So jemand der nur aufs Geld aus ist, hat wohl nichts gegen so eine Bindung.” “Weißt du eigentlich, dass solche Sachen immer nur dir passieren können? Ich freue mich natürlich für euch, Sasuke und Sakura, aber -“ Abrupt stoppte Naruto und blieb mit seinen Augen an Sakura hängen und dachte scheinbar angesträngt über etwas nach. “Kann ich dir irgendwie helfen?”, kam es leicht zögerlich von Sakura.”Ich darf doch ´du´ sagen, oder?” “Ja klar, aber mir kommt dein Name so bekannt vor...aber natürlich Hinata. Du bist ihre Arbeitskollegin!” “Wow Dobe. Dass du das ganz alleine raus gefunden hast. Kaum zu glauben.” “Sasuke. Hör auf damit. Jetzt aber mal im Ernst. Ihr wart euch die ganze Zeit so nah und habt erst jetzt zusammen gefunden. Das ist auch KAUM ZU GLAUBEN.” “Ja, ja ist ja schon gut.” “Okay was hast du oder besser was habt ihr denn jetzt vor?” “Ich war gerade auf dem Weg zu meinen Eltern, aber du hast wie immer eben ein echt beschissenes Timing.” “Oh Sasuke hör doch auf man. Ist ja schon gut. Ich verstehe und mach mich auf den weg zu Hina-chan oder soll ich dir beistehen?” “Nee lass mal, aber trotzdem danke. Du weißt ja, dass meine Eltern auf dich irgendwie auch nicht so toll zu sprechen sind. Wie scheiße sich das auch anhört.” “Ich weiß teme, ich weiß. Irgendwie sind deine Eltern sehr seltsam. Komisch das du und Itachi nicht auf dem Ich-teile-alle-Menschen-in Schichten-ein-Trip. Also gibt es doch noch Hoffnung für die voll-konkrete-Uchiha-Familie.” Während Naruto das sagte, konnte Sakura sich nur mit aller Mühe ein Grinsen verkneifen. “So ihr beiden, ich geh dann jetzt wieder und wünsche euch viel Glück. Wenn was ist, dann ruft an. Hinata und ich werden sofort helfen, wo es nur geht.” “Danke Naruto. Ich kenn dich zwar noch nicht lange, aber ich weiß nun, dass Hinata wirklich ein Glückspilz ist.” “Danke, danke. So bin dann weg. Man sieht sich.” Währenddessen sind die drei schon aufgestanden und haben sich auf den Weg in den Flur gemacht, wo dann auch schon die große Aufbruchsstimmung herrschte. Sasuke wollte zu seinen Eltern, Naruto zu Hinata und Sakura musste sich noch bei Ino melden. Schließlich gab es dort auch noch einiges zu klären. Letztendlich machten sich alle zusammen das Treppenhaus runter, wo sie sich dann auch trennten. Sasuke wollte Sakura zwar fahren, aber sie meinte, dass ein bisschen frische Luft ihr gut tun würde und Ino eh direkt um die Ecke wohnen würde. So konnte sie persönlich bei ihr erscheinen und es nicht so unpersönlich am Telefon machen. Gesagt, getan. Schon bald stand eine rosahaarige junge Frau, vor einem riesigen Wohnkomplex, in den sie dann auch, zwar etwas zögerlich, verschwand. Langsam bewegte sie sich auf den Fahrstuhl zu und drückte auf den Knopf, der diesen zu sich rufte. Mittlerweile stand Sakura schon vor Inos Wohnung und trug einen innerlichen Kampf aus, ob sie nun klingeln sollte oder doch das Telefon vorziehen sollte. Letztendlich gab sie sich einen Ruck und drückte auf den Knopf, auf welchem Yamanaka steht. Nach einem kurzen Moment öffnete Ino die Tür und sie sah alles andere als gut gelaunt aus. Sie gab keine Mucks von sich, was dann doch sehr ungewöhnlich für sie ist. Nach einem Moment der Stille erhob Sakura dann die Stimme:”Darf ich rein kommen?” Ino ging einen Schritt beiseite, um ihre Zustimmung zu geben. Langsam gingen die beiden in den Wohnbereich der Yamanka, der sich als sehr edel herausstellte. Es ist zwar nicht so farbenfroh, wie man es erwarten würde, nein es erinnert eher an ein fünf-sterne-hotel. Die farbe weiß dominierte sehr stark. Weiße Couch, weiße Schränke und Regale, weiße Vorhänge, welche eine große Fensterfront bedeckten, durch die man ein wunderschönes Panorama wahrnehmen konnte. Die beiden Frauen setzten sich zusammen auf die große Couch und zum ersten Mal sagte die Blonde etwas. “Also was willst du? Ist dir noch was eingefallen, was du mir an den Kopf schmeißen kannst?” “Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich wollte das nicht und habe in dem Moment etwas überreagiert. Du musst mich auch verstehen. Ich werden an diesem abend zuerst wieder mit meiner Vergangenheit konfrontiert und muss dann damit leben, dass diese Lüge, die von dir stammte, jeden Moment auffliegt. Es war doch alles etwas viel. Kannst du mir verzeihen? Es tut mir wirklich alles schrecklich leid.” Und schon hatte sie eine blondhaarige Frau um ihren Hals hängen, was ihr dann wohl signalisieren sollte, dass alles wieder gut sei. Ino konnte ihr eben nie lange böse sein. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, war die wahre Ino wieder da. “Jetzt will ich aber was wissen. Was ist denn das, was in der Zeitung steht? Ich bin mir ja nicht ganz sicher, aber kann es sein, dass du das auf dem Bild bist, auf dem der Uchiha mit seiner Bekannten abgebildet ist? Es ist ja ziemlich klein und musste stark vergrößert werden, um überhaupt etwas zu erkennen, wodurch die Qualität ja nicht mehr so toll ist. Na los, rück schon raus mit der sprache. Ich will jedes noch so kleine Detail, egal wie schmutzig es auch sein sollte.” Wäährend sie das sagte,legte sich auf Inos Gesicht ein dreckiges Grinsen, was schon mehr als eindeutig war. “Also pass auf. So ging der Abend dann weiter...” Ab da erzählte Sakura ino jedes Detail und klärte sie darüber auf, dass Sasuke nicht mit ihrer Stiefschwester verlobt ist, sondern sie selbst mit ihm zusammen ist. Nachdem sie geendet hatte, konnte man eine zeitlang nur noch ein lautes Gequietsche seitens Ino vernehmen und abermals lagen sich die beiden Freundinnen in dem Armen. “Oh Sakura, erstmal freu ich mich ja für dich wahnsinnig, aber wenn ich diese blöde Jacqueline in die Finger bekommen. Ah...ich dreh ihr glaub ich denn Hals um. Erst ist sie es die deiner Karriere im Weg steht und du jetzt “nur” als Kindergärtnerin arbeiten kannst und dann will sie dir auch noch in deinem Liebesleben rumfuschen. Wie kann man nur so einen furchtbaren Charakter haben?” “Ich hab keine Ahnung. Aber dieses Mal ist sie ja nicht alleine Schuld. Sasuke´s Eltern haben auch einen großen Teil zu diesem Dilemma beigetragen. Ich weiß nicht wie man heutzutage solch eine altmodische Denkweise haben kann. Aber ich weiß nicht, ob ich mit sasuke zusammenleben kann, während seine Eltern solch eine Abneigung gegen mich haben. Nur Gott weiß, welche Konsequenzen das sowieso noch mit sich bringt. Um ehrlich zu sein, will ich es auch gar nicht wissen.” “Wie sagt man so schön? Die Zeit wird Antworten mit sich bringen. Also mach dir jetzt nicht zu viele Gedanken und genieße erstmal die Zeit mit ihm. Es wird schon alles gut.”, versuchte Ino Sakura aufzubauen, aber selbst davon überzeugt war sie nicht. “Danke Ino. Wenn ich dich nicht hätte-“ “Hättest du eine andere Freundin.”, kam es gespielt beleidigt von Ino. “Ach Ino. Das ist nicht war. Du bist also doch nachtragend?” “War nur ein Witz, Saku. Reg dich doch nicht direkt auf.” “Ich hab dich lieb, du blöde Kuh.” Und damit hatte lagen sie sich schön zum dritten Mal in den Armen. “Sag mal, wo ist dein werter Herr Freund denn jetzt?” “Er ist bei seinen Eltern, um sie nochmal umzustimmen und ihnen klar zu machen, dass Geld nicht alles ist.” “Ahh...und das sagst du mir erst jetzt? Jetzt versteh ich warum du so hibbelig bist. Heute könnte sich ja quasi alles entscheiden. Was hat er denn genau vor?” “Keine Ahnung wie er es anstellen will. Ich glaube kaum, dass sie heute anderer Meinung sind, als sie es gestern waren.” “Kopf hoch. Es wird schon alles gut. Du bekommst deinen Märchenprinzen. Da bin ich mir sicher.” “Ich hoffe du hast recht, meine Liebe.” Doch weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, das sie durch ein wildgewordenen Hand vor ihren Augen aus ihren Überlegungen gerissen wurde. “Was ist los Saku? Alles in Ordnung?” “Ja ich war nur in Gedanken. Ino ich mach mich auf den Weg zu mir nach Hause. Erstmal duschen und dann muss ich noch was für den Kindergarten vorbereiten. Schließlich muss ich da morgen auch wieder hin und darf die Kleinen, wegen meinen Problemen, nicht vernachlässigen.” “Okay. Wenn was ist, dann ruf an oder komm vorbei. Sobald du was neues weißt, dann meldest du dich ja hoffentlich sowieso.” “Jap. Bis dann.” Nach einem Küsschen links und rechts und einer weiteren Umarmung machte sich sakura auch schon auf den Weg nach Hause. Fortsetzung folgt. So das wars und ich beeil mich mit dem nächste Kapitel, welches dann hoffentlich spannender wird. hegdl eure Feli Kapitel 11: Ein fataler Fehler?! -------------------------------- Hey!!! Ich weiß, es hat wieder sehr lange gedauert, doch irgendwie kam ich einfach nicht weiter, doch nun ist es fertig. Auch wenn ich denke, dass zu viele Dialoge enthalten sind, aber na ja. Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß und nochmal vielen Dank für die ganzen lieben Kommis. Das baut einen wirklich auf und motiviert einen immer aufs Neue. Kapitel 11: Ein fataler Fehler?! Nach einem weiteren anstrengenden Arbeitstag war die Haruno auf dem Weg zu sich nach Hause. Dieses Mal war sie zu Fuß unterwegs, da sie am Morgen erstaunlich viel Zeit hatte und dachte ein Morgenspaziergang, sei das Richtige für sie. Anstrengend war der Tag dieses Mal wirklich für sie, was aber dieses mal nicht an den Kindern lag, sondern an ihrer Freundin Hinata, die natürlich auch alles von dem Abend wissen wollte. So musste sie noch mal alles genaustens berichten und durfte natürlich kein Detail auslassen. So erfuhr die Schwangere natürlich auch von dem Zusammentreffen mit ihrem Mann, was natürlich auch sehr ausführlich besprochen wurde. Doch Sakura war für diese Ablenkung doch mehr als dankbar, da sie doch leicht irritiert war. Sasuke hatte sich seit dem gestrigen Verlassen der Wohnung nicht mehr bei ihr gemeldet und das stimmte sie traurig. Während sie so vertieft in ihre Gedanken war, merkte sie gar nicht wie ein ihr allzu bekannter Wagen neben ihr fuhr und der Fahrer versuchte sie durch Rufe zu erreichen. Nach mehreren Minuten wachte sie aus ihren Gedanken auf und blickte in ein sehr dunkles Augenpaar. „Itachi?“ „Das wurde jetzt aber auch Zeit, dass du mich bemerkst. Darf ich dich nach Hause bringen? Ich muss mit dir reden.“ „Ja okay.“ Im nächsten Moment saß sie dann schon in dem Wagen, indem sie auch schon mit Sasuke gesessen hat. „Es ist das Auto von meinem Bruder. Meins steht immer noch in der Werkstatt. Sind irgendwie Stümper da. Eigentlich sollte es heute fertig sein, aber dem war wohl nicht so.“ „Ach so, na dann. Was willst du denn mit mir besprechen und wo ist Sasuke? Er hat sich seit gestern noch nicht gemeldet.“ „Lass uns erst mal zu deiner Wohnung. Dann erklär ich dir alles.“ Damit war es ruhig in der Karosserie und schon bald kamen sie bei der Wohnung, der Haruno an. Die Beiden machten sich auf den Weg nach oben und begaben sich in die Küche, wo Sakura schnell einen Tee für Itachi und sie aufbrühte, alles auf dem Küchentisch platzierte und sich zu dem Schwarzhaarigen setzte. „Also schieß los. Was gibt’s?“ „Ich bin für meinen Bruder hier. Du weißt ja, er war bei unseren Eltern und wollte das klären, doch irgendwie lief das nicht so, wie gedacht und -“ „Wie? Was ist passiert und wo ist er jetzt?“ „Pass auf. Das war so.“ Flashback: Nachdem Sasuke sich von Sakura getrennt hatte, fuhr er auch schon auf direktem Wege zu seinem Elternhaus, indem er hoffentlich auch seine Familie vorfinden würde. Da es glücklicherweise nicht so weit entfernt lag, war er auch schon nach fünf Minuten da und parkte seinen Wagen auf dem für ihn vorgesehenen Stellplatz. So schnell wie ihn seine Beine trugen, eilte er zum Eingangsportal, wo er auch schon die Klingel betätigte. Nach einigen Sekunden, die für Sasuke wohl wie Stunden waren, öffnete sich die Tür. Vor ihm stand ein etwas kleinerer Mann in Frack, der wohl den Butler der Familie Uchiha darstellte. Mit einem „Sorry Hiroshi. Ich habs eilig.“, schubste Sasuke ihn etwas zu Seite und lief zum Wohnraum der Familie. Noch einmal tief ein- und ausatmend stand er vor der Tür mit der Hand auf der Klinke. Von innen konnte man schon ein sehr angeregtes Gespräch vernehmen, doch um was genau es ging, verstand man nicht. Langsam drückte er den Türöffner herunter und betrat den fulminanten Raum, der vor Reichtum nur so protzte. Alles was Sasuke nicht mochte. Er hasste es, wenn Menschen alles zur Schau stellten, was sie besaßen. Die Möbel in dem Raum waren wohl alle Antiquitäten und vollständig restauriert. Die Farbe rot dominierte und der Rest war in einem dunklen Holzton gehalten. Im Prinzip eine sehr schöne Kombination, wenn nicht alles noch durch diverse Kunststücke ausgeschmückt worden wäre, die zusammen wahrscheinlich mehr kosten, als ein „normales“ Einfamilienhaus. Aber er lebte hier ja nicht mehr, also ist es wohl mehr als unwichtig für ihn. Mit einer eleganten Bewegung drehte sich Sasuke nun vollständig zu seinem Vater und wollte gerade zum Reden ansetzen, wenn er nicht ein zusätzliches Gewicht an seiner Seite gespürt hätte. Erst jetzt realisierte er die ganzen Menschen im Raum und zu seinem Ärgernis war das zusätzliche Gewicht an seinem Arm Jaqueline Haruno, Sakura Stiefschwester. Auch ihre ganze Familie war anwesend, sprich ihre Mutter, ihr Stiefvater und ein weiteres kleines Mädchen. Des Weiteren waren seine Eltern und Itachi im Raum. Das ist doch verrückt. Grob riss er sich von seinem Anhängsel los und wollte schon anfangen, ihnen alles an den Kopf zu werfen, was ihm in dieser verzwickten Lage einfiel, doch er wurde von seiner Mutter unterbrochen beziehungsweise aufgehalten. „Ach Sasuke. Schön dass du auch schon hier bist. Setz dich doch zu uns. Möchtest du nicht auch einen Tee?“ „Nein Mutter, ich möchte keinen Tee, sondern bin ich gekommen, um mit Vater zu sprechen.“ Nach der ganzen Aktion in den letzten Tagen, ist das ja eigentlich nicht verwunderlich, doch die Anwesenden machten einen überraschten Eindruck. „Dann sag was du zu sagen hast, mein Sohn.“ „Unter vier Augen, wenns geht.“ „Du brauchst doch keine Geheimnisse vor deiner zukünftigen Familie zu haben. Na was ist denn? Sag schon.“ „Ob diese Leute zu meiner zukünftigen Familie gehören, entscheide immer noch ich. Also können wir reden?“ Während er das sagte wurde es auf einmal ruhig, gespenstig ruhig. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und die Familie Haruno wirkte doch etwas erschüttert. Der ältere Uchiha verließ den Raum, womit er zeigen wollte dass Sasuke ihm folgen solle. Als die Beiden in einem etwas kleineren Raum angelangt waren, schloss Sasuke die Tür, damit es keine weiteren Zuhörer gab. Sasukes Vater sagte nichts, doch allein sein Blick verriet Sasuke, dass er beginnen konnte. „Ich weiß zwar nicht was in euren Köpfen vor sich geht, aber ich werde definitiv nicht diese…diese…ach dieses blonde Etwas heiraten. Wie kommt - “ Doch er wurde mitten in seinem Satz unterbrochen, denn der Ältere setzte zum Sprechen an. „Du machst mir noch Vorwürfe? Du, der die Festivität gestern ohne ein einziges Wort verlassen und mit einer billigen Kindergärtnerin losgezogen ist? Du machst mir Vorwürfe? Du kannst froh sein, dass ich das Ruder noch mal so rumreißen konnte, ohne das die Firma von deiner unnötigen Aktion Schaden nimmt. Denkst du etwas die Gäste hätten nicht nach dir gefragt oder dich vielleicht vermisst? Sie kamen alle wegen dir und du haust einfach ab und machst mir noch dämlich Vorwürfe. Ich kann doch nichts dafür, wenn du zu unfähig bist, dir eine Frau zu suchen. Jetzt hast du Eine und sogar noch eine hervorragende Partie und jetzt sag mir nicht, du hättest bessere Angebote.“ Schweigend hatte sich der jüngere Uchiha alles angehört und musste das gerade von seinem Vater ausgesprochene erstmal verdauen. „Okay ich habe einen Fehler gemacht. Ich hätte nicht einfach abhauen dürfen. Das war falsch, aber ich werde sie nicht heiraten. Ich liebe sie nicht und werde sie auch nie lieben. Und jetzt komm bloß nicht mit der Geschichte von dir und Mutter. Die Liebe kommt mit der Zeit. Das ich nicht lache.“ „Wir können jetzt nichts mehr ändern. Du wirst sie zu Frau Uchiha machen, ob du willst oder nicht und das ist mein letztes Wort.“ Damit wollte er aufstehen und gehen, weil das Gespräch für ihn beendet war, aber Sasuke erhob erneut seine Stimme. „Ich werde dieses bescheuerte, blonde Flittchen nicht heiraten und das ist mein letztes Wort.“ Auch Sasuke war nun aufgestanden und wollte den Raum verlassen, doch erneut wurde eine Person am Gehen gehindert. „Bitte Sasuke, tu mir den Gefallen. Ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, aber so wie es aussieht geht es nicht anders. Setz dich bitte wieder hin.“ Nun war er wirklich verwirrt. Was war denn nun schon wieder. Er bittet mich um was? Und dann dieser andere Ton in seiner Stimme. So traurig und gar nicht mehr so gehoben. Das ist nun echt neu. „Der Grund warum deine Mutter und ich wollen, dass du heiratest ist, dass ich wohl nicht mehr so lange unter uns weile. Ich habe Krebs und er…“ „Moment, bitte was? Ich versteh nicht ganz.“ Mit einem Entsetzen in den Augen starrte er seinen Vater an. Das kann doch nicht sein. Damit rückt er jetzt raus? Ein einziger Satz kann ein ganzes Leben verändern und genau das ist wohl gerade bei dem Jüngeren passiert. „Der Krebst hat sich schon zu weit in meinem Körper ausgebreitet und ich will dich und die Firma nur in guten Händen wissen, wenn ich bald nicht mehr für euch da bin.“ Eine Zeil lang war es sehr still im Raum. Beide hingen ihren Gedanken nach. Der eine versuchte das eben Gesagte erstmal zu verarbeiten und der andere wartete wohl auf eine Reaktion. Doch da Sasuke wohl in der nächsten Zeit nicht vor hatte etwas zu sagen, erhob sein Vater die Stimme: „Das muss jetzt wirklich etwas plötzlich kommen und ich wollte auch nicht, dass du es so erfährst, aber ich hoffe, dass du mich jetzt ein Stück weit besser verstehst. Ich-“ „Nein hör auf. Wieso hast du es mir nicht direkt gesagt. Ich bin alt genug, um es zu erfahren. Du brauchst mich nicht immer zu schützen und zu behandeln wie ein Kleinkind. Ich weiß das ja wirklich zu schätzen, doch manchmal habe ich echt das Gefühl, als würdest du mir nichts zutrauen. Als würdest du denken, dass wenn du mal nicht mehr bist, alles den Bach runter geht. Ich kann auf mich alleine aufpassen und kann mir alleine eine Frau aussuchen, die zu mir passt und mit der ich glücklich sein kann. Kannst du mich denn nicht verstehen?“ „Sasuke bitte. Ich wollte immer nur dein Bestes und ja, ich gebe es ja zu, dass auch ich Fehler gemacht habe, aber bitte, ich bitte dich, erfülle mir diesen letzten Wunsch und entscheide dich für Jacqueline. Bitte.“ Ich kann nicht mehr. Ich muss hier raus. Jetzt und sofort. Damit war Sasuke schon auf den Beinen und hatte den Raum verlassen. Er konnte nur noch schwach ein vernehmen, doch das war ihm jetzt egal. Das war alles zu viel. Ich kann es nicht glauben. Er wird sterben und keiner hält es für nötig, mir das mitzuteilen. Das ist doch nicht zu fassen. Aber die andere Frage ist, ob ich damit leben könnte, den letzten Wunsch meines Vaters zu ignorieren. Jetzt im Moment würde es vielleicht falsch erscheinen sie zu heiraten, aber wie sieht es in ein paar Jahren aus? Ja, was ist dann? Vielleicht hat er ja recht? Vielleicht ist sie ja gar nicht so schlimm, wie sie scheint? Ach verdammt. Sasuke jetzt oder nie. Damit machte Sasuke mitten in seinen Bewegungen kehrt und kehrte in den großen prunkvollen Saal zurück, indem seine Familie, sowie die Familie Haruno immer noch in ein Gespräch vertieft waren. Wieder stand er vor der verschlossenen Tür mit der Hand auf der Klinke und hörte nur die gedämpfte Stimme seines Vaters: „…und deshalb muss ich ihnen mitteilen, dass es wohl doch nicht zu einer Hochzeit-“ In diesem Moment öffnete er die verschlossene Tür und alle Augenpaare waren nun auf ihn gerichtet. „Spar dir das, Vater. Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich jetzt das Richtige tun werde. Mich würde es sehr freuen, wenn du, Jacqueline Haruno, bald zu einer Uchiha wirst und mir dein Ja-Wort geben würdest, auch nach all den Konflikten des letzten und heutigen Tages.“ Erst war alles still, da damit wohl niemand gerechnet hatte. Doch ein hohes, piepsiges von der Haruno, holte alle aus ihrer Starre. Stürmisch umarmte Jacqueline auch schon Sasuke, was dieser wohl mehr schlecht als recht erwiderte. Allgemein hatte dieser Wandel der Situation ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Betroffenen. Während die beiden Elternpaare sehr glücklich darüber waren und sich gegenseitig gratulierten, war Itachi wohl sehr entrüstet über seine zukünftige Schwägerin. Alle Bewunderung, die er Sasuke in den letzten Tagen entgegengebracht hatte, war wie verschwunden. Er kann es nicht nachvollziehen und will es wahrscheinlich auch nicht. Natürlich wusste er von der Krankheit seines Vaters, ihm war auch klar, dass diese ausschlaggebend war, und hielt das ganze für schrecklich. Welches Kind, egal ob klein oder groß, wäre auch nicht traurig und außer sich, wenn er vom baldigen Ableben eines Familienangehörigen wüsste. Doch dass sein Eltern Sasuke so dazu bringen würden, hätte er nun wirklich nicht gedacht und dass sein Bruder darauf eingeht, schon gar nicht. Er dachte wirklich, dass Sakura etwas in ihm ausgelöst hätte und er alles für sie tun würde, doch jetzt? Das kann doch nicht wahr sein. Wie wird sie es auffassen? Wie wird er es ihr beibringen? Wird das überhaupt er machen? Während sich Itachi noch so allerlei Gedanken über Sakura machte, wurden die beiden Verlobten von den restlichen Anwesenden herzlich beglückwünscht und keiner schien zu merken, wie unglücklich der jüngere Uchiha-Spross dabei war. Nach einem weiteren Gespräch, indem schon von der Hochzeit gesprochen wurde, verabschiedeten sich die Harunos auch schon und ließen eine wohl eher gespaltene Familie zurück. Ohne ein weiteres Wort, war Sasuke auch schon auf dem Weg zu seinem Wagen. Er wollte hier weg, in der Hoffnung, dass alles nur ein schlimmer Traum sei. Mit schnelle Bewegungen war er auch schon im Wagen und wollte den Motor anlassen, doch auf der Beifahrerseite stieg eine weitere Person dazu: sein Bruder. Mit einem fragenden Blick sah der Jüngere zum Älteren, doch dieser sah genauso fragend aus und unterstützte dies mit einem: „Warum?“. Eine Stille entstand. Ja, warum? Warum habe ich das gemacht? Aus Angst vor einem schlechten Gewissen? Aus Angst vor dem schlechten Ruf, der auf der Firma lasten würde? Aus Angst vor meinen Eltern? Oder bin ich im Endeffekt auch nicht anders als meine Eltern und habe mir mittlerweile die gleiche Denkweise angeheuert? Kann das sein? Ach, ich weiß es nicht. „Itachi, unser Vater ist krank und ich-“ „Vergiss es. Damit kommst du mir jetzt nicht. Das ist kein Argument. Hast du auch nur einen Moment an Sakura verschwendet? Was wird sie jetzt denken? Weißt du wie ich mich an ihrer Stelle fühlen würde? Ich würde mich benutzt fühlen. Ein billiges Flittchen für eine Nacht. Das ist widerwärtig Sasuke und wenn du ehrlich bist, dann weißt du das auch. Ich-“ „Es reicht, ja? Ich weiß doch auch nicht. Sakura ist etwas ganz Besonderes. Das weiß ich auch und das brauchst du mir nicht zu sagen. Abgesehen davon muss ich mir von dir gar nichts anhören. Wer schleppt denn jeden Abend eine Andere ab. Wie fühlen sich wohl diese Damen? Etwa nicht benutzt? Also komm mir jetzt nicht so, klar? Ich hab mich entschieden und basta.“ Damit war das Thema für Sasuke geklärt, auch wenn er sich dabei etwas wie ein Kleinkind vorkam. Auch Itachi schien nun ruhig zu sein und war sich im Klaren, dass er jetzt sowieso nichts mehr erreichen würde. Man konnte nun auch einen Motor aufheulen hören und einen Wagen sehen, der sich vom Anwesen entfernte. Flashback Ende „Ja, so war das. Und dann ist er zu sich gefahren und hat mir dort sein Auto überlassen und mich gebeten, nachdem er mir von dem Gespräch mit unserem Vater genaustens berichtet hatte, dir es zu erklären, da er heute verhindert ist. Sakura, bitte sei jetzt nicht böse oder so, aber du musst sich in seine Lage versetzen. Er hat immer versucht es seinen Eltern recht zu machen und ja…das mit der Krankheit trifft ihn ziemlich. Ich habe-“ „Itachi lass gut sein. Dich trifft keine Schuld. Das hier ist weder ein Märchen noch ein Film. Das hier ist die Realität und wenn wir ehrlich sind, war das hier klar gewesen. Von Anfang an. Ich verstehe ihn schon, nur es tut weh. Verdammt weh.“ Während sie das sagte, versuchte sie so gefasst wie möglich zu sein und nicht ihren Tränen freien Lauf zu lassen, die sich so langsam in ihren Augen zu sammeln begannen. Diese ganze Geschichte traf sie wie ein Schlag. Ein Schlag, der sie wieder in das Hier und Jetzt brachte. Und wieder mal geht eine komplizierte Haruno – Beziehung ohne Zukunft zu Ende. Ja, zu Ende, ohne das es begonnen hatte. „Sakura? Alles in Ordnung?“ „Äh…ja. Mach dir keine Sorgen. Alles bestens. Ich komm´ schon drüber weg. Nur, sei mir nicht böse, ich wäre gerne etwas alleine.“ Itachi stand auf, umarmte Sakura noch mal, um ihr zu zeigen, dass er für sie da sei, und machte sich auf den Weg nach draußen. Zurück ließ er eine Haruno Sakura, die sich vom hässlichen Entlein in einen strahlenden Schwan verwandelte und jetzt mehr einem Häufchen Elend ähnelte. Fortsetzung folgt!!! So das wars dann auch schon wieder und ich hoffe, dass ich mit dem nächsten Kapitel schneller bin. Kommis sind wie immer gerne gesehen. hegdl Felica Kapitel 12: Getrennte Wege -------------------------- Holla Leute!!! Es tut mir wahnsinnig Leid, dass es (mal wider) so lange gedauert hat, aber nun ist es ja da und ich wette, es wird euch überraschen^^ Also viel Spaß!!! Kapitel 12: Getrennte Wege 3 Jahre später „Liebe Gäste, Familie und Freunde, heute sind wir hier zusammengekommen, um uns von meinem Vater Fugaku Uchiha, einen uns sehr lieb gewonnenen Menschen zu verabschieden. Nach einer langen und beschwerlichen Krankheit, ist er nun für immer von uns gegangen. Vielleicht halten es jetzt viele für taktlos, wenn ich sage, dass es so leichter für ihn sei. Aber ich denke nicht, dass es taktlos ist, denn er hat so lange um sein Leben gekämpft und am Ende den Kampf verloren. Es ist immer schwer, wenn ein Mensch geht, der einem viel bedeutet. Wenn ich sage, dass ich ihn vermissen werde, dann kann ich wohl für alle sprechen: Wir alle werden ihn vermissen. Er war ein ganz besonderes Vorbild für uns. Nur wenige haben so einen Willen bewiesen und nie aufgegeben. Über viele Monate und Jahre hat er dies unter Beweis gestellt. Vor allem während der letzten Monate hat er seine Stärke immer wieder gezeigt und man konnte sich nur fragen: „Woher hattest du diese Kraft? Die Kraft nie aufzugeben und immer nach vorne zu sehen.“ Wir werden wohl nie eine Antwort auf diese Frage erhalten, falls es überhaupt eine Antwort gibt. Wir werden dich als einen Menschen in Erinnerung behalten, der immer für uns da war. Die Erinnerungen an besondere Augenblicke mit dir, werden uns ein Leben lang begleiten. Die Trauer, die wir nun spüren, ist zugleich auch die Erinnerung an dich. Wir vermissen dich und werden dich immer in unseren Herzen tragen.“ Damit ging Sasuke von dem kleinen Podest hinunter, welches zwischen vielen Bäumen in einem großen Park aufgebaut wurde. Davor konnte man die Freunde und Familienangehörigen Fugaku Uchihas ausmachen, die sich von ihm verabschieden und auf seinem letzten Weg begleiten wollten. Langsam bewegte sich Sasuke auf eine blonde Frau zu, die ganz in schwarz gehüllt war. Kurz gab er ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund, bevor er sich dem Rest seiner Familie zuwand, die in unmittelbarer Nähe von ihr standen. Alle Blicke waren auf ihn gerichtet und waren mit Trauer und Tränen gefüllt. Keiner wusste was zu sagen war, doch er wusste, dass sie ihm dankbar für diese Rede waren. In den letzten drei Jahren, seit dem Ereignis rund um den Ball, ist viel passiert. Sasuke hat seinem Vater den letzten Gefallen getan und einen Monate später Jaqueline das Ja-Wort gegeben. Doch ein halbes Jahr später machte sich bei seinem Vater der Krebs immer mehr bemerkbar, sodass alle mit den Nerven völlig am Ende waren. Es war wirklich ein Kampf und jeder hat gewusst, dass es der letzte Tag von dem Uchiha - Oberhaupt sein könnte. Doch zwei Jahre nach dem Maskenball erreichte die Familie dann die freudige Nachricht, dass Jaqueline ein Kind erwarten würde. Auch Fugaku schien es in dieser Zeit besser zu gehen. Doch schon einen Monat nach der freudigen Nachricht erhielt die Familie schon den nächsten Schlag in die Magengrube: eine Fehlgeburt. Die ersten drei Monate sind ja allgemein kritisch und ja diese Tatsache trug auch nicht zur Besserung des Zustands von Sasukes Vater bei. Es kam nun wie es kommen musste. Er starb. Keiner hätte, wenn er ehrlich zu sich selbst war, mit einer so hohen Lebenserwartung mit seinem Zustand gerechnet, doch nun ist es wohl das Beste für ihn. Jeder Tag war für ihn eine Qual, ein von Schmerzen begleitetes Leben, was kein Ende nahm. Ja und heute steht er hier. Ganz in schwarz gehüllt, wie die Gattin an seiner Seite. Umgeben von genauso schwarzen Gestalten. Von allen Seiten erreichten ihn Trostsagungen und Menschen, die ihm Mut machen und Hoffnung geben wollten. Doch das alles interessierte ihn nicht. Nachdem er sich wirklich für die blonde Haruno entschieden hatte, war das Verhältnis zu seinem Vater mehr als schlecht. Früher war es ja auch nie das Beste gewesen, doch seit diesem verhängnisvollen Tag, war es doch reichlich unterkühlt. Sie redeten nur das Nötigste miteinander und wenn Fugaku auf etwas Privates zu sprechen kommen wollte, dann blockte Sasuke völlig ab. Zu dem Nötigsten gehörte für ihn nämlich nur das geschäftliche, also wenn Fragen zur Firma aufgekommen sind. Wenn Fugaku wieder einen seiner Unzähligen Krankenhausaufenthalte hatte, dann war er meist nicht einmal da, um sich nach ihm zu erkundigen. Es hat ihn einfach nicht interessiert. Als er dann von seinem Tod erfuhr hat er nicht eine Träne vergossen. Auch dies interessierte ihn nicht. Das Einzige was ihn interessierte war, dass er sein Leben verpfuscht hat und er hatte sein Glück laufen lassen müssen. Es verging kein Tag, in diesen drei Jahren, an dem er nicht an Sakura denken musste. Dieser rosa Haarschopf wollte ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte ihn vom ersten Moment verzaubert und er hatte sie laufen lassen. Wenn er alles noch mal machen könnte, würde er sich sie schnappen, alles hinter sich lassen und ein neues Leben irgendwo beginnen, wo sie keiner kannte. Doch nun ist es zu spät. Er wollte ja nicht hören, als sogar Naruto noch mal mit ihm sprechen wollte, ihm ins Gewissen reden wollte, doch er hatte alles ignoriert, nur um es seinem Vater recht zu machen. Er hasste sich dafür. Natürlich hatte er auch einige schöne Momente mit Jaqueline, doch nichts kam an den einen Abend mit Sakura ran. Ja Sakura. Er hatte seit sie sich damals getrennt hatten, nicht ein Wort mehr mit ihr gewechselt. Er hatte sogar Itachi vorgeschickt, weil er ihr einfach nicht in die Augen sehen konnte. Das Einzige was er weiß und von Naruto erfahren hat ist, dass sie wohl weggegangen ist. Sie ist gegangen und das letzte was sie zu Hinata gesagt hat war, dass sie Dinge nachholen will, die sie schon viel eher hätte machen müssen. Danach war sie spurlos verschwunden und keiner weiß wohin sie ist. Er wollte nicht hören, also muss er damit leben, was er jetzt hat und das kann er nun wirklich nicht mehr ändern. Heimlich hatte er damals versucht sie ausfindig zu machen, doch er hatte noch nicht mal ansatzweise eine Spur gefunden. Noch heute tut er alles, um sie wieder zu finden, sie an seiner Seite zu haben. Alles würde er dafür geben, wenn sie nur wieder da wäre. Wie naiv er doch war. Wie konnte er denken, dass er allein mit der Firma glücklich werde würde. Im Nachhinein ist es wirklich lächerlich, doch wie gesagt, nun ist es zu spät und die Hoffnung, dass er je wieder ein Wort von ihr hört, ist zu gering, als dass es noch nennenswert wäre. Durch ein Klopfen auf seine Schulter wurde er aus der Starre befreit, in welcher Sasuke sich die ganze Zeit befunden hatte. Etwas verwirrt schaute er auf einen etwas kleinen, dicklichen Mann, der scheinbar auf ein Zeichen wartete, dass er sprechen durfte. Diese kam dann auch direkt von Sasuke in Form eines „Ja bitte?“. „Es tut mir Leid, dass ich sie an einem solchen Tag stören muss, doch wir haben erhebliche Schwierigkeiten in der Firma und es ist von höchster Wichtigkeit, dass sie sich unverzüglich nach New York begeben. Es scheint doch Komplikationen bei dem Kauf dieser Firma zu geben.“ „Ist der Flug schon gebucht? Ich mache mich sofort auf den Weg.“ „Aber Sasuke. Du kannst doch nicht einfach hier verschwinden, an einem Tag wie diesem.“, mischte sich auch seine Mutter ein, die das kurze Gespräch wohl verfolgt hatte und das ganze eher weniger recht war. „Doch das ist mein Ernst und ich bin jetzt weg.“ Damit drehte er sich um und war auf dem Weg zu seinem Wagen. Auch auf die Rufe der anderen Familienmitglieder ging er nicht ein. Es interessiert ihn nicht! ~*~*~* Einige Stunden später in einem kleinen New Yorker – Café sah man ein rosa Haarschopf von Tisch zu Tisch laufen, damit jeder Gast auf seine Kosten kommen konnte. Die Frage, wer dieser rosa Haarschopf wohl ist, muss an dieser Stelle wohl nicht beantwortet werden. Natürlich handelt es sich um Sakura Haruno. Um eine vollkommen neue Sakura Haruno. Aber am besten beginnen wir an dem verhängnisvollen Tag vor drei Jahren. Nachdem Itachi damals ihre kleine Wohnung verlassen hatte, konnte sie das gerade von ihm berichtete nicht fassen und auch nicht realisieren. Wie auch? Es hatte alles so toll begonnen. Ein Traum war in Erfüllung gegangen, wie in einem Märchen und jetzt? Jetzt nach dieser kurzen zeit sollte dann doch alles vorbei sein? Im ersten Moment, im Moment der Träumerei und Schwärmerei, unvorstellbar. Sie war der Meinung das Sasuke es ernst meinte, doch nun? War sie doch wieder nur benutzt wurden? Ein kleiner Spaß auf ihre Kosten. Menschen können so furchtbar sein. Nach dieser kurzen Geschichte von dem Erfahren des Balls, den Vorbereitungen mit Ino und der Ball selber, bis hin zur „verhängnisvollen“ Nacht mit Sasuke. Ja, all diese Momente haben Sakura geprägt und nun ist sie hier, mitten in New York und will ihren Traum verwirklichen. Ihren Traum, den sie seit ihrer Kindheit realisieren möchte und welcher sooft zerstört wurde. Nicht noch einmal möchte sie die Chance verpassen, etwas aus ihrem Leben zu machen, denn sie weiß, wenn sie es jetzt nicht probiert, dann wird sie es nie verwirklichen können. Es waren, und werden auch noch, harte Jahre, doch sie ist zuversichtlich, dass sie es schaffen wird. Den ersten Teil hat sie schon geschafft und das auch alleine. Sie hat es endlich geschafft ihr Abitur nachzuholen und jetzt studiert sie Sozialpädagogik. Nach all den schwierigen Jahren hat sie sich etwas getraut und alles hinter sich gelassen und neu angefangen, alleine. Das Studium finanziert sie sich durch diverse Nebenjobs, wie dieser hier im Kaffee oder Zeitung austragen. Egal was, sie ist sich zu nichts zu schade, um endlich ihr Leben so leben zu können, wie sie es möchte und nicht, wie es ihr jemand anderes vorschreibt. Natürlich muss sie zugeben, dass sie sich nicht ganz von Sasuke abkapseln konnte. Wie auch? Nicht ein Tag vergeht, ohne einen Bericht im TV oder zumindest in der Zeitung. Er schient sie zu verfolgen, dennoch gibt sie nicht auf. Ganz im Gegenteil. Es gibt ihr auf eine gewisse Art und weise Stärke. Schließlich war es ja, der den Ausschlag für den plötzlichen Lebenswandel gegeben hat und das kann sie nun mal schlecht ignorieren. Genauso wenig, wie sie ihre braunhaarige Freundin, die wild tänzelnd ihr entgegen am kommen ist, ignorieren kann. „Hey Sakura. Hier kommt deine Ablöse.“ Tja, darf man vorstellen? Tenten, Sakuras beste Freundin hier in NewYork. Sie haben sich hier bei der Wohnungssuche von Sakura kennen gelernt und gehen seit dem durch dick und dünn. Tenten war auf der Suche nach einer WG-Bewohnerin und da kam Sakura gerade richtig. So kam der Rosahaarige auch an den Job hier in dem Kaffee Die Braunhaarige ist zwar ausgebildete Sportlehrerin, aber momentan noch auf Berufssuche, sodass sie sich mit diesem Job über Wasser hält. Von nichts kommt eben nichts. Ja, so kam es, dass sich die beiden kennen gelernt haben. „Alles klar, Ten-chan. Ich bin dann auch schon weg. Bis heute abend.“ Nach einem kurzen Küsschen links und rechts, war Sakura auch schon raus und auf dem Weg in die gemeinsame Wohnnung. ~…Laut Berichten der Anwesenden war der Sohn des Verstorbenen, Sasuke Uchiha, auch schon kurz nach seiner rührenden Abschiedsrede verschwunden. Auch nach mehreren Rufen seiner Mutter kam er nicht zurück. Die Gründe für das schnelle Verschwinden sind noch unklar. Wir halten sie …~ …Schwarzer Bildschirm… Langsam fließt eine salzige Flüssigkeit über Sakuras Wange und tropft schließlich vom Kinn auf ihren Schoß. Fortsetzung folgt!! So das wars auch schon wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. eure Felica Kapitel 13: Flashback der besonderen Art... ------------------------------------------- So Leute…ja also… wie soll ich eigentlich anfangen? Mich haben in letzter Zeit mehrere Leute angeschrieben, die mich gefragt haben, ob es hier nochmal weiter geht. Das hat mich zum Denken gebracht und ich hab mir gedacht, dass ich es nochmal versuchen möchte. Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei Batterfly und DarkBloodyKiss bedanken, die mich hierzu bewegt haben. Das letzte Kapitel liegt aber jetzt wirklich schon Ewigkeiten zurück und da es nach so einer lange Zeit doch recht schwer ist, sich an alles zu erinnern, habe ich mir gedacht, dass ich ein Zusammenfassung zu den ganzen letzten Kapiteln schreibe. Quasi als Auffrischung des Vergangenen *gg* Viel Spaß damit! Kapitel 13: Flashback der besonderen Art Unsere Geschichte „Herzsprung“ begann mit der 24-jährigen Sakura Haruno. Sie ist Kindergärtnerin und von ihrer Art her eher ein sehr verträumtes Wesen. Sie hat zu Beginn der Story immer wieder denselben Traum, den Traum von ihrem Prinzen der auf einem weißen Schimmel angeritten kommt und sie somit rettet. Doch es scheint für sie nur ein lächerlicher Traum zu sein, dem man keinerlei Beachtung schenken sollte. Eine ihrer Freundinnen ist ihre Kollegin Hinata Hyuga, die bald ein Kind von Naruto Uzumaki bekommt. Diesen jedoch hat Sakura noch nie kennen gelernt. Das Einzige was sie von ihm weiß ist, dass er als Mechaniker in einer Firma arbeitet. Und dann gibt es noch Ino Yamanaka. Sie ist Sakuras beste Freundin und der Auslöser unserer Geschichte. An einem Arbeitstag kommt sie in den Kindergarten und erzählt Sakura von einem Maskenball der Familie Uchiha. Der Erbe dieses Automobil-Imperiums würde nach einer Frau suchen und laut Ino, wäre Sakura genau die richtige Person hierfür. Zuerst nicht von der Idee begeistert lässt sie sich überzeugen, da der Erbe, Sasuke Uchiha, eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihrem Traumprinz hat. Und da unsere Protagonistin ein bisschen an Schicksal glaubt, hat sie eingewilligt und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Die andere Hauptfigur dieser Story ist Sasuke Uchiha, der besagte Erbe. Er ist 25 Jahre alt und wird von seinen Eltern zu diesem Ball genötigt, da sie der Ansicht sind, dass es den Ruf der Familie schadet, wenn das Uchiha-Imperium keinen Erben vorzuweisen hat. Somit kamen die Eltern auf die Idee einen Maskenball zu organisieren, zudem alle heiratswilligen Damen eingeladen werden. Da sie dieses Spektakel schon von der Presse veröffentlichen lassen haben, blieb Sasuke keine andere Wahl, als gute Miene zu bösem Spiel zu machen. An seiner Seite steht ihm hierbei Naruto, Hinatas Verlobter und sein Angestellter und bester Freund. Er versucht ihm immer mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ebenso wie Itachi Uchiha, Sasukes älterer Bruder. Er ist allerdings das komplette Gegenteil zu ihm selbst: laut, auffällig und hyperaktiv. Sein Motto lautet „Man lebt nur einmal“ und dementsprechend sieht sein Leben auch aus: einfach in den Tag hinein lebend ohne tieferen Sinn. Nachdem alle Vorbereitungen zum Ball abgschlossen sind, wie Sakura ein Knigge-Buch lesen lassen, sie aufzuhübschen und der Kauf des Ballkleides, steht der Tag vor der Tür. Doch auf dem besagten Ball wird Sakura von ihrer Vergangenheit eingeholt. Vor Ort trifft sie auf ihre Familie, ihren Vater, ihre Stiefmutter, wie –schwester. Sakura wollte nämlich nicht immer Kindergärtnerin werden, sondern eigentlich Abitur machen und Sozialpädagogik studieren. Doch dieser Wunsch wurde ihr nie erfüllt, da sie nach der mittleren Reife von zu Hause rausgeschmissen wurde und auf eigenen Beinen stehen musste. Ihre „Familie“ hat ihr ganzes Geld in ihre Stiefschwester gesteckt und da blieb für sie selbst nichts übrig. Geld haben sie mit einer Imbissbude gemacht, welche sich zu einer regelrechten Kette entwickelt hat. Doch dies soll nicht der einzige Schock des Abends für sie sein. Bei der Einzelvorstellung der Personen wird sie als Person aus reichem Hause und Studentin vorgestellt. In diesem Moment wird ihr bewusst, dass sie nur hier sein darf, weil sie angeblich wohlhabend ist. Diese Idee stammt von Ino, die sie hierhin gebracht hat. Natürlich weiß ihre Stiefschwester, dass sie nicht die Person ist, für die sie sich hier ausgibt und lässt sie auffliegen. Dieser Zustand kommt bei der Familie Uchiha nicht gut an, da sie sich nicht mit solch einer Person binden möchten. Doch zu diesem Zeitpunkt hat sich Sasuke schon Hals über Kopf in Sakura verliebt und flieht heimlich mit ihr von der Veranstaltung. Doch diese Flucht hat Konsequenzen für ihn, dass die Menge unruhig wird, da die Hauptperson verschwunden ist. Aus Verzweiflung verkünden Sasukes Eltern die Verlobung zwischen Sasuke und… Jacqueline Haruno, Sakuras Stiefschwester. Nachdem Sasuke und Sakura ihre erste Nacht miteinander erlebt haben, müssen sie diese Tatsache aus der Zeitung erfahren. Der Uchiha-Spross will alles sofort mit seiner Familie klären und dort erfährt er von seinem Vater, dass dieser Krebs hat und sein letzter Wunsch es sei, dass er Jacqueline ehelicht. Sasuke lässt sich darauf ein und beendet die Beziehung zu Sakura, auch wenn es ihm schwer fällt. Danach kommt es zu einem Zeitsprung von drei Jahren. Sakura hat nach diesem Ball ihr Leben vollkommen umgekrempelt und hat sich auf nach New York gemacht. Dort hat sie ihr Abitur nachgeholt und studiert nun Sozialpädagogik. Sie jobbt nebenbei in einem Café und wohnt dort mit Tenten zusammen, die im selben Café arbeitet. Sasuke leitet weiterhin die Firma seines Vaters und ist mittlerweile mit Jacqueline verheiratet. Sein Vater ist nach diesen drei Jahren gestorben und das Kapitel beschreibt die Beerdigung Fugakus. Doch Sasuke trauert nicht. Er ist immer noch voller Hass auf seinen Vater, da er immer noch an Sakura denken muss und er sie niemals vergessen wird. Nachdem er einen Anruf von der Firma bekommt, erfährt er, dass es Probleme gibt und er sofort nach New York muss. Ohne ein weiteres Wort verlässt er die Beerdigung und macht sich auf den Weg! Ja also, das ist jetzt all das, was bisher passiert ist. Ich hoffe, dass es so halbwegs verständlich ist und das es überhaupt sinnvoll war, dies zu schreiben. Ob er jetzt nach den drei Jahren Sakura wieder sehen wird und wie es weiter geht erfahrt ihr dann in den folgenden Kapiteln! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)