Herzsprung von abgemeldet
(Das etwas andere Märchen (Neues Kapitel!))
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Kapitel 6: Und nun?
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Hallöchen meinen Lieben!!!
Ich hab es endlich geschafft. Wie soll ich sagen, ich hatte irgendwie ein
Erleuchtung über Nacht^^ Na ja so zufrieden bin ich zwar immer noch nicht. War
eigentlich alles ganz anderes gedacht, aber ich hoffe, dass es ecuh zumindest
etwas gefällt.
Ich wünch euch auf jeden Fall VIEL SPAß!!!!
Kappi 6: Und nun?
“Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in
seinem Inneren sah es ganz anders aus.
“Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern
zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und
sich wieder etwas weiter in den Saal begab.
Währenddessen bei Sakura:
“Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in
seinem Inneren sah es ganz anders aus.
“Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern
zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und
sich wieder etwas weiter in den Saal begab.
“Ah Sakura, du kleines Genie. Na wie lebt es sich so in einer
Ärztefamilie?”
“Was willst du, Jacqueline?”
“Ich will mich doch nur nach deinem Wohl erkunden. Du kommst uns ja nie
besuchen. Hast ja jetzt eine ÄRZTE-Familie gefunden und STUDIERST!!!”, kam es
schon sehr sarkastisch von ihr zurück.
“Verzieh dich, du hast mein Leben schon genug zur Hölle gemacht. Ich finde,
es reicht”
“Ich weiß nicht warum ich gehen sollte. Sei besser nicht zu ungehalten zu
mir. Ich kann unser kleines Geheimnis auch ganz schnell ausplaudern und dann
stehst du ganz schön doof da.”
“Ach mach doch was du willst.”
“Also willst du wirklich, dass ich zu den Uchihas gehe und es alles erzähle?
Ich soll ihnen also sagen, dass ich dich vor kurzem aus einem kleinem
Appartement habe kommen sehen und ich dann gesehen habe, wie du auf eine altes
klappriges Fahrrad gestiegen bist, um zu deinem schäbigen Job im Kindergarten
zu kommen? All das soll ich offenbaren? Bist du...”
“Was willst du verdammt nochmal?” Sakura war in dem Moment noch mehr denn
Tränen nah, als die ganze Zeit davor.
“Ach ich weiß nicht. Eine persönliche Sklavin wäre schon ganz nett...”
“Das kannst du vergessen. Am Besten ich geh jetzt einfach. Dann kannst du
machen was du willst. Ich hab eh kein Interesse mehr. Also man sieht sich.”
Damit stand Sakura auf und lief zur nächsten Tür, durch die im Moment die
ganzen Eltern kamen. Sie beeilte sich, damit niemand die tränen sah, die sich
ihre Wangen hinunter bahnten. Sie war schon längst in dem eigenen Vorpark der
Uchihas angelangt, als sie versehentlich jemanden anstieß. Durch den
Tränenschleier konnte sie zuerst nicht erkennen, wer es war, doch dann erkannt
sie einen großen Mann, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen.
“Sasuke?”, fragte sie doch sichtlich verwirrt.
“Oh nein. Fast mein Name ist Itachi. Ich bin sein älterer Bruder. Na was hat
er denn jetzt mal wieder angestellt?”
“Oh nichts. Es ist nur...Ach ist doch auch nicht so wichtig. Ich will sie auch
nicht länger aufhalten. Schönen Abend noch”
Sakura wollte sich gerade verbeugen und sich aus dem Staub machen, als sich eine
Hand um ihren Arm schloss und sie zurück zog.
“Nein nicht so schnell. Ich mag es nicht wenn junge Damen heulen und schon gar
nicht, wenn mein Bruder scheinbar mal wieder was damit zu tun hat. Also los. Was
ist?”, fragte Itachi nun schon zum Zweiten Mal.
“Es geht wirklich nicht um Sasuke. Vielmehr um meine ehemalige Stiefschwester.
Sie hasst mich und ich hasse sie. Nur das Problem ist, dass mir das egal ist,
doch sie versucht mir das Leben schwer zu machen, wo es nur geht.”
“Und weiter?”
“Na ja so auch heute. Ich hab sie schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen und es
ist vielmehr ein Zufall, dass wir uns gerade heute wiedersehen. Na ja wie gesagt
sie hasst mich und versucht mir alles Glück der Welt zu nehmen.”
“Ach komm. Lass dir doch von so einer nicht den Abend verderben. Da drin
dürften im Moment so viele Leute sein, dass es ein Wunder wäre ihr nochmal zu
begegnen. So eine heiße Schnitte, wie du es ist, darf meinem Brüderchen doch
nicht entgehen. Also auf.”
“Nein. Ich...”
“Ach komm schon”
“Oder hast du ein kleinen Geheimnis, was nicht ans Licht kommen soll und nur
deine böse Stiefschwester weiß es und...”
“Und wenn ich jetzt noch einmal dahin komme, plaudert sie aus, dass ich nicht
reich bin, sondern eher ein kleines Aschenputtel”
“WAS?”, fragte Itachi verblüfft und mit offenem Mund nach dieser Aussagen.
Bei Sasuke:
Gerade als Sasuke los gehen wollte, wurde er wieder zurückgezogen. Am anderen
Ende sah er seinen Vater, der ihm wohl irgendeinen Geschäftspartner inklusive
Tochter vorzustellen wollte.
Bei Ino:
“Hey mike. Halt mal hier die Stellung. Ich muss mich mal gerade frisch
machen.”
“Ja alles klar. Mach aber nicht zu lange”
Mit schnellen Schritten ging sie durch den Haupteingang des Uchiha-Anwesens und
was sie dann sah konnte sie schon fast nicht glauben.
Ino ging immer näher an die vermeintlich flirtenden heran und belauschte sie.
Heimlich versteht sich.
Sakura war noch etwas verwirrt, von Itachis Ausruf, bis ihr bewusst wurde, was
sie gerade gesagt hat.
“Ach scheiße. Vergiss es. Das war nur so...”, fing Sakura an.
“Das war nur so was?”
“Na ja. Ach pass auf. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen.2
Also fing Sakura an im von ihrer Kindheit, dem Tod ihrer Mutter und den darauf
folgenden Katastrophen zu berichten. Natürlich lies sie dabei Ino auch nicht
aus und das die ganze Sache nicht ihre Idee war.
Ino klatschte sich während der Erzählung mehrmals gegen den Kopf und fragte
sich, wie doof ein Mensch eigentlich sein konnte.
“Oh man. So ein leben wünsche ich echt niemandem. Och Sakra, aber wegen
meinem Bruder brauchst du dir echt keine Gedanken zu machen. Sein bester Freund
kommt auch nicht aus der, wie nennst du es immer, gehobenen Klasse. Er hält
nicht viel davon und wünscht sich eigentlich ein ganz normales Leben, wie jeder
andere auch. Doch das ist ihm wohl leider vergönnt. Weißt du auch das Leben im
reichen Hause ist ganz schön anstrengend und kann auch lästig sein. Also mach
die keinen Kopf darüber und komm mit.”
“Ich weiß nicht. Geh du schon mal vor. Ich komme nach.”
“Versprochen?”
“Versprochen”
“Na dann bis gleich. Und wehe du kommst nicht. Dann verfolge ich dich, bis
egal wohin.”
Damit hob er noch mal die Hand und verschwand im Anwesen.
Damit war es Zeit für Ino.
“Sakura? Warum hast du das gemacht? Der ganze Plan ist dahin.”, blaffte sie
auch direkt rum.
“Welcher Plan Ino? Das war kein Plan. Das war scheiße! Was hätte ich denn
gemacht, wenn alles rausgekommen wäre. Vor der Öffentlichkeit. Vor Sasuke.”
“Aber sakura. Jetzt reg dich doch nicht so grundlos auf”
“GRUNDLOS? Hast du sie noch alle? Und so was nennt sich dann beste Freundin.
Ich fass es einfach nicht.”
Damit drehte sie sich um, um ihr Versprechen einzuhalten.
, waren die letzten Gedanken Inos,
bevor auch sie wieder ins Getümmel verschwand, allerdings mit etwas Abstand zu
Sakura, da sie wusste, dass sie jetzt wirklich sauer ist.
Bei Sakura:
Das waren die letzten Gedanken von Sakura, bevor sie sich wieder zurück ins
Getümmel machte.
Auf dem Weg von der Toilette in den Saal, bekam ihre ganze Aufmerksamkeit eine
andere Tür. Sie war leicht offen und aus Glas, sodass ein kleiner Blick
freigegeben wurde. Es sah aus wie ein wunderschöner Garten mit allen Blumen ,
die es wohl gab.
Also damit machte sie sich dann auf in den Garten und was sie dann sah nahm ihr
wohl jedes Wort. Er war so wunderschön, eine Wohlfühloase. Direkt vor ihr war
ein Teich mit einem Wasserfall, der dort hinein strömte. Von dort auf führte
ein Fluss quer durch das gesamte Gebiet. Alles war umgeben von schönstem Grün,
mit allen möglichen Pflanzen. Über den fluss führt eine kleine Brücke, diese
einen zu einem kleinen Grillplatz brachte, mit vielen verschiedenen
Sitzmöglichkeiten. Der gesamte Garten war durch eine Mauer abgegrenzt, die
selbst mit Kletterpflanzen bewachsen war.
In Sakuras Augen bildete sich ein Leuchten, so schön empfand sie das alles.
Während Sakura so nachdachte, merkte sie nicht wie sie die ganze Zeit
beobachtet wurde, doch auf einmal wurde sie durch eine Hand auf ihrer Schulter
aus ihren Gedanken gerissen.
“Was machen sie hier?”
So das wars dann auch schon wieder. Bis zum nächste geht es hoffentlich etwas
schneller. Kommis sind wie immer erwünscht.
hegdl eure Feli
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