Herzsprung von abgemeldet (Das etwas andere Märchen (Neues Kapitel!)) ================================================================================ Kapitel 6: Und nun? ------------------- Hallöchen meinen Lieben!!! Ich hab es endlich geschafft. Wie soll ich sagen, ich hatte irgendwie ein Erleuchtung über Nacht^^ Na ja so zufrieden bin ich zwar immer noch nicht. War eigentlich alles ganz anderes gedacht, aber ich hoffe, dass es ecuh zumindest etwas gefällt. Ich wünch euch auf jeden Fall VIEL SPAß!!!! Kappi 6: Und nun? “Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in seinem Inneren sah es ganz anders aus. “Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und sich wieder etwas weiter in den Saal begab. Währenddessen bei Sakura: “Freut mich sie kennen zu lernen Miss Haruno”, sagte Sasuke kühl, doch in seinem Inneren sah es ganz anders aus. “Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite”, gab Sakura etwas schüchtern zurück und setzte ein wunderschönes Lächeln auf, bevor sie sich umdrehte und sich wieder etwas weiter in den Saal begab. “Ah Sakura, du kleines Genie. Na wie lebt es sich so in einer Ärztefamilie?” “Was willst du, Jacqueline?” “Ich will mich doch nur nach deinem Wohl erkunden. Du kommst uns ja nie besuchen. Hast ja jetzt eine ÄRZTE-Familie gefunden und STUDIERST!!!”, kam es schon sehr sarkastisch von ihr zurück. “Verzieh dich, du hast mein Leben schon genug zur Hölle gemacht. Ich finde, es reicht” “Ich weiß nicht warum ich gehen sollte. Sei besser nicht zu ungehalten zu mir. Ich kann unser kleines Geheimnis auch ganz schnell ausplaudern und dann stehst du ganz schön doof da.” “Ach mach doch was du willst.” “Also willst du wirklich, dass ich zu den Uchihas gehe und es alles erzähle? Ich soll ihnen also sagen, dass ich dich vor kurzem aus einem kleinem Appartement habe kommen sehen und ich dann gesehen habe, wie du auf eine altes klappriges Fahrrad gestiegen bist, um zu deinem schäbigen Job im Kindergarten zu kommen? All das soll ich offenbaren? Bist du...” “Was willst du verdammt nochmal?” Sakura war in dem Moment noch mehr denn Tränen nah, als die ganze Zeit davor. “Ach ich weiß nicht. Eine persönliche Sklavin wäre schon ganz nett...” “Das kannst du vergessen. Am Besten ich geh jetzt einfach. Dann kannst du machen was du willst. Ich hab eh kein Interesse mehr. Also man sieht sich.” Damit stand Sakura auf und lief zur nächsten Tür, durch die im Moment die ganzen Eltern kamen. Sie beeilte sich, damit niemand die tränen sah, die sich ihre Wangen hinunter bahnten. Sie war schon längst in dem eigenen Vorpark der Uchihas angelangt, als sie versehentlich jemanden anstieß. Durch den Tränenschleier konnte sie zuerst nicht erkennen, wer es war, doch dann erkannt sie einen großen Mann, mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. “Sasuke?”, fragte sie doch sichtlich verwirrt. “Oh nein. Fast mein Name ist Itachi. Ich bin sein älterer Bruder. Na was hat er denn jetzt mal wieder angestellt?” “Oh nichts. Es ist nur...Ach ist doch auch nicht so wichtig. Ich will sie auch nicht länger aufhalten. Schönen Abend noch” Sakura wollte sich gerade verbeugen und sich aus dem Staub machen, als sich eine Hand um ihren Arm schloss und sie zurück zog. “Nein nicht so schnell. Ich mag es nicht wenn junge Damen heulen und schon gar nicht, wenn mein Bruder scheinbar mal wieder was damit zu tun hat. Also los. Was ist?”, fragte Itachi nun schon zum Zweiten Mal. “Es geht wirklich nicht um Sasuke. Vielmehr um meine ehemalige Stiefschwester. Sie hasst mich und ich hasse sie. Nur das Problem ist, dass mir das egal ist, doch sie versucht mir das Leben schwer zu machen, wo es nur geht.” “Und weiter?” “Na ja so auch heute. Ich hab sie schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen und es ist vielmehr ein Zufall, dass wir uns gerade heute wiedersehen. Na ja wie gesagt sie hasst mich und versucht mir alles Glück der Welt zu nehmen.” “Ach komm. Lass dir doch von so einer nicht den Abend verderben. Da drin dürften im Moment so viele Leute sein, dass es ein Wunder wäre ihr nochmal zu begegnen. So eine heiße Schnitte, wie du es ist, darf meinem Brüderchen doch nicht entgehen. Also auf.” “Nein. Ich...” “Ach komm schon” “Oder hast du ein kleinen Geheimnis, was nicht ans Licht kommen soll und nur deine böse Stiefschwester weiß es und...” “Und wenn ich jetzt noch einmal dahin komme, plaudert sie aus, dass ich nicht reich bin, sondern eher ein kleines Aschenputtel” “WAS?”, fragte Itachi verblüfft und mit offenem Mund nach dieser Aussagen. Bei Sasuke: Gerade als Sasuke los gehen wollte, wurde er wieder zurückgezogen. Am anderen Ende sah er seinen Vater, der ihm wohl irgendeinen Geschäftspartner inklusive Tochter vorzustellen wollte. Bei Ino: “Hey mike. Halt mal hier die Stellung. Ich muss mich mal gerade frisch machen.” “Ja alles klar. Mach aber nicht zu lange” Mit schnellen Schritten ging sie durch den Haupteingang des Uchiha-Anwesens und was sie dann sah konnte sie schon fast nicht glauben. Ino ging immer näher an die vermeintlich flirtenden heran und belauschte sie. Heimlich versteht sich. Sakura war noch etwas verwirrt, von Itachis Ausruf, bis ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hat. “Ach scheiße. Vergiss es. Das war nur so...”, fing Sakura an. “Das war nur so was?” “Na ja. Ach pass auf. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen.2 Also fing Sakura an im von ihrer Kindheit, dem Tod ihrer Mutter und den darauf folgenden Katastrophen zu berichten. Natürlich lies sie dabei Ino auch nicht aus und das die ganze Sache nicht ihre Idee war. Ino klatschte sich während der Erzählung mehrmals gegen den Kopf und fragte sich, wie doof ein Mensch eigentlich sein konnte. “Oh man. So ein leben wünsche ich echt niemandem. Och Sakra, aber wegen meinem Bruder brauchst du dir echt keine Gedanken zu machen. Sein bester Freund kommt auch nicht aus der, wie nennst du es immer, gehobenen Klasse. Er hält nicht viel davon und wünscht sich eigentlich ein ganz normales Leben, wie jeder andere auch. Doch das ist ihm wohl leider vergönnt. Weißt du auch das Leben im reichen Hause ist ganz schön anstrengend und kann auch lästig sein. Also mach die keinen Kopf darüber und komm mit.” “Ich weiß nicht. Geh du schon mal vor. Ich komme nach.” “Versprochen?” “Versprochen” “Na dann bis gleich. Und wehe du kommst nicht. Dann verfolge ich dich, bis egal wohin.” Damit hob er noch mal die Hand und verschwand im Anwesen. Damit war es Zeit für Ino. “Sakura? Warum hast du das gemacht? Der ganze Plan ist dahin.”, blaffte sie auch direkt rum. “Welcher Plan Ino? Das war kein Plan. Das war scheiße! Was hätte ich denn gemacht, wenn alles rausgekommen wäre. Vor der Öffentlichkeit. Vor Sasuke.” “Aber sakura. Jetzt reg dich doch nicht so grundlos auf” “GRUNDLOS? Hast du sie noch alle? Und so was nennt sich dann beste Freundin. Ich fass es einfach nicht.” Damit drehte sie sich um, um ihr Versprechen einzuhalten. , waren die letzten Gedanken Inos, bevor auch sie wieder ins Getümmel verschwand, allerdings mit etwas Abstand zu Sakura, da sie wusste, dass sie jetzt wirklich sauer ist. Bei Sakura: Das waren die letzten Gedanken von Sakura, bevor sie sich wieder zurück ins Getümmel machte. Auf dem Weg von der Toilette in den Saal, bekam ihre ganze Aufmerksamkeit eine andere Tür. Sie war leicht offen und aus Glas, sodass ein kleiner Blick freigegeben wurde. Es sah aus wie ein wunderschöner Garten mit allen Blumen , die es wohl gab. Also damit machte sie sich dann auf in den Garten und was sie dann sah nahm ihr wohl jedes Wort. Er war so wunderschön, eine Wohlfühloase. Direkt vor ihr war ein Teich mit einem Wasserfall, der dort hinein strömte. Von dort auf führte ein Fluss quer durch das gesamte Gebiet. Alles war umgeben von schönstem Grün, mit allen möglichen Pflanzen. Über den fluss führt eine kleine Brücke, diese einen zu einem kleinen Grillplatz brachte, mit vielen verschiedenen Sitzmöglichkeiten. Der gesamte Garten war durch eine Mauer abgegrenzt, die selbst mit Kletterpflanzen bewachsen war. In Sakuras Augen bildete sich ein Leuchten, so schön empfand sie das alles. Während Sakura so nachdachte, merkte sie nicht wie sie die ganze Zeit beobachtet wurde, doch auf einmal wurde sie durch eine Hand auf ihrer Schulter aus ihren Gedanken gerissen. “Was machen sie hier?” So das wars dann auch schon wieder. Bis zum nächste geht es hoffentlich etwas schneller. Kommis sind wie immer erwünscht. hegdl eure Feli Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)