Familie von mathi (TR/HP, DM/BZ) ================================================================================ Kapitel 11: Denkarium --------------------- hey, ich hoffe euch gefällt dieses kapitel und seid mir nicht allzu böse das es nicht mehr ist^^... bringt mich nicht um für den mist den ich schreibe und schreibt mir bitte ganz ganz viele kommis^^ viel spaß beim lesen euer mathi ---------------------------------------------------------------------------------------- Denkarium Salazar und Godric schreckten aus dem schlaf und schauten sich geschockt an, schnell zogen sie sich etwas drüber und gingen zum Zimmer ihres Sohnes. Dieser saß im Bett und hatte die Füße an seinen Körper gezogen und seine Arme drum geschlungen. Salazar ging zu Tom, setzte sich auf die Bettkante und umarmte ihn. „Tom? Was war denn?“ flüsterte Sal leise und streichelte dem Lord sanft über den Rücken. Doch dieser antwortete nicht, der schock seines Traums saß noch zu tief. Nun setzte sich auch Godric aufs Bett und schlang seine Arme um den Körper Toms und legte seinen Kopf auf die Schulter. So saßen sie zu tritt auf dem Bett und die Väter umarmten von beiden Seiten ihren Sohn. Nach unendlich Minuten, so kam es den zwei Gründern vor, kam die erste Reaktion von Tom. Dieser fing an zu schluchzen und erzählte: „Ich ich war wieder im Weisen Haus.... ich wurde wieder geschlagen, für etwas was ich nie gemacht habe... und wieder wurde ich in meinem Zimmer eingesperrt bekam nur in der Früh etwas zu essen und trinken....“ Godric und Salazar schauten sich an und drückten sich näher an ihren Sohn. Eigentlich sollte er doch schon darüber hinweg sein, doch so wie es scheint.... „Ich will vergessen...“ murmelte Tom, kurz bevor er erschöpft eingeschlafen war. Die Gründer lösten sich von Tom und Salazar legte seinen Sohn wieder richtig hin und deckte ihn zu. Dann drehte er sich zu seinem Mann um und meinte: „Ich dachte er hätte es überwunden....“ „Ja, ich auch. Jetzt haben wir zwei Probleme.“ Sagte Ric und ging mit Salazar noch zu Niklas, der noch schlafend im Bett lag. „Er hat wohl nichts gehört.“ „So wies aussieht. Nachdem was ihm gestern passiert ist, ist wohl klar das Tom ihm einen Traumlosschlaftrank gegeben hat.“ Meinte Slytherin. „Mhm... lass uns wieder schlafen gehen.“ Der weißhaarige nickte und ging mit seinem Mann wieder ins Bett, doch machten sie sich doch etwas Sorgen um ihren Sohn und Schwiegersohn. Am nächsten Morgen wachte Tom ziemlich fertig auf, erinnerte er sich doch noch an den Traum, als er mitten in der Nacht aufgewacht war. Seine Väter waren bei ihm und er hatte seit 4 Jahren mal wieder geweint. Er stand etwas wacklig auf und ging danach ins Badezimmer, dort zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Nach zehn Minuten stellte er es wieder ab und trat aus der Duschkabine. Er trocknete sich ab und zog sich um, anschließend ging er wieder in sein Zimmer und öffnete einen kleinen Schrank ganz hinten im Raum. Zum Vorschein kam ein silbernes Denkarium, dass er auf seinen Schreibtisch stellte und gedankenverloren hineinschaute. Nach paar Minuten zog er seinen Zauberstab, legte ihn an seine Schläfe und zog einen silbrigen Faden heraus. Diesen legte er in der Schale ab und steckte seinen Stab wieder weg. Tom brachte das Denkarium zurück in den Schrank und verschloss diesen wieder. Dann machte er sich auf den Weg zu Niklas, der immer noch friedlich schlafend in seinem Bett schlief. Er setzte sich aufs Bett und streichelte dem Blonden durchs Haar. Er bemerkte nicht, das Niklas aufwachte und ihn mit seinen wunderschönen grünen Augen ansah. Als er ein leises schnurren hörte, stoppte Tom in seiner Bewegung und sah in Niklas Smaragde. „Guten Morgen, mein Schatz“ lächelte der Lord und nahm seine Hand schließlich ganz weg. „Morgen“ meinte Niklas und setzte sich auf. „Wo bin ich hier?“ fragte er, waren seine Erinnerungen vom gestrigen Tag noch nicht ganz zurück gekehrt. „Na ja du bist bei mir zuhause, in Slytherin Manor.“ Sagte Tom und schon fiel es Niklas wie Schuppen von den Augen! Er hatte gestern Salazar und Godric Slytherin kennen gelernt! Und dann kamen alle seine Erinnerungen wieder hoch. Die Vergewaltigung.... Er sah etwas ängstlich auf seine Hände und meinte leise: „Magst du mich noch?“ Tom war etwas verwirrt von der schnellen das Stimmungsschwankung von Niklas. „Was meinst du? Sicher mag ich dich. Ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern.“ Meinte er und sah den Blonden mit warmen, aber auch verwirrten Augen an. „Ich bin dreckig“ flüsterte Niklas leise und drehte seinen Kopf von Tom weg. „Du bist nicht dreckig Kleiner. Du bist wunderschön, und das wirst du immer bleiben. Für mich, deine Familie und alle anderen.“ Niklas sah wieder zu Tom und in seinen Augen glitzerten Tränen. „Wirklich?“ hauchte er. „Wirklich! Und wir werden dir helfen das alles zu überwinden und wieder richtig leben zu können“ sagte Tom fest und küsste seinen kleinen Veela auf die Lippen. Dieser ließ sich langsam auf den Kuss ein und es entflammte ein sanftes aber schon leidenschaftliches Zungenspiel. Doch auf einmal klopfte es an der Tür und die zwei fuhren auseinander. „Herein“ rief Tom. Die Tür ging auf und herein kamen Godric und Salazar die freundlich auf die zwei ´Liebenden` blickten. „Morgen Vater, Dad. Was macht ihr denn hier?“ fragte Tom und schaute fragend seine Väter an. „Morgen mein Sohn. Ich wüsste nicht, warum ich nicht hier sein sollte. Immerhin wohnst nicht nur die in diesem Schloss!“ meinte Salazar belustigt. „Ja ja aber warum jetzt?“ „Na ja wir wollten sehen wie es dir und Niklas geht.“ Erklärte Godric. Tom senkte den Kopf. „Mir geht’s gut“ antwortete er seinem Vater. „Wirklich“ „Ja mir geht’s gut. Aber jetzt zählt nur Niklas!“ Der Blonde Malfoy starrte verwirrt Tom an und fragte sich was mit ihm gewesen ist, das er auf einmal so traurig geguckt hatte. „Ja hast auch wieder recht, mein Sohn!“ meinte Salazar und ging auf Niklas zu, blieb kurz vor ihm stehen und setzte sich zu ihm. Tom war aufgestanden und zu Godric gegangen und schaute wieder zu seinem Dad. Niklas guckte schüchtern zu dem Weißhaarigen auf, der ihn warm anlächelte. „Niklas, ich und Godric haben noch ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk.“ Meinte er und zog etwas kleines aus seiner Tasche, dann machte er eine Handbewegung und schon war das Etwas vergrößert. „Das, Niklas, ist ein Denkarium. Dort kannst du alle deine schlechten Erinnerungen und Erlebnisse reintun. Und wenn du bereit bist dich deinen Ängsten zu stellen, kannst du sie dir anschauen. Das hat auch Tom geholfen, seine Erlebnisse zu verarbeiten.“ Erklärte der Gründer und sah Niklas immer noch warm an. „Danke....“ flüsterte er und wieder hatten sich Tränen in seinen Augen gesammelt. „Gern geschehen“ Salazar stand auf und stellte das Denkarium auf den Nachttisch und stand auf. „Also dann kommt ihr runter zum Frühstücken? Godric und ich werden unten auf euch warten.“ Meinte der Weißhaarige und ging mit seinem Mann runter. Nun waren Niklas und Tom allein im Zimmer und schauten sich stumm an. Bis Niklas leise die Stille durchbrach: „Deine Eltern sind echt nett“ „Danke, sie sind, mit Ausnahme von dir, deinen Eltern, Sev und Sirius, die einzigen die mir wirklich sehr viel bedeuten. Aber jetzt was anders. Willst du deine Erinnerungen ablegen? Vielleicht geht es dir dann besser“ sagte Tom und ging wieder auf seinen Schatz zu. Dieser nickte und schälte sich aus dem Bett. Zwar stand er noch etwas wacklig auf den Beinen doch stand er fest auf dem Boden. Tom war inzwischen neben ihn getreten und schlang einen Arm um Niklas’ Hüften um ihn etwas zu Stützen. „Weißt du wie es geht? Nein? Gut ich erkläre es dir. Du nimmst deinen Zauberstab und legst ihn an deine Schläfe, dann denkst du an die Erinnerung, die du ablegen möchtest und ziehst sie vorsichtig aus deinem Kopf. Und tust sie dann in das Denkarium. Verstanden?“ erklärte Tom. Niklas probierte es und schon zog er fast zehn bis fünfzehn silberne Fäden aus seinem Kopf und legte sie in die Schale. Als er fertig war, atmete er erleichtert aus und lehnte sich an Tom. Dieser schlang nun seinen zweiten Arm um den Jungen und zog ihn zu sich. Sanft legte er seine Lippen auf die des Blonden und ein heißes Duell entstand. „Danke“ hauchte Niklas, als sie den Kuss lösen mussten, weil sie sonst keine Luft mehr bekommen hätten. „Nicht für das, Kleiner. Komm gehen wir runter zum Essen, du brauchst unbedingt mal wieder etwas. Du bist viel zu dünn“ sagte Tom und zog Niklas aus dem Raum, unbeachtet, das dieser immer noch im Pyjama war. Unten im Speisesaal saßen schon Toms Väter und sie schienen auf sie zu warten. „Na endlich. Wo wart ihr denn?“ fragte Godric, der es nicht mochte warten zu müssen. „Niklas hat seine Erinnerungen ins Denkarium abgelegt, das hat etwas gedauert.“ Erklärte Tom und setzte sich auf einen Stuhl im Saal, Niklas direkt daneben. Sie fingen an zu essen und als sie fertig waren, machten sie sich noch einen schönen Tag. Und so verging die Woche recht schnell. Niklas lernte Toms Eltern mehr kennen und er fand sie ziemlich sympathisch und nett. Sie, Tom, Godric, Salazar und Niklas, unternahmen viel in den vier Tagen bis zur Bindung. Ab und an besuchten Draco, Blaise, Lucius, Narzissa, Severus und Sirius die vier um zu sehen wie es ihnen geht. Und Severus teilte ihnen mit, das er Ron 1500 Punkte von Gryffindor abgezogen hatte, eine Verwarnung und Nachsitzen, von dem er noch nicht wusste, das Narzissa und Tom anwesend sein würde. Die anderen mussten darüber lachen, doch freuten sie sich, Ron für alles büßen zu lassen was er getan hatte. Dann verbrachten sie den letzten Tag noch in Ruhe und Frieden, mit Kuscheln und Küssen. Und dann war es soweit. Samstag. Tag der Bindung. Niklas und Draco waren total aufgeregt und waren gespannt wo die Bindung stattfinden sollte. Ihnen wurde ja nichts gesagt, außer das sie weder in Riddle, Malfoy oder sonst einem Manor feiern würden. Die zwei Brüder waren gerade zusammen im Zimmer und machten sich fertig, als es auch schon an der Tür klopfte und Lucius mit Narzissa hereinkam. Diese blickte ihre Söhne mit Tränen in den Augen an und umarmte Beide gleichzeitig und ziemlich fest. „Mum... Ich krieg keine Luft mehr“ meinten die Zwillinge wie aus einem Munde und nach Luft röchelnd. Narzissa ließ ihre Jungs sofort los und blickte Stolz zu ihnen. „Heute ist es so weit. Ich kann es schon gar nicht abwarten, euch vor dem Altar zu sehen.“ Erzählte sie und zupfte an den Umhängen der zwei rum. Diese seufzten genervt auf und blickten in das belustigte Gesicht von ihrem Vater. „Wo ist die Bindung eigentlich?“ fragte Draco, der seine Neugier, nicht zurückhalten konnte. „Das wirst du schon sehn Draco. Wir müssen sowieso gleich los“ meinte Lucius und blickte auf seine Uhr. Tom und Blaise dagegen waren in einem Anderen Raum und ließen sich von Toms Eltern belabern. Diese waren schon am Ort der Bindung und warteten, auf die Gäste und ihre Bräutigams. Die Gäste kamen langsam eingetrudelt und wurden von Tom herzlich begrüßt. Er hatte nur seinen Inneren Kreis, Fred, George und Neville eingeladen, da sie treu und auch Niklas’ Freunde waren. „Man bin ich aufgeregt!“ flüsterte Blaise neben Tom und konnte gar nicht still stehen. „Nicht nur du Blaise“ lächelte Tom nervös. Jetzt war sogar schon der Priester da, es wurde nur noch auf die zwei Bräutigams gewartet. Diese wurden gerade von Narzissa noch einmal in den Arm genommen und dann apparierten sie in die Karibik um dort die Bindung zwischen Tom und Niklas und Blaise und Draco zu feiern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)