Licht und Schatten.... von Blackdragonstar (liegen manchmal sehr nah beieinander) ================================================================================ Kapitel 6: Die Überwachung -------------------------- Die Überwachung: Nach fünf Minuten, so kam es ihr vor klopfte Will an die Tür und fragte: "He bist du ertrunken?“ "Nein! Wieso denn?”, antwortete sie. "Na weil du inzwischen schon total aufgeweicht sein dürftest, du bist jetzt schon über eine Stunde in der Wanne!!”, sagte Will. "Was schon über eine Stunde?”, fragte Seline. "Jep!”, meinte er. **Wow! Die Zeit ging aber schnell rum!** schoss es Seline durch den Kopf. Sie stieg aus der Wanne und musste feststellen, dass Will recht hatte, sie war total aufgeweicht. Sie trocknete sich ab und hatte sich kaum angezogen, als Will ins Bad platzte und sagte: "Tut mir Leid, aber, da will dich jemand sprechen!” "Wer denn?”, wollte sie wissen. "Ein Polizist.”, gab er ihr zur Antwort. "Ich komme sofort, einen Moment noch.”, wimmelte sie ihn ab. Zwei Minuten später, kam sie an die Tür und fragte: "Was ist denn los, Herr Polizist ?” "Nun mir ist zu Ohren gekommen, dass sie ihren Nachbarn gestern beerdigt haben, aber soweit ich weiß haben sie gar keinen Nachbarn!”, beantwortete der Polizist ihre Frage. "Tja, das ist kein Wunder, denn mein Nachbar lebte sehr zurückgezogen im Wald und hatte nur zu uns Kontakt! Er kannte sonst niemanden und wollte auch niemanden mehr kennen!", zischte Seline. "Wo genau wohnte denn ihr so genannter Nachbar?”, wollte der Polizist wissen. "Das kann ich ihnen nicht genau sagen, da er immer zu uns gekommen ist, wenn er etwas gebraucht hat! Ich müsste selber tagelang suchen, bis ich sein Haus gefunden hätte.”, gab sie dem Polizisten zu verstehen. "Eine Frage hätte ich da noch. Wie war er denn ihr Nachbar?”, bohrte der Polizist nach. "Ist es denn nicht schon schrecklich genug, dass wir einen guten Freund verloren haben? Was soll s. Wenn er hier war, dann war er immer sehr nett und zuvorkommend, er war außerdem ein sehr religiöser und gläubiger Mensch!”, erzählte Seline dem Polizisten unter Tränen. "Sind sie mit dem jungen Herr hier leiert?”, fragte der Polizist weiter. "Ja, würde er sonst hier wohnen?”, gab Seline unter schniefen zurück. "Danke! Das war auch schon alles! Entschuldigen sie bitte die Störung.”, verabschiedete sich der Polizist. "Auf Wiedersehen!”, antwortete Seline freundlich. Sie wartete noch, bis der Polizeiwagen um die Ecke gebogen war, bevor sie die Tür schloss. "Ich hab ein ganz mieses Gefühl in der Magengegend!”, überlegte sie. "Wieso ?”, wollte Will wissen. "Na weil der nur um die Ecke gefahren ist!”, antwortete Seline und zeigte ohne Worte auf ein kleines Gerät mit Antenne, dass hinter einer Lampe angebracht worden war. (Für ein normales Auge unsichtbar. Aber wer hat behauptet, dass Seline normal ist?óò) Will nickte und fragte: "Hast du Hunger, Schatz!” "Nein, nach diesem Gespräch nicht!”, antwortete sie und musste dabei ein Lachen unterdrücken. Will weiß plötzlich mit dem Kopf in Richtung Badezimmer, Seline verstand und folgte ihm. Im Bad an gekommen, versicherten die beiden sich erst, ob Abhörgeräte irgendwo angebracht waren und erst, als sie sicher waren, redeten sie wider normal miteinander. "Was haben die denn vor?”, platzte es aus Will heraus: "Der hat dich genau das selbe gefragt wie mich!” "Du hast die Fragen Hoffentlich genau so beantwortet, wie ich!?”, fragte Seline entsetzt. "Ja, was denkst du denn, ich habe nämlich den Friedhofpächter im Auto des Polizisten gesehen, da wusste ich, was los ist, der hat dir die Geschichte nicht abgekauft, jedenfalls zum Schluss nicht mehr!”, beantwortete Will Selines Frage, während er sich lässig an die Wand lehnte. "Gut!”, atmete sie auf: "Aber, was machen wir denn jetzt, wir können doch nicht die ganze Zeit so tun, als wären wir zusammen! Es ist doch echt zum Mäuse melken!”, zweifelte sie und setzte sich auf den Badewannenrand. "Ich hab ne Idee! Wir könnten doch so tun, dass wir das Haus sauber machen, so was ähnliches, wie Frühjahrsputz oder so, dann schmeißen wir das raus, was du nicht mehr benötigst und finden dann ganz zufällig das Abhörgerät, rufen dann auf dem Hauptrevier an. Melden das und bitten drum, dass das Ding entfernt wird.“, schoss es aus Will heraus. "Du bist ein Genie! Aber Sperrmüll ist erst in zwei Wochen, solange müssen wir das "verliebte Paar “ spielen.”, lobte sie ihn. Will, der ganz baff von dem Lob war, ließ sich auf den Boden sinken und starrt an die Decke. "Ach, und solange kannst du deine nächtlichen Ausflüge vergessen!”, mahnte Seline. **So ein Mist, da hab ich ja gar nicht dran gedacht. Jetzt muss ich aufpassen, was ich tu. Wenn sie raus bekommt, was mit mir los ist, dann kann ich mich gleich beerdigen lassen.** dachte Will. "Hast du vielleicht Lust mit mir einen Film zu schauen?”, lockte Seline ihn. "Ja, warum nicht.“, antwortete Will. "Aber, falls wir beobachtet werden, müssen wir uns auch wie ein Paar verhalten!”, erinnerte sie. "Ja ich hab s nicht vergessen.”, lachte er. **Hoffentlich geht das gut!** dachte er in Wahrheit. Sie verließen das Bad, gingen ins Wohnzimmer zurück und Will erschrak innerlich fast zu Tode, als Seline fragte: "Welchen Film würdest du denn gerne sehen, Schatz?” "Hm, such du einen aus, ich schaue den den du gerne sehen möchtest.“, antwortete er mit einem flauen Gefühl im Magen. Fünf Minuten danach saßen beide, Seline lag in Wills Arm, mit beträchtlichem Herzklopfen, auf der Couch und sahen sich "Die Neun Pforten“ an. Will musste aufpassen, dass er nicht einschlief, denn das wäre dem Polizist sehr merkwürdig vor gekommen, dass ein kerngesunder, junger Mann, mitten am Tag einschläft. Seline ging es da nicht anders, mit einem Unterschied zu Will, sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Am Abend meinte Will im Flüsterton zu Seline: "Das halte ich nicht aus, ich brauch eine Auszeit! Ich muss hier raus!“ "Ich komme mit, mir geht es nämlich genauso! Wir können durch mein Fenster raus!”, hauchte sie. "Was für ein Fenster?”,fragte Will immer noch flüsternd. "Na mein Schlafzimmerfenster!”, zischte Seline. Will folgte ihr, ohne auch nur daran zu denken, was das für ihn bedeutete. Die beiden betraten das Schlafzimmer, das mit einem Französischen Bett, einem großen Kleiderschrank, einer Kommode und der Vitrine mit dem Kathana bestand. Seline öffnete das Fenster und stieg als erste hinaus, Will folgte ihr und dann rannten beide geduckt in den Wald hinein. Nach ein paar Minuten beschlossen sie sich zu trennen, damit ihre Schritte nicht zu laut sind. Seline nutzte die Gelegenheit und verfolgte Will mit ein paar Metern Abstand. Plötzlich war Will hinter einigen Büschen verschwunden und als sie hinter den Büschen hervorlugte konnte sie kaum glauben, was sie da sah. Will hatte auf einmal ein riesiges Paar schwarze Flügel und war über ein Reh gebeugt. Seline hielt es für besser zurück zum Haus zu gehen und dort nachzudenken. Das tat sie auch und stellte fest, dass der Polizist und der Friedhofpächter im Auto eingeschlafen waren. **Oh Scheiße was hab ich mir da nur eingebrockt! Er ist ein Vampir! Kein Wunder dass er das letzte Mal einfach verschwunden ist. Er dachte, dass ich ihn umbringe, wenn er es mir sagt. Er kann sich aber nicht jeden Abend heimlich aus dem Haus schleichen, wenn das auffällt, wird man denken, dass er unseren vermeintlichen Nachbarn ausgesaugt hat und dann wird man ihn ausgraben, obduzieren und feststellen, dass er mit einem Schwert getötet wurde! SCHEIßE! Was mache ich denn jetzt? Ha, na klar ich tu so, als müsste ich unbedingt einkaufen, dann fahre ich vom Grundstück, den anderen kleinen Feldweg hinauf, zu dem Bauernhof, locke ein paar Tiere an und entnehme denen etwas Blut! Genau, aber dazu brauche ich leere Flaschen und außerdem muss ich danach wirklich einkaufen gehen! Also was brauche ich alles?** dachte Seline. Seline suchte fünf leere Flaschen zusammen, schrieb sich einen Einkaufszettel, verstaute die Flaschen schon mal im Wagen und ging danach zu Bett. Zwei Stunden später kam auch Will, allerdings durchs Schlafzimmerfenster, das Seline vergessen hatte zu schließen. Er merkte gerade noch rechtzeitig, dass sie schon schlief und schlich sich von ihrem Zimmer in seines. Am Morgen stand Seline schon sehr früh auf, in der Hoffnung, dass Will, der Polizist und der Pächter noch schliefen. Sie hatte Glück, ging ins Bad, wusch sich schnell, verließ das Haus durch die Hintertür, stieg in den Hummer, in dem sie auch die Flaschen versteckt hatte, rollte, ohne den Motor zu starten vom Grundstück und erst, als sie in den Feldweg einbog, zündete sie den Motor. An dem Bauernhof angekommen staunte sie nicht schlecht, denn so viele Tiere auf einem Haufen hatte sie noch nie gesehen. Sie stieg aus, holte die leeren Flaschen aus dem Kofferraum und suchte sich fünf geeignete Tiere für die Blutspende. Nachdem sie diese gefunden hatte, es waren ein Wildschwein, ein Fuchs, ein Reh, ein Hirsch und ein Wolf, machte sie sich daran den Tieren jeweils einen Liter Blut abzunehmen. Erstaunlicherweise hielten sie still und ließen sich ohne Wieder stand einfangen und anzapfen. **Die scheinen zu wissen, dass es nur zu ihrem besten ist**, dachte sie. Nachdem sie fertig war und alles weggeräumt hatte sagte sie: "Ich danke euch, jetzt habt ihr fünf Tage, um euch zu erholen. Vielen Dank für die kleine Blutspende." Und zu Selines Verwunderung senkten und hoben die Fünf ihre Köpfe und trabten dann langsam von dannen. Nun fuhr Seline schnell in die Stadt, lief in den nächsten Supermarkt, kaute dort, was sie auf den Zettel geschrieben hatte und fuhr dann schnell wieder nach Hause. Dort angekommen, stellte sie beruhigt fest, dass die drei, Will, der Polizist und der Pächter noch tief und fest schliefen. **So wo stelle ich denn jetzt am besten die Flaschen hin?** dachte sie und schaute auf den Holzdielenboden. "Bingo!”, flüsterte sie, ging in die Hocke, löste zwei der Dielen und stellte enttäuscht fest, dass da unten kein Hohlraum war, wie sie vermutet hatte sondern harter, kalter Betonboden. **Wenn da kein Loch ist, dann mache ich eben ein Loch hin !**, schoss es ihr durch den Kopf und gedacht getan machte sie ein Loch an diese Stelle. Sie holte mit der Faust aus, schlug drei mal kräftig auf den Boden und hatte dann ein schönes Loch. Nun stellte sie schnell die Flaschen hinein, denn sie befürchtete, dass Will durch den Krach wach geworden sein könnte. Dem war zu ihrem Glück nicht so, sie verstaute noch schnell die restlichen, gekauften Sachen und verschwand dann im Bad. **Jetzt muss ich mich duschen, ich riech nach getrocknetem Blut und Vampire riechen das doch.** fantasierte sie und stieg unter die dusche. Seline war geduscht, geföhnt und angezogen, noch bevor Will aufwachte. Sie brachte es sogar fertig, Frühstück für sich, Will, den Polizisten und den Pächter zu machen, bevor diese wach wurden. Für den Polizisten und den Pächter hatte sie Brötchen, Marmelade, Wurst, Käse und zwei Tassen, zwei Teller und eine Kanne Kaffee gemacht. Das stellte sie alles auf ein Tablett, ging damit aus dem Haus, um die Ecke zum Auto, klopfte an die Scheibe und machte die beiden so wach. Diese erschraken im ersten Augenblick, dann aber kurbelte der Polizist die Scheibe runter und fragte. "Was machen sie denn hier?“ “Nun ich war vorhin einkaufen, da habe ich sie beide schlafend im Wagen gesehen und dachte mir, die müssen doch hungrig sein, wenn sie die ganze Nacht dort gestanden haben.“, grinste Seline und reichte ihnen das Tablett durchs Fenster . Als die zwei das herrliche Frühstück sahen, wurden ihre Augen ganz groß. "Lassen sie es sich schmecken.”, lächelte Seline, dann ging sie zurück ins Haus, um das Spielchen weiter zu spielen, dass sie und Will mit den beiden im Auto spielten. Sie ging nach oben zu Will ins Zimmer, setzte sich zu ihm ans Bett und ging mit ihrem Mund ganz nahe zu Wills Ohr und flüsterte: "Wach auf du Schlafmütze!“ Will, der an so was nicht gewohnt war, wachte sofort auf und sah Seline einfach nur für einen Moment an, dann ließ er seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Seline ließ ihm das aber nicht durchgehen, ging ans Fenster und zog für einen winzigen Augenblick den Fensterladen nach oben, ließ ihn aber gleich wider runter, da Will sie nun ganz entsetzt ansah. "Na los steh schon auf, es ist so langweilig ohne dich da unten!”, flehte Seline. "Na, wenn du mich so nett bittest, dann stehe ich natürlich auf.“, meinte er noch etwas verschlafen. "Aber vorher!”, sprach er weiter umklammerte Selines Hüfte, zog sie zu sich ins Bett und kitzelte sie einmal gründlich durch. "He, für was war das denn jetzt?”, wollte sie immer noch lachend und kichernd wissen. "Keine Ahnung, ich hatte einfach mal Lust drauf dich zu kitzeln!”, grinste er. Dann gingen die Beiden hinunter, in die Küche und wollten erst mal frühstückten. Doch, bevor sie richtig anfangen konnten, klingelte es plötzlich an der Haustür. Seline machte auf und draußen stand eine junge, hübsche Frau, die sehr aufgeregt schien. "Guten Morgen, kann ich ihnen Helfen?”, sprach Seline die Frau an. "Ja, das können sie! Ich habe von einer Freundin erfahren, dass sie ihr geholfen haben, schwanger zu werden…”, weiter kam sie nicht, denn Seline viel ihr ins Wort. "Ah ja und da sind sie zu mir gekommen, um zu fragen, ob ich ihnen auch helfen kann, Stimmt´s?! Na dann kommen sie mal rein in die gute Stube.” Dies ließ sich die Frau nicht zweimal sagen und folgte Seline auch ohne Fragen zu stellen ins Badezimmer . "Also, ich werde ihnen alles erklären und ihnen auch das mitgeben, was sie benötigen!”, fing Seline an: "Sie müssen sich zuerst den Zeitpunkt ihres nächsten Eisprungs errechnen, Moment, ich schreibe ihnen am besten alles auf, das kann man sich alles schwer merken. Wenn sie das getan haben, dann gehen sie mit ihrem Partner romantisch duschen und massieren diese Körpercreme zusammen mit ihrem Partner auf ihren Körper, am Bauch bitte besonders gut einmassieren, sonst wirkt der Zauber nicht! Stellen sie sich vor, dass ihre Hände und die ihres Freundes ein warmes goldenes Licht ausstrahlen, das die gesamte Bauchgegend mit Leben und Wärme erfüllt. Stellen sie sich vor, dass sie schwanger sind, während sie sich diese Perlenkette um den Hals legen und diese Worte sprechen.“, erklärte Seline, schreib alles auf, auch den Spruch und reichte der Frau die Kette und die Körpercreme. "Wenn sie den genauen Zeitpunkt ihres Eisprungs wissen, dann rufen sie mich bitte an, die Nummer steht ganz unten auf dem Zettel. Bitte sehr, und nicht vergessen anrufen.“, fügte Seline noch zu. Danach führte sie die Frau zur Tür und verabschiedete sich. Dann ging sie wieder in die Küche, wo Will immer noch mit dem Frühstück auf sie wartete. "Wer war das denn?”, wollte er wissen. "Nur eine junge Frau, die etwas Hilfe gebraucht hat.“, antwortete Seline. Nun saßen die beiden am Tisch, aßen und Seline ging immer noch nicht die Sache mit Will aus dem Kopf. **Wie stelle ich das bloß an? Er wird wahrscheinlich eine weile kein Blut mehr brauchen , hoffe ich mal.**, dachte sie . "Musst du heute Abend noch mal in die Stadt, oder sonst wo hin?”, wollte sie wissen. "Nein heute Abend nicht, aber über morgen, da hab ich doch wieder Skatabend. Weißt du doch.”, gab er zur Antwort. "Ach stimmt ja, das habe ich ganz vergessen! Entschuldige bitte, ich bin mit meine Gedenken immer noch bei dieser tragischen Geschichte.”, spielte Seline nun wieder mit, denn sie hatte für einen kurzen Moment vergessen dass sie abgehört wurden. Auf einmal hörten sie die Tür auf gehen und jemanden rufen: "Ich stelle ihnen das Tablett hier auf den Tisch, das Frühstück war wirklich wunderbar. “ Es war der Friedhofspächter. "Ja, danke sehr!”, reif Seline. Einige Minuten danach ging sie zur Tür um das Tablett zu holen und stellte dabei mit einem "Yes” fest, dass das Abhörgerät verschwunden war. Sie ging in die Küche zurück und meinte dann: "Weißt du was?” "Nein, was denn?”, fragte Will. "Du bist ein Idiot! Das mit der Kitzelattacke bekommst du noch zurück, wenn du nicht damit rechnest!!”, stichelte Seline. "Was aber wir werden…“, begann Will. "Nein nicht mehr, sie haben es gefressen!”, grinste sie. Dann räumte sie den Tisch ab, ging ins Wohnzimmer, nahm ein Glas, ein Blatt Papier, einen Stift und begann etwas zu malen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)