Herrscher der Nacht von Blanche-Neige (Neues Kapitel-15 Kommis erreicht! Ihr seit die besten. Bald neues Kap) ================================================================================ Kapitel 2: Vergangenheit, die einen immer verfolgen wird -------------------------------------------------------- Es geht weiter^^ Danke an alle die mich unterstützt und die an mich geglaubt haben. Viel spaß^^ Erschreckt fuhr die Rosahaarige junge Frau aus dem Schlaf. Die Sonne schien hell in ihr Zimmer. Sie hatte einen echt komischen Traum gehabt. Natürlich hatte sie von Sasuke geträumt. Allerdings hatte dieser einem Kaninchen das Blut ausgesaugt. Als ob er ein Vampir sei. So ein Schwachsinn. Man kannte ja schließlich viele Mythen, aber man muss wirklich zugeben, dies war doch wirklich Schwachsinn. Aber sie wusste eins, was kein Schwachsinn war. Und das war das, dass sie nun an Liebe auf den ersten Blick glaubte. Gestern hatte sie sich verliebt und nun gab es einen Grund mehr, die Hochzeit zu verhindern. Und ihr Vater musste das doch verstehen. Ging ihr Glück denn nicht vor dem Erben? Wahrscheinlich nicht. Im Moment glaubte sie nicht wirklich dran. Aber an eins glaubte sie in jedem Fall. Und dies war, dass sie Sasuke wieder sehen würde. Es musste einfach so sein. Sie erhob sich aus ihrem warmem Bett, obwohl sie eigentlich nicht so richtige Lust hatte. Im Nebenzimmer saß ihre Zofe. Ihre Sachen lagen schon bereit, sie hatte auch nichts anderes von Tenten erwartetet. Als sie eintrat, sah die junge braunhaarige Frau auf und erhob sich, um einen knicks zu machen, der von ihr schließlich erwartet wurde. „Guten Morgen, Mylady.“ „Guten Morgen“, grüßte Sakura freundlich. „Sind die Sachen in Ordnung, die ich Ihnen zurecht gelegt habe?“ Ihre Hand deutetet auf die Sachen, die auf der Truhe lagen. „Natürlich, danke Tenten.“ Sie wurde wie jeden Morgen eingekleidet, um dann hinunter zum Frühstück zu gehen. Tenten begleitete sie. Sie hatte immerhin auch ihre Pflichten, die sie gewissenhaft erfüllen musste. Sakura ging in den Speisesaal, dort saßen wie immer schon ihre Stiefmutter und ihr Vater. „Ah Sakura. Einen wunderschönen guten Morgen.“ „Guten Morgen Vater.“ Ihre Stiefmutter beachtete sie mit keinem Blick. Sie wünschte ihr noch nicht mal einen guten Morgen. Herr Gott. Einmal durfte wohl auch sie unhöflich sein. Und wer sagte ihr denn, dass die Hochzeit nicht auf den Mist ihrer Stiefmutter gewachsen war? Das würde zu ihr passen, dachte sich Sakura nur und setzte sich dann auch an den Tisch. Lange Zeit herrschte, wie immer, schweigen. Es war erstaunlich wie wenig sie sich doch zu erzählen hatten. „Vater“, begann die junge rosahaarige Frau zu sprechen. „Ich muss mit dir reden.“ „Ich höre.“ „Nein, ich meine unter vier Augen. Es ist mir wirklich wichtig.“ „OK. Dann lass und hoch gehen. Insofern du fertig bist.“ Sakuras Blick fiel auf das Brot in ihrer Hand, worauf zwar eine Scheibe Käse lag, es jedoch, nicht angebissen war. Sie stand auf und folgte ihrem Vater ins Arbeitszimmer. Ihr kam es vor wie gestern, denn gerade gestern hatte sie auch hier gesessen und es ging um das selbe Thema. Ob das wohl Ironie des Schicksals war? Und würde das Gespräch überhaupt was bringen? Vielleicht würde er auch nur aus rasten, sie anschreien und dann war das Gespräch beendet? Aber all das würde sie nur raus finden, wenn sie es ansprach. „Vater. Es geht noch mal um die Hochzeit.“ Der erste Teil war also schon mal raus. Ihr Vater schaute sie erstaunt an. Dann kam ein seufzen über seine Lippen. „Sakura. Dieses Thema hatten wir doch schon. Du wirst heiraten und damit Schluss. Ich bin nicht bereit, darüber noch weiter zu diskutieren.“ „Aber Vater. Ich habe mich gestern verliebt.“ Ihr Vater schaute sie erstaunt an. Fragend schaute er sie an. Konnte nicht ganz so glauben, was sie eben gesagt hatte. „Bitte?“ „Ich habe mich gestern in einen jungen Mann verliebt.“ „Das ist mir egal, Herr Gott noch mal. Du weißt ja noch nicht mal welchen Standes er ist. Wie oft ist dieses Gesindel schon auf einem der Bälle gewesen?“ Er war aufgestanden und hatte ihr den Rücken zugekehrt. Er hatte sie noch nicht einmal fertig angehört. Hatte nicht alles erfahren. Wollte es anscheinend nicht wissen. Und mit den nächsten Worten, wurde ihr genau das bestätigt. „Du wirst den heiraten, den ich dir ausgesucht habe. Damit Schluss. Und nun geh!“ Tränen hatten sich mal wieder in ihren Augen gesammelt. Sie stand auf und ging hinaus. Schloss leise die Tür hinter sich. In ihrem Zimmer zog sie sich ihren Mantel an und ihre Schuhe an. Sie wollte einfach nur noch raus. Raus in die Kälte. Raus um einen klaren Kopf zu bekommen. Raus um ihn zu vergessen, denn er war in weite Ferne gerückt, die sie niemals erreichen konnte. Sasuke schlief tief und fest. Naja zumindest hatte er dies, bevor es an der Tür geklopft hatte. „Mmh“, gab er grummelnd von sich, und gab somit dem Besucher zu verstehen, dass er eintreten könne, es allerdings sein könnte, dass er nicht mehr lebend raus kam. Denn Sasuke wusste genau, dass es noch mitten am Tag war und die Sonne wahrscheinlich noch hoch am Himmel stehen würde. Itachi trat ein. „Guten morgen Sasuke. Na schon wach?“, fragte er süffisant grinsend. Sasuke drehte sich in seinem Bett um. „Halt's Maul und schließ' die Tür. Von außen!“, war seine patzige Antwort. „Aber Sasuke. Wer ist denn da so schlecht gelaunt?“ „Ich hasse dich. Also sag was du willst und dann geh! Ich schlafe noch!“ „Oh ja. Du wirkst sehr überzeugend, dass du noch schläfst. Ich würde es dir aufs Wort glauben.“ Seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Itachi.“, knurrte Sasuke nur. „Ist ja gut ist ja gut. Also, ich sollte dir von Vater sagen, du sollst endlich aufstehen.“ „Ich hasse ihn.“ „Sasuke. Du solltest ihm dein Geheimnis endlich sagen. So kann das nicht weiter gehen. Was willst du heute vorschieben. Grausame Magenschmerzen?“ „Wie wäre es mit Sonnenunverträglichkeit?“, fragte er sarkastisch zurück. „Ich lach mich gleich tot. Du bist heute vielleicht wieder witzig.“ „Ah ja Itachi. Ich will schlafen. Hatte letzte Nacht nicht so viel.“ „Ja ach. Wer Blut saufen kann, kann auch aufstehen. Also hoch mit dir, ansonsten kommt Vater wohl möglich noch selber. Und der würde gleich die Vorhänge aufziehen.“ Sasuke seufzte genervt. Itachi hatte ja recht. So erhob sich Sasuke aus dem Bett. Er wusste der Boden war kalt. Doch er spürte dies nicht. Es war immerhin mitten im Winter und er hatte lediglich nur seine Unterbekleidung an. „Wenn dich so mal einer sieht. Er würde dich auf direktem Wege zu einem dieser Quacksalber bringen.“ „Ach was. Das geht so schon klar.“ So zog sich Sasuke an und verließ zusammen mit Itachi das Zimmer. Es war eigentlich gut das Winter war. So konnte er wenigstens möglich viele Schichten tragen, ohne das es auffallen würde. Es war schon eine ganze Weile her, seitdem er das wurde, was er nun mal jetzt war. Ganz am Anfang war er gereist. Er war gereist, um seiner Familie aus dem Weg zu gehen. Hatte den Grund, er wolle eine anständige Frau finden, vorgeschoben. Das einzige was er in dieser Zeit getan hatte, war geschlafen. Zumindest tagsüber und nachts, tja nachts hatte er sich an sein Dasein gewöhnt. Er erinnerte sich noch genau daran, wer ihm zu dem gemacht hatte. Er erinnerte sich an diese Nacht, genauso wie an den Rest. Es war ein Kumpel von ihm gewesen. Sie hatten sich abends getroffen, denn sein Vater duldete diese Freundschaft nicht. Deswegen trafen sie sich eigentlich immer nachts. Hatten sich das letzte mal getroffen, denn nach diesem Ereignis, hatte er sich nie wieder sehen lassen. In einer Schenke, wo auch sonst. Sein Kumpel, sah an diesem Abend sehr ungewöhnlich blass aus. Viel zu blass. Man hätte meinen können, dass kein Blut mehr durch seinen Körper fließen würde. Und so fing alles an. Flashback Ich betrat die Schenke. Von dem Wirt, wurde ich wie immer nett begrüßt, denn mittlerweile kannte er mich schon. Aber wer kannte mich auch nicht? Wir waren immerhin einer der einflussreichsten Clans. Da war es schwer nicht erkannt zu werden. Allerdings, ging die höhere Gesellschaft auch nicht unbedingt hier her. Und die Bauern waren schwer in Ordnung. Die würden niemals meinem Vater sagen, wo ich mich Nachts hinbegab. Ich wartete also. Und dann betrat er den Raum. Ein blonder Junge. Fast schon ein Mann. In meinem Alter. Eben mein bester Freund. Er setzte sich neben mich. Es war alles wie immer. Das einzige, was nicht wie immer war, waren seine Augen und seine Gesichtsfarbe. Es war ganz komisch an diesem Abend. Er war nicht ganz so aufgedreht wie sonst. „Naruto? Alles klar?“ Er hatte genickt. Mehr nicht. Wie sollte man auch, wenn man gerade seinen besten Freund angelogen hatte. Ich muss ehrlich sagen, ich dachte einfach nur, er hätte einen schlechten Tag gehabt und nicht mehr. Damit was dann passierte, daran hatte ich noch nicht mal im Traum geglaubt. Ich hatte mich neben ihn gesetzt und mir auch eins von dieses Gesöffen gegönnt. „Geht's dir gut, Sasuke?“ „Klar geht’s mir gut. Wieso sollte es nicht.“ „Du wirkst heute ein wenig komisch.“ Bitte? Dachte ich mir nur. Ich wirkte komisch? Was tat er denn bitte schön? Aber sagen tat ich darauf nichts. Es war komisch an dem Abend, nicht mit ihm geredet zu haben. War es doch unser letzter gewesen. Wir hatten nur ein kleines Bier getrunken dann waren wir gegangen. Naruto hatte gemeint es ginge ihm nicht sonderlich. Und ich habe es akzeptiert. Hätte ich ihn an dem Abend nicht nach Hause begleitet wäre ich nun nicht das, was ich heute war. Hätte ich es damals gewusst, was gleich geschehen würde, ich wäre daheim geblieben. „Sasuke hör zu. Wir sind ziemlich gute Freunde oder?“ „Klar sind wir das.“ Ich sagte doch, er war an dem Tag echt komisch. „Wenn ich Hilfe bräuchte würdest du es tun. Ich stecke ziemlich tief in der scheiße.“ „Klar doch.“ Wir waren doch immerhin Freunde. Da sagt man sowas halt ohne darüber nachzudenken. „Ich muss dir mal was zeigen.“ Also ging ich mit ihm. Er führte mich in eine ziemlich üble Gegend. Eigentlich dahin wo alles lebte, oder eher vor sich hin siechte, was noch nicht mal die Chance hatte, im Dorf in einem Haus zu leben. Wenn dort etwas passierte dann interessierte dies keinen. Auch nicht das war dann mit mir passierte. „Was wollen wir hier?“ Er sagte noch einen Satz, das war der letzte den ich hörte. „Es tut mir Leid Sasuke.“ Dann hatte er mich auch schon überwältigt und ich spürte einen ziemlich heftigen Schmerz an meinem Hals. Ich bemerkte erst, dass er gerade genüsslich mein Blut saugte, als es schon zu spät war. Ich war zu schwach mich noch zu wehren. Da einzige was er an diesem Abend noch für mich tat war, dass er mich ein bisschen von dem Blut trinken ließ, was er mir vorher ausgesaugt hatte, mich nach hause brachte und in mein Bett legte. Ich lag eine ganze Zeit im Bett mit höllischen Schmerzen. Keiner wusste in dieser Zeit, was mit mir los war und ich war auch nicht Herr meiner Sinne. Als ich es dann wieder war, war mir ziemlich schnell klar, was aus mir geworden war und ich lechzte nach Blut. Viel Blut. Ich weihte Itachi ein, damit ich einen verbündeten hatte und dann nach einer zeit ging ich. Dort draußen traf ich mehr von meiner Sorte. Sie halfen mir, lehrten mich wie ich mich zu vrhalten hatte. Ich lernte mit meinem Leben umzugehen Flahback Ende So hatte er also seine schlimmste Zeit des Lebens durch gestanden. Er hatte nicht vor, dass selbe mit Sakura zu machen, aber wenn es nun nicht mehr anders ging, würde er sie zu dem machen, was er war. Denn sie war es, die Schutz brauchte. Schutz vor seinesgleichen, denn sie war regelrecht ein Vampirmagnet und wusste es nicht. Denn sie wusste auch nicht, wer sie all die Jahre gerettet hatte. So hier alos nun das kap. Hoffe es hat euch gefallen. Doie Bedingung kennt ihr^^ Wieder über 15 Kommis, sonst kin neues kap. Also glg eure Blanche Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)