Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 65: Zeit für mehr ------------------------- Unfassbar! Freunde, ihr habt ja keine Ahnung, was sich in meinem Kommibereich Famoses abspielt! Ich hab gedacht, ich GUCK nicht richtig! Ich mein, ich hab ja schon die tollsten, fabelhaftesten und sowieso die besten Kommischreiber auf ganz Mexx hier in dieser FanFic unter einen Hut gebracht, aber DAS hat mich dann doch in unendliche Begeisterungsstürme ausbrechen lassen. Ich breche quasi immer noch... also aus, ich breche aus, wie ein Vulkan voller Beisterung und... LEST die Kommis zum letzten Kapitel! Da passieren die tollsten Dinger! Könnte ich in meinem Kommi-Bereich Urlaub machen, ich würd es tun! Dort gibt es alles, was das Herz begehrt: Perfektes Timing; Überraschungen; Tanzabende; Rührung; Köpfe, die auf Tischplatten knallen; Gottesverehrung; Sabber, Knuff und Schmelz; Liebe und Freude; Frust auf Grund von abstürzenden Computern; Hilfe für den planlosen Kommi-Schreiber; Pessimisten, die nicht glauben können, dass einfach nur mal alles gut ist; Lachkrämpfe; Sprachlosigkeit; etwas kryptische Bemerkungen über große Freunde und Bergsteigerausrüstungen; Schock und Entsetzen; den fabelhaftesten Rezensierkommi aller Zeiten von und mit Serendipity; den längsten Kommi aller Zeiten, der hiermit offiziell was gewonnen hat; Ausrufe der Begeisterung inklusive wundervoller Links zu einem singenden Dean; da werden Taschentücher GEFRESSEN; es gibt mehr Gottesverehrung; es wird sich beschwert (wie immer eigentlich... irgendwo MUSS ich doch mal ein Ende setzen!); es wird mit dem Fuß aufgestampft und nach Fotos, T-Shirts und Waffeln geschrieen (verständlich); und zum Schluss kriegen wir noch mehr Unglauben über so viel Zucker und einen brandneuen Kommischreiber! FABELHAFT! ADORABEL! SUPERB! GRANDIOS! *japs* Neues Kapitel! moko-chan Dean knurrte unzufrieden, als Sam ein wenig plötzlich und mehr als unerwartet seine Hand von ihm zurückzog, er drehte den Kopf und sah ihn an und der Ausdruck in Sams Augen jagte ihm einen heißen Schauer über den Rücken und bis in die Fingerspitzen. Dean legte seine Hand an Sams Wange, zog ihn zu einem innigen Kuss heran, versuchte, Sams Becken an seins zu ziehen und wollte erneut unzufrieden knurren, als Sam sich ihm nicht nur in dieser Hinsicht widersetzte, sondern auch noch ihren Kuss ein weiteres Mal abbrach und ihm eher leidenschaftlich als sanft in die Unterlippe biss. Dean brachte seine Lippe in Sicherheit, schmeckte ein wenig Blut, blickte Sam in die vor Lust fiebrig glänzenden Augen und schluckte trocken. „Lass den Scheiß, Sammy…“ Sam leckte sich über die Lippen und grinste lüstern – ein ebenso seltener wie anregender Anblick – dann sank er vor Dean auf die Knie und sah einen Moment lang zu Dean auf, bevor er Dean Jeans und Shorts ein Stück hinunter zog und Deans aufragende Erektion in einer einzigen fließenden Bewegung tief in den Mund nahm. „Oh Gott Sam!“ Dean krallte unwillkürlich die rechte Hand in Sams Haar, suchte mit der Linken Halt an der Wand in seinem Rücken und kämpfte um sein Gleichgewicht. War Sam denn verrückt geworden? „Nhgh… Sammy…“ Sam stöhnte genüsslich, umfasste mit beiden Händen Deans in Denim verpackten Hintern, drückte seine Finger in den festen Stoff und schluckte ein paar Mal vorsichtig, bevor er seinen Kopf ein Stückchen zurückzog und aus glitzernden Augen zu Dean aufblickte. Es war ein Blick, mit dem man Schiffe hätte schweißen können und Dean erwiderte ihn verzweifelt um Beherrschung ringend, dann nahm Sam ihn wieder so tief wie möglich auf und Dean musste noch viel mehr um Beherrschung ringen, weil die feuchte Hitze von Sams himmlischem Mund ihn einfach mal komplett wahnsinnig machte. Sam stöhnte leise, schloss die Augen und legte los, immer die leise Warnung seines Unterbewusstseins im Kopf, dass sie hier an einem öffentlichen Ort waren und somit jederzeit erwischt werden konnten. Diese drohende Gefahr machte ihn nicht halb so nervös, wie sie ihn erregte und es hatte ihn noch nie so sehr danach verlangt, Dean… nahe zu sein, wie in diesem Moment. Es war möglich, dass ihm Alkohol und Lust den Verstand vernebelten, aber Sam konnte sich im Moment nichts Schöneres vorstellen, als in dieser Gasse vor Dean auf dem Boden zu knien und den ‚Liebesdienst’, den er hier verrichtete, mit allen Sinnen zu genießen. Deans Stimme war tief, rau und schwer, ein Stöhnen nach dem Anderen perlte über seine Lippen und Sam erschauderte allein bei dem Gedanken, wie er erst stöhnen würde, wenn er sich dem Höhepunkt näherte. Die Art, wie Deans Hand in fahrigen Bewegungen durch sein Haar kraulte, löste ein warmes Kribbeln in Sam aus, das wellenartig durch seinen ganzen Körper strahlte und merkwürdig mit dem ganz anders gearteten Kribbeln kollidierte, das von seinem Schritt ausging. Er genoss Deans Geruch, das herbe Aftershave, vermischt mit einer Note Schießpulver und er genoss seinen Geschmack und das Gefühl der Hitze unter seinen Lippen. Dean beobachtete fassungslos, wie Sams Mund an seiner pochenden Erektion wieder und wieder auf und ab glitt und er bemerkte nicht einmal, wie sein Stöhnen immer lauter und hemmungsloser wurde, hatte er doch keine Ahnung, dass es allein seine Stimme und sein Stöhnen waren, die Sam mehr als alles Andere anspornten. Sam zog Deans Jeans etwas tiefer, knetete in einem ungleichmäßigen Tempo seinen festen Hintern, ließ seine Zunge spielerisch um die Spitze seiner erigierten Hitze gleiten und löste schließlich seine rechte Hand von Deans Gesäß, um mit den Fingern die Bemühungen seiner Zunge zu unterstützen. Er schloss nach einer Weile seine Hand um den harten Schaft, schloss seine Lippen um die Spitze von Deans Erektion und lutschte daran, versuchte, nicht den Kontakt zu Deans Augen zu verlieren, wollte in ihnen lesen können, wie sehr Dean seine Behandlung genoss. Und Dean ließ ihn lesen, wandte nicht für eine Sekunde seinen Blick von ihm ab, während seine Hüften begannen, unkontrolliert nach vorn zu zucken. „Mhm…“ Dean gab einen wollüstigen Laut vollkommener Zufriedenheit von sich, Sam stellten sich die Härchen im Nacken auf und er sah in Deans Augen, dass er jetzt fast soweit war, ließ seine Zunge noch ein wenig schneller kreisen, leckte und lutschte und störte sich nicht an den unanständigen Geräuschen, die er dabei erzeugte. „S-Sammy…“ Dean schaffte es nicht, Sam ein wenig deutlicher vorzuwarnen, dann kam er mit prickelnder Unausweichlichkeit, zitternden Lenden und einem nicht zu unterdrückenden Stöhnen, das Sam erbeben ließ. „Nh… mhm…“ Dean legte den Kopf in den Nacken, leckte sich über die Lippen und versuchte sein Möglichstes, seine Atmung zu beruhigen, was ihm durch Sam erschwert wurde, der inzwischen wieder auf die Beine gekommen war, sich verlangend an ihn presste und ihn jetzt doch tatsächlich küssen wollte. Dean schlang seine merkwürdig kraftlosen Arme um ihn streichelte über Sams kräftigen Rücken und ließ sich küssen, bewegte sich Sams unregelmäßigen Hüftstößen so gut es ging entgegen und unterdrückte die Regungen seines besseren Ichs, das ihn daran zu erinnern versuchte, dass sie inzwischen ganz sicher vermisst wurden und es durchaus möglich war, dass sich jemand aufmachen würde, um sie zu suchen. Sam leckte über seine Lippen, Dean begegnete seiner Zunge mit seiner eigenen und war irritiert, als Sam plötzlich in ihren Kuss hinein grinste und schließlich sowas wie ein Glucksen von sich gab. „Gott, ich bin betrunken…“, stellte Sam heiter fest und Dean grinste anzüglich und streichelte seinen Hintern: „Betrunken und hemmungslos, Sammy… ich hab ja schon immer gewusst, dass es gefährlich ist, dich trinken zu lassen…“ Sam gab sowas wie ein Kichern von sich, küsste ihn wieder und lehnte sich mit dem ganzen Körper an ihn und Dean hätte im Prinzip kein Problem damit gehabt, ihn hier und jetzt flach zu legen, das Problem war nur… nun eigentlich gar nichts, aber so ganz ohne Hilfsmittel wollte er dann doch nicht über ihn herfallen. Dean lächelte in ihren Kuss hinein, zog sich seine Shorts wieder hoch, ließ die Jeans folgen, schloss Knopf und Reißverschluss und war gerade am Überlegen, wie er sich jetzt am Besten bei Sam revanchieren konnte, als der sein Gleichgewicht mühevoll wieder auf die eigenen zwei Beine verlagerte und dann bedröppelt an sich hinab blickte: „Mist.“ Dean stutzte, blinzelte verständnislos, dann warf er den Kopf in den Nacken und fing schallend an zu lachen. Sam boxte ihn vorwurfsvoll gegen die Brust, Dean hustete, riss sich zusammen und allein seine vor Heiterkeit überquellenden Augen zeugten davon, wie sehr er sich über Sams ‚Fehlstart’ amüsierte. „Oh Sammy, du Armer…“, spöttelte er liebevoll, fuhr Sam mit der Hand durchs etwas zauselige Haar und zog ihn zu einem letzten Kuss zu sich hinunter, „Das mache ich nachher alles wieder gut, versprochen…“ Sam drückte sich kurz an ihn, schnurrte zufrieden und als er sich wieder aufrichtete und ihm in die Augen sah, konnte Dean „nachher“ kaum noch erwarten. Er zog Sam mit sich zurück in die Karaokebar und zu den Toiletten, um ihn so gut wie möglich… wieder herzurichten, stellte sich anschließend den wissenden Blicken ihrer Tischgesellschaft, ignorierte Rinas anklagendes „Schweinkram!“ und drückte den heftig errötenden Sam auf einen Stuhl, bevor er zu Matt an die Bar ging, um ihm ein Wasser und sich selbst noch ein Bier zu holen. „Na, fertig?“, wurde er von dem mit einem anzüglichen Grinsen begrüßt und Dean setzte das auf, was er für ein unschuldiges Gesicht hielt und tätigte seine Bestellung, bevor er offen zugab, dass Sam ihn mit dieser Aktion doch mehr als überrascht hatte. „Wirklich?“, Matt reichte Dean die Flasche Wasser für Sam und sein Bier und Dean schnaubte: „Kann ich Gedanken lesen? Ich dachte eher, der wär schon wieder sauer auf mich!“ Matt grinste und tippte Dean vor die Stirn: „Mit Gedankenlesen hat das nichts zu tun! Das war offensichtlich!“ Dean schnaubte erneut, wollte zahlen und blinzelte überrascht, als Matt lächelnd abwinkte: „Geht aufs Haus…“ Dean zog eine anerkennende Grimasse, ließ sich freundlich zuzwinkern und zog sich mit seinen Errungenschaften an ihren Tisch zurück und lachte sich über Danny kaputt, der in seiner kurzen Abwesenheit die Bühne erobert hatte und jetzt mit bierernster Miene REO Speedwagons „I can’t fight this feeling“ vortrug und beharrlich „on a cold awkward night“ statt „cold dark winter night“ sang – der Banause! Dean ließ sich in seinen Stuhl sinken, nachdem er ihn ein wenig näher an Sams heran geschoben hatte, streckte die Beine von sich und beobachtete Sam dabei, wie der nach und nach seine Wasserflasche leerte. Dean versuchte gar nicht erst, das angenehme Kribbeln in seinen Lenden und das unanständige Grinsen in seinem Gesicht zu unterdrücken, als er Sam beim Schlucken zusah. „Es war unglaublich lieb von euch, dass ihr gekommen seid!“ „Uff!“, war Deans unmittelbare Antwort auf diese Aussage, da Jane ihn in eine äußerst feste Umarmung gezogen hatte und Anstalten machte, sein Frühstück wieder aus ihm raus zu quetschen; er tätschelte ihren Rücken, bis sie von ihm abließ und ignorierte höflich sowohl ihr heftiges Blinzeln als auch ihr verhaltenes Schniefen. Glücklicherweise beschränkte sich William auf männlich-zurückhaltendes Schulterklopfen, Sean ebenso und Dean hob Hannah in seine Arme und ließ sich abschmusern, bis Sam mit seiner Abschiedsrunde durch und von Jane freigegeben worden war. „Und ihr wollt wirklich nicht noch ein paar Tage bleiben?“ Dean erwiderte Janes fragenden Blick mit einem etwas gequälten Lächeln und schüttelte den Kopf: „Nett gemeint, aber das geht nicht – es gibt da eine Angelegenheit in einem Kaff in der Nähe von Lincoln, die wir uns ansehen müssen.“ Jane seufzte, nickte und richtete ihre Augen auf Sam. „Pass auf ihn auf!“, wies sie ihn an und, zu Dean gewandt: „Und du auf ihn und sorg dafür, dass er regelmäßig isst!“ Dean nickte folgsam, tauschte einen kurzen Blick mit Sam und entließ dann Hannah aus seinen Armen, die, weil sie sich vorgenommen hatte, nicht zu quengeln oder zu nölen, oder sonstige Verhaltensweisen an den Tag zu legen, die Dean nur verstimmen konnten, lediglich einmal leise aufschnupfte und dann zu ihrem großen Bruder ging, seine Hand nahm und stumm beobachtete, wie Sam und Dean in den Impala stiegen und davon fuhren. „Mhm…“ Sam legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und lächelte schwach, als das Radio „Wheel in the Sky“ von Journey spielte. „Jetzt fehlen sie mir irgendwie doch…“, bekannte er leise und Dean wandte kurz den Blick von der Straße ab und sah ihn von der Seite an: „Jetzt schon? Sogar Sean?“ „Sogar Sean…“, antwortete Sam grinsend und schlug die Augen wieder auf, „Aber ich bin trotzdem froh, für eine Weile ohne Kakao- und Marmeladenküsse aus zweiter Hand auskommen zu müssen…“ Dean grinste versucht unschuldig, konzentrierte sich wieder auf die Straße und trat etwas energischer aufs Gaspedal. Auch er war froh, wieder mit Sam allein zu sein – besonders nach dem merkwürdigen Gespräch, das Danny ihm gegen Ende der vergangenen Nacht in der Lawless’schen Küche noch aufgezwungen hatte, weil Sam die Frage, ob er lieber oben oder unten sei (die Frage hatte Dean allerdings toll gefunden, Sams Gesicht war fast explodiert) tatsächlich ehrlich beantwortet hatte (Dean schob das auf die schändlichen Auswirkungen von zu viel Alkohol): Dass er das nicht beurteilen könne, weil er ja noch nie oben gewesen war. Die Art und Weise, wie Sean und Danny ihn daraufhin angestarrt hatten, hatte Dean unangenehm an das eine Mal erinnert, als er zwei etwas welken älteren Damen um die Achtzig hatte eröffnen müssen, dass das niedliche Tierchen, das sie da jahrelang so liebevoll gefüttert, gehegt und gepflegt hatten, kein harmloser, bezaubernder Wauwau sondern ein gemeingefährlicher Höllenhund war, den er jetzt leider sofort abschlachten müsse, um die Leben Unschuldiger zu retten. Darüber, dass es nicht Adult ist, wundere ich mich schon gar nicht mehr... *pfeif* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)