Pain is a wonderful word von pumpkiin (PeinXKonan) ================================================================================ Kapitel 3: Don't touch me, please! [2] -------------------------------------- Sorry das ihr so lange warten musstet. Aber hier ist sie nun: Die fortsetzung. Ich habe mich dazu entscheiden, noch ein paar Teile mehr zu schreiben, also dieses kapitel ist noch nicht der Schluss von "Don't touch me, please." freut euch. x'P lG pumpkiin. x] p.s. wer rechtschreibfehler findet, darf sie bei meiner Sekretärin abgeben. xP ____________________________________ Ich folgte Pein. Wie ich ihm immer folgte. Und wie ich ihm wohl immer folgen würde. „Konan“, sagte er mit seiner wunderschönen tiefen Stimme. „Hmm?“, ich blickte ihn an. Sonst sprach er nie wenn wir unterwegs waren. „Wieso war Tobi bei dir im Bad?!“, fragte er nun mit einem scharfen Unterton. Zu Scharf. Es verriet mir was er dachte. Ich wandte meinen Blick zur Seite. „Er...“, begann ich meinen Satz, wurde dennoch schlagartig von Pein unterbrochen: „Konan. Unsre Beziehung funktioniert schon lange nicht mehr richtig.“ Mir klappte der Mund auf. Ich war einen Moment Perplex, fing mich dann aber wieder. „Unsre Beziehung funktioniert nicht mehr richtig?! Pein, ich liebe dich noch genau wie am ersten Tag, aber du beachtest mich kaum noch. Kannst du dich daran erinnert als wir das letzte Mal Sex hatten?!“ Ich sah wie Pein zusammen zuckte. „Konan, du verstehst das nicht. Ich bin der Führer einer Organisation von Chaoten.“ „Ach, ist es jetzt die Schuld der anderen?! Wieso kannst du nicht ein gottverdammtes Mal ehrlich zu mir sein?! Du willst das zwischen uns beenden! Richtig?!“ Wieder zuckte er zusammen. Er hatte seine Reaktionen im Griff, es sei denn wir waren allein. Dann wurde unaufmerksam. „Ja, bitte sei mir jetzt nicht sauer. Es klappt einfach nicht mehr.“, sagte er dann leise. Ich war den Tränen nahe. Ich würde niemals vor Pein weinen, soviel hatte ich mir geschworen. Aber es ließ sich nicht mehr vermeiden. In meinen Augen brannten Tränen. Ich drehte mich auf dem Absatz um und spürte schon eine Träne die meine Wange hinab glitt. Wenn ich schon in seiner Gegenwart weinte, wollte ich wenigstens nicht dass er meine Tränen auch noch sieht. „Du bist feige“, presste ich mit einer halbwegs kühlen stimme hervor, „du kannst mir nicht mal ins Gesicht sagen das du mich nicht mehr liebst.“ Er war still, sagte kein Wort, vielleicht wusste er nicht was er sagen sollte, vielleicht wollte er nichts sagen um mich nicht noch mehr zu verletzten. Auf einmal spürte ich zwei starke arme die sich um meine taillie legten. Zwei Hände die sanft über meinen bauch strichen. „Nagato“, flüsterte ich leise. Es gab noch solche Momente in denen ich ihn Nagato nannte, doch sie waren rar. Ich legte meinen Kopf leicht zur Seite und dann spürte ich auch schon seine Lippen auf meinem Hals brennen. Wie er sie mit seiner unendlichen Zärtlichkeit auf meine Haut drückte. „P-Pein, lass. Bitte.“ Pein hörte sofort auf. Seine arme lockerte die Umarmung. „Erst sagst du mir dass du mich nicht mehr liebst und dann machst du so was.“, presste ich mit zitternder Stimme hervor. „Du bist der einigste der mich auf diese weise verletzten kann“ Ich befreite mich aus seinen armen. „Ich gehe zurück zum Hauptquartier“, dann lief ich los. Ich wusste nicht wo ich hinwollte, aber ich wusste wo ich nicht hinwollte, und ich wollte nicht wieder zurück zum HQ. Dort würde doch auch nur Tobi auf mich warten. Ein leises seufzen glitt mir über die Lippen. Ich änderte meine Richtung und lief in Richtung einer heißen Quelle, wo ich früher oft mit Pein alleine war. Ich zuckte leicht beim Gedanken an Pein. Es dachte immer es wäre ein untrennbares band zwischen uns. Meine Sehnsucht zu ihm war größer, als die Verachtung und die Abscheu die ich für ihn empfand. Er tat mir weh, aber dennoch konnte ich ihn nicht los lassen. Ich würde ihn nie loslassen können. Ich war endlich an der Quelle angekommen. Ich entkleidete mich & lies mich in das heiße Wasser sinken. Ich genoss die wärme die meinen Körper umspülte. „Pein wieso tust du mir das an?“, ging es mir durch den Kopf. Kein Kampf den ich je gekämpft hatte, hatte mir eine derart große und schmerzhafte Wunde verpasst, wie Pein es in diesem Moment tat. Allein die Tatsache, dass er nicht mehr „mir gehören“ würde, machte mich verrückt. Ich liebte ihn über alles. Ich würde mein leben für ihn geben, selbst wenn er mich mit Füßen treten würde. Erst als es langsam dämmerte merkte ich, wie lange ich in der heißen quelle saß. Mein Körper fühlte sich an wie weich gekocht. Ich steig aus der quelle und zog mir meine Klamotten wieder an. Meine nassen Haare fielen mir über die schultern. Ich lief wieder zurück zum HQ. Irgendwo musste ich schließlich leben. Auch wenn ich nicht wirklich scharf drauf war, irgendeinen der Freaks zu sehen. Als ich vor dem HQ war konnte ich schon Hidans lautstarkes Gemotze hören. Er musste sich mal wieder mit Kakuzu streiten. Gerade dann wenn man es nicht gebrauchen konnte, mussten diese Deppen im HQ sein. Dennoch ging ich rein, mir blieb wohl nichts andres übrig. Ich schlich mich unbemerkt in mein Zimmer, hinter mir schloss ich die Tür ab, um nicht wieder unangenehmen besuch von Tobi zu bekommen. Meine Haare, die mittlerweile ganz getrocknet waren, flocht ich mir zu einem langen Zopf. Ich zog mir mein Satinkleid an, das ich immer zum schlafen trug und legte mich in mein Bett. Aus unerklärlichen Gründen war ich auf einen Schlag hundemüde. Trotz der Müdigkeit, wollte ich einfach nicht einschlafen, so sehr ich es auch versuchte, jedes noch so kleinste geräusch lies mich hochfahren. Dann hörte ich Schritte, wie sie vor meinem Zimmer auf und ab gingen, so als ob jemand nicht genau wusste ob er reinkommen sollte oder nicht. Ich versuchte diese Tatsache zu ignorieren, doch als die Schritte draußen lauter wurden, stand ich auf und öffnete dir Tür. Überrascht schaute ich in das Gesicht von Yahiko’s Körper und genauso überrascht blickte Pein zurück. Er hatte nicht erwartet dass ich ihm Tür öffnen würde. Ich fing mich aber schneller als eher und ehe er den Mund geöffnet hatte, bekam er schon ein unfreundliches: „Was willst du?!“, an den Kopf geworfen. Perplex antwortet er: „Ich wollte mich bei dir Entschuldigen.“ „Vergiss es, Pein.“ -„Aber wieso?!“ „Ich bin doch nicht der Spielball deiner Launen! Ich habe auch Gefühle! Verdammt, meinst du wirklich das du alles mit mir machen kannst?!“, ich wurde selten laut, aber in diesem Moment konnte ich nicht anders und schrie ihn lauthals an. „Ko-Konan, mein Engel-„ fing er an, aber ich unterbrach ich sofort: „Nenn mich nicht Engel!“ Er schaute wie ein geschlagener Hund. „Entschuldigung, was ich heute Mittag zu dir gesagt habe. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Du musst mich verstehen, ich dachte zwischen dir und Tobi läuft irgentwas.“, versuchte er sein verhalten zu erklären. „Fällt dir ja reichlich früh ein. Ich muss darüber erst nachdenken. . . du willst doch eh nur f*cken!“, ich verzieh ihm alles, aber diesmal war er einfach zu weit gegangen. Er hatte mich zu tief verletzt, als das ich ihn sofort in mein Zimmer bitten würde und ich wusste das er mit mir schlafen wollte. Ich starrte ihn nur an. Um uns herum hatte sich mittlerweile die gesamte Organisation versammelt. Der Lärm hatte sie angelockt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)