Something´s wrong von Vampfire (was ist mit Tai los??) ================================================================================ Kapitel 1: Jahrestag ... T.k.s Rückkehr --------------------------------------- "Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen! Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen" Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf. "Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück." während Tai, Karis Zimmer wieder verließ, schaltete sie ihren CD-Player ein, um wach zu werden. Kari setzte sich hin und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie schien völlig vergessen zu haben welcher Tag heute war! Ihr Jahrestag! Vermutlich hatte sie ihn auch einfach nur verdrängen wollen, denn heute war es auf den Tag genau 2 Jahre her, dass T.k., ihr bester Freund ins Ausland gezogen war. Sie stand auf und ging zum Schrank um ihr schwarzes Kleid heraus zu holen. Sie trug nicht oft Kleider, doch dies war ein besonderer Anlass. Außerdem fand Tai, dass es ihr stand! Während sie es anzog kam ihr die Erinnerung hoch, als T.k. ihr sagte, dass er weg ziehen würde. Ihr lief eine Träne über die Wange. Damals kam er überraschend und total durcheinander abends noch zu ihr um ihr diese Nachricht so schonen wie nur möglich beizubringen. Das war, neben dem tag als er weg zog, der schlimmste Tag in ihrem Leben. Sie schaltete den Player wieder ab und ging zu ihrem Bruder ins Wohnzimmer. "Na Schlafmütze, hast du gut geschlafen?" Joa, geht ... wie kommt´s das du schon auf den Beinen bist?? Sonst stehst du doch immer erst auf den letzten Drücker auf!" "Hatte keine Lust mehr im Bett rumzugammeln, aber jetzt iss erst mal, wir müssen bald los" sagte Tai während er sich durch die kurzen braunen Haare fuhr. Als Kari fertig war ging sie ins Bad um sich zu stylen. Sie band sich die, mittlerweile langen, Haare zusammen und ging anschließend wieder zurück ins Wohnzimmer. "Willst du wirklich so in die Digiwelt??" fragte Kari ihren Bruder. "Joa warum nicht?" "Na ich würde mich noch mal umziehen, so in Sportklamotten zu gehen, dass muss doch nicht sein!" "Naja gut, wenn es dir lieber ist zieh ich mich noch mal um" "Danke Brüderchen" Er ging in sein Zimmer und zog sich seinen Abschlussanzug an. Kari und Tai waren mittlerweile mehr wie beste Freunde als Geschwister. Als er wiederkam rief er Kari zu " Aber die Krawatte kannst du vergessen!" "Ja ist okey, dann lass aber die Jacke auf" " Aber sicher doch, kennst du etwa was anderes von mir ´Maus?" "Nö nicht wirklich". Die beiden mussten lachen. "Komm jetzt ich will los" "Wo treffen wir uns denn?" "Bei Matt" Tai nahm ihre Digivices und steckte sie in seine Hosentasche! Kari folge ihrem Bruder zur Tür und sie machten sich auf den Weg. Die Sterne standen noch am Himmel, als sie bei Matt ankamen, der immer noch zu schlafen schien. "Sollen wir schellen?" "Ja, er sagte, dass sein Vater wieder mal unterwegs ist, also stören wir niemanden!" Er klingelte mehrmals bevor die Tür endlich aufging. "Na wirst du auch mal wach?!" sagte Tai zu seinem besten Freund, der sie ziemlich verschlafen anschaute! "Was macht ihr denn schon hier??" "Na uns mit dir treffen, da ja jeder weiß das du niemals freiwillig so früh aufstehen würdest, dachte ich mir wir kommen schon eher und machen dich wach!" sagte Tai mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen während er in die Wohnung ging. „Die anderen kommen eh in einer Stunde und du willst doch sicher bis dahin angezogen sein!" sagte Kari während sie an Matt vorbei ging. Er ist mittlerweile wie ein zweiter Bruder für Kari geworden. "Ihr habt ja Recht" antwortete er immer noch total verschlafen. "Kari Süße, such mir bitte kurz was zum anziehen raus, in der Zeit spring ich unter die Dusche" "Ok" "Ich mach schon mal einen Kaffee" rief Tai, Matt hinterher „ Joa mach das" Mit diesen Worten verschwand Matt im Bad. Als Matt zurück kam, ging er in sein Zimmer und zog sich um. Kari hatte ihm eine dunkle Hose, ein weißes Hemd und eine schwarze Jacketjacke heraus gelegt. Da er dies sowieso jeder Zeit trug, beschwerte er sich nicht. Er setzte sich zu den beiden und trank seinen Kaffee. "Deine neue Frisur sieht gut aus" "Danke Süße aber so neu ist sie ja dann doch wieder nicht" - er hatte die Haare wieder so, wie damals als sie das erste mal in der Digiwelt gewesen waren. - In diesem Moment schellte es. "Kari Schatz gehst du bitte aufmachen?" Matt guckte total niedlich zu ihr. Er verstand etwas davon Kari zu etwas, zu überreden! "Klar" sie ging zur Tür und herein kamen Sora, Joe und Izzy. Sie begrüßten sich und setzten sich auf die Couch. Kurz darauf schellte es wieder. Matt schaute Kari wieder mit dem selben Blick an "Ist ja gut, ich geh ja schon" sagte sie und öffnete die Tür. Jetzt kamen auch Yolei, Ken, Cody und Davis. Als sie mit dem Begrüßen fertig waren sagte Tai "Na da wir ja jetzt alle vollzählig sind können wir ja dann los zum Flughafen Mimi und Willes abholen!" "Kannst es wohl gar nicht abwarten Mimi wieder zusehen, hä" flüsterte Matt. "Halt die Klappe, was du schon wieder denkst" antwortete ihm Tai daraufhin. "Kommt lasst uns gehen" sagte Sora „trödelt nicht so rum!“ Die Digiritter nahmen ihre Sachen und machte sich auf den Weg zum Flughafen. Tai schaute auf die Anzeigetafeln "Noch 5 Minuten bis sie landen" Er stellte sich zu Matt. "Und jetzt noch mal zu dir und Mimi! Nun gib es endlich zu das zwischen euch beiden mehr als nur Freundschaft läuft" Matt stupste ihn leicht mit dem Ellenbogen an. "Nein wirklich wir sind nur Freunde" "Will sie nix von dir?" "Wir sind nur Freunde, weder will sie was von mir, noch ich von ihr!" "Jaja hör auf mir was vor zu machen ... Ich meine sie zieht sogar wieder zurück nach Japan und das ganz sicher nicht nur weil sie uns vermisst! Ich denke mal eher das sie mehr Zeit mit dir verbringen möchte. Wenn sie in den Ferien hier ist, seit ihr ja schon nicht auseinander zu bekommen!" "Glaub doch was du willst aber ich bin nicht mit Mimi zusammen...!" "Findest du sie nicht heiß?" "Ich hab nicht gesagt, dass ich sie nicht attraktiv finde, denn ich finde sie mehr als nur das ... ich finde sie ..." In diesem Moment hörte man jemanden rufen. „Tai!" Er brach seinen Satz erschrocken ab und drehte sich um. "Mimi" sie warf sich in seine Arme. Die beiden umarmten sich eine Weile, bis ein Mädchen das sich neben Mimi stellte, sie an tippte. "Oh hätte ich beinahe vergessen ... Tai das ist Jana, eine meiner besten Freundinnen " sie stoppte kurz "Freut mich dich kennen zu lernen" Tai gab ihr seine Hand. "Mich auch ... Mimi hat mir viel über dich erzählt" "Ich hoffe doch nur gutes" Er schaute zu Mimi die ihn super süß anschaute "Dürfen wir eine Weile bei dir wohnen?? Nur so lange bis meine Eltern das Haus eingerichtet haben!?" "Mimi ich weiß nicht ... wegen meinen Eltern" "Biiiiittttteeee" "Okey, okey ich frag sie aber ich kann nichts versprechen!" "Oh Danke, danke, danke" Mimi gab Tai einen Kuss auf die Wange. Nun kam auch Willes. „Will“ Kari nahm ihn in den Arm "na wie war der Flug?" "Kann nicht klagen!" Sie lächelten sich an und dann ging er die anderen begrüßen. Nun bemerkte Kari einen Jungen mit seiner Mutter, die anscheinend auf jemanden warteten. Er kam ihr bekannt vor, doch in diesem Moment wusste sie ihn nicht ein zu ordnen. Sie schaute ihn etwas länger an. Er schien sie bemerkt zu haben, denn er sah ihr jetzt direkt in die Augen. Er kam auf sie zu. Es schien als, würde er sich über ihre Anwesenheit freuen. Jetzt da er näher kam erkannte sie ihn auch. Sie strahlte "T.k." Alle drehten sich zu Kari um. Sie fiel ihm um den Hals. "Kari" Er hob sie hoch. " Ich hab dich so vermisst" "Ja glaubst du ich dich nicht??" Nach einer Weile, die sie so da standen, tippte Matt auf Kari´s Schulter. "Ich würde meinen kleinen ..." Er stockte einen Moment, denn mittlerweile war T.k größer als er. "Meinen großen Bruder muss ich wohl sagen, auch gern begrüßen" T.k. lies Kari runter und nahm Matt in den Arm. Tai trat näher an die Beiden "Na lange nicht gesehen" "Viel zu lang nicht" Er nahm Tai in dem Arm "Bei dir gälte ich sicher als kleiner Bruder oder?? Ich meine wir beide sind ja fast wie Brüder!" "Du bist immer noch für mich wie ein Bruder und ja ein kleiner Bruder da du mich ja in der Hinsicht nicht eingeholt hast!" Tai trat zur Seite und T.k wurde nun auch von den anderen innig begrüßt und umarmt und sie stellten ihm Jana vor, die sichtlich von ihm begeistert war. Mimi wunderte das gar nicht! Jana stand so ziemlich auf jeden Jungen der auch nur annähend gut aussah und das taten so ziemlich alle in der Gruppe. Nun kam seine Mutter in Begleitung eines Mannes zu der Gruppe. " Mum" " Matt" Sie umarmten sich einen Moment "Schatz darf ich dir Javier, meinen Freund vorstellen" "Hey freut mich dich kennen zu lernen" Sagte der Mann mit einem sehr starken Spanischen Akzent "Ganz meinerseits" sagte Matt leicht irritiert. Nun wendete sich Kari wieder an T.k. "Hast du Lust heute mit uns zu feiern?" T.k. musste einen Moment überlegen bis ihm einfiel das heute ihr Jahrestag war. "Ja klar ... Mum darf ich??" "Aber Natürlich! Ich hab dir ja gesagt wo wir wohnen..." "Danke Mum" "Na dann lasst uns aufbrechen ... Ich kenn da jemanden der sich sicher über dich freuen wird" Tai packte T.k. an die Schulter und sie machten sich auf den weg. Die Digiritter machten sich also auf den Weg in die Digiwelt. Kurz vorher fiel Tai etwas ein."Mimi was machen wir mit Jana? ... Wir können sie doch nicht einfacch mitnehmen" "Oh Genei sagte sie sei eine Neue und es wäre gut wenn sie am Jahrestag mitkommen würde, damit sie die Digimon schon mal kennen lernen kann und um natürlich ihr Digiei mit zu nehmen!" "Ja dann" Tai dachte nicht weiter darüber nach und nahm an Mimi bzw. Genai hätten Jana schon alles erzählt was sie wissen musste. Davis öffnete das Tor zu Digiwelt. Als sie dort ankamen war Jana total verwirrt und verängstigt denn die Digiritter wurden natürlich gleich von ihren Digimon begrüßt und ganz im Gegensatz zu Tais Überlegungen wusste sie noch überhaupt gar nichts über die Digiwelt, Digimon oder sonst irgendwas hier, außerdem fragte sie sich wie sie von einem Computerzimmer aus auf einmal in einer so wunderschönen Landschaft mit so merkwürdigen wesen gelangen konnte. Tai fragte zu Mimi „sag mal weiß sie überhaupt schon was sie ist?“ „ähmn… nö! Ich hab noch nicht den richtigen Augenblick gefunden mit ihr darüber zu reden sorry“ antwortete ihm Mimi leicht verlegen, denn daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Tai ging zu Jana um ihr alles zu erklären. Als er mit seiner Erklärung fertig war und Jana sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und sich sicher war, dass sie wieder klar denken konnte, fragte er sie ob sie noch fragen hätte und das sie jederzeit zu ihm kommen könnte wenn das der fall sei und in dem Moment kam Genai und übergab Jana ihr Digivice und ihr Digiei. Sie schien sich jetzt damit abgefunden zu haben und sich sogar etwas darüber zu freuen. Sie machten Musik an und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Die letzten Lieder waren Kuschellieder doch die einzigen die noch auf der Tanzfläche waren, waren Tai und Mimi, Kari und T.k und Matt mit Sora. Sie tanzten eng aneinander geschmiegt bis auch das letzte Lied zu Ende ging. Als sie sich voneinander gelöst hatten bauten sie alles ab und verabschiedeten sich voneinander, nachdem sie in ihre Welt zurückgekehrt waren. Dort gingen sie nach Hause. T.k. und Kari konnten sich gar nicht voneinander lösen "Willst du nicht heute bei uns schlafen??" "Klar gerne wenn es keine Umstände macht" Nun mischte sich Tai in das Gespräch ein "Eine Person mehr oder weniger, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an!" "Na wenn das so ist, muss ich bloß meiner Mum Bescheid geben!" Kari freute sich so sehr das sie T.k. noch näher zu sich zog während sie ihren Weg fortsetzten. Zuhause angekommen brachte Tai seinen Eltern erst mal bei, dass Mimi, Jana und T.k. bei ihnen übernachten würden und das Mimi und Jana vermutlich noch etwas länger hier schlafen würden, die reagierten jedoch gelassen und freuten sich sogar über den Besuch. Sie suchten nach den Gästematratzen doch sie fanden keine. "Und jetzt?" fragte Tai seine Eltern. "Na Jana schläft schon mal im Gästezimmer da ist ja ein Bett ... Und was machen wir mit euch beiden?" "T.k kann doch bei mir mit im Bett schlafen ... Wozu hab ich denn ein Doppelbett?" T.k. schaute Kari überrascht an. "... Hmm!" "Bitte Mum" flehte Kari ihre Mutter an. "Na gut ihr beiden" "Danke Mum" Kari umarmte ihre Mutter. "Ja, Mimi kann bei mir schlafen... also ich meine in meinem Bett neben mir! Ich hab ja auch ein Großes Bett!" Tai lief wegen seines Versprechers Rot an. "Na gut dann ist ja alles geregelt! Dann geht jetzt auch schlafen!" "Ok Mum gute Nacht" sagten Tai und Kari im Chor. "Gute Nacht Dad" sagten die beiden schon wieder gleichzeitig. Auch T.k. ,Mimi und Jana wünschten Herrn und Frau Yagami eine gute Nacht. Tai zeigte Jana noch wo ihr Zimmer und das Bad war und ging dann, nachdem er auch ihr eine gute Nacht gewünscht hatte, in sein Zimmer wo Mimi schon auf ihn wartete. "Da bist du ja endlich" "Hast du mich vermisst oder was ist los?" "Nein ich hab mir mehr Sorgen darüber gemacht, dass Jana dich nicht gehen lässt!" "Wie kommst du denn da drauf?" "Na weil ich sie kenne!" Tai musste lachen "Was meinst du damit?" "Ach nichts weiter" "Glaubst du sie steht auf mich oder was?" "Sie steht doch sowieso auf so ziemlich jeden Jungen der nicht bei 3 auf einem Baum sitzt" rutschte es Mimi raus die sich sofort den Mund zu hielt. Tai fing lauthals an zu lachen "Jetzt echt?" Mimi senke ihren Kopf "Hmm..." "Jetzt weiß ich auch warum sie T.k. so angegafft hat obwohl der die ganze Zeit mit Kari geflirtet hat" Damit wechselte sich das Thema der beiden "Die beiden sind so süß zusammen!" "Ja das find ich auch!" Mimi stand vor dem Bett und beobachtete Tai der sich gerade seine Jacke und sein Oberteil auszog. "Wow Tai dein Body ist echt heiß" "Man tut was man kann!" Er zwinkerte ihr zu. "Stört´s dich wenn ich nur in Boxer-Shorts schlafe?" "Nein wieso?" " Hätte ja sein können" Er stellte sich direkt vor sie. "Sollen wir nicht langsam ins Bett?" Er legte seine Hände um ihre Hüfte, sie legte ihre Hände um seine Schultern "Joa ich werde langsam müde und du?" "Ich auch ... Dann leg dich hin. Ich mach das Licht aus" Tai gab Mimi einen Kuss auf die Wange und ging zum Lichtschalter. Mimi legte sich ins Bett. Er machte das Licht aus und legte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. "Gute Nacht Süße" "Die wünsche ich dir auch Sweety" So schliefen die beiden ein. Während dessen legte sich Kari im Nachbarzimmer zu T.k. "Schön das du wieder hier bist!" sie kuschelte sich näher an ihn "Schön wieder hier zu sein" Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich hab dich so vermisst!" "Ich dich doch auch" Er schaute an die Decke! "T.k. ... kannst du dich noch an den Tag damals am See erinnern?" fragte sie ihn unsicher. "Natürlich ... ich kann nicht aufhören daran zu denken ... Vermutlich ist das der Grund weswegen meine Beziehung gescheitert ist!" "Meinst du damit, es ist meine Schuld weil ich dich damals nicht los lassen wollte?" "Nein Kari das hast du falsch verstanden" Er drehte sich schnell zu ihr und nahm sie in den Arm. "Ich wollte damit sagen, dass ich dich nicht vergessen konnte. Ich liebe dich zu sehr um das auch nur zu wollen " Dies hörte er sich sagen, denn eigentlich wollte er Kari seine Liebe noch nicht gestehen, denn er hatte Angst das sie seine Liebe nicht mehr erwidern würde, im Gegensatz zu damals als sie am See lagen. *Flashback* "Der Himmel ist heute so schön klar, man kann sogar die Sterne sehen" sagte T.k. damals am See zu Kari die neben ihm im Gras lag. "Ja es ist wunderschön, findest du nicht auch?" "Nicht halb so schön wie du!" Er nahm sie in den Arm. Sie schaute ihn verwundert an "Du Kari...ich wollte dir schon seit langem sagen, dass ... ähmmn... ich ... ich liebe dich" Sie schien überrascht doch dann lächelte sie ihn an. "Ich liebe dich auch" Er sah sie verdutzt an denn er wusste nicht ob ihm seine Ohren nicht gerade einen streich gespielt hatten. Sie kam seinem mit ihrem Gesicht immer näher ehe sie sich schließlich küssten. Dann wusste Takeru, dass er Richtig gehört hatte und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. *Flashback* "Ich liebe dich auch, noch immer" Mit diesen Worten wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute sie überrascht an. Sie streichelte ihm sanft über die Wange und kam, wie damals mit ihrem Gesicht, seinem immer näher und wie damals auch küssten sie sich. Er fuhr ihr mit seiner Hand durch die Haare. "Wollen wir es noch mal probieren?" fragte er sie mit einem bittenden Blick. "Gerne" Er nahm sie überglücklich in den Arm und küsste sie innig. Sie lächelten sich an, kuschelte sich wieder nah an ihn. Sie schauten nun beide an die Decke. "Erzählst du mir irgendwann wie das mit dir und ihr war?" "Okey Süße aber nicht mehr heute ich bin end müde" "Okey, Gute Nacht Schatz" "Gute Nacht mein Liebling ... ich liebe dich" "Ich liebe dich auch". Sie gaben sich noch einen letzten Kuss ehe sie in seinem Arm einschlief und kurze zeit später er es ihr gleich tat. Kapitel 2: Ein aufregender erster Tag zurück -------------------------------------------- Tai wurde am nächsten morgen davon geweckt das seine Eltern sich mal wieder stritten. Mimi lag noch immer in seinem Arm, sie schien von allem nichts mitzubekommen. Er zog seinen Arm vorsichtig unter ihr weg und stand leise auf. "Hey Leute beruhigt euch sonst weckt ihr die anderen noch!" Die beiden verstummten und wendeten sich wütend voneinander ab. "Haben wir dich geweckt, mein Schatz?" "Kann man wohl sagen!" "Tut mir leid" Sie nahm ihren Sohn in den Arm. "Ich geh Arbeiten" mit diesen Worten verschwand Herr Yagami aus der Wohnung. Man hörte das schloss einrasten. "Oh Tai" sie brach in tränen aus. "Es tut mir so leid" Tai nahm seine Mutter in den arm. "Aber was den mum?" "Ich hatte gehofft das wir uns nicht streiten wenn deine freunde hier sind aber es scheint ihn nicht zu interessieren. Es tut mir leid ich wollte dich nicht wecken und ich hoffe das deine freunde nichts mitbekommen haben" "Mum" er drückte seine Mutter. "Es fällt mir schwer das zu sagen aber ich weiß ... ich weiß nicht... wie lang das mit uns noch gut geht!" das war wie ein stich ins herz für Tai. "Mum ist das dein ernst??" "Wir sind nur noch am streiten selbst wegen irgendwelcher Kleinigkeiten langsam halte ich das nicht mehr aus" Frau Yagami sank zu Boden. Tai kniete sich zu seiner Mutter "Ich kann das nicht glauben" "Es tut mir leid aber ich weiß nicht mehr weiter... dein Vater schläft heute im Hotel und vermutlich bleibt er dort auch eine weile" Tai versuchte seine Trauer zu unterdrücken "Tai Schatz, es tut mir leid" sie hatte sich wieder gefangen " vielleicht wäre es besser wenn du jetzt erst mal nach guckst ob deine freunde was mitbekommen haben" Tai stand ziemlich verstört auf und half seiner Mutter auf die Couch. "Ich guck ob die anderen noch schlafen" seine Mutter nickte nur. Er ging zum Gästezimmer, öffnete die Tür uns warf einen Blick hinein. "Jana?" fragte er leise. Keine Antwort. Er schloss die Tür wieder und machte sich auf den weg zu Karis Zimmer. Er späte in den raum. Auch hier schien niemand etwas mitbekommen zu haben. "Mum sie schlafen noch und ich ... geh auch wieder ins Bett" "Tu das mein Schatz und entschuldige bitte nochmal" "Vergiss es mum. Du kannst nichts dafür das ich son leichten schlaf habe" Letzteres murmelte er nur vor sich hin "Was hast du gesagt?" "Nichts Mum" Mit diesen Worten verschwand er wieder in seinem Zimmer. Tai schlich sich leise zurück ins Bett. "Wo warst du?" "Mimi du hast mich erschreckt ... seid wann bist du wach" "Seid du zur Tür rein kamst!" "Tut mir leid ich wollt dich nicht wecken!" "Macht nichts aber wo warst du?" "Im Bad" er wollte nicht darüber reden was ihn seine Mutter erzählt hat. "Achso" sie schmiegte sich an ihn. "Sind die anderen schon wach?" "Da gesessen haben sie jedenfalls noch nicht" "Und deine Eltern ?" "Mein Vater ist arbeiten und meine mum sitzt auf der Couch" "geht's den beiden wieder gut ... ich meine du hast mir doch erzählt das sie in letzter zeit öfter streiten!" "Ich ... weiß nicht ... ich meine streiten tun sie immer noch!" "oh Tai" sie nahm ihn in den arm. "Ach schon gut das wird schon wieder...hoffe ich" letzteres murmelte er nur noch vor sich hin. "Denk ich auch" sagte mimi zuversichtlich. Sie streichelte sanft über seine Wange. "Und heute was schönes vor?" "Naja das übliche Fußball spielen" er hielt einen Moment inne " Und danach hab ich ne Überraschung für dich!" mimi´s Augen fingen an zu glänzen. "Eine Überraschung?... womit hab ich das den verdient?" "Ach ich dachte mir, ich mach dir mal ne Freude" "Oh wie süß von dir" Tai wurde leicht rot. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jetzt wurde er knallrot, doch mimi bemerkte es nicht den sie stand auf um sich anzuziehen. "Ich geh in´s Bad bis gleich"mit diesen Worten verschwand sie durch die Tür. Tai viel etwas ein. Er sprang auf zog sein Trikot an, Pakte eine kurze Hose und ein t-Shirt in seine Sport Tasche. Er ging mit seiner Tasche ins Wohnzimmer. "Mum sag mimi bitte das ich in 10 min wieder da bin" Er ging runter, legte seine Tasche in sein Auto, schloss es wieder ab und joggte zum Juwelier um die ecke. Als er wieder zum Auto kam stand mimi schon dort und wartete auf ihn. Er fand das sie einfach umwerfend aussah. Sie hatte ein rotes tief ausgeschnittenes Oberteil an und eine bräunliche Hose. "Da bist du ja endlich" "Wartest du schon lange?" " Nein" sie lächelte ihn an. Er schloss den Sportwagen auf, öffnete ihr die Tür, sie stieg ein. Anschließend stieg auch er ein und fuhr zum Fußballplatz. Wehrend dessen beobachtete T.k. wie Kari schlief Er schien von dem Trubel draußen nichts mitzubekommen. Er dachte über die Jahre im Ausland nach, ohne Kari. Es war unerträglich für ihn, so lange ohne seine große liebe zu sein, umso größer war seine Freude sie endlich wieder in die Arme nehmen zu können. Er streichelte sanft über ihr Haar. Die ersten Wochen in dem neuen Haus, der neuen Umgebung, der neuen schule überhaupt in dem fremden Land, der anderen Sprache und vor allem dem neuen Mann an der Seite seiner Mutter, waren für ihn die schlimmsten seines Lebens. Er konnte ihn von Anfang an nicht ausstehen. Seine übertriebene Nettigkeit, sein gespieltes Interesse (an seinen freunden zum Beispiel), seine ätzende stimme, diese bescheuerte art mit ihm zu reden als wäre er ein Kleinkind, seine verstohlenen Augen, seine abweisende art, sein ganzes auftreten. Wenn seine Mutter da ist, ist er immer lieb und nett aber wenn sie dann weg ist merkte man das dieser Ba****d eigentlich nur ihr Geld wollte. Er kochte grade vor Wut, bis sich seine liebste unerwartet zu ihm drehte. Er erschrag. "Kari schatz bist du wach?" "Hmm..." "Hast du gut geschlafen?" "Ja und du?" "Ich auch" "Ich hab von dir geträumt!" "Echt?... was hast du denn geträumt?" "Von dem Tag am See" "Wie süß" T.k. streichelte sanft Karis Wange und kam mit seinem ihrem Gesicht näher bis sie sich schließlich küssten. "Und was machen wir heute?" fragte T.k. nach einem Moment der stille. "Ich weiß nicht worauf hast du denn Lust?" "Tai hat in einer stunde ein Fußballspiel... hast du Lust hinzugehen?" "Klar warum nicht... ich muss ja mal den Star Fußballspieler unserer schule in Aktion sehen" Er lächelte seine liebste an. "Dann sollten wir wohl langsam aufstehen oder?" "joa schon" die beiden kamen sich wieder näher um sich noch einen innigen Kuss zu geben bevor sie aufstanden um sich fertig zu machen. Kari öffnete den Schrank um sich was zum anziehen raus zu suchen. "Du hast ja fast nur Hosen Schatzi" sagte T.k. der Kari von hinten umarmte. "Ja wieso?" fragte kari komplett überrumpelt von T.k. Feststellung. "Ich finde dir stehen Kleider und Röcke besser mein Schatz" "Wirklich?" fragte kari ihren liebsten skeptisch. "Jaaaa" Antwortete der ihr. "Hast du Lust nach dem Spiel mit mir shoppen zu gehen? ... ich geb dir auch einpaar Leider aus!" Fragte T.k. , Kari mit einem unwiederstehlichen süßen blick. "Okey Schatzi... können wir machen! allerdings müssen wir Jana mitnehmen!" "Wieso? Ich meine sie ist doch mimi´s Freundin wir kennen sie doch kaum!" "Ja schon nur Tai hat heute was süßes mit mimi vor und dabei würde Jana nur stören!" "Was denn?" "Das hörst du schon noch früh genug!" Kari gab T.k. ein küsschen. Er zog sich weiter an und sie nahm sich nun auch etwas aus dem Schrank. "Ich geh ins Bad ok süßer?" "Okey meine hübsche ich schau mal ob die andern schon wach sind" "Mach das" sie lächelten sich an. Wehrend Kari sich im Bad fertig machte ging T.k. ins Wohnzimmer. wo er ein Zettel fand. » Hey Kari, Tai ist beim Fußball und ich fahre zu meiner Schwester! Jana schläft noch ... vergiss nicht sie mit zu nehmen wenn ihr weg geht! ich hab dich lieb Mama« T.k. schaltete den Fernseher ein. "Nichts drin" Er ließ ein Musik Programm an. Er legte sich hin und lauschte der Melodie. Jana hörte Geräusche von draußen und endschloss sich endlich in´s Wohnzimmer zu gehen. Der Fernseher lief. Es war ein romantisches Lied. Doch es schien niemand da zu sein. Sie ging näher zur Couch und erkannte eine Gestalt darauf. Das muss Yamato sein. Nein. Takeru. Er sah so gut aus wie er da so lag, die Hände unterm Kopf verschränkt und einer seiner Füße wippte im tackt der Musik. Sie sah ihn eine weile an. Wieso hatte er sie gestern keines Blickes gewürdigt? Sah sie denn so furchtbar aus? Nein! In Amerika war sie sehr beliebt. Ihre Gedanken wurden durch einen Knall unterbrochen. T.k. sprang vor schreck auf. "Ist was passiert?" "Durchzug. Die Tür ist zugefallen." antwortete Kari ihm und sah jana überrascht an. "Guten morgen, na hast du gut geschlafen?" wehrend kari das sagte nahm T.k. die Notiz und zerknüllte sie. "Ja ganz ok!" "Das freut mich" "Wo ist mimi?" "Die ist mit Tai beim Fußball spielen" mischte sich T.k. nun in das Gespräch mit ein. "Achso" "Sag mal gehst du gerne shoppen?" fragte kari mit einem lächeln auf den Lippen "Na klar!" "Wir beide wollten gleich los kommst du mit?" "Gerne" Die Mädchen strahlten. Takeru stand auf und nahm sein Portmonee und sein handy steckte sie in seine Tasche ging zu seiner Freundin, umarmte sie von hinten und lehnte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Kommt ihr hübschen?" fragte er süß. Sie nahmen ihre Jacken gingen in die Stadt. Zur selben zeit etwa kamen Tai und mimi beim Fußballplatz an. Sie stiegen aus dem wagen. "So süße de musst jetzt hier einfach nur grade aus gehen sag dem Tür steher du gehörst zu mir wenn er nach deiner karte fragt und dann wird er dir sicher ne frage stellen um sicher zu gehen aber dir wirst du locker beantworten können!" er gab ihr einen Kuss auf die Wange "und wo gehst du hin?" "Ich muss mich noch umziehen wir sehen uns dann wenn ich auf dem Feld stehe" "okey" Tai ging auf dem schnellsten weg in die umkleide kabiene und Mimi Richtung Tribüne. Dort angekommen suchte sie sich einen Platz von dem aus sie gut sehen konnte. Sie hatte Glück der Aufseher Kahn nicht zu ihr. Nach einer weile kamen Tai und sein Team aufs Feld zum warm machen. Dann stellten sie sich auf ihre Positionen. Das Spiel wurde angepfiffen und die Jungs kämpften um den Ball. Mimi war eigentlich kein Fußball Fan aber sie empfand es diesmal als ziemlich spannend und fieberte mit Tai´s Mannschaft mit. Die erste Halbzeit war fast zu ende da schoss Tai das 1:0 . Nachdem er seine Freude mit einem flick flack beendete rannten alle zu ihm hin und umarmten ihn. Einer sprang ihm sogar auf den rücken. Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter zur pause. Tai kam zu Mimi. "Na wie gefällt´s dir bis jetzt?" die Mädchen neben Mimi waren erstaunt darüber das Tai sie ansprach. "So weit ganz gut muss ich gestehen!" "Das freut mich Mim!" Er schute sie zuckersüß an. "Tai" rief ihn sein Trainer. "Ich muss dann mal wieder" Er gab ihr einen Wangen Kuss und ging zu seinem Team. Sie schienen was zu bereden, gingen anschließend wie vorhin auf ihre Plätze und der Schiedsrichter pfiff die zweite Halbzeit an. Nun schein es noch besser für Tais Mannschaft zu laufen! Schon in den ersten 5 min schoss er das 2:0. Als auch die zweite Halbzeit zu ende ging stand es bereits. 3:1 als Tai zu einem letzten Angriff überging. Er trickste im allein gang die Verteidiger ab und nun musste er nur noch den Torwart ausspielen. Er kannte grade wegs auf ihn zu . Die Fans standen auf (Mimi mit eingeschlossen) und riefen im Chor "Tai, Tai, Tai" Er zielte aufs Tor holte aus, schoss und ... er war drin. Der Schiedsrichter pfiff ab. Tai´s Mannschaft hat mit einem Endstand von 4:1 gewonnen. Er strahlte vor Freude rannte auf Mimi zu nahm sie in den arm. "Gratuliere" "Danke" "Und nun?" "Ich geh mich umziehen und du gehst schon mal zu wagen ich hab gleich ja noch ne Überraschung für dich!" "Okey bis gleich " Er ging mit seinem Team vom Feld in die kabiene Mimi startete ihren weg zurück zum Auto. Nach etwa einer Viertelstunde kam Tai auch an seinem Wagen an. "Sorry hat etwas länger gedauert!" "Das macht nix Tai immerhin hast heute 4 Tore geschossen da kann ich dir doch nicht böse sein ... wieso sind deine haare so nass?" "War noch schnell duschen" "Achso" "Steig ein damit ich dir endlich deine Überraschung zeigen kann!" Mimi stieg ins Auto ein und Tai fuhr los in Richtung Sonne. Kapitel 3: Romanitscher abend ----------------------------- Die Sonne fing schon langsam an unter zu gehen, als Tai anfing langsamer zu fahren. "Sind wir schon da" fragte Mimi verwundert. "Jep! Wir müssen nur noch ein Stück zu fuß, dann sind wir da!" erklärte er während er seine Tasche aus dem Kofferraum holte."Ist das die Überraschung?" fragte Mimi und deutete auf die Tasche. "Das wäre ja dann wohl ziemlich traurig!" antwortete Tai und lächelte sie süß an."Nein die Überraschung bekommst du nachher!" "Oh wie gemein ich halts aber nicht länger aus" "OHHH süße!" sagte Tai mit einem sakastischen Unterton. "Kommst du?" Tai war schon einpaar Schritte voraus gegangen. "Ähh ja klar" antwortete im Mimi perplex. Tai brachte Mimi zu einem kleinen Pfad, der in einen Wald führte. "Wo bringst du mich hin?" "Das siehst du gleich schon! Es ist nicht mehr weit" In der ferne sah Mimi, durch das dichte Blätter Dach, ein helles Licht. Tai lief dicht neben ihr. Sie konnte seinen Arm förmlich spüren. Wie sie es doch liebte ihm so nah zu sein. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich ... so wunderschön und warm. Sie würde ihn am liebsten auf der Stelle umarmen und für längere Zeit nicht loslassen. Wieder einmal in seinen schützenden Armen liegen, dass war das einzige was sie zurzeit wollte. auf einmal blieb er stehen. Unterbrach einfach dieses tolle Gefühl. "Ist was nicht in Ordnung?" fragte sie ihn leicht verunsichert. "Schließ die Augen" sagte er ohne auf ihre frage einzugehen. "Warum?" "Vertraust du mir?" "Klar!" "Dann schließ deine Augen" Ohne weiter nachzuhacken machte Mimi ihre Augen zu. Dann spürte sie Tai´s warme Hände auf ihrer Hüfte. Er schob sie sanft vor sich her. Nicht viel später blieb er stehen. "Du kannst die Augen wieder aufmachen!" sagte Tai mit seiner warmen, ruhigen stimme. Vorsichtig, fast zögernd öffnete Mimi ihre Augen. Sie war überwältigt! Vor ihr lag ein wunderschöner Strand. In der Ferne zwitscherten Vögel am Horizont. Das Meer war wunderschön. Tiefblau. Die untergehende sonne glitzerte über den Wellen. "gefällt's dir?" mit diesen Worten riss Tai, mimi aus ihren Gedanken. "Ich dachte mir du würdest das Meer vielleicht vermissen, da ihr doch am Strand gewohnt habt!" "Es ist wunderschön" Mimi´s Wangen waren leicht gerötet. "Aber noch nicht die Überraschung! Die kommt gleich" Er ging noch ein Stück über den warmen Sand, stellte seine Tasche hin und zog eine Decke aus ihr. "Was ist los süße? Magst du dich nicht zu mir setzen?" "Doch klar" Mimi setzte sich zu ihm auf die Decke. "Ist das die Überraschung?" fragte Mimi und lächelte Tai süß an. "Hmm...Jain... Es ist ein teil der Überraschung" sagte er und rückte etwas näher an Mimi. Sie schaute fasziniert aufs Meer hinaus. Er konnte nicht aufhören sie anzusehen. Tai legte seine Hand behutsam auf Mimi´s, die sich erschreckt und leicht errötet zu ihm hin drehte. Langsam versank Mimi immer Tiefer in Tai´s warmen, wunderschönen Schoko braunen Augen. Für sie war es in diesem Moment unmöglich seinem Blick zu entkommen, eigentlich war es undenkbar das auch nur in Erwägung zu ziehen. Zärtlich fuhr Tai´s Hand langsam von Mimi´s zu ihrer Hüfte, mit der anderen strich er vorsichtig ihr Haar zurück und verharrte an ihrem Hinterkopf. Nun kehrte das Gefühl das Mimi vorhin gehabt hatte zurück und ihr Wunsch war kurz davor sich zu erfüllen. Zögernd Kam Tai´s ´Gesicht dem von Mimi näher. Ihre Herzen begannen zu rasen. Sie spürte seinen Ahtem, der sanft ihre Wangen streifte. Seine weichen Lippen berührten die ihren. Sie schloss ihre Augen und Tai tat es ihr gleich. Einen Moment verharrten sie in dieser Position, bis Mimi anfing den so lange ersehnten Kuss zu erwiedern. Nach einer weile spürte Mimi, Tai´s Zunge gegen ihre Lippen stupsen. Sie gewährte ihm den Einlass. Er fing an ihre Zunge zu necken, indem er sie leicht anstieß. Sie ließ sich darauf ein und fand es toll. Nun legte sie ihre rechte Hand auf seine Muskulöse Brust und die linke, die ebend noch so wie die rechte im Sand steckten, fuhr über seinen sportlichen Oberkörper, über seine Schulter, streichelte leicht seinen Hals und verharrte in seinem Nacken. Ihre Zungen erforschten die Mundhöhle des jeweils anderen. In diesem Moment wünschten sie sich nur eins ... dieser wunderschöne Augenblick sollte niemals vergehen. Die Zeit sollte einfach stehen bleiben. Die Sonne war bereits unter gegangen, als die beiden voneinander abließen. Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen. Dies musste wohl der mit abstand schönste Abend sein, den sie bisher miteinander verbracht hatten. Ähnlich wie damals, als sie eine gemeinsame Wache in der Digiwelt hatten. Damals schliefen die anderen schon tief und fest, in einer höhle, die sie als Nachtlager verwendeten. Die beiden saßen am Eingang der Höhle, unter dem wolkenlosen, Sternen Himmel. Mimi warf einen flüchtigen Blick auf Tai, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. Er sah verdammt gut aus in dem T-Shirt und der kurzen Hose. Dieser verträumte Blick in Richtung der hell leuchtenden Sterne war einfach umwerfend. Das war der Tag als sie zum ersten mal merkte, was sie für den Anführer, der Truppe, empfand. Nur damals gab es einen großen Unterschied zu heute ... Sora. Früher war Tai total in sie verschossen, doch sie hatte ihn vor 2 Jahren ziemlich verletzt. In der Zeit wurde Mimi seine beste Freundin und er bemerkte, dass er Gefühle für sie hegte. Von da an waren die beiden so gut wie unzertrennlich. "Mimi?" sagte Tai und holte sie so aus ihren Erinnerungen. "Bist du gar nicht mehr scharf darauf zu wissen was dein Geschenk ist?" "Das war nicht die Überraschung?" "Nö ... zumindest nicht die eigentliche!" "Und was ist dann die Überraschung?" fragte sie neugierig und kam näher um ihm einen Kuss zu geben. "Sie doch mal in die Tasche" Mimi zog die Sporttasche näher zu sich. In ihr war ein kleines Kästchen. Sie holte es heraus. "Ist es das?" "Das was drin ist , Ja!" antwortete Tai mit einem Sakastischen Unterton. "Hät ich jetzt nicht gedacht!" konterte Mimi gelassen. Sie öffnete das Kästchen. Sie war überwäligt. So etwas umwärfendes hatte Tai ihr noch nie geschenkt, mal abgesehn von seiner Liebe ebend. "Tai die ist wunderschön!" Sie nahm das herzförmige Medallion aus dem Kästchen und betrachtete es genauer. Es war weiß silbernd mit etwas Blumen Förmiges vor, dass sie an Tais Wappen erinnerte. Auf der rückseite war ´For Mimi! In Love, Tai.´ eingraviert. "Öffne es" sagte Tai mit einem breiten lächeln im Gesicht. Sie tat es. In dem Anähnger war ein kleiner Spiegel und ihr Lieblings Foto von Tai. "Ich habe mir erlaubt mein Foto rein zu machen ... ist das okey?" "Na klar... oh danke Tai das ist so süß" sie umarmte ihn und gab ihm einen innigen Kuss. "Machst du sie mir um?" sie gab ihm die Kette und drehte sich um. Er legte sie ihr um und Umarmte sie anschließend. "Ich glaube wir sollten langsam fahren!" sagte Tai wehrend er aufstand und seiner geliebten ganz Gentelman like aufhalf. "Ich Denke auch ... Jana macht sich sicher schon sorgen" "Vermutlich" Er gab Mimi ein Küsschen und packte die Sachen wieder ein. Er warf die Tasche gekonnt auf seinen rücken und legte Mimi seinen Arm um die Schulter. Mimi legte ihre Hand um Tai´s Taille. So Arm in Arm gingen sie durch das kurze Stück Wald, zum Auto. Mimi lehnte sich vorsichtig gegen die Motorhaube von Tai´s Wagen. Nachdem Tai die Tasche im Kofferraum verstaut hatte, stellte er sich vor Mimi, legte seine Hände auf ihr Hüfte und drückte sie zärtlich, wehrend er sie liebevoll küsste, nach hinten, sodass sie mit dem Rücken auf der Motorhaube lag. Eine weile blieben sie so, bis Tai sich wieder aufrichtete und Mimi die ihre Arme in seine Richtung hielt, zu sich zog. Er drückte sie noch einmal und ließ sie schließlich einsteigen. Tai um rundete sein Auto schnell, öffnete die Tür und setzte sich auf den schwarzen Leder bezug seiner Sitze, den seine Schwester ihm zum Geburtstag gekauft hatte. Er schloss die Tür, ließ den Motor an und fuhr los, in die klare Nacht hinein. Kapitel 4: Vorboten ------------------- Werend der Fahrt hatte Tai seine rechte Hand auf mimi´s Oberschenkel gelegt und streichelte sie sanft. Sie konnte die ganze fahrt über, ihren blick nicht von ihm abwenden. Keiner von beiden sprach ein wort. Wie so häufig war das überflüssig. Sie wussten genau was der andere dachte. Zuhause angekommen half Tai, Mimi aus dem wagen und ging, nachdem er abgeschlossen hatte, mit ihr im Arm hoch zu der Wohnung seiner Eltern. bevor er aufschloss drückte er Mimi noch einmal fest an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Als sie eintraten hörten sie lautes Gelächter und den laufenden Fernseher. "Na ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren!" sagte Tai und begrüßte Matt mit einem Handschlag und stellte sich anschließend hinter Mimi, umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf eine ihrer schultern. Mimi lehnte sich leicht an ihn an. "Kann man wohl sagen" antwortete ihm sein bester Freund. "Was ist denn so lustig" fragte mimi. "kennst du noch die casting Show dir vor einem Jahr lief?" Er hatte sich wieder dem fernsehen zugewandt. "Die wo du mitmachen wolltest es aber dann doch gelassen hast?" "Genau die... wir gucken uns grade ein viedeo an wo wir uns die schow ansahen an. Die können aber auch so was von überhaupt nicht singen!" fuhr Matt fort. "Ist das nicht das Video wo ihr..." Tai unterbrach sich und schaute Yamato und seine Schwester an. "Ja ist es!" antwortete ihm sein bester Freund. "Wo ihr was?" T.k. schaute die beiden fragend an. "Wo Yama und ich noch zusammen waren" antwortete ihm Kari mit einem unsicheren blick. "...Achso" antwortete er zögerlich. "Alles okey?" fragte matt seinen Bruder. "Ja, klar" antwortete er ihm. "Sicher? ich meine Yama ist dein Bruder!" "Ich sagte doch alles bestens! 2 Gründe! 1. Seit ihr nicht mehr zusammen ..." er stockte und legte seinen Arm um Kari´s Schulter. "Hast du sie betrogen oder wieso seit ihr nicht mehr zusammen?" "Nein" antworteten beide im Chor. "Ich hatte angst das ich genau das irgendwann tun würde und das hätte ich mir selber nie verziehen und ich hätte ziemliche Probleme mit Tai bekommen und diese Freundschaft wollte ich nicht auf´s Spiel setzten! Und du weißt ja selbst sicher am besten was du jetzt mit mir gemacht hättest!" Matt schaute seinen kleinen Bruder leicht angsterfüllt an. "Da hast du wohl recht!" "Und der 2.?" fragte Kari ihn und sah unglaublich süß in dem Moment aus. Takeru beugte sich zu Kari und küsste sie innig. "Der 2. ist das du JETZT ja MEINE Freundin bist!" Ihre verliebten blicke trafen sich. "Oh wie süß. Ich habs gewusst! Seit wann seit ihr zusammen?" sagten Yamato und Taichi gleichzeitig und brachen anschließend in lautes Gelächter aus. "Das war jetzt genial " sagte Mimi und fing auch an zu lachen. "Das scheint wohl nicht all zu oft, zu passieren" sagte T.k. und schaute amüsiert zu den drein. "Da hast du recht... das letzte mal is schon eine weile her!" pflichtete ihm Kari bei. "Aber ich bin auch neugierig!" sagte Mimi als sie sich beruhigt hatte "Seit wann seit ihr zusammen?" fuhr sie fort. "Seit gestern nacht! Oder heute morgen wie man's nimmt" sagte T.k. gelassen. mittlerweile hatten sich auch Matt und Tai beruhigt. "Ihr passt gut zusammen" sagte Taichi und zwinkerte den beiden zu. Allen legte sich ein lächeln auf die Lippen. "Sagt mal ... wo ist eigentlich Jana" fragte Mimi und suchte in der runde nach ihrer Freundin. "Im Bad sie wollte kurz duschen.!" "Hattet ihr Spaß oder seit ihr, ihr mit eurem geturtel auf den Keks gegangen?" fragte Tai hönisch grinsent. "Wir haben uns zusammen gerissen" versicherte ihm Takeru. "Na dann ... ich komm sofort wieder ... pack nur meine Tasche weg!" sagte Tai lässig. Tai verschwand einen Moment in seinem Zimmer und schmiss seine Tasche in eine ecke seines Zimmers. wehrend dessen setzte sich Mimi neben Kari auf die Couch. Für einen Moment herrschte stille, abgesehen von dem immer noch laufenden Fernseher. Gerade als Tai wieder ins Wohnzimmer kam, hörten sie ein lautes Geräusch. "Was war denn dass?" fragte Matt sichtlich erschrocken. "Keine Ahnung, Mim geh doch mal bitte nachsehen on Jana noch lebt" sagte Tai. Mimi sprang auf und lief zum Bad. "Jana ... alles in Ordnung?" "..." keine Antwort. Mimi öffnete die Tür. "Jana?" Sie sah sich nach ihrer Freundin um "Hier unten!" Sie wedelte mit ihrer rechten Hand in der Luft rum. "Geht´s dir gut?" sie kniete sich vor das am Boden sitzende Mädchen. "Alles okey!" "Was ist passiert?" "Ich bin gestolpert" Mimi sah sich um. Das einziege was auf dem Marmor Fliesen lag waren Jana´s An zieh sachen und Jana selbst, die nur mit einem Handtuch um, immer noch auf dem Boden saß. "Und worüber bitte?" "... ähhh ..." sie lief rot an. "Über meine Füße" Mimi fing laut an zu lachen. "Hör auf zu lachen" Das verschlimmerte Mimi´s Lachkrampf nur noch mehr. Jana Fing an langsam sauer zu werden. Sie mochte es noch nie, wenn Mann sich über ihre tollpatschigkeit lustig machte. "MIMI" beide sprangen auf. Mimi versuchte vor Jana davon zu rennen, doch Jana hielt sie fest. "Tai... Tai hilf mir" rief sie, war dabei allerdings immernoch etwas am lachen. Zur selben zeit lauschten im Wohnzimmer dem was weiter passieren würde. "Tai... Tai hilf mir" kam es aus Richtung Bad. "Hab ihr das gehört?" Tai sprang auf uns schaute die anderen fragend an. "Ich bin nicht sicher" antwortete ihm Kari. "Taaaai" jetzt wetzte der Fußballer in Richtung Bad. In der Tür blieb er erbrupt stehen. "Was ist los, wieso hast du mich gerufen?" Tai schaute Mimi besorgt an. "Nicht ich wollte nur das du mir Jana vom Hals schaffst" "Mim ich dachte hier wäre wer weiß was passiert. Ich hab mir sorgen gemacht und ihr albert nur rum" Mimi schaute ihren Freund schuldbewusst an, denn er hatte ja recht und hatte sich unnötig sorgen gemacht. "Es tut mir leid" "Schon gut! Ich hab über reagiert" Er zog sie zu sich und umarmte sie zärtlich. "Nein, du hast ja recht! Vor allem am Anfang will die Böse Seite uns doch auf ihre Seite ziehen. Ich hab nicht mehr daran gedacht. Verzeih mir" "Als ob ich dir Böse sein könnte." Er legte seine Hand auf ihre Wange und küsste sie sanft. Jana hatte sich inzwischen, mit Knall rot angelaufenden Gesicht, umgedreht. ´Gott ist das peinlich ... wieso muss sowas immer mir passieren?´ dachte sie sich. Nun bemerkte auch Tai das sie nicht alleine waren. "Jana alles okey?" fragte er sie. "Ja, klar alles bestens" Tai sah sich um. ´Jana´s Klamotten?´ Er sah zu ihr. Erst jetzt fiel ihm auf das sie nur ein Handtuch um hatte. Beschämt sah er zu seiner Freundin runter. "Ich geh dan mal wieder in´s Wohnzimmer" Tai drehte sich um und schlenderte den gang entlang. Unterdessen drehte sich Jana wieder zu ihrer Freundin um. noch immer war sie rot wie eine Tomate, dass legte sich aber als sie sah das Taichi nicht mehr im Bad stand. "Seit ihr zusammen?" Mimi nickte nur "Aber bevor du mich ausquetscht , ziehst du dich erst mal an!" Mimi setzte sich auf den Rand der Badewanne. Jana zog sich schnell an und obwohl ihr nicht danach zumute war, bombardierte ihre Freundin mit Fragen wie ´Habt ihr euch schon geküsst ´, ´Wie war's´oder küsst er gut´. Im Wohnzimmer hörten die anderen angespannt der Nachrichten Sprecherin zu. "Die Gewaltherrschaft in Japan ist in den letzten Wochen drastisch Angestiegen!" Tai wandte sich den anderen zu. "Wir müssen vorsichtig sein Leute! Ich Denke es ist das beste wenn wir unsere Partner her holen. Noch haben sie, sie nicht gefunden aber ist ist nur eine frage der Zeit, sowie bei Kari damals" "Ja, nur das wir damals nicht wussten das Kari der achte digiritter war, doch bei Jana sind wir da schon weiter" unterbrach Matt seinen besten Freund. "Schon nur haben wir alleine keine Chance sie zu besiegen Matt" erweiterte Tai. "Wen zu besiegen?" Tai drehte sich um. Mimi und Jana standen hinter ihm. "Sieh hin" er deutete auf den Fernseher. "Oh mein Gott" auf dem Film , den die Nachrichten Redaktion abspielte, waren digimon zu sehen. Sie liefen direckt neben den Menschen, doch wie so oft in der Vergangenheit war ihr Blick vernebelt. Sie bemerkten die Digimon überhaupt nicht. "Wo ist das?" fragte Mimi, Tai der sie und Jana immer noch ansah. "In Osaka" antwortete ihr, Kari. "Ich hatte schon ganz Vergessen wie das war!" dachte Takeru laut. Tai drehte sich zu ihm hin "Was?" "Das warten auf den Großen Sturm, das auslegen von Strategien und das alles! Aber ehrlich gesagt ... es hat mir gefehlt" sagte T.k. und lächelte schief. "Mir auch ... die Pause hat zwar gut getan aber ... das alles gehört nun mal zu uns, es ist ein teil von uns und unserem Leben!" meinte Tai. Jana stand wie gelahmt neben Mimi. Bis ebend war ihr größtes Problem das Taichi, sie fast Nackt gesehen hatte. Doch das war nichts im Vergleich zu dem was noch auf sie zukommen würde. "Mach dir keine sorgen ... wir hatten schon größere Probleme" sagte Tai gelassen und hatte sich wieder dem Fernseher zugewandt. "Und stärkere Gegner " fügte Yamato, Taichi´s Satz fort. "Nun setzt euch doch endlich ... wir wollten grade nen Film gucken als die Nachrichten begonnen haben." sagte Kari und kuschelte sich in T.k.´s Arm. Mimi wollte gerade zur Couch gehen als Tai sie total süß ansah und mit den Augen andeutete das er wollte das sie bei ihm sitzt. Sie ging also zu Tai der auf einem Sessel saß, der neben der Couch platziert war. Mimi setzte sich auf seinen schoß und lehnte ihren Kopf an seine Schulter an. Jana setzte sich zwischen Matt uns Kari. "Welchen Film gucken wir den?" fragte Mimi. "Keine Ahnung, Yama hat ihn mitgebracht!" meinte Kari. "DerTyp in der Videothek meine es wäre was zwischen Horrorfilm und ner liebesschnulze, also genau die richtige Mischung für Jungs uns Mädchen" sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Der Film lief etwa 2 1/2 Stunden. Bei den Spannenden oder schreck Szenen Klamerte sich Jana unbewusst an Yamato, der das ziehmlich komisch fand und sich das lachen nicht verkneifen konnte. Die anderen Mädels schienen gelassener zu sein , vermutlich weil sie schon daran gewöhnt waren, von den Wöchentlichen Video Abenden. Nach dem Film brachte Tai, Mimi,die wehrend des Films eingeschlaen war, ins Bett. Jana klammerte sich noch verängstigt an Matt bis sie einschlief. Kari und T.k. verabschiedeten sich von Matt und gingen auch ins Bett. Yamato brachte Jana ins Gästezimmer und ging dann wieder zu Tai der auf der Couch saß. "Worüber denkst du nach?" fragte Matt, Tai. "Jana!" "Hät ich mir auch Denken können!" er setzte sich neben ihn auf die Couch. "Warum machst du dir solche sorgen?" "Ich weiß nicht... warscheinlich weil ich denke das man sie leicht umpolen kann! Ich hoffe allerdings das ich mich irre!" "Das wäre tatsächlich ein problem ... unzwar eins das wir beide nur zu gut kennen" Er grinste Tai an. "Da hast du recht ... ich Denke allerdings nicht das es so schlimm wird wie bei dir!" " Wieso nicht?" "Na weil ich keine Mädchen schlage!" jetzt grinste auch Tai. "Da hast auch wieder recht ... das war echt bescheuert! Du und ich haben und geprügelt und unsere Wut auf unsere Partner übertragen so das die auch aufeinander los gingen!" "Es tut mir immer noch leid Tai!" "Ach Quatsch muss es nicht" Sie redeten noch eine weile weiter über die vergangenen Abenteuer. Gegen halb zwölf machte sich auch Matt auf den Heimweg. Tai huschte zu Mimi ins Bett und dachte etwas über Jana nach und wie die Digiritter es angehen könnten sie zu beschützen. Letzten endes schlief er dann auch ein und hatte seine Freundin dabei im Arm. Kapitel 5: Ein toller start in den Tag -------------------------------------- Tai lag schon eine weile wach als er die Wohnungstür laut zuknallen hörte. Langsam stand er auf und versuchte, so leise wie nur möglich, aus seinem Zimmer zu gehen. Als er in den Flur hinaustrat hörte er jemanden schluchzen. Je näher er dem Wohnzimmer kam desto lauter würde es. Dann sah Tai seine Mutter weinent auf der Couch liegen. "Mum. Was ist los?" Tai kniete sich neben seine Mutter auf den Boden. "Tai, ... hab ich dich geweckt?" fragte sie während sie sich die Tränen von der Wange strich und sich aufsetzte. "Nein!was ist los? Was ist passiert? wieso weinst du?" "Ich war gerade bei deinem Vater im Hotel" "Und was war?" fragte Tai unsicher. "Ich wollte mich dafür entschuldigen, das ich letztens wieder streit angefangen habe." Sie machte eine kleine pause und versuchte ihre tränen zu unterdrücken. "Mom was ist passiert?" "Ich fand ihn im Schlafzimmer, ... mit dieser Frau die er vor einpaar Wochen mitgebracht hat" jetzt konnte sie ihre tränen nicht mehr zurück zu halten. "Oh Mom" Tai setze sich neben seine Mutter und nahm sie in den arm. Nach einem kurzen Augenblick hörten die beiden die Wohnungstür aufgehen. "Mitzu bist du da? Ich kann dir alles erklären, bit ... Tai, du... schon wach?" "Allerdings" sagte Tai mit einem Wütenden Unterton. "Mitzu bitte lass mich erkl..." "Da gib's nichts mehr zu erklären Hiroshi" unterbrach in seine Frau. "Du bist mir schon wieder fremd gegangen! Ich halt das nicht mehr aus.Du ahnst gar nicht wie weh mir das tut. Bitte geh ich kann dich nicht mehr sehen. Deine Sachen kannst du dir später abholen." "Bitte..." "Nein. Geh endlich" "Dad bitte geh" mischte sich Tai jetzt ein. "Halt du dich da raus das geht nur deine Mutter und mich was an." "Sorry dad aber mittlerweile geht es mich auch was an... und jetzt verschwinde oder ich werf dich raus" "Du kannst mich nicht aus meiner eigenen Wohnung werfen!" "und ob ich das kann" Tai stand auf und ging auf seinen Vater zu "Tai bitte, das vorhin hat mir gereicht ich will mich das du dich jetzt auch noch mit deinem Vater anlegst" sagte Frau yagami die einige schritte entfernt von den beiden stand. "sorry mom , wenn er jetzt nicht geht ... garantiere ich für nichts !" "Mein eigener Sohn wagt es mir in meiner Wohnung zu drohen" sagte Herr Yagami säuerlich in die Richtung seines Sohnes. "Nein Dad ... das ist eine Tatsache und keine Drohung" Langsam gingen die beiden aufeinander zu. Man konnte ihnen die Anspannung ansehen. "Verschwinde jetzt endlich" Unterbrach Tai die stille. "Das ist meine Wohnung und ich lasse mich nicht von dir rausschmeißen" "Ach nein?? Das seh ich aber anders" Tai packte seinen Vater am kragen und hob ihn leicht hoch. "Oh mein Gott Tai, was tust du da?" hörte man auf einmal jemand von Flur aus sagen. Als Tai seine Freundin erkannte ließ er seinen Vater unwillig los und trat einen schritt zurück. "Du kotzt mich an" sagte Tai und stürmte Wut entbrannt in sein Zimmer. Er zog sich rasch um holte seine Auto Schlüssel aus seiner Jacke und wollte grade aus der Wohnung gehen als Mimi ihm hinterherlief. "Tai was ist los, wo gehst du hin?" fragte sie ihn und hielt dabei seine Hand fest. "Egal wohin Hauptsache weg!"sagte er und holte tief Luft da er Mimi nicht Anschnautzen wollte. "Magst du mitkommen?" fragte er und unterdrückte seine Wut für einen Moment. "Klar" sagte Mimi nahm ihre Jacke und folge Tai zu seinem Wagen. Tai öffnete ihr die Tür und ging zu fahrerseite, startete den Motor und fuhr los. "Wo fährst du jetzt eigentlich mit mir hin" fragte mimi nach einigen Minuten. "Zu meinem Lieblings abreagier Ort!" sagte Tai und lächelte mimi kurz zu. "Du hattest doch gesagt es lauft wieder besser zwischen deinen Eltern" sagte mimi als sie fast da waren. Tai fuhr nun einen kleinen Berg weg entlang. "Lief es ja auch" sagte er und wirkte traurig. "Aber anscheinend lauft jetzt gar nichts mehr" fügte er noch hinzu. Mimi legte ihre Hand auf seine, die um den schaltknüppel des Wagens geklimmper war. Tai parkte ein. "Da sind wir." sagte er. "Der einzigste Berg in der Gegend auf dem man einen blick aufs Meer hat, auf dem man fahrend kommt und auf dem so gut wie nie jemand ist!" sagte er als wollte er ihn verkaufen. Mimi musste lachen verstummte kurz darauf aber wieder. Tai setzte sich hin und beobachtete wie die sonne langsam aufging. "Es ist schön hier findest du nicht?" fragte er kurz nachdem sich Mimi zu ihm gesetzt und sich auf seinen schoß gelegt hatte. "fast noch schöner als am Meer." antwortete Mimi ihm. Von diesen Moment an schwiegen die beiden und sahen einfach nur der sonne beim aufgehen zu. So langsam legte sich Tais Wut. Kapitel 6: Ein Toller start in den Tag (2) ------------------------------------------ Erst einmal... Sorry das es so lang gedauert hat! Ich hatte absolut keine Zeit im letzten Jahr... aber dafür... Versuch ich soviel wie möglich dieses Jahr nach zu holen! Hier ist schon mal ein winziger Vorgeschmack. Hoffe es sind keine Fehler mehr drin! Auch in den vorherigen... ansonsten brauch ich wohl mal ne Brille... so oft wie ich dieses und die letzten kapitel jetzt überarbeitet habe... Mach mich dann jetzt daran das nächste Kapitel fertig zu stellen! Das ist auch schon in Arbeit! LG Wehrend dessen beobachtete Kari, T.k. beim schlafen. Was er wohl in den letzten Jahren erlebt hatte, ohne sie? Sie war so vertieft, darüber nach zu denken, dass sie gar nicht bemerkte was außerhalb ihres Zimmer passierte. Auch den Krach bemerkte sie nicht, so verfallen war sie ihren gedenken und seinem Anblick. "Wann du mir wohl erzählst, was alles passiert ist?" sagte sie laut vor sich hin. Nach einer weile, die sie ihn einfach nur weiter ansah hörte sie ihn ihren nahmen sagen. "Kari? Was... was ist das?" sie sah ihn verwirrt an "Was?" "Na der Krach! Hast du's nicht bemerkt?" Sie lauschte einen Moment und nun bemerkte auch sie es. "Nein. Ich...ich war mit den Gedanken grade ganz wo anders!" "Sollen wir nach sehen gehen was los ist?" "Äh... ja, lass uns nach sehen.!" Die beiden standen auf und hörten plötzlich die Haustür zu knallen. "Ich glaube wir sollten uns beeilen" sagte T.k. und schlüpfte schnell in seine Jeans. Auch Kari beeilte sich rasch etwas an zu ziehen. Doch nicht schnell genug, denn schon wieder ging die Tür mit einem lauten Knall zu. Sie gingen schnell aus dem Zimmer in den Flur wo sie jemanden schluchzen und weinen hörten. Sie gingen schnell ins Wohnzimmer wo sie Frau Yagami weinend am Boden fanden. "Mum" Kari lief schnell zu ihrer Mutter und nahm sie in den Arm. "Mum was ist passiert? Was war los?" Auch Takeru trat etwas näher an Frau Yagami heran. Sie schluchzte so sehr das man ihre Worte gar nicht richtig verstehen konnte. "Mum beruhige dich erst einmal! Es wird alles wieder gut." eine einer weile beruhigte sie sich. "Jetzt erzähl. Was ist passiert?" "Dein Vater ist mir mal wieder fremd gegangen und Tai hat sich vorhin deswegen mit ihm angelegt.""Oh mein Gott! Geht es den beiden gut?" fragte Kari ihre Mutter besorgt. "Ja! Tai ist aufgebracht abgehauen und dein Vater ist wieder ins Hotel! Ich Denke er zieht jetzt ganz aus!" sagte sie und fing fast wieder an zu weinen. "Oh Mum" Kari nahm ihre Mutter in den arm und so blieben sie ein paar Minuten sitzen. Takeru entschloss sich in der zeit nach zu sehen ob Jana bereits wach war und ob sie den Krach auch mitbekommen hatte. Er klopfte an die Tür, doch innen herrschte stille. Er ging hinein "Jana? Bist du wach?" Langsam kroch sie unter ihrer decke hervor. "Ja" sagte sie leise. "Du kannst raus kommen! Die streit Hähne sind weg!" "Okey, danke" Takeru ging wieder raus, zurück zu Kari und ihrer Mutter. "Wollt ihr was essen?" fragte diese, in dem Moment als er das Wohnzimmer betrat. "Ich hab noch kein Hunger" antwortete ihr Kari. "Oh ja ich sterbe gleich vor Hunger" sagte T.k. dem der Margen schon bis in die knie kehlen hing. "Was ist mit Mimi´s Freundin?" "Ich hab sie grade geweckt, sie kommt gleich!" sagte T.k. der sich mittlerweile neben Kari gesetzt hat. "Gut, dann bereite ich schon mal alles vor!" Frau Yagami und ging in die Küche. "Magst du ein wenig fern sehen?" Fragte Kari ihren liebsten. "Klar! laufen grade Animes? oder Nachrichten?Sollten ja ein wenig auf die Geschehnisse achten." "Da hast du wohl recht" Kari schaltete den Fernseher ein und schaltete auf eine Nachrichten Sendung. Wehrend dessen stand Jana auf. Der Krach vorhin hatte ihr echt Angst eingeflößt! "Wie soll ich das nur überstehen wenn ich schon einen streit so furcht einflößend finde das ich mich unter der decke verkrieche!" Ihre Augen weiteten sich als sie sich das Sagen hörte. Sie hatte bis eben völlig vergessen das sich ihr leben nun ändern würde. Jetzt wo sie eine Digiritterin war! Sie ging zu ihrer Tasche wo sie ihre Sachen raus holen wollte, doch sie hielt inne als sie ihr Digiei sah. Sie sah es einen Moment lang an und streichelte es eine weile. Auf einmal fing es an zu glühen. "Was ... was passiert denn jetzt?" fragte sie sich und ein Pfützen ähnliches gelbes Wesen sah sie mit seinen großen roten Augen an. Jana fing an wie eine irre zu schreien. "Da schreit wer!" sagte T.k. und lief sofort in Richtung Geste Zimmer. Kari rannte ihm hinterher. "was ist los?" "Da" mehr bekam sie nicht raus. Sie zeigte auf das für sie merkwürdig aussehende Wesen. Kari und T.k. fingen an zu lachen. "Wieso lacht ihr?" fragte sie sichtlich irritiert. "Naja ganz einfach! Das ist dein Partner!" sagte Kari zu ihr. "Es heißt Zurumon" informierte T.k., Jana. "A.. Aber eure sehen ganz anders aus!" "Das liegt daran das dein's noch auf dem Baby Level ist! Unsere sind schon auf einem höheren Level!" sagte Kari und gab Jana ihren Partner. "Und wie kommt es auf ein höheres Level?" Sie schien noch völlig durcheinander zu sein. "Naja so genau wissen wir das selbst nicht! Die erste Digitation passiert meist von allein! Danach Digitiren sie sich meist um ihren Partner zu beschützen! Allerdings musst du sie gut füttern! Sonst sind sie zu schwach zum Digitieren!" erklärte ihr T.k. "Sei froh das du nicht Agumon oder Veemon hast!" sagte Kari lachend. "Stimmt dann würdest du bald nichts mehr zu essen haben" T.k. fing auch an zu lachen. "Na komm zieh dich an, dann essen wir und dann überlegen wir uns was wir heute machen können." sagte Kari als sie sich beruhigt hat und ging mit T.k. zurück ins Wohnzimmer. Jana zog sich unterdessen an und nahm Zurumon, etwas unbeholfen, auf den arm und mit ins Wohnzimmer. "Und was mach ich jetzt damit?" fragte Jana die beiden turtle Tauben auf der Couch. Die lösten sich aus ihrer Umklammerung. "Ich Denke wir sollten Gatomon und Patamon her holen damit sie drauf aufpassen bis wir wieder da sind!" sagte Kari zu T.k. "Sehe ich genau so! Ich hol sie." sagte er stand auf und geht zu ihrem Computer. "Und lauft was interessantes?" fragte Jana, Kari und deutete auf den laufenden Bildschirm. "Nein! Die Nachrichten bringen nichts neues!" Kari drehte sich zu Jana. "Wir dachten, wir gehen vielleicht ins Kino! Was sagte du? Deswegen holt T.k. auch gerade Patamon und Gatomon." sagte Kari. "Hört sich gut an." sagte Jana. Dann kamen Gatomon und Patamon und begrüßten Kari stürmisch. Takeru folgt den beiden "Ihr wisst ja was ihr tun sollt" sagte er zu den beiden. "Ja, geht ruhig" "Ne, ne! Vorher Frühstücken wir noch was!" sagte T.k. und ging vor in die Küche. "Kari, kommt ihr auch" fragte ihre Mutter, die mittlerweile alles vorbereitet hatte. "Ja Mum" sie gingen in die Küche und Frühstückten ausgiebig. Dann verabschiedeten sie sich von ihren Digimon und machten sich auf den Weg zum Kino. Kapitel 7: schon nah -------------------- Fest an ihren liebsten gekuschelt fragte Mimi "Wann sollen wir denn zurück fahren?" Er sieht sie an. "Am liebsten gar nicht mehr! Ich würde viel lieber hier, für immer, mit dir sitzen und diesen Ausblick genießen." jetzt sieht auch sie ihn an "Aber irgendwann müssen wir doch mal wieder zurück!" "Ich weiß!" er schien über etwas nach zu Denken "Was hast du Schatz?" "ich hab mir nur grade überlegt, dass wir ja was frühstücken gehen könnten, wenn du möchtest." Sie lächelte ihn an. "Gern und wo?" "Zu hause, will nachsehen wie es Mum geht!" "Na dann lass uns los! So wie ich dich kenne isst du sonst noch deiner Mum die haare vom Kopf!" Sie musste sich das lachen verkneifen. "haha sehr witzig Schatz" Tai war nicht sehr amüsiert über Mimi´s Kommentar, aber sen Magen meldete sich tatsächlich langsam. "Na dann komm, lass uns fahren." Die beiden stehen auf und und gingen Arm in Arm Richtung Auto. Tai öffnete die Tür für seine liebste und ging dann zur Fahrer Seite und stieg ein. Tai lächelte sie an und fuhr los. Unterdessen waren Kari, T.k. und Jana am Kino angekommen. "Und was wollen wir uns ansehen?" fragt T.k. "Schlag doch was vor." sagte Kari, die vor der anzeige Tafel stand. "Ihr seit aber in der Überzahl! Von daher macht es doch gar keinen Sinn einen vor zu schlagen!" sagte T.k. und verschränkte die arme hinterm Kopf. "Da hast du auch wieder recht!" sagte Kari ironisch. "Kennt ihr Alvin und die Chipmunks ?" Jana geht auf Kari zu. "Oh ja, der ist so süß!" "Was sagst du Schatz?" Takeru verdreht die Augen. "Der war ganz Putzig" Kari grinste ihn an "Lass mich raten" "Ja!" "Ich hab doch noch gar nichts gesagt" "Ich kenne dich! Und ja ich war mit ihr in dem Film" "Bin ich so vorhersehbar?" "Quatsch! Aber war doch voraussehbar das ich nicht freiwillig in so einen Film gehe!" Jana lauschte der Unterhaltung ohne genau zu wissen worum es geht. "Fandest du ihn gut genug um in den 2ten teil zu gehen?" "Wie gesagt, selbst wenn nicht seit ihr in der Überzahl, also los" er lächelte seine liebste an, nahm die Arme runter und ging vor zu Tür. Jana folgte ihm. "T.k." er dreht sich zu seiner Liebsten "Spürst du das?" "Was denn?" "Hier ist etwas" Takeru ging zu ihr. "Und was?" "Ich weiß nicht! Es ist zu weit weg" "Muss ich mir sorgen machen oder können wir doch ins Kino?" "Jetzt ist es wieder weg" Kari hatte ihm offensichtlich eben nicht zu gehört. "Na dann kann es sicher noch warten! Wir erzählen es nachher Tai. Sie sind sicher noch nicht so weit und Zurumon dürfte sich mittlerweile auch digitiert haben!" Jana stand zu weit weg um alles zu verstehen und Für sie war das ja alles noch Neuland. "Lass uns rein gehen Schatz. Was es auch war, es wird sicher noch nicht angreifen, ansonsten wäre es sicher jetzt nicht weiter weg gegangen!" "Du hast sicher recht" Sie sieht zu ihrem liebsten und ergreift seine Hand. "Lass uns rein gehen." "Gut" Kari und T.k. gehen zu Jana zum Eingang "Ist was?" fragte sie besorgt. "Es fängt langsam an, das ist alles, aber mach dir keine sorgen! Vorerst sind wir in Sicherheit" antwortete ihr t.k. und schob sie in´s Kino. "So jetzt lasst das Trübsal blasen! Wird schon schief gehen" sagte T.k und lächelte die beiden verängstigten Mädchen an. Nachdem er die karten gekauft hatte fingen auch die beiden sich und sprachen beinahe hysterisch über den ersten teil des Films und darüber wie wohl der Film werden würde. Takeru trottete den beiden zum Kino Saal hinterher. Die nächsten 2 Stunden verbrachten die 3 im Kino und amüsierten sich über die putzigen Chipmunks. "Och war das ende niedlich" Mit diesen Worten lief Kari aus dem Kino Saal "oh ja"bestätigte Jana. T.k. trottete den beiden stumm hinter her. Er wollte einfach nicht zugeben, das auch er von dem Film begeistert war. "Und was machen wir jetzt?" fragte Jana als sie vor dem Kino standen. "Wir können ja mal nach Zurumon sehen und nachsehen ob Tai sich mittlerweile beruhigt hat und zu hause ist?" sagte Takeru, der jetzt wieder an die Situation von vor " Stunden Denken musste. "Warum eigentlich nicht, dann könnte ich vielleicht mal wieder ein bisschen mit Mimi quetschen! Dazu sind wir ja seit wir hier sind nicht wirklich gekommen." "Ja aber erst mal erzählen wir den beiden die Sache von vorhin!" sagt Takeru. "Okey" "Na dann lasst uns los" sagt Kari die inständig hoffte das Mimi es geschafft hatte ihren Bruder zu besänftigen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)