Crazymas von NaokiKaito (Verschiedene Weihnachts-One Shots) ================================================================================ Kapitel 4: Sweetheart - FF für Vivi29 ------------------------------------- Erst einmal ein geschmettertes DANKESCHÖN SCHWESTER! *grins* Wegen dem Brainstorming und allem und so... Tja... das hier ist für Vivi29, meine kleine Sarahmaus ^____^ Hoffe es gefällt dir... ist ja nicht so ganz mein Bereich so... aber was tut man nich, wenn man jemanden gern hat... ^.~ Ich mag deine Jacke XD Ach und danke und alles, ach, du weißt schon, was ich sagen will... XD Hoff ich... *sich selbst nicht rallt* Gut...ähm... auf zu einer Dosis Hetenzucker... Tatort: Flying Lamb 23.12. 16.19 Uhr „LASS DEINE SCHEISS GRIFFEL AUS DEM TEIG!!!“, fauchte Sanji aufgebracht und kickte Ruffy schon zum gefühlt 2386 Mal aus der Kombüse galant gegen den Mast. Es rumste laut, und wieder ging der Gummijunge Sternchen sehend zu Boden. Dreck aber auch. Er kam einfach nicht an den lecker aussehenden Teig heran, geschweige denn an das, was Sanji schon fertig hatte. Er war schon den gesamten Tag am Backen, und der herrliche Plätzchengeruch schwand einfach nicht mehr vom Schiff, weder ließ er sich durch den Wind davon wehen noch konnte man ihn vernichten, indem man einfach sämtliche Objekte, die diesen herrlichen Geruch verströmten, einfach vertilgte. Da hatte sein Smutje entschieden etwas dagegen, und das war einfach nur grausam. Selbst der Schnee duftete schon nach Plätzchen, fand der Strohutträger. Deshalb hatte er wohl auch die Hälfte des kalten Zeuges in sich hinein gestopft, aber dagegen schien Nami schon wieder etwas zu haben. Irgendwie konnte er es hier keinem Recht machen. Dem Smutje nicht, seinem Magen nicht und Nami schon gar nicht, und das, obwohl er Nami doch gar nicht verärgern wollte... Sanji schnaubte in der Küche vor sich hin. So kam er wirklich nicht weiter, davon ab, dass Nami auch laufend in die Kombüse stürmte und wollte, dass es an Deck ruhiger zuging, da sie und Vivi, die wunderschöne Prinzessin, die mit ihnen unterwegs war, Weihnachtsgeschenke einpacken wollten. „Was soll der Scheiß, Kochlöffel?“, grollte es auf einmal hinter ihm und Sanjis Stirn warf noch tiefere Falten. Den Marimo konnte er jetzt echt nicht gebrauchen. „Man, verzieh dich, lass deine Schlafstörungen nich an mir aus!“, fauchte er zurück und wandte sich wieder dem Plätzchenteigausrollen zu. Von seiner Seite aus war alles gesagt, was man dem Idioten mitteilen konnte. „Lässt mir ja keine Wahl! Kick Ruffy woanders hin und nich da, wo ich pennen will, klar?!“, grummelte es zurück und schwere Schritte kamen näher. Sanji verdrehte die Augen und stellte mit fließenden Bewegungen eine Sakeflasche auf die Arbeitsfläche. „Dann halt ihn von hier fern!“, kam es grummelig von ihm und er sah die Hand, welche die Sakeflasche nahm. Der dazugehörige Leerkörper verzog sich muckelig mit seinem eben erstandenen Eigentum wieder raus, und Sanji wusste schon jetzt, das Zoro einen Scheißdreck tun würde. Vermutlich würde er sich ins Krähennest begeben und dort, nachdem er die angewärmte Sakeflasche ausgetrunken hatte, schlafen. Berechenbarer Idiot! Sanji steckte sich eine Kippe an und hielt sie zwischen seinen Lippen fest, während er den Teig ausrollte und einmal mehr seinen Job hier verfluchte. Klar, kochen war sein Leben, aber er tat es ständig alleine, und die einzige Gesellschaft musste er mit schöner Regelmäßigkeit aus der Kombüse kicken, da er mit seinem Leben sonst nie zurande kommen würde. Und wieder vernahm er das Geräusch der Tür und einen kalten Luftzug, der mit der eintretenden Person hineinkam und ihn frösteln ließ. Immer der gleiche Scheiß. Warum konnte die Tür nicht einfach zubleiben? Es war scheißkalt draußen! Genervt drehte er sich um, um entweder Ruffy, Lysop oder Chopper die Meinung zu geigen, doch es war keiner von ihnen, wie Sanji mit einem sofort erscheinenden Lächeln feststellen musste. „Vivimäuschen!“, flötete er und blies einen Rauchkringel aus, der mit etwas Phantasie ein Herz darstellte. Etwas, das er in all den Jahren, die er nun schon rauchte, perfektioniert hatte. „Hallo Sanji!“, kam es verlegen lächelnd zurück und Sanji war kurz davor, liebestoll durch die Kombüse zu rollen. Etwas anderes war bei diesem atemberaubenden Lächeln doch wirklich nicht möglich! „Was kann ich für dich tun, mein Engel?“, fragte er mit glänzenden Augen. Die Blauhaarige war einfach zu schön um wahr zu sein, zumal in dem weihnachtlich roten Pullover, der sich erstens so perfekt an ihren Luxuskörper schmiegte und zum zweiten wunderbar zu seinem eigenen roten Pullover passte. Bei diesem Wetter schaffte er es einfach nicht, nur in Anzug rumzulaufen. Es war viel zu kalt, und er auch nicht unbedingt gefeit gegen Erkältungen. „Ich ... na ja...kann ich dir vielleicht helfen?“, fragte sie leise, und Sanji hob verwundert eine Augenbraue, wenn auch nur eine Millisekunde lang, bevor er in Begeisterungsstürme verfiel. „Aber natürlich, mein Vivimäuschen...“, er wollte noch mehr sagen, doch in diesem Moment flog die Tür auf. „HUNGEEEEEEEEEEEER!“ Sanji ballte die Fäuste. „Spinnst du?!“, fuhr er Ruffy an und dieser sah verwirrt drein. Mit der Frage hatte er nicht gerechnet, schüttelte aber den Kopf. „HUNGER!“ Sanji riss der Geduldsfaden, der eh so gut wie gar nicht vorhanden war, und er kickte Ruffy mit aller Macht wieder raus. Der Mast schwankte bedrohlich, und der Blonde griff nach einer Keksdose und pfefferte sie Ruffy als Beigabe an den Kopf, bevor er schnaubend die Tür wieder zuwarf. Das sollte die nächste Stunde reichen...hoffte er einfach mal. Sich wieder galant zu Vivi herumdrehend, beobachtete er fasziniert, wie sich die Blauhaarige eine Strähne hinter das Ohr strich und ihn verlegen anlächelte, als sie sich seines Blickes bewusst wurde. Kurz darauf wandte sie den Blick ab, und Sanji fiel in diesem Moment erst auf, das er sie regelrecht angestarrt hatte. Er räusperte sich leicht. „Soll ich...kann ich die Plätzchen ausstechen?“, fragte Vivi nach einem peinlichen Moment der Stille, in der ihr Blick auf den ausgerollten Teig gefallen war. „Natürlich, Vivimaus, wenn du möchtest, liebend gerne!“, antwortete Sanji gewohnt verliebt und beschwingt. Die Prinzessin nickte und ging lächelnd zur Arbeitsfläche, wo sie die Formen betrachtete und sich für einen Tannenbaum entschied. Erst einmal. Schweigend machten sich beide an die Arbeit. Irgendwie wussten sie beide nicht ganz, was sie sagen sollten oder konnten. 23.12. 17.43 Uhr „HUNGER!“ Kanonenkugelgleich stürzte Ruffy in die Kombüse und rannte Sanji über den Haufen, der grade einen Beutel Mehl zur Arbeitsfläche trug. Zumindest war dies seine Intention gewesen. Weit war er nicht gekommen, und es geschah das Unvermeidliche: Sanji stürzte mit einem Klammeräffchen am Hals zu Boden, und sie wurden von einer weißen Wolke eingehüllt. Ohne dass sie es wollte, fing Vivi an zu lachen, als sich die Nebelschwaden lichteten und den Blick auf zwei nunmehr weiße Körper freigaben. Verblüfft sahen sowohl Sanji als auch Ruffy zu ihr auf, auch wenn letzterer sofort gutgelaunt aufsprang und fröhlich weiter nach Futter krakelte. Auf Sanjis fein geschnittene Züge schlich sich derweil ein leichtes Lächeln, was ihn jedoch nicht davon abhielt, Ruffy ordentlich zur Sau zu machen, bevor er ihm ein paar Äpfel in die Hand drückte und ihn anwies zu warten, bis es Abendbrot gab. Er war ja nicht so, zumal er so auch sicher stellte, dass sein Captain seine Portion Vitamine bekam, was auf See wahnsinnig wichtig war. Eines der Dinge, die er bei Jeff gelernt hatte. Und damals...auf der Insel...aber grade heute sollte er nicht daran denken. Lieber widmete er sich Vivi, die noch immer reichlich amüsiert schien. Und das war ein wahrlich schöner Anblick, einer, den man viel zu selten sah. Zwar trug Vivi so gut wie immer ein Lächeln zur Schau, doch Sanji konnte sich denken, wie sehr sich die Prinzessin quälte, dass sie ihrem Land nicht zur Hilfe kommen konnte, wie sie wollte und vielleicht auch musste. Zumindest in diesem Augenblick nicht. Doch jetzt schien sie ehrlich glücklich, fröhlich, mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht, das ihre femininen Gesichtszüge in ein sehr viel angenehmeres und anziehenderes Licht rückte. Nicht, das sie nicht so schon anziehend war, doch jetzt war sie nahezu unwiderstehlich, zumindest für Sanjis fachmännischen Blick. Was Frauen anbelangte kannte er sich aus, zumindest nahm er das an. Soweit man sich bei Frauen eben auskennen konnte. Im Endeffekt waren sie alle ein wenig seltsam, doch das machte sie nur noch interessanter. Auch wenn er fand, das kaum jemand an Vivi heranreichte. Sie war einfach etwas Besonderes, Unvergleichliches. Er betrachtete sie, vielleicht zu lange, und Vivi erwiderte seinen Blick, auf ihre Wangen schlich sich eine leichte Röte, die im dämmrigen Licht der Kombüse kaum auszumachen war. „Du bist wirklich wunderschön...“, murmelte Sanji mit einer Ernsthaftigkeit hinter seinen Worten, die die Röte ihrer Wangen nur noch mehr vertiefte, sie noch attraktiver zu machen schien. Sanji schmunzelte leicht, doch in keinerlei Weise spöttisch, und wandte sich ab. Vielleicht machte er sich grade auch einfach nur lächerlich. Vivi kannte ihre Namen, wusste, das Sanji sie gerne als sein „Augenstern“ bezeichnete, als „die schönste Frau der Welt“. Als „Engel“. Und sie wusste auch, dass er das gleiche bei Nami abzog, auch wenn er es bei Nami vielleicht nicht allzu ernst meinte. Es war einfach wie ein Reflex. Doch Vivi war soviel mehr... und er war voller Mehl. 24.12. 09.02 Uhr Unglaublich. Zoro gähnte herzhaft und streckte sich. Das er diesen Wahnsinn im wachen Zustand erleben konnte, grenzte an ein Wunder. Es roch nach frühem Morgen und frisch gefallenem Schnee. Definitiv ein Tag um sich in der Hängematte zusammenzurollen und nicht rauszugehen. Außer vielleicht zu einer humanen Tageszeit, so gegen 14 oder 15 Uhr. Bis dahin schlafen wäre nicht schlecht, und dann rausgehen, ein bisschen in der „Scheißkälte“, wie die Küchenschabe so verweichlicht behaupte, zu trainieren, und sich dann von besagter Küchenschabe ein paar Flaschen Sake warm machen zu lassen und vielleicht noch ein wenig von der guten Kost zu vertilgen, welche dieser Spaßeshalber zu jeder Tageszeit produzierte. Aber nein. Der Topflappen veranstaltete mit all seinen Nakamas – ihn selbst ausgenommen – einen Wirbel, bei dem wirklich niemand mehr schlafen konnte. Die hatten wirklich alle einen an der Klatsche und definitiv zuviel Energie. Der Koch allen voran. Kein Wunder, immerhin hatte er gestern mit Vivi Kekse gebacken, wie er Zoro erzählt hatte. Als ob der das nicht mitbekommen hatte. Aber nächtliche Gespräche waren nun mal da, um zu reden. Oder um zuzuhören und an der Sakeflasche zu nuckeln, während ein liebestoller Koch von den leicht geröteten Wangen seiner Prinzessin schwärmte. Zoro seufzte leise und machte sich auf den Weg in die Kombüse, auf dem Deck einen kurzen Moment lang strauchelnd. Scheiße war das glatt, und das, obwohl er eigentlich immer recht sicher auf seinen Beinen stand, egal was kam. Da machte ihm eigentlich nur Sanji noch Konkurrenz. KRACH! Zoro ging zu Boden, eingewickelt in ein Knäuel aus ein paar Menschen. Oder wie auch immer man das bezeichnen wollte. Ruffy, Chopper und Lysop hatten sich scheinbar einen Spaß daraus gemacht, wild über das Deck zu schliddern. Erst gestoppt durch...nun ja. Durch ihn. Leider. Wäre er doch liegen geblieben... Ein lautes Lachen ertönte, und aus dem Augenwinkel sah er, wie Sanji aus der Kombüsentür getreten war. „Halts’s Maul, Gemüsetöter!“, grollte der Grünhaarige, und Sanji lachte nur noch mehr, als der Andere versuchte, sich aus der gutgelaunten Masse zu befreien, aber an dieser und dem glatten Untergrund, auf dem nur wenig Halt zu finden war, scheiterte. Doch schon einen kurzen Augenblick hatte der Blonde keinen Blick mehr für die vier Spielkinder am Boden, da eine gewisse blauhaarige Prinzessin so eben aus der Luke des Mädchenzimmers kam und ihn leicht anlächelte. „Guten Morgen!“ „Die auch einen wunderschönen guten Morgen, Vivimäuschen!“, flötete Sanji und paffte eines seiner dusseligen Herzchen in die Luft, ohne sich großartig darum zu bemühen, den Glimmstängel aus dem Mund zu nehmen. „Pass auf es ist...“ „AAAAAAAAAAAAHHHH!“ Zu spät. Vivi legte sich ungalant auf die Nase und verzog das Gesicht. Ihr Knöchel schmerzte wie verrückt, auch wenn sie das einen Augenblick vergaß, als sich zwei Hände um ihre Arme legten und sie vorsichtig ein wenig hochzogen. „Hast du dir etwas getan?“, fragte sie der junge blonde Mann mit den strahlend blauen Augen, die sie besorgt musterten. In dem Moment fiel ihr wieder auf, das ihr Knöchel schmerzte und sie verzog leicht das Gesicht. „CHOPPER!“, rief Sanji aufgebracht zu dem Knäuel herüber, und der kleine Elchsarzt sah hoch. „WAH! Einen Arzt! Wir brauchen einen Arzt!“, rief er panisch und sprang auf. Er war Schnee und Eisglätte ja gewohnt, und somit tat er sich nichts, als er panisch im Kreis rannte. „Du bist der Arzt...“, erinnerte ihn der angepisst aussehende Grünhaarige trocken an seine Funktion und versuchte wieder, sich hoch zu rappeln. „Ach ja...“, erinnerte sich Chopper nun auch selbst und flitzte nach oben, fragte fachmännisch, wo es der Prinzessin denn wehtat und tastete schließlich ihren Knöchel ab, flitzte noch einmal davon und holte Verbandszeug, um ihr einen Stützverband anzulegen, während Sanji nicht von ihrer Seite wich. „Was ist denn hier los?“, fragte Nami, die nun grade aus der Kajüte getreten war und sich umsah. „Was zum Henker macht ihr da?“, fauchte sie dann sofort, als ihr Blick auf Ruffy fiel, der – mit Lysops Unterstützung – Zoro grade zu einem Schlitten degradieren wollte, nachdem sie erkannt hatten, dass es bei Vivi nichts Ernstes war. Und auch Nami verschwendete keinen zweiten Blick darauf, sah sie doch, das Sanji bei der Blauhaarigen saß und ihr in beruhigenden Tonfall irgendetwas erzählte. Vielleicht ein Weihnachtsmärchen, würde ihm ähnlich sehen. Immerhin hatte er das gestern Abend auch getan, zumindest hatte Vivi ihr das erzählt, als sie sich eigentlich hatten schlafen legen wollen. Nami hatte an ihrem begeisterten Gesicht sofort gemerkt, was Sache war. Das Vivi Gefühle für den Blonden hegte, die weit über Freundschaft hinaus liefen. Und wenn er nun bei ihr war, konnte es nicht schlimm sein. Da kümmerte sie sich lieber um die Chaoten dort unten, während Chopper strahlend seine Arbeit vollendete und von Vivi ein Lob empfing, mit dem er rein gar nicht umgehen konnte und über das eisglatte Deck davon tänzelte. Sanji bedachte die Prinzessin mit einem gefühlvollen Lächeln. „Darf ich...?“, fragte er, wartete jedoch nicht auf eine Antwort und hob sie mit Leichtigkeit auf seine Arme, um sie vorsichtig in die Kombüse zu tragen. Nicht das sie sich noch mal etwas tat. Mit einem Schlag wurde Vivi wieder rot und hielt sich verlegen an ihm fest. Wehren wollte sie sich nicht, dafür fühlte es sich zu gut an. Sie konnte seinen leicht beschleunigten Herzschlag hören, der gegen den ihren jedoch ruhig wirkte. Der Weg schien unendlich weit und war viel zu kurz. Sie wollte wirklich nicht sanft von Sanji auf einen der Stühle gesetzt werden, von denen es einige in der Kombüse gab, auch wenn sie für einen kurzen Moment seinen Atem im Nacken hatte. Vielleicht einen Moment zulange, als das es Zufall sein konnte. Doch er richtete sich dennoch wieder auf und verschwand einen kurzen Augenblick in der Vorratskammer. „Eigentlich war’s für heute Abend, aber...“ Er beugte sich wieder zu ihr hinab, lächelte sanft und überreichte ihr etwas. „Damit du weißt, wem mein Herz gehört...“ Auf die Wangen Sanjis schlich sich eine verdächtige Röte, und Vivi sah auf die Hand, mit der er ihr etwas hinhielt. Ein Plätzchen. Ein Herz mit Schokolade. Sein Herz mit Schokolade. Und Vivi... Vivi lächelte, überglücklich. Ihr Herz hatte sie schon längst verschenkt. Sanji sah es in ihren Augen. „Frohe Weihnachten...“, murmelte sie ganz leise und hauchte einen Kuss auf die Lippen, die sie sich so ersehnt hatte. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)