Together for ever.. von Rayura (Cauze...it´s a promise...) ================================================================================ Kapitel 1: Immer das selbe... ----------------------------- In der Nacht, in der, der Mond in seiner ganzen Pracht hell erstrahllt. Und wenn die Fledermäuse durch die alte Ruine fliegen, können manche, die sich in der Nacht vergessen haben, ihre Stimme hören. Sie singt in die Nacht hinein, die Dunkelheit hört ihr zu. Ihr Gesang so lieblich das es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sie sitzt dort am Turmfenster, alleine mit dem goldenen Schmuckkästchen in den händen.... Ein weißes Kleid, das einer Hochzeit gleich so sitzt sie dort und singt in die stille, bis zum Morgenrot. Ihr Gewannt so glitzernd, aus den Seelen einsammer Jungfrauen gestickt. Um sie herum die herumirrenden Seelen der Frauen die sich umgebracht haben oder ihrem Geliebten in den tot gefolgt sind. Der große Krieg, den so vielen den tot gebracht hat, auch ihrem geliebten bei der Hochzeit den tot gebracht hat. Versprachen sie sich immer beieinander zu sein und niemals ohne den anderen zu sein... Auch sie, die Seele des Mädchen, die es ihm versprochen hatte, Irrt nun ruhelos, Nacht für Nacht durch den Ort ihrer Hochzeit. Noch immer wartet sie auf ihn.. Sie wartet auf ihn Jahrtausende lang.. Die Männer und Jungen die sich in dem Wald um die Ruine verirren, lockt sie mit ihrem lieblichen Gesang an. Sie lässt sich kurz blicken und wie aus einem Instingt folgen ihr die Männer, sie läuft durch die Gänge, lacht dabei und sie schwebt förmlich über die Steinplatten... Durch den Korridor, durch die Halle, die Treppe hinauf in das Zimmer, das mit Schleiern verhängt und mit Rosen geschmückt. Alle Gemälde und Spiegel die an den Wänden hangen wurden durch Tücher verdeckt... Wie dies alles passierte, kann dieses Mädchen, diese Vampier Lady namens Victoria erzählen. "Meine Mutter starb bei meiner Geburt, ich kamm zu einer flege Familie. Alle dort hassten mich, sie behandelten mich wie eine Ausenseiterin, ich musste meinen Eltern dienen, tat alles für sie, nur was ich niemandem erzählte war das, dass ich mich nicht im Spiegel sah, oder im Wasserpfützen oder ähnlichem.. Ich weiß nicht wie ich aussehe.. So oft zwang mein Vater mich mit ihm zu schlafen.. Ich ekelte mich so sehr davor und danach sagte er immer das ich es niemals sagen durfte, ich wusste nicht das es falsch war.. Ich dachte immer es sei normal.. Ich kannte doch nichts anderes.. Doch immer jeden Abend wenn ich vom hin und her laufen Blasen an den Füßen hatte, weinte ich mich in den Schlaf.. Eines Nachts alls ich bereits 16 wurde rief meine Mutter mich zu sich. “Säubere die Diele und das Wohnzimmer und das Esszimmer, wir bekommen Morgen hohen Besuch also beneme dich und tu was ich dir sage.“ Sie war eine schreckliche Frau Hochnäsig, Arrogant und Selbstveliebt. „Aber ich habe heute doch schon die..“ „ICH sage du sollst das machen und wenn ICH das sage, machst du das auch ist das kla??“ schrie sie mich an. Sie hatten keine Kinder nur mich als Dienstmagt. „Ja. Wie sie wünschen.“ sprach ich leise. „Wie war das?“ keifte sie zurück. „Ja, Herrin. Sofort.“ sagte ich etwas lauter und starrte zu boden. „Und mach keinen lärm ich will schlafen!“ rief sie mir hinterher. Ich schritt die treppe hinunter übersprang die Stufe die knarrte, drehte das Licht an, sah zur Diele die ich erst am Nachmittag gereinigt hatte, durch die Flügeltür ins Wohnzimmer und ins angrenzende Esszimmer. Seuftzend hollte ich die Putzsachen und hollte einen Eimer Wasser aus dem Brunnen im Garten. Natürlich ich hätte auch Wasser aus dem Hann hohlen können, doch ich genoß jede freie Minute draußen außerdem war das Wasser viel sauberer und lies den holzboden nach dem trocknen schön glänzen. Es hatte angefangen zu Schneien und als ich über die Wiese lief sanken meine füsse fast 3 Finger breit in den Schnee ,dicke Flocken schwebten zu Boden und im leichten Licht der Zimmerlampe glitzerte er. Ich liebte den Garten er war der einzige platz in dem ich mich frei fühlte naja jedenfalls bis meine eltern noch drinne waren. Sie gingen kaum raus und wenn nur zu wichtigen Veranstalltungen. Im Sommer pflegte ich die Beete und die Rosen, die zur Zeit unter einer Plane lagen. Die Kälte kroch meine Beine hoch und lies mich frösteln. Ich schob den schweren Deckel zurück der den Brunnen überdachte und lies den Eimer ins Wasser gleiten. Als ich wieder ins Haus trat hörte ich von oben meine Mutter rufen. “Victoia, oh Victoria. Muss ich erst runter kommen damit du hörst?“ ich rannte so schnell ich konnte die Treppen hoch und trat in die Tür zum Schlafzimmer. Verbeugte mich. “Verzeiung ich, ich habe Wasser von drausen gehollt. Was wünscht ihr?“ fragte ich und versuchte meine stimmer ruhig zu halten. „Drausen? Ja, ja, egal mach den Kamien an, mir wird kalt und sei so lieb und zieh die Vorhänge zu.“ „Ja sofort.“ Ich ging um das Bett herum zog die schweren Vorhänge zu und hörte meinen Vater schnarchen. Dan eilte ich wieder runter und legte einige holz stücke in den Kamien und entfachte das ganze. Ich setzte mich vor den Kamin um mich aufzuwärmen ich sah in die Flammen ich stellte mir vor wie es wohl wäre wen das Haus hier jetzt in flammen ständ. In den Flammen sah ich die umrisse des Hauses ich stand dafor und meine Eltern verbrannten.. Ich sah mich lachen, sah mein Gesicht. Sah ich echt so aus? Ich wusste es nicht. Ich stand betrübt auf nahm ein Tuch und tauchte es in das Eisige Wasser. Nachdem ich die Diele und das Esszimmer fertig hatte, lies ich mich auf einen Stuhl fallen und wischte mir den Schweis aus dem Gesicht. Mein Rücken schmerzte und ich schloss die Augen Ich hörte ein leises klopfen an der Tür zum Garten. Ich riss die Augen auf und ging langsam dorthin. Es war 1 Uhr, wer klopft den jetzt noch? Vorsichtig öfnete ich die Tür und spähte nach drausen in die kälte. Ein Gesicht war plötzlich vor dem meinen und sah mich grinsend an. Ich erschrak und sprang einen schritt zurück. Ich holte tief Luft und lies den Jungen hinein. “Luis was willst du den hier?“ fragte ich im flüsterton. „Ich hab hunger und mir ist kalt.“ antwortete er und grinste breit. Er war ein Weisen kind 17 jahre alt dunkle Haare und blaue Augen die ihn einen Irres Aussehen verlieh. Er ging ins wohnzimmer und hockte sich vor den kamien. “Ähm, du weißt aber das das Feuer fast aus is ja?“ fragte er mit ruhiger stimme. „Dann leg Holz nach, idiot. Ich hol dir was und dan gehst du wieder ok?“ Ich verschwand in der küche hollte aus der Küche was zu Essen und stellte es ihm auf den Tisch. Dan putzte ich weiter und redete leise mit ihm nach einiger zeit fragte er. “was ist mit dir willst du nichts Essen? Hol dir doch auch was.“ Ich sah in an, lächelte und antwortete“ nein ,nein, ich hab schon und ich hab auch keinen hunger, iss ruhig alles.“ Die warheit war das ich noch nichts gegessen hatte und das was er jetzt ass ,mein eigentlichess Essen war. Mehr bekamm ich nicht und wenn ich fragte wurde ich nur ausgelacht. Nachdem er entlich fertig war, war es bereits 3 uhr. Ich war fertig und musste ihn jetzt irgendwie wieder rauswerfen. “Ähm,Luis?“ „Ja, ja, ich hab schon verstanden, ich bin dan mal wieder, gute Nacht und Tschüss“ grinsend stand er auf und ging.Ich räumte alle sachen weg, löschte alle Lichter, ging in mein Zimmer und sank auf mein Bett, ich schloss die Augen, fragte mich noch, wer der Besuch woll Morgen war und schlief sofort ein. Genau 3 Stunden später wachte ich wieder auf und ging ins Bad badete mich kurz zog wärmere Kleider an. Fütterte den Kanarienvogel im Wohnzimmer öfete das Fenster, eine frische Brise zog durch den Raum. Ich schloss es nach 5 min. wieder und säuberte den Kamien und legte wieder Holz hinein. Ich trocknete meine langen Haare und steckte sie zu einer hoch gebundenen Frisure. Dan zog ich mir meine Stiefel an nahm eine Tasche und schloss die Tür hinter mir. Wie jeden Morgen. Die ganze Nacht durch hatte es geschneit. Der Schnee lag jetzt 30cm hoch. Das Viertel war noch am Schlafen unter dem Pudrigem weiss, dass in der Morgensonne glizterte, es war herrlich durch die verschlafenen Gassen zu gehen. Ich lies mir viel Zeit dabei und nach einer weile traff ich Kinder die in ihren Nachgewändern auf die straße liefen und sich schneebälle nachwarfen. Ich schlenderte weiter, zog den schall fester und sah die Frauen an den Fenstern die über das Wetter schwatzten . Ich alberte ein wenig mit den Kindern rum da ich selbst noch fast eines war. Bis die Mütter die Jungen aufforderten wieder ins Haus zu gehen. Ich setzte meinen weg fort bis ich zum Bäcker kamm ich betrat den warmen Raum und ein freundlich alter Mann begrüsste mich. „Ist das nicht ein wunderschöner Morgen, meine liebe? Das selbe wie immer, victoria?“ fragte er höflich. Der Alte hatte weiße Haare treue Augen und eine gebrechliche Figur. „Ja bitte. Und wie geht es Ihnen? Ja es ist ein traumhaftes Wetter.“ ich gähnte lächelte ihn an und er lächelte zurück. „Du siehst müde aus Kind. Und Hungrig hier die hab ich heute morgen für dich gemacht.“ er reichte mir ein brötchen und eine rosinenschnecke die er sonnst immer am Mittwoch machte. “Oh danke. Ja ich... Ich war zu lange wach. Das is alles.“ „Ok.. Na dan schönen tag noch.“ „Ihnen auch, danke, grüssen sie ihre frau recht Herzlich von mir. Tschüss, bis Morgen dann." Somit verlies ich die Backstube und wanderte nach Hause, summend zog ich durch die Straßen. Ich ging einen umweg an der alten Kirche vorbei. Lange, große Eiszapfen hingen von den Häuser Dächern. Als ich wieder zu Hause ankamm zog ich meine sachen aus. Im Haus war es noch still meine Eltern waren noch am schlafen. Ich entzündete den Kamien und ging in die Küche. Ich richtete das Frühstück meiner Eltern an. Briet dazu Rührei und Speck schnitt die Brötchen auf und legte alles auf ein Tablett ich legte ein Schüsselchen Marmelade und einige scheiben Wurst und Käse dazu. Die uhr donkte im Wohnzimmer, halb 10. Ich eilte mit dem tablett die treppen hoch und klopfte sachter an die tür. “Ja? Was is?“ Fragte eine mürische müde stimme von der anderen seite. „Ich bringe das Frühstück.“ antwortete ich und öffnete die tür. Das tablett legte ich auf den freien tisch im raum, ging um das bett herum und zog die vorhänge zurück. Meine mutter sahs aufrecht im bett die schlaf maske noch halb auf und sah mich an. Ich lies mich nicht zurückschrecken und stellte das Tablett auf das bett. Wünschte guten apetiet und schloss leise die Tür. Ich ging zurück in die küche, räumte auf und aß nebenbei mein Brötchen das mir der Alte gegeben hatte. Ich vertrieb mir die zeit bis zum mittag draußen und spielte mit den Nachtbar kindern. Gegen mittag dan rief mich meine Mutter wieder rein und verlangte das ich das abendessen vorbereite. Sie würden während dessen einen ausgiebigen Spaziergang unternehmen. „Und mach etwas vernünftiges wir erwartren hohen besuch also steng dich mal etwas an!“ fauchte sie mich an ich ging alleine in die küche und suchte alles zusammen was ich brauchte. Ich hörte wie meine mutter und mein vater lauthals diskutierend das haus verliesen und die Eingangstür mit lauten krachen zu zogen. Ich seuftze auf und begann meine Arbeit. Am Abend kamen sie zurück ich hatte bereits den tisch fein säuberlich geschmückt und das essen köchelte schweigend vor sich hin. “VICTORIA!!“ schrei meine mutter ich rannte sofort in das ess zimmer und verbeugte mich “Ja? Was ist?“ Fragte ich mit gesenktem kopf. „Wir nehem heute abend die dunkel roten servies. und die tischdecke wie sieht die den aus man sieht die kannten vom bügeln viel zu sehr sie muss geschmeidig fallen. Nehm die Rote und das Goldene Besteck!“ sagte sie gereitst “Ich gehe mich jetzt fertig machen und du ziehst das an was du oben in deinem Zimmer hast!“ Ich nickte gleichgültig und sah ihr nach wie sie auf den treppen stufen verschwand //ich hasse sie soll sie doch selber machen irgendwann warts ab irgendwann seit ihr alle dran!!// Schrei sie in Gedanken hinter ihr her. Sie ging langsam die Treppen hinauf und betrat ihr Zimmer. Auf dem Bett lag ein Kleid mit Rüschen und kleinen Eiskristalen drauf. Es war hell Blau und Weißen Kristallen. Sie zog den unterrock als erstes an und dan das kleid darüber es ging ihr bis zu den knien //das is doch viel zu kurz// dachte sie und rollte mit den Augen //wie sieht das den aus??// sie nahm die bürste von der kleinen komode und kämmte sich die langen dunklen haare die mit goldblonden strähnen durchzogen waren //die sind ja schon wieder so lang// dachte und seuftzte auf. Sie band sie mit einem band zusammen und ging wieder hinunter. Wo sie dan den Tisch neu Dekorierte. „Du machst gleich die tür aufund begrüsst sie aber wehe du schaust ihnen in die augen. “sagte meine muter knapp und ging ins wohnzimmer. Ich stellte mich an die türe und wartete auf das glocken geräusch unserer klingel. Nach geschlagenen 10 minuten öffnete ich die haustür und begrüßte die ankommenden Gäste, jedoch sah ich sie nicht an, ich nahm der dame ihren schweren Mantel ab und dem herren sein Jacket. und dem jungen der mitkamm auch seine Jacke, ich führte sie leise ins wohnzimmer wo sich meine eltern bereits zur begrüßung hingestellt hatten. Dann flüssterte sie zu mir. “stell das essen auf den tisch und dan verschwinde in dein zimmer.“ Ich nickte nur kurz und betrat dan entlich mein zimmer wo ich mich aufs bett schmiss und mich langweilte. Nach mehreren stunden hörte ich aufgerecktes lachen und schnauben von unten das mal wieder nach sich ziehte das man viel zu viel Alkohol intus hatte. Ich öffnete meine zimmertüre und horchte dan hörte ich Schritte auf der treppe erschrocken schloss ich die Tür und ging ans Fenster und öffnete es, die kühle Nachtluft wehte herein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)