Sternschnuppe von kittyleinchen (for mah koko) ================================================================================ Epilog: Mein geliebter Idiot ---------------------------- Mein geliebter Idiot Es war eine wundervolle, klare Vollmond Nacht und der Sternenhimmel über dem Institut wurde von keiner einzigen Wolke getrübt. Allerdings war das Klima doch weniger angenehm. Es war kühl geworden, kein Spätsommer mehr, der Winter hielt langsam Einzug. Es hatte ja auch sogar schon geschneit. Kitty schlug die Augen langsam auf und atmete die kühle Nachtluft ein. Sie blinzelte. Sie lag auf dem Dach des Instituts. Kitty fuhr sich über die Augen, schüttelte leicht den Kopf. War das alles nur ein Traum gewesen. Ein einziger, eigentlich wunderschöner Traum, oder ein Traum von einer Welt, in der sie und John zusammen waren. Denn hier war das doch überhaupt nicht möglich. Gut, dass John kein Telepath war, denn wenn er das erfuhr.. er würde sie sicherlich ewig damit aufziehen. Kitty errötete bei dem Gedanken an das, was sie geträumt hatte und schlang die Arme um den Körper, da sie fröstelte. Das würde niemals einer erfahren. //Aber wär schon schön.. irgendwie// Nein, wär‘s nicht, im Traum hatte das vielleicht schön gewirkt, aber in Wirklichkeit wäre es sicher einfach nur schrecklich. „Na, Kitten. Schmutzige Träume von uns, wie wir‘s wild in Logans Zimmer treiben?“ Kitty erstarrte und fuhr herum. John saß grinsend neben ihr. Konnte er Gedanken lesen, oder was. Mist.. schnell so tun, als hätte er nicht ungefähr ins schwarze getroffen. Es war ja nur ungefähr. Und sowieso: Wieso denn in Logans Zimmer?.. Kitty spürte Schmerzen ihn ihrem Kopf, als sie sich so schnell wie möglich aufsetzte, doch sie ignorierte diese. „Jaha.. träum weiter, Streichholz! Du und ich.. davon steht absolut nichts in den Sternen.. und sowieso.. Logans Zimmer?“ Begann sie dann empört auf ihn einzureden. John musste lachen. „Hab dich dran gekriegt, was?“ Er gluckste noch ein wenig und meinte dann: „Naja.. ich dacht einfach ich nehm was ziemlich Abturnendes.“ Immer noch grinste er leicht. Kitty verengte ihren Blick. „Komm schon, Kitten. Denk mal scharf nach.. vor drei Monaten lag hier ja wohl noch kein Schnee.“ Kitty fuhr erneut herum. Betrachtete die Landschaft. Alles war von einer dünnen Schneedecke überzogen. „Jaha.. du und ich.. nie.“ John ahmte ihren Tonfall dabei nach. „Oh Gott, wie komm ich nur auf sowas. Ist ja absolut unpassend und sowieso, jemand wie du.., tz.. in deinen Träumen.“ Er zwinkerte ihr zu und brach dann in erneutes Lachen aus. Kitty fuhr mit der einen Hand langsam an ihren Kopf. Da, wo die höllischen Schmerzen herkamen. Es war alles ungefähr notdürftig verarztet. Sie würde sicherlich deswegen noch ins Krankenhaus müssen, aber John schien gute Arbeit geleistet zu haben. „Arschloch.“ Meinte die Braunhaarige und brach dann in lautes Lachen aus. „Ne echt, denkst du, ich wär deinetwegen hier? Tz.. Ich guck mir die Sterne an.“ Er sah demonstrativ zum Sternenhimmel und musste sich mit aller Kraft weiteres Lachen verkneifen. Sonst nahm sie ihm das, doch sowieso nicht ab. „Und ach ja, die richtige Bezeichnung lautet Idiot. Schon vergessen?“ Tat sie sowieso nicht. „Idiot!“ Verbesserte Kitty sich und zuckte dann zusammen, als John laut aufheulte. „AUUUUUWWWWW.. weißt du noch? Die Nacht des Werwolfs..“ Er wusste also noch alles. Kittys Herz raste bei dem Gedanken an diese Nacht vor mehr als einem Monat. Es war so eine tolle Atmosphäre gewesen, doch er hatte sie nicht geküsst.. Kitty kicherte immer noch und hauchte ihm dann zu: „Du kleiner Dichter.“ Sie lehnte sich an ihn. Sie war zwar müde, aber trotzdem konnte sie jetzt keinesfalls einschlafen. Ihre Augen wären ihr nicht zugefallen. „Weißt du, zu was wir beim letzten Mal nicht gekommen sind?“ Meinte John leise und legte die Hand an ihre Wange. Doch seine Freude war aufgesetzt. Sein Lächeln ebenfalls. Er machte gute Miene zum bösen Spiel. Wollte sie nicht in Gefahr bringen, nicht wie Jay. Nicht wie bei Jay, dem er ein absolut mieser bester Freund gewesen war. Jay hatte auf ihn aufgepasst, dafür gesorgt, dass er nicht verhungert war und auch dafür, dass er Gesellschaft gehabt hatte. Und wie hatte es John ihm gedankt? Irgendwie schien er verflucht zu sein, es konnte ja nur an ihm liegen, dass es allen, die eine Weile engeren Kontakt zu ihm gehabt hatten am Ende gleich erging. Sie starben. Sein Vater war tot, seinetwegen. Sein bester Freund war tot, seinetwegen. Kitty wäre auch tot gewesen. //Ich werde niemals Dichter..// Dachte er sich, irgendetwas anderes wartete da, und wenn er ehrlich war, es machte ihm Angst. „Jaha.. ich war so dumm dich um einen Kuss anzubetteln.“ Kitty grinste. John näherte sich ihr, kam immer näher, und als er beinahe ihre Lippen erreicht hatte, wich Kitty langsam und immer noch grinsend zurück. „Ha, Rache ist süß.“ Meinte die Braunhaarige, als John sie verdutzt ansah. „Diesmal sollst du betteln.“ Sie kicherte vergnügt und legte dann den Zeigefinger auf seine Lippen. Fuhr sanft darüber. „Och man, Kitten! Du bist so ne Romantik-Moment-Versauerin“, rief John gespielt empört aus. Sein Atem war warm. Er verursachte bei Kitty eine Gänsehaut, vor allem jetzt, wo die Umgebung ziemlich kühl geworden war, war es einfach nur eine Wohltat. Kitty schloss die Augen und genoss den Augenblick. Kitty lehnte sich sanft an ihn, inzwischen waren sie aus der Liegestellung in eine Art Sitzstellung gewechselt. Kitty saß zwischen Johns Beinen, drehte den Kopf so nach oben, dass sie seinen Kopf im Blick hatte, verkehrt herum selbstverständlich: „Du hast geweint.“ John biss sich auf die Lippen und kam ins Stottern. Immer noch waren ihre Lippen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Argh.. ne, hab ich nicht, ich.. meine Augen haben geschwitzt. War so heiß da..“ Wieso verdammt hatte sie dass noch mitkriegen müssen. Wieso?! „Außerdem, ich würde niemals weinen, Mensch.“ Wozu war man denn sonst heutzutage noch Mann? „Idiot!“ Meinte Kitty belustigend und hauchte dann: „Das war das Süßeste, was du jemals getan hast.“ John stutzte. Sie fand es nicht.. schwach? Er sah sie immer noch unsicher an. Kitty schüttelte leicht den Kopf, hatte ihn immer noch so nach oben gedreht, dass sie ihn im Blick hatte, dann zog sie seinen Kopf sanft etwas nach unten und küsste ihn vorsichtig und kurz. „Echt..?“ Er war immer noch ziemlich verdutzt, für den Kuss hatte er nicht einmal betteln müssen. Aber, es machte ihr nichts aus? Na gut, es war Kitty, aber Kitty müsste ihn doch erst recht deswegen auslachen, das war doch kindisch, er hatte sicher ausgesehen wie ein kleines Mädchen, dem man den Lolly weggenommen hatte. „Verarsch mich nicht.“ Murmelte er ungläubig. „Mhmh.. würde ich niemals wagen.“ Kitty lächelte lieb und meinte dann: „Hast du‘s Pietro gegeben?“ John biss sich auf die Lippen. Pietro.. den hatte er nur durch dieses Gespräch schon beinahe vergessen gehabt. Verdammt. „Jah.. also Bobby war dann auch plötzlich da und hat sie zu Eisstatuen verarbeitet und naja.. Pietro ist rechtzeitig abgehauen. Boah.. ich könnte ihn.. nach dem was er getan hat!“ knurrte Pyro. Aura ersetzte er vorsorglich durch Bobby, selbst wenn das Eis blutrot war. Irgendwie würde das schon erklärt werden und Bobby war hoffentlich betrunken genug, dass er ein Black-Out haben würde. Kitty lächelte immer noch und küsste John dann erneut. Leidenschaftlich, innig und richtig lange. Der Braun-Blondhaarige bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Aber er durfte nichts sagen. Er durfte nicht. Das war einfach nur beschissen. „Mein Held.“ Hauchte die Braunhaarige in den Kuss hinein. //Fuck, mach‘s mir nicht noch schwerer.// Hätten sie sich nicht gerade geküsst, dann hätte John seinen Gedanken wohl laut verplappert und sich so verraten. Also gut, dass sie sich geküsst hatten, oder vielleicht wäre es besser, wenn er es ihr erzählte.. Als sie den Kuss nach einer Weile langsam lösten hauchte Kitty: „Ich hab dir mein Geschenk noch gar nicht gegeben..“ John grinste leicht: „Na dann, ab in Logans Zimmer, hier oben ist‘s nicht so bequem.“ Mr. Allerdyce dachte wieder einmal nur mit seinem Schwanz, auch wenn das nun eher scherzhaft gemeint war, denn wer ging bitteschön freiwillig in Logans Zimmer um Sex zu haben. Obwohl.. was würde Wolverine wohl für ein Gesicht machen, wenn er ihm am nächsten Morgen erzählte, dass sie es auf seinem Bett getrieben hatten. „Idiot.“ Meinte Kitty erneut kichernd. Wieso hatte er eigentlich seinen Namen von St. John noch nicht in Idiot umgewandelt? Vor allem wo letzteres doch langsam viel gebräuchlicher geworden war. „Dafür bin weder ich, noch du in der richtigen Verfassung.. aber weißt du, es ist etwas viel wertvolleres.“ John sah sie fragend an und stellte dann die typische Frage, die Männer in einem solchen Moment stellten, nur drückte er sich anfangs ziemlich gewählt aus: „Etwas wertvolleres als Fortpflanzung?“ Er merkte, was er da gerade geredet hatte. „Äh.. ich meine, etwas Wertvolleres als Sex.? Denn mich fortpflanzen.. das würd ich lieber auf später bis gar nicht verschieben.“ Was würde das bloß für Kinder geben. Scheißcharakter, Scheißbenehmen, Arschlochkinder? Naja, außer natürlich Kittys Gene überwogen. Das war ja auch möglich. Dann wären es: Streber, Nerds und Hyperintelligente. Bei dem Gedanken musste John schmunzeln. Sie waren sowas von unterschiedlich.. Und schon wieder kam der Gedanke auf, dass er sie nicht verdiente. „Ich hoffe sehr für dich, dass das nicht ernst gemeint war.“ Meinte Kitty streng. Auch wenn sie so etwas doch schon langsam von ihm gewohnt war. Ohne das, wär er ja überhaupt nicht John Allerdyce gewesen. John sah sie mit Hundeblick an. „Nein, es ist was anderes.“ Fuhr Kitty fort und hauchte dann kaum verständlich: „Ich schenke dir mein Herz.“ Sinnbildlich gemeint natürlich. Obwohl, sie hätte es sich problemlos rausholen können, allerdings wäre das ziemlich gesundheitsschädigend gewesen. „Ich liebe dich.“ John schwieg. Damit hatte er nun nicht gerechnet und vor allem nicht, wie sehr ihn diese Worte berührten. Sein Herz schlug so schnell, wie es noch niemals geschlagen hatte, er hatte nie geglaubt, dass solche Gefühle, von denen andere immer sprachen wirklich existierten, aber das musste es dann wohl sein. So fühlte es sich an, wenn man liebte. Und er war einfach nur ein Arschloch. Er wusste fast instinktiv, dass es nicht gut werden würde. Innerlich schlug er sich gerade selbst, äußerlich ließ er sich davon nichts anmerken. Er lächelte verlegen und küsste sie dann erneut. „Ich liebe dich auch.“ nuschelte er leise. Kitty piekte ihn grinsend in die Wange und deutete dann zum Himmel. „Also, Zeit zu zeigen, was du wirklich drauf hast, in Sachen Sterndeutung.“ John sah sie an. Ah ja, er erinnerte sich, er hatte wohl einmal solche Sachen von sich gegeben, wie, er könne aus den Sternen lesen und ähnliches. Er musste bei dem Gedanken daran schmunzeln. „Wie sieht unsere Zukunft aus, Mr. Allerdyce?“ John wandte den Blick zum Himmel und kam sich so vor, als würden ihn die Sterne da oben auslachen, würden darüber lachen, wie dämlich er sich doch die gesamte Zeit angestellt hatte und wie schwer es dem Braun-Blondhaarigen eigentlich fiel, über Gefühle zu sprechen, zumindest wenn es sich um echte Gefühle handelte. Mit den Sternen hatte alles angefangen, und wenn sie nun wieder an den Sternenhimmel sahen, kam es ihm so vor, als würde mit diesen Sternen auch alles wieder enden. Dabei sollte es nicht enden. John riss sich zusammen und meinte dann langsam: „Meine teuren Freunde sagen mir.. ohm.. unsere Zukunft wird perfekt sein.“ Gelogen. Er war doch ein verdammter Lügner, aber der Schuster sollte bei den Leisten bleiben, so der Lügner bei den Lügen und der Idiot, tja, der sollte sein wie immer und so war er immer. Kitty schmunzelte und meinte: „Das will ich aber auch hoffen, dass sie das sagen..“ Sie kicherte erneut und tastete nach seiner Hand. Warm und angenehm wie immer. Sie umschloss sie langsam. „Tolle Herbstferien, was?“ Wieder wurde vorsichtig zu ihm nach oben gesehen. John hatte seinen Blick immer noch bei den Sternen, er nickte langsam. „Die besten, die ich je hatte.“ Meinte er und lächelte dann. Ein wirkliches Lächeln, denn diese Aussage war nicht gelogen. Es waren tatsächlich die besten Herbstferien gewesen, die er je gehabt hatte. Die Allerbesten, die er wohl jemals haben würde. Er drückte ihre Hand kurz und sah dann zu ihr nach unten. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich in der Nacht keine Sternschnuppe mehr gesehen hab. Keinen Haley-Kometen.“ Johns Blick wurde sogleich interessierter und er sah sie mit einem fragenden und zugleich neugierigen Blick an. „Das war gelogen.“ Kitty war nun nur noch ziemlich leise. John sah sie überrascht an, wieso log sie wegen so etwas? Und sie gab es sogar noch zu, und er log hier wegen einer ziemlich wichtigen Sache und er würde es wohl nie zugeben. Das Mädchen war einfach verdammt ehrlich. „Kannst du dir vorstellen..“ Sie stockte und fuhr sich mit der anderen Hand kurz durch die braunen Haare. „Kannst du.. ich meine.. nur ansatzweise.. Ach.. Kannst du dir vorstellen, weshalb ich gelogen habe?“ Brachte sie den Satz endlich ganz raus. Stille. John überlegte, dachte nach. Wieso? Wieso verdammt?! So schwer konnte das doch nicht sein.. Aber er kam nicht darauf. Stille. „Ich hab mir genau das gewünscht..“ Kitty schloss die Augen und lächelte wieder leicht. Sie schien selig, so in Johns Armen. Dieser war nun einfach nur noch perplex. Sie beide waren einfach absolut dämlich, wie es schien. Wenn Kitty sich so etwas wünschte, und er eigentlich die ganze Zeit auch auf so etwas aus gewesen war, wieso hatte keiner etwas gesagt? Wieso? Sie hatten verdammt lange bis hierher gebraucht, hatten auch schon ziemliche Tiefpunkte hinter sich. Und dann kam so etwas raus. Und scheinbar jeder außer ihnen hatte es vor ihnen mitbekommen. Jubilee und Pietro garantiert. Und nur sie beide waren umeinander herumgetänzelt, hatten sich wohl beide ziemlich dämlich angestellt. John legte seine Arme um sein kleines Kätzchen und drückte es eng an sich. Es waren keine Worte nötig, er zeigte ihr auch schon so, wie sehr er sich über diese Worte freute und wie sehr es ihn berührte. John konnte nicht gut über Gefühle reden, er kam sich dann immer schwach und verletzlich vor. Wie lange auch immer sie so da gesessen hatte. Irgendwann konnte John Kittys regelmäßige und langsame Atemzüge hören und er wusste, dass es Zeit war... ~[*Mein Geliebter Idiot – End** Kitty drehte sich im Schlaf etwas um. Merkte aber nicht, dass John sie nicht mehr im Arm hatte. In ihrer Hand lag das Feuerzeug mit dem Haiaufdruck. Johns Feuerzeug. Eigentliches Geburtstagsgeschenk, das sie ihm hatte geben wollten, doch dann war sie dabei eingeschlafen. Was man nicht alles für den Typen tat? Beweismaterial stehlen... in die Schule einbrechen.. und so weiter.. Kitty drehte sich erneut im Schlaf und kuschelte sich zusammen. Das Feuerzeug wie einen Schatz hütend. *Sternschnuppe – End* Sooo das ist das Ende von Sternschnuppe.. ihr werdet jetzt alle denken, so kann es nicht enden.. tuts auch nich.. es gibt eine fortsetzung.. jedoch nicht in dieser ff, denn ich habe entschieden, dass das definitiv nicht mehr zum anfänglichen thema passt, sondern einer eigenen ff würdig ist ^.^ deshalb.. an alle, die bis hierher gelesen haben, herzlichen dank und vielen dank für die vielen kommis, ich liebe euch >.< und für die, die weiterlesen wollen, link folgen und viel spass ^^ http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/190553/ Dance with the Devil Sie lernte John kennen... Sie lernte St. John kennen... Doch nun wird sie einen ganz anderen John kennen lernen.. Er wurde gehasst Er wurde gedemütigt Er wurde verraten Und doch wurde er geliebt. Er war arrogant Er war eingebildet Er war unverbesserlich Und doch war er geliebt. Er wurde geliebt Er war geliebt Er liebte... Und deswegen ging er. Sie wird einen ganz anderen John kennen lernen. Pyro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)