Spaß in Konoha von Takuya (Wenn es einen Verrückten nach Konoha verschlägt!) ================================================================================ Prolog: Prolog - Der Anfang von Allem ------------------------------------- nur ganz kurz noch: "..." reden (...) kommentar von mir an... naja... an mich xD ~~~~~~~~~~~~ Ich sitze im Park auf einer Bank und schaue in den blauen Himmel. ... (Was für ein Kitschiger anfang! naja, egal...) ... jedenfalls, schaue ich in den himmel und plötzlich fliegt etwas auf mich zu. Ich schaue gerade noch, was das war und schon ist es passiert. Ein Fußball trifft mich mit voller Geschwindigkeit am Kopf und ich falle von der Bank. Ich hätte schwören können, in dem Moment, war mein Gesicht so verformt, dass man mich in den Zirkus hätte stecken können... Alles wird schwarz. Irgendwann wache ich wieder auf und öffne die augen. Ich schaue nach oben und sehe immernoch den blauen Himmel... (Kann dieser verdammte Himmel nicht endlich aus dem Spiel gelassen werden? Is Ja grauenhaft!!!) ... Ich sehe über mir die weißen wolken... (auch nicht besser, aber lassen wirs!) ...und denke, dass ich immernoch im Park bin. Doch weit gefehlt, um mich herum befindet sich zwar immernoch ein Park, aber nicht der mir altbekannte Park, sondern ein völlig anderer. Als ich das bemerke, stehe ich auf und laufe durch die gegend, um herauszufinden wo ich bin. Auf meiner Erkundungstour läuft mir plötzlich ein Junge mit blonden Haaren entgegen und rempelt mich an. "Kannst du nicht aufpassen? Kleiner Scheißer!", fahre ich ihn bissig an. (Nicht doch, so freundlich!) -Keine Antwort- Was war das denn bitte für einer, hat sich nicht mal entschuldigt und läuft einfach weiter und überhaupt, was der schon anhatte! Zum totlachen, ganz in Orange und ein bischen blau... und so ein komisches Stirnband, mit Metall~ moment mal... das war doch... das war doch NARUTO!!!! "Hey!", will ich ihm hinterherrufen, doch er ist schon lange weg. Ich renne ihm hinterher, doch ich habe keine Ahnung wo er hin ist, also geht meine Suche lehr aus. Doch ich finde etwas ganz anderes heraus, etwas viel interessanteres. ... Ich befinde mich in Konoha, dem Dorf, das ich bisher nur aus den Mangas und aus der Serie "Naruto" kannte. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich hier hergekommen bin und auch nicht, was ich hier anstellen soll, aber eines weiß ich... verdammt, jetzt bin ich in Hundekacke getreten! So ein mist, ein verdammter! ... egal... jedenfalls denke ich mir... Das kann doch noch lustig werden ^^ Kapitel 1: Erste Bekanntschaften und jede Menge Ärger! ------------------------------------------------------ Kapitel 1 – Erste Bekanntschaften und jede Menge Ärger Was ich wohl noch sagen sollte: Die verwendeten Figuren gehören in keinster Weise mir, sondern Masashi Kishimoto und ich habe nicht vor mit dieser FF Geld zu verdienen! Aber ich gehöre mir! nur ganz kurz noch: "..." reden (...) kommentar von mir an... naja... an mich xD // … // denken ~~~~~~~~~~~~ Ich also gehe durch Konoha, als ich gerade versuche den letzten Hundedreck von meinen Füßen zu wischen. // Na wenigstens stinkt des nicht so wie von MEINEM Hund! //, denke ich mir dabei. (ZUM GLÜCK nicht!!!) Als ich so durch die Straßen gehe, (ohne Hundescheiße an den Füßen) komme ich an einem Schuhladen vorbei. Ich schaue in das Fenster und das einzige was ich sehe sind blaue und schwarze Sandelen, wahlweise an der Ferse mit oder ohne Öffnung. Ich gehe erfreut rein und schaue mich in den Regalen um und beschließe kurzerhand mir welche zu kaufen. Als ich die richtige Größe gefunden habe – ich habe mich für Schwarze Sandalen mit Fersenöffnung entschieden – gehe ich damit zur Kasse und lege sie auf den Verkaufstisch. Der Verkäufer schaut mich skeptisch an, was vermutlich daran liegt, dass ich so komisch gekleidet bin, denn die Leute in Konoha haben eindeutig eine andere Kleiderwahl, als die Menschen dort wo ich herkomme. Nach einer Weile scannt der Verkäufer die Schuhe ein und sagt dann zu mir: „600 Ryo bitte!“ Ryo?? WAS?? Oh Gott stimmt, die haben hier ja ne ganz andere Währung!!! Was mach ich denn jetzt? Egal, einfach so tut als wäre alles normal und versuchen, ob er den € annimmt (xD). Ich krame also meinen Geldbeutel aus der Tasche und schaue rein. Ich kann meinen Augen nicht trauen, dass ich anstatt € plötzlich das verlangte Geld in der Tasche hatte, nämlich Ryo! Freudenstrahlend lege ich dem Verkäufer das verlangte Gelt auf den Tresen und nehme die Tüte mit den Schuhen mit nach draußen. Als ich mich umschaue sind die Straßen erschreckend lehr, nur ein Paar Leute die ich noch nie gesehen habe laufen durch die Gegend… ein Paar finstere Gestalten muss ich sagen. Ich halte Ausschau nach einer Bank. Als ich schließlich eine erspäht habe, gehe ich hin und setzte mich. Ich packe die Sandalen aus, ziehe mir meine alten, sowieso schon zerfledderten Turnschuhe und meine Socken aus, packe diese in die Tüte und schlüpfe in die Sandalen. Ein paar Testschritte gehend denke ich mir: // OHA!! Die sind ja total bequem! Ich werde nie wieder etwas anderes tragen. // Ich gehe weiter und lasse die Tüte einfach „Aus Versehen“ auf der Bank liegen. Ich sehe ein Paar Kinder die auf der Straße spielen und erkenne dabei eine mir bekannte Person. Nämlich Konohamaru, der sich auf ein Podest (eine alte Kiste) Gestellt hatte und eine Rede zu halten schien. Ich bleibe eine Weile stehen und warte etwas ab, als mir plötzlich ein gemeiner Gedanke durch den Kopf schießt. Ich gehe langsam auf die Massenansammlung der Kinder zu und sehe, dass aus der Kiste ein Nagel heraussteht. Langsam schleiche ich mich hinter den Podest und nehme unbemerkt Konohamarus Schal in die Hand, um ihn an dem Nagel einzuhaken. Mir ein Lachen verkneifend verstecke ich mich hinter der nächsten nach Fisch stinkenden Mülltonne und warte gespannt ab was passiert. Als Konohamaru endlich fertig ist mit reden, will er nach vorn von der Kiste absteigen. Er gibt ein Würgegeräusch von sich, fällt nach hinten, macht einen doppelten Überschlag rückwärts von der Kiste runter, schreit dabei wie ein abstürzender Kranich und bleibt mit den Füßen gen Himmel auf dem Boden liegen. Die Kindermassen kreischen und schreien und rasen auf ihren Anführer Konohamaru zu, um ihm wieder aufzuhelfen. Der kleine braunhaarige Knopf fängt an zu heulen, als ihm eines der Kinder aus Versehen ins Gesicht tritt. Dieses Schauspiel immer noch beobachtend sitze ich lachend hinter der Mülltonne und lehne mich so gegen diese, das sie mit einem Lauten scheppern zu Boden fällt. (So dumm!!!) Ertappt schaue ich in Richtung der, mich wütend anstarrenden Minnihorde, und beschließe kurzerhand, nachdem ich mit einem fauligen Hähnchenschlägel nach ihnen geworfen habe, wegzurennen. Da ich zum Glück um einiges schneller rennen kann als diese kleinen Rotzlöffel, gelingt es mir sehr schnell ihnen durch eine Seitengasse zu entkommen. Dabei einige Katzen erschreckend, die sich in Massen in den Seitenstraßen um die Mülltonnen scharen, finde ich schließlich den Weg zu einer sehr belebten Marktstraße. Ich schaue mich um und sehe Menschenmassen durch die schmalen Wege zwischen den verschiedenen Ständen drängen. An jedem Stand werden verschiedene Sachen zum essen angeboten, zum Teil auch sehr bizarr aussehende „Köstlichkeiten“, die ich lieber mal nicht probieren will. Anstatt mir weiter die Stände anzusehen sehe ich mich jetzt um, ob ich noch jemanden hier finden kann, denn bisher hab ich ja nur Konohamaru getroffen. Nach einer halben Stund wird mir das ganze jedoch zu blöd und ich schaffe es schlussendlich auch aus der Marktstraße heraus, auf eine etwas weniger belebte Straße. Geschafft vom ganzen Gedränge und mit einigen blauen Flecken trotte ich traurig über den Weg. Traurig deswegen, weil ich immer noch niemanden troffen habe, den ich kenne. Warum finde ich denn niemanden? In der Serie sieht man doch nur diese Leute! Warum rennen hier nur so graue finstere Gestalten rum? (Tja… das ist nun mal die Realität! Konoha ist groß ^^) Als ich an eine Wiese komme, fällt mir nichts Besseres ein als mich in eben diese zu begeben und mich an irgendeiner Stelle ins Gras fallen zu lassen. Ich schaue in den Himmel und sehe die weißen Wolken an mir vor rüber ziehen. (Lass doch endlich mal diese Verdammten Wolken aus dem Spiel! Was haben sie dir denn getan? Hm? Was denn? Lass es!!!! Außerdem ist das doch total kitschig!! Grauenvoll!! *schnaub*) …is ja gut… Ich schaue nicht in den Himmel und schließe die Augen. Ein leichter Wind streift über mein Gesicht und ich entspanne mich. Ich höre in der Ferne Schritte, langsame Schritte. Sie kommen Näher. Es scheint sich niemand anzuschleichen. Er oder sie scheint nur ziellos durch die Gegend zu schlendern. Hin und wieder vernehme ich ein zusätzliches Grummeln aus der gleichen Richtung. Es handelt sich mit Sicherheit um einen Jungen…denke ich nebenbei… Auf einmal stößt etwas gegen meine Schulter. Ich lasse die Augen geschlossen und horche. „Hm? Was… hey… du liegst mir im Weg… du nervst… geh weg….“, brummte die Person genervt. Ich lasse die Augen immer noch geschlossen und denke nach. Irgendwo her kenne ich diese Stimme. Woher? Wem seine Stimme ist das? Genervt, er hat gegrummelt, klingt gelangweilt, latscht langsam durch die Gegend, das ist… das kann doch nur Shikamaru sein! Ich reiße die Augen auf und sehe… „HILFE!!! ICH SEHE NICHTS!!! Alles ist so hell! Bin ich tot? Das ist das Ende!! Ich sehe nur noch ein Strahlendes Licht!! Das Licht am Ende des Tunnels! Nein! Ich bin doch viel zu Jung!“, kreische ich. „Alles ok?“, höre ich den Jungen ruhig sagen. Schatten fällt in mein Gesicht. War wohl doch nur die sonne… *drop* (so…. DUMM!!) „Wa…was? Ja ja…alles ok…“, stottere ich mit hochrotem Kopf. Erst jetzt komme ich dazu ihn richtig anzusehen. „SHIKAMARU!“, kreische ich und falle dem Jungen um den Hals. Dieser jedoch bleibt reglos stehen und schaut mich, als ich wieder von ihm lasse nur skeptisch an. „Kenn’ wir uns?“, fragt er. „Ja…also nein! Also doch…na ja…ich kenne dich, aber du mich nicht!“ “Ja ne, is klar…“, meint er immer noch skeptisch. „Glaub mir!!“, ich mache eine Pause und überlege. “Musst du nicht verstehen… Is zu kompliziert…“ „Gut… hab nämlich keinen Bock auf so was…Wie heißt du überhaupt?“ „Mein name i---“ Moment Mal… ich kann mir ja jetzt einen eigenen Namen geben… okay… wie will ich heißen… ah ja… der Name gefällt mir… „Ich heiße Mira!“, sage ich und Schaue Shikamaru stolz an. „Aha...“, macht dieser und geht. „Hey bleib da! Ich hab doch noch gar nicht wirklich mit dir geredet!“, rufe ich ihm hinterher. „Ne… kein Bock… du nervst! Du bist Langweilig!“, und weg ist er… Ich bin Langweilig? Aber warum? Was hab ich denn so langweiliges getan? (*heul*) In Selbstmitleid schwelgend sitze ich schon seit zwei Stunden auf dem Boden und schaue dem Gras beim wachsen zu. „Hallo~“, spricht mich jemand an. Ich schaue auf und sehe ein junges Mädchen vor mir stehen. „Hallo…“, gebe ich zurück. Nach kurzem zögern stottert das Mädchen: „ä..ähm… a…also mein… e…eins meiner Kunais…es….es….liegt unter…. Unter deinem ar~…. Also unter deinem hin~… unter deinem ……..…..po….!“ Erst jetzt bemerke ich das Stechen, das mich schon seit ich mich nach Shikamarus „Bewertung“ ins gras fallen lassen hab plagte. Ich stehe auf und Tatsache! Da liegt ein Kunai! Ein echtes Kunai… und mein Schenkel ist aufgeschnitten und blutet!!!! Ich bin in der unzensierten Narutowelt angekommen! Ich bin in der deutschsprachigen japanischen Fassung! Ein Traum wird doppelt wahr! „Juhu! Ich blute!“, freue ich mich. „D…das tut mir Leid.. ich… ich wollte das nicht… ich hab nur... ich hab mich die letzten zwei stunden nicht getraut dich zu fragen… tut mir Leid… w…wirklich!“ „Ist schon gut! Kommt doch schon mal vor!“, lache ich. (Klar! Jeden Tag!) „K…Kann ich das wieder gut machen… k…kann ich dich i…. irgendwie einladen...zu…einem Eis… oder so??“, fragt sie leicht verhuscht. Sie scheint ein wohlerzogenes Mädchen zu sein. Ich denke mir, dass das eine gute Gelegenheit sein könnte Konoha und seine Bewohner näher kennen zu lernen und willige erfreut ein. Als wir gerade auf dem Weg sind zu einer Eisdiele, fällt mir ein, dass ich gar nicht weiß wie das Mädchen heißt. Also frage ich sie: „Wie heißt du eigentlich? Ich heiße Mira!“ (Toller Name ^^) „Ich… mein Name ist… Hi… Hinata… Hy…Hyuga…“ „Freut mich sehr Hi Hinata Hy Hyuga!“, sage ich erfreut. „Nein…nur hinata… und nur Hyuga…“ „Ach…Hinata Hyuga... hm…“, erst jetzt realisiere ich mit wem ich da gerade mitlaufe... HINATA! Noch jemand den ich treffe! Und diesmal rede ich sogar richtig mit wem und ich geh mit ihr ein Eis essen! Völlig in Gedanken stolpere ich über einen Stein, gerate ins straucheln und falle der Länge nach auf den staubigen Boden. BABÄÄÄM! Aua… Mit Staub in der Fresse, schaue ich langsam wieder auf. Mein Gesicht tut weh und ich sehe nur verschwommen… sehr, sehr verschwommen… „Was? WAS IST DAS? WARUM KANN ICH NICHTS SEEEEEHN?!“, kreische ich und haue mir wie eine Gestörte gegen die Stirn. „Sachte!“, schreit Hinata und hebt meine Hände fest. „Aber ich kann nichts sehen!“, meine ich beunruhigt. „Du hast nur Müll im Gesicht!“, meint sie und entfernt diesen nun von meinen Augen. Erleichtert schaue ich sie an und sage: „Danke! Vielen Dank! Wie kann ich dir jemals danken?!“ (Aber sonnst geht’s dir „Danke“! *kopf schüttel*) „Keine Ursache… dafür brauchst du mir… nicht zu danken…“, meint sie verlegen. Ich lächle sie an und wir gehen weiter. Als wir endlich angekommen bestelle ich uns beiden je ein Eis und wir setzten uns damit auf eine Bank. Als wir gerade genüsslich schlabbern, kommt ein Rosahaariges Mädchen, dass sich schnell als Sakura entpuppt auf uns zu und meint: „Hallo Hinata! Wer ist denn das?“ „Das….das….“, sie bringt keinen Satz zu Stande. „Ich bin Mira! Sehr erfreut!“, meine ich und strecke ihr meine Hand entgegen. Als sie sie nehmen will reiße ich sie wieder weg. Und lache sie aus. „Wahahahaha!“, ich muss mir dem Bauch halten so sehr lache ich. „DU…. MAAAAAN!!!!“, kreischt sie und holt aus um mich zu schlagen. „Was denn? Ich hab doch gar nichts getaaaaaaaan!!!“, schreie ich und renne weg, bevor ich wirklich eine fange. Es tut mir zwar leid, dass ich Hinata sitzen lasse, aber Sakura wollte ich schon immer mal veräppeln. Vielleicht kann ich ja nachher noch mit ihr freundschaftschließen ^^ Ich renne also davon, vor einem rosahaarigen Mädchen… *kicher* und schaue mich nebenher noch in Konoha um. Als ich an einem Kleidergeschäft vorbei komme denke ich mir, dass ich mir etwas unauffälligeres kaufen sollte und gehe voller Elan und Tatendrang hinein, um schon beim Ersten Kleiderständer zu scheitern. Ich bleibe nämlich mit meinem Ärmel an einem Kleiderhaken hängen, Reiße mit Sicherheit 50 todschicke Oberteile in die Tiefen des unergründlichen Kleidergeschäftes, rutsche aus, reiße einen Ständer voller Schmuck in die unendliche Defektheit, erwürge mich beinahe an einer hellblauen Federboa und lande direkt vor den Füßen einer wild gestikulierenden Verkäuferin. Kurz: Ich randaliere mal wieder was das Zeug hält bzw. nicht hält. „Das macht dann 100 000 Ryu!“, meint sie und höchst aufgeregt und mit hochrotem kopf. „Das Obstgeschäft ist eins weiter!“, meine ich, als ich mich aufgerappelt hatte und wieder aufgestanden war und in ihr riesiges Tomatengesicht schaute. „WAS?! Mach bloß dass du von hier verschwindest! Und ich will dich nie wieder hier sehen!“, kreischt sie mich an. Ich Tue was mir gesagt und gehe aus dem Geschäft ohne den Schaden zu bezahlen. Ich muss mir zwar ein neues Geschäft suchen, um mir Kleider zu besorgen,abereswar immerhin lustig. (totaaaal!!! Um ein Haar wärst du Pleite gewesen!) Na und? (nix na und! Schließlich ist das auch mein Geld!!) Du bist ich! (Na also!!) Ich laufe also weiter… (ja und jetzt rausreden…. Typisch!! >_<) …und komme gleich auch zum nächsten Kleiderladen, in den ich sofort reinschlüpfe, OHNE etwas zu zerstören. Nach einer Weile habe ich mich für eine schicke Kombination entschieden und kaufe mir alles. Natürlich ziehe ich es mir gleich an und lasse meine alten Sachen einfach wieder liegen. Man bin ich EVIL!!! Total Happy gehe ich auf die Straße und atme frische Luft ein. Doch plötzlich geschieht es! Ich sehe Kakashi! Und er läuft ganz nah an mir vorbei. Natürlich ließt er in seinem Flirt Paradies, doch etwas ist anders… Aber was?! … Richtig, jetzt sehe ich es! Kakashi trägt einen…MOOOOOOMENT!!! Kakashi trägt einen Tutti-Frutti-Hut?! Was geht ab?! Ich gehe langsam hinter ihm her und beobachte das Obst auf seinem Kopf, das bei jedem Schritt in eine andere Richtung schwingt. Doch plötzlich spüre ich wie mein Magen knurrt und bemerke jetzt, wie appetitlich das Obst da oben ausschaut! Langsam hebe ich meinen Arm und dreist wie ich bin rupfe ich ihm eine Banane vom Hut und renne kreischend weg, die Banane weit in die Luft streckend. Als ich an einem Zaun vorbei renne, wird das Obst jedoch hoch in die Luft gerissen. Und das Schlimmste ist: Ich hänge noch dran!!! Unsanft lande ich auf einem Podest am Straßenrand und als ich die Augen öffne, sehe ich Rock Lee, der genussvoll die Banane isst. „Hey! Das ist meine Banane!!“, maule ich und schaue ihn beleidigt an. „Haha! Jetzt nicht mehr!“, lacht er. „Du bist gemein…!“, schmolle ich. „Hey nich schmollen… Wer bist du überhaupt? Und woher kommst du? Ich hab dich hier noch nie gesehen!“, fragt er. „Mein Name ist Mira… ich bin neu hier…und ich komme von… hm... ich komme aus Jusu!“, meine ich. „Saftstadt? Hahahaha! Hab ich ja noch nie gehört!! DU bist lustig! Hast kakashi ne Banane geklaut ^^Wollen wir freundesein?“, fragt er belustigt. Wie ist denn der drauf? Ich weiß eh nichts besseres, also willige ich der Freundschaft ein. ENDE Kapitel 1 Sooo ^^ Das wars fürs erste ^^ Mehr wird folgen! Ich würde mich freuen, wenn ich wenigstens n Paar Kommis bekommen würde ^^ Kapitel 2: Money Money Money ---------------------------- „Wo wohnst du hier?“, fragt Lee, als wir zusammen umherlaufen und uns unterhalten. Er ist ein Sehr netter Junge muss man sagen, ein richtig guter Kumpel! „Ich weiß es nicht, so weit ich weiß, wohne ich hier nicht, oder zumindest noch nicht… ich komme ja von wo ganz anders…“, meine ich. „Wie jetzt? Wohnst du nicht mal in einem Hotel?“, fragt er wieder. „Nein tue ich nicht, ohnehin würde ich lieber ganz hier wohnen.“ „Ach so… na wenn das so ist, solltest du dir eine Aufenthaltserlaubnis bei unserer Hokage Tsunade-Sama holen.“ „Ja, dass wäre mir lieber!“, meine ich, wobei sich meine Interesse in diesem Moment eher daraus zusammensetzt, dass ich möglichst viele weitere Leute kennen lernen möchte, die ich bereits aus den Mangas Kenne. Und vor allem die HOKAGE Tsunade… Man hab ich Glück! Wir machen uns also auf den Weg zu Tsunade um sie um eine Aufenthaltserlaubnis für mich zu bitten. Auf dem Weg dorthin unterhalten wir uns angeregt. Wir reden über dies und das, über unsre Hobbys, über unsere Interessen, Über Lees Training… Alles Mögliche halt. Doch etwas das ich höre, verschlägt mir für einen Moment die Sprache. „Sensei Gai hat sich Fett absaugen lassen und Silikon in den Hintern implantieren lassen… aber… das hast du nicht von mir! Das weiß eigentlich nur ich! *kicher*“, flüstert Lee mir zu. Ich schaue ihn an, lass mir seine Worte durch den Kopf gehen und versuche mir das Lachen zu verkneifen und versuche einfach weiterzugehen ohne mir etwas anmerken zu lassen. „…*prust* WAHAHAHA!!!! Ist ja nicht zu fassen! Hahaha!!!“, ich kann mich nicht mehr behrschen und lache aus vollem Leibe heraus. Alleine die Vorstellung, dass das ein Mann machen lässt ist lustig, aber dass es auch noch Gai ist, das setzt dem ganzen noch ein extra Sahnehäubchen auf!! „Hihi… wie gesagt ^^ Das hast du nicht von mir“, kicherte Lee. „Willst du das jetzt auch machen? Ich meine… du machst deinen Sensei ja ganz schön nach…“, frage ich plötzlich entsetzt. „Nein! Herrje, was denkst du von mir?“ „Ich dachte nur weil…“ “Nein… ich bin doch nicht verrückt. Hahaha!“ “Dann is ja gut!“ „Da wären wir! Hier verrichtet unsere 5. Hokage ihre Arbeit!“, meint Lee plötzlich, als wir vor einem riesigen Gebäude stehen. „H… hier drinnen arbeitet Tsunade?“, ich starre die rund fünf Stockwerke nach oben. „Ja tut sie! Komm wir gehen nach oben!“, meint Lee und packt mich an der hand und zieht mich rein. Wir laufen ein paar Treppen nach oben und einen Gang entlang, bis wir vor einer gigantischen Tür stehen. „Hier drinnen wird sie gerade sein! Soll ich für dich klopfen?“, fragt Lee. „Ja das wäre nett von dir!“, antworte ich dankbar. Lee klopft an die Tür und wenige Sekunden später werden wir auch schon in empfang genommen und zwar von Shizune die uns die Tür öffnet und gleich darauf zu Tsunade führt und wieder verschwindet. „Ja bitte?! Hallo Lee! Was gibt’s denn? Und wer ist das Mädchen neben dir?“, fragt Tsunade gleich, die ganz entspannt an ihrem Tisch sitzt und nebenher einen Tee schlürft. Ich stehe nur da und schaue Tsunade ganz kariert an. Ich bin gerade Mal ein Paar Stunden in Konoha und sehe SIE die HOKAGE von Konoha!! Das ist soooo toll! Ich könnte rum springen vor Freude!! (Erspar uns das!! >_<“) … Aber…. WARUM!!! (Weil ich das jetzt nicht sehn will!!!) Aber!? DU bist doch ICH!! (NA UND?!! Trotzdem!!) Hm… egal… „Das ist Mira… wie heißt du mit Nachnahmen?“, fragt Lee an mich gewand. „I… ich bin Mira…“ // Verdammt… wie will ich heißen??? AH!!! ICH HABS!!!! // „…Ishiwata!“ „Mira Ishiwata also… okay und was willst du?“, fragt sie. „Mira will die Aufenthaltserlaubnis von Konoha… sie möchte hier wohnen!“, sagt Lee grinsend. „Aha… okay.. ich müsste dann noch wissen für wie lange…?“, Tsunade wühlt in ein Paar papieren herum und nimmt noch einen Schluck Tee. „Naja… am besten… für immer!“, meint Lee strahlend. Tsunade hört ihm zu und auf einmal verschluckt sie sich an ihrem Tee. Sie hustet und hustet, ihre Papiere werden nasser und nasser, ihr Schreibtisch ist von Tee durchtränkt und tropft und trieft. „Für IMMER?!“ „Ja für immer!“, meint Lee grinsend. „Ähm… *hust* o..okay… das kostet aber eine einmalige Gebühr von 100 000 Ryu! *hust*“ 100 000 Ryu!!! WAAAAS?? „Ähm Tsunade-Sama… können sie das nicht ein bisschen billiger machen,ich glaube nicht, dass Mira das so gut auftreiben kann…“, meint Lee. Danke Lee… DANKE! „Hm… na gut, aber nur weil du so lieb fragst Lee… 99 999 Ryu reichen…“, meint sie grinsend, „Und jetzt raus…. Und kommt erst wieder wenn ihr das Geld dabei habt und… hier ist das Formular, das bringt ihr bitte ausgefüllt wieder, mit dem Geld zusammen!“, meint sie. Wir nehmen geknickt das Formular entgegen und gehen wieder nach draußen. Wir verabschieden uns noch schnell von Shizune und dann sind wir auch schon wieder draußen. „Das war ja nicht gerade ein erfolg…“, meine ich nieder geschlagen. „Hm..“, macht Lee nur. „Wo soll ich denn das Geld auftreiben?“, frage ich eher mich selber als i-wen anderes. „Da könnte ich euch weiterhelfen!“ Vernehme ich eine Stimme hinter uns. „W…Was?!“, ich drehe mich schnell um und schaue einem alten gehässig aussehenden Mann in die Augen. „Hallo! Mein Name ist Takeshi Ishekat!“, meint er und streckt mir die Hand entgegen. „WAS? DER Takeshi Ishekat!!!??“ „Ja genau!“ „Nie von ihnen gehört…“ Währen der Kopf des Mannes auf dem Boden aufschlägt gehen wir gemütlich weiter und machen uns Gedanken wo wir das Geld denn nun auftreiben sollten. (*Geldsack mit der entsprechenden Summe auf den Weg schmeiß* // Ich hab die MACHT!!! // *wahnsinnig lach* *jemand falsches den Geldsack findet und mitnimmt* Hey bleib stehen!! *der nicht stehen bleibt* *drop* dann halt nich…. Ich wollte mir ja nur helfen…) „Was machen wir jetzt?! Ich hab nur 50 000 Ryu…“, sage ich traurig… wäre ja auch zu schön gewesen. „Was? Na das is doch schon mal ein Anfang! Jetzt fehlen uns nur noch 49 999 Ryu!“, sagt Lee erfreut. „Na toll… Das is aber immer noch eine riesige Summe!“ „Ach was! Kopf hoch! Ich geb dir schon mal 2000 Ryu! Ich brauch eh nich ganz so viel! Da brauchen wir dann nur noch 47 999!“, meint er und drückt mir einen kleinen Beutel in die Hand, in dem sich das Geld befindet. „Danke… da is lieb von dir… aber…“ „Nichts Aber! DU nimmst das jetzt! Komm wir tanzen!“ „Okay… danke! T…Tanzen? Warum das?“ „Wirst du sehen! Komm mit!“ Wieder schleift mich Lee durch ein Paar Gassen, bis wir wieder auf dem überfüllten Marktplatz stehen. Lee Holt ein frisches, rosanes, mit Rüschen verziertes Stofftaschentuch aus seiner Beintasche und legt es vor uns aus den Boden. Dann fängt er an i-welche komischen Lieder zu singen und dazu zu tanzen. Ich schaue ihn eine Weile verdattert an. Plötzlich kommt jemand vorbei, lächelt breit und schmeißt ein Paar Ryu auf das Tuch und schaut noch eine Weile zu, bevor er wieder geht. Jetzt verstehe ich auch, warum Lee das ganze tat… Ich habe eine Idee und meine kurz zu Lee: „Mach weiter! Ich bin gleich wieder da!“ „Okay! Bis gleich!“, kichert Lee und ich renne los. Ich schaue links und rechts von mir die Stände entlang und entdecke dann etwas, dass ich schon vorher hier hatte rumliegen sehen… und zwar eine wohlklingende Miniorgel (Gesponsert von einer guten Freundin von mir) mit vier Tasten. Schnell renne ich wieder zurück zu Lee. Stelle mich neben ihn. Fange an irgendwelche Töne auf der Orgel zu drücken und tanze nebenher ebenfalls. Immer mehr Leute Sammeln sich um uns, klatschen und freuen sich und werfen Ryus über Ryus auf das Taschentusch. Der Berg wird immer größer und größer. Wir tanzen und tanzen, als gäbe es nichts anderes. Ich spiele immer besser und immer mehr Leute sammeln sich an. Mag sein, dass sie uns nur aus Mitleid Geld vor die Füße schmeißen, aber immerhin tun sie es. Langsam wird es dunkel und Lee meint zu mir: „Das is gut für heute! Lass uns aufhören!“ „Okay…“, meine ich erschöpft von der ganzen Tanzerei. Wir hören auf zu tanzen und verbeugen uns tief vor unseren Zuschauern. „Dankeschön! Vielen vielen Dank!“ Noch ein Paar Hände voll mit Ryus purzeln auf den hohen Berg und langsam löst sich die Traube von Menschen von uns und geht fort. Lee holt eine Große Plastiktüte aus seiner Beintasche und Schaufelt das Ganze Geld hinein. Die Tüte ist zwar riesig groß, doch ist sie Prall gefüllt und die Henkel drohen abzureißen. „Hier! Das ist deins!“, meint Lee und drückt mir die Tüte in die Hand. Ich nehme sie in Meine Arme um die Henkel zu schonen und danke Lee. „Kein Problem.. du hast im Grunde das meiste gemacht, mit dieser Miniorgel.“ „Hehe… danke ^^“, meine ich verlegen. „Komm… du kannst bei mir schlafen, ich hab ein Gästezimmer“ So gingen wir also zu Lee. Bei ihm zählten wir dann unser verdientes Geld und wir waren äußerst erstaunt. „35 999 Ryu?! WOW!!!“, kreischt Lee. „Da… aber dann… dann fehlen mir ja nur noch 12 000Ryu! Juhu!!! Ich dachte nicht, dass es so viel sein würde! Okay… dann pack ich das erstmal weg.“, meine ich und packe das Geld in Lees Gästezimmer.“ Als ich wieder zurückkomme und mich zu Lee an den Tisch setzt fragt er mich verwundert: „Wie kannst du eigentlich 50 000Ryu dabei haben? Ich meine… wenn 35 999Ryo schon so eine Riesige Tütefüllen… Du hast ja nicht mal einen Rucksack dabei…“ „Ich hab alles in scheinen… Hab es vorhin mal Gezählt…“ „Ach so… na dann. *gähn* Naja… lass uns schlafen.“, meint Lee müde. „Ja okay! Gute Nacht… schlaf gut!“, nachdem ich ihn kurz umarmt habe gehe ich in mein Zimmer und ziehe einen grünen Schlafanzug den Lee mir geschenkt hat an und setzte mich noch kurz ans Fenster. Als ich rausschaue sehe ich das schöne, nächtliche Konoha, das sich vor mir erstreckt. Die Lichter der Fenster wirken wie einzelne Glühwürmchen. Plötzlich fliegt eine Sternschnuppe am Nachthimmel. Erfreut schaue ich sie an und wünsche mir, dass ich noch viele coole Leute treffen werde und viel spaß haben werde. (Herrje!!! Du wirst schon wieder so kitschig! Was soll das?) Halt die Fresse!!! Ich will das so! (WAS?! Wie sprichst du mit mir/dir?) Wie ich will! Verpiss dich endlich. (Is ja gut… ich lass dich fürs erste Mal in Ruhe! *Grummel*) Dann is ja gut!!! Ich schaue noch eine Weile in den mit Sternen übersäten Himmel und genieße die Kühle Nachtluft. Dann schließe ich das Fenster und lege mich erschöpft ins Bett. Ich schlafe auch gleich ein und der nächste Tag kann kommen. ENDE Kapitel 2 Hehe ^^ Das war also das zweite Kappi ^^ Kommis bitte *lieb guck* Und noch was: Wenn ihr i-was Spezielles im Sinn habt, was ich in Konoha machen könnte, dann könnt ihr mir eure Ideen gerne per zusenden (Als Kommi oder ENS). Für richtig gute Ideen könnte es sogar eine Belohnung geben (Karotaler) …und falls ihr dann nicht in meiner FF erwähnt werden wollt, sagt mir das bitte auch, denn sonst erwähne ich natürlich von wem ich die Idee hatte ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)