Geheimnisse im Nagoya-Krankenhaus von abgemeldet (Chiaki Vs. Marron) ================================================================================ Kapitel 24: Der dunkle Ritter ----------------------------- Marron fing an zu zittern, als sie ihn erkannte. Silar. Ihr ganzer Körper bebte vor Angst und Furcht. Sie konnte sich gar nicht rühren, bewegen, stand nur starr und versteinert da. Chiaki stellte sich schützend vor sie. Ja, er wollte sie mit ihrem Leben beschützen. Ein Versprechen, dass er mehr sich selber als Marron gegeben hatte. Vor langer Zeit hatte er sich schon versprochen, dass er Marron nicht mehr verlieren wollte und dass sie mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, beschützen würde. „Oh, jetzt bin ich aber wirklich überrascht“, meinte Silar und lachte auf, als er sah, wie Chiaki sich vor Marron stellte. Doch Marron packte Chiaki am Ärmel. Das konnte sie nicht zulassen. Sie wusste, dass Silar nur wegen ihr hier war. Chiaki sollte sich da nicht einmischen, es war doch ihr Kampf, ihr Gegner, Krieg. Silar wollte doch gegen sie kämpfen. Das konnte sie einfach nicht verantworten, dass er sich für sie opferte. Egal, welche Beweggründe er hatte. Sie schob sich an ihm vorbei. „Er will mich“, sprach sie leise, in der Gewissheit, dass Chiaki es vielleicht nicht mal wirklich hören würde. „Und nun ist es die Frau, die den Herren beschützen will. Ist ja auch toll. Sehr aufrichtig von dir, Marron oder soll ich doch gleich Jeanne sagen?“ Marron blickte ihn wütend an. „Es ist mir egal, wie du mich nennst. Ich habe auch nicht vor, mich mit dir lange zu unterhalten.“ Sie griff nach ihrem Kreuz und war kurz davor sich zu verwandeln. „Nein, Marron“, meinte Chiaki und hielt sie fest. „Ich will dir beistehen.“ Er hielt sie damit auf, sich zu verwandeln. Er konnte sie nicht einfach so in den Kampf ziehen lassen. Er liebte diese Frau, mehr als alles andere. Es war so ein heftiges und gewaltiges Gefühl, das er gar nicht kannte und ihn oft zu erdrücken schien. Aber wenn es ihn erdrückte, dann mit einem warmen Gefühl aus Watte. „Chiaki, das ist nett von dir“, fing sie an und lächelte. Sie wollte aber nicht, dass er mit ihr oder für sie kämpfte. Er sollte sich aus allem raus halten. Er sollte sich aus diesem Kampf raus halten. Es war ihr Kampf. Silar, wollte nicht Chiaki, er wollte Marron. Und sie wollte nicht zusehen, wie sie dabei vielleicht Chiaki verlor, nur weil er sich für sie opfern wollte. Nein, das wollte sie nicht mit ansehen. „Genau, das ist sehr nett“, mischte sich nun auch Silar wieder ein. Doch weder Marron, noch Chiaki beachteten ihn. Sie schauten sich nur gerade an. Liebend. Sich um den Anderen sorgend. Es war irgendwie egal, für Beide, wer oder was gerade um sie herum geschah. Nur dieser Augenblick zählte. Der Augenblick, den sie sich schenkten. „Marron, ich habe dir einmal versprochen, für dich zu kämpfen“, versuchte Chiaki es nun und griff nach Marrons Hand. „Und für dich da zu sein.“ „Das ist ja echt wundervoll“, meinte Silar grinsend. „Wie romantisch.“ Er sprang nun von der Mauer herunter und stand nun direkt vor Chiaki und Marron. Er trug einen dunklen schwarzen Mantel, der ihn mehr als nur einhüllte. Er war groß und kräftig, man sah ihm nicht mehr an, dass er auch der Kinderarzt Dr. Mehdi Kaan war. Nun war es nur noch Silar. Ihr Gegner. Es waren keine zwei Meter mehr zwischen ihnen und eine Kälte umgab ihn. Diese eisige Kälte spürten nun auch Marron und Chiaki. Es war eisig kalt. Wie ein Nebel versuchte es die Beiden einzuhüllen. „Wird Marron sich auch noch weiterhin so um dich kümmern wollen, wenn sie etwas von deinem Geheimnis weiß, dass du und dein lieber Vater euch teilen?“ Marron blickte Chiaki an. Sie wusste, das sie Silar eigentlich nicht trauen wollte und seinen Worten schon gar nicht, aber irgendwas sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. Vielleicht lag es auch daran, wie sein Vater sich ihr immer gegenüber verhielt. Es war von Anfang an komisch gewesen. Sie zitterte, und blickte auf die Hand, die ihre umfasste, Chiakis. Es war seine Hand und wieder stand sie vor der Entscheidung, ob sie seine Hand und damit auch vor allem ihn von sich stoßen sollte. Sie blickte ihn an, blickte in seine braunen Augen. Konnte sie ihm vertrauen? Aber war das gerade überhaupt wichtig? Da stand Silar und wollte kämpfen. Er wollte mit ihr kämpfen. Wollte Spielen, seinen Spaß haben. War es denn gerade wirklich so wichtig, was sie über Chiaki dachte? War es denn gerade wirklich so wichtig, welches Geheimnis sein Vater und er hatten? Er war Sindbad und er würde im Kampf gegen Silar an ihrer Seite kämpfen, auch wenn es ihr Kampf war. Silar wollte nur Marron. Und obwohl Chiaki das wusste, stand er immer noch neben ihr. Doch Chiaki ließ Marron gar nicht mehr die Zeit, darüber weiter nachzudenken, ob es sich überhaupt lohnte, hier nun zu kämpfen, ob sie Chiaki weiterhin vertrauen konnte. Er stellte sich einfach vor sie, beschützte sie mit seinen Rücken und blickte sie ruhig und sanft an, als wäre er sich der Lage, in die sie gerade waren, gar nicht bewusst. Oder er ignorierte sie einfach. „Marron, du musst mir vertrauen. Vertrau mir bitte“, bat er sie mit liebevoller Stimme und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Es war ihm gerade egal, wer da hinter ihm stand. Er wollte für Marron da sein und ihr das auch zeigen. Er stand mit der Gewissheit, dass Silar ihn gleich angreifen würde, dennoch mit dem Rücken zu ihm. Wie war das, man sollte seinem Feind nie dem Rücken zudrehen, denn sonst würde man schneller als man sich wieder umschauen konnte, einen Dolch im Rücken verspüren. Aber als Chiaki Marron in die Augen sah, war es egal. Es war egal, welches Opfer er damit nun bringen würde. Er wollte sie nur beschützen. Mit aller Macht und Kraft, die er hatte. Ob nun als Chiaki oder als Sindbad. Er konnte seinen Augen kaum trauen, als Marron ihn anlächelte und nickte. Sie vertraute ihm. Jedoch konnte Chiaki sich nicht lange über das Gefühl in seiner Brust freuen, als Marron ihm signalisierte, dass sie ihm vertraute, denn just diesem Moment griff Silar ihn an. Ein heftiger Schlag traf Chiaki am Rücken. Der Schlag war so heftig, das Chiaki und auch Marron, die so nah bei ihm stand, weg flogen. Sie landeten auf den Boden. Chiaki landete auf ihr und blickte sie sofort sorgend an, als wäre nicht er es gewesen, der verletzt wurde. „Geht es dir gut?“ Sie nickte und blickte ihn fragend an. „Und du? Du wurdest getroffen. Er hat dich angegriffen“, erinnerte sie ihn. Doch sie sah ihm an, dass es umsonst war, dass er ihr eh nicht zu hörte. „Ich bin okay“, meinte er und versuchte zu lächeln. Er biss aber die Zähne beim Schmerz zusammen, dennoch versuchte er, es sich nicht anmerken zu lassen. Er streichelte ihr über die Wange, zärtlich wie immer, als wäre kein brennender Schmerz in ihm. Er lag über ihr, den rechten Arm hatte er nun neben ihrem Kopf abgestützt. „Weißt du noch, der erste Tag, an dem wir uns gesehen haben?“, fing Chiaki an. Marron blickte ihn fragend an. Warum fing er jetzt mit so was an? Sie wollte aufstehen, ihn von sich drücken. Sie wollte kämpfen. Doch sie schaffte es nicht, Chiaki lag so auf ihr, dass sie sich kaum rühren konnte. Ihre Hände hielt er fest, damit sie sich nicht weiter wehren, ihm nicht entfliehen konnte. Sie blickte ihn nur fragend an. „Wie rührend“, hörte sie die Stimme von Silar, laut und deutlich und doch sah sie nur Chiakis Gesicht vor sich, wie er sie beschütze, vor allem Unheil und Schrecklichem dieser Welt. Er feuerte wieder einer seiner Lichtbälle gegen Chiaki ab. Er zuckte schwer zusammen, schrie auf, als eine neue Welle des Schmerzes ihn durch fuhr. Eine Welle, die ihn fast auseinander zu reißen drohte. „Chiaki. Nein!“, schrie Marron unter ihm. Sie wollte das einfach nicht zulassen. Sie wollte schon ihre Augen schließen, aber auch das konnte sie nicht. Sie konnte nicht einfach die Augen schließen, nur weil sie es nicht mehr ertrug ihn so leiden zu sehen. Seine Augen waren vor Schmerz zusammengepresst, er biss sich so fest auf die Lippen, dass sie anfingen zu bluten, aber dennoch ließ er Marron nicht los. Er wollte nicht, dass sie kämpfte. Das spürte sie nun mehr als deutlich. „Du standest neben Tomoki, Miyako und Alex“, erzählte Chiaki gebrochen weiter. Er blickte sie mit schmerzverzerrten Augen an, aber dennoch liebevoll und sanft. „Lass mich kämpfen, Chiaki“, bat sie mit leiser Stimme. Das Sprechen fiel ihr seltsamerweise sehr schwer. Aber der Anblick von Chiaki traf sie tief. Ja, es war sein Anblick die ihre Stimme brüchig werden ließ. Das und das Wissen, dass er für sie sterben würde. „Nein“, sagte er fest. „Ich will dich nicht verlieren.“ Ihre Augen weiteten sich. Sie glaubte ihren eigenen Ohren nicht, aber sie wusste, wenn sie ihn ansah, dass er es ernst meinte. Marron traten Tränen in die Augen. Sie hatte nun wirklich nicht erwartet, dass er es ihr so deutlich sagen würde. Sie wollte das alles irgendwie nicht glauben. Sie waren mitten im Kampf und er beschützte sie. Um sie herum war es eiskalt und er wärmte sie. Er krümmte sich eigentlich vor Schmerzen und dennoch wollte er sie anlächeln. Was war das nur für ein Mensch, fragte sie Marron und eigentlich wusste sie die Antwort schon. Er war ein Mensch, der sie liebte. Der sie wirklich liebte. Warum konnte nicht einfach alles so wie früher sein? Warum konnte sie nicht noch mal eine Chance haben, ganz ohne ein Zweitleben als Jeanne und Sindbad? Warum mussten sie zuerst gegeneinander kämpfen und nun immer wieder um das Vertrauen des Anderen kämpfen? Was war das für eine Aufgabe, die man ihr gab? Sollte sie verlieren? Sollte es eine Aufgabe zum Scheitern sein? Nein, das wollte sie einfach nicht wahrhaben. Man hatte ihr die Chance gegeben, jemanden wundervolles kennen zu lernen. Chiaki war für sie jemand wundervolles. Ja, das war er wirklich. Das wusste sie nun. Eigentlich wusste sie es von Anfang an. Er war immer für sie da gewesen, wenn man es auch am Anfang noch nicht gesehen hatte. Aber er war da gewesen und kämpfte mit ihr für sie. Er war auf ihrer Seite. Er war nicht ihr Feind. Nein, er war ihr Freund. Ja und diesen Freund liebte sie. Sie liebte ihn. Und dafür wollte sie nun kämpfen. Sie wollte nicht, dass diese Liebe zum Scheitern verurteilt war, nur weil sie ihm nicht hatte genug Vertrauen entgegen bringen können. Sie wollte eine zweite Chance. Eine zweite Chance mit ihm. Die Tränen rollten langsam über ihre Wangen und ließen ihren Blick verschwommen. Und wieder zuckte sein Körper zusammen. Schmerze wie Blitze durch fuhren ihn. Er wurde heftig durchgeschüttelt. Silar feuerte wieder seine Lichtbälle gegen Chiaki ab. Immer wieder. Ohne Stop und Ende in Aussicht. Chiaki verlor die Kraft, Marron weiter unter sich zu beschützen, verlor fast das Bewusstsein, sie rollte ihn leicht von sich und sprang auf. Sie blickte zu Chiaki, der auf den Boden lag und sich vor Schmerzen zusammen krümmte. Diese Schmerzen hatte er freiwillig für sie entgegen genommen. Für sie. Für Jeanne. Für Marron. Sie konnte den Anblick nicht lange ertragen und griff nach ihrem Kreuz und verwandelte sich, ohne lange darüber nachzudenken. Ja, sie wollte nun kämpfen. So, wie er gekämpft hatte. Ja, er hatte die ganze Zeit für sie gekämpft, oft hatte er sogar gegen sie gekämpft, nur damit sie es endlich erkannte. „Ach, da haben wir sie ja endlich“, meinte Silar und grinste Jeanne an. „Dir wird das Lachen noch vergehen“, drohte sie ihm an und zückte ihr Band. Der Kampf ging lange und war hart. Chiaki wollte sich oft genug einmischen, auch wenn er kaum seinen kompletten Körper vom Boden erheben konnte, doch Marron hatte Chiaki ihr Schutzschild gegeben. Sie hatte ihn sozusagen darin eingesperrt, sodass er sie in Ruhe ließ. So war er geschützt, aber sie nicht. Sie hatte nun kein Schutzschild und bekam jede Lichtkugel, jeden Lichtblitz mit voller Kraft ab. Aber es war egal. Sie wollte kämpfen. Sie wollte für Chiaki kämpfen. Für die Menschen, die wegen Silar leiden mussten. „Gib endlich auf, Jeanne.“ „Niemals“, meinte sie keuchend. Sie kniete auf den Boden, schwer erschöpft, stand aber nun wieder auf. Sie verlor ihre Kräfte, sie entglitten ihrem Körper. Sie war schon zu sehr geschwächt. Solange sie konnte, würde sie immer wieder aufstehen. Immer wieder. Aber auch bei Silar sah man die Spuren des Kampfes. Er sah ebenfalls erschöpft aus. Und oft, wenn Beide gegeneinander knallten, mit einer Wut, mit einer Kraft, flogen beide auf den Boden und blieben sekundenlang liegen. Sie waren dann Beide vollkommen außer Atem in diesen Momenten. Aber diese Momente waren nicht von langer Dauer. Aber nun waren beide erschöpft und Marrons Schutzschild, in dem Chiaki kämpfte, Marron helfen zu dürfen, verlor so langsam an Kraft. Sie stand wieder auf festen Füßen und holte wieder aus. „So leicht gebe ich nicht auf“, meinte sie und blickte ihn wütend an. Doch sie konnte gar nicht so schnell schauen, als eine dunkle Lichtkugel sie von der Seite traf. Völlig unerwartet setzte diese sie außer Gefecht. Ihre Augen schwärzten sich und sie fiel zu Boden. „Marron“, schrie Chiaki, eilte zu ihr. Das Lichtschild, das ihn beschütze, ihn vom Kampf weg halten sollte, löste sich auf. Jeanne hatte sich schon zu Marron zurückverwandelt, bevor er sie erreicht hatte. Chiaki legte ihren Kopf in seinen Schoß und strich ihr über die Wange. „Marron. Marron, wach auf.“ Er fühlte nach ihrem Puls. Er war noch vorhanden und messbar. Wenn auch schwach. Chiaki blickte wütend auf. Ja, er war wütend. Wer war so hinterhältig und griff in diesem Zweierkampf mit ein. Auch Silar schaute sich fragend nach dieser Person um. Außer Schatten und Dunkelheit erkannte man jedoch gar nichts in dieser Nacht. Doch dann erschien eine weitere Person. Dunkel wie Silar. Nein, viel Dunkler. „Meister Noyn.“ Silar verbeugte sich sofort vor der Person, die in den Schatten trat. Chiaki blickte diese immer noch wütend an. Er hielt Marron schützend in den Armen. Der Mann in dem schwarzen Mantel und den langen, schwarzen Haaren, die er zu einem Zopf am Hinterkopf zusammen gebunden hatte. Er strahlte eine noch düstere Kälte als Silar ab. „Hallo, Sinbad“, sagte der Mann schließlich und blickte kurz zu Silar, dann aber zu Chiaki und Marron. Er schmunzelte, als er das junge Mädchen in dessen Schoss gebetet sah. „Ich bin Noyn und habe noch eine alte Rechnung offen.“ „Deswegen greifst du einfach im Kampf ein?“ „Ja, und weil ich enttäuscht über Silar war“, meinte Noyn und blickte zu Silar. Dieser verbeugte sich noch tiefer. „Tut mir Leid, Meister.“ „Ja, das sollte es auch. So weit ich mich erinnere, hattest du einen Auftrag.“ „Ja wohl, Sire.“ „Gut, du hast mich ja wenigstens zur Reinkarnation von Jeanne d´Arc geführt“, meinte Noyn und blickte wieder zu Marron. „Was willst du von ihr?“, fragte Chiaki ihn. Marron lag leblos auf seinen Schoss und diesen Anblick fand er erschreckend. Nichts fürchtete er mehr, als diesen Anblick. Und nun war es geschehen. Er hatte es verhindern wollen. Aber Marron war nun mal eigensinnig und wollte nicht auf ihn hören. „Ihr solltet mehr trainieren“, meinte Noyn schließlich und richtete seine Worte an Chiaki. „Und du solltest mehr auf sie aufpassen, Junge.“ Chiaki wollte etwas erwidern, auch wenn er wusste, dass es umsonst war. Absolut umsonst. Doch in diesem Moment hatte Noyn sich auch wieder Silar zugewendet. „Wir gehen“, meinte er nur, drehte Silar den Rücken zu und verschwand wieder im Dunkeln. Sein Körper und sein dunkle Art verschwand in der Dunkelheit der Nacht, weit weg von Licht und Wärme. Und Silar folgte ihm, seinen Herren, wie es zu sein schien. Chiaki seufzte und blickte auf Marron, die mit dem Kopf auf seinem Schoss lag. „Warum hast du mich nicht mitkämpfen lassen, Marron?“, fragte er sie. Sie, die Frau, die er so sehr liebte und die er mit seinem Leben beschützen wollte. Er stand auf, beugte sich kurz wieder nieder und hob Marron auf seine Arme. Er wollte sie nach Hause bringen, sie ins Bett legen und sie schlafen lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)