Geheimnisse im Nagoya-Krankenhaus von abgemeldet (Chiaki Vs. Marron) ================================================================================ Kapitel 6: Verzaubernde Tänze ----------------------------- „Chiaki, deine Idee war toll.“ Kaiki klopfte seinem Sohn anerkennend auf die Schulter. „Danke Vater.“ „Du musst mir irgendwann mal sagen, wie du darauf kamst.“ Kaiki blickte in den Saal. „Nachdem die beiden weg waren, klatschten alle Beifall. Sie dachten doch wirklich alle, es war ein Theaterstück.“ Chiaki nickte. Ja, sein Plan war in Erfüllung gegangen. Kaiki merkte, dass sein Sohn in seinen Gedanken abwesend war. Er sah auch ein wenig erschöpft und mitgenommen aus. „Nun solltest du dich aber ein bisschen amüsieren, Chiaki.“ Kaiki war sehr stolz auf seinen Sohn. Er sollte es ihm mal wieder sagen. „Was meinst du?“ „Na los, geh tanzen“, schlug Kaiki vor. Chiaki lächelte. Er hatte nicht wirklich die Lust. Dann sah er, wie die Tür wieder aufging. Wer jetzt wohl noch herein kam? Der Saal war schon mit allen Wichtigen Leuten der Stadt und mit Mitarbeitern des Krankenhauses gefüllt. „Wollen Sie tanzen, Dr. Nagoya?“ Chiaki blickte auf eine Schwester, die vor ihm stand. Ja, vielleicht sollte er ja sagen. Es war schließlich ein Ball, wo man Tanzen sollte. Dann sah er jedoch, wer noch herein gekommen war. Da kam eine wunderschöne Praktikantin herein, nein sie war viel mehr als das. Sie war wundervoll. Sie sah, aus wie die Frau aus seinem Träumen. Das war sein Kätzchen. Sie sah wild und sanft aus, stark und schwach. Sie war einfach wundervoll. Chiaki drängelte sich an der Schwester und all den anderen Leuten vorbei und ging direkt auf sie zu. Sie sah atemberaubend aus, ja sie raubte ihm seinem Atem und all seine Sinne. Marron trug ein schwarzes, seidenes Kleid. Es lag eng an ihrem Körper und betonte jede ihrer Rundungen und ihre Weiblichkeit. Ihr braunes Haar trug sie offen, es lag ihr lockig auf ihren Schultern. Eine weiße Maske verdeckte ihre Stirn bis zur Nasenspitze, aber dennoch erkannte er sie. Marron blickte Chiaki überrascht an, als er vor ihr stand. Sie war gerade erst herein gekommen, hatte noch gar nicht wahrgenommen, wer alles hier war und da stand er schon vor ihr. Als hatte er nur auf sie gewartet. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Aber sie war irgendwie froh, dass er vor ihr stand. Sie konnte es leugnen, wie sie wollte, er war der Grund, warum sie doch zum Ball gegangen war. Auch wenn er ihr die ganze Zeit aus dem Weg gegangen war. Nun stand er vor ihr. Er sagte nichts, sondern schaute sie einfach nur an. Er brauchte gar nichts zu sagen, in seinen Augen lag eine Ruhe und eine Sanftheit, die sie fast verwirrte und verrückt machte. Dann streckte er die Hand nach ihr aus. Er wollte sie zum Tanzen auffordern. Er sagte nicht mal was, aber Marron verstand auch so. Seine braunen Augen verrieten alles. Sie sagten mehr, als ein Wort hätte sagen können. Sie sahen sie fordernd an. Aber nicht zu fordernd, ihnen war auch Schwäche und Angst vor einer Zurückweisung. War das hier noch der Kerl, der Frauen nur als Geliebte hatte? Lächelnd legte sie ihre Hand in die Seine. Sie wusste gar nicht, warum sie es tat. Aber es war, als würde sie es müssen. Als würde man sie leiten, dies zu tun. Als sich ihre Hände berührten, wurde Chiaki plötzlich heiß. Allein die Berührung ihrer Haut auf der Seine, brachte ihn zum Wahnsinn. Sie war die Einzige, die hier spielte. Ja, sie spielte mit ihm, mit seinem Herzen, mit seinem Verstand. Vermutlich sogar ohne, dass sie wusste, welche Macht sie über ihn hatte. Noch nie hatte eine Frau diese Macht über ihn gehabt, sie verwirrte ihn, sie machte ihn verrückt. Sie trieb ihn bloß mit ihren Augen, mit ihren sanften, weichen Lippen in den Wahnsinn und in die Ecke. Doch es war auch ein warmes und angenehmes Gefühl, als sie ihre Hand in die Seine legte. Die ganze Zeit konnte er sich vor ihr verstecken, doch nun hatte es ihn sofort zu ihr hingezogen. Er wollte sie die ganze Zeit schon haben, vielleicht war das hier nun die Chance dazu. Chiaki führte sie langsam zur Tanzfläche. Er wusste nicht, ob er schnell ging und ob es ihm nur so vor kam als würde er langsam laufen, er wusste gar nichts mehr. Alles verschwand um ihn herum. Da war nur noch Sie. Als sie sich gegenüber standen und Chiaki seine rechte Hand um ihre Taille legte und sie ihre linke Hand auf seine rechte Schulter legte und sie sich einfach nur anschauten, nichts sagten, schien es, als würde alle Zeit der Welt stehen geblieben sein. Und sie tanzten. Sie tanzten einfach. Sie tanzten, auch als die Musik aufgehört hatte. Sie brauchten keine Musik, sie tanzten einfach weiter. Immer und immer weiter. In ihren Ohren Musik, die gleiche Musik, die Musik, die ihre Herzen momentan ihnen spielte. Sie brauchten nichts anderes. Das reichte ihnen vollkommen. Sie sagten nichts, sondern blickten sich einfach nur an. Sie blickten sich nur in die Augen. Nirgendwo anders hin. Es war, als hielten sie sich selber in ihren Augenblicken fest. Keiner wagte es, woanders hinzuschauen. Es interessierte auch keinen der Beiden, was um sie herum geschah. Hier waren nur sie. Alles andere verschwand. Es war wie ein Traum, wie ein Zauber. Und sie tanzten. „Kaiki, ihr Sohn scheint sich sehr zu amüsieren?“ Kaiki blickte in das Gesicht vom Bürgermeister. Dann blickte er wieder zu seinem Sohn. Er sah Chiaki immer noch mit Marron tanzen. Was war nur in seinem Sohn gefahren? Er blickte sich ja nicht mal nach anderen Frauen um. War das noch sein Sohn? War das noch derselbe Chiaki, der Frauen immer nach ihrem Po oder ihrer Oberweite bewertet hatte? Es musste an dieser Marron liegen, die verzauberte ihn wohl. Irgendwann drangen Stimmen in ihre Traumwelt durch. Sie merkten, das Lied war vorbei. Oder war es schon das zweite oder das Dritte, das gespielt wurde, ohne dass sie es mitbekamen? Nun standen sie einen Schritt von einander. Ihre Augen waren immer noch in den des anderen gefesselt. Keiner von Beiden wusste so Recht, was hier gerade geschah. Doch Keiner traute, sich den Blick vom anderen abzuwenden. „Marron…“, hörte sie seine Stimme ihren Namen sagen. Oder sagte er es gar nicht, sondern sah sie nur so gebannt auf seinen Lippen und konnte ihren Namen auf ihren Lippen erkennen? Hatte er ihren Namen überhaupt ausgesprochen? Hatte sie nicht seine Stimme gehört oder hörte sie nur den Klang seiner Stimme in ihrem Kopf? Sie berührten sich nicht mehr, doch diese Szene war für beide intensiver, als wenn sie dicht nebeneinander gestanden hätten. Sie sahen sich nur an und zogen sich regelrecht voreinander aus und das nur in ihrem Kopf und das auch ohne, dass einer der Beiden rot anlief. „Chiaki…“, hörten sie plötzlich eine fremde Stimme im Geschehen und diese riss sie aus ihrer Traumwelt heraus. Marron schaute sich um. Um Chiaki und um sie hatte sich eine große Fläche gebildet. Sie waren fast nur noch die Einzigen, die tanzten. Jetzt erst merkte Marron, wie warm es doch im Saal war. „Chiaki, ich muss dich jemand vorstellen.“ Chiaki und Marron blickten auf Kaiki, der Vater und Chef war. Er hatte sie aus der Traumwelt heraus geholt gehabt. Marron drehte sich um ging zum Buffet. Sie musste sich abkühlen und wieder zu sich kommen. Was war da gerade zwischen den Beiden passiert? Das konnte alles nicht wahr sein. „Marron…“, hörte sie noch Chiakis Stimme. Diesmal rief er sie wirklich. Doch sie drehte sich nicht mehr nach ihm um. „Chiaki… komm.“ Chiaki blickte seinen Vater an und seufzte. „Was soll das, Vater?“ Ja, Chiaki war außer sich. Er hatte sich endlich in jemand verliebt. Ja, er hatte sich in jemand verliebt, das war doch immer das, was sein Vater von ihm wollte und nun wollte er das wohl nicht mehr oder wie? „Chiaki, wir reden später darüber. Ich muss dich jemand vorstellen.“ Chiaki seufzte, er blickte noch mal zu Marron, doch diese stand mit dem Rücken zu ihm und blickte ihn nicht an, er ging mit seinem Vater. Auch wenn er gerade nicht wirklich Lust hatte. Er hatte die Sache mit Jeanne und Sindbad gut über die Runde gebracht und auch nur, weil er es wegen dem Ansehen von seinem Vater musste. Warum konnte er nicht jetzt mal das tun, was er wollte. Was tat er hier eigentlich? „Ich muss Ihnen sagen, dass das mit Jeanne und Sindbad eine wundervolle Idee war.“ Chiaki blickte die junge Frau vor sich an. Sie war ungefähr so groß wie Marron. Hatte lange blondgelockte Haare, die ihr wie eine leichte Pracht über Schulter und Rücken hingen. Sie hatte himmelblaue Augen und rotgeschminkte Lippen. Sie trug ein sehr enges, knallrotes Kleid mit weitem Ausschnitt und dazu noch eine Kette, die gekonnt ihren Ausschnitt auch noch betonte und hervorhob. Ja, sie war eigentlich die Sorte von Frau, die Chiaki früher anzog. Aber warum fand er dieses Auftreten dieser Person jetzt so billig und schäbig? Was war mit ihm los? Hatte ihn Marron wirklich so sehr in ihren Bann gezogen? Was war das nur für eine Frau? „Das war eine tolle Idee. Ich habe schon viel von Ihnen gehört.“ „Wie?“ Chiaki blickte sie fragend an. „Ja, ich bin Lucia Simonetti.“ „Nach einer Italienerin sehen Sie aber nicht aus“, sagte er schnell. „Ja, das stimmt. Meine Mutter ist Deutsche.“ „Schön.“ Das hier interessierte Chiaki doch gar nicht. Er versuchte die ganze Zeit, Marron in der Menge ausfindig zu machen. „Hey, Marron.“ Marron, die ein Glas mit der roten Bohle in der Hand hielt, blickte in das Gesicht ihrer Freundin Miyako. „Dachte du wolltest gar nicht kommen.“ „Ich hab mich eben um entschieden“, sagte Marron knapp. „Liegt bestimmt an unseren Boss.“ Marron blickte Alex an und seufzte. „Nein, bestimmt nicht. Er hat mich zum Tanzen aufgefordert, nicht umgekehrt.“ „Ja, das haben wir gesehen“, sagte Alex und zwinkerte ihr zu. Marron seufzte nur und stellte das Glas auf den Tisch. „Ich glaube, ich gehe auch wieder“, sagte Marron. Sie fühlte sich unwohl. Der Saal war stickig und ihr war viel zu warm. Und all die fremden Menschen, die sie gar nicht kannte. Sie war froh, dass wenigstens Miyako da war. „Nein, du kannst noch nicht gehen.“ „Mir ist es hier aber viel zu warm und zu stickig“, sagte Marron und hob die Haare kurz aus ihrem Nacken, wo sie schon ein bisschen klebten. Das hasste Marron. Deswegen trug sie ihre Haare auch auf der Arbeit nie offen. Sie hasste es, wenn ihre Haare im Nacken zu kleben begannen. „Ich geh ein wenig aufs Dach. Ich brauche ein bisschen frische Luft.“ Miyako nickte. „Aber nicht, dass du ganz abhaust.“ „Nein, mach ich schon nicht“, sagte Marron mit einem Lächeln und ging zur Tür. Sie blickte noch mal zu Miyako und Alex, die immer noch am Buffet standen und sich unterhielten. Marron verließ den Saal, ohne ihren Blick weiter schweifen zu lassen. Sie ging zum Aufzug, drehte sich noch mal um und blicke zur Eingangstür und überlegte, ob sie nicht doch lieber ganz gehen sollte, doch dann drückte sie auf den Knopf. Als Chiakis Blick wieder durch den Saal wanderte, suchend nach Marron, erblickte er sie aber nirgends. „Wollen wir nicht was trinken gehen?“ Chiaki blickte Lucia an. Diese Frau ging ihm auf den Keks und nervte ihn, verstand sie denn nicht, dass er kein Interesse an ihr hatte. Er seufzte, schob sie zur Seite. „Nein, lieber nicht“, sagte er noch schnell und ging an ihr vorbei. „Aber Chiaki…“, hörte er noch die empörte Stimme seines Vaters. Chiaki drehte sich um und blickte ihn an. „Wo willst du hin, Chiaki?“ „Ich hab etwas zu erledigen, Vater“, meinte er nur knapp. Und Kaiki wusste, was er noch zu erledigen hatte und er hatte nicht mal Worte, die seinen Sohn davon abhalten sollten. Ja, diese Marron faszinierte seinen Sohn, sie fesselte ihn an sich. Und so schlecht es doch klang, war Kaiki sehr froh darüber. Vielleicht würde Chiaki jetzt endlich lernen, was es hieß, zu lieben. Ja, sein Sohn würde in Marron endlich die Liebe kennen lernen. Kaiki lächelte. Marron stand an der Brüstung auf dem Dach des Krankenhauses. Wie oft war sie schon während ihrer Arbeitszeit hier hoch gekommen, einfach nur um mal kurz frische Luft zu schnappen und das tat sie nun auch. Im Saal war es zu stickig und zu warm für sie auf einmal geworden. Außerdem musste sie über ihre Begegnung mit Chiaki nachdenken. Sie hatten getanzt. Aber es war nicht nur ein einfacher Tanz gewesen, nein, da war eine enorme Spannung zwischen den Beiden gewesen. So etwas hatte Marron noch nie gespürt gehabt. Sie wusste nicht, was sie nun denken oder tun sollte. Hatte nur sie das gedacht oder er vielleicht auch. Was dachte er überhaupt über sie? Marron lehnte sich an der Brüstung zurück und atmete tief ein. Das wuchs ihr alles über den Kopf. Das verwirrte sie einfach viel zu sehr. Das war irgendwie alles Neuland für sie. Natürlich war sie schon mal verliebt gewesen, aber diese Spannung, die war ihr einfach nur neu und fremd. Langsam merkte sie, wie sie zu frieren begann, sie hatte eben doch nur ein einfaches Kleid an. Und die Aufgabe von solchen Kleidern war es bestimmt nicht, die Frauen darin zu wärmen, sondern eher die Reize der Frauen spielen zu lassen. Sie spürte, dass Jemand seine Jacke auf ihre Schultern legte. Überrascht drehte sie sich um und blickte in das sanfte Gesicht von Chiaki Nagoya. War sein Gesicht schon immer so sanft gewesen? Sie wusste es nicht. Er gesellte sich neben sie. Wieder sagte keiner etwas. „Marron… Ich…“, wollte er es nach einer Weile dann doch anfangen. Aber er wusste eh nicht, was er sagen sollte. In ihm waren so viele große Gedanken, die er nicht in Worte fassen konnte. >Marron, du bist die Liebe meines Lebens<, >Marron, komm mit mir und ich zeig dir meine Welt<, >Marron, bleib immer bei mir. Du bist die erste Frau, die ich liebe<. Aber er konnte nichts davon sagen. Sie blickte ihn einfach nur an. Chiaki spürte wieder diese Sehnsucht in seinem Körper, als er sie anblickte und als er ihre lieblichen Lippen sah und ihre sanften Augen. Sie hatte ihre Maske abgenommen gehabt und so sah er ihr ganzes wundervolles und schönes Gesicht. Es war vollkommen schön. Es hatte klare und sanfte und zugleich liebliche Züge. „Das war ein sehr schöner Tanz“, sagte sie letztendlich nur und sie hätte sich selber dafür ohrfeigen können. Da hätte sie genauso gut, über den schönen Himmel reden können. Chiaki war sprachlos. Er wusste nicht, was er sagen sollte. In ihm war so viel, aber er konnte es nicht in Worte fasen. Keines dieser Gefühle trat über seine Lippen. Marron ging zwei Schritte zurück und lehnte sich an die Wand an. Chiaki blickte sie fragend an. Er wusste nicht, warum er es tat, aber er ging auf sie zu. Sanft und zärtlich streichelte er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er streichelte über ihre Wange. Er hatte vermutlich noch nie jemand so zärtlich berührt. Aber seine Haut brannte regelrecht auf, als er sie berührte. Marron konnte nichts sagen, sie blickte ihn einfach nur an. Sie schob ihn nicht von sich, sie sagte nicht, dass er sie in Ruhe lassen sollte, sie blickte ihn einfach nur an und beobachtete ihn, was er tat. Was er mit ihr tat. Sie konnte nicht mal weglaufen, hätte sie das gewollt. Nein, ihre Knie waren ganz weich geworden. Sie hielt sich gegen die Wand, damit sie nicht umfiel. Sie blickte in seine braunen Augen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Seine Augen waren so sanft und so liebevoll. Und sie wusste nicht einmal so richtig, wer da wirklich vor ihr stand. Als sein Daumen über ihre Lippen strich, blickte sie überrascht in seine Augen. Doch er blickte gar nicht in die Ihren. Sondern er blickte auf ihre Lippen. Und Marron konnte gar nicht anders, als die Augen zu schließen. Seine Lippen berührten liebevoll, nahezu vorsichtig ihre Lippen und küssten sie, zuerst vorsichtig und sanft, als hätten seine Lippen Angst, die ihren zu berühren, dann verschlossen sich die Lippen zu einem Kuss. Und diesmal küsste er nicht Jeanne, diesmal küsste er die Frau, die die wirkliche Jeanne war. Diesmal küsste er Marron. Marron Kusakabe! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)