Harry Potter und die Weltenwächter von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14. ----------------------- Harry Potter und die Weltenwächter Kapitel 14. So, hier komme ich schon mit einem neuen Kapitel, es ging wirklich mal etwas leichter^^ Ich wünsche euch allen viel Spass natürlich. ### „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken §bla bla bla§ Parsel +++++++++++++++++++++++ „Er sieht schlecht aus.“ flüsterte Hermien Granger, neben ihr stand Neville Longbottom. Sie sahen durch ein kleines Fenster in den Raum in dem Harry lag, und er sah wirklich alles andere als Gesund aus im Augenblick. Er schwitzte und seine Haut wirkte gelblich vom Fieber das er scheinbar hatte. An Harrys Seite saß jedoch immer diese Frau, sie legte ihm immer feuchte Tücher auf die Stirn, doch er strafte sie mit Verachtung. „Es ist bewundernswert wie sie an seiner Seite bleibt.“ flüsterte Neville. „Das ist Liebe!“ die beiden Jugendlichen fuhren herum, Major Storm stand hinter ihnen und blickte über ihre Köpfe in den Raum. ### Dumbledore sah besorgt auf die Ländereien von Hogwarts herab, die Welt war dabei im Feuer unter zu gehen, und die Familien seiner Schüler und Schülerinnen flüchtete in die Mauern des Schlosses. „Albus.“ Minerva trat zu dem Direktor, sie hatte ein Schreiben in der Hand. „Wir haben eine Nachricht von Madam Maxime erhalten. Die Magische Gasse in Paris ist bereits vollkommen zerstört, die ganze Stadt steht angeblich in Flammen.“ „Wie steht es in London, wissen wir das?“ Minerva McGonnagalls stimme zitterte als sie antwortet. „Schwer Umkämpft. Das Ministerium gleicht einer Festung, jeder Auror und ausgebildete Magier wurde vom Minister dort hin Befohlen. Das St.Mungos hingegen wird zur Evakuierung vorbereitet heisst es.“ Dumbledore wirkte mit einmal um Jahrzehnte älter ehe er sich an seine Kollegin wandte. „Kontaktiere jeden den wir kennen und sage ihnen sie sollen herkommen. Wir machen es ähnlich wie der Minister und werden uns hier sammeln und uns verschanzen. Ich werde auch Madam Maxime auffordern her zu kommen, wir werden unser Verteidigung stärken und alles versuchen um zu überleben.“ erklärte er und schickte Minerva dann fort bevor er selbst zurück in sein Büro ging und dort über den Kamin seine Französische Kollegin Maxime rief. „Madam Maxime, kommen sie mit allen Leuten hierher zu uns, wir werden uns verschanzen und alles tun um zu Überleben.“ „Aber Albus, wir sind sehr viele, wird das überhaupt gehen?“ „Das schaffen wir schon, gemeinsam sind wir aber stärker.“ „Also gut Albus, du hast recht. Wir werden sofort alles vorbereiten und die Schule komplett evakuieren.“ „Sehr gut, benutzen sie ihre Hauselfen um das ganze schneller zu schaffen Madam Maxime, die Elfen können uns hier auch sehr hefen.“ Kurz darauf war das Gespräch beendet und Albus machte sich wieder auf den Weg, er eilte zu den Räumen des kleinen Professor Flitwick. „Filius, hast du einen Moment zeit?“ fragte er und der kleine Professor nickte. „Was kann ich für dich tun Albus?“ In wenigen Worten erklärte Dumbledore ihm das sie bald sehr viel mehr Personen im Schloss waren. „Ich verstehe Albus, dann sollten wir sofort alte und nicht benutzte Klassenräume ausräumen und umbauen.“ schlug der kleine Professor vor und wirkte dabei nachdenklich und schien bereits im Kopf alles zu planen. „Wir nehmen auch die Klassenräume dazu dir wir nicht so oft benutzen, nur die wichtigsten behalten wir damit die Schüler lernen sich zu Verteildigen.“ sagte Albus und begann dann die aufzuzählen die bleiben sollten. „Verteidigung, Zauberkunst, Verwandlung und Zaubertränke. Auf diese Fächer konzentrieren wir uns damit wir sicherstellen können das unsere Schüler sich wehren können sollte es nötig sein.“ „Gut Albus, aber warum Zaubertränke?“ „Für Heiltränke, Salben und ähnliches, wir müssen uns so gut wie möglich Vorbereiten. Und das muss auch auf diese weise sein.“ Flitwick nickte bedächtig. „Das sehe ich ein, ich werde bis auf das Tränkelabor die andern Räume aufteilen damit verschiedene Jahrgänge von verschiedenen Lehrern unterrichtet werden können.“ „Das ist eine gute Idee, danach müssen wir uns auch noch um einen besseren Schutz des Geländes Gedanken machen, Mauern, einen Graben, verstärkte Schilde. Jedenfalls so etwas in der Art.“ „Das bedeutet eine Menge Arbeit. Aber wir bekommen es hin, ich werde mir etwas Hilfe holen bei Professor Vector und werde das ganze in Angriff nehmen.“ „Danke Filius, ich weiss das ich mich da ganz auf sie verlassen kann.“ ### „Hast du auch wirklich alles Bruder?“ fragte Fred und schaute zu George. „Sicher Bruder, ich habe alles eingepackt. Und was ist bei dir? Hast du das ganze Labor auch sicher verpackt?“ Die Zwillinge wuselten durch ihren Laden und waren dabei alles einzupacken. „Ich bin hier unten gleich fertig.“ rief Lee Jorden aus dem Lager des Ladens, der Freund und Mitarbeiter der Zwillinge war mit seiner Mutter zu den beiden rotschöpfen gekommen nachdem die ersten Angriffe gemeldet wurden. Und jetzt wollten sie alle gemeinsam nach Hogwarts zu fliehen, und dabei wollten sie soviel mitnehmen wie es ging, Fred und George Bruder Bill wollte auch gleich noch zu ihnen stoßen nachdem er bei Gringotts und verschiedenen anderen Geschäften war. Die Winkelgasse war hingegen aller erwartungen aber nicht verlassen, sondern im Gegenteil sehr voll. Die Leute versuchten alles zu bekommen was sie in ihre Finger kriegen konnten, alle benahmen sich wie in Hysterie. Durch all das Gedränge kam Bill Weasley und klopfte an die Tür des Ladens. „Fred, Goarge, macht schon auf und lasst mich rein.“ rief der älteste der Brüder und Fred kam sofort um ihn herein zu lassen. „Bei aller Magie, das ist der reinste Wahnsinn da draussen.“ stöhnte Bill und lehnte sich von innen gegen die Tür, sofort kam der zweite Zwilling hinzu. „Was ist...“ „...denn los Bill?“ „Es ist verrückt, die Kobolde sind dabei alles zu räume um sich dann in ihre Städte zurück zu ziehen bis alles vorbei ist.“ „Und was ist mit...“ „...den Verließen?“ Bill stöhnte auf und schüttelte seinen Kopf. „Sie nehmen alles mit, wirklich alles.“ erklärte er straffte sich dann. „Aber egal erstmal, wir haben wichtigeres zu tun. Ich habe mit den anderen Ladeninhabern gesprochen, sie werden wie ihr ihren ganzen Laden räumen und nach Hogwarts kommen. Wir werden alle zusammen stehen.“ Jemand klopfte heftig an die Ladentür. „ACHTUNG, im Namen des Ministeriums werden alle Personen im Laden aufgefordert sofort ins Ministerium zur Verteidigung zu kommen.“ Die drei Brüder sahen sich verständnislos an ehe es noch einmal klopfte, sie drehte sich alle zur Tür und brüllte dann gleichzeitig „NEIN!“ ehe Bill Tür und Fensterfront des Laden mit einigen Zaubern verstärkte. „Los ihr zwei, seht zu das ihr fertig werdet.“ Das ließen die Zwillinge sich nicht zweimal sagen und stürmten zurück in den hinteren Teil des Ladens. ### „Geht es zu Ende?“ fragte Bellatrix Lestrange und sah zu ihrer Schwester. „Ich weiss es nicht Bellatrix, ich weiss es wirklich nicht.“ entgegnete die blonde Narcissa und überblickte das was einmal das Riddlehaus gewesen war. Der dunkle Lord hatte eine Vollversammlung seiner Untergebenen einberufen als sich die ersten Wirbel im Himmel öffneten. Da es sich um ein Globales Ereignis gehandelt hatte, wollte er auch reagieren. Doch dann kamen sie, einer der Wirbel hatte sich beinahe genau über dem Haus geöffnet und eine Armee von Angreifern ausgeworfen. Die Todesser hatten gekämpft, mit allem was sie hatten. Am Ende war es aber vergeben gewesen, und nur noch wenige waren noch am leben. „Denkst du das unsere Männer noch am Leben sind Bella?“ Die schwarzhaarige zuckte mit den Schulter. Keine von beiden verstand warum man ihre Männer und noch andere entführt hatten, auch ihr Lord war von den Fremden mitgenommen worden. Unter schmerzen erhob Narcissa sich. „Komme Bella, wir können hier nicht bleiben.“ sagte sie und half ihrer Schwester dann auf die Füße. „Aber wo sollen wir hin Cissa?“ „Ich weiss nur einen Ort, und das wird nicht einfach.“ Bella sah ihr Schwester an, und ihr dämmerte es an welchen Ort sie dachte. „Nein Cissa, du kannst nicht wirklich daran denken das wir nach Hogwarts gehen sollen, oder?“ „Oh Doch Bellatrix, genau das denke ich. Zum einen ist mein Sohn dort, zum anderen geht es bei all dem hier nicht um weisse oder schwarze Magie. Hogwarts ist daher eine logische Wahl, ausserdem sollte Dumbledore erfahren was hier geschehen ist.“ erklärte sie und zeigte dabei auf das Schlachtfeld das einmal das alte Riddlehaus gewesen ist. „Ich...Ja...Ja du hast recht Narcissa.“ Die beiden Schwestern begannen nach Überlebenden zu suchen um sie ebenfalls mit zu nehmen. ### Valerie hatte sich nach schier endlosen Stunden einmal von ihrem Platz neben dem Bett in dem Harry lag erhoben und war ins angrenzende kleine Bad gegangen. Vor ein paar Stunden war ihr Liebster endlich eingeschlafen, und wie es aussah, schlief er ruhig und ohne Alpträume. Eines ihrer Hausmädchen trat geradezu lautlos in den Raum und brachte ihrer Herrin etwas frische Kleidung. „Haben sie noch einen Wunsch Herrin?“ fragte das Mädchen leise. „Nein, du kannst gehen.“ antwortet die blonde nachdem sie sich umgezogen hatte. Vor dem kleinen Fenster konnte sie bei ihrer Rückkehr ans Bett ein junges Mädchen mit braunen Buschigen Haaren erkennen, das musste das Mädchen sein das von der Erde mit gekommen war. Harrys beste Freundin wie sie von Major Storm erfahren hatte, Valerie überlegte einige Momente ehe sie den Raum verließ und zu dem Mädchen trat. „Schläft er?“ fragte sie mit leiser und trauriger Stimme. „Im Moment ja, er schläft zum ersten mal ruhig durch wie es scheint. Das heißt hoffentlich das es bald vorbei ist und ich...wir, wir ihn endlich wieder haben.“ korrigierte Valerie sich und lächelte so aufmunternd wie sie nur konnte. Durch das Fenster konnten beide sehen das der schwarzhaarige Junge Mann im Bett begann sich zu bewegen, sofort ging Valerie Vortex wieder ins Zimmer und ließ sich wieder auf dem Stuhl nieder und griff unbewusst nach Harrys Hand. Ihr viel sofort auf das seine Hand nass war, nicht einfach Feucht, sondern richtig nass. „Ist sein Fieber schon wieder gestiegen?“ fragte sie sich leise und griff nach einem kleinen Gerät das auf eine Beistelltisch lag und maß Fieber. 39,4 Grad zeigte das Gerät an und Valerie keuchte leise auf, bei ihrer letzten Messung war seine Temperatur um ein ganzes Grad niedriger. „Verdammt nein.“ sagte sie und eilte aus dem Raum an einer überraschten Hermine Granger vorbei zum ersten Arzt den sie in die Finger bekam und zerrte ihn mit ins Zimmer. „Seit Fieber steigt immer weiter, das kann so nicht weiter gehen? Machen sie etwas, das Fieber muss in den Griff bekommen werden, bevor sein Kreislauf kollabiert. Also tun sie gefälligst etwas!“ Der Arzt sah etwas verunsichert zwischen den jungen Mann und seiner Hohen Lady hin und her ehe er nach einer Krankenschwester rief und verschieden Geräte anforderte. „Wir werden tun was wir können My Lady, darauf gebe ich ihnen mein Wort.“ ### Filius Flitwick stand auf den Ländereien vor dem Schloss und war am Planen, hinter ihm standen verschiedene andere Lehrer und Erwachsene. Da er es nicht alleine schaffen konnte, hatte er sich halt so viel Hilfe wie nötig beschafft. „Also gut meine Freunde, wir sind hier um unsere Verteidigung zu Verstärken, und dafür brauchen wir Mauern. Professor McGonnagall nimmt sich bitte eine Hälfte der Anwesenden und beginnt mit Verwandlungen, wie benötigen Steine. Große und Stabil, der Rest wird sobald wir die Steine haben beginnen mit mir diese zu einer Mauer aufzubauen, und zwar in zwei Richtungen.“ erklärte der kleine Professor und zog mit einem Zauber eine Linie in die Boden. Vom Schloss kam eine große Gruppe Schüler an, es waren sowohl Hogwarts, als auch Beauxbaton Schüler. „Wir sind hier um zu helfen.“ erklärte eine Französische Schülerin, Filius sah sie einen Moment an und sah sich dann um. „Ja, ja ich denke ich habe eine Aufgabe für euch.“ In einer sehr dramatischen Geste schwang er seinen Zauberstab und zwei weitere Linien erschienen im Boden. „Ich habe jetzt zwei Kreise gezogen sie einmal ums Schloss gehen.“ erklärte der Zauberkunstprofessor und deute auf die beiden Linien und wandte sich dann wieder an die Schüler. „Ich möchte das ihr einen Graben aushebt. Die Erde schüttet ihr hinter der inneren Linie auf, der Graben muss mindestens vier Meter tief sein.“ Dann zeigte er noch wie die Schüler das machen sollten ehe er sie zur Arbeit und vor allem zur Eile an. Das galt auch für die Erwachsenen, alle machten sich so schnell es ging ans Werk, immer sich umsehend ob es nicht schon zu spät war und der Feind bereits da war. Hosted by Animexx e.V. 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