Harry Potter und die Weltenwächter von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12. ----------------------- Harry Potter und die Weltenwächter Kapitel 12. So, damit niemand Angst hat, auch hier geht es weiter^^ Also viel Spass Leute. „bla bla bla“ reden „BLA BLA BLA“ schreien, brüllen //bla bla bla// in Gedanken §bla bla bla§ Parsel +++++++++++++++++++++++ Harry sah sich sehr genau in der Winkelgasse um, niemand nahm wirklich von ihm Notiz, immerhin sah er nicht mehr aus wie die Magische Welt ihn in Erinnerung hat. In aller ruhe schlenderte er durch die Gasse die ihm früher so viel Freude bereitet hatte, zwar tat sie das noch immer, doch es fühlte sich anders an. Melina und zwei Paladine begleiteten ihn. „Es sieht alles ruhig aus, keine Spur von den Invasoren zu finden.“ Harry konnte bei Melinas aussage nur nicken. „Wir sollten versuchen die Suche etwas auszuweiten. Ich bin zwar nicht so der Experte, aber die Satelliten im Orbit sollten uns doch da irgendwie nützlich sein oder?“ „Bestimmt Harry, lass uns das mit dem Commander besprechen.“ Die Gruppe zog sich in eine ruhige Ecke zurück und reisten von dort mit Melinas Reisezauber ab, wobei Harry sich mal wieder ärgerte das er diesen Zauber nicht meistern konnte. ### „Ich will nicht das du nicht noch einmal mit Potter triffst, ist das klar?“ „Sag mal spinnst du Ron? Wie kannst du es wagen mir solche Vorschriften zu machen.“ „Du bist meine Freundin Granger, also tust du was ich dir sage.“ Das anschließende klatschen war im ganzen Gemeinschaftsraum zu hören, alle hatten den Streit natürlich mitbekommen, und es war nicht der erste Streit. Doch war es das erste mal das es so endete, Ron hielt sich noch immer die linke Wanne, Hermine stand noch immer mit erhobener Hand da. „Ich war deine Freundin Ron, hörst du! Ich habe es satt von dir wie ein lebloser Besitztum behandelt zu werden...“ Klatsch, dieses mal war es nicht Hermine gewesen die zugeschlagen hatte, sondern Ron, und das nicht zu knapp. Die braunhaarige war bei der Ohrfeige glatt mit einer drehung zu Boden gegangen. „Du gehörst mir Granger, du bist und bleibst meine Freundin, merk dir das.“ fauchte der rothaarige und stampfe dann in den Jungenschlafsaal hinauf. Sofort rannten einige der andern Mädchen zu der jetzt weinenden Hermine und halfen ihr auf. # Leicht abseits in einer Ecke saß eine grinsende und mit dem Kopf schüttelnde Ginny Weasley. „Sie ist wirklich erbärmlich.“ flüsterte Ginny und betrachtete noch einmal den Brief den sie heute morgen mit einem kleinen Päckchen von ihrer Mutter bekommen hatte. Im Päckchen war ein harmlos aussehenden Fläschchen Parfüm, doch das war es nicht. Es war eine Liebestrank den sie an Potter benutzen sollte, dann konnte sie ihn endlich besitzen, und dazu alles was ihm gehörte. Jetzt musste Ginny sich nur noch überlegen wie sie es anstellen konnte, es war mehr als nur nicht einfach. Harry aß entweder nicht in der großen Halle, oder er saß mit am Tisch bei den Lehrer, und da konnte sie ja nun wirklich nicht einfach hingehen und ihm den Trank einflößen. Sie drehte immer wieder das Fläschchen in ihren Fingern und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum, was sie dabei aber nicht merkte was das sie von jemand anderem beobachtet wurde. # Neville Longbottom saß in einem der Sessel und las in einem Buch für Kräuterkunde, jedenfalls bis es zum Streit zwischen Mine und Ron kam. Als Ronald dann Hermine die Ohrfeige verpasste, musste der blonde sich schwer zurück halten um den rothaarigen nicht zu verfluchen oder einfach den Hals um zu drehen. Als Lavender Braun und einige andere Mädchen sich um die am Boden liegende, und weinende Hermine kümmerten, viel Neville Rons Schwester Ginny auf die in einer Ecke saß. Alles in allem wäre das nichts besonderes, wenn da nicht diese kleine Flasche Parfüm wäre. Er erinnerte sich das Ginny sie am Morgen per Post bekommen hatte, was auch nicht wirklich ungewöhnlich war. Was Neville aber ungewöhnlich fand, war das sie die Flasche immer dabei hatte, sogar immer in der Hand hatte und sie nie bei Seite legte. Das ganze fand er sehr merkwürdig, und so beschloss Neville das er die jüngere erst einmal im Auge behalten würde. Oder sollte er noch heute Abend nach dem Abendessen zu seiner Hauslehrerin gehen, oder jetzt? Der junge Mann war hin und her gerissen wegen all dem, das ging seit Harry wieder da war so. Denn seit dem hatte sich so viel verändert. ### „Also dann wollen wir doch mal sehen was die Technik dieser Welt so hergibt.“ Talos Gopar saß im Kommandoraum des Zuges und tippte auf der Tastatur herum. „Was kannst du sagen Talos?“ fragte Harry und lehnte sich mit beiden Armen auf die Sitzlehne und betrachtet die Bildschirme auf denen verschiedene Daten zu sehen waren. „Also wirklich, dieses Internet ist in Sachen Verbreiterung von Information sehr gut, die Satelliten sind da eine andere Sache.“ Auf einem Bildschirm sah man jetzt eine Darstellung der Erde und der verschiedenen Satelliten und ihrer Flugbahnen. „Diese Dinge sind zwar mit Kameras uns solchen Sachen ausgestattet, aber das war es auch, keine Sensoren oder etwas dergleichen.“ „Und was ist mit den Kameras, können die uns irgendwie helfen?“ fragte Harry, der kleine Mechaniker verschränkte die Arme vor der Brust und starrte eine Zeit lang auf die Bildschirme. „Nun ja, die Kameras haben einige kleine Tricks drauf, zwar nichts aufregendes, aber eventuell könnten sie helfen. Lasst mich mal schauen was ich machen kann.“ Drake der bis jetzt eher unbeteiligt daneben stand nickte. „Tu das Talos, du weisst wonach du suchen musst. Sie haben bei jeder ihrer geheimen Invasionen Spuren hinterlassen. Wir müssen sie nur finden um sie dann zu zermalmen.“ Mit einem Handwink in richtung Harry, deutete er ihm an ihm zu folgen, gemeinsam gingen sie hinauf zur Schule. „Wie läuft es bis jetzt Harry?“ „Gut, ich lasse mich in verschiedenen Unterrichtsstunden Sehen und mache die Wachgänge Abends mit. Ich denke es läuft gut, wenn man von verschiedenen zusammentreffen mit Snape absieht, der Mann kann mich einfach nicht leiden.“ „Da musst du drüber stehen Harry, du bist immerhin ein Weltenwächter.“ sagte Drake und klopfte dem jüngeren aufmuntert auf die Schulter. „Ich versuche es Sir.“ Die beiden erreichten die Schule und gingen direkt weiter in die große Halle wo es Zeit fürs Abendessen war, beide gingen in aller ruhe durch die Halle während langsam die Schüler rein kamen. Dann blieb Harry jedoch wie angewurzelt stehen, Hermine saß rechts von ihm und hatte ihn angelächelt. Was ihn störte waren zwei Sachen, zum einen das dass lächeln mehr als traurig wirkte. Zum anderen, und das war weite schlimmer, hatte sie eine blaues Auge aller erster Güte. So schnell wie der schwarzhaarige neben seiner besten Freundin war, sah es aus als wäre er an zwei Orten zur selben Zeit gewesen. „Mine?“ fragte er leise und kniete sich hin, sie schluchzte, dann fing sie an zu weinen und schmiss sich in seine Arme. „Mine, war das Ron?“ er flüsterte die Worte nur, obwohl er jedoch die Antwort sicher schon kannte, dann jedoch spürte er wie sie erst zaghaft, dann aber heftig nickte. Und als wäre es Schicksal, betrat in dem Moment Ronald Weasley fröhlich mit Seamus Finnigan plappernd die große Halle. Finster wie eine Gewitterwolke drückte Harry Hermine sanft weg und in die Arme von Lavender Brown und Parvati Patil. „RON.“ brüllte er und die große Halle erzitterte dabei. Der Rotschopf sah anscheinend was ihn erwartete und rannte so schnell er konnte aus der Halle, doch Harry liefe ebenfalls los. In der Halle brach Trubel aus, alle schrien durcheinander und wollten ebenfalls los laufen um zu sehen was passiert. Bevor jedoch zu viele raus laufen konnten, riegelten die Lehrer die Ausgänge ab während andere hinter Harry und Ron her jagten. # Eine Chance, es war eine große Chance. Ginny sah sich kurz vor dem Erreichen ihres Zieles, sie musste nur an Potter und ihrem Bruder dran bleiben, dann würde sie die Chance bekommen die sie brauchte. Das bedeutet aber das sie Harry nicht aus den Augen verlieren durfte, so schnell sie konnte lief sie und verfolgte die beiden durch die Gänge des Schlosses. Ihr Bruder schien sich bis jetzt gut zu Schlagen, denn bisher konnte er scheinbar entkommen. Als die Jagt jedoch draußen auf dem Schlossgelände endete wurde es klar das Harry schneller als Ron war, denn der schwarzhaarige holte schnell auf und Ginny hatte mehr als große Mühe um mit zu halten. Das hatte sich bei den Gewächshäusern jedoch erledigt, denn die rothaarige konnte sehen das Harry Ron erwischt hatte, die beiden lagen auf dem Boden und schlugen sich. „Du gehörst mir Potter, jetzt gehörst du mir!“ Ginny zog ihren Zauberstab und zielte sorgfältig. „Stupor.“ Der Schockzauber traf Harry in den Rücken als dieser über Ron war und zuschlagen wollte, dann fiel er jedoch betäubt um. „Ginny, was soll das, misch dich nicht ein.“ herrschte ihr Bruder sie an, doch sie stieß ihn grob bei Seite und drehte ihr Opfer um. Aus ihrer Tasche holte sie das Parfümfläschchen und schraubte es auf. „Pass auf das keiner kommt Ron, LOS.“ fuhr Ginny Ron an während sie den Mund von Harry öffnete und ihm den Trank in einflößte. Das ganze Fläschchen leerte sie und sorgte dafür das er auch wirklich alles schluckte. „Hey, was macht ihr da?“ es war Neville, er kam zwischen den Gewächshäusern durch und hatte bereits seinen Zauberstab in Händen, er schoss einen Funkenregen in die Luft. „Verdammt Ronald, du solltest aufpassen.“ Bevor Ron jedoch antworten konnte kam Professor McGonnagall hinzu. „Professor, Ginny hat Harry etwas eingeflößt.“ sagte Neville gleich und deutete auf das offene Parfümfläschchen das Ginny noch immer in Händen hielt. Innerhalb eines Augenblickes hatte die Professorin das Fläschchen und die Zauberstäbe eingesammelt. „Mister Longbottom, nehmen die bitte Mister Potter.“ Neville nahm den bewusstlosen Harry in einen Schwebezauber und folgte dann seiner Hauslehrerin und den beiden Weasleys zurück in die Schule. Die beiden rothaarigen musste man dann sehr vor den Wächtern abschirmen damit diese nicht auf die beiden jugendlichen los ging. Neville hatte auf Professor McGonnagalls Anweisung hin Harry in den Krankenflügel gebracht und Madam Pomfrey erklärte was passiert war, jetzt saß er neben dem Krankenbett des schwarzhaarigen während die Krankenschwester Harry untersuchte. # „Das ist nicht tragbar, ich will wissen was diese Kind meinem Wächter eingeflößt hat, und das sofort.“ Drake Storm war mehr als sauer, bis jetzt hat er auf die Lehrer von Hogwarts immer einen ruhigen Eindruck gemacht. Doch nach diesem Vorfall war es wohl so das dem Commander der Kragen platzte. Snape nahm seiner Kollegin Minerva das kleine Parfümfläschchen aus der Hand und roch daran, ihm stieg ein süßlicher Geruch in die Nase. Es roch leicht nach Moschus, außerdem war da noch etwas das ihn an eine Mischung aus Limetten und Zimt erinnerte. „Ich denke ich kenne diesen Trank, ich werde es in meinen Räumen nachschlagen um sicher zu sein.“ erklärte der Tränkemeister und wollte in seine Räume gehen. „Ich werde sie begleiten, ich will das sofort wissen.“ knurrte Drake und folgte dann Severus Snape in seine Räume, auch Albus Dumbledore begleitete beide und wartete dann ebenfalls während der schwarzhaarige seine Bücher durchsuchte. „Hier habe ich es.“ kam es nach einer guten Stunde von Snape. „Es ist ein Liebestrank, ein sehr alter um genau zu sein.“ „Und was für ein Gegenmittel gibt es?“ fragte Drake auch sofort, und Snape konnte sich doch tatsächlich ein kleines hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen. „Da hilft nur Trennung, er muss von der Person fern gehalten werden die ihm den Trank gegeben hat, was wohl unser Miss Weasley ist.“ Drake stürmte aus dem Raum und griff dabei dann an seinen Gürtel und nahm sein Funkgerät zur Hand. „Hier Storm, alle Wächter und Paladine sofort zurück zum Zug.“ ordnete er an und ging ohne Umschweife zur Krankenstation, wo neben Neville nun auch Hermine saß. Die junge Frau hatte ein ganz verweintes Gesicht und zitterte leicht. „Wie geht es Harry?“ fragte Mine. „Ihm wurde ein Liebestrank eingeflößt, und wir werde nun gehen. In meinen Augen ist das nicht mehr tragbar, so etwas einem einzelnen Anzutun ist...ist...“ er verstummte und schien um seine Fassung zu kämpfen, Drake schlug die Decke zurück die Harry bedeckte und nahm den jungen Mann auf seine Arme. „Was denke sie tun sie da? Legen sie Mister Potter sofort wieder hin bevor der Schlaftrank den ich ihm gab aufhört zu wirken.“ kam es von Poppy Pomfrey, doch Drake störte sich nicht daran und verließ mit Harry das Krankenrevier. Auf dem Weg zum Zug redete die Krankenschwester noch immer auf den Mann ein, doch er hörte nichts davon und setzte einfach einen Fuß vor den anderen. Am ShildStar warteten auch bereits die anderen Wächter, Midori und Melina die bis jetzt im Zug gewesen waren kamen sofort an um nach Harry zu sehen. „Alles in den Zug, wir gehen nach Hause.“ diese Anordnung schlug ein wie eine Bombe, doch Drake würgte jedes Wort ab und übergab Harry an zwei Paladine und sagte ihnen das sie den jungen Mann auf die Krankenstation bringen sollten. „Was soll das heißen sie gehen?“ fragte Dumbledore verwundert. „Wir waren hergekommen um ihre Welt gegen einen Feind zu Verteidigen der vor nichts und niemandem halt macht, und nachdem wir Harry kennen gelernt haben, dachte vor allem ich hier würde so etwas wie Anstand herrschen. Doch scheinbar ist dem nicht so, wie man nach nur zwei Tagen sehen konnte, ob wir wiederkommen wird vor allem an Harry liegen, sollte er wieder auf die Beine kommen.“ Viele die diese Worte hörten und schienen sich zu schämen, dabei merkte niemand wie erst Hermine sich in den wartenden Zug schlich, und danach Neville der Hermine folgte. Dumbledore versuchte derweil Drake dazu zu bringen Harry auf alle fälle hier zu lassen. „Mister Potter gehört hier hin, nun hier kann man sich um ihn kümmern! Sehen sie das denn nicht, das hier ist sein zu Hause.“ Der alte Mann versuchte wohl vernünftig zu klingen, doch bei Drake Storm bis er in diesem Moment auf Granit. „Ich sehe wie man sich um ihn kümmert, das sehe ich nur ZU GUT VERDAMMT.“ brüllte der Commander in bester Kasernenhof Manier die drei letzten Worte. Dann drehte er sich um und stieg als letzter noch verbliebener in den Zug und schloss mit einem Knopfruck die Türen. „Harry schläft ruhig in der Krankenstation, Arkasch und Mara passen auf ihn auf.“ erklärte Midori nachdem Drake die Kommandozentrale des Zuges betreten hatte. „Danke Midori, Talos, bring unser Lady in Fahrt.“ Der kleine Mechaniker nickte nur ohne etwas zu sagen und führte den Befehl aus. „Was ist mit Harry geschehen?“ fragte die blonde. „Harry wurde ein Trank eingeflößt, ein Liebestrank wie mit gesagt wurde. Und dieser Snape, dieser Tränkemeister sagte das die einzige Heilung Trennung ist, Trennung von der Person die Harry diesen Trank gab. Und wie dieser Hundesohn gegrinst hat als er mir das sagte, bestimmt wird Harry die Hölle durchmachen, und Snape freut das auch noch.“ Der Wutpegel im Kommandoraum stieg merklich an, doch dann sagte Talos etwas das alle den Atem anhielten ließ. „Was wird Lady Vortex sagen?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)