Enter the Shadowreams von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Helios vs. Joey -------------------------- Konnichi-wa tomdachis no Yu-Gi-Oh. Seid Zeugen wie sich Joey Wheller tapfer im ersten Geisterduell der Geschichte schlägt, versucht zu schlagen. Ich hoffe ich habe es gut genug erklärt, hab mir zumindest versucht gewaltig Mühe zu geben. Klingt irgendwie blöd... egal ich wünsche euch auf alle Fälle viel Spass beim lesen. Wäre nett, wenn ihr mir sagen könntet was ihr von Heli-san haltet. Also ich finde er und Kaiba sind sich irgendwie...ähnlich! Helios vs. Joey Vorsichtig fragte Helios noch ein zweites Mal nach. “Und du bist dir ganz sicher das ich dir, bevor wir beginne, nicht doch besser die Regeln des Duells erklären sollte.” “Ich habe bei Schattenspielen mitgemacht und die waren echt hart, also schlimmer kann dieses Geisterdings, oder so, echt nicht sein”, meinte Joey locker. “Also gut, wenn du das so siehst, dann lass uns anfangen, aber nur zur Erinnerung, ein mal begonnen kann das Duell nur noch durch Sieg oder Niederlage beendet werden.” Der Blonde nickte nur und stellte den Lebenspunktezähler ein. Der Profiduellant betrachtete seine Karten. Sehr gut, damit kann ich diesem Schnösel zeigen, er hier der Boss in der Arena ist, kam ihn der Gedanke auf. “Als erstes rufe ich #Verdorbene Weisheit#, 1250 ATK/ 800 DEF, dann aktiviere ich die dauerhafte Zauberkarte #Kampf auf engsten Raum#. Das bedeutet das jeder von uns am Ende seines Zuges ein zusätzliches Level 4 Monster auf Feld holen kann und ich wähle #Antiker Geist#, 1000 ATK / 700 DEF.” Joey wartete schon fast darauf das gleich irgendwas abgedrehtes passieren würde, irgendwelche Ketten die aus dem Boden schossen, dass sich irgendein Körperteil auflöste oder sonst was. Aber was das Übernatürliche betraff herschte absolute Funkstille. Na super, dachte sich Joey, also ist das ganze hier doch nur ein gewöhliches Duell! “Damit beende ich meinen Zug, mal sehen was du besseres zu bieten hast!” Als er an den Weißhaarigen abgab, wurde ihm einen Augenblick lang schwindlig, aber er schenkte dieser Tatsache keine große Beachtung. “Vielen Dank, sehen wir mal was ich zu bieten habe. Wunderbar, also hole ich erst mal meine #Hexe von Salem Lev. 3# aufs Feld, 1500 ATK /1000 DEF und greife #Verdorbene Weisheit# an.” Die Hexe schwang sich auf ihren Besen und wollte gerade ihren Gegner zerhackstückeln als sie plötzlich auf eine Wand von Kuribohs prahlte. Auf der anderen Seite des Feldes lachte Joey laut auf. “Das hast du dir wohl etwas zu einfach vorgestellt”, kam es von seiner Seite, “...ich habe nämlich meinen #Kuriboh# von der Hand auf den Friedhof geschickt um mein Monster zu schützen.” “Gar nicht mal so schlecht für einen Loser, auch die haben mal Glück!, erwiderte Helios mit eiskalter, herablassender Stimme. “Weil deine Zauberkarte im Spiel ist beschwöre ich #Sorg, Totenbeschwörer#, 500 ATK / 2500 DEF, im Verteidigungsmodus. Ach, übrigens meine Hexe hat da eine besondere Eigenschaft. Sie kann in jedem Zug eine Zauber- , Fallenkarte des Gegners zerstören. Also, Aufwiedersehen #Kampf auf engsten Raum#”. Die Karte wanderte auf den Friedhof. “Macht nichts”, kommentierte Joey die Situation gelassen, “...bei dem was jetzt gleich kommt bleibt dir sowieso die Spucke weg.” “Ich spiele die Ka...”, wollte Joey sagen als er von Helios unterbrochen wurde. “Weißt du Kleiner ich wollte es dir ja eigentlich nicht sagen, aber...na,ja es macht viel mehr Spass wenn der Gegner bescheid weiss!” “Was müsste ich den so dringend wissen?”, fragte der Blonde leicht genervt. “Es geht viel mehr darum, was du vergessen hast. Für jede Karte die du spielst, verlierst du Erinnerungen. Bei einem zu hohen Verlust von Lebenspunkten, kann es sogar seine das du vergisst wer du bist. Und wenn du verlierst, wirst du zu meine Marionette! Tolle Aussichten, oder?!” Joey sah seinen Gegenüber ungläubig an. Dann versuchte er sich an seine Freunde, Familie und erlebte Abenteuer mit dem Pharao zu erinnern. Mit erschrecken mußte er feststellen daß ihm das Gesicht seiner Schwester nicht mehr einfiel. Wie hieß sie noch mal, Sere, Seri... verdammt noch mal es fällt mir nicht mehr ein. Und wer ist Tea. Ich war mit ihr befreundet glaube ich und dann..., dann ist irgendwas passiert. Mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht sah Helios zu, wie es in Joey arbeitete. Der unterhält mich sogar noch viel besser als Aster, ging es ihm zufrieden durch den Kopf. Auf einmal lief Joey rot an. “Gib mir sofort meine Erinnerungen zurück!, schrie er laut. Helios schüttelte belustigt den Kopf. “Kleiner du hast es echt immer noch nicht kapiert! Geisterduelle sind kein Spiel! Man verliert oder gewinnt, etwas anderes gibt nicht. Du willst sie zurück, also gewinne, aber vergiss nicht mit jeder Karte wird dein Kopf leerer!.” Joey versuchte verzweifelt ein Pokerface aufzulegen, er wollte nicht das der Weißhaarige merkte wie sehr ihn diese verlorenen Erinnerungen schmerzten. “Reiß dich zusammen Junge, wenn du gewinnst kommt alles wieder in Ordnung”, versuchte er sich zu beruhigen. Mit leicht zitternder Hand, griff er nach der nächsten Karte. “Ich aktiviere die Zauberkarte #Fusion# und verbinde #Verdorbene Weisheit# und #Antiker Geist# zum #Totenkopfritter#, 2650 ATK /2800 DEF, und greife die #Hexe von Salem# an.” Mit seinem Schwert schnitt er die Hexe in zwei saubere Teile und Helios verlor auf einen Schlag 1150 Lebenspunkte. Triumphierend sah er zu seinem Rivalen hinüber. Zu seinem erstaunen mußte er feststellen das die Vernichtung seines Monsters ihn anscheinend gar nicht zu stören schien, im Gegenteil dieser lachte sogar. “Was ist daran so komisch, du hast eben jede Menge Lebenspunkte verloren und ich will gar nicht erst wissen was es dich an Verstand gekostet hat!” “Wenn du mich so direkt fragst”, erwiderte Helios nur gelassen, “...gar nichts. Wir befinden uns in meiner Welt und ich... ich bin ein Geist. Weißt du solche Duelle sind eine Sache von geistiger Stärke. Aster, Dimitri, Syrus, Sheppard keiner war bisher in der Lage dem Standzuhalten. Außer Kaiba, keine Ahnung woher der die Kraft dazugenommen hat, aber den krieg ich spätestens im Schattenduell dran!” Plötzlich fiel es Joey wie Schuppen von den Augen. “Du bist die Gefahr vor der uns Atemu gewarnt hat!” Genervt rollte Helios mit den Augen. “Atemu, also dem habe ich es zu verdanken das ich jetzt auch noch diesen Yugi und seine komischen Freunde am Hals habe!” “Ich übernehme”, du bist ja wohl fertig, oder?!” Mit Genugtung registrierte Helios wie sich Verstehen und Verzweiflung in Joeys Miene ausbreiteten. “Weil du so nett warst und meine Hexe Level drei zerstört hast, kann ich jetzt meine #Hexe von Salem Lev. 7#, 2500 ATK/ 1500 DEF, aufs Feld holen. Ich spiele ihre besondere Fähigkeit aus und schicke #Sorg, Totenbeschwörer# auf den Friedhof. Seine Verteidigungspunkte werden meinen Lebenspunkten gutgeschrieben.” Seine LB stiegen von 2850 auf 5100 Lebenspunkte. “Dann spiele ich die Karte #Aufsteigen#. Die Level 7 Hexe wird durch #Hexe von Salem Lev. 12#, 3200 ATK/ 2500 DEF, ersetzt. Wenn ich jetzt die Hälfte meiner Lebenspunkte opfere kann ich alle Karten außer der Hexe selbst auf dem Feld zerstören.” Helios LB sanken auf 2550 und der #Totenkopfritter# zerspang in seine Atome. “ Hexe greif direkt seine Lebenspunkte an! Joeys Lebenspunkte sanken von 4000 auf einen Schlag auf mickrige 800. Helios konnte sich eine Schadenfrohe Bemerkung nicht verkneifen. “Joeylein, Joeylein...mit deinem Liebeskummer und deinen Komplexen Kaiba gegenüber machst du es mir echt leicht. Wie geht´s deinem Kopf?” Der Blondeprofiduellant ließ sich auf den Boden sinken. Die Erinnerungen schienen sich wie eine schmelzende Schneeflocke aufzulösen. Verzweifelt versuchte er an ihnen festzuhalten, aber sein Geist war nicht stark genug den Kampf zu gewinnen. Schließlich vergaß er wer Yugi, Tristan und Bekka waren... “Es tut mir leid Yugi, Mai, Kaiba...bitte vergebt mir meine Dum...Dummh..”, murmelte er noch, bevor er vom Vergessen eingeholt wurde. Zur gleichen Zeit erschien mit einem hellen Leuchten eine neue Karte in Kaibas Deck. Der #Engel der Vergebung# hatte seinen Weg in diese Welt gefunden. Joey sah sich verwundert im Raum um, blickte auf sein Handgelenk und geradeaus auf einen ihm Fremden Mann. Er schien sich anscheinend mitten in einem Duell zu befinden. “Wo bin ich, nein..., viel mehr wer bin ich?.” Der Fremde schritt auf ihn zu. “Ich bin Helios dein guter Freund, du heißt Joey und ich bin hier um dir zu helfen. Du mußt nur aufgeben und alles wird gut.” Der Blonde lächelte den Mann vor ihm dankbar an und legte seine Hand auf die Duelldisk. Ich weiss zwar nicht wer ich bin, oder was ich hier mache, aber dieser Mann er sieht so aus als könnte ich ihm vertrauten... Das Kampffeld verschwand. Helios half dem immer noch verwirrten Joey auf die Beine und schenkte ihm sein schönstes Lächeln. Es wird eine wahre Freude sein zuzusehen, wie Yugi in einem Schattenduell gegen seinen allerbesten Freund antritt, freute er sich schon innerlich auf das Kommende. Um die Duellarena hatte sich inzwischen eine große Menschenmenge gebildet. Lehrer und Schüler scharten sich neugierig um den bewußtlosen Hasselberry. Die Schulkrankenschwester, die ihn untersuchte, konnte kaum noch ihre Arbeit tun. Midori hatte sich, ob der gaffenden Menschen um sich rum, ängstlich zusammengekauert. “Alexis”, wendete sich Mai ihr in dem Chaos zu, “...sei bitte so nett und bring deine Freundin auf ihr Zimmer und bleib bei ihr. “ Die junge Studentin nahm Midori fürsorglich in den Arm, lotste sie durch die Menge (was gar nicht so einfach war) und brachte sie in den Wohntrakt. “Wo bleibt Sheppard”, fragte Kaiba sie ungeduldig, “ hier läuft alles aus dem Ruder und der läßt sich nicht blicken, wenn ich so meine Firma leiten würde... Mai versuchte ihren Freund zu beruhigen, aber der hatte anscheinend schon beschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Kaiba atmete einmal tief durch und ging auf die schwatzenden Zuschauer dieser Tragödie zu. “Halloho”, erhob sich seine Stimme über die der anderen. “Ich nehme mal an das ihr jetzt alle unterricht habt und einige von euch müßen sogar unterrichten.” Dabei warf er den Lehrkörper einen säurlichen Blick zu. “Also husch, husch ab in die Klassenzimmer!” Stille kehrte ein. Viele der Studenten und Lehrer nahmen erst jetzt wirklich wahr wer sich da die ganze Zeit mit ihnen im Raum befunden hatte. Von allen Seiten kam eine entschuldigendes murmeln und kurz darauf war die Ganze Meute verschwunden. Nur Zane, Bastion, Mai, Kaiba und Schwester blieben. Seto wollte, jetzt wo endlich Ruhe herschte, mit ihr reden, als aus der Seitentür ein völlig aufgelöster Dr. Crowler und ein noch hektischerer Bonaparte auf sie zu stürmten. “Was ist passiert.., ist er tot..., mein Gott, mein Gott..mei..”, kam es ohne Pause. Schließlich wurde es ihm zu bunt. Er stellte sich in seiner ganzen Größe vor sie und machte sie zur Schnecke. “Schön das sie es einrichten konnten zu Erscheinen, aber leider viel zu spät. Ich schlage vor sie gehen jetzt zur Tür und schließen sie..., von Außen! Seinen letzten Worten verlieh er soviel Ausdruck, dass die beiden Quälgeister erst zu Stein erstarrten, dann ihre Beine in die Hand nahmen und sich von Acker machten. “Vielen Dank, dass sie durchgegriffen haben,” bedankte sich die Schulschwester bei ihm und wendete sich dann wieder ihrem Patienten zu. “Was fehlt ihm?”, wollte Mai von ihr wissen. “Ich würde ihnen gern eine Antwort geben, aber habe leider keine. Puls, Atmung und Herzschlag sind normal. Es sind auf den ersten Blick keine Verletzungen feststellbar. Es scheint sich hier um eine Art Komma zu handeln.” “Ja, also, “ setzte die Mai zu einer Bitte an, “..., wenn sie mehr wissen sagen sie uns bitte bescheid. Die Schwester nickte und kurz darauf wurde Hasselberry von Trägern weggebracht. Zane stand da starrte ihnen hinterher. Das sollte sein kleiner Bruder gemacht haben... “Zane”, riss Kaiba ihn aus seiner Trance, “sag mal hat sich dein Bruder in letzter Zeit verändert, ich meine war er anders als sonst?” Der Junge überlegte einen Augenblick bevor er die ihm gestellte Frage beantwortete. “Das kann ich nicht so genau sagen. Ich habe ihn das letzte mal vor drei Tagen bei einer Vorlesung gesehen. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich glatt sagen er ist mir aus dem Weg gegangen.” “Und was ist mit Hasselberry Bastion”, interessierte sich Mai, “...ihr lebt in der selben Unterkunft. Hast du da irgendwas mitbekommen?” “Nein”, entgegnete ihr dieser, “das Verhältniss zwischen ihm und Syrius war wie immer”. Bastion und Zane warfen sich einen viel sagenden Blick zu. “Danke für eure Mitarbeit, geht jetzt bitte in eure Klasse zurück. Wir werden euch informieren sobald wir mehr wissen.” Die Studenten wollten gerade gehen als Mai ihnen noch was hinterher rief. “Macht euch keine Sorgen, Syrius wird schon wieder auftauchen!”. Sie lächelte Zane dabei aufmunternd zu. Der lächelte leicht verlegen zurück und verließ die Arena. “Erst verschwinden Studenten, dann lügt uns der Schulleiter an, Roland findet raus das Sheppard Karten in Auftrag gegeben hat, dieser Vorfall in Verbindung mit diesen Karten, der Kanzler taucht nicht auf, ein Bewußtloser und neuer Vermisstenfall, Yugi kommt hierher, wenn du mich fragst, etwas zuviel Zufälle.”, faßte Mai die Situation zusammen. “Stimmt”, gab Kaiba ihr recht, “...und auch wenn ich es nicht gerne zugebe bin ich doch gespannt, was der Kindergarten dazu zu sagen hat!” “Gehn wir?” “Gehn wir!” Gemeinsam verließen Mai und Seto Halle. Der Kanzler sah auf seine Uhr. Mist, der Ausflug ins Geisterreich hatte mehr Zeit in Anspruch genommen als er geplant hatte. “Was soll´s”, redete Helios in alter Manier mit sich selbst, “... ich glaube ich genehmige mir erst mal einen Kaffee.” Er stand auf um sich in der Cafeteria einen zu holen, kam aber nicht weit. Im Flur holte in Banner ein, der Leiter von Sliffer Red. “Kanzler Sheppard, da sind sie ja endlich. Die halbe Schule sucht sie schon!” “Ist etwas wichtiges passiert?”, fragte der Kanzler den Lehrer. “Ja”, erwiderte dieser, “ kann man so sagen.” Banner erzählte ihm vom Vorfall in der Duellarena. “Wenn das so ist, gehe ich natürlich sofort auf die Krankenstation”, entschuldigte sich der Kanzler und eilte den Gang entlang. “Das darf doch alles nicht wahr sein”, fluchte er, “ich muß Syrus wieder unter Kontrolle bringen und Kaiba und diese Valentine dürfen jetzt doppelt neugierig sein.” Als er die Krankenstation erreicht hatte, hatte er sich wieder etwas beruhigt. “Bringen sie mich zu Hasselberry”, befahl er der Krankenschwester und folgte ihr. Inzwischen war es bereits später Abend. Eine Jacht fuhr den Hafen der Duellakademie an. Maximilian Pegasus ließ den Steg runter, nicht ohne noch eine einladende Geste begleitet mit den Worten: “Wilkommen auf der Duellakademie, Frauen und Kinder zuerst!”, zu machen. Tristan, Rebekka und Yugi verließen fröhlich schwatzend das Boot. Plötzlich blieb Yugi stehen und zwar so abrupt das Bekka und Tristan gegen ihn stießen. “Was ist los?”, fragte sie ihn überrascht. Der Ex-Weltmeister sagte nichts sondern wiss nur mit dem Kopf geradeaus. Ein großer braunhaariger Mann und ein schlanke Blondine schritten auf die Freunde zu. “Lange nicht mehr gesehen Yugi”, kam es kalt von dem Brauhaarigen. Yugi sah ihn für einen Augenblick fest in die Augen, bevor er etwas sagen konnte. “Dito Kaiba......” Und damit haben wir dann das Ende dieses Kapitels erreicht. Und das nächste Mal wird es dann so richtig lustig. (-= Bin zwar kein Fan von Yugi, aber Yugi und Kaiba als Team, darauf hab ich mich schon die ganze Zeit wie ein Schneekönig gefreut! Und was Joey angeht, der ist zwar im Moment auf der dunklen Seite der Macht, aber der findet schon irgendwie zurück ins Licht... Sayonara!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)