Aus Hass kann Liebe werden von BabyG2005 ================================================================================ Kapitel 20: (Lost Memory) Die Erinnerung an einen vergessenen Menschen ---------------------------------------------------------------------- Der Titel sagt ja schon mal wieder alles! Mist! Sorry, das ich erst jetzt mit Teil 20 ankomme, aber ich hab voll den Stress geschoben und es ging nicht früher! Na ja.... Zu den Kommentaren von euch... @peachchanvidel: Danke! Na ja so schnell wie möglich nicht gerade, aber hier ist er ja schon! @FireAngelgirl: Danke! Mach ich! @vegetaac: Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen! Wer weiß! Ist mir egal! Auch wenn es jetzt nicht mehr läuft, schreib ich trotzdem weiter! Bitte! Hast aber gut geraten! Auch du freust dich? Ist mir aber ein bisschen komisch gelungen! Lies selbst! *dich auch knuddel* @Pan_san: Ich frag mich auch wie ich das immer schaffe! Ich hab halt ein krankes Hirn. Hab ja schon fertig! @ Uriko7: DAS glaub ich eher weniger! Bitte! Na wer weiß.... Geheimnis! Nee.... so oft hab ich es noch nicht gehört! Außer natürlich von euch lieben.... Also wenn du das nicht willst! Das les mal weiter. Ich fühle mich geehrt! @ Honeybarneys: Bomben Geschichte??? Na wenn du meinst! Irgendwann schaffst du es auch mal nicht letzte zu werden! Da bin ich mir sicher! @Devil_SSJPan: Freu mich trotzdem über dein Kommentar! Ich weiß ja, was du mir sagen willst! Ok...... Hoffe ihr wurdet auch schön beschenkt und wart schön brav! Wehe nicht! Dann schreib ich nicht weiter! Hab Conections zum Weihnachtsmann! Hihi.... ich hör ja schon auf! Noch ein Zeichen! //......// = Erinnerung Ich fang jetzt wieder bei Sanako an. Auch so 2 Wochen später! Los geht's ....... Sanako war jetzt schon eine ganze Weile auf ,,Metal Charley". Sie konnte nicht genau sagen, wie lange schon, denn sie wusste ja nicht mal wann Tag und Nacht war. Irgendwie hatte sie sich schon an ihren Tageablauf gewöhnt. Wenn sie aufstehen sollte, wurde sie durch eine laute Sirene geweckt. Dann kam der Baka von Wärter. Sie meinte mal gehört zu haben, dass einer ihn Tharas genannt hatte, aber sie nannte ihn immer nur Baka. Er brachte ihr dann das Frühstück. Das Frühstück bestand aus einem Becher Wasser, einem Stück Brot und irgend so ein Glibberzeug. Das Glibberzeug sah zwar ekelig aus, war aber essbar. Sie hatte Schätzungsweise 5 min für das Frühstück. Dann kam der Baka wieder und brachte sie zum Labor. Zum Glück hatten sie ihr nach 2 Tagen die Bleiarmbänder angenommen. Das zerrte dann nicht mehr so an ihren Kräften und sie musste auch nicht mehr durch die Gegend gezogen werden. Den Ring behielt sie aber um den Hals. Bevor sie aber ins Labor kam, musste sie noch in so eine Art Waschraum. Dort musste sie sich nackt ausziehen und durfte dann für 1 min kalt duschen. Das war auch ein Privileg, dass nur Wissenschaftler hatten. Die Minenarbeiter trieften nur so vor Dreck. Sanako hatte auch inzwischen andere Kleidung bekommen. Im Labor musste sie einen grauen Kittel tragen und in der Mine trug sie einen blauen Overall und eine blaue Hose. Die Hose war ihr viel zu groß, aber sie hatte sich aus den Trägern ihres Tops einen Gürtel zusammengebastelt. Sie arbeitete dann 5 Stunden im Labor. Dort waren noch 4 andere Wissenschaftler. Sanako redete aber nicht mit ihnen. Obwohl sie die Maschine nicht bauen wollte, machte sie es trotzdem. Sie hatte angst um die Erde. Bis jetzt kam sie aber noch nicht wirklich zu einem Ergebnis. Nach diesen 5 Stunden kam Tharas wieder um Sanako abzuholen. Sie musste sich dann wieder ganz nackt ausziehen und ihre Minenkleidung, wie sie es nannte anziehen. Dann kam sie in die Frauenmine und zerschlug dort die Felsen zu kleinen Steinen. Die Steine musste sie dann in einen Wagen legen und zu einer großen Maschine bringen. Dort wurden die Steine auf ein Fliessband gelegt. Was mit den Steinen in der Maschine passiert, wusste Sanako nicht und es war ihr auch egal. In der Frauenmine liefen schon komische Gestalten rum. Sanako redete aber mit niemanden. Sie sah keinen Sinn darin. Man wurde dort von 5 Wachen bewacht. Wenn eine Frau vor Erschöpfung zusammenbrach, bekam sie von den Wachen einen Stromschlag. Manche Frauen standen dann aber trotzdem nicht mehr auf und wurden vor Augen aller von den Wachen brutal zusammengeschlagen. Manche starben auch. Sanako hielt diese 12 Stunden ohne Pause gut aus. Manchmal wurde ihr schon schwarz vor Augen, aber sie riss sich zusammen. Nach diesen 12 Stunden wurde sie wieder zurück in ihre Zelle gebracht. Für ca 1 Stunde hatte sie dann Licht. Diese Stunde nutzte sie um sich die Fotos anzugucken. Die Kette und den Ring hatte sie in ihrer Zelle versteckt. Sie hatte es geschafft, einen spitzen Stein aus der Mine mitzunehmen und hatte in den Boden ein kleines Loch gemacht. Dort versteckte sie ihren Schmuck. Sie bekam dann auch noch einen Becher Wasser. Wie gut das sie auch in ihrer Zelle ihre Minenkleidung tragen darf. Dann war es wenigstens nicht so kalt. Wenn dann das Licht ausging, legte sie sich schlafen. Jede ,, Nacht" träumte Sanako von Goten. In ihren Träumen bat sie ihn immer um Hilfe. Sie hatte zwar die Hoffnung nie aufgegeben, dass er kommen würde um sie zu retten, aber von Tag zu Tag wurde es weniger. Nach 3 Stunden Schlaf begann alles von neuem...... ******* [ Ich fang da an, wo ich das letzte mal aufgehört habe!] Als Goten in der CC ankam, fand er Lee und Trunks in der Hängematte vor. Er erzählte ihnen von seinem Traum, dem Ring und dem Haus. Goten: Und was meint ihr dazu? Lee: Das ist schon komisch! Trunks: Aber meinst du nicht, dass du dir das alles nur einbildest? Goten: Das ist keine Einbildung! In dem Traum hat sie mich um Hilfe gebeten! Und wie erklärst du dir das mit dem Ring? Und was ist mit dem Haus? Lee: Vielleicht hat das Haus etwas mit deinem Herzen zu tun! Goten: Wie meinst du das? [ Kein Kommentar zu diesem Satz!] Lee: Im Traum sagte diese Sanako etwas davon, dass dich dein Herz zu ihr führen wird. Du bist ja ohne das du es gemerkt hast zu diesem Haus gegangen. Vielleicht hat dich dein Herz gerade dahin geführt! Trunks: Vielleicht hat sie ja in diesem Haus gewohnt. Immerhin kam es dir ja auch so bekannt vor! Goten: Vielleicht habt ihr recht! Lee: Kannst du dich den gar nicht erinnern? Goten: Nein! Das ist es ja! Ich versuche es, aber es kommt einfach nichts! In dem Moment kam Vegeta zu den Dreien und stellte sich mit verschränkten Armen und bösen Blick vor ihnen hin. Vegeta: Ey Blondchen! Lee: Was willst du Opa? Vegeta: Nenn mich noch einmal Opa und Trunks kann dich morgen auf dem Friedhof besuchen! Lee: Dann nenn mich nicht Blondchen! Trunks: Was willst du Vater? Vegeta: Ich will wissen, wann deine Gelegenheitsfreundin wieder abzieht! Sie nervt! Trunks: Sie ist nicht meine Gelegenheitsfreundin! Lee: Außerdem nerve ich nicht! Vegeta: Ansichtssache! Wann verpisst du dich? Lee: freu dich! Heute kann ich wieder in mein Haus! Vegeta: Na endlich! Hab schon gedacht, du haust gar nicht mehr ab! Lee: Vielleicht bleib ich noch ein paar Tage hier! Vegeta: Hier ist kein Schlampenasyl! Lee: Aber ein Liliputaner Seniorenheim! Vegeta: Bakomono! Lee: Baka Yaro! Trunks: Bleibt ganz geschmeidig Leute! Lee: Pah! Vegeta: Mpf! Goten: Ich schlage vor, dass wir zu Lee fliegen! Trunks: Gute Idee! Sie gingen ins Haus und packten Lee's Sachen zusammen. Dann flogen sie in den östlichen Bezirk 439. als sie im Haus ankamen, roch es noch stark nach dem Rattengift. Trunks und Goten öffneten unten alle Fenster und Lee oben. Plötzlich stieß Lee einen makaberen schrei aus. Trunks und Goten rannten sofort zu ihr. Trunks: Was ist passiert? Lee: Das kann doch nicht sein! Goten: Was denn? Lee: Die Klamotten in diesem Raum gehören nicht mir! Trunks: Wem denn dann? Goten: Saan! Trunks: Wie kommst du jetzt darauf? Goten: Auf dem Nachttisch stehet das selbe Foto, welches ich auch in meinem Portemonnaie gefunden hab! Und tatsächlich hatte Goten recht. Da stand das Bild. Sie nahmen es aus dem Bilderrahmen, aber auf der Rückseite stand nichts drauf. Sie fanden auch noch ein Foto von der Gruppe Z, wo Sanako drauf war und ein Foto von ihr und Trunks, wo sie ihm in den Magen schlug und er das Gesicht so komisch verzog. Das konnte doch nicht sein! Lee: Wohnt sie etwa mit mir zusammen in diesem Haus? Trunks: Das weißt du nicht? Lee: Bisher war ich der Meinung, dass ich hier alleine wohnen würde! Goten: Sehr seltsam das ganze! Lee: Du müsstest diese Sanako aber auch kennen Schatz! Trunks: Warum? Lee: Weil du auch auf einem Foto mit ihr drauf bist! Trunks: Ich kenne sie aber nicht! Goten: Und was wollen wir jetzt unternehmen? Trunks: Was fragst du mich das? Lee: Komm mal her Jungs! Die beiden gingen zu der Kommode, an der Lee gerade stand. Sie hatte etwas silbernes in der Hand, dass so aussah wie ein aufklappbarer Handspiegel. Als bei Lee ankamen, gab sie Trunks ihr Fundstück. Trunks: Was soll ich damit? Lee: Was ist das? Trunks: Sieht aus wie ein aufklappbarer Handspiegel! Lee: Ich hab noch nie so ein Modell gesehen! Goten: Öffne es doch mal Trunks! Trunks tat was Goten ihm sagte und öffnete das Ding. Lee hatte recht! Es war kein Spiegel. Es sah eher wie ein Minicomputer aus. Auf er unteren Seite waren viele kleine Tasten und auf der obern so ein Arte Bildschirm. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Lee: Was ist das? Trunks: Ein Computer würde ich sagen! Goten: Das Ding kommt mir irgendwie bekannt vor! Lee: Vielleicht hast du es schon mal in einem Schaufenster gesehen oder so! Trunks: Kann nicht sein! Lee: Und warum? Trunks: Ich kenne jeden Computer, der auf dem Markt ist. So einen hab ich aber noch nie gesehen! Goten: Gib ihn mir mal mit! Lee: Hast du überhaupt eine Ahnung von Computern? Goten: Ganz doof bin ich auch nicht! [Ach nein? Dachte ich immer!] Trunks: Und was willst du damit? Goten: Ich hab so ein komisches Gefühl, wenn ich diesen Computer so ansehe. Vielleicht hat es etwas mit dieser Saan zu tun! Trunks: Dann nimm ihn! Lee: Und was soll ich jetzt mit dem ganzen Zeug hier machen? Goten: Lass am besten alles einfach so wie es ist! Lee: Und warum? Ich kenne diese Sanako ja nicht mal und dann soll ich auch noch ihre Sachen bei mir behalten? Goten: Vertrau mir! Ich hab das Gefühl, dass wir bald wissen werden, wer diese Saan ist! Lee: Du musst es ja wissen! Trunks gab Goten diesen Computer. Goten verabschiedete sich dann von seinen Freunden und ging nach Hause. Seine Eltern waren zum Glück nicht da. Er hatte keine Lust jetzt auf dämliche Fragen zu antworten. Er ging in sein Zimmer und pflanzte sich aufs Bett. Er machte den Computer auf. Obwohl er keine Ahnung hatte wie er mit dem Ding umzugehen hatte, drückte er einfach ein paar Tasten. Er Computer ging an. Der Computer wollte aber ein Passwort haben. Warum Goten das tat, wusste er nicht aber er gab das Wort ,,Xara" ein und das Wort stimmte. Als der Computer dann hochgefahren war, kamen 3 kleine Bilder zum Vorschein. Unter dem 1. Bild stand ,,Lebensgeschichte", unter dem 2. ,,Freunde" und unter dem 3. ,,Adressen". Er klickte auf ,,Lebensgeschichte" und dann war der Bildschirm kurz schwarz. Dann sah man einen Planeten und es war ein Stimme zu hören. Die Stimme erzählte von dem Planeten Ta und den Taranern. Dann von der Zerstörung von Ta. Als nächstes zeiget der Film wie ein kleines Mädchen auf der Erde landete und von der Kindheit des Mädchens. [Und dann alles, was ich ab dem 1. Kapitel geschrieben habe. Hab ehrlich gesagt keine Lust jetzt alles noch mal zu erzählen! Ihr kennt die Geschichte ja!] Der letzte Eintrag war vor ungefähr 4 Wochen gewesen, wen man der Stimme glauben schenken konnte. [Auf diesen Eintrag geh ich jetzt näher ein!] Es war dunkel gewesen. Sanako hatte eine Augenbinde um und wurde von Goten geführt. Sie gingen eine Weile, bis Goten anhielt und ihr die Augenbinde abnahm. Sie waren in einem Wald. Vor ihnen war ein kleiner See und eine Wiese. Auf dem See schwammen tausende von Teelichtern und hüllten alles in ein romantisches Licht. Auf der Wiese war eine Decke ausgebreitet. Um diese Decke herum waren Teelichter und Kerzen aufgestellt. Auf der Decke war Essen schön angerichtet und es lief romantische Musik. Goten und Sanako setzten sich auf die Decke. In Sanako's Augen konnte man Überwältigung sehen. Erst aßen sie etwas. Sie fütterten sich gegenseitig und lachten viel. Dann nach dem Essen........... Saan: Goten! Das ist einfach atemberaubend schön! Goten: Schön das es dir gefällt! Du bist aber noch schöner! Saan: Spinner! Goten: Alles Gute zum Halbjährigen! Er lächelte lieb und gab ihr ein Päckchen. Sie öffnete es und hielt dann eine silberne Halskette mit Medaillon in der Hand. Sie öffnete das Medaillon. Auf der linken Seite war ein Foto von Sanako und Goten. Sie küssten sich auf diesem Foto. Auf der rechten Seite war ein Bild von Goten. Er hielt ein Schild in der Hand, wo ,,Ich liebe dich Saan!" draufstand. Sanako weinte vor Rührung und küsste Goten. Dann hörte der Film auf. Goten war fassungslos. Goten: (Das...... aber das kann doch nicht war sein! Diese Sann ist meine Freundin! Aber wo ist sie? Und warum kann ich mich nicht an sie erinnern? Moment! Dieser Wald ist doch hier ganz in der Nähe! Vielleicht finde ich dort weitere Hinweise!) Er schaltete den Computer wieder aus und stand vom Bett auf. Er ging aus seinem Zimmer und die Treppen runter. Seine Eltern waren immer noch nicht da. [Wo die wohl wieder stecken?] Es war bereits dunkel geworden, als er an diesem Waldstück mit dem See und der Wiese ankam. Er untersuchte jeden Winkel genau, konnte aber weder etwas finden, noch sich an irgendwas erinnern. Erschöpft lies er sich ins Gras fallen. Kurze Zeit später schlief er auch ein. Er träumte von diesem Tag, wo sie ihr Halbjähriges gefeiert hatten. Er träumte an der stelle weiter, wo der Film abgebrochen war. ~ Sanako weinte vor Rührung und küsste Goten. Nach einem langem Kuss lösten sie sich wieder von einander. Sie schauten sich an... Saan: Danke Schatz! Das ist das schönste Geschenk, was du mir je machen konntest! Goten: Ach was! Saan: Und jetzt kommt mein Schenk! Sie holte etwas aus ihrer Tasche. Es war in Geschenkpapier eingewickelt. Goten packte es aus und zum Vorschein kam etwas schwarze, dass aussah, wie ein kleiner aufklappbarer Handspiegel. Er öffnete es und man konnte sehen, dass es ein Computer war. Sanako schaltete den Computer ein und gab auch das Passwort ein. Als der Computer hochgefahren war erschien ein Bild und darunter stand ,,Vegeta-sei". Bevor Goten Fragen stellen konnte, klickte Sanako auf das Bild. Es war ein Planet zu sehen und unten rechts ein kleiner Engel. Der Engel flog auf den Planeten zu. Je näher der Engel dem Planeten kam umso größer wurde er. Dann war eine große Stadt zu sehen. Die Stadt sah so aus wie ein Kreis. Die Häuser ganz außen sahen heruntergekommen aus. Der Engel erklärte, dass sie hier auf Vegeta-sei sind und die ganz äußeren Häuser der Unterklasse gehörten. Die Häuser weiter innen gehörten der Mittelklasse und sahen schon etwas besser aus. Noch weiter innen wohnte die Oberklasse. Von ihnen die Häuser waren richtig schön. In der Mitte war ein großes Schloss. Um das Schloss herum waren auch noch einige Häuser. Diese sahen richtig edel aus und gehörten der Elite. Dann flog der Engel in das Schloss. Es war groß. Die Wände waren aus Stein und der Boden aus Marmor. Sie flog durch viele Gänge und Räume und kam schließlich im Thronsaal an. Dort saß König Vegeta auf seinem Thron. Der Raum war aus Gold. Sie verließ den Thronsaal wieder und flog zu den Trainingsräumen der verschiedenen Klassen. Auch eine Schule besuchte der kleine Engel. Der Engel entfernte sich dann langsam von Vegeta-sei und war nun im Weltraum. Der Engel nahm sich einige Sterne und platzierte sie so, dass man einen Satz lesen konnte. In Sternenschrift stand geschrieben: Ich liebe dich Goten! Dann verwandelte sich der Engel in Sanako und gab einen Handkuss zum Bildschirm hin. Dann endete der Film Goten: Aber woher? Saan: Du hast mir doch mal erzählt, dass du gerne mal sehen würdest, wie Vegeta-sei aussah! Goten: Aber woher wusstest du wie er aussah? Saan: Ich hab Vegeta gefragt und er hat mir dabei geholfen! Goten: Freiwillig? Saan: Nicht ganz! Ich musste ihn erst im Kampf besiegen sonst hätte er es nicht gemacht! Goten: Du bist einfach wunderbar! Saan: Alles Gute zum Halbjährigen! Und wieder küssten sie sich. Sie saßen noch eine ganze Weile einfach nur so da, lauschten der Musik und schauten auf den See. Dann holte Goten eine Decke hervor. Er deckte sie und sich damit zu. Eng aneinander gekuschelt schliefen sie dann unter freiem Sternenhimmel ein. ~ Goten wachte auf. Jetzt wusste er was passiert war. Ihm fiel alles wieder ein. Er wusste auch wieder wer Sanako war und was auf der Klassenfahrt am Strand passiert war.... // Ein helles Licht kam plötzlich aus dem nichts. Dann tauchte ein Raumschiff aus dem Licht auf und nahm Sanako mit. Sie schrie noch, dass er sie retten sollte, aber da wurde er auch schon ohnmächtig.// Goten: Jetzt weiß ich alles wieder Saan! Wie konnte ich dich nur vergessen? Wer auch immer dich entführt hat, wird dafür büßen! Ich werde dich retten mein Engel! ENDE KAPITEL 20 Juhu! Er kann sich wieder an sie erinnern! Cool nech? ich freu mich ja so! nur was wird jetzt passieren? Alleine wird er sie ja wohl schlecht retten können! Wird er den anderen helfen sich wieder an Sanako zu erinnern? Werden sie es schaffen sie zu retten? Werden sie überhaupt ,,Metal Charley" finden? Keine Ahnung! Sorry noch ma, dass es so lange gedauert hat! ich versuche euch den nächsten Teil noch dieses Jahr (Wie sich das anhört!) zu posten! Achtet bitte nicht auf meine Rechtschreibung! Hatte keine Lust das jetzt noch mal alles nach Fehlern durchzugucken! Bis denn dann BabyG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)