Kougotchu - ein neues Abenteuer von ManuYasha (das 25. Kapitel - Das Finale) ================================================================================ Kapitel 9: Wiedersehen ---------------------- Kagome, Souta und Josh waren pünktlich vom Haus der Shigurashis aus aufgebrochen. Bis zum nächsten Bahnhof waren es höchstens zehn Minuten und sie hatten den ganzen Nachmittag Zeit. Doch im Moment schien Souta der einzige von den Dreien zu sein, welcher sich wirklich darum sorgte, dass sie alle Ausstellungsstücke auch noch besichtigen konnten. Sie schafften es gerade noch, den im Bahnhof wartenden Zug zu erwischen. Schweigend suchten die Drei nach leeren Plätzen, was zu dieser Zeit keine große Herausforderung war. „Was habt ihr denn so in letzter Zeit gemacht?“, fragte Kagome nach geraumer Zeit, als sie die Stille nicht mehr ertragen konnte. Zu ihrem Erstaunen antwortete Josh: „Wir waren natürlich in der Schule, wo sonst?“ Josh legte bewusst eine kurze Pause ein, „Aber wenn wir schon beim Thema sind…Wo warst du denn die letzten Tage?“ Kagome erstarrte, damit hatte sie jetzt wirklich nicht gerechnet. Obwohl es eigentlich mit der Zeit jedem komisch vorkommen musste, wenn jemand für einige Tage einfach so verschwand. „Ich war bei einer Freundin“, antwortete Kagome ausweichend und schaute wieder aus dem Fenster hinaus. Souta blickte sie, beinahe vorwurfsvoll an. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Kagome, du kannst es Josh schon erzählen. Ich meine deine Ausflüge ins feudale Japan!“ Kagome fuhr innerlich zusammen, zuerst blickte sie zu Josh. Er schien keine Miene zu verziehen, beobachtete sie aber genau. Der Zug wurde immer langsamer, bis er schließlich anhielt. Kagome hörte ein paar aufgeregte Stimmen und Schritte. In diesem Moment war sie mehr als versucht, ebenfalls aufzustehen und aus dem Zug auszusteigen. Doch wenn sie das tat, würde sie wahrscheinlich nie erfahren was Josh vor hatte. Sie zwang sich zusammenzureißen und räusperte sich. „Du…Du hast es ihm erzählt?“ Souta nickte eifrig, wieder schien er der einzige zu sein, der nicht merkte wie angespannt die Stimmung war. „Zuerst habe ich ihm nicht geglaubt…“, sagte Josh. Kagome sah aus den Augenwinkeln wie er sie aufmerksam beobachtete. „Denn da wo ich herkomme sind…Zeitreisen alles andere als alltäglich.“ Kagome versuchte zu lächeln und antwortete: „Hier eigentlich auch nicht…“ „Keine Angst, er wird niemandem etwas erzählen!“, meinte Souta und blickte aus dem Fenster. „Jetzt ist es nur noch eine Haltestelle bis zum Museum!!“ „Jetzt seid ihr in unsere Falle getappt!“, erklang eine höhnische Stimme von oben auf Inuyasha, Sango und Miroku herab. „Was zur Hölle soll das Ganze hier?!“, fluchte Inuyasha laut und zerriss das Fangnetz, welches sich um seine Beine gewickelt hatten. Auch Kirara befreite sich fauchend aus einem Netz, welche ihre Fallensteller so unerwartet entgegen geschleudert hatten. Eine zweite Stimme erklang, sie schien jedoch mit der ersten zu diskutieren. Sango und Miroku konnten zwar nicht verstehen über was sie sprachen, nur dass die zweite Stimme um einiges älter sein musste als die erste. Dann erklang plötzlich ein lautes „Plopp!“ und ein Schwall hellgrünen Rauches verteilte sich kreisförmig um die drei Gefangenen. „Vorsicht!“, rief Sango und griff nach ihrer Maske, doch dann besann sie sich. „Wartet, das ist kein gefährlicher Rauch…“ Sie hatte recht, denn plötzlich begann sich der Boden unter ihnen anzuheben und die Drei wurden wie in einem Fahrstuhl aus der Grube befördert. Als sich der Rauch verzogen hatte blickten sie sich nach ihren Angreifern um. Inuyasha sollte ihn zuerst entdecken und wen er sah, überraschte ihn, mehr als er zugeben wollte. „Shippou?!“ Miroku und Sango wirbelten gleichzeitig herum und betrachteten die zwei kleinen Gestalten, welche sich nach und nach aus dem sich lichtenden Rauch manifestierten. Eine der beiden war eindeutig Shippou, doch er hatte sich verändert. Besonders sein Gesichtsausdruck, er hatte einiges an seiner verspielten Kindlichkeit verloren. „Wusste ich’s doch!“, fuhr er sie plötzlich an. Seufzend revidierten Sango und Miroku ihre vorherige Einschätzung über Shippou, anscheinend hatte er sich nicht wirklich verändert. Inuyasha blickte ihn verdutzt an. „Ihr seid schon wieder ohne mich losgezogen!! Wie lange geht das jetzt schon?! Ihr glaubt wohl, mich nicht zu brauchen, da ich immer noch ein Kind bin, aber –“ Da trat plötzlich die zweite Gestalt neben den Kitsune. Er war ebenfalls ein Kitsune, etwas grösser als Shippou, aber allein sein Gang verriet sein Alter. „Shippou, zügle dich! Auch wenn du diese Menschen“ – er hielt inne und blickte zu Inuyasha – „Diese Leute kennst, sie sind ohne Erlaubnis in das Gebiet der Kitsune eingedrungen.“ Shippou seufzte leise, „Ja, Sensei.“ Eben noch hätte Inuyasha dem kleinen, vorlauten Kitsune am liebsten eine runtergehauen, doch jetzt erst wurde ihm klar, was das ganze zu bedeuten hatte. Miroku kam ihm aber zuvor: „Dies ist also dein Sensei, du übst dich also wirklich in den Künsten der Kitsune?“ Als Shippou von Inuyasha zu Sango und Miroku blickte begann er regelrecht zu strahlen und die anfängliche Wut verflog so schnell, wie sie gekommen war. „Und ob! Ich bin schon richtig gut, nicht war Sensei?“ Dann blickte er neben sich, „Oh, entschuldigt. Das ist Azatoi-sama. Sensei, das sind meine Freunde. Inuyasha“ – er warf dem Hanyou einen düsteren Blick zu – „Das ist Miroku und Sango…“ Shippou blickte suchend um sich, „Wo ist denn Kagome?“ Inuyasha regte sich zunehmend über Shippou auf, jetzt kam auch noch die Wut vom vergangenen Morgen hinzu, wofür Shippou eigentlich nichts konnte. Miroku brauchte einen kurzen Seitenblick um zu bemerken, wie Inuyasha innerlich zu kochen begann. „Das ist eine längere Geschichte, aber keine Angst. Ihr geht es gut“ Shippou begann wissend zu grinsen und schenkte Inuyasha einen hämischen Blick, „War ja klar, dass du früher oder später wieder einmal -“ Jetzt war er zu weit gegangen, Inuyashas Faust schnellte vor und traf Shippou mit voller Wucht. Dieser zerplatzte mit einem lauten Knall, Inuyasha zog seine Hand erschrocken zurück, doch er hatte zu viel Schwung um stehen zu bleiben. Inuyasha stürzte kopfvoran in das feuchte Erdreich. Mit einem weiteren Knall erschien Shippou auf Inuyashas Hinterkopf und stützte triumphierend sein Bein darauf ab. Obwohl Azatois Augen durch seine buschigen Augenbrauen verdeckt waren schien er ziemlich stolz auf seinen Schüler zu sein, da er kurz darauf lachend klatschte. „Shunkan-Youjutsu, beinahe perfekt! Du solltest aber noch an deiner Geschwindigkeit feilen!“ Verwundert blickten Sango und Miroku zu dem immer noch schmunzelnden Kitsune herab. Dann wurden sie von dem sich aufrappelnden Inuyasha abgelenkt, welcher wütend hinter Shippou hinterher stürmte. Azatoi wandte sich von den beiden Streitenden ab und lugte zu Miroku und Sango empor. „Ihr seid doch nicht gekommen um Shippou wiederzusehen, nicht?“ Miroku verneinte, „Nein, eigentlich nicht.“ „Dann erzählt mit euren eigentlichen Grund. Ich weiß jetzt zwar, dass ihr uns nicht feindlich gesinnt seid, eure eigentlichen Ziele liegen für mich aber immer noch im Dunkeln.“ Sango nickte Miroku zu. Sie beide waren der gleichen Meinung. Wahrscheinlich konnte ihnen Azatoi sogar weiterhelfen und immerhin war er Shippous Lehrer, man sollte ihm also vertrauen können. Inuyasha hechtete aus einem Gebüsch und griff nach Shippou, dieser verschwand erneut vor seinen Augen und tauchte einige Meter über seinem Kopf auf. „Naki Kinoko!“, rief Shippou und schleuderte Inuyasha eine Ladung kreischender Pilze entgegen. „Na warte, wenn ich dich zwischen die Finger kriege!“, drohte Inuyasha, duckte sich unter den Pilzen hinweg und griff nach Shippou. Plötzlich war die Luft erfüllt von mehreren grinsenden, Inuyasha zuwinkenden Shippous. Verwirrt blickte Inuyasha um sich, erneut Shippous Fuchsmagie! Doch dann erklang plötzlich ein lauter Schrei. Er war weder von Inuyasha noch von Shippou gekommen. Augenblicklich verschwanden die Shippou-Duplikate, bis nur noch der echte Shippou übrig war. „Gibt es hier im Wald noch andere Kitsune?“, fragte Inuyasha und legte seine Hand auf Tessaigas Griff. „Nein…eigentlich nicht. Die meisten meiden diesen Wald…Angeblich soll hier ein finsterer Youkai hausen...Zumindest erzählen sich das alle.“ Shippou sprang auf Inuyashas Schulter als wäre nichts gewesen und fragte: „Ihr sucht doch nach etwas…Oder jemanden hier in diesem Wald, nicht war?“ Inuyasha beachtete ihn nicht, sondern versuchte irgendein weiteres Geräusch aus der Stille herauszuhören, doch da war nichts mehr. Gerade als er im Inbegriff war Tessaiga wieder loszulassen raschelte das Dickicht vor ihnen und heraustrat ein Mädchen. Sie trug zerschlissene, ziemlich knappe Kleider, weshalb sie wahrscheinlich trotz der nicht allzu kalten Temperatur fröstelte, oder war es weil sie Angst hatte? Inuyasha schätzte sie um höchstens drei Jahre jünger als Kagome. Was Inuyasha und Shippou gleichermaßen verwunderte war der Umstand, dass sie kein bisschen Youki ausstrahlte, sie musste also ein gewöhnlicher Mensch sein. Bevor Inuyasha etwas tun oder sagen konnte, sackte das Mädchen auf die Knie und glitt keuchend zu Boden. „Der Wald hier ist erfüllt von einer unheimlichen Aura“, erzählte Azatoi. „Dies war früher nie so. Die Kitsune, welche jetzt jenseits des westlichen Flusses leben waren oft hier. Doch dann…Als die Präsenz des Shikon no Tama verschwand begannen eine bisher unbekannte Gruppe den Wald hier zu beanspruchen“ Miroku hörte Azatoi aufmerksam zu, hier war es so wie an vielen anderen Orten auch. Die niederen Youkai, oder jene, welche sich vor Naraku oder dem Juwel gefürchtet hatten, gewannen durch ihre Abwesenheit wieder an Mut und begannen ihr Gebiet auszubreiten. „Ihr spricht von einer anderen Gruppe, Azatoi-sama. Wer sind sie?“ „Es handelt sich um eine bisher unbekannte Gruppierung höherer Kitsune-Youkai. Manche behaupten sogar, ihr Anführer währe ein direkter Nachfahre des großen Kitsune-Kami, ein Dai-Youkai.“ Jetzt waren sich Sango und Miroku sicher, alles passte zusammen. Kage-Hinata musste also hier sein. „Ihre Fähigkeiten liegen weit über unseren, einer dieser Biester hat sogar ein nahegelegenes Dorf einst heimgesucht. Sie sind unsichtbar, erzählte man sich. Sie haben das ganze Dorf verwüstet…Einige erzählen sich, dass nur Kinder diese unsichtbaren Biester sehen können, doch ich selbst halte nicht viel davon.“ „Das kommt mir irgendwie bekannt vor“, flüsterte Sango an Miroku gewandt. Miroku nickte, „Das Monster, gegen welches Inuyasha und Kagome in der Höhle gekämpft haben konnte sich doch auch unsichtbar machen. Das würde bedeuten, dass Kage-Hinata immer noch mit den Kougotchu in Verbindung steht…“ „Wer ist Kage-Hinata?“, fragte Azatoi, doch bevor ihm jemand antworten konnte traten plötzlich Shippou und Inuyasha zu ihnen. Inuyasha trug ein blasses Mädchen auf den Armen, welches sich immer wieder versuchte aus dem Griff zu befreien. Sie war aber sichtlich erschöpft, sodass es aussah als ob sie Inuyasha nur immer wieder gegen die Arme klopfte. Sango sprang augenblicklich auf, „Wer ist denn das?“ „Sie ist plötzlich aufgetaucht“, antwortete Shippou. „Inuyasha und ich haben sie schreien gehört, dann ist sie vor unseren Augen zusammengebrochen!“ „Legt sie hierhin“, rief Azatoi und griff nach einem kleinen Tuch. Es war kaum grösser als ein Taschentuch, doch als der Kitsune ein kleines Laubblatt daran befestigte wuchs es auf die Größe eines Bettlakens. Behutsam legte Inuyasha das Mädchen darauf ab. „Ich muss hier weg…“, keuchte es plötzlich und ergriff Inuyashas Oberarm. „Hey, lass mich gefälligst-“, doch als er denn Blick in ihrem Gesicht sah verstummte er augenblicklich. Sie schien panische Angst zu haben und ihr Blick wanderte ständig von Inuyasha zurück in den Wald. „Sie werden bald hier sein…Ich habe es nicht geschafft sie abzuschütteln, bitte ich muss hier weg“ Sango ließ sich langsam neben Inuyasha und dem Mädchen nieder und versuchte sie zu beruhigen: „Keine Angst, du bist in Sicherheit. Wer hat dich denn verfolgt?“ Auch Shippou und Miroku rückten näher heran um besser hören zu können. „Sie haben mich gefangen genommen…Er wollte wissen wie die Menschen leben, was sie den ganzen Tag über tun…Aber er hat mich immer verschont…Andere aber, hat er getötet“, sie begann leise zu schluchzen. „Wer ist er?“, fragte Inuyasha und löste sich aus ihrem Griff. „Der Youkai der mich gefangen genommen hat…“ Sie stützte sich langsam auf und versuchte aufzustehen, doch Sango drückte sie sanft zurück auf die Liege. „Wieso wollte…Er dass du ihm über das Leben von Menschen erzählst?“, wollte Miroku wissen. „Sie interessieren ihn, doch er tötet sie und frisst sie. Ich habe es geschafft zu fliehen.“ Ein hasserfüllter Ausdruck machte sich in ihrem Gesicht breit, „Er und sein Gefolge sind vor wenigen Tagen in unser Dorf eingedrungen und haben alle getötet und mich entführt…Er hat nicht einmal meine Eltern-“ Genau in diesem Moment war ein unglaublich lautes, durchdringendes Brüllen aus den Tiefen des Waldes zu hören. Der Boden zitterte merklich. „Das…“, begann Inuyasha. „Es ist das Monster aus der Höhle!“ „Inuyasha, wir glauben, dass genau dieses Monster zu den Untertanen von Kage-Hinata gehört“, erklärte Miroku rasch. Sie hatten sich augenblicklich aufgerichtet und einen Halbkreis um das Mädchen gebildet. Ein weiteres Mal drang das Heulen zu ihnen. „Na wunderbar…“, murmelte Inuyasha, leicht genervt und zog Tessaiga aus seiner Schwertscheide. Dann schoss direkt vor ihnen eine ganze Baumgruppe krachend empor und flog auf sie zu. „Shippou! Bring dich und das Mädchen in Sicherheit!“, rief Inuyasha und sprang in die Luft, den herab stürzenden Bäumen entgegen. „Wieso muss ich mich in Sicherheit bringen?!“, entgegnete Shippou trotzig. „Tu was er sagt!“ Befahl Azatoi und schritt an Shippou vorbei, neben Sango und Miroku. Shippou tat widerwillig wie ihm geheißen und spurtete neben das Mädchen, doch er würde es nicht mehr rechtzeitig schaffen. „Tessaiga!“ Mit einem Schwung schnitt Inuyasha durch die Baumstämme, flog an ihnen vorbei und landete in der entstandenen Lichtung. Sango, Miroku und Azatoi folgten ihm. „Komm raus!“, rief Inuyasha wütend und suchte die Lichtung nach einem verräterischen Anzeichen ab. Dann erschien vor ihnen plötzlich ein Wesen. Es war nicht augenblicklich aufgetaucht, sondern legte seine Unsichtbarkeit schrittweise ab, sodass Inuyasha und die Anderen es erst nach einer gewissen Zeit deutlich erkennen konnte. Im ersten Augenblick dachte Inuyasha Sesshoumarus wahren Form gegenüberzustehen, doch schon auf den zweiten Blick entdeckte er mehrere Unterschiede: Das Wesen, wahrscheinlich einer der besagten Kitsune-Youkai hatte mehrere Schwänze und sein Gesicht war weitaus schmäler. Um seinen ganzen Körper herum tanzten blaue Flammen, ähnlich jenen von Shippous Kitsune-bi. „Schickt Kage-Hinata dich etwa?“, fragte Inuyasha herausfordernd und hielt dem Youkai Tessaigas Schwertspitze entgegen. Dann antwortete ihm der Youkai: „Mein Meister weiß, dass du, Hanyou, vor nicht allzu langer Zeit eines unserer Heiligtümer zu stehlen versucht hast.“ Miroku blickte entsetzt zurück zu Shippou und dem Mädchen. Das kleine Bündel, in welches er den Helm, Aigotchu, eingewickelt hatte lag immer noch dort. „Er weiß auch, dass ihr gekommen seid um ihm einige Fragen zu stellen“, fuhr der Youkai fort. „Wenn er diesen Kougotchu zurückhaben will, kann er das gleich vergessen!“, entgegnete Inuyasha. Sein Gegenüber begann leise zu lachen, „Er ist daran nicht mehr interessiert.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Mein Meister ist sogar bereit euch einige Antworten zu euren Fragen zu geben, im Gegenzug dazu verlangt er aber etwas.“ Vor Shippou und dem Mädchen stand ein weiterer, knurrender Kitsune-Youkai. „Inuyasha! Wir sind umzingelt!“, schrie Shippou über die Schulter zurück und wies dem Mädchen an ihm zu folgen. Während die Beiden zu Inuyasha und den Anderen zurückrannten erschienen rund um sie immer weitere Kitsune-Youkai. „Wenn er den Helm nicht will…Was will er dann?“, rief Miroku dem Youkai fragend entgegen. „Er will das Mädchen“, antwortete der Youkai. Kaum hatte er gesprochen begannen sich die Kitsune-Youkai von allen Seiten zu nähern… Fortsetzung folgt… Übersetzungen あざとい (Azatoi)= Schlau, gewieft 瞬間移よう術(Shunkan-Youjutsu)= Verschwinde-Technik Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)