balu... von rum_bottle (fred&george) ================================================================================ Kapitel 1: das leben eines tanzbärn... -------------------------------------- *kuller* hahoo ^^ Also da is die nächste songfic *hinpack* und ich hoffe die wird nich so traurig wie die letzte XD also… have fun xD -------------------------------------------------------- Blaue Augen huschten zur Seite und musterten sein Gesicht, das von Schatten und Lichtpunkten umspielt wurde. Sie lagen auf ihrem Lieblingsplatz unter der Weide und die Sonnenstrahlen, die durch ihre Blätter fielen malten wunderbare Muster auf George’s sommersprossige Haut. [ Manche sagen es wär' einfach Ich sage es ist schwer Denn du, ja du bist Audrey Hepburn Und ich Balu, der Bär Immer Pläne schmiedend dastehen So schön und stumm Und ich, ich fang an zu tanzen Werf erstmal alles um ] Die Augen versunken auf das Pergament geheftet tippte er sich abwesend mit der Federspitze gegen die Nase, auf der die vielen Sommersprossen aussahen, als würden sie in dem Schattenspiel tanzen. Er war sein Ebenbild, doch war er so wunderschön. Ganz anders als er selbst. Er hatte ab und zu etwas so anmutiges an sich und doch so zart und verletzlich. Wie in diesem Moment, als er mit funkelnden ebenso blauen Augen wie die seinen über das Pergament flog. [ Und gesucht und gefunden In der Einsicht verbunden Du gibst, was du brauchst Ich glaub, was ich seh Endlich mal etwas, das ich fast versteh' ] Fred hatte sich auf den Bauch gedreht und die Nase in der Armbeuge vergraben, die Augen halb geschlossen und beobachtete seinen Zwilling. Er lag ebenfalls auf dem Bauch, die Füße in der Luft leicht hin und her schwenkend und auf die Ellenbogen gestützt. Ein leises Summen drang aus seiner Kehle und still verfolgte Fred seine Gesichtszüge. Er verzog einen Mundwinkel zu einem Lächeln und biss sich kurz glucksend auf die Unterlippe. Dann beugte er sich vor um etwas zu notieren. [ Frieden ist, wenn alle gleich sind Sag an, was wir hier haben Das Leben, das wir leben Geschützt im Schützengraben Gesucht und gefunden Du vergisst, was du weißt In dem Gefühl, wir wären eins Und du vergisst, wie du heißt ] Eine feuerrote Haarsträhne verirrte sich zwischen seine Augen und er pustete sie weg und starrte sie beinahe böse an, als sie beharrlich wieder auf eben diesen Platz zurückfiel. Er strich sie mit einer flüssigen Handbewegung aus der Stirn und stützte dann das Kinn auf die Hand und sah mit halb geschlossenen Augen hinüber zum See. Verträumt summte er leise vor sich hin und Fred schloss lächelnd seine Augen und lauschte. [ Manche sagen es wär' einfach Ich sage es ist heikel Du bist New York City Und ich bin Wanne-Eickel Wie die Dinge sich wohl anfühlen Wenn sie denn noch ganz wären Ein Lebenslauf gebastelt Mit den Händen eines Tanzbären ] Das halb geschlossene Augenpaar huschte rasch zu dem anderen hinüber, als er bemerkte, dass dieser die Augen geschlossen hatte. Er wusste, dass er ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Lächelnd summte er weiter, seinen Bruder nun beim Träumen betrachtend. Einige Strähnen hingen ihm ins Gesicht und sein von Sommersprossen gesprenkeltes wunderschönes Gesicht war halb unter seinem Arm verborgen. [ Und gesucht und gefunden In der Einsicht verbunden Du gibst, was du brauchst Ich glaub, was ich seh Endlich mal etwas, das ich fast versteh' ] Noch eine Weile lagen sie so da, bis George eine Hand nach ihm ausstreckte und eine der Strähnen aus seinem Gesicht zupfte. Fred blinzelte und sah ihn murrend an. Der kicherte und kraulte ihm etwas durch die Haare und den Nacken, woraufhin sein Zwilling wieder die Augen schloss und genießend seufzte. Zufrieden lächelte George verträumt. Wie sehr er diese Gesichtszüge doch liebte, diese weichen, manchmal sehr ulkigen Züge. Und immer das schalkhafte Lächeln auf den Lippen. Und er wusste, dass es bei ihm genauso die Lippen umspielte, doch war es bei Fred etwas anderes. An ihm war es liebenswert. [ Vergiss Romeo und Julia Wann gibt's Abendbrot? Willst du wirklich tauschen? Am Ende waren sie tot Ich werd immer für dich da sein Bist du dabei? In dem Gefühl wir wären zwei …] George neigte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, rutschte etwas näher an ihn heran und legte sich auf den Rücken um in das hin und wieder verdeckte Sonnenlicht zu blinzeln. So bemerkte er den liebevollen Blick nicht, den ihm sein Zwillingsbruder zuwarf, als er den Arm um ihn schlang und die Nase in seinen Haaren vergrub. ---------------------------------------- Ich mag sie nich >< Ich weiß nich irgendwie is sie doof. Aber ich hab mich jetz zu lange abgemüht. Ich lad sie einfach hoch *murr* außerdem passt das lied so schön x3 "kettcar - balu" *wegtaps* x3~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)