Fuko ai von Hisoka_Hebi (eine unglückliche Liebe, zweier Youkais (8.kapitel online!)) ================================================================================ Kapitel 7: Mutter und Tochter - und ihre Problemchen ---------------------------------------------------- Hey Leuts, endlich geht es mal weiter, und dass mit einem etwas längerem Kapitel, ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit. Ich arbeite auch bereits am nächsten Kapitel, kann aber noch etwas dauern. Bay Hisoka Neues Kapitel: Mutter und Tochter – und ihre Problemchen „Sasori“, die aufgebrachte Stimme ihrer Mutter riss sie förmlich aus ihren Träumen. Das Herz schien ihr in die Knie gerutscht zu sein, als ein fester Griff sich um ihren Arm schlang und sie aus ihren warmen Bett zerrte. Unsanft machte sie Bekanntschaft mit dem Boden, als sie mit dem Gesicht herunter gedrückt wurde. „Ahhh was soll denn dass?“, quetschte Sasori mit erstickender Stimme hervor. Warum wurde sie denn schon am frühen Morgen wieder stranguliert. Im nächsten Moment presste sich die Luft fast aus ihren Lungen, als ihr Kopf an ihren Haaren wieder herumgewirbelt wurde und sie gegen ihre Zimmerwand knallte. Ächzend blieb sie an dieser liegen und versuchte erst Mal alle Sinne wieder in ein Klang zu kriegen. Widermahl verfluchte sie sich selber, auch nur gewagt zu haben ihre Stimme zu erheben. Was war denn jetzt schon wieder los. Nur schwerlich kamen ihre Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. „Was hast du mit meinem teuren Kimono angestellt du undankbares Gör, weißt du eigentlich wie viel ich dafür hinlegen musste? Und wo zum Teufel hast du diese anderen Kimonos her? Hast du unsere Kunden etwa bestohlen? Ich kann´s ja nicht fassen“, dröhnte die Stimme ihrer Mutter in ihren Ohren. Nur schwerlich konnte sie sich erinnern und dann viel es ihr wieder ein. „Der Schatzmeister ist über mich hergefallen...“, murmelte Sasori etwas zu laut zu sich selber. „Was erzählst du da? Ich glaub wohl ich habe mich verhört junges Fräulein. Du willst die Kunden für etwas beschuldigen, für dass du selber Schuld bist? Bestimmt bist du die Kimonos stehlen gewesen und wurdest dabei erwischt. Gibt’s doch einfach zu. Du warst und bist noch immer eine unverbesserliche kleine Rotznase.“, meckerte ihre Mutter stock sauer und ihre Fäuste fielen förmlich auf ihre Tochter nieder. Diese machte sich ganz Klein um ihrer Mutter nur wenig Angriffsfläche zu bieten. „Glaub mir doch bitte, Mutter, die Kimonos habe ich vom jungen Lord persönlich und diese Einladung“, verteidigte sich Sasori unter aufkommenden Tränen und hielt ihr vorsichtig ihren zittrigen Arm entgegen. Diese entriss ihr das Stück Papier und ohne es auch nur eines Blickes zuwürdigen, zerriss sie es in tausend kleine Teile. Ungläubig sah Sasori mit verschwommenen Blick vor sich auf die weißen Schnipsel die sich zu den Füßen ihrer Mutter auf dem Boden verteilten. Das war doch die Einladung gewesen. In Sasori stieg Wut auf, doch nur Tränen bannten sich ihren Weg aus ihren Augen, die sie verzweifelt zusammenkniff und sich auf die Lippe biss um nicht irgendetwas falsches zu äußern, was ihr noch eine tracht Prügel bescheren würde. Ihr Körper fühlte sich jetzt schon an, als ob sie von einer 30 m hohen Fichte gestürzt wäre und sich nicht abfangen konnte. „Aber Mutter...“, wimmerte Sasori weinend, sie verstand immer noch nicht weshalb ihre Mutter so arglos mit ihr umsprang. War sie hier den so unerwünscht? Darüber hatte sie sich noch nie wirklich Gedanken gemacht. „Hör auf hier rumzuheulen und mach dich fertig, es gibt unten noch genug zutun. Ich werde jetzt dass Dorf durchkämmen und diejenigen suchen, denen du diese Kimonos enteignet hast. Und wage es nicht, dass ich Fündig werde, dann Blüht dir die reine Eskalation meiner Sinne.“, drohte die tiefe Stimme ihrer Mutter und ein messerscharfer Blick unterstrich ihre unbändige Wut, die sich in ihr aufgestaut hatte. Sasori blieb noch eine Weile zusammengekauert am Boden liegen und lauschte wie ihre Mutter nun endlich das Haus verlassen hatte. Nur mühevoll schaffte sie es, sich auf ihre zittrigen Beine zu erheben und ins Bad zu schleppen um sich dort erst mal kalt abzuwaschen. Ihr Haut brannte und sie betrachtete sich in einem Wand hohem Spiegel. Ein Veilchen bildete sich in leichtem lila Schimmer um ihr linkes Auge und ihre Arme waren geprägt von kleinen Platzwunden und großen Blutergüssen, die ihre Haut lila-rot färbten, besonders ihr Oberarm und ihr Rücken sahen stark mitgenommen aus. Sie zitterte und Tränen bannten sich stumm ihren Weg über ihre Wangen. Wie sollte sie so denn zu Saboru kommen. Ihre Einladung war zerrissen, die Kimonos bestimmt bei irgendwelchen Spinnern, die ihrer Mutter weiß machen wollen, sie hätte sie ihnen gestohlen. Wut lies ihren Körper erbeben und doch musste sie sich damit abfinden, gegen ihre Mutter kam sie immer noch nicht wirklich an. Und wenn ihre Mutter ihr keinen Glauben schenken würde, wer denn dann. Es wollte ihr patu aber nicht in den Kram passen, denn Abend deshalb sausen zu lassen, doch sie hatte noch keine Idee, wie sie es bewerkstelligen sollte, ins Schloss zu gelangen. Im Zimmer zurück kramte sie ihre Heilkräuter heraus und mixte sich Salben, zur Abheilung ihrer Wunden. Wie ein kühler Film legte sich dieser wie Verbände um ihre geschundene Haut. Dann schlüpfte sie in einen ihrer Arbeitskimonos, die sich in hellen Blautönen hielt, steckte sich ihre Haare etwas zurecht und machte sich dann auf den Weg hinunter ins Teehaus um ihrer Mutter bei den täglichen Pflichten zu unterstützen und Gäste zu bedienen. Durch ihre Salben, merkte sie so gut wie gar nichts von ihrem schmerzenden Körper und dennoch wurde sie von einigen ihrer Kunden auf ihre körperliche Beeinträchtigung angesprochen, insbesondere ihres Veilchens. Auch wenn Sasori es mit einem Lächeln und ihrer Tollpatschigkeit abwinkte, so wussten doch so gut wie alle der Kunden, woher diese Verletzungen stammten. Zu gut kannten sie die Besitzerein des Teehauses, wenn diese mal ihre Beherrschung verlor, blieb kein Blatt mehr auf dem Anderen oder wie man sagt, kein Auge unversehrt, wie in diesem Fall. Es war bereits hereinbrechender Abend und noch immer hatte ihre Mutter kein einziges Wörtchen mit ihr gewechselt, seit sie zurück gekehrt war, doch eins war Sasori absolut sicher, die Kimonos hatte sie entweder versteckt oder verkauft, denn sie wusste, ihre Mutter war viel zu geizig und zu Faul, das ganze Dorf zu durchkämmen um jemanden die geklauten Kimonos wieder zugeben und einen schlechten Ruf zu kassieren. Aber jedenfalls hatte sie diese nicht wieder mir zurück gebracht und dass hieße, ade schöner Abend. Sie wagte sich auch gar nicht, dieses Thema auch nur anzusprechen, weil sie genau wusste, wie ihre Mutter darüber dachte, sie abends weggehen zu lassen. Es war ihr ja schon suspekt genug gewesen, dass Sasori ab und zu ins Schloss bestellt wurde oder einfach mal ganztags sich nicht mal blicken zu lassen. Nach dem die letzten Gäste endlich gegangen waren und sie denn Boden zuende geschrubbt und den Onsen gereinigt hatte, war die Nacht bereits herein gebrochen. Doch sie lies sich dennoch nicht davon abbringen, ihre Gedanken um Saboru kreisen zu lassen. „Er hatte mir ja eine Einladung für mich und Satori hinterlassen... wir müssten ja schließlich auf der Gästeliste stehen... ja dass ist es...:“, murmelte sie im Selbstgespräch zu sich selber und dachte an eine zündende Idee, die ihr durch den Kopf schoss. Ob sie gelingen würde, stand zwar im Ungewissen, aber zuallererst müsste sie zu Satori, der sie noch nicht mal bescheid sagen konnte, weil sie heute so viel Arbeit aufgehalst bekommen hatte. Ihre Mutter hatte bestimmt immer noch einen Groll auf sie, wegen des Kimonos gestern Abend. Doch was sollte sie denn machen, ihn ersetzen? Dass könnte sie nicht mal in 30 Jahren abbezahlen. „Ich bin mit allem fertig Mutter... man bin ich müde...“, quengelte Sasori und lies sich anmerken wie Kaputt und Müde sie war. Ausgiebig gähnend schleifte sie sich gespielt an ihrer Mutter vorbei die Treppe hinauf. Immer darauf achtend, ja überzeugend herüber zu kommen. Sie sollte nicht den Eindruck erwecken, dass sie jetzt noch ihr Zimmer verlassen würde. Und es schien zu wirken, denn ihre Mutter würdigte sie keines Blickes und winkte nur desinteressiert ab. Sasori huschte mit einem Grinsen auf dem Gesicht die Treppe hoch und schloss ihre Tür leise von Innen ab. Ihren Schrank durchwühlend musste sie auch nach einer halben Stunde feststellen, dass sie keine geeigneten Kimonos für solch einen Anlass besaß und doch wollte sie sich nicht einen ihrer Mutter. Zu leicht viel so etwas auf und eine Rechenschaft wollte sie nun auch nicht wieder ablegen. Mussten doch ihre heimlichen Schlossbesuche auch unentdeckt bleiben. Niemand durfte davon erfahren. Schweren Herzens machte sie sich ohne festliche Bekleidung auf den Weg zu Satori, ihrer besten Freundin. Es war wirklich schon sehr Spät, der Mond stand bereits im Zenit der Nacht und die Feierlichkeiten waren sicherlich schon im vollen Gange. Langsam verflogen ihre letzten Hoffnungen, an dieser Feier überhaupt noch teilnehmen zu können. Als sie das Haus ihrer Freundin erreichte, sprang sie auf deren Fensterbrett im zweiten Stock und klopfte leise an um deren Eltern nicht zu wecken. Es dauerte nicht lange da öffnete sich ihr schon das Fenster und sie schlüpfte hinein. Satori schlenderte gähnend zurück zu ihrem Bett und kuschelte sich darin ein. „Was gibt’s denn zu solch später Stunde“, murmelte diese Schlaftrunken und öffnete nur eins ihrer Augen um ihre Freundin anzukucken. Diese sah etwas betreten zu Boden und lehnte mit dem Rücken an der Fensterbank. Dann sah sie hinüber zu Satori und beide sahen sich schweigend an. Sasoris Gesichtsausdruck schien Bände zu sprechen, denn Satori setzte sich seufzend auf und winkte ihre Freundin zu sich. Diese lies es sich nicht zweimal sagen und schwang sich förmlich in die Arme derer, die sie ihr ausstreckte und sie festhielt. Beide legten sich kuschelnd unter die Decke. „Was ist denn los? Liegt es am gestern Abend? Deine Mutter scheint es mitbekommen zu haben, dass wir weg waren“, murmelte Satori betreten und strich ihrer Freundin sanft über das Veilchen unter dem linken Auge entlang. „Ja... dass hat sie...“, antworte Sasori flüsternd und versteckte ihr Gesicht am Hals ihrer Freundin. „Aber da ist noch etwas...stimmt? Komm schon, du kannst es mir ja ruhig erzählen“, versuchte die Ältere einen neuen Versuch um herauszufinden, was die Jüngere bedrückte. Diese erzählte ihr vom gestrigen Abend, dass ihre Mutter sie erwischt hatte und sie im Teehaus Gäste bedienen sollte und unter diesen sich auch Saboru befand. Sie erwähnte die Einladung und die Kimonos und auch den Angriff des Schatzmeisters und Saborus Hilfe. Denn Zwischenfall am Morgen darauf und dass ihre Mutter die Einladung zerriss und die Kimonos sonst wo waren und diese doch ein Geschenk von ihm waren und ihre Mutter ihr einfach keinen Glauben schenken wollte und dass sie doch so gerne dahin wollte. Satori schwieg und hörte geduldig zu was ihre Freundin ihr unter aufkommenden Tränen mitzuteilen vermochte. Hierbei strich sie ihr beruhigend über den Kopf, was wirklich etwas zu bringen schien. Denn diese schlief einfach ein. Erst war sie am Überlegen diese zu wecken, doch sie wusste nicht wie sie hätte es bewerkstelligen können, Sasori jetzt noch ins Schloss zu schleusen, wovon sie nun wirklich überhaupt keine Ahnung hatte. Doch irgendwie wollte sie ihr aber auch beistehen, doch bloß wie. Nach einer Weile des Grübelns schlief sie aber auch selber ein und wurde erst wach, als plötzlich ein Windhauch sich unter ihre Decke stahl und sie förmlich aus ihrem Traum riss. Erschrocken öffnete sie ihre Augen und merkte das Sasori noch immer seelenruhig an sie gekuschelt schlief. Doch als sie zu ihrem Fenster herübersah, hätte sie beinahe angefangen zu schreien, doch konnte sie sich noch rechtzeitig bremsen. Sie biss sich auf die Zunge, weil sie so dachte, ihr rasendes Herz den Weg aus ihrem Hals so versperren zu können. Da stand ein Mann, in einem prachtvollen weißen Kimono mit blauem Drachenmuster. Sein langes schwarzes Haar wehte in dem Wind, der durchs offene Fenster hereinweht wurde. Wer war er und was wollte er hier. Instinktiv drückte sie Sasori noch enger an sich und fing an zu knurren. Doch die kalte Miene seines Gegenübers lies sie auch gleich wieder verstummen und eiskalt den Rücken runter Laufen. Er bereitete ihr Panik und strahlte Autorität und Arroganz aus, die ihr Angst bereiteten. Doch dann wusste sie plötzlich wieder wer vor ihr stand und sie warf einen Blick zwischen ihm und Sasori hin und her und sein Blick ruhte nur auf der Schlafenden. „Was wollen Sie Saboru-sama“, muckte Satori leise zischend aus, es bereitete ihr Unbehagen, dass er hier so einfach in ihr Zimmer eingedrungen war. Auch wenn sie sich denken konnte, weshalb er hier war, verunsicherte es sie trotzdem. „Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig“, meinte dieser nur dazu und lies noch immer seinen Blick nur auf Sasori ruhen. Wut stieg in der Angesprochenen auf, sie hatte ja schon gehört, dass der junge Lord sehr voreingenommen und Arrogant war, aber Sasori hatte doch immer nur in höchsten Tönen von im geredet, mit solch einer Konfrontation hatte sie nun weiß Gott nicht gerechnet gehabt. Es machte sie wütend. „Sie dringen so einfach in fremde Häuser ein und können nicht einmal einen Grund nennen“, keifte Satori außer sich, wobei sie die Stimme noch immer gesenkt hielt, aus einem um Niemanden zu wecken und zum Anderen schüchterte er sie förmlich ein, auch wenn sein Blick nicht mal auf sie gerichtet war, was sie auch gleich wieder wütend machte. „Die Frage kannst du dir auch selber beantworten, ich denk mal du weißt genau, weshalb ich hier bin“, bemerkte er an und Satori biss sich wieder wutentbrannt auf der Lippe herum. Was war dass bloß für ein eingebildeter Schnösel und in so einen hatte sich ihre beste Freundin verliebt, dass konnte sie sich jetzt irgendwie so gar nicht vorstellen. Natürlich wusste sie es, aber deshalb brauchte er ihr doch nicht so abwertend Entgegen zutreten. „Weck sie auf“, kam es befehlend von Saboru nachdem schweigen sich über das Zimmer gelegt hatte. Satori sah ihn ungläubig an, hatte sie dass jetzt richtig gehört. „Werd ich nicht, sie ist endlich mal zum schlafen gekommen, da werd ich sie doch jetzt nicht wieder wecken. Weißt du eigentlich was sie wegen dir immer für einen Stress aushalten muss“, brüllte Satori und schlug sich im nächsten Moment die Hand vor den Mund. Plötzlich ruhte der Blick von ihm auf ihr und es war ein irritierten Ausdruck der in seiner kalten Maske mitwirkte. Sie wusste Sasori hatte ihm gegenüber noch nie erwähnt, dass es sie in Schwierigkeiten brachte und er sollte es auch nicht wissen. Es war ihr einfach so heraus gerutscht. „Sprich“, befehligte Saboru und sein eiskalten mahnender Blick schien sie förmlich zu durchbohren und es jagte ihr kalte Schauer über den Rücken. Was hatte sie bloß angerichtet, was nun. „Vergiss es, ich hab mich nur versprochen, sie hat bloß ständig stress mit ihren Eltern, es hat nichts mit dir zu tun und nun geh endlich“, versuchte sie sich eher kläglich heraus zureden, doch sie schaffte es nicht einmal ihm dabei in die Augen zu sehen. Schwiegen legte sich abermals über sie. Zu ihrem erstaunen war er auf einmal verschwunden und ein flaues Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus. Irgendwas lief hier gerade gewaltig schief. „Sasori, Sasori wach schnell auf.“ Hecktisch rüttelte Satori ihre Freundin und diese öffnete gequält ihre Augen. „Saboru war eben hier, beeil dich und versuch ihn einzuholen, ich glaub ich hab mist gebaut“, jammerte Satori, die es nun wirklich Leid hat. Sofort war Sasori hell wach und starrte ihre Freundin irritiert an. „Was ist los? Was für einen Mist hast du gebaut?“, wollte sie aufgebracht und verunsichert wissen. Ihr Herz rutschte ihr jetzt schon in die Knie. „Saboru war eben hier und als er mich wütend machte, rutschte mir heraus, dass du öfters wegen ihm Schwierigkeiten hast und dann ist er gegangen, es tut mir Leid“, jammerte Satori weiter und Tränen wanderten über ihre Wangen. Ein Gefühl der schwere schien sie fast zu erdrücken. „Was hast du getan!?“ Sasori sah sie ungläubig an, doch im nächsten Moment sprang sie schon aus dem Fenster und stürmte ihm hinterher. Zumindest in die Richtung, in die sie annahm. Ihr Herz raste. Was er jetzt über sie denken würde, es zerfraß sie förmlich. Satoris aufgewühltes Gemüt, was sich in ihrem Kopf breit machte verunsicherte sie. Was war zwischen den Beiden geschehen. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)