Nakama von Hisoka_Hebi (Gute Freunde) ================================================================================ Kapitel 6: “Was für eine Stürmische Begrüßung, gleich am ersten Tag!" --------------------------------------------------------------------- 6. Kapitel: “Was für eine Stürmische Begrüßung, gleich am ersten Tag!” %%%%%%%%%%%%%%%%% Zur Gleichen Zeit... Bei Nozume: 18Uhr... Nach dem Nozume den anderen alles gezeigt und erklärt hatte, hatten sie sich auf eine Couch gesetzt und erzählt. Nozume war für jeden spaß zu haben, und so lachten sie und unterhielten sich über alles mögliche. Doch dann viel ihm wider ein, warum er hier war und wurde wider ernst. Wie auch Akira, erklärte er alles und überreichte jeden einen Stundenplan und seine wie auch Akiras Handynummer und schwand aus dem Apartment. Leise schloss er die Tür hinter sich und entdeckte Akira. Beide verließen gemeinsam das Hotel. Sie verließen das Foyer und atmeten die frische Abendbriese ein. Sie gingen gemeinsam die Straße entlang um das Hotel herum. “Akira? Warum sind wir nicht gleich runter in die Parkgarage?,” fragte Nozume beiläufig und betrachtete den Verkehr, der einmalig dichter wurde. “Weil ich mich noch mit dir Unterhalten wollte. Komm setz dich,” erklärte Akira und zeigte auf eine Bank. Beide setzten sich und lehnten sich gemütlich zurück. Es war recht frisch geworden. “Und worüber möchtest du sprechen?,” brach Nozume die Stille. Akira sah zu ihm hinüber und dann wider auf den Verkehr vor ihnen. “Tja, wie war dein erster Eindruck auf die Bladebreakers gewesen?,” kam es als Gegenfrage. “Musst du immer gleich mit einer Gegenfrage kommen??? Na gut, also mein erster Eindruck? Zu Ray und Kai kann ich noch nichts genaues sagen, denn ich hatte ja noch nicht viel mit ihnen am Hut gehabt. Aber Ray scheint sehr offen und freundlich und Kai ähnelt eher einen Eisberg, findest nicht?!?,” fragte Nozume und wendete Akira seine Aufmerksamkeit. Dieser sah in die Augen des Anderes und nur ganz kurz, zuckte sein Mundwinkel und er schüttelte den Kopf. “Das du immer so direkt sein musst. Tz. Aber du hast recht. Kai scheint sehr verschlossen.,” entgegnete Akira. “Du gibst mir recht??? Das ist was neues.,” entgegnete Nozume verwundert, doch als er den Blick von Akira sah, hob er beschwichtigend die Hände. Akira wendete sich wider den Verkehr zu. “Und die Anderen? Wie stufst du sie ein?!,” fragte Akira eher desinteressiert und das merkte Nozume, darum fasst er sich kurz. “Also Max ist ganz in Ordnung, könnte einen dufter Kumpel werden, Kenny ist den Computerfreak. Tyson einen Fresssack und Daichi... Hhm. Kann ich noch nicht recht einschätzen.,” meinte Nozume. Akira hörte aufmerksam zu, auch wenn`s nicht so aussah und erhob sich. “Komm. Es wird Zeit.,” sagte Akira knapp und ging zum Hotel zurück. Nozume erhob sich ebenfalls und folgte Akira zurück zum Hotel. In der Parkgarage trennten sich ihre Wege und sie fuhren nach Hause. Bei: Max, Tyson, Daichi und Kenny Sie kamen gerade aus den Speissaal... “Oh man Tyson, kannst du dich nicht einmal ordentlich benehmen?,” fauchte Daichi den Älteren an. Dieser überging das und rieb sich seinen voll gefutterten Bauch. “Daichi hat ausnahmsweise recht, du könntest dich ruhig etwas besser benehmen.,” entgegnete auch Max. “Max, fall du mir jetzt nicht auch noch in den Rücken, es reicht schon, das Daichi mich nervt.,” fauchte Tyson und Max funkelte ihn böse von der Seite an, beließ es aber dabei. Sie erreichten den Fahrstuhl und fuhren rasch hinauf in ihre Etage. Sie verabschiedeten sich von einander und begaben sich in ihre Zimmer. Max schaltete den Fernseher ein und fand auf Pro7.…… “Scary Movie 3”, freute sich dieser begeistert, dass an diesem Abend doch noch was im Fernseher lief. Tyson, der von Max Begeisterung aufsah (er hing schon wieder am Kühlschrank ~.~), packte sich noch ein paar Leckereien unter den Arm und warf sich mit aufs Sofa. Er mochte diesen Film genauso gern, wie Max. “Mannoh Kenny, wie kannst du die ganze Zeit nur so auf Dizzy rum hauen? Mir ist langweilig”, jammerte Daichi, der sich auf dem Bett lag und Kenny beobachte. Dieser saß am Sofa Tisch und schien konzentriert auf seinen Laptop Dizzy. “Ich entwickle neue Strategien.”, murmelte er Gedankenversunken und Daichi gab es genervt auf, ein Gespräch mit ihm anzufangen. Murrend legte dieser sich schon schlafen. Er wollte jetzt nicht zu Tyson rüber, wobei es ihn schon interessierte, was dieser so trieb. Jeder verbrachte auf seine Art und weise, ihren ersten Abend in New York. Sie waren schon sehr gespannt was noch auf sie zu kommen würde. Mehr oder minder, war dieser erste Tag schon etwas aufregendes gewesen, doch niemand schien sich noch Gedanken über den eigentlichen Grund ihres Auslandsaufenthalts zu machen. Irgendwie fand der Abend ein Ende und neigte sich zum nächsten Morgen. Ihren ersten Schultag hier in New York. Es war um 6 Uhr rum und alle der Bladebreakers schienen bereits aufgestanden. Na ja, vielleicht nicht alle…. “Tyson, nun mach schon, sonst wird die Zeit zu knapp.”, meckerte ein Blondhaariger Junge, der neben dem Bett seines Zimmergenossens stand und seine Hände in die Hüfte gestemmt hatte. Warum konnte dieser nicht mal von selber aufstehen? Der Junge mit langen blauen Haaren, drehte sich um und murmelte sich noch mehr in sein kuschelig warmes Bett. “Noch 10 min”, maulte Tyson schlaftrunken. Er wollte noch nicht aus seinem gemütlichen Bett aufstehen. “Nein…”, der blondhaarige startete verärgert einen neuen versuch um den anderen Jungen aus seinen Bett zu bekommen, doch er wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Er ging zur Tür um diese zu öffnen, doch er wusste schon wer da vorstehen würde und es hatte recht. Kai stand vor dieser und ging ohne ein Wort an Max vorbei ins Appartement und ging ins Schlafzimmer, wo er wie erwartet Tyson vorfand. “Aufstehen!”, befahl dieser ausdrücklich und lies Tyson eine einzige Chance noch, um selber aufzustehen. Kai wartete einen Augenblick und als er keine Antwort bekam, ging er zurück in den Flur ins Bad. Max war leicht verwirrt und ging ebenfalls ins Schlafzimmer zurück, er wollte jedenfalls nicht verpassen, was Kai vorhatte. Augenblicklich später, nach dem Max bereits das Zimmer betreten hatte, kam Kai heran und hatte ein aberwitziges grinsen auf den Gesicht. Max sah erst leicht verunsichert aus. Kai verhielt sich sonst auch nicht so merkwürdig, aber als im auffiel was Kai vorhatte, war dieser leicht erschrocken. “Kai…. Meinst du nicht, dass wäre etwas gemein?”, fragte er vorsichtig, er kannte Kais Absicht, aber war er da nicht ein bisschen hart zu Tyson? Irgendwie tat ihm dieser Leid. “Anders bekommen wir ihn nicht wach.”, meinte dieser. Max schüttelte den Kopf und ging in Deckung. Kai hatte eine riesige Wasserpistole mit Wassertank in seinen Händen und lädt gerade nach. Eine Supersocca. Dann zielte er von weiten auf Tyson und drückte ab. Der nasse Strahl traf Tysons Wange und dieser schrie auf vor schreck und knallte volle Kanne aus dem bett. Sein Herz hüfte ihm fast aus dem Brustkopf und er atmete schnell. Er war zu Tode erschrocken, als ihm plötzlich etwas kaltes scharf ins Gesicht schoss. Sein Herz raste und als er endlich checkte was überhaupt passiert war, starrte er total perplex zu dem grinsenden Kai. Er konnte nicht fassen, dass Kai so was bescheuertes echt gerissen hatte. “Hey Kai, tickst du nicht richtig???”, meckerte Tyson verärgert und funkelte diesen sauer an. Prompt bekam er die Antwort, mit einem weiteren Wasserstrahl ins Gesicht. Seine Wangen schmerzten von dem Aufprall des Wassers und mit einem Satz stand er auf und ging fix auf Kai zu. Wie konnte er so was nur wagen, was hatte er verbrochen, dass Kai so dermaßen nett zu ihm war. “Ich denk mal das ticken der Uhr, sollte dir momentan wichtiger sein”, entgegnete der Angesprochene gelassen, als sich ein schnaubender blauhaariger Junge vor ihm aufbaute und ihn böse anfunkelte. Tyson brauchte einen Moment, bis die Worte in seinem Kopf wieder halten, doch den Sinn verstand er nicht, dass schien Kai in seinem Gesicht gelesen zu haben, denn er antwortete. “Es ist bereits halb 7 und in einer halben Stunde geht’s zur Schule und du willst doch sicherlich noch Frühstücken oder? Also sei mir dankbar dass ich dich noch geweckt habe.”, meinte dieser nur und verschwand, ohne eines weiteren Wortes und machte sich auf in den Speisesaal, in dem die Anderen des Teams schon zu frühstücken begonnen hatten. Wenig später kam auch schon ein sichtlich schlecht gelaunter Tyson im Speisesaal und stopfte sich in Windeseile sein Frühstück in den Mund. Angewidert erhoben sich alle bis auf Max und gingen schon mal vor zum Foyer. Es war bereits kurz vor 7 und sie warteten auf Akira, der wie er versprochen hatte pünktlich auf der Matte stand und alle Freundlich begrüßte, als er den Raum betrat. Auch Tyson hatte es endlich geschafft und war wenig später zu ihnen gestoßen und sie machten sich gemeinsam auf den Weg zur Schule. Na ja, fast…. “Oh seit, ich hab meinen Rucksack vergessen.”, fiel Tyson auf halber Strecke resignierend ein. Alle sahen entnervt auf den sich schämenden blauhaarigen Jungen, der sich am verlegen am Hinterkopf kratzte. “Was nun?”, fragten sie sich untereinander, doch niemand schien so schnell eine Lösung parat zu haben. “Na ja, noch mal zurück würden wir es nicht schaffen, aber kein Problem, gebt ihm doch einfach ein paar Materialien von euch ab, ist doch kein Beinbruch.”, meinte Akira, dem nichts besseres eingefallen war. Mit dieser Antwort schienen alle beteiligten mehr oder weniger einverstanden zu sein und machten sich nun weiter auf den Weg zur Schule. “So da wären wir”, erklärte Akira, als sie vor einem riesigen wettlaufenden Gelände, was von einer großen hohen Mauer umzäunt war. In Mitte dessen, standen mehrere Gebäudetrakte. “Hey ist das nicht Nozume?”, fragte Daichi in die Runde und zeigte Richtung Eingangsforte, vor der sie stehen geblieben waren. Schüler drängelten sich an ihnen vorbei und strömten in die verschiedenen Gebäude. Und tatsächlich, der Junge von gestern Abend, quetschte sich durch die ihm entgegen strömenden Massen und blieb leicht außer Atem vor ihnen stehen. “Na, alle miteinander? Habt ihr eure erste Nacht gut überstanden?”, fragte dieser gut gelaunt. Wie konnte man nur bei so guter Laune an so einem tag sein? Dass konnten sich die Anderen nicht wirklich erklären. Unstimmigkeiten schienen bei den jeweiligen Antworten herüber zu kommen und niemand wusste, was er antworten sollte. “Lasst uns reingehen!.,” brach Akira die sich hinziehende Stille, weil niemand recht wusste was er sagen sollte und die beteiligten waren froh, dass das bedrückende Schweigen ein Ende fand. Sie betraten eines der hinteren Gebäudetrakte, die sich auf diesem Gelände befanden. Die Gebäude waren ziemlich alt und robust gebaut und sahen nicht besonders einladend aus. Das kam davon, dass es inmitten der riesigen Metropole stand. Wenigstens das Gelände war eine grüne Oase, überall standen Bäumalleen, die Wege entlang zierten, von den einzelnen Gebäuden her und auch eine riesige Wiese inmitten dessen umrandet von Blumenbeeten. Auf dieser riesigen Wiese hatten bestimmt alle Schüler dieser Schule platz um in ruhe zu picknicken, ging es Ray so durch den Kopf. Dieser Gedanke gefiel ihm. Er würde demnach mal ein Picknick für die Schule vorbereiten, wenn sie große Pause hätten. Sie betraten das Gebäude, was 5 Etagen vorwies. Im 3. Stock, verweilten sie einen Augenblick und steuerten das Sekretariat an, was sich auf der rechten Seite des Flures befand. Langsam nahmen die Massen an Schülern ab, die sich in ihren Klassenzimmern einfanden. Schließlich konnte der Augenblick jeden Moment anfangen. Sie standen etwas unschlüssig mitten im Gang, weil sie weder vorwärts von Rückwärts kamen. Die Schüler schienen sie gar nicht wahrzunehmen. “Vorsicht!”, hörten sie eine Stimme warnend rufen und erst hörte man das quietschen von Schuhe, ein lautes rumsen und dann hörte man etwas schweres zu Boden klatschen. Kurz darauf ein aufjaulen. Erschrocken drehten sie sich um. Was war das für ein Lärm. Jemand war voll in Tyson rein gelaufen und hatte diesen mit zu Boden gerissen. Schmerzend rieb er seinen Hinterkopf. “Man kannst du nicht aufpassen? Hast du keine Augen im Kopf?”, brüllte Tyson sauer und öffnete seine Augen um denjenigen der in ihn rein gelaufen war, anzufunkeln. “Entschuldige….”, murmelte sein gegenüber. Tysons Augen weiteten sich ungemein und lief rot an. Er starrte in zwei große violette Augen, die nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. Er schluckte. Über ihm kniete ein Mädchen, was in ihn über den Haufen gelaufen hatte. Ihr langes schwarzblaues Haar fiel auf sein Gesicht und kitzelte ihn. Wow war die hübsch, schoss es Tyson durch den Kopf. Sie lächelte ihn entschuldigend an und wollte sich gerade erheben, als Tyson, von ihren harren gekitzelt, niesen musste und ihr voll ins Gesicht. Hatschi….. Alles war mucks Mäuschen Still…… alle sahen geschockt auf Tyson und das Mädchen. Diese bewegte sich nicht und sah in aus großen Augen an. Seine aus geniesten Sekrete liefen ihr Gesicht herunter. °ähhhh????°, Tyson wusste nicht was er tun oder sagen sollte und alle um ihn rum sahen Fassungslos zu den am Boden liegenden Personen. Fortsetzung…… %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% Und das war’s vorerst wieder. ^^ Vorerst. Wenn euch diese FF gefallen haben sollte und ich ein paar Kommis bekomme, könnte ich unter Umständen weiter schreiben. Nur wenn ihr wollt^^ Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)