Fünf Jahre für eine Freundschaft und eins für mehr von Nugu (Naru x Sasu) ================================================================================ Kapitel 1: I wish you were by me -------------------------------- I wish you were by my Ich will euch nicht mit meinem Gelabber lange nerven also viel Spaß ^^ In meinen Armen liegt ein im Schlaf lächelnder Sasuke und kuschelt sich an mich ran. Ja das ist nicht ganz normal und ich habe über 5 Jahre dazu gebraucht, aber es hat sich gelohnt. Allein dieser Anblick wäre Belohnung genug gewesen. Es fing vor fast genau sechs Jahren damit an das ich mit Sasuke und Sakura in ein Team gesteckt worden bin, damals war ich mir zwar noch nicht sicher ob ich ihn liebe oder nicht, aber die schönste Zeit meines Lebens hat unwissentlich genau an jenen Tag begonnen. Ein ganzes Jahr trainierten Sasuke, Sakura und ich unter Sensei Kakashi bis Sasuke versucht hat abzuhauen. Ich glaube, wenn ich so zurück blicke war dies der Tag an dem ich mir sicher war das ich mehr als nur Freundschaft für ihn Empfinde. Es war sowohl die Vergangenheit als auch unsere Zukunft die mich darin bestätigte. Jahre lang bin ich jeden Abend an dem Steg vorbei gelaufen, obwohl dies ein Umweg war nur um ihn zusehen und Hoffnung für den nächsten Tag zuschöpfen. Eigentlich war ich ja an jenem Tag stehen geblieben. Vielleicht sollte ich dort mit meiner Erzählung anfangen solange Sasuke schläft und das tut er lange, er ist ein richtiger Langschläfer, kann ich euch ja die Geschichte erzählen. Ich ging mal wieder zum Ramen Imbiss da ich kein Bock hatte zu kochen und bestellte ein Schüssel Ramen und noch eine und noch eine und so ging es noch ne ganze weile weiter doch auf einmal spürte ich Sasuke Chakra ganz Schwach sich aus der Stadt bewegend eigentlich hätte dies nicht sein dürfen da alle Genin in der Stadt bleiben sollten, weil die Anbu und die Jonin morgen früh sich alle auf Missionen begeben würden und die meisten Chunin auch schon außerhalb der Stadt zuwege waren. Ich bezahlte schnell und lief Sasuke hinter her da ich ihn fragen wollte wo er hin will. Als ich ihn beinahe eingeholt hatte sah ich ihn mit einen voll gestopftem Rucksack sich in die Richtung Otogakure bewegen, da wurde mir es klar er wollte zu Orochimaru um stärker zu werden und seine Bruder zu töten. Doch soganz wahr haben wollte ich es noch nicht weswegen ich Versuchte ihn zureden zu stellen dies gelang mir auch, da er sich nicht al zu schnell bewegte. „Sasuke wo willst du hin? “ Nichts. „Sasuke verdammt noch mal antworte mir gefälligst! “ Wieder Nichts .Langsam wurde ich so richtig wütend und packte ihm am Kragen und schüttelte ihn durch in der Hoffnung die Antwort lose zu schütteln, doch es kam nichts von ihm. Ich fragte ihn noch einmal: „ Sasuke wo willst du hin verdammt noch mal sag es mir jetzt endlich! “ „Weg ! “ Mehr sagte er nicht und doch machte mich diese Antwort trauriger als jede andere es hätte tun können. Weg es sagte nichts und wieder soviel es meinte ich sag dir nicht wohin da du dazu nicht Freund genug bist und gleich zeitig bedeutete es auch das er mich einfach so und Tschüss zurück lassen wollte, mich wieder meiner Einsamkeit über geben. Nein diese Antwort genügt mir nicht und mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich versuchte zwar sie zurück zuhalten, jedoch gelang mir dies nicht wirklich. Ich fragte ihn diesmal ganz leise und zittrig: „Wohin und wie lange ? “ „Geht dich nichts an und ich bleibe solange dort bis ich stärker als mein Bruder bin, vielleicht ein vielleicht zwei Jahre vielleicht sogar drei wer weiß! “ „ Du kannst doch auch hier stärker werden wieso willst du dafür von hier weg gehen? “ „Du verstehst mich doch sowieso nicht ich muss stärker werden als Itachi um ihn umbringen zu können und das kann ich hier nicht!“ „Hat dir die Zeit mit uns den gar nichts bedeutet, bin ich den nicht dein Freund, hat diese Zeit den gar nichts gebracht? “, sagte ich lauter und wütender werdend. Sasuke zog sein Kunai und legte in mir an die Kehle und meinte nur „Doch“. Wie jetzt DOCH und wieso verdammt noch mal bedroht er mich jetzt auch noch mit seinem Kunai ? Nun verstandt ich gar nichts mehr und wurde dadurch nur noch wütender. Ich schrie ihn an und meinte : „Verdammte Kacke noch mal! Was soll der Scheiß ? Erkläre mir das doch mal einer ! Wieso hältst du mir einen Kunai an den Hals und sagst gleich zeitig ´doch´. Ich verstehe das nicht!“ Mir schossen so gleich auch die Tränen in die Augen und bannten sich einen Weg über meine Wangen. „ Mit doch meine ich es hat etwas gebracht, du bist nicht nur zu meinem Freund sogar zu meinem besten Freund geworden und durch dich fange ich auch langsam an die anderen zu verstehen und genau deswegen muss ich dich jetzt umbringen, damit ich das Mangekyo-Sharingan bekomme und mich wieder voll und ganz auf mein Ziel konzentrieren kann.“ „Aber das ergibt doch keinen Sinn, angenommen du bringst mich um und kriegst dieses komische Sharingan, bist du dann nicht genauso wie dein Bruder, den du dafür verachtest so zu sein, ist das nicht genau das selbe?“ Sasuke schaute etwas verwirrt ließ den Kunai sinken und dachte ne ganze Weile nach, bis ich wieder Mut fasste und meinte :„Könntest du wirklich deinen besten Freund umbringen und jetzt da du Menschen gefunden hast die dir etwas bedeuten wieder von vorne anfangen ? Willst du wirklich wieder alleine sein und deinem Bruder damit einen Gefallen tun indem du genau das machst was er will , wenn du auch anders stark werden kannst mit Freunden an deiner Seite? Willst du wegen ihm mich verlöassen und mich wieder in meiner Einsamkeit versinken lassen? Willst du das wirklich? Dann geh, dann möchte ich nichts mehr mit dir zutun haben ! Kapitel 2: Sasuke-where are you? -------------------------------- Sorry Leute das dies so lange gedauert hat ^^ aber ich verspreche euch das das nächste bald folgt ich denke so am 19.5 Bitte verzeiht die Verspätung Aber jetzt viel Spaß beim lesen^^ ---------Sasuke-where are you?----------- „Ich halte dich dann nicht auf das ist deine Entscheidung, aber denke über das was ich dir gesagt habe nach! Es war ernst gemeint. Willst du so sein wie der den du umbringen willst dafür dass er so ist wie er ist? Willst du dies wirklich?“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging wieder nach Hause. Ich weiß nicht was genau darauf hin geschehen ist. Ich lag die ganze Nacht wach in meinem Bett und habe überlegt was Sasuke gerade macht ob er noch überlegt ob er schon wieder auspackt oder ob er schon auf dem Weg nach Otogakure ist. Ich war einige male schon beinahe aus der Tür raus als mir eingefallen ist das ich gesagt habe das ich ihn nicht aufhalten werde zutun was er will. Ich habe mich jedes Mal wieder aus gezogen und wieder hingelegt. Am nächsten Morgen bin ich dann extra früh aufgestanden und mit riesigen Augenringe, da ich ja nicht geschlafen habe zum Trainingsplatz begeben. Dort angekommen viel mir ein das ja heute gar kein Training ist da Kakashi-sensei auf einer Mission war so wie die meisten Anbus und Jonins. Ich trainierte trotzdem den ganz Tag ohne Pause ich weiß nicht warum vielleicht um nicht wieder an Sasuke zu denken vielleicht aber auch nur weil ich nicht wusste was ich sonst wieder alleine machen sollte. Irgendwann, ich weiß nicht genau wie spät es war aber es muss schon nach Mitternacht gewesen sein, ging ich dann nach Hause. Ich hatte voll die Zeit vergessen und ihr könnt euch dann ja meine Überraschung vorstellen als mich auf einmal jemand umrannte. Als ich dann hoch schaute und schwarzes Haar vor mir hatte könnt ihr ganz bestimmt euch denken wie erleichtert ich war. Aber dies war nicht Sasuke es war Neji natürlich ich mochte Neji aber es war halt nicht Sasuke und deswegen schrie ich auch wütend auf. Neji dachte gleich das es wegen ihm sei aber er konnte ja auch nichts dafür das Sasuke sich immer noch nicht blicken lassen hat… Halt … Ich war mir ja noch nicht einmal sicher das Sasuke noch in Konoha ist…Was soll ich nur machen…? Aus meinen Wutschrei wurde ein trauriges Geheul. Ja ich habe sogar angefangen zu weinen, normaler Weise hätte ich mir nie die Blöße gegeben vor jemanden zuweinen aber mir war in diesem Moment alles egal, wenn Sasuke nicht mehr hier ist werde ich sowieso wieder zu einem Nichts oder einem Ungeheuer, ich könnte dies nicht noch mal durch machen all die Einsamkeit und Schmach. Ja Iruka und Kakashi und so sind auch noch da aber das war was anderes sie sind nicht wie Brüder für mich und ich liebe sie auch nicht so wie Sasuke mit ihm ist es was anderes, ihn liebe ich nicht wie einen Freund sondern richtig. Ja ich, Uzumaki Naruto, liebe Sasuke Uchiha. Eine vergebliche Liebe aber das war mir egal. Plötzlich hörte ich wie Neji mich fragte ob alles okay sei und ob er mir helfen könne, aber helfen konnte mir in diesem Moment niemand außer Sasuke. Ich beschloss doch nach zusehen ob er zu Hause ist, ich hielt es nicht mehr bis zu nächsten Training aus zuwarten. Ist er zu Hause oder nicht, hab ich ihn und damit meine Seele verloren oder nicht? Also machte ich mich auf den Weg zu ihm…Warte…Ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll falls er da ist und was mach ich falls er nicht da ist? Egal ich muss mir Klarheit verschaffen! Es brannte kein Licht bei ihm und ich sackte zusammen, nach ner halben Stunde einfach nur verzweifelten rum sitzen ist mir dann doch noch eingefallen das die meisten Menschen jetzt schon schlafen und nicht wie ich durch die Stadt geistern und mir fiel ein das ich heute wohl wieder kaum schlafen werde und gestern schon nicht geschlafen habe und morgen ist wieder Training. Ich machte mich dann auch gleich auf den Heimweg um Morgen beim Training fit zu sein und auf jedem Fall pünktlich damit ich sehen kann ob Sasuke da ist oder nicht. Kapitel 3: Who are you? ----------------------- So auf ein neues zwar etwas später als angekündigt da mein pc spakt hoffe aber das ihr mir trotzdem kommis hinterlegt und die Geschichte nicht nur auf eure favoliste setzt obwohl das ja auch ne große ehre ist ^^ das nächste kapi kommt auch ganz bald versprochen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich konnte wie erwartet nicht wirklich viel schlafen, da ich die ganze Zeit an Sasuke denken musste wie kam dieser Baka bloß auf die Idee hier weg zugehen wo er Freunde gefunden hat und Menschen, die zu ihm halten und alles für ihn tun würden selbst ihr Leben geben für seins. Wie kann jemand dies alles hinter ein lassen wollen der vorher schon einmal alles verloren hat und weiß wie es ist alleine zu sein und niemanden zu haben, niemanden der ein Mut macht oder sagt, dass man etwas gut gemacht hat, niemanden der ein liebt oder wenigsten respektiert. Wie kann er dies alles hinter sich lassen wollen, alles was er sich Jahre lang erarbeitet hat, alles was er nicht gleich von Geburt an in den Schoß gelegt hat bekommen, alles was zählt. Ich könnt dies nicht! Ich könnt nicht all die Menschen zurück lassen die mir etwas bedeuten, Iruka-sensei, Kakashi-sensei, Sakura-chan, Jiraja-sama und und und… das sind jetzt schon richtig viele. Wenn ich nur an die Zeit der Einsamkeit zurück denke wird mir nur noch mehr bewusst wie sehr ich sie brauchen und das es ohne sie für mich keinen Sinn gäbe zukämpfen wo für auch? Für mein Vaterland? Für die Bewohner? Für mein Leben? Nein! Die Bewohner haben mich doch alle nur gehasst bis ich Freunde gefunden habe die hinter mir stehen und ohne diese wer für mich mein Leben wertlos. Aber das ständige darüber nachgedenke über IHN, beeinflusst seine Entscheidung ja eh nicht mehr also lass ich das lieber sonst platz mir mein Kopf noch. Vielleicht kann ich ja noch ein bisschen schlafen bis das Training beginnt. Ich habe es tatsächlich geschafft noch 3 Stunden zu schlafen und somit zumindest ein wenig ausgeruht zum morgigen Training zu erscheinen. Ich war sogar überpünktlich am Trainingsplatz und als ich da so rum stand und gewartet habe kamen Erinnerungen von dem Anfang von Team 7 wieder hoch. Ach wie klein und dumm wir damals doch waren und besonders wie unerfahren wir wussten nicht wie das wirklich alles als Ninja abgeht was wirklich auf uns zukommt und hätten wir es gewusst wären wir ganz bestimmt nicht ganz so frohen Mutes an diese Aufgabe heran gegangen. Aber ich denke ich würde immer wieder den Weg des Ninja einschlagen, ich hab mir so Respekt und Ehre verschafft und dies nicht nur bei meinen Freunden sonder auch bei meine Feinden und das ist auch nicht unwichtig, denn solange man respektiert wird hat man zumindest etwas auf das man aufbauen kann. Ohne Respekt kommt man nicht weit und Respekt kann man sich nur selbst verschaffen das kann niemand für dich übernehmen. Da musst du selber durch. Plötzlich wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen unzwar durch Sakura-chan. Sie hat sich sehr verändert seit sie bei Tsunade-sama ihre Ausbildung begonnen hat und das nicht nur körperlich auch geistig. Sie ist älter geworden so wie wir alle, sie rennt nicht mehr pausenlos Sasuke hinter her und liebt ihn, glaub ich, auch nicht mehr, sie ist mir gegen über viel netter geworden und respektiert mich viel mehr als vorher. Aber auch ich habe meine Liebe aufgegeben, ich mag Sakura-chan sehr und sie sieht jetzt auch noch besser aus, aber ich lieb sie halt nicht mehr. Ich fragte sie ob sie etwas gesagt habe, da sie mich schon böse ansieht. Sie fragte: „Was ist mit dir los? Man kennt dich selten so nachdenklich? Ist irgendwas oder worüber denkst du so nach, dass du mich nicht einmal begrüßt?“ „ Hallo Sakura-chan“ Ich umarmte sie so wie jeden morgen mittlerweile. „Es ist nichts! Wirklich nicht! Schau mich nicht so an! Es ist nichts!“ Ich setzte eines meiner falschen Lächeln auf und schaute sie. „ Ich weiß ganz genau das was ist und deine Breitmaulfroschgrinsen sind eh nur falsch, sag schon was ist los, was beschäftigt dich gerade so, worüber hast du nachgedacht, als ich kam?“ „Über euch!“ „Über uns?“ „Ja über euch!“ „Wen meinst du damit und worüber genau?“ „Mit euch meine ich: Kakashi-sensei, Iruka-sensei, Sasuke-kun, dich…über all meine Freunde halt. Über all die Leute die mich respektieren so wie ich bin.“ „Du hast dich verändert Naruto-kun du bist erwachsener geworden. Du bist sogar schon stärker als Kakashi und du bist auch nicht mehr so vorlaut. Du hast dich sehr verändert, du siehst besser aus und wirkst dadurch, dass du immer mehr nach denkst und dein Lächeln meist ehrlich ist auch viel klüger und cooler. Du bist zu einem respektierten Ninja geworden. Und nächstes Mal werden wir auch das Jonin Exarmen schaffen. Ich denke ehrlich, dass wenn du so weiter machst könnte es sein, dass du tatsächlich einmal Hokage wirst.“ Sie lächelte mich ganz ehrlich und gleichzeitig ernst an. „Danke Sakura-chan. Du baust mich immer wieder auf und du bist die beste Freundin die ich mir hätte wünschen können!“ „Ach ja ich würde mich in Acht nehmen, da hinten sind ein paar Mädchen die etwas von dir wollen.“ ^^ Sie lächelte mich aufmunternd an und zeigte auf einen ganzen Haufen von Mädchen die um eine Hauswand späten und Sakura mit bösen Blicken ansahen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, aber für Sakura war es immer noch komisch, erst wird sie gehasst weil sie mit Sasuke in einem Team ist und jetzt weil sie mit mir in einem Team, Sasuke hatten sich schon die meisten aus den Kopf geschlagen, da er nie auch nur einmal überhaupt Interesse an ihnen gezeigt hat. Ich verstand ihn mit der Zeit immer mehr, es ist nicht immer schön beliebt zu sein man hatte kaum noch Zeit wo ein niemand beobachtete oder die ganze Zeit zu quatschte. Nach Außen hin tat ich immer so als würde mir dies gefallen schließlich wollte ich niemanden verletzten und ich denke es gibt nur zwei Menschen die wissen, das dies nicht so ist unzwar Sakura mit der ich tolle lange Gespräche führen konnte und natürlich Sasuke, der eine Art Seelenverwandter von mir zu seien schien. Ja ja ihm wurde die Beliebtheit eigentlich in den Schoss gelegt worden zu seien, aber er hatte auch gekämpft, wenn auch nicht so öffentlich wie ich aber er hatte gekämpft. Und er war auch sehr lange allein und wusste, das Einsamkeit das Schlimmste ist was einem passieren kann. Ich wurde schon wieder aus meinen Gedanken gerissen und sah wie jemand auf uns zukam. Konnte das… Nein dies konnte nicht… oder doch? Das ist doch… so das wars auch schon das nächste wird länger ^^ Kapitel 4: The miracle ---------------------- So nun wieder ein neues Kapi hoffe es gefällt euch ^^ kommis wie immer erwünscht ich nehme vorschläge wie immer gerne entgegen und versuche diese auch um zu setzen wie man am dem Kapi wahrscheinich auch sieht Also dann viel Spaß ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~The miracle~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Aber diese Person konnte einfach nicht hier sein, nicht jetzt nicht wo ich mir gerade um Sasuke Sorgen mache, da brauche ich nicht auch noch…Ich glaub außer einigen älteren Personen wussten nur ich und Sakura von ihr, aber wir dachten das sie tot sei, ihr Leichnahmen war zwar nie aufgetaucht aber sie ist seit fast 12 Jahren verschollen gewesen. Ich glaub an dieser Stelle sollte ich euch noch erzählen, dass mir etwa ein Jahr vor jenem Tag von Jiraiya- sama und Kakashi- sensei erzählt wurden wer meine Eltern seien oder eher gesagt waren. Und ob ihrs glauben wollt oder nicht mein Vater war der Yondaime und meine Mutter hieß Kusha und kam aus einem anderen Dorf. Sie sollte rot-orange Haare gehabt haben und vom Temperament her würde ich wohl nach ihr kommen wie man mir erklärt. Über meinen Vater den Yondaime wusste ich natürlich fast alles. Aber was mit meiner Mutter geschehen ist wusste niemand so genau. Als ich etwa im Alter von 3 Jahren war ist sie während einer Mission auf einmal verschwunden und sie wurde nie gefunden. Natürlich habe ich alles Sakura-chan erzählt da sie die Person ist mit der ich am besten reden kann, daher weiß auch sie wie meine Mutter aussah, als sie verschwand Jiraiya hatte mir ein Bild von ihr und meinem Vater bei ihrer Hochzeit gegeben. Und auf einmal kommt mir eine genauso aussehende Frau auf mich zu. Was soll das…? Klar hätte ich sie sehr gerne lebend wieder gesehen, aber warum jetzt wo ich mir mehr Gedanken um eine noch nicht verschollene Person machen sollte. Ich sah sie mir noch mal etwas genauer an und bemerkte, dass sie Tränen in den Augen hatte und ihr ganzer Körper von Narben überzogen war. Hinter ihr gingen Kakashi, Tsunade und Jiraiya. Es war irgendwie komisch nach 12 Jahren ohne Eltern und ohne das man sie kennen gelernt hat plötzlich deine Mutter vor dir steht. „Das ist er, ist er nicht ein gut aussehender Junge und stark ist er auch vielleicht sogar stärker als ich und wenn er weiter solche Fortschritte macht wird er auf jeden Fall auch ihn übertreffen“, sagte Sensei Kakashi, als diese näher kamen. Sie lächelte und ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten solle. Aber diese Entscheidung schien sowieso nicht meine zu sein, da Sakura-chan mich gleich nachdem sie aus der Starre gefallen war nach vorne geschupst hatte. Alleine hätte ich mich bestimmt keinen Millimeter vom Fleck bewegt und ich hätte schon gar nicht den Mut dazu gehabt ihr entgegen zu gehen, aber so blieb mir keine andere Wahl, was hätte ich auch machen sollen, als ich nach vorne geschubst wurde und als erstes gleich von Sakura-chan eine geballert zu bekommen vor meiner Mutter schien mir auch nicht das Richtige, weswegen ich auch keinen Streit mit ihr anfangen wollte. Was soll ich sagen und was tun…ich wusste es nicht, ich wusste in dem Moment gar nichts! Nichts non null…Ich ging noch drei vier Schritte und blieb dann stehen. Zum Glück wurde mir wieder einmal die Entscheidung abgenommen, ich glaub Kakashi kann Gedanken lesen, denn genau in diesem Moment fing er an zu reden: „Naruto, ich glaub du weist wer dies ist und Kushina ich glaub auch du weist wer da vor dir steht. Sieht er ihm nicht zu verwechseln ähnlich?“ Dies war eher an meine Mutter gerichtet die darauf nur meinte: „Unglaublich diese Ähnlichkeit! Aber er sieht noch viel besser aus!“ Sie ging einmal um mich rum und schaute mich von allen Seiten an, als sie wieder vorne angekommen war nahm sie mich gleich in ihre Armen und rein aus Reflex tat ich das Selbe und streichelte ihr über den Rücken. Was soll ich bloß machen? Ich weiß nicht sehr viel über sie und sie kennt mich auch nur aus meinem Kleinkindalter, was wird sich an meinem Leben jetzt wieder ändern und ändert sich es zum Guten oder Schlechten? All solche Fragen schossen mir durch den Kopf und es waren viele Fragen die ich alle nicht beantworten konnte. Wieder einmal rettete mich Kakashi: „Also Kushina-chan du willst doch bestimmt sehen wie stark er geworden ist, oder?“ „Klar sicher doch!“ „Ach ja Sakura und Naruto, Sasuke kommt heute nicht er hat um einen freien Tag gebeten und ich habe ihm diesen auch gewährt.“ „Wann hat er sie gefragt?“ Mir viel auf einmal wieder Sasuke ein auf den ich ja eigentlich gewartet habe. „S o um 8 oder9 Uhr heute morgen. Wieso?“ „ Ach nur so!“ Ich war ehrleichter und mir war auch bewusst warum Sasuke einen freien Tag braucht. Schließlich muss er erstmal auspacken und seine Wohnung wieder einräumen. ^^ „ Okay, Sakura und Naruto, kann der Kampf beginnen?“ „ Wer den gegen wen?“ „Ihr gegen mich und ich glaub ich brauch dies hier diesmal!“ Mit diesen Worten schob Kakashi sein Stirnband hoch und machte sich kampfbereit. Er holte die Glöckchen von unserem ersten Kampf raus und hängte sie sich an die Hose. „Ich glaub ihr kennt die Aufgabe und ihr habt Zeit bis zum Sonnenuntergang.“ Es war ein Atemberaubender Kampf und ich und Sakura haben es tatsächlich mit Teamwork geschafft Kakashi beide Glöckchen ab zu nehmen. Ich habe meine immer noch an meinem Schlüsselbund, sie ist eine Art Glücksbringer für mich und ein Symbol meiner Stärke und der Wichtigkeit des Teamworks. Ich glaube selbst Sakura hat ihre aufbewahrt und sieht sie als ein Symbol für unsere Stärke. Nach dem Kampf sind wir gemeinsam essen gegangen, damit meine ich: Kakashi-sensei, Jiraiya-sama, Tsunade-obachan, Sakura, meine Mutter und ich. Wir haben Kusha oder eher meiner Mutter alles erzählt was in den letzten Jahren passiert ist und was ich so erlebt habe. Sie hat immer wieder betont wie ähnlich ihm doch sei und Tsunade meinte immer nur das ich vom Kampfstil aber eher ihr nachkommen würde. Tsunade hatte für ihre Verhältnisse relativ wenig Sake an dem Abend getrunken und Jiraiya hat nicht einer Frau nach gestellt. Beide haben sie sich ab diesem Abend an sehr verändert. Aber dazu später. Ich habe auch einiges über Kusha erfahren und über meinen Dad. Ich hab z.B. erfahren, dass er mal der Schüler von Jiraiya-sama war und das Kakashi-sensei der Schüler von Yondaime war, aber was mich am meisten gefreut hat war, als wir auf meinen Wunsch der stärkste Hokage aller Zeiten zu werden kamen, Tsunade ehrlich gemeint hat das ich sehr gute Chancen dazu habe und das ich nicht nur über die nötige Stärke sondern auch über den Mut , den Willen, die richtige Einstellung und die nötige Nähe zu den Menschen verfügen würde und das mich dies alles zu einem großartigen Menschen und Ninja machen würde. Ich brach schon wieder in Tränen aus und umarmte Tsunade-obachan richtig kräftig. Sie wusste wie sehr mich dies freute und wie sehr ich dies gerade brauchte in dieser Situation. Irgendwann so um 3 oder 4 Uhr kamen wir auf das Thema, wo Kusha den jetzt wohnen sollte und ich bot ihr an bei mir zu wohnen, da ich noch ein freies Gästezimmer besitze. Sie dankte mir und stimmte zu. Kurze Zeit darauf sind dann auch alle nach Hause gegangen. Kakashi-sensei hatte das Training verschoben auf mittags, damit wir uns erst mal ausschlafen können. Dies tat ich auch ordentlich. Doch irgendwie über Nacht hat sich meine ganze Welt auf den Kopf gestellt, ich war kein Waise mehr sondern hatte jetzt eine Mutter, Sasuke hatte versucht abzuhauen ist aber hier geblieben und wir, Sakura und ich, wussten, dass wir nicht mehr viel schwächer sind als Kakashi-sensei, den selbst die meisten Anbus mit –sensei oder –sama ansprachen. Schon komisch wie viel auf einmal passieren kann. Ich schaute aus dem Fenster. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und ich hörte Vögelgezwitscher. Es schien ein wunderschöner Tag zu werden an dem ordentlich trainieren kann. Ich versuchte mich durch den ganzen Müll bei mir im Zimmer durch zu kämpfen um in die Küche zu gelangen und mir Ramen zu machen, als mir einfiel, dass ich ja Besuch habe und dieser vielleicht nicht unbedingt Ramen zum Frühstück mag. Als ich dann endlich in der Küche angekommen war, die auch nicht viel besser als mein Zimmer aussah, fing ich erst einmal an auf zu räumen. Ich konnte ja schlecht meiner Mutter als erstes eine total verdreckte Küche zeigen. Etwa eine halbe Stunde und einige Müllsäcke später, war meine Küche wieder sau ber. Ich hatte ziemlich Glück, dass Sakura-chan und Kakashi-sensei sich immer um meine Gesundheit sorgen machen sie haben mir nämlich erst ein paar Tage zuvor, einen Obstkorb, Brot und etwas frischen Aufschnitt mit gegeben. Ich deckte schnell mit diesen Sachen den Frühstückstisch und machte mich dann daran noch etwas die Wohnung aufzuräumen bevor meine Mam aufwacht. Ich glaube es war gerade so elf Uhr, als ich die ersten Geräusche aus dem Gästezimmer vernahm. Ich war gerade fertig mit dem Wohnzimmer und dem Badezimmer und hatte mich auch schon geduscht. Nur noch mein Zimmer war nicht aufgeräumt, aber das konnte ich ja auch noch später machen, denn da rein durfte so wie so niemand außer mir. Auch nicht meine "neue" Mam. Ich machte mir gerade Gedanken darüber wie ich sie denn nennen soll, da ich sie ja kaum kannte, sie aber trotzdem ja meine Mutter ist, als sich auch schon ein Kopf mit rot-orangenem Haar aus der Tür des Gästezimmers reckte. „Was riecht den hier so gut? Das ist doch nicht etwa Frühstück oder?“, fragte sie mit einem verschlafenem Lächeln und verzaustem Haar. „Doch doch, dass ist Frühstück. Ich muss nur noch schnell auf die Toilette, dann kaum ich auch. Du kannst schon mal anfangen.“ Mit diesen Worten verschwand ich im Klo. Als ich wieder in die Küche ging Kushina gerade sich einen Tee zu machen, sie fand anscheinend aber nicht alles dafür. Ich musste lächeln und ging dann zu ihr. „Was für einen Tee möchtest du den gerne trinken?“ „Mmmhhh irgendwas Fruchtiges!“ „Okay.“ Ich nahm zwei Teebeutel aus dem gegenüber liegenden Schrank und machte Wasser warm. Wir setzten uns an den Tisch und sprachen während des Frühstücks die ganze Zeit noch über Gott und die Welt! Auch drüber was wir heute noch so machen wollten. Sie hatte vor erst einmal wieder die alten Bekannten aufzusuchen und dann noch einkaufen, da sie neue Klamotten brauchte. Ich erzählte ihr, dass ich vorhatte zu trainieren. Darauf hin fragte sie ob sie, nachdem sie mit den anderen Sachen fertig ist, vielleicht mit trainieren dürfte. Ich hatte natürlich nichts dagegen und wollte wissen welchen Rang sie hatte, als sie entführt worden ist und sie antwortete mir, dass sie Anbu war und zusammen mit meinem Vater in einem Team gearbeitet hat. Und das sie vorhat sich wieder auf ihre frühere auf ihre frühere Leistung hoch zu arbeiten damit sie bald wieder Dienst fähig sei. Das Gerücht das Kushina Uzumaki wieder da sei verbreitete sich wie ein Lauffeuer und mittags schien jeder in Konoha es gehört zu haben. Natürlich wurde ich mindestens 30-mal auf dem Weg zum Trainingsplatz angehalten und gefragt, ob es denn stimmt, dass sie wieder da sei und wo sie sich in Moment aufhalten würde. Und 30-mal antwortete ich das Selbe unzwar, dass es stimmt, dass sie wieder da ist und dass sie gerade dabei ist einiges mit Tsunade-obachan zu klären und dass sie danach sich bei alten Bekannt melden wollte. Ich brauchte fast ne Stunde zum Trainingsplatz und da wurde ich auch immer wieder nach ihr gefragt. So um drei kam Sakura-chan auch dazu und brachte mir etwas zu essen mit. Wir aßen zusammen und trainierten dann noch ne ganze Weile bis meine Mam dazu kam. Danach trainierten wir zu dritt weiter ich staunte wie gut meine Mam immer noch war und Sakura-chan meinte einmal zwischen durch nur: „Unglaublich, wie ähnlich sich doch eure Kampfstyle sind und wie stark sind nach den ganzen Jahren von Gefangenschaft!“ „Du kannst mich ruhig duzen. Ich habe die ganze Zeit immer nur auf den richtigen Moment gewartet um auszubrechen, ich wollte schließlich noch mindestens einmal meinen Kleinen kämpfen sehen. Und es hat sich gelohnt nicht aufgegeben zu haben und immer weiter gehofft zu haben!“ Als es langsam wieder dunkel wurde brachten wir Sakura-chan noch nach Hause und ich fragte sie noch wann wir morgen mit Kakashi-sensei verabredet seien. „Wir sollen morgen um sechs da sein, aber vor acht kommt er ja sowieso nicht. Also so um kurz vor acht.“ Sie lächelte mich an. „Was Kakashi-kun kommt immer zu spät?“, hörten wir von hinten. Ich drehte mich um und sah meine Mutter mich entgeistert ansehen. Ich musste schmunzeln. „Wieso war er früher mal pünktlich oder so was in der Art?“ „Ja er war immer über pünktlich und wehe jemand hat gegen eine Vorschrift verstoßen. Ihm scheint der Tod von Obito wirklich nahe gegangen zu sein. Hat er dann auch immer so blöde Ausreden, die niemals stimmen können?“ „Ja und wer ist dieser Obito gewesen?“ „Ein Teammitglied, das immer zu spät kam, unsinnige Ausreden hatte und das Leben seiner Kameraden wichtiger war als die Erfüllung einer Mission also das genaue Gegenteil von Kakashi-kun damals. Sie waren wie Feuer und Wasser und doch schienen sie auch beste Freunde zu sein.“ „Hört sich na als wenn Sasuke-kun und Naruto-kun die Reinkarnationen von diesen beiden sind.“ ^^ „Ach was, wie sind eher wie schwarz und weiß. Das eine kann ohne das andere nicht existieren und trotzdem sind wir total verschieden!“ ^^ „Stimmt das Sakura-chan?“ „Ja, die scheinen sich eigentlich die ganze Zeit immer nur zu streiten, aber wenn es drauf ankommt, arbeiten so perfekt im Team als wenn sie gegenseitig ihre Gedanken lesen könnten. Könnt ihr das eigentlich?“ „Nein! Denkst du ich bin Gott oder so?“ „Schön, dass ihr so ein gutes Team habt und ihr erinnert ein wirklich sehr an Kakashi-kuns Team. Sakura, du bist wie Rin, sie war auch eine hervorragende Medicil-Nin. Sasuke scheint mir so wie Kakashi-kun zu sein und Naruto-kun hat eine riesige Ähnlichkeit mit Obito-kun auch wenn du wahrscheinlich nicht immer zu spät kommst. Du bist genauso wie dein Vater und ich uns immer unseren Sohn gewünscht haben, genauso wie im Buch geschrieben!“ (Wer die letzten Kaps von Naruto kennt, weiß welches Buch ich meine ne? ^^) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ arigato fürs lessen hoffe es hat euch gefallen das nächste kap wird aber nicht so schnell kommen, da ich sehr viele Arbeiten schreibe in nächster Zeit ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)