Naruto---Sohn eines Kage von abgemeldet (Gemeinschaftsstory von mir und meiner Sis) ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 32:Kakashis Worte, Kapitel 33. Trauer, Verzweiflung und Wut., Kapitel 34:Zwiespalt, 35: Tsunade ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 32:Kakashis Worte Erstaunt blickte sie mich an, ich hätte es nicht tun dürfen, aber nun konnte ich es nicht mehr ändern. Sie schien diese Worte nicht ernst zu nehmen, Kakashi legte seine Hand auf meine Schulter, ich wandte meinen Blick zu ihm, aber er schaute unbeirrt in Tsunades Gesicht und sagte etwas das ich mein ganzes Leben nicht vergessen würde:"Ich kann ihn verstehen, für Minao und für dich selbst war es daselbe. Und nun ist es auch für mich so. Naruto ist wie ein Sohn für mich, obwohl ich mich früher immer hingezogen zu Sasuke fühlte. Es ist daselbe für ihn mit diesem Mädchen. Und was noch viel schlimmer ist als das was mit Minato deinem Bruder und .....passierte, das er weiß wann sie sterben muss. Nehmen sie ihm nicht auch noch das was er mit seinem Leben verteidigt, das was er so sehr liebt. Auch wenn viele Misstrauen und Hass gegen ihn hegen!" Ich wunderte mich so, ich hatte ihn nie so viele Worte auf einmal Reden hören, im zusammenhang mit Gefühlen. Ich spürte eine zweite Hand die sich sanft ,fast unmerklich auf meine Schulter legte, das Gefühl der zusammen gehörigkeit, des Vertrauens und der ...ich weiß nicht einmal was für einen Namen dieses Gefühl hatte. Mein Blick wanderte zu meiner Linken, zum ersten Mal sah ich ihn, der mich all die Jahre begleitet hatte, mich beschützte und mir meinen Schmerz nahm. Ich schaute zu den anderen, doch es schien als ob sie ihn nicht sehen konnte. Tief in meiner Seele brennt zweifel, schmerz und verachtung, doch sie lösten sich in einen Punkt auf, auch wenn sie nicht genzlich verschwanden. Sein Gesicht ähnelte mir, ich blickte in seine Blaugrünen Augen ,seine lächelnden Züge verieten das er fröhlich war. Die Güte die er ausstrahlte fasinierte mich. Sie ließ mich träumen ,sie zog mich aus meiner Wut. Auch auf meinen Gesicht huschte ein lächeln. Ich ging auf Tsunade zu, nun tat ich etwas was sie nie vergessen sollte. Mein Kopf sank richtung Boden. Ich kniete mich hin, legte meine Hände vor mir auf den Boden und senkte meinen Haupt. Aus meinen Mund kam nur ein einziges Wort doch dies schien ihr zu reichen, die Worte die Kakshi gesagt hatte, mussten schon viel bewirkt haben. Doch das was sich ihr nun Bot übertraf es komplett, selbst Kakashi, Sakura Yamato und Sai sahen mich an, als wäre ich ihnen Fremd, doch ich ignorierte es, mein Blick ruhte immer noch am Boden, mein Mund öffnete sich und ließ das Wort aus mir kommen:"Gomen" Baff, völlig erstaunt klappte ihre Mundladde nach unten, Tsunade wollte was sagen doch brachte sie dies nur mit zitterder Stimme zustande:"Du kannst dich erheben...Naruto...Es..tut mir ..l..eid, ich wollte nicht..ich wusste nicht..",sie konnte nicht weitersprechen. Tränen liefen an ihren Wangen hinab und klatschten auf den Auftrag. Ich erhob mich, lief auf sie zu und legte vorsichtig meine Arme um sie. Godaime fing noch heftiger an zu weinen. Versuchte sich wegzudrücken, als könne sie es nicht ertragen, doch ich drückte sie nur um so fester an mich, strich vorsichtig mit meiner Hand über ihr Haar und sagte sanft:"Hör auf zu weinen, du bist der Hokage, vergiss das nicht." Ich lächelte sie an, ihre braunen AUgen blickten voller Kummer in mein Gesicht und es sah auch so aus als würde sie sich schämen, ich wiedersprach mir in diesem Moment auch selbst. ich wusste das sie auch nur ein Mensch war, auch wen es hieß das ein Hokage strak sein musste os ist man auch stark, wenn man keine Angst davor hat seine Gefühle zu zeigen:"Auch ein Hokage darf weinen Tsunade, es ist nicht schlimm. Und ich weiß es aus tiefsten Herzen das du mich niemals verletzen könntest. DU bist für mich...wie eine Mutter die ich nie hatte. Aber ich muss dich nun bitten, das Dorf zu beschützen. Immernoch ist der Feind vor der Türschelle, und er kommt näher." Es passte nicht die Worte die ich als letztes sagte, doch es half. Ihre Miene verwandelte sich in dankbarkeit und dann ihr einem Ton den ich nur als zu gut kannte sagte sie:"In Ordnung, versteckt die Wichtigen Rollen in den Kellern des Hokageanwesens. Beschützt das Dorf mit allen mitteln." Sie blickte die drei Shinobi hinter mir an, sie nickten und verschwanden. "Naruto ich danke dir und es tut mir wirklich leid das ich..." Ich hielt sie auf. "Das weis ich doch. Ich mache mich jetzt besser an die Arbeit." Plötzlich wackelte der Boden, ein Teil der Wand brannte, ich hörte schmerzen Schreie, die durch das ganze Dorf hallten, meine Wut erwachte zu neuen, gab mir Kraft und ließ mich vergessen was vor hin passierte. Der Kampf entbrannte. Es sollte schmerzen in mir aufbrennen lassen die das ganze Dorf erschütterte.... Kapitel 33. Trauer, Verzweiflung und Wut. Das Beben hörte auf, Schmerzenschreie die mir bekanntvorkamen glitten ihn meine Ohren. Von der eine auf der anderen Sekunde verschwand ich in einer roten Flammensäule, Tsunade schrie noch vor schreck auf. Meine Haut brannte fürchterlich, ich ignorierte es, ignorierte meine Gefühle, purer Hass, Wut und das drängen meines Herzen zu folgen, trieb mich zu jenen Ort an dem das Starb was mir wichtig war. Ihre Kupferfabenen Augen verblichen, ich wusste schon was sie vor hatte. "Nein, das darfst du nicht, gib nicht auf.",schrie ich verzweifelt. Sie blickte mich an, plötzlich sprang ein Ninja von hinten auf mich zu. Meine Augen färbten sich Rot, glühten stark, der Shinobi erschrack und versuchte zu fliehen. Doch mir war es egal, meine Hand riss sein Herz aus seinem Körper, Blut spritzte in mein Gesicht. Die trüben Augen die erschreckt, immer so bleiben sollten, schauten zu mir auf. Ich ließ ihn auf den Boden fallen, lief auf Yumiko zu. Meine Augen füllten sich mit Tränen, schleutzend nahm ich sie in den Arm. Mein Körper verkrampfte sich, alles wurde still um mich, ich nahm die Gerausche nicht wahr, die Schreie die über die Ebene rollten. Schmerz lief durch meinen Körper, es war als würde ich sterben. Langsam hob sie ihre Hand und berührte mich an meiner Wange, wischte die Tränen weg und sagte:"Naruto du weist das es passiert wäre, es tut mir so leid. Ich will nicht das du leidest. Beschütze das Dorf, das ich zu lieben gelernt habe auch wenn es nicht lange war." Sie keuchte."Nein verlass mich nciht bitte." "Du bist für mich wie ein Vater den ich nie hatte. Meine Familie, doch sei stark, für mich und für..." Yumikos Stimmer erstarb. Noch ein einziges Mal blickte sie in meine Augen, langsam schlossen sich ihre Lieder. Tränen tropfte auf ihr Gesicht. Ich presste ihren leblosen Körper an mir und weinte die Qualen aus mir raus. Es war als sei ich mit ihr gestorben, ich wurde kalt eiskalt. Immer wieder sage ich ihren Namen, wie im Wahn. Meine Feinde schlichen sich von hinten an mich rann, kamen aber nicht weit. Ich ließ meiner Trauer, meiner Wut und Verzweiflung freien lauf. Ein Kurnai raste aus einem Gebüsch auf mich zu, flink wich ich ihm aus, holte aus meiner Hosentasche einen drei zachigen Kurnai, der Spitz am Ende zusammen lief, so das er wie ein Blitz aussah und warf ihn richtig Dorf zurück, Yumikos Körper verschwand vom Erdbodern, ihre Konochen lösten sich auf, das war das letzte was ich von ihr sah. DIe die ich lieben und zu schätzen gelernt hatte, lieben wie eine eigene Tochter. Yumiko wurde mir genommen, von Oto und Kiri, erst nahmen sie mir Sasuke, doch er kehrte dann zurück. Aber sie, sie konnte nicht zurück kehren. Die leere sick in mir auf und brachte mich ihn die dunkeljeit in die kalte der Einsamkeit und verachtung. Ich verachtete das Leben meiner Feinde, sie waren mir egal, so wie es ihnen egal war. Mit kaltem Zorn rannte ich wie ein Blitz durch Konoha, einer nach den anderen sackte tödlich verwundet zusammen. Ich machte keinen halt. Doch plötzlich griffen mich mehrere Shinobi gleichzeitig an, eine große Druckwelle entstand und zerstörte mehrer Gebäude um uns, Feinde wie Freunde starben an diesen Tag. Die Schockwelle war bis zum Hokageturm zu spüren. Riss Bäume aus den Boden. Zertümerte Häuser und Straßen. Einige der feindlichen Ninja konnten ausweichen. Wieder versuchten sie an meiner Deckung vorbei zu kommen. Ich sprang zur rechten Seite als ein Shuriken aus heiterem Himmel auf meine Schulter zu schoss. Eine Katana kam von unten und bohrte sich in mein Bein, noch größer, wenn dies möglich war, stieg meine Wut an. In meiner linken Hand formte sich eine Chakrakugel, so groß wie ein Fußball. Meine Hände rasten auf den Shinobi mit der Katana zu, zerriss Haut und Knochen und ließ nur noch Korf Hände und Beine über. Das ganze Blut wirbelte mit der Rasengan in meiner Hand und spritzte durch die Gegend. Meine Hand war Blutbesudelt, mein Blick und mein Herz drückten das gleiche aus, Wut und Zerstörung. Kyuubis Chakra wurde immer stärker. Schwänze bildeten sich, ich dachte gar nicht daran ihn richtig zu kontrolieren. AUch er hatte an dieser Schlachtung spaß. Sein Chakra verwandelte mich in sein Ebendnild, die Ninja aus Konoha und aus Kiri und Oto bekamen es mit der Angst zu tun. Die feindlichen Ninja flohen, vergassen vor Angst ihr eigentliches Zeil. Konohas Shinobi versuchten mich aufzuhalten, es wunderte sie als sie sahen das ich den Otonin folgte die versuchten in den Hai no Kuni zu fluchten. Mit großen Sprungen holte ich sie ein. Meine Schwanze ragten in ihre lange nach in den Himmel, das rote Chakra glühte wie eine Schutzwand um mich. Ich wusste das ich nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde. Eine schwarze Chakrakugel bildete sich zwischen meinen neun Schwänzen. Ich schluckte diese Energie, sie drang duch meine Speiseröhre in meinen Magen, bezweckte damit das ich mich nicht mehr richtig bewegen konnte. Doch das war auch nicht mehr notwendig, meine Beine zitterten. Ich presste das Chakra so zusammen das es mit einemal aus mir rausflog. öffnete langsam mein Maul und schoss es in richtung der OtoShinobi, mit einem Mal losch ich mehr als ´Hundert leben aus. Mein Herz brannte als mir dies Klar wurde. ich nahm Frauen, Männer ihre Geliebten. Kindern ihre Eltern, verdammte sie dazu die selbe einsamkeit zu spüren wie ich. Mir war da noch nicht klar, das es eine folgenschwere Tat war, auch wenn da durch Konoha und andere Dörfer gerettet wurden. Ich hatte auch einen riesigen Krater mitten im Hai no Kuni verursacht. Langsam bildete ich mich zurück. Sank vor Erschöpfung, blutüberlaufen zusammen, und brachte noch ein einziges Mal ihren Namen über meine Lippen. Tränen brannten auf meinen Wangen und begleiteten mich in die schwarze Tiefe. Kapitel 34:Zwiespalt Meine Seele ruhte ihm tiefschlaf der Einsamkeit, doch meine Gedanken trugen mich in einen Zwiespalt, in einen Kampf gegen mich selbst. Warum war ich hier, warum lebte ich noch? Wieso war sie tot und ich nciht? Kann ich den nicht endlich zu ihr gehen ihr folgen zu dem Ort wo sie nun war? Nein, folge der Bestimmung die dir auf erlegt ist, folge dem Hass und der Rache, jeder Verachtet dich. Dafür das du exestierst. Das ist nicht war, ich habe Menschen die mich achten und lieben. Und wer ist das, Kakashi der sagte er fühle sich wie ein Vater für dich? Oder Sakura die dich ausnutzte um ihrer Liebe willen, für der du fast gestorben bist? Sie nutzte mich nicht aus, auch ich wollte das Sasuke zurückkommt. Ach ist Sasuke etwa besser, wer war den auf anhieb einverstanden damit das Team 7 geteilt wurde? Er war es oder? Ja aber das tat er doch nur um die Prüfung zu schaffen. Bist du wirklich so ein Naar? Das tat er um sich nicht mit dir abgeben zu müssen, niemand will mit dir zusammen sein. Du bist ein Monster und das weist du. Nicht ich bin das Monster sonder Kyuubi in mir. Aber er ist es doch der dir die Kraft gib, durch ihn straben in den letzten Tagen mehrer Ninja aus Konoha, durch ihn starb einer deiner Freunde. Ist es dir nicht leid so eine Verantwortung zu tragen? Doch aber was soll ich den Tun? Verlasse Konohagakure. Aber das kann ich doch nicht so einfach, sie brauchen mich doch. Das will ich sehen, geh auf die Straße und uberzeuge dich doch selbst. alle werden dich hassen. Ich wollte es nicht glauben, aber leider hatte mein Gewissen recht, wie konnte sich eigentlich das Gewissen in dieser Sicht streiten, auch der der mich immer beschützte schien mich zu verachten. Meine Glieder waren starr, ich erinnerte mich an die Ninja die ich im Wahn tötete. Ihre Gesichter tauchten immer wieder vor mir auf, schrien ihre Furcht aus sich heraus. Riefen mir flüche zu. Als ich mitten auf der Straße stand und mich umschaute, blickte ich ihn Hass, Kummer, Wut und in Angst verzehrte Gesichter. Ich wusste wofür sie mir die Schuld gaben, wieso sie Angst hatten und wieso sie mich hassten. Um ihnen zu helfen, um sie der Angst zu berauben die sie in meiner Nähe verspürten. Ihrer willen würde ich das einzige richtige tun, was mir in dieser Situation als richtig erschien. Meine Füße bewegten sich richtung Hokagetrum, die Dorfbewohner verschwanden ihn ihren Häuser und riefen hinter mir her, einige warfen mir Kurnai hinterher, doch ich wärte sie nicht ab, ließ es einfach geschehen. Das Blut lief mir schon aus einigen Wunden an meinem Körper hinab... 35: Tsunade Meine Beine trugen mich durch die Gassen immer Richtung Hokageturm. Ich war in der dunkelheit gefangen, meine Hand schloss sich um das Stirnband das in meiner Hand ruhte. Die schrafen Eisen kannten gruben sich in die Furchen meiner Hand, bLut sickerte daran zu Boden und hinterließ eine Spur auf der Streaße die von meiner Wohnung bis zum Hakageturm zu flogen war, meine Kleidung war beschmutz mit dem Blut der unzähligen Wunden die sich auf meinen Körper sammelten. Kurnai steckten in meinem Arm und im Rücken. Schmerzen liefen durch meinen Körper doch es interessierte mich nicht, jeder wusste nun das der Kyuubi in mir ist, jeder hasste mich oder hatte Angst. Selbst Kakshi mied mich. Doch ich wusste es damals nicht besser, er hasste mich nicht genauso wie sie mich nicht hasste. Auch Tsunade die erschrocken im mein Gesicht sah als ich in ihrem Büro auftauchte, liebte mich so wie vorher. Doch die Bewohner des Dorfes konnte mir nicht trauen, sie hatten einfach Angst vor dem Monster in mir, so das sie mich nicht sahen, meinen eigenen Geist. Ich konnte ihnen es auch nicht übel nehmen. Sie wussten es einfach nicht besser, so war es auch vor 18 Jahren und ich glaubte nicht daran das sich das ändern würde. "Naruto was ist mit dir passier, wieso bist du verletzt?" Doch ich vernahm ihre Stimme nur in weiter ferne, meine Gedanken kreisten darum was ich als nächstes tun sollte. Würde ich meinen Traum aufgeben können, würde ich meine Liebe aufgeben können? Ist es nicht wichtig zu Leben mit allem was passiert, mit dem Widerspruch mit dem Hass und Vertrauen? Aber es zu tun, und es nicht zu tun, ist etwas was schwirig ist. Furcht überkam mich, davor das zu tun was ich für richtig hielt. Ich fing heftig an zu zittern, Tränen vermischten sich mit dem Blut das aus meinen Wunden lief und prallten auf den Boden, eine Lache aus Blut und Tränen entstand unter meinen Füßen. Meine Stimme erhob isch aus der Stille die sich im Raum ausgebreitet hatte:"Ich wurde von den Dorfbewohner angegriffen und daraus schließe ich das sie mich noch mehr hassen als es schon vorher der Fall war." Ich hielt inne und wartete auf ihren Reaktion, der Reation die mir bestätigen sollte, das ich das richtige tat. Doch das einizige was sie mir zeigte war Wut, nicht auf mich und auf sich, sonder die Wut über das benehmen der Dorfbewohner. "Naruto es tut mir leid, das sie das machten, aber ich glaube das du sie verstehst oder?" Ich wusste nicht was sie vorhatte. Wusste nicht das es mich verändern sollte."Ja ich verstehe sie deswegen wollte ich..." Doch sie ließ mich nicht zu ende reden."Ich würde dich gerne für ein paar Monate mit jemanden auf eine Reise schicken, damit die Dorfbewohner sich ersteinmal abreagierne können.Ich weiß auch was du vor hattest doch das lasse ich nciht zu. Ich will nicht das du gehst. Nicht so nicht allein." Geschockt und gerührt guckte ich in die Mandelfarbenen Augen vor mir. Sie verstand wie ich mich fühlte, auch wenn ich nicht wusste wieso. Und es war als hätte sie meine Gedanken gelesen, ich war ihr so dankbar das sie mich nicht alleine Gehen ließ, auch wenn ich Angst hatte, davor mit jemanden Reisen zu müssen der mich hasste. Es schien jedoch so, asl ob sie mich immer noch mochte. Gespannt darauf wer mein Begleiter sein würde stand ich im Raum und blickte sie an. "Zu erst sollte ich mich um deine Wunden kümmern." Sie ließ um ihren Schreibtisch aud mich zu, kniete sich nieder und versprach das sie vorsichtig sein wollte. Meine Kleider glitten zu Boden und zogen das Blut auf das sich unter mir gebildet hatte. Tusnades Hände glitten sanft und zärtlich mit einem grünlöichen Schimmer über meine Wunden und ließen sie zusammen Wachsen. DIe Tür öffnete sich unmerklich hinter uns. Ich spürte wie einen mir bekannte präsenz sich um mich sorgte. Kakshi trat in den Raum ein, und blickte erschrocken in meine Richtiung. Wut kochte ihn im auf, seine Augen funkielten seine Zorn raus, als sei es ein Spiegel seine Seele. 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