Naruto---Sohn eines Kage von abgemeldet (Gemeinschaftsstory von mir und meiner Sis) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 5:Tat der Verzweiflung, Kapitel 6: Narutos Traum, Kapitel 7: Ero-sennin ------------------------------------------------------------------------------------------ Kapitel 5:Tat der Verzweiflung Ganze drei Tage war ich Ohnmächtig. Ich erinnere mich nur spärlich an diesen Tag, dennoch werde ich versuchen es euch zu erzählen. Wie sie da stand am Fenster. Tsunade, Hokage des Dorfes Konoha in dem ich lebte, wechselte meine Verbände, als ich aufwachte. Ich schaute mich im Zimmer um, es war etwas kaltes in diesem Raum. Wo von es ausging? Ich weis es nicht. Sasuke, wieso, wieso ist es immer so schwer. Uns, die Bindung zu erhalten, ist wichtig für mich. Auch wenn es heißt das ich gegen Itachi kämpfen muss, oder sonst wem, ich werde nicht aufgeben. Als Tsunade bemerkte das ich wach war, verließ sie den Raum. Ich dankte ihr innerlich dafür, ich wollte einige Zeit ...allein sein? Doch dies gewarten sie mir nicht. Die Tür öffnete sich und Shikamaru trat ein. "Morgen", grüßte er mich vorsichtig, so als sei ich etwas zerbrechliches, das jeden moment zusammen Fallen könnte. "Hoi", erwiderte ich seine Geste, kalt und etwas abweisend. Aber warum tat ich das so? Wollte ich das es noch mal passiert, oder wollte ich dies verhindern? Kann ich es so verhindern? Wenn ich niemanden an mich ran lasse, bin ich so verzweifelt? Muss ich mich entscheiden? Ja oder Nein? Mein Kopf pochte und ich schloss die Augen. Besorgt betrachtete mich Shikamaru:" Geht es wieder?" Am liebsten hatte ich ihn eine Gescheuert, wenn ich mich doch nur bewegen könnte!! "Es ist als ob mein Kopf gleich platz!" Wieso sagte ich das? Ist es eine Verzweiflung, eine verzweifelte Tat, die nach Hilfe schreit? "Naruto,ich weiß nicht wie schwer es für dich sein muss, aber ich muss wissen was passiert ist?!",fragte, sagte Shikamaru erst zögerlich doch dann mit immer festerer Stimme. Ich wollte es ihm sagen, aber....ich...ich konnte es nicht. Diese Stimme sie...sie war so kalt und doch so bekannt ihn meinen Ohren, war dies meine Stimme?:"Ich sage dir nur eins, er ist entkommen." Plötzlich hörte man wie eine Türklinke halb runtergezogen wurde, dann aber wieder nach oben schnellte. Schritte hallten auf dem Marmorboden, und na den Wenden ab. Die Tür wurde aufgezogen und Tsunades Stimme ertönte, die glücklich aber bedacht sprach:" Sakura, bist du am Besuchen? Ich wollte gerade nach Naruto sehen." Ihre Stimme, so gespielt glücklich, doch sie konnte die Trauer nicht verstecken:" Ja, ich wollte Naruto gerade Besuchen." Beide kamen rein, ich konnte nicht ihn ihre Richtung schaun. Zu sehr, viel zu sehr quälte mich der Gedanke wie sie mich vorwurfsvoll an blicken wurde. "Sakura ich..." Sie lief zum Fenster und sagte:"Ist schon gut Naruto." Ihre Tränen spiegelten sich im Fenster, auch wenn sie versuchte es zu verbergen, so sah ich sie doch. Konnte mein Herz so viel vertragen nach allem? "Sakura, es tut mir leid, das ich mein Versprechen nicht halten konnte." Meine Stimme wurde immer leiser, die letzten Worte konnte sie unmöglich verstehen. "Naruto es ist in Ordnung." Sie drehte sich um und betrachtete mich erst wirklich. Ihre Augen weiteten sich."Was hat Sasuke getan?" "Es..... Kapitel 6: Narutos Traum "Es ist nicht nur seine Schuld, sondern...." Wie sollte ich ihr erklären das Kyuubi (Neuschwänziger Fuchs) die hälfte meines Körper verbrannt hat, und viele Zellen unbrauchtbar sind, da sie vom Kyuubu-Chakra getränkt. Sasuke hat dieses Mal, er verwandelt isch in ein Monster, ein Monster ist in mir verbannt. Wieder eine gemeinsamkeit. Ich ließ meinen Blick zu meinen Füßen gleiten, als ob sie interessanter wären als Sakuras Gesicht. Sakura zögerte zwar, aber sie überwand dies:" Sondern was?" Sollte ich es sagen, sollte ich das wirklich tun? Was macht sie dann? Lässt sie mich dann auch im Stich? Wieder spürte ich diesen Geist, diesmal stärker als je zuvor. Als ob er mir sagen wollte das ich es ruhig tun könnte. Aber ich selber hatte Angst, pure Angst. Ich spürte plötzlich druck auf meiner Schulter. Tsunade lenkte meine Aufmerksamkeit auf Shikamaru. Aber was wollte sie mir damit sagen? Dann urplötzlich, legten sich zwei Hände auf meine Wangen. Mein Herz fing an zu pochen ,so das es wehtat. Zärtliche Lippen berührten sanft meine Stirn. Kurz schloss ich meine Augen, ich genoss es. Für einen kurzen Moment fühlte ich zufriedenheit. Sie übermahnte mich. Dieses Gefühlschaos war zu viel, meine Augenlieder sanken langsam nach unten. Vorsichtig bettete mich Tsunade in das flauschige Kissen. Wer und wieso ,hatte mich geküsst? Nun, dieser Teil meiner kleinen Story erzählt von meinem Traum, den ich in der Nacht vor meiner Abreise mit Jiraiya aus Konoha. Eine sanfte Brise wehte durch weite Täler die mit Graslandschaften nur so bedeckt waren. Sakura saß an meiner Seite auf einer weichen weißen Wolke. Unter uns rannte Hinata und Kiba gefolgt von den anderen Genin, Hand in Hand durch die Steppen. Ich lehnte mich zurück, in diesem Traum gab es keinen Sasuke der mir Leid tat, nein nur einen Sasuke der mein Freund war. Dieses Gefühl der Freiheit, doch alles änderte sich Schlagartig, die Wolken wurden blutrot, Sakura lag tot auf dem Boden. Die anderen waren Schwerverletzt und kämpften. Ich Sah den Kampf gegen Sasuke:"Nein nicht schon wieder, ich will das nicht mehr." Ich wollte nicht glauben was ich sah. Verfolg es mich nun jede Nacht? Könnte man die Zeit zurück drehen, so hätte ich es längst getan. Schweisgebadet wachte ich auf. Eine Schwester stand in der Tür und schaute irritiert in mein Zimmer:"Was ist los?" Ich wollte ihr nicht antworten, aber ich bracht es hinter mich:"Es...es war nur..nur..." Sie glotzte mich nur dämlich an, und dies aus meinen Mund zu hören, wo mich doch alle dämlich nannten, ist urkomisch. "Es war nur ein Traum." ,brachte ich es ziemlich dünn über meine Lippen. "Verstehe." Sie schloss die Tür, alles war wieder dunkel, doch schlafen konnte ich nun nicht mehr. Ist ein Lückenfüller^^ Kapitel 7: Ero-sennin Früh am morgen stand ich neben Jiraiya am Haupteingang von Konoha-Gakure. Tsunade stand ganz allein hinter uns und blickte uns nach, als ich mich mit Jiraiya auf den Weg machte. Still liefen wir durch den Hai-no-Kuni. Viele Reisende kamen uns entgegen, kurze Zeit teilten wir unseren Weg mit Spielern, oder anderen Gruppen. Es vergingen Stunden in denen ich nicht ein einziges Wort über meine Lippen brachte. Stur sarrte ich gerade aus, um zu vergessen was hinter mir lag. Sakura wusste nicht einmal das ich mit einem Sannin für 2 1/2 Jahre in die Welt endschwand. Etwas regte sich in mir, ein gefühl des Vergessens. Ein Gefühl das mir neuen Mut zu sprach und mich voran trieb. Es mag sich merkwürdig anhören, doch es tat so gut, einmal mein geliebtes und gleichzeitig verhasstest Dorf zu verlassen und zu trainieren. Ob es nun wichtig war, wussste ich nicht, aber dies war mir in diesem Moment auch egal. An drei kleinen Dorfern kamen wir vorbei, und jedesmal wurden wir wegen dem Erotomanen raus geschmissen oder gejagt. Er brachte mir einige gute Jutsus bei und erzählte mir viel über die Vergangenheit. Nur nicht das was ich wissen wollte. Die Zeit verging wie im Flug, nun standen wir endlich wieder im vertrauten Heim. Hoffe es hat gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)