Der Schlüssel von Namida_Hyuga ================================================================================ Kapitel 1: OneShot - Der Schlüssel ---------------------------------- Der Schlüssel Lee und Gai standen nur fassungslos da. Sie konnten absolut nichts tun. Am Morgen waren sie und Neji und Tenten zu einer Mission aufgebrochen. Sie hatten eine weite Reise hinter sich. Tenten hatte den Auftrag bekommen auf eine Schriftrolle aufzupassen. Es gab eine Schlacht im Wald. Es floss viel Blut. Neji wurde verletzt. Aber nicht in irgendeiner Begegnung mit einem feindlichen Shinobi, sondern weil er Tenten vor einem Feind beschützen wollte. Sie hatte sich Sorgen gemacht und ihre Pflicht vernachlässigt. Um ihm zu helfen, hatte sie sich in den Kampf eingemischt und die Rolle aus den Augen verloren. Zwar kamen beide glimpflich davon, doch Neji war furchtbar sauer auf seine Teamkameradin. Er hatte sie ziemlich niedergemacht. Glück oder Pech war nur, dass sie sich davon nicht beeindrucken ließ. Dafür kannte sie ihn zu gut. Und er war ein Meister darin, jemanden psychisch anzugreifen. Lee und Gai standen immer noch wie Zuschauer bei einem Tennisspiel da und lauschten erschrocken dem Wortpingpong. Die beiden schrieen sich furchtbar an. Ganze fünfzehn Minuten lang. Neji konnte nicht nachvollziehen, dass sie ihre Pflichten als Konohakunoichi einfach vergessen hatte, und Tenten versucht ihm eindringlich klarzumachen, dass sie ihm nur helfen wollte. Letztendlich hatte Neji die Oberhand gewonnen und sie stand da und ließ das Unwetter über sich ergehen. Erst als dicke Tränen, ihre Wangen herunterkullerten und sie anfing zu zittern mit einem Blick, der sich in den Boden grub, hielt er inne. Er sog tief die Luft ein und ein empörtes Seufzen entkam seinen Lippen. „Ach vergiss es einfach“, meinte er und zog sich schnaubend zurück. Lee ging auf sie zu und wollte sie trösten, doch sie schüttelte nur den Kopf und lächelte ihn gequält, aber dankbar an. Lee war wohl etwas geknickt. Sie gingen nach Hause. Den ganzen Weg über schwiegen sich alle an. Die beiden hatten niemals viel miteinander geredet, aber sie waren doch immer sehr gut miteinander zurechtgekommen, hatten auch immer zusammen trainiert. Lee und Gai waren sogar der festen Annahme, dass sie mehr als nur Freunde waren. Dass sie sich nun so gestritten hatten, war auch ein kleiner Schock für sie. „Neji?“, fing Tenten langsam an und sie hatte all ihren Mut dafür zusammen genommen. Doch Neji ignorierte sie einfach, was sie nur noch mehr kränkte. Schließlich gingen sie im Streit auseinander. Als Tenten zu Hause ankam, begrüßte ihre Mutter sie erst mal. Das Mädchen mit den Pandazöpfen riss sich extrem zusammen, ihre Mutter, die auch schon so viele Probleme hatte, brauchte von ihrem Kummer nichts zu erfahren. „Was ist denn los? Du hast ja kaum etwas gegessen ...?“ „Ach, ich glaub, ich bin einfach zu erschöpft. Ich geh wohl besser auf mein Zimmer und schlaf ein wenig.“ „Mach das, du darfst vorher auch gerne baden, weißt du?!“ Tenten hatten den Wink verstanden. Sie sah schlecht aus. Ihr rosanes Oberteil war mit Flecken übersät, genau wie ihr Gesicht. An ihrem Arm haftete noch immer verkrusteter Schlamm, Tenten hatte es nicht mal mehr bemerkt. Ihre Haarknoten waren zertaust und fettig hingen einige Strähnen auf ihren Schultern. Die Kunoichi schob sich schließlich die Treppe hinauf. Nachdem sie sich die gröbsten Erinnerungen und Schmutz abgewaschen hatte, legte sie sich in die Badewanne. Doch auch dort fand sie keine Ruhe. Sie musste ständig an ihren Streit mit Neji denken. Was er wohl gerade tat? Dachte er genau wie sie nach oder blendete er die Situation einfach aus? Dieser Tag war definitiv das Nonplusultra aller schlechten Tage, die sie mit Neji gehabt hatte. Normalerweise war sie nur enttäuscht gewesen, wenn er ihr wie gewöhnlich die kalte Schulter zeigte. Aber dass er sie so angefahren hatte, zeigte ihr unwiderruflich, dass er sie nur als Teamkameradin ansah ... und nicht als Freundin ... und schon gar nicht als jemand, in den er ... Es klopfte. „Tenten?“ „Ja“, es war ihre Mutter. Sie lugte durch einen Spalt herein. „Darf ich reinkommen?“ Tenten nickte. Die Mutter versteckte etwas hinter ihrem Rücken und ihrem Rücken und ihr verschmitztes Lächeln sagte ihrer Tochter, dass es ein Geschenk war. Oh! Tenten hatte ganz vergessen, dass sie Geburtstag hatte. Na ja, es hatte an diesem Tag auch mehr als genug Dinge gegeben, die sie davon abgehalten hatte, daran zu denken. Es hatte ihr auch niemand gratuliert, da sie ja früh am Morgen angegriffen worden waren. „Hier, für dich ...“ Ihre Mutter schob ihr das Päckchen vor die Nase. „Warum gibst du mir das Päckchen jetzt, wo ich schon im Wasser liege?“ „Na, ich hab vorhin nicht gleich dran gedacht und wollte dich erst mal ankommen lassen. Ich hätte ja nie gedacht, dass du so erschöpft und müde sein würdest. Andererseits wollte ich mir ja nicht nachsagen lassen, ich hätte dir an deinem Geburtstag dein Geschenk unterschlagen ...“ „Danke, Mama“, das war das erste Positive an diesem Tag. „Willst du nicht aufmachen?“ Tenten traute sich gar nicht, die schöne Schachtel zu öffnen, aus Angst, selbige würde ins Wasser fallen oder gar der Inhalt. „Warte, ich halte die.“ Es kam ein roter Stoff zum Vorschein, ein Kleid. „Ma, das ist wirklich schön.“ „Ich dachte mir, dass es dir gefällt. Und bald ist doch das Frühlingsfest. Ich ...“, sie schaute kurz schnippisch zu Decke und dann grinste sie frech, „ich dachte, du würdest vielleicht gerne mit diesem Neji hingehen ...“ Sofort wich das gerade aufgekeimte Lächeln wieder aus Tentens Gesicht. „Ach, Mama, Neji interessiert sich doch gar nicht für solche Feste ...“ „Ach, was für ein Spießer! Na wenn du an dem Abend mit diesem Kleid vor ihm stehst, kann er doch unmöglich ‚nein’ sagen, oder?“ Sie hatte doch tatsächlich bemerkt, wie sehr Tenten sich für den Hyuga-Sprössling interessierte. Ihr entging auch nichts, verdammt. „Tja“, sprach Tenten in dem Schaum vor ihr in der Wanne. „Momentan redet er gar nicht mit mir.“ Sie kauerte sich zusammen und legte ihren Kopf auf die Kante, dich neben ihre Mutter. „Ist er sauer auf dich?“, wurde sie gleich besorgt gefragt. „Er ist stinksauer auf mich.“ „Ach, Pandazöpfchen, was ist denn passiert?“ „Ich heute morgen die Mission versaut, nur weil ich mir Sorgen gemacht hab und ihm helfen wollte, deshalb hab ich die Schriftrolle aus den Augen verloren und die Mission ist gescheitert ...“ Während Tenten sich ihrer Mutter anvertraute, kamen ihr immer wieder die Tränen. „Du hast dich wirklich sehr in ihn verliebt, oder?“, fragte ihre Mutter irgendwann ohne Vorwarnung. Das war das erste Mal, dass Tenten direkt danach gefragt wurde. „Ja.“ Und das erste Mal, dass sie es offen zugab. „Weißt du, du kommst jetzt raus und kämmst dir die Haare und dann ziehst du das Kleid an und gehst zu ihm.“ „Was?“ „Ich weiß, du bist ziemlich fertig, aber er auch. Er wird dir jetzt zuhören, denn er ist zu erschöpft, um noch zu meckern. Ich kenne das von deinem Vater, glaub mir, Männer sind so.“ „Aber er wird vielleicht schon schlafen, und ...“ „Ich sag dir was, er wird genauso grübeln wie du, glaub mir.“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich sag nur: dein Vater ...“, mit einem Zwinkern zog sie ihre Tochter aus der Wanne. „Aber, Mama ...“ „Nix ‚aber’ ... Jetzt ist die erstbeste Gelegenheit, die Sache so schnell wie möglich in Ordnung zu bringen.“ „Aber was soll ich ihm denn sagen?“ „Na das, was du gedacht hast, als du dich entschieden hast, ihm zu helfen.“ „Und wenn er mir nicht zuhört?“ „Dann sagst du ihm, was du für ihn empfindest. Spätestens dann wird er dir zuhören wollen. Junge Männer wie er sind meist ein wenig eitel, sie mögen es, wenn andere sie umschwärmen und sie hören auch gerne zu. Geht runter wie Öl, weißt du?!“ „Lass mich raten!“ Und beide: „Papa ...“ Eine halbe Stunde später war Tenten tatsächlich auf dem Weg zu ihm. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie den dunklen Hausflur seines Wohnblocks betrat. Zum Glück hatte er nicht im Anwesen des Hyuga-Clans gewohnt. Dort wäre sie erst recht tausend Tode gestorben. Sie dachte noch ein mal über das nach, was ihre Mutter gesagt hatte, und eigentlich vertraute sie ihr in solchen Dingen. Aber ihm einfach so ihre Liebe zu gestehen, hielt sie dann wohl doch für eine zu drastische Maßnahme. Obwohl sie in ihrem Streit mehrmals kurz davor gewesen war. Da stand sie nun vor seiner Tür und rang mit sich, ob sie klopfen sollte. Aber sie musste etwas tun. Sie konnten so nicht weitermachen. Sie schloss die Augen. Neji war eine schwierige Person. Er war zerfressen von Geschehnissen seiner Vergangenheit und Ungerechtigkeiten in seinem Clan. Doch nachdem er im Finale ihrer ersten Chuninauswahlprüfungen gegen Naruto verloren hatte, hatte er sich geändert. Er war irgendwie freier geworden und ein kleines Bisschen mehr nach außen gekehrt. Deshalb war Tenten ihm über kurz oder lang auch immer mehr verfallen, trotz seines schwierigen Charakters. Er war so unglaublich anziehend, dass es ihr manchmal schon unheimlich war. Aber Tenten war wahrscheinlich auch nicht die Einzige gewesen, die so dachte. Aber sie war nun mal diejenige, die ständig Zeit mit ihm verbracht hatte. Vielleicht sogar mehr als irgendjemand sonst. Das musste ihm doch auch etwas bedeuten – sie musste ihm etwas bedeuten. Verdammt, ich werde da drinnen sterben, dachte sie. Dann klopfte sie mit zittrigen Händen. Als ein Schlüssel auf der anderen Seite knackte, blieb ihr fast das Herz stehen. Die Klinke bewegte sich und es öffnete sich knarrend die Tür. Die Beiden schauten sich einige Sekunden wortlos an. Eine erdrückende Stille. „Kann“, Tentens Stimme war gebrochen, sie musste sich räuspern, „kann ich kurz reinkommen?“ Sie bettelte tatsächlich um Audienz ... Er dachte kurz darüber nach. Seine Miene blieb wie versteinert. Tenten war knapp davor, vor Angst einfach wegzulaufen. Er seufzte kaum merklich und ging zur Seite. Seine Teamkameradin war überratscht und wie ein zitterndes Reh trat sie ein. Die ins Schloss fallende Tür hinter ihr flüsterte ihr zu, dass es kein Zurück mehr gab. Sie rang wieder nach Worten. „Ich ... also ... ich meine, wegen heute Nachmittag. Ich wollte mich bei dir entschul -“ Er griff nach ihrer Hand. „Komm“, meinte er und zog sie hinter sich her. Was hatte das jetzt zu bedeuten? Er hatte noch nie einfach so ihre Hand genommen. Doch statt sie von ihr erwartet, in einen angenehmen Raum zum Reden zu ziehen, schleifte er sie zu einer Wendeltreppe mit und dann nach oben ... Tenten staunte nicht schlecht über den Raum, der im Halbdunkel von ein paar Kerzen erleuchtet zum Vorschein kam. Im ersten Moment konnte sie kaum etwas erkennen. Ein großes Dachfenster stand offen. Davor stand ... ein Teleskop. Tentens Herz machte einen Sprung, als Neji sie aufforderte sich auf die quer gestellte Bank davor zu setzen. Er setzte sich hinter sie, wie auf dem Rücken eines Pferdes. Tenten schoss die Röte ins Gesicht. Er war ihr mit einem Mal so wahnsinnig nahe gekommen. Er zog das Teleskop in ihre Richtung und schaute über ihre Schulter hinweg durch. Er drehte an ein paar Rädchen und stellte das Okular damit ein, bis er eine Schärfe erhielt. Tenten war unterdessen mehr als heiß geworden. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Hals und seine Herzschläge an ihrem Rücken. Gut, dass der Raum so abgedunkelt war, sonst hätte man mehr als deutlich die Röte in ihrem Gesicht gesehen, obwohl sie sich nicht sicher war, ob sie nicht doch fluoreszierte. Er beugte sich ein Stück zurück und schaute sie erwartungsvoll von der Seite an. „Willst du nicht?“ Tenten schaute schließlich durch das Teleskop. Sie war angenehm überrascht. „Ist ... ist das der Saturn?“ Neji hatte nichts anderes geglaubt, als dass sie den kleinen beringten Ball sofort richtig identifizierte. „Das ist ja phantastisch ...“ Für einen Augenblick hatte sie den Streit vergessen. Sie schaute ihn wieder an, als er die Hand auf ihre Schulter legte. Sein Blick fiel kurz auf die silberne Halskette, die sie trug, als sie sich zu ihm drehte. Es war eine fliegende Schwalbe als Anhänger. Das löste etwas in ihm aus, das hatte Tenten bemerkt. Ein fliegender Vogel ... ohne Käfig. „Es tut mir leid“, meinte er und schaute ihr direkt in die Augen. „Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen. Schließlich wolltest du mir nur helfen.“ Das war zu viel für Tenten. Hatte er sich gerade bei ihr entschuldigt? Hatte Neji Hyuga, seines Zeichens Genie und Eisklotz, sich gerade bei ihr entschuldigt? „Ich wollte nicht nur wegen der Schriftrolle, dass du in deinem Versteck bleibst, sondern auch weil ... ich mir Sorgen um dich gemacht habe.“ Er hatte die Augen geschlossen, um sich nicht ganz die Blöße geben zu müssen. „Lass uns das Ganze vergessen, ja?“ Tenten fiel ein Aeyasrock an Sorgen vom Herzen. Das hatte ja ihre kühnsten Vorstellungen übertroffen. Auf einmal sprudelte alles aus ihr heraus. „Hey, warum weinst du denn jetzt schon wieder? Ich hab dir doch gerade ein Friedensangebot gemacht“, meinte er verwirrt, während sie sich wieder die Tränen wegwischte. „Ich bin nur so erleichtert.“ Diese paar Sätze von ihm hatten ihr unglaublich viel bedeutet. „Weißt du, warum ich dir das hier gezeigt habe?“ Tenten schaute wieder zu ihm. „Also erstens, weil ich diese verdammte Anspannung aus der Situation herausnehmen wollte – das war ja nicht mehr zum Aushalten – und weil ich weiß, dass du schon immer ein Teleskop haben wolltest.“ „Dass ich dir das erzählt habe, ist aber schon lange her, glaube ich.“ „Das war am zweiten Tag, nachdem wir Genin wurden, da haben wir an diesem alten Haus gesessen mit den Reliefs von den Planeten.“ „Daran erinnerst du dich noch? Das ist doch fast fünf Jahre her.“ „Die Sachen in diesem Raum gehören meinen Eltern. Meine Mutter interessierte sich sehr für Astronomie und Astrologie ... Sie wollte immer wissen, ob man das Schicksal ändern kann. Und wie es funktioniert. Und mein Vater auch.“ Tenten schaute sich um. Es kamen mehrer Regale voll mit Büchern und Sternenkarten zum Vorschein und eine Armillasphäre. „Wenn du willst, kannst du das alles nutzen – sooft und wann du möchtest.“ „Was? D-damit erfüllst du mir einen lang gehegten Traum, weißt du das?“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. Er griff hinüber zu einem japanischen Sekretär und nahm einen Schlüssel, den er ihr dann in die Hand drückte. „Wofür ist der?“ „Das ist mein Wohnungsschlüssel.“ Tenten schaute ihn ungläubig an. „Wenn ich sage ‚wann du willst’, dann meine ich auch ‚wann du willst’.“ Das war ein absoluter Vertrauensbeweis. Tenten überkam eine tiefe Rührung. Und sie tat etwas, von dem sie geglaubt hatte, sie würde sich das nie trauen: Sie fiel ihm einfach um den Hals. Er brauchte einen Moment, bis er die Umarmung erwiderte. „Alles Gute zum Geburtstag, Tenten.“ „Ich hab dich lieb“, meinte sie ganz unvermittelt. Es war nicht ganz die Wahrheit, aber ein Anfang. Als sie ihm wieder in die Augen sah, lächelte er leicht (Fastnichtganz-Lächeln eben ...). Tenten war verzaubert davon, betrunken vor Glück ließ sie sich zu einem Wagnis hinreißen, dass sie sonst zehn Beruhigungspillen gekostet hätte. Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund, nur ... Bei einem einfachen Kuss beließ er es nicht. Er nahm fordernd ihren Mund in Besitz und es dauerte nicht lange, bis das Ganze in einer Art Knutscherei ausartete. Hieß das etwa ... dass er ... Er legte seine Stirn auf ihre. Beide ließen mit geschlossenen Augen die Situation auf sich wirken. Tenten biss sich kurz vor Freude auf die Unterlippe und musste dann kichern. „Was ist?“ „Ich freu mich nur ...“ Neji griff nach der Kette und strich mit dem Finger über die Schwalbe. „Glaubst du, dass ich irgendwann dem Käfig meiner Familie entkommen und auch so frei fliegen kann?“ „Mit meiner Hilfe schon ... ich ja jetzt den Schlüssel.“ Beide mussten lachen. Das erste wahre Lachen, dass sie von ihm hörte. „Ich glaub an dich, mein Schräubchen ... hi, hi ... Willst du wissen, wie ich die Schwalbe genannt habe? Die hab ich nämlich seit wir Genin wurden. Willst du wissen, wie sie heißt?“ „Na?“ „Neji.“ So, ich hoffe, es hat euch wenigstens etwas gefallen. Lasst mit bitte ein paar Kommis da! *wink* Bye-bye! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)