Gefühlschaos bei den Künstlern von abgemeldet (SasoDei) ================================================================================ Kapitel 1: Nicht schon wieder... -------------------------------- Schon wieder war es so weit. Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war. Immer, wenn Sasori eine Mission allein machen musste, fingen die anderen Mitglieder der Akatsuki Organisation an, Deidara zu quälen, mit ausnahme von Itachi Uchiha. Der hielt sich bei soetwas immer raus. Doch dies passierte immer nur, wenn Sasori allein auf Missionen war. Wenn er dort war, geschah nichts, Denn niemand traute sich, sich Sasori und seinem Partner auch nur zu nähern, weil alle Angst vor dem Puppenspieler hatten. Doch sie wussten genau, dass wenn er auf Missionen war, er nichts davon mit bekam und es ihnen auch niemand sagen würde. Wie Diedara diese Tage verabscheute. Aber was hätte er machen sollen? Er konnte doch nichts dagegen unternehmen. Das schlimmste für ihn war ja, er konnte es nicht einmal seinem Danna erzählen. Die Angst dann von ihm verachtet zu werden, weil Diedara sich dagegen nicht wehren konnte, war einfach zu groß. Es gab vieles, was er ihm aus Angst nicht erzählen konnte, doch all das versteckte er hinter einem permanenten Lächeln, wenn Sasori in seiner Nähe war. Doch nicht immer ist es ein unechtes Lächeln, manchmal kommt es auch aus ganzem Herzen. Doch niemand weiß, wann es echt und wann aufgesetzt ist. Nur Deidara selbst. Aber manchmal möchte alles einfach jemandem erzählen, doch das darf er nicht. Das würde ihm sein Leben kosten. Früh am morgen wachte der blonde Junge auf. Es war kaum 3 Uhr und er schaute auf das Bett seines Teampartners. //Pu... er ist noch nicht auf der Mission, un.//, stellte er erleichtert fest. Das Gesicht des anderen Akatsukis war in Richtung Deidaras Bett gerichtet und die Augen geschlossen. //Niedlich!//, schoss es Deidara durch den Kopf. So etwas dachte er öffters, wenn er den älteren sah, doch er sprach es niemals aus. Davor hatte er viel zu viel Angst. Der Blonde saß einige Zeit dort und beobachtete seinen schlafenden Danna. Nun schlug die Uhr vier. Deidara wurde müde. Er legte sich wieder hin um daraufhin auch gleich wieder einzuschlafen. Kurze Zeit später wachte Sasori auf. Das erste, aufdas sein Blick fiel, war der schlafende Deidara. Er stand auf, schaute nocheinmal kurz auf die Uhr und verschwand dann im Bad, um sich für seine Mission fertig zu machen. Als er in dem schwarzen Mantel mit roten Wolken, kurze Zeit wieder herauskam, fiel sein Blick auf das nun leere Bett seines Partners. //Wo ist er hin? Ich hab ihn garnicht aufstehen hören...!// Mit einem Nachdenklichen "Hm..." machte er sich auf den Weg, die Mission auszuführen. Währenddessen war Deidara schon etwas weiter von dem Hauptquatier entfernt. Er hatte sich an einem kleinen Fluss in einem Wald zurückgezogen. " Diesmal werden sie auf ihr "Lieblingsopfer" verzichten müssen,un. Ich werde jetzt hier bleiben, hm." Der Blonde ließ sich nach hinten fallen und beobachtete den Himmel, der sich langsam rot verfärbte, da die Sonne langsam aufging. //Schöner Anblick... Der Himmel wird heute bestimmt wieder sehr schön werden,un.// Er dachte noch etwas hin und setzte sich dann. Der blone Nuke-nin fing an sich leicht Sorgen zu machen:" Hm... hoffentlich läuft bei Sasori-dannas Mission alles gut,un." " Ich würde mir lieber Sorgen um mich selbst machen, Deidara-chan." Angesprochener wusste genau, wem diese dunkle, raue Stimme gehörte, die er vernahm. //Nicht schon wieder,un. Was habe ich denen nur angetan,hn? Und vorallem, warum finden die mich immer, egal wo ich mich verstecke,un?// Deidara war sich sicher, dass sie ihn auch diesmal nicht in Ruhe lassen würden und sagte desswegen nichts. Er drehte sich auch nicht zu ihnen um, denn erwollte nicht die grinsenden Gesichter der Mitglieder sehen. Plötzlich wurde Deidara von hinten an den Haaren hochgezogen. "Au...", gab er leise von sich. Derjenige, der ihn an den Haaren gepackt hatte, drehte Deidara nun zu sich, so dass er sah, dass der Fischmensch Kisame ihm an den Haaren hochgezogen hatte. "Lust, schwimmen zu gehen?", fragte Kisame grinsend, als hätte Deidara eine Wahl gehabt. Er schmiss ihn mit viel Kraft in das Wasser. Der See war tief und so brauchte Deidara Zeit zum auftauchen. Als er dann auftauchte, wurde er direkt wieder heruntergedrückt und hatte so keine Zeit um viel Luft zu holen. So musste er schnell wieder auftauchen. Nun wurde er aber unter Wasser gedrückt, bevor er auftauchen konnte. Ihm fehlte die Luft und er wurde schwindelig. Deidara ließ noch ein paar Luftblasen aus seinem Mund und sein letzter Gedanke war: //Hilfe, ich ertrinke...// Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er wurde ohnmächtig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)