Die Rückkehr von abgemeldet (Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...) ================================================================================ Kapitel 11: Freundschaft ist mehr... ------------------------------------ Es war Sonnenuntergang, die Dämmerung brach an, heute war Neumond, Inuyasha und CO. waren in einer Hütte und warteten darauf das Inuyasha sich verwandeln würde. Inuyasha sah aus einen Fenster, es würde nicht mehr lange dauern, er hasste es so sehr, er fühlte sich immer so schwach, doch damit musste jeder Halbdämon leben. Die Sonne ging unter, Inuyashas Haare begannen sich schwarz zu färben, egal wie oft sie das sahen, es war schon bemerkenswert was passierte, es dauerte nicht lange und Inuyasha war ein Mensch. „Bist mit deiner Verwandlung fertig? Gut.“ Sagte Inuyanna, legte die Hände auf den Boden, schloss die Augen, konzentrierte sich und erschuf einen Bannkreis um die Hütte. „Praktisch.“ Sagte Miroku anerkennend. „So kann uns wenigstens kein Dämon aufspüren und Inuyasha kann auch mal schlafen.“ Erklärte Inuyanna. „Gute Idee.“ Sagte Sango. „Wir haben uns ja auch mal eine Pause verdient.“ Sagte Miroku. Alle nickten, Inuyasha saß in der Ecke der Hütte, er hasste diesen zustand, fast mehr als Naraku. „Ich weiß auch das Inuyasha wenn Neumond ist nicht selten schläft, mir geht das ja auch so.“ sagte Inuyanna. „Du bist doch auch bald dran, oder?“ fragte Inuyasha. Inuyanna seufzte. „Ja, morgen Nacht.“ Antwortete sie, „Das weißt du doch, ich hab immer nach dir.“ „Was? Du verlierst deine Kräfte Morgen?“ fragte Sango. Inuyanna nickte. „Aber es ist auch früher praktisch gewesen, so konnten wir uns gegenseitig beschützen.“ Sagte Inuyanna. „Auch wieder wahr.“ Sagte Kagome und lächelte. „Inuyasha, weißt du noch, das mit den Kindern aus den Dorf?“ fragte Inuyanna. Inuyasha nickte, und Inuyanna begann den anderen davon zu erzählen. Sie waren noch recht jung, die Kinder aus einen Dorf wurden ziemlich frech zu den beiden weil sie Halbdämonen waren, also legten sich Inuyasha und Inuyanna mit ihnen an, dann war aber Neumond und Inuyasha wurde von den Dorfkindern ziemlich fertig gemacht, Inuyanna griff ein und verteidigte ihn und machte die Dorfkinder ziemlich fertig, sie brachte ihn in eine Höhle. „Ruh dich etwas aus.“ Sagte sie leise. Inuyasha nickte und legte sich auf einen Strohbett. Sie versorgte seine Wunden. Am nächsten Abend aber wurde sie von den Dorfkindern fertig gemacht, Inuyasha griff ein und brachte sie ebenfalls in die Höhle und versorgte die Wunden. „Tut mir leid…“ murmelte er. „Was tut dir leid?“ fragte sie und war etwas geschwächt. „Hättest du mir gestern nicht helfen müssen wärst du jetzt nicht verletzt.“ Antwortete er. „Ja, und du tot. Inuyasha…“ sagte sie und setzte sich auf, „…du bist mein bester Freund und Freundschaft ist mehr als alles Gold der Welt…“ sie redeten miteinander bis spät in die Nacht. „Ach so ist das, ja das ist wirklich praktisch das man sich helfen kann.“ Sagte Miroku. „Ja, aber jetzt sollten wir etwas schlafen.“ Sagte Inuyanna. „Ja, da hast du recht.“ Stimmte Sango zu. Sie legten sich schlafen, nach kurzer zeit schliefen alle, sogar Inuyasha. Als sie gefrühstückt hatten, löste Inuyanna den Bannkreis auf und sie gingen raus, Inuyasha streckte sich, so sicher hatte er in Menschengestalt schon lange nicht mehr geschlafen. Sie gingen los, sie liefen durch den Wald und hofften bald in einen Dorf an zu kommen. „Wie groß ist der Wald den noch?“ fragte Shippo genervt. „Du hast kein Grund dich zu beschweren, du sitzt immerhin auf meiner Schulter.“ Sagte Inuyasha etwas gereizt. „Inuyasha, jetzt sei doch nicht so.“ sagte Kagome. Langsam brach die Nacht an, sie entdeckten ein paar heiße Quellen und machten ein Feuer, Inuyasha setzt sich unter ein paar Bäumen, Miroku vor ein paar große Gebüsche die, die heißen Quellen von ihren Lagerplatz trennten. Die Mädchen setzten sich unter ein paar Bäumen, die Sonne war kaum noch zu sehen, da setzte die Verwandlung ein, Inuyannas Haare wurden schwarz, ihre Hundeohren verschwanden, ihre Fangzähne und die Krallen auch, es dauerte nicht lange und sie war ein normaler Mensch. Inuyanna seufzte genervt, die anderen musterten sie, als Mensch sieht sie etwas anders aus, sie wurde besonders von Miroku gemustert, was Sango bemerkte und ihm am Ohr zog. „Vergiss es!“ sagte Sango. Miroku lachte kurz und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Kommt ihr mit in die heißen Quellen?“ fragte Kagome, die andern beiden Mädchen. Sie nickten und standen auf. Miroku stand auch auf. Inuyasha verdrehte die Augen und zog ihn wieder runter. „Da kriegst du nur eine über gebraten.“ Sagte Inuyasha und ließ ihn dann los. Miroku setzt sich wieder hin. Nach einer weile kamen sie wieder raus, sie legten sich schlafen, bis auf Inuyanna, die in diesen Zustand nur selten schlafen konnte. Inuyasha wachte auf und sah zu Inuyanna. „Bist du immer noch wach?“ fragte er leise. „Ich kann in den Zustand einfach nicht schlafen.“ Murmelte Inuyanna. „Hm…Wir passen schon auf das dir nichts passiert.“ Sagte er dann. „Ich weiß. Ich mag es nur nicht mich so schwach zu fühlen, das weißt du doch, ich hasse es nichts ausrichten zu könne, selbst mein Tessaiga verwandelt sich nicht. Und ich kann sowieso nicht schlafen, auch wenn ich es weiß, es ist einfach so.“ Sagte sie leise und drehte sich auf die Seite. Inuyasha setzte sich auf, sie unterhielten sich etwas. Kagome wurde wach und machte die Augen langsam auf, dann nahm sie Inuyannas und Inuyashas Stimmen war. dachte Kagome, schlief aber dann wieder ein. Am nächsten Tag gingen sie weiter, es war mittags und sie kamen nach kurzer zeit in einen Dorf an, es schien alles friedlich zu sein, nicht ein Anzeichen von einen Splitter des Juwels. „Ob wir hier fündig werden?“ fragte Miroku. „Vielleicht kriegen wir ja hier ein paar Informationen über einen Splitter oder über Naraku.“ Sagte Sango. Doch ihnen blieb keine zeit noch weitere Vermutungen aus zu sprechen, denn ein Dämon erschien auf einmal. Er war sehr groß, hatte riesige Klauen und ein Kopf wie ein Drache. Die Dorfbewohner schrieen, sie versuchten ihn mit Speere außer Gefecht zu setzen, doch die Haut von dem Dämon war zu fest, die Speere drangen nicht hin durch und verletzten ihn noch nicht mal mit einem Kratzer. Der Dämon schnappte sich ein paar Dorfbewohner und verschlang sie. Die anderen Dorfbewohner bettelten um ihr Leben, doch der Dämon kannte keine Gnade. Doch dann traf ihn ein verzauberter Pfeil von Kagome mitten am Handgelenk so dass er die Dorfbewohner fallen ließ, Kirara fing sie schnell auf und landete mit ihnen sicher auf den Boden. Inuyasha und Inuyanna zogen ihre Tessaiga und stürzten sich auf den Dämon, der jedoch wisch aus. „Er ist schnell.“ Sagte Inuyanna. „Das wird ihn auch nichts nützen!“ sagte Inuyasha und stürzte sich wieder auf ihn, jedoch der Dämon wisch wieder aus. „Verdammt!“ fluchte Inuyasha. Sango versuchte ihn mit ihren Knochenbumerang zu treffen, doch auch dem wisch er aus, selbst das schwarze Loch von Miroku wisch er aus. „Er ist einfach zu schnell.“ Sagte Miroku, „Ich würde alles einsaugen wenn er nicht mal stehen bleibt.“ „Er ist zwar schnell, aber ich bin auch nicht langsam.“ Sagte Inuyanna und konzentrierte sich. „Was hast du vor?“ fragte Shippo. „Ich aktiviere jetzt die beiden Juwelen in meinen Beinen.“ Antwortete sie, dann fingen die Juwelen in ihren Beinen kurz an zu leuchten, so das es auch die anderen sehen konnten, dann hörte das leuchten auf und Inuyanna hatte ein grinsen auf ihren Gesicht. Sie rannte los, sie war so schnell das man nur eine Staubwolke sah, die anderen sahen ihr nach. „Wow…Ich wette sie ist so schnell wie Koga, wenn nicht sogar noch schneller.“ Sagte Kagome. Inuyanna versuchte den Dämon mit ihren Tessaiga nieder zu strecken, doch der Dämon erwischte sie und schleuderte sie mit seiner Klaue auf den Boden. „Inuyanna!“ riefen die anderen. Inuyanna rappelte sich wieder auf. Inuyasha hatte das genutzt um den Dämon von hinten an zu greifen, doch der Dämon schlug ihn weg, so das er sein Tessaiga fallen ließ. Dann griff der Dämon Kagome an, Inuyasha rappelte sich grade auf und sah das. „Kagome!“ schrie er, konnte sein Tessaiga aber nicht finden. Ihm wurde ganz heiß, seine Augen wurden rot, in seinen Gesicht tauchten lilane Streifen auf. Er wurde zum Dämon, dann zerfetzte Inuyasha den Dämon. Kagome sah ihn wie erstarrt an. Inuyanna rannte zu ihr und stellte sich vor ihr, ihr lief es eiskalt den Rücken runter als sie in Inuyashas Gesicht sah. „Nein…Sag mal, ist sein Tessaiga mal zerbrochen?!“ fragte Inuyanna. „Ähm ja…Aber woher weißt du, das dann so was passiert?“ fragte Kagome. „Weil mir das mal erklärt wurde, ist jetzt auch nicht so wichtig, wir müssen ihn wieder zurückverwandeln.“ Antwortete Inuyanna. Kagome nickte, Inuyanna ballte ihre Hände zu Fäusten, Miroku, Sango und Shippo kamen auch zu ihnen. „Was tun wir jetzt?“ fragte Sango. Inuyanna atmete tief durch, überlegte kurz und steckte ihr Tessaiga weg, alle sahen sie an, dann ging sie auf Inuyasha zu. Inuyasha knurrte und ging zurück. „Ganz ruhig Inuyasha.“ Sagte Inuyanna mit ruhiger Stimme. Doch Inuyasha ging weiter zurück, sein knurren wurde immer bedrohlicher, Kagome und die anderen wollten zu ihr. „Bleibt weg, ich regle das.“ Sagte Inuyanna und ging weiter auf Inuyasha zu, da erhobt Inuyasha seine Klaue und verletzte Inuyanna am Arm mit einer tiefen wunde. Inuyanna verzog das Gesicht und hielt sich kurz die Wunde. Inuyasha knurrte immer noch und ging wieder etwas zurück. „Inuyasha, bleib ruhig, hier ist niemand mehr, hier will dir niemand mehr was tun und Kagome auch nicht.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme. Doch Inuyasha knurrte immer noch und verletzte sie wieder. Dann erhob sie ihre Hand und legte sie auf Inuyashas Stirn, alle waren wie erstarrt. „Inuyasha, ich bin’s, Inuyanna.“ Sagte sie und sah ihn an. Inuyasha wusste nicht ganz ob er noch mal zu schlagen sollte, es war alles Wirre in seinen Kopf. „Inu-Inuyanna…“ brachte er heraus, doch dann verschwand wieder sein sanfterer Blick und der Dämonische Blick kam wieder zum Vorschein. „Inuyasha, du bist mein bester Freund, weißt du nicht mehr was wir früher gesagt haben? Freundschaft ist mehr als alles Gold der Welt, weil sie wie ein Licht jedes dunkel erhellt, Freundschaft hebt auch manche schwere Last, die du sonst ganz allein zu tragen hast. Weißt du, ich hab dir immer gewünscht, dass du frei von allem Bösen bleibst, denn es ist gut einen Freund zu haben wie dich. Für alles dank ich dir. Ich wünsch dir das gute für dich, mehr noch als für mich. Jetzt erinnere dich schon.“ Sagte Inuyanna. „In-Inu-Inuyanna…“ sagte Inuyasha, seine roten Augen verschwanden und die Streifen in seinen Gesicht auch, er war wieder ein Halbdämon. Die anderen gingen zu den beiden. „Inuyanna…ich hab dich verletzt, es tut mir leid…“ sagte Inuyasha. „Schon okay, du warst nicht du selbst.“ Sagte Inuyanna. Kagome umarmte Inuyasha und drückte ihn an sich, er sah zu ihr, es tat ihn Leid, schon wieder hatte er sich nicht unter Kontrolle gehabt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe es hat euch gefallen^^ wer ne ENS will wenn ich das nächste Kagp fertig habe,einfach bescheid sagen=) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)