Die Rückkehr von abgemeldet (Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...) ================================================================================ Kapitel 10: Streit, Streit und noch mal Streit! ----------------------------------------------- Sie liefen schon eine ganze weile, es war ein heißer Tag, es gab keine Anzeichen von Naraku. „Ob es noch lange dauert bis wir alle Splitter wieder haben?“ murmelte Kagome und sah auf ihre Splitter. „Ach so lange wird es sicherlich nicht mehr dauern, wenn wir Naraku erledigen, dann müsste es so gut wie vollendet sein.“ Sagte Inuyanna. „Da hast du Recht.“ Sagte Kagome und lächelte. „Es gibt nur ein Problem…“ sagte Miroku. Die anderen sahen etwas fragend dann fragte Shippo, „Was genau meinst du?“ „Ganz einfach, um das Juwel zu vollenden brauchen wir die Splitter aus Kogas Beinen und nicht zu vergessen den Splitter aus Kohakus Rücken.“ Sagte Miroku. Die anderen verstummten, besonders Sango. „Wir werden schon eine Lösung finden, da bin ich sicher.“ Sagte Kagome aufmunternd und lächelte Sango an. „Bist du dir sicher?“ fragte Inuyasha, der nicht gemerkt hat das Kagome, Sango aufheitern wollte. „Inuyasha! Hast du denn gar kein Taktgefühl?!“ fragte sie sauer. „Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?“ fragte Inuyasha. „Was du gemacht hast?! Merkst du das nicht einmal mehr?!“ sagte Kagome und wurde laut. Shippo war auf Mirokus Schultern und versteckte sich. „Ich hab nur gesagt wie es ist.“ Sagte Inuyasha und war beleidigt. „So was kannst du dir aber sparen.“ Mischte sich nun auch Inuyanna ein. Inuyasha drehte sich beleidigt weg. Sango sah auf den Boden. „Hört auf zu streiten, Inuyasha hat doch recht…“ murmelte Sango. Inuyanna legte ihre Hand auf Sangos Schulter, „Wir finden einen Weg, glaub mir.“ Sagte sie. Sie machten im Wald eine Pause, Inuyasha war noch immer beleidigt, Kagome ignorierte ihn, sie packte aus ihren Rucksack was zu Essen aus und gab jeden etwas. Sie waren fertig, Shippo saß auf einen umgekrachten Baumstamm und leckte an einen Lolly. Es war ruhig, keine Spur von Naraku oder anderen Dämonen, doch die Ruhe war nur von kurzer dauer, denn nach kurzer zeit fingen Kagome und Inuyasha sich wieder zu streiten an. Der Streit fing damit an das Kagome eine Bemerkung gemacht hatte dass sie Koga heute noch nicht über den Weg gelaufen waren so wie in den letzten Tagen, daraufhin wurde Inuyasha eifersüchtig. „Ich kann dich nicht mehr sehen Inuyasha!“ sagte Kagome und wurde ziemlich laut. „Na dann geh doch!“ sagte Inuyasha und war auch laut geworden. Ihre Gesichter waren nah bei einander, sie starrten sich sauer ins Gesicht. Inuyanna stand auf und ging zu den beiden hin. „Jetzt beruhigt euch doch bitte, Kagome meinte es doch nicht so, dass sie Koga vermissen würde, und das hat sie ja auch nicht gesagt.“ Sagte Inuyanna mit ruhiger Stimme. „Natürlich hat sie es nicht gesagt, aber bestimmt gedacht! Denkst du ich bin blöd? Dann soll sie doch zu ihren Koga-schatzi gehen wenn sie unbedingt will, ich halte sie nicht auf!“ sagte Inuyasha sauer. Inuyanna wurde auch langsam sauer weil sie diese Art von ihm nicht leiden konnte. „Jetzt reicht es Inuyasha! Die Eifersucht ist schuld das du dir das immer wieder verscherzt! Wird endlich mal erwachsen! Sie ist nicht Kikyo, auch wenn sie so aussieht, ihre Seele ist zwar die von Kikyo, aber sie sind verschieden, mit so was kannst du sie nicht erobern, kapier es! Und bei Kikyo hättest du es so auch nicht geschafft! Ich hab so die schnauze voll, das glaubst du nicht! Jetzt lass Kagome endlich mal in ruhe! Du brauchst wohl mal ne Auszeit! Denk nach bevor du was machst, falls du das überhaupt kannst!“ sagte sie sauer. Alle schwiegen, Miroku schluckte, Sango sah zu den dreien. dachte Miroku erstaunt. Inuyasha sah zur Seite, Inuyanna hatte die Hände in ihre Hüften gestemmt und wartete auf eine Antwort oder eine Entschuldigung bei Kagome, doch da kam nichts. „Er braucht wohl mal eine Pause, komm Kagome, wir gehen in deine Welt, wir sind sowieso in der Nähe des Dorfes, ich komm mit dir.“ Sagte Inuyanna dann und sah zu Kagome. „Ja, das wird das Beste sein wenn Kagome erst mal eine Weile in ihre Welt geht.“ Sagte Miroku. „Dann kann Inuyasha auch mal nachdenken.“ Sagte Inuyanna. „Kommst du denn durch den Brunnen?“ fragte Kagome. Inuyanna nickte, nahm Kagomes Hand und verabschiedeten sich bei den anderen, dann gingen die beiden. Sie sprangen durch den Brunnen und tauchte in der Neuzeit auf, es war nachmittags, sie gingen ins Haus, Kagomes Mutter kam ihnen entgegen. „Hallo Kagome.“ Sagte sie und lächelte. „Hallo Mama, das ist Inuyanna.“ Sagte Kagome und lächelte auch. Sie gingen ins Wohnzimmer, Inuyanna stellte sich bei der Mutter und den Großvater vor, Sota war noch in der Schule. Sie aßen etwas, der Großvater unterhielt sich mit Inuyanna, er war völlig fasziniert von ihr, denn sie mochte die Traditionen auch und kannte auch viele Legenden und Sargen. „Kagome, warum hast du sie nicht schon früher mal mitgebracht.“ Fragte er. Kagome musste grinsen. „Jetzt belagere das Mädchen doch nicht so, sie hat sicher Hunger.“ Sagte die Mutter und stellte Inuyanna einen Teller auf den Tisch. Kagome aß schon. „Danke.“ Sagte Inuyanna und aß auch. Dann kam Sota nach Hause, er sah Inuyanna und blieb in der Tür stehen. fragte er sich. „Hallo Sota.“ Sagte die Mutter. „Hallo Mama.“ Sagte er und ging rein. „Wer ist das?“ fragte er. Kagome erklärte es ihm, er unterhielt sich mit Inuyanna. Es wurde spät, sie legten sich schlafen, Morgen war Wochenende, Kagome hatte sich was mit Inuyanna vorgenommen, das gute war Inuyanna kannte die Neuzeit schon also konnte sie mit ihr viel machen ohne unnötig auf zu fallen mit ihr. Am nächsten Morgen machten sie sich fertig und frühstückten erst mal. Schon am Frühstückstisch, wurde Inuyanna mal wieder vom Großvater in ein Gespräch verwickelt. Kagomes Mutter viel ein Teller runter, „Oh nein…“ sagte sie, wollte ihn auffangen doch es gelang ihr nicht, Inuyanna bemerkte es, schnipste einmal und der Teller blieb in der Luft hängen und flog dann wieder in die Hand von Kagomes Mutter zurück. „Danke.“ Sagte die Mutter und lächelte. Sota und dem Großvater blieb der Mund offen stehen. „Wie-Wie hast du denn das gemacht?“ fragte Sota total begeistert und zu gleich verwundert. „Weißt du, ich hab sieben Juwelen in meinen Körper.“ Sie erklärte es den beiden. „Jetzt ist genug, wir haben noch was vor.“ Sagte Kagome und nahm Inuyannas Hand und verschwand mit ihr in ihr Zimmer. Inuyanna setzte sich auf einen Stuhl. „Erst mal sollte ich aus diesen auffälligen Klamotten raus, meinst du nicht?“ fragte Inuyanna. Kagome nickte und überlegte. „Moment, das hab ich gleich.“ Sagte sie, stand auf und schnipste, ehe sich Kagome versah, stand Inuyanna in einer Hallblauen Jeans mit einem dunkelblauen Top mit Nudelträgern vor ihr. Kagome lief um sie herum und musterte sie aufs Genauste. „Das sieht echt gut aus.“ Sagte sie. „Danke.“ Sagte Inuyanna und lächelte. „Soll ich mir die Haare lieber schwarz machen?“ fragte sie. Kagome nickte. Inuyanna schnipste wieder und hatte dann schwarze Haare. Dann schnappte sich Kagome ein Basscoup und setzte es Inuyanna auf so dass die Hundeohren nicht zu sehen waren. „Sieht gut aus.“ Sagte Kagome und ging mit ihr die Treppe runter und dann raus, die Mutter wünschte den beiden noch viel spaß, sie gingen shoppen und danach was essen, sie hatten jede menge spaß. Sie gingen nach Hause, Kagome packte ihren Rucksack, Inuyanna machte sich wieder normal, sie verabschiedeten sich und sprangen in den Brunnen. Sie tauchten im Mittelalter wieder auf und gingen zu den anderen. Sie standen vor Inuyasha. Er schaute kurz zur Seite, dann aber wieder zu ihnen und murmelte, „Es tut mir leid ihr hattet recht.“ dachte Kagome. Inuyanna lächelte zufrieden, dachte sie. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So,hoffe das Kapi gefällt euch^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)